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Heike60a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste Illeus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfall über die Notaufnahme aufgenommen. Hier zügig empatisch und kompetent aufgenommen. Bedingt durch verschiedene Symptome und Beschwerden mehrere Stationen im Krankenhaus durchlaufen.
Zunächst Station 1e.Hier ein tolles erfahrenes und kompetentes Ärzte und Pflegeteam vor Ort. Welches in dieser Zusammensetzung hoffentlich noch lange als Team für die lippische Bevölkerung zur Verfügung steht. Danke an Frau Dr Misic die immer ansprechbar war.
Anschließend weiter auf eine Station zur OP. Nach Komplikationen und einer weiteren Operation auf die Station 2e.Hier noch einmal eine weitere Steigerung in top Versorgung zur Statione 1e. Ärzte und Pflegeteam nehmen jeden Patienten individuell wahr, Hilfestellung in allen Belangen werden ohne Nachfrage angeboten.Ein Blick auf den Patienten und es wird wahrgenommen wo der Schuh drückt. ÄRZTE arbeiten Fach übergreifend zusammen und man wird regelmäßig über den aktuellen Stand informiert. Lieben Dank an Familie Dr Heidenreich und Familie Dr Mendrok die allgemein Chirurgen und an Mitarbeiter des Klinikums die sich kümmern.
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Mick164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal, technische Ausstattung
Kontra:
Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Klinikum Lippe wegen eines Leistenbruchs operiert. Von den Voruntersuchungen über das Anästhesieteam bis hin zum Pflegeteam der 3C habe ich nur freundliches Personal erlebt. Der Gesamtverlauf war gut, mein Aufenthalt - unter den Bedingungen eines Krankenhauses - sehr angenehm. Das Pflegepersonal war hochgradig bemüht einen als Patienten den Fachkräftemangel nicht spüren zu lassen.
Die Besuchszeitenregelung ist nach Ende der Pandemie sicher antiquiert und sollte überdacht werden.
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Sigried berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine frühere Entlassung bedingte eine Nachsorge im Klinikum die für mich als Patientin ungenügend erfolgte. Wartezeiten bis zu 2,5 Stunden, verschiedene behandelnde Ärzte, die mir auch vorhielten, dass ihre Leitungen nicht bezahlt würden. Vorab noch eine Hausärztin, die mich zurück in die Notaufnahme schickte und nicht behandeln wollte. Meine Zeit , Nerven und fehlende Anfahrtsmöglichkeiten nicht gerechnet.
Mein Fazit: der Patient und dessen Heilungserfolg steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern die wirtschaftliche Seite, wie man dies ja auch seitens der Ärzte vorbrachte.
Bin enttäuscht.
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Karbolmaus08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Darf nicht passieren
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stat 1a,ihr solltet euch schämen .da will man sich als Angehöriger erkundigen wie es der Patientin geht .da wird einem lapidar gesagt ,wieso die Tante ist doch schon seit 2tagen verstorben.unsere Kontaktdaten lagen alle vor .mein Mann war der bevollmächtigte.es würde nur von einem arroganten Arzt gesagt sie hätten uns einmal angerufen .aber nicht erreicht .und dann wäre es vergessen worden .wie armselig .ihr bekommt nicht Mal einen Stern von uns .so ein Scheissladen .
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Spliddi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonen sind stets freundlich zugewandt
Kontra:
Unempathische Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme am 29.9. Station 3c. Ankunft 6:34 Uhr auf Station, Bett zugewiesen um 11:20 Uhr. Am 30.9.Visite im Bad, ein kurzes Hallo und weg war Frau Doktor. Während des Aufenthaltes war das 2. Bett nicht gemacht, der dazugehörige Schrank voll mit Patienteneigentum. Das Bad gefüllt mit Hygieneartikeln des Patienten vor mir. Zwischenzeitlich wurde das 2. Bett mit einem anderen Patienten belegt der jedoch am selben Tag wieder ging. Personal deutlich zu wenig doch stets bemüht den Patienten gerecht zu werden. Die Ärztin absolut herablassend, arrogant. Sagte am Entlassttag das sie nicht pflegt Patienten hinterher zu rennen. Insgesamt unfreundliches Auftreten. Hat mich persönlich nicht über die OP informiert, den Verlauf nicht erklärt. Brauche ich definitiv nicht nochmal.
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rabauke1953 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katasthrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mehrere Ärzte gaben unseren Beschwerden Recht,konnten aber nichts ändern
Kontra:
das Haus ist ein Skandal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich muß da mal was los werden und hiermit andere warnen vor dieser Bude.Mein Schwiegermutter ,über 90 Jahre alt wurde hier behandelt ,das Essen grottenschlecht,das Personal absolut Respektlos und unfreundlich,niemand ist zuständig,alle sind total überfordert,der interne Informationsfluß funktioniert garnicht,die Einrichtung altertümlich.In diesem sogenannten Krankenhaus werden Menschen krank gemacht.Bei der Entlassung in eine Reha fehlt nach 2 Tagen immer noch der Entlassungsbericht,es fehlen die Röntgenbilder,die CD,es fehlt der Medikamentenplan.In der Reha stehen alle ratlos da,ein Drama,alles unfassbar und in Detmold ist niemand zu erreichen der diese Sache regelt,eine Untersuchung durch die Ärztekammer wäre sinnvoll.
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Goran2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Erfahrungsbericht:
Dieses klinikum nicht zu empfehlen und denke dass die Menschen die andere Hautfarbe haben hier kein Chance
Meine Mutter ist schwer krank und hat vor zwei ein Schlaganfall deshalb sie ist halb gelähmt und hat noch ein Nabelbruch und sollte sie operiert werden
Montag den 31 Mai sie ist mit dem Krankenwagen in Notaufnahme eingebracht und sollte am nächsten Freitag operiert werden stattdessen sie ist bis nächsten Freitag dort geblieben ohne Erfolg, dann sie musste nochmals nach Hause und sollte am 18 Juni operiert werden aber auch ohne Erfolg
Sie ist eine ältere Frau und hat starke Schmerzen Aber scheint für die Mitarbeiter der Klinikum nur eine Nummer
Ich bin wirklich sehr enttäuscht ????
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Locco08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Eingriff, als auch das Personal vor und nach der Op waren super
Kontra:
Das Verbleiben auf der Station Katastrophe
Krankheitsbild:
kleiner ambulanter Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP war super, Betreuung vor und während der OP war klasse. Au der Station allerdings war es katastrophal. Ich hatte eine ambulante App und konnte eigentlich nach 1 Stunde gehen. Leider kam kein Arzt, der einen Blick auf die Wunde werfen konnte. Nach 3 Stunden wurde ich ziemlich nervös. Ich hatte auch langsam Appetit, doch nur meine Zimmergenossen bekamen etwas zu essen. Ich wurde noch nicht mal gefragt. Nach 4 Stunden und dreimaliger Nachfrage wie lange es noch dauern würde, hatte ich die Nase voll und bat um Entlassung. Es könnte auch gerne ein anderer, Arzt als der operierende drauf schauen. Ruck zick war auf einmal ein Arzt da, der sich nur das Pflaster anschaute, das nicht durchnässt war und meinte, eigentlich hätte sich der operierende Arzt sich noch gerne von mir verabschiedet.Das Ganze hat 1 Minute gedauert. Dafür musste ich aber über 4 Stunden dort ausharren . Die älteren Damen die dort gelegen haben waren auch völlig aufgeschmissen und wurden mit Ihren Sorgen komplett alleine gelassen. Das Personal ist Dir völlig überfordert. Hoffentlich ändert sich bald etwas und man kann wieder mehr Personal einstellen.
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wasserfrau1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz ist gut
Kontra:
Pflegerische Behandlung ist mangelhaft.
Krankheitsbild:
komplizierter Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreueng gut.
Unterbringung - im 3Bettzimmer - geht so.
Essen mangelhaft.
Pflegerische Betreuung miserabel.
Bei Operation des Beinbruchs kann ich mich nicht bewegen. Ich kann nicht zur Toilette,
nichts vom Boden aufheben etc.
Dies wird vom Personal überwiegend gar nicht wahrgenommen, und wenn, dann nur auf mehrfaches Nachfragen.Teilweise weiss das Personal nicht, wie man richtig umlagert, versucht, über das betroffene Bein zu drehen. Meiner Bettnachbarin waren die Tabletten heruntergefallen - dann gibt es eben keine. So könnte man beliebig weiter aufzählen.
Leider wird der pflegerische Aspekt in der Bewertung vorsichtshalber gar nicht abgefragt.
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StarckD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Inkompetenz, keine Fachkenntnisse, keine Hilfestellung
Krankheitsbild:
Unklarer Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Sprechstundenhilfe in der Algemeinchirugie!
Ohne Fachkenntnisse wurde mir mitgeteilt, die Abteilung sei nicht zuständig für mein Anliegen, obwohl ich explizit eine Überweisung zu genau dieser Abteilung von einem sehr kompetenten Facharzt bekommen habe.
Patzig und total inkompetent, ohne Fachkenntnisse und Kentnisse über die Problematik schnippisch und unfreundlich am Telefon.
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Mila782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Naberhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit allem sehr zufrieden die Ärzte waren sehr freundlich und haben sich sehr um mein Wohlbefinden bemüht. Das Pflegepersonal war sehr freundlich auf der 3a und haben sich sehr liebevoll um mich gekümmert.
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7up berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch Kompetente Behandlung & Beratung, Freundlichkeit, Nah am Patienten
Kontra:
Veraltete Betten, Toiletten auf dem Gang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag kürzlich stationär im Klinikum Lippe und kann nur sagen dass ich Beeindruckt bin.
Ich habe mich bei der Aufnahme bei der Station 5B vorgestellt, eine junge Ärztin (Dr. K.) informierte mich über den bevorstehenden Eingriff und führte eine umfangreiche Untersuchung durch.
Sie war sehr Freundlich und nahm sich Zeit für Fragen bzw. Anliegen.
Man merkte dass Sie wert darauf legt dass der Patient sich nicht dabei unwohl fühlt.
Als ich den Hinweis gab dass ich trotz jungen Alters Probleme mit dem Herz habe wurde direkt ein EKG angemeldet.
Das Gespräch mit dem Anästhesisten war ebenfalls sehr Informativ und Freundlich, der Arzt hetzte nicht und führte das Gespräch gründlich durch.
Seine Art empfand ich als angenehm locker was mir als Patient sehr gefallen hat.
Fühlte mich bei Ihm in gute Hände.
Die Operation stand am nächsten Tag an, auch hier ein Lob:
Die OP Helferinn (Mittleres Alter, Brille) die mich gemeinsam mit dem Anästhesist vom Vortag für den Eingriff vorbereitet hat, war ein echter Engel, sehr Nett und Aufmerksam.
Ich kam auf einer andere Station, kann nichts schlechtes Berichten.
Die Sauberkeit war Gut. Das Essen ebenfalls.
Zu Kritisieren wäre:
- Die Betten sind teilweise sehr Alt, sicherlich sind sie Zweckmäßig aber eine Invest in dieser Richtung würde der Klinik gut tun.
- Die Toilette befindet sich auf dem Gang.
- Nach der OP als ich wieder Essen durfte war plagte mich Übelkeit. Ich sagte der Schwester bescheid und fragte ob man mir da Helfen könne.
Die Schwester nickte und sagte aufjedenfall.
Leider habe ich weder Medikament noch eine Information dbzgl. erhalten.
Fand ich sehr Schade.
Alles in Allem war ich Beeindruckt von der Klinik und falls ich mich erneut einem Eingriff unterziehen müsste würde ich Detmold dbzgl. auswählen.
Möchte an dieser Stelle ein Danke an Ärzte & Schwestern hinterlassen. Ihr leistet gute Arbeit!
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Rastermann20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Ärzte die kein Deutsch können
Krankheitsbild:
Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über 10x operiert und ich muss sagen 30 bis 40 Prozent haben die nur Mist gemacht, ich wurde belogen nach einer verfuschte op und das ist nicht nur einmal passiert. Es wäre zuviel zu schreiben was noch alles war,deshalb sage ich nur geht woanders hin wenn ihr gesund bleiben wollt
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Karoline21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ältere Dame bin ich eher nicht gewohnt, mich in Internet-Foren zu Wort zu melden; doch was mir kürzlich im Klinikum Detmold widerfahren ist,
läßt mir keine Ruhe. Ich wurde aufgrund akuter Darm-Beschwerden in der Notaufnahme eingeliefert,
und nach diversen Eingangsuntersuchungen erwies
sich eine sofortige Notoperation als unumgänglich
Um es kurz zu machen: die OP verlief ohne weitere
Komplikationen und das Ärzte-Team war sehr nett und fürsorglich. Bald schon wurde ich von der In-
tensiv-Station auf eine normale Station verlegt.
Wie üblich war ich zunächst noch an verschiedene
Geräte mittels Kanülen angeschlossen. Irgendwann
gegen Abend kam eine Schwester ins Zimmer und be-
obachtete, wie ich ein wenig am Pflaster, womit eine Kanüle am Hals befestigt war, zu ziehen be-
gann, weil es mich dort irgendwie juckte oder aus
einem sonstigen Reflex heraus - jedenfalls begann
die Schwester, auf das heftigste mit mir zu
schimpfen (Sind Sie verrückt geworden? Machen Sie das nie wieder!) und verpaßte mir schließlich
noch einen nicht unerheblichen Schlag ins Gesicht
Ich selbst reagierte daraufhin derart perplex,daß
ich kaum bemerkte, wie ich durch Medikamentenzu-
fuhr ruhig gestellt werden sollte. Als nächstes
verfrachtete sie mich auf einen Stuhl und band mir beide Arme an den Lehnen fest. Dann wurde ich
von ihr in einen anderen dunklen Raum geschoben,
in dem ich mehrere Stunden allein und gefesselt
verbringen mußte. Ich rang nach Luft und bat
schreiend um Hilfe; erst nachdem auch andere Patienten wohl aufmerksam geworden waren, wurde
ich "erlöst". Im übrigen kann ich versichern,daß
ich all das keineswegs bloß geträumt oder mir eingebildet habe (ein späteres Telefonat meiner
Tochter mit der Station ergab eine Bestätigung)
- eine Entschuldigung jedoch fand bis heute nicht
statt! Es sei noch erwähnt, daß ich in Kürze
96 Jahre alt werde. Aber noch bin ich in der Lage, zwischen notwendigen Maßnahmen und Anmaßung
zu unterscheiden. Ist nicht die Würde des Menschen unantastbar?
Sie sollten dieses unbedingt mit einem Anwalt besprechen. Jede Freiheitsentziehung (=Fesselung) unterliegt einen Richtervorbehalt (Art. 104 GG). Nur wenn die Fesselung so kurzfristig erfolgt, dass das Heranziehen eines Richters länger dauern würde als die Fesselung, kann davon abgesehen werden. Dabei gilt, dass nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht es einen richterlichen Notdienst zumindest in der Zeit von 6:00 bis 21:00 Uhr gibt. In dieser Zeit muss also das Krankenhaus das Amtsgericht umgehend informieren.
Leider wird dieses in Krankenhäusern immer wieder ignoriert, teils weil es Arbeitsintensiv ist, teils aus Unwissenheit.
Freiheitsentziehung liegt übrigens dann schon vor, wenn aus Sicht des Betroffenen er sich in nach allen Seiten verschlossenen Raum befindet. Dieses kann z.B. der Fall sein, wenn die Bettseiten hochgestellt werden und der Betroffen es nicht allein (wegen der Krankheit) schaffen kann, diese zu überwinden. Es muss nicht immer die "Fessel" sein...
Freiheitsberaubungen sind in Kliniken nicht selten, in der Psychiatrie gelten sie anscheinend als Therapie.
Meine Mutter wurde im Detmolder Klinikum mit einem Schlaganfall 1 1/2 Wochen lang rund um die Uhr in Rückenlage fixiert, meist sogar die Hände an den Gitterstäben befestigt, trotzdem sie wegen Wirbelsäulenproblemen vor Schmerzen nie freiwillig auf dem Rücken lag. Das hatte man offensichtlich von Anfang an vor, denn trotzdem sie völlig ruhig im Bett lag, war das Erste auf der Station die Montage der Gitter. Dazu wurde sie mit Psychopharmaka, u.a. Seroquel, vollgestopft, die zu einem dauernden 24 h Horrortrip führten, der sie um den Schlaf brachte. Sie wurde als (Diabetikerin) nachts in die "Besenkammer" geschoben. Die anderen, jüngeren Patienten hatten ähnliche Symptome, wenn auch schwächer.Erst nach gut einer Woche bekam ich trotz (noch nicht nötigem) Patiententestament/Betreuungsvollmacht Einsicht in die angeblich katastrophalen Blutwerte - die völlig normal waren - und wurde dann sehr laut auf dem Flur:"Sie pflegen nicht die Patienten, Sie quälen sie und bringen sie vorsätzlich um!" Da gab es plötzlich mehrere weiße Kittel im Flur.
Den nächsten Mittag holte ich meine Mutter gegen den Rat der Ärzte dort raus. Sie saß auf der Bettkante, der ewig volle, stinkende Toilettenstuhl war weg, denn die Nachbarpatientin konnte wieder zur Flurtoilette laufen, und auch im Nebenzimmer gab es Wunderheilungen.
Den Beckenbruch, den man meiner Mutter bei der groben Behandlung durch Fallenlassen zugefügt hatte, hat man natürlich nicht bemerkt. Es muß dort normal sein, daß ein Bein mal 10cm länger oder kürzer wird.
Wer Hygiene gelernt hat, und den Umgang damit sieht, bekommt das Grausen: Die Multiresistenten Keime aus dieser Klinik haben meiner Mutter zerstörte Herzklappen, ein gut einmonatiges Schweben zwischen Leben und Tod in einem guten K-Haus in Bielefeld und 5 Jahre Siechtum = Pflegebett eingebracht.
Wen interessiert es dort schon, daß ich meine Mutter immer wieder dabei "erwischte", wie sie still ins Kopfkissen weinte, denn sie war vorher richtig fit.
Mein Testament ist ganz kurz: Wer mich ins Klinikum Detmold einliefern läßt wird enterbt.
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LM1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In der Klinik steht der Patient im Mittelpunkt
Kontra:
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Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akuten Schmerzen im rechten Bauchbereich eingeliefert. Sofortige umfangreiche Untersuchungen (Ultraschall, CT) wurden durchgeführt. Die Diagnose erforderte die Entfernung der Gallenblase.
Die Operatin erfolgte nach zwei Tagen. Der gesamte Aufenthalt betrug 6 Tage. Das Personal war stes freundlich und kompetent. Die Ärzte erklärten das Kranksheitsbild und erläuterten den operativen Eingriff sehr verständlich.
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Oklis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zimmer,Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Rückenschmerzen eingeliefert worden. Ärzte kamen mir sehr hilflos vor und man hatte nicht den besten Eindruck. MRT sollte nicht gemacht werden,obwohl dieses Klarheit bringen würde,aber es sollte mit der Behandlung mit Gymnastik begonnen werden. Ohne Kenntnis woher die Schmerzen kommen. Nicht gerade geistreich. Die machen hier mehr kaputt als zu helfen. Die Abteilung kann ich nicht empfehlen. Liege seit 3 Tagen ohne das was passiert ist außer ein mit Drogen ähnlichen Medikamenten vollzustopsen. Naja. In Zukunft meiden ich das Krankenhaus.
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luluwae berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelde fast schon lebensbedrohliche Behandlungsabläufe
Krankheitsbild:
akute wiederholte Divertikulitis mit schon gebildeter Stenose und Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde eine dringends benötigte Operation abgelehnt.
Sie hätten keine Kostenstelle zum Verbuchen gehabt, das es sich ja bei der Op um eine Anschlussbehandlung gehandelt hätte. Sie müsse erst weitere 8 Wochen abwarten, dann könne man dieses unter einer anderen Diagnose laufen lassen.
So schickte man sie mit Eiter im Darm und ums vielfache erhöhten Entzündungswerten wieder nach Hause.
Aber mit der Auflage, nur noch breiige bzw. leicht verdauliche Nahrung bis dahin zu sich zu nehmen, da die Gefahr eines Darmverschlusses sonst sehr groß sei.
Auch die Gefahr eines Darmdurchbruchs sei nicht zu vernachlässigen dabei.
Man setzt somit das Leben aufs Spiel um Kosten zu sparen.
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zuckerschnute24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Mahlzeiten kathastrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf Station 3 c im Klinikum Detmold für eine geplante OP untergebracht. Auf dieser Station glaubt man sich zurückversetzt in die Nachkriegszeit - 3 Toiletten auf dem Flur für 30 Patienten inkl. deren Besucher. Keine Möglichkeit der Wahrung der Intimsphäre bei der Körperpflege, weil es nur ein Waschbecken ohne Sichtschutz (z.B. Vorhang)im Zimmer gab.
Obwohl sich die Schwestern sehr viel Mühe gegeben haben und sehr freundlich waren, (trotz permanentem Personalmangel), würde ich nie wieder in diese Klinik gehen.
Das kann nicht die 3c gewesen sein, die ist relativ neu. Auf der 3 oder 3a gibt es leider wirklich nur Waschbecken im Zimmer, aber die "Schranktüren" davor kann man zu einem Raumteiler aufklappen. Schade, wenn das keiner gezeigt hat. Es ist unbedingt richtig, dass das hier jemand anmeckert. Nur dann wird sich langfristig was ändern.
Super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fähiges Personal
Kontra:
Das Fließband in der OP-Schleuse
Krankheitsbild:
Sinus Pilonidalis
Erfahrungsbericht:
Operation wegen Sinus Pilonidalis. Am OP-Tag rein und einen Tag später nach Hause. Sehr nette Ärzte,Krankenschwestern und Pfleger.
Alles optimal verlaufen. Hatte mir ein Einzelzimmer gekauft. Nettes Ambiente.Hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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Sommer12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kurze liegedauer, nettes team
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Leistenbruch, Vorstellung über die Notaufnahme, wartezeit war im Rahmen, eher viel los, nach 2 stunden war ich fertig incl. röntgen, dann vorstellung und planung der aufnahme und op 5 tage später, kurzes aber gutes gesrpäch vorher, von der op habe ich wenig gemerkt, etwas schmerzen danach. Schwester waren ok
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dr.venty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gutes Ergebnis der Divertikulitis OP
Kontra:
Schlechte Absprachen und fehlender Teamgeist und Orga
Erfahrungsbericht:
Mein 1.Kontakt war per Mail und ich wurde von Dr.Hiller nach dem Wochenende zurückgerufen,was ich erst einmal super fand.Termin gemacht und er hat mir zu meiner Divertikulitis alles erklärt,er schickte mich zum Kollegen,Dr.Tebbe der Ultraschall machte,was auch sehr kompetent war,er sah,dass ein Divertikel bereits geplatzt war, was zum Beispiel in der Darmklinik in Exter nicht gesehen wurde,warum auch immer, Dr.Tebbe und Hiller empfehlen mir,den Stück Darm zu entfernen (endoskopisch) Dr.Hiller erklärte mir die op und sagte mir auf meine Frage ob er die op macht,ja, er macht sie.Termin 4 Wochen spaeter im Klinikum Detmold gemacht.nun bin ich dort und ärgere mich ein bisschen über einige Dinge obwohl die op,die übrigens nicht Dr.Prof.Hiller gemacht hat, sonder Dr.stumpf, sehr gut verlaufen ist.mein nachbarskollege der das selbe hatte,wurde von Prof Hiller operiert,ihm geht es leider etwas schlechter,ich will aber damit nicht die Ärzte vergleichen, das maß ich mir natürlich nicht an! Ich bin zwar privat versichert aber leider nur mit Regelleistungen und jetzt weiss ich auch warum herr Hiller mich nicht operiert hat,was ja nicht schlimm ist aber warum steht er nicht dazu und sagt es dann,nein ich werde 3 Tage im Glauben gelassen,dass der Chefarzt mich operiert hat, Dr Stumpf habe ich noch garnicht gesehen und wenn ich die Schwestern frage "das ist aber komisch,normaler weise spricht der Arzt nach der op mit dem Patienten!hier ist vieles komisch auf der Station 3c die Rechte Hand weiß nicht was die linke macht, anscheine wird hier nicht richtig unter den Schwestern kommuniziert.andauernd wird was gesagt was gemacht werden muss und dann wirds vergessen, vor allem bei meinem Kollegen,dem es wirklich immer noch nicht so gut geht.
Bitte nicht falsch verstehen aber die Patzer sind schon auffällig aber die Hauptsache ist mir geht es gut und ich komm hier raus, weil genau unter mir gerade von 7 Uhr bis 21.00 Uhr ein Steingarten gemauert wird und ich bald ausflippe!!
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Caro1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006,2008,2009,2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mädchen,16.
Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit dem Klinikum Lippe gemacht. Ich lag schon sehr oft dort und wurde mehrmals operiert ( fing alles an mit einer akuten Blinddarm entzündung 2006, danach kamen Verwachsungen mit gereiztem Bauchfell, Bauchwandhernie etc ) Die Ärzte und Schwestern auf der Station 3c sind wirklich sehr nett und hilfsbereit.
Ein GROßES LOB vorallem an Prof HILLER und sein TEAM der Viszeral-und Thoraxchirurgie!
Das einzige negative an der Klinik ist vielleicht das Essen, aber das ist ja in den meisten Kliniken nicht so wie im 4-Sterne-Hotel.
Jaa ich weiss ,ich habe da selber gearbeitet & es hat mir selber sehr gut gefallen ; ich würde liebend gerne da wieder arbeiten & bei uns haben die Patienten einen sehr großen stellenwert , es ist für uns eine Selbstverständlichkeit , das wir unsere Patienten sehr gut behandeln (:
Freundlich, kompetent und effektiv!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zebratiger1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kann man Schonkost optisch aufwerten?)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aufgabenstrukturierung, Abläufe
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Sonntag, den 18.1.09 in der Notaufnahme untersucht (Blinddarm) und kam anschließend auf die Station
IIIb. Nach etwa 2 Stunden fand bereits die Operation statt.
(Blinddarm war gereizt und wurde minimal invasiv entfernt.
Generell möchte ich das Personal loben, das auch am Sonntag
freundlich und kompetent arbeitete. Als Privatpatient bekam
ich ein 2-Bett-Zimmer, leider aber zunächst krankheitsbedingt
kaum etwas zu essen, später Schonkost. Am Mittwoch wurde ich
dann entlassen. Die Abläufe innerhalb der Station habe ich als sehr effektiv empfunden, Daten wurden schnell weitergegeben.
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inuwida berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (genau kann ich dazu nichts sagen, weil meine mutter von lemgo nach detmold verlegt worden ist.)
Pro:
die ganze betreuung
Kontra:
einziges manko, das telefonieren mit dem klinikum, immer sprachcomputer, das nervt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
detmold ist in der chirurgie nur zu empfehlen. was in lemgo kaputtgemacht wurde, wird in detmold mit einer sorgfaltspflicht wieder aus der welt geschafft. meine mutter ist nun seit letztem montag in detmold, und ihr geht es schon wesentlich besser.
die sauberkeit merkt man allein schon daran, dass man als besucher der its sofort in einen kittel "gesteckt" wird, was für lemgo ein fremdwort ist. die patienten kommen mit offenen wunden und entzündungen dort raus, und werden in detmold wieder aufgepäppelt. alle achtung vor dem personal dort.
GANZ EINFACH IM NAMEN MEINER MUTTER : DANKE was ihr dort leistet, ist wirklich bemerkenswert. das ganze personal ist freundlich und kompetent.
da ist mir doch ein fehler unterlaufen, ist in detmold die urologie, station 2b, und nicht die chirurgie.
naja, sowas passiert halt, wenn man solche sachen mitmacht.
sorry dafür
am 27.2.09 ist meine mutter gestorben
insgesamt ab 7.8.08 bis 11.01.09 war sie erst in lemgo, dann in detmold. von einer op zur nächsten. sie ist regelrecht zu tode operiert worden. ich hatte sie ab 11.1. zuhause, und sie hat sich so sehr quälen müssen.
was ich hier nochmal betonen muss, ist, dass die belegschaft des detmolder klinikums ihr menschenmöglichstes getan hat, um meine mutter zu retten.
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alles durcheinander in Detmold
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Frieda53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s.o.)
Pro:
die Ärzte beraten gut,sinnlos,wenn die Fehler im Systhem nicht behoben werden
Kontra:
der eine weiß nicht,was der andere tut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.09.wurde ich mit Sprunggelenkbruch in o.g. Klinik nach Unfall operiert.O.P.gut verlaufen,mehrmals machte ich auf Schmerzen im Knie aufmerksam,keinerlei Beachtung seitens der Ärzte.8 Wochen später die Diagnose meines Orthopäden:Tibiakopffraktur,ein Schock,der mir hätte erspart weden können. Jetzt stand die Entfernung der im Fuß befindlichen Metalle an,trotz Termin wurde ich ohne die am Vortag der O.P.erforderlichen Voruntersuchungen nach Hause geschickt,erschien dann wieder wie befohlen am O.P.Tag,natürlich konnte die Maßnahme nicht durchgeführt werden.Ohne Befunde,keine O.P.Ich habe alle Termine eingehalten,alles erfragt,das Empfangspersonal ist unfähig, meine Meinung:nie wieder Detmold,da können die Ärzte auch nichts retten
2 Kommentare
Hallo,
Sie sollten dieses unbedingt mit einem Anwalt besprechen. Jede Freiheitsentziehung (=Fesselung) unterliegt einen Richtervorbehalt (Art. 104 GG). Nur wenn die Fesselung so kurzfristig erfolgt, dass das Heranziehen eines Richters länger dauern würde als die Fesselung, kann davon abgesehen werden. Dabei gilt, dass nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht es einen richterlichen Notdienst zumindest in der Zeit von 6:00 bis 21:00 Uhr gibt. In dieser Zeit muss also das Krankenhaus das Amtsgericht umgehend informieren.
Leider wird dieses in Krankenhäusern immer wieder ignoriert, teils weil es Arbeitsintensiv ist, teils aus Unwissenheit.
Freiheitsentziehung liegt übrigens dann schon vor, wenn aus Sicht des Betroffenen er sich in nach allen Seiten verschlossenen Raum befindet. Dieses kann z.B. der Fall sein, wenn die Bettseiten hochgestellt werden und der Betroffen es nicht allein (wegen der Krankheit) schaffen kann, diese zu überwinden. Es muss nicht immer die "Fessel" sein...
Alles Gute