Mit sehr starken Unterleibsschmerzen von der Notaufnahme Sonntag Morgens um 6.30 Uhr sehr unfreundlich zur Station 1c geschickt. Die diensthabenden Ärzte waren wohl im OP, soweit alles ok. Aber Schmerzmittel erst nach mehrfacher Nachfrage vergeben, sowie ein Bett, da mit den Schmerzen kein sitzen möglich war. Nach oberflächlicher Untersuchung Abführmittel vergeben. Trotz keiner Besserung am Dienstag einfach mit Schmerzen entlassen. Ergebnis: Am Freitag Blut im Urin, eine geplatzte Zyste am Eierstock.Aufnahme in anderer Klinik.

Bin nachts in die Notaufnahme mit Blutungen in der 9 ssw. Würde schnell behandelt und untersucht, dann stationär aufgenommen. Am ersten Tag nach der Aufnahme hat sich kein Arzt blicken lassen. Die Folgetage ist dann eine (jeden Tag andere) Ärztin gekommen. Am vierten Tag würde ich entlassen und mir wurde bestätigt, dass es beiden Kindern gut ginge. Ein Chefarzt, obwohl entsprechend versichert, hat mich nicht untersucht. Zwei Tage nach Entlassung hat meine Frauenärztin festgestellt, das ein Kind nicht mehr lebt und auch schon länger nicht mehr. Die Ärzte haben es nicht erkannt und auch keine Beratung, obwohl ich gemerkt habe, dass die Ärtzin bei der Abschlussuntersuchung unsicher war, keine Hilfe dazu geholt. Bin total enttäuscht und entsetzt. Werde auf keinen Fall mein Kind dort entbinden.

Hallo ihr lieben,

Ich war schwanger in der 19. Woche als ich in dieses Krankenhaus ging wegen starken Blutungen.
Ich lag 7 Tage da und ich wurde nicht an den Wehenschreiber gelegt um Wehen zu messen die ich nicht spühre wenn die das gemacht hätten da hätte man gesehen das ich Wehen hatte und ich käme an den Wehenhemmer. Wie gesagt das hieleten die Ärzte nicht für nötig!!!
Ja die Ärzte reden auch nicht wirklich miteinander denn keiner weiß was der andere gesagt hat.
Einer sagt ich habe strenge Betruhe kommt aber ein par Stunden später und sagt ich soll mitkommen zu Fuß!!!
Dann hatte ich einen Blasensprung durch eine Wehe ausgelöst und das Fruchtwasser war weg!
Nach vielen Stunden hab ich meinen Sohn geboren und am Ende wird mir gesagt es war nur ein Spätabort aber keine Geburt!!! Das ist einfach nur grausam!!!
Dieses Krankenhaus enthält nur einen Stern weil mir ein Einzelzimmer eingeräumt wurdeals feststand das unser Kind nicht Überleben wird.

hatte nach einer ambulanten OP stärkere Blutungen und bin Samstag Nachmittag zum gynäkologischen Notdienst ins Klinikum gefahren.
Wurde nach kurzer Wartezeit vom diensthabenden Gynäkologen sehr gründlich untersucht. Zum Glück konnte keine Infektion festgestellt werden, sondern nur eine Bluterguss, der die starken Blutungen verursacht hatte.
War sehr positiv angetan und finde es im Nachhinein sehr schade , dass man mir nach der eigentlichen OP nicht schon solche Informationen gegeben hatte, wie jetzt bei der Nachuntersuchung im KH.

Ich kam frühmorgens mit Blutungen in der 14 Ssw in die Notaufnahme.
Man schickte mich gelangweilt kauend in den 1. Stock (Gynäkologie) da sagte man mir die Ärztin sei gerade im 1. UG ich müsse dorthin gehen und man würde mich ankündigen. Ich blutend runter gefahren und weit und breit kein Mensch. Dann kam die Ärztin und sagte mir dass leider meine Krankenkassenkarte nicht eingelesen wurde und ich müsse wieder ins EG zur Notaufnahme zurück. Ich wurde da echt verzweifelt und bat um eine Untersuchung da ich blutend bereits durchs ganze Haus geschickt wurde. Nein dazu muss die Karte erst oben sein. Ich heulend und den Weg nicht wieder findent nach oben und meine Karte abgegeben. Dort ließ man sich Zeit. Ich irgendwann rufend HALLO wo untersuht mich denn jetzt jemand. BITTE!! Ja gehen sie wieder auf die 1c. Ich hoch- Dort angekommen war die Schwester total verwundert warum ich wieder komme und dass ich doch runter ins 1. UG müsse. Dann war bei mir eine Grenze erreicht was sie wohl merkte und die Ärztin hoch gebeten hat. Ich bekam sofort tagelange Bettruhe verordnet (komisch, denn vorher durchs ganze Haus stolpern war ja erbeten) Habe kaum etwas zu essen erhalten was ich mit einer Lebensmittelunverträglichkeit hätte essen können. 3 Tage Brot. Ideal in der Schwangerschaft. Schwestern überfordert,Stationsärzte sprechen kaum deutsch und wissen NICHTS. Jeden Tag jemand anders und nach Untersuchungen muss gefragt werden. Bis zur Entlassung verging viel Zeit und nach meinen unterlagen mussten ich und meine Bettnachbarin 3 mal fragen.

Eine Geburt in dieser Anstalt ist sicher keine ungefährliche Angelegenheit. Ich bin echt enttäuscht und nur froh dass das Leben meines Babys nicht bedroht war und es nur viel Blut um nichts gewesen zu sein scheint.

Ich habe noch nie so viele tolle Menschen kennen gelernt wie im Klinikum Detmold. Wir müssen sie operieren um ihr Leben zu retten, diesen Satz werde ich niemals vergessen. Vielen herzlichen Danke an Herrn Dr. Baumann, Frau Dr. Jansen, Frau Dr. Jürgens, das gesamte OP-Team, die Station 1 C mit allen Schwestern und Pflegern, das Service-Team und unsere Putz-Fee. Selbst die vegetarische und diabetische Ernährung auf ein Tablett zu bekommen hat dann auch noch geklappt. Ihr Alle habt wesentlich dazu beigetragen, daß es mir Heute nach 2,5 Wochen schon so gut geht, Danke, danke, danke


Astrid St.

Leider fühlt man sich dort als hätte man eine Schuld begangen weil man krank ist , die Notaufnahme hat mich trotz Wunsch zum Gynokologen zu einem Urologen geschickt ( ich glaube sie dachte das sie Ärztin ist )
Nach Ca 1 Stunde warten kam ich dran und der Urologe hat nichts finden können und mich zum Gynokologen geschickt und was für ein Zufall nach 2 Stunden warten fällt dem Gynokologen ein keine Zeit zu haben und das sagt mir die Krankenschwester mit einem Grinsen im Gesicht !!!!!

Ich bin mit schmerzen nach Hause und das war definitiv das letzte mal in Detmold !!

Wobei eine Woche davor meine Freundin entbunden hat und man ihr dabei die Blase zerrissen hat und die Hebamme so unfreundlich war das die Arme Schwangere schon Angst bekommen hat !! Die Ärztin war schon fast beleidigend , sie sagte zu ihr halten Sie lieber die Klappe und pressen sie !!

Also ganz ehrlich was sind das für Ärzte ?? Und Vorallem was sind das für uneinfühlsame Menschen traurig !!

Gesamteindruck war sehr positiv. Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett und haben sich Zeit genommen obwohl man durchaus das hohe Arbeitspensum gemerkt hat. Die Zimmer der Station 1c waren ganz gut, da alles anscheinend noch neu ist.
Essen war nicht ganz so toll, da mein Wunsch nach vegetarischem Essen nicht berücksichtigt wurde und ich ständig überrascht wurde, was es zum Mittagessen gibt. Ansonsten kann man die Station wirklich nur loben!Arztvisite fand sogar am Wochenende statt.

Das Personal war zum Teil sehr unfreundlich. Die Zimmer waren überfüllt, Tische und Stühle wurden auf dem Flur geparkt. Schlecht organisiert.

Ich kam mir nur allen gelassen vor. Bei der Visite alles nur ganz schnell keine richtige Aufklärung über die Op. Auch nach mehrmaligen fragen keine Antworten wie es nach der Op weitergehen soll. Mir ging es sehr schlecht weil ich unter Depressionen leide die Schwestern haben mich mehrfach weinen gesehen aber da kam keiner auf die Idee sich mal ne Minute Zeit zu nehmen. Nach 5 Tagen habe ich dafür unterschrieben und bin nach Hause gegangen. Ich habe dort Medikamente hingestellt bekommen ohne das mir Gründe wurde wofür sie sind. Dann hab ich gefragt was das ist und es müsste erst mal geschaut werden. Ivhbheute mehr mal gesagt das ich keine Schmerzmittel mehr brauche und es wurden trotzdem immer wieder welche hingestellt. Das Essen war Katastrophe man hat nie das bekommen was man bestellt hatte.
Die wundverorgung war sehr fragwürdig. Nach einem Tag wurde das Pflaster entfernt und nach 2 Tagen die drinage gezogen aber das Loch wo die drinage drin war würde nicht versorgt es wurde offen gelassen so das es jetzt nach fast 2 Wochen immer noch nicht verheilt und entzündet ist. Die klammern der 18 cm langen Op Narbe wurden nach 5 Tagen entfernt und dir Narbe klaffte an 2 stellen wieder auf nicht tief aber so das auch das sich entzündet hat. Es wurde keine salbe oder so drauf gemacht nur Kompressen wurde lose in die Bauch falte gelegt. Ich werde nicht noch mal in diese Klinik gehen. Antworten bekommt man eh nicht!!!!

Positiv war das Op Team dort waren alle super nett und haben sich sehr gut gekümmert zumindest als ich noch wach war.

Meine frau wurde schwanger (36 +5) stationär aufgenommen, es war bekannt, das eine unverträglichkeit für medikamennte vorliegt. Es wurden die medis verabreicht und dazu auch, die auf keinen fall in schwangerschaften eingenommen werden dürfen. Die wollten das ungeborene killen.

Meine Mutter wurde Anfang Dezember im Klinikum Lippe Endoskopisch an der Gebärmutter operiert.
O.B. 10 Tage später! Aufatmen!!!!
Am 3. Januar 2013 der O.B. Bericht wurde zum TUBEN KARZENOM nach Phathologischer Untersuchung.
Zufallsbericht! Man kann sicherlich hoffen und sagen " Glück gehabt!"
Erneute Op sobald Intensivbett frei ist. Ok! ( was soll man auch sonst sagen?)
Intensivbett FREI!!!!
Op
Alles gut gelaufen!!!
Nach 4 Tagen permanente Übelkeit!!
Nach 10 Tagen CT man stelle fest das der Dünndarm abgeklemmt ist, Infusionen man probiere, probiere u.s.w.
" lassen Sie uns unsere Arbeit machen!"
Nach 13 Tage erneute OP 5 Stunden warten (" haben wir auch noch nicht so oft gesehen, Verklebungen/ Verwachsungen")
Mein Chef sagt ( Intensivmediziner, als Chefarzt JAHRZEHNTE beschäftigt!) PEINLICH!!
Ich mache mir Sorgen und hoffe das alles gut abläuft IM KLINIKUM DDETMOLD!

Meine Erfahrungen waren bis jetzt was das Klinikum Lippe Detmold angeht gut. Seit dem Aufenthalt meiner Schwester auf der Gynokologischen hat sich das Bild rapide geändert. Hier scheinen die Schwestern keinen Wert auf Hygienische Wundbehandlung zu legen. Ziehen die Handschuhe an, um sich 10. Min nachdem sie schon lauter kontaminierte Gegenstände angefasst haben, sich der Behandlung der Patientin zu widmen. Auch bekommt man auf ganz banale Fragen verschämte Antworten. Bei so einer Arbeitsweise frage ich mich aller Ernstes haben die Prüfer bei der Prüfung nicht hingesehn ?

+Vertrauenswürdiger Oberarzt, gute OP-Leistung (minimal-invasive Myomnukleation), sehr aufmerksame Schwestern, gute Versorgung, insgesamt angenehme Atmosphäre auf der Station, helle große Zimmer, guter Service.
- das Essen könnte gesünder und leckerer sein.

Ich war 2003 wegen akuter Schmerzen im Magen?Rücken? in der 14. Schwangerschaftswoche dort. Der internistische Oberarzt, leider ein typischer Halbgott in Weiß, machte eine Gastroskopie, für die er mir ungefragt ein Beruhigungsmittel gab. Ungefragt, weil ich das sonst wegen der Schwangerschaft abgelehnt hätte. Auf meine spätere Nachfrage, was denn dabei herausgekommen sei antwortete er, er hätte mir doch während der Untersuchung alles erklärt. Dass ich wegen der "Drogenerfahrung" davon aber nichts mitbekommen hätte, wollte er nicht hören...
Meine Leberwerte gefielen ihm nicht, mehr wurde ich auch darüber nicht informiert. Hätte man jemanden gefragt, der sich damit auskennt, dann wäre mein später festgestelltes HELLP-Syndrom vielleicht anders verlaufen (schwere Schwangerschaftsvergiftung).
Letztlich wurde ich nach 3 Tagen entlassen mit der Diagnose Gastritis und Gallensteinen. Die Gastritis war - im Nachhinein betrachtet- akute Leberschmerzen, und meine Gallensteine haben mir noch nie Probleme gemacht. Tolle Diagnose, aber leider am Problem vorbei.
Die Schwestern der Station waren sehr nett, das erinnere ich auch heute noch. Aber die Toiletten auf dem Gang, ohne Geschlechtertrennung, das finde ich grauselig und unmodern.