Ich war zu einer Prostata Biopsie in der Klinik.
Am 07.03. Teilte mir der Arzt telefonisch mit, dass eine Krebsdiagnose vorliegt. Eine umgehende Entsendung dieses Berichtes an meine Adresse wurde zugesagt.
Heute, 14 Tage später, ist der Bericht mir immer noch nicht zugesandt worden.
Zweimal ich mich darüber Per Mail beschwert. Einmal telefonisch wo mir die Mitarbeiterin sagte, ich solle mich bei der Politik beschweren.
Ich bin mir noch nie im Rahmen einer medizinischen Behandlung so verloren und verlassen vorgekommen wie im Klinikum Detmold.

Skandal-Abteilung (Urologie 3b)
Mein Vater (96) wurde wegen einer Harnwegsinfektion eingeliefert.
Als ich ihn am nächsten Tag besuchte fand ich ihn in einem Waschraum/Vorbereitungsraum im Bett liegen.
Antwort Personal: sie hätten keine Zimmer frei.
Dann wurde er an einem Freitagnachmittag entlassen mit Arztbrief indem stand, dass er die Antibiotika-Tabletten Therapie noch weitere 4 Tage fortsetzen muss.
Es wurde ihm jedoch weder ein Rezept noch ausreichend Tabletten für das bevorstehende Wochenende mitgegeben.
Nach einem Anruf meinerseits auf der Station, sagte man mir das sie das vergessen!!! hätten. Auf meine Frage, was wir nun machen sollen, sagte man mir, per Post würde das Rezept erst am Montag versandt. Jeder Laie weis, dass eine Unterbrechung einer Antibiotika Therapie, auch nur um einen Tag, wieder zu Ausbruch der Infektion führen würde. Ich machte dann den Vorschlag, sie sollten ausreichend Tabletten in einen Briefumschlag legen und einen Fahrdienst/Taxi damit zu meinen Vater schicken.
Das sagte man zu, aber mit dem Hinweis, dass dieses Taxi natürlich mein Vater bezahlen müsste.
Ich habe darauf nur geantwortet, dass das später ein Gericht entscheiden wird.

Im Dezember wurde ich von der ITS (sehr gut aufgehoben) auf die urologische Station 3a verlegt.
Dort bin ich zusätzlich so richtig seelisch krank geworden,denn von Betreuung und menschlichen Entgegenkommen lagen hier Welten. Nie wieder auf diese Station, wo die Kommunikation zwischen Ärzten, Personal und mir als Patienten sehr zu wünschen übrig ließ.
Ich wurde nach langer strenger Bettruhe entlassen, ohne vorher nur 1 Minute mobilisiert worden zu sein !

Diagnose: Harnleiterenge. Therapie: NierebeckenOP. Operation durch Chefarzt. Es wurde keine Analyse des Urins und Vorbehandlung mit Antibiotika veranlasst. Obwohl ein DaVinci System vorhanden ist, wurde klassisch minimalinvasiv operiert, dadurch war der Heilungsprozess langwierig und von Schmerzen geprägt. Starke Schmerzen im Rippenbereich nach der OP. Der Blasenkatheter wurde bereits nach 4 Tagen gezogen, dadurch war ein Rückstau der Blase auf die Nieren und OP Stelle möglich, was eine Narbenbildung an der OP Stelle im Harnleiter begünstigt. Es bildete sich dann auch eine Narbe wodurch die Niere erneut angestaut war, die OP war nicht erfolgreich. Bei der Entfernung der Harnleiterschiene musste ich 3 Stunden warten, es kam ein starres anstatt eines flexiblen Zytoskops zum Einsatz, was äußerst schmerzhaft war. Fragen, z.B. nach der OP Methode, bei der Visite wurden teilweise nur vage beantwortet. Normale Kost nach der OP, die Folge war eine Verstopfung, da der Darm nach so einer OP träge ist. Alle genannten Kritikpunkte waren bei einer erneuten OP an der UniKlinik in Göttingen nicht aufgetreten. Ich kann die Urologie im Klinikum in Detmold nicht empfehlen

Ich bin an einem Montag mit einer Nierenkolik in das Klinikum eingeliefert worden. Am Donnerstag sollte der Stein geholt werden. Ging aber nicht, da noch zu hohes Fieber. Also am Freitag. Freitag Nachmittag kommt der Chefarzt und sagt, das könnte Mitternacht werden mit der OP. Ob ich nicht übers Wochenende nach Hause möchte und Montagmorgen der erste auf dem OP Plan bin. Na klar, warum übers Wochenende in der Klinik wenn zu Hause sein kann. Bei Problemen solle ich sofort kommen. Selbstverständlich und logisch. Gesagt getan, Montag um 7:00Uhr soll ich da sein. Bin um 6:30 Uhr da und der OP wartet schon. Stein geholt, Schiene gelegt. Soweit so gut. Abends tierische Schmerzen, leider vom Personal nicht voll genommen. Ende vom Schiene verstopft, wieder Nierenkolik und wieder eine neue Schiene legen nachdem man sich mal bequem hat ein Ultraschall zu machen. 3 Tage später entlassen. Bis zum Schienen entfernen 3 Wochen warten. Das war Mitte März. Ende vom Lied:

Das Klinikum hat den Harnleiter so beschädigt das 2 Monate später eine Niere entfernt werden musste. Ein anderes Krankenhaus hat noch alles versucht die Niere zu retten.
Fazit: Verlasse nie die Klinik am Wochenende, in deinem Entlassung s Bericht steht dann das du die Behandlung abgebrochen hast und du nach dem Wochenende schon im OP erwartet wirst. In dem Zweiten Entlassung s Bericht steht dann das du wieder Notfall mäßig gekommen bist. Wie das geht wenn du Freitags schon weißt das du Montags der erste auf dem OP Plan bist ist mir ein Rätsel.
Sobald du das geändert haben möchtest hast du es komischerweise nur noch mit der Rechtsabteilung zu tun.
Klinikum Detmold, nie wieder.

Mit starken Schmerzen eingeliefert im Unterbauch , erstmal 3 Tage Schmerztropf , keine Besserung ! Auf mehrmaliges Nachfragen um Gespräch mit Chefarzt gebeten ! Fehlanzeige ! Dann OP ( widerwillig!!!) ! Man rennt dem Arzt hinterher um endlich zu erfahren was denn operiert wurde ! Und wie es weitergeht . Unmögliches Verhalten ! Ich glaube der Chefarzt hat viel zu viel um die Ohren ! Visite viel zu kurz und keine Zeit zum Fragen ! Man wird gar nicht beachtet ! Viele Assistenzärzte behandeln einen als ob man blöde ist ! Geht gar nicht !
Der Professor behandelt die Patienten absolut respektlos !
Das ist meine Meinung aus einigen Klinikaufenthalten .

Ein motiviertes, kompetentes und freundliches Team , man hat den Eindruck alle arbeiten hier gerne und die Patienten sind keine Last.
Ich wurde immer umfangreich beraten , wichtige Befunde wurden auch später abends noch aufs Zimmer gebracht und besprochen.
Natürlich gab es in Wartezimmer Wartezeiten trotz Termin aber das sollte kein Problem sein den hier wird man geholfen.

freundliches, kompetentes und zugewandtes Personal.
Wenig Wartezeiten.
Moderne Ausstattung
kurzfristiger Behandlungstermin erhalten.
Dr. Sievert hat eine ausgezeichnete Arbeit gemacht

Zügige Aufnahme , nettes Personal fühlte mich gut aufgehoben

Hier wird man hochprofessionell und extrem freundlich durch die nötigen Untersuchungen geleitet und empathisch beraten. Flexible und individuelle Terminplanung ist möglich.
Aufnahme am OP Tag und Entlassung erfolgt pünktlich und wie vereinbart,sofern medizinisch vertretbar.

Erstklassige Betreuung, sehr hohe fachliche Kompetenz in allen Bereichen. Sehr empfehlenswert.

Ich schreibe sonst kaum Bewertungen, aber die außergewöhnlichen Erfahrungen, die ich in der Urologie dieses Krankenhauses gemacht habe, sollten alle von urologischen Problemen betroffenen Interessenten wissen.

Angefangen vom Pflegepersonal, das absolut freundlich, bemüht und verständnisvoll ist und sich vor allem auch kümmert, bis zum Oberarzt, der einem Eingriffe ausführlich erklärt, auch nach der Visite und am Abend immer für ein Gespräch zur Verfügung steht, kann ich nur das Allerbeste von der Station und Ihren Menschen sagen. Ich hoffe sehr, dass das irgendwann nicht irgendeinem Rotstift zum Opfer fallen wird.

In größeren Krankenhäuser hat man Termine mit Ärzten gemacht, aber wenn der Termin dann da war, war der Arzt nicht mehr da und das nicht nur einmal. Von Eigeninitiative und Interesse am Patienten keine Spur. Oft erhält man überhaupt keine Informationen mehr. Das ist hier wirklich anders!!!!

Auch der Sozialdienst und Physio kommen, ohne dass man hinterher rennen muss und am Ende doch ohne was da steht. Alles wurde einem wie von Zauberhand abgenommen.

Ich kann mich nur herzlich für diese außergewöhnliche Erfahrung bedanken. Das ist eine Station, da würde ich freiwillig gern länger bleiben ;)

Ganz lieben Dank

Eine moderne nach meinen Kenntnisstand gute Klinik mit hervorragenden Fachärzten und allem was dazu gehört.

Als Angehörige kann ich sagen:
Schnellere Terminvergabe als in anderen Kliniken im Umkreis!
Umfassende und verständliche Aufklärung bzgl. Op und Nachsorge.
Freundliches Personal- von Pflegekräften bis zum Chef. Patient und Angehörige haben sich gut aufgehoben gefühlt ! Danke!!!

Eine Klinik, in der man mehr als ein Kranker ist. Freundliches und hilfsbereites Personal bei der Terminvergabe, bei der Aufnahme, auf der Station.
Egal, ob Pflegepersonal oder Ärzte, selbst bei mehrmaligem Nachfragen wurde auf die Fragen höflich und ausführlich, ohne genervt zu sein, geantwortet.
Um eine bestmögliche Anschlusstherapie zu gewährleisten, wurde Zuhause angerufen, auch ohne Privatpatientenstatus, vom Prof. selbst.
Die fachliche Kompetenz dieser Klinik ist wirklich bemerkenswert.
Man bekommt die bestmögliche Behandlung.

Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen empfehlen.

Sehr geehrte Damen und Herren. Ich bin zur Zeit in der Urologie bei Herrn Professor Sievert in Behandlung. Mir wurde am 15.01.2024 das Urolift System in der Prostata eingesetzt. Das Krankenhausteam habe ich als sehr kompetent und freundlich erleben können. Es wurde mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen auf meine Befindlichkeiten eingegangen sodass ich die OP als weitgehend schmerzfrei empfunden habe. In der urologischen Station 3b habe ich mich bestens umsorgt gefühlt. Nicht zuletzt möchte ich mich hiermit auch bei allen Mitarbeitern der ineinander greifenden Fachabteilungen bedanken. Dabei sollen natürlich auch die Raumpflegerinnen nicht vergessen werden! Insgesamt werde ich mit einem guten Gefühl nach Hause fahren. Vielen Dank Herr Professor Sievert....sie haben ein tolles Team!
Uwe Rath aus Bad Pyrmont

Im Februar wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert.
Im April wurde die Prostata von Prof. Sievert und Team vollständig entfernt.
Nachdem der Katheder entfernt wurde, war ich vom ersten Tag an kontinent.
Ich danke Prof. Sievert und seinem Team für die gute Beratung und erfolgreiche Behandlung.

Mein OP-Termin zur Entfernung von zwei Nierensteinen erfolgte am Dienstagmorgen. Die Operation wurde komplikationslos unter Vollnarkose durchgeführt. Nach kurzem Aufenthalt im Aufwachraum ging es dann zur Station 3b. Das Pflegepersonal dort war durchweg freundlich, hilfsbereit und motiviert.
Alle Fragen an die behandelnden Ärzte wurden freundlich, geduldig und kompetent beantwortet.

Ich konnte am Samstagvormittag schmerzfrei entlassen werden und bin als sehr zufriedener Patient gegangen.

Ich habe mich aufgrund der langjährigen Erfahrung und Expertise des Operateurs mit dem DaVinci Roboter für diese Klinik entschieden. Von der ausführlichen Beratung und Aufklärung bis zur excellent durchgeführten Operation (radikale Prostatektomie) war ich in den besten Händen. Dafür bin ich gerne von ausserhalb angereist.
Besonders hervorheben möchte ich des Weiteren das Pflegeteam der Station 3B. In Zeiten von Überbelastung und krankheitsbedingten Ausfällen durch Corona wurde ich ausserordentlich gut betreut. Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und kann nur sagen es ist eins der besten Teams, die ich kennenlernen durfte. Dafür meinen höchsten Respekt.

Ich kam abends als Notfall und wurde von der Notaufnahme in den OP gebracht.

Schneller Eingriff mit einer Spinalanästhesie.

Spät abends auf der Station gab es noch Abendessen.

Am nächsten Tag ging es nach dem Ultraschall Nachmittags nach Hause.

Positives:
Sehr gute Betreuung, nette Pflegekräfte, sehr gute ärztliche Betreuung. Ärztl. Anordnungen wurden sofort vollzogen. Im Großen und Ganzen kann ich die Klinik empfehlen.
Negatives:
Es gab auch eine Station in der ich gelegen habe ohne Du/WC auf dem Zimmer. Das ist nicht mehr zeitgemäß´.

Guten Tag,
Ich war Patient in der Klinik ich hatte Prostatakrebs.
Ich bin mit dem Krankenhaus super zufrieden.
Müsste ich heute noch mal so eine Operation durchführen lassen, würde ich mich Immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.
Es war die beste Entscheidung in dieses Krankenhaus zu gehen.
Die Ärzte und das Fachpersonal waren super.

Der ganze Aufenthalt zur Entfernung der Prostata ist optimal verlaufen . Patientenanmeldung , sowie Zimmerbezug auf Station 3b bei Wahlleistung 2-Bettzimmer innerhalb weniger Minuten. Die Operation wurde bestmöglich vom Team vorbereitet und routiniert durch Dr. Gunnemann durchgeführt. Nach der OP bis auf ein leichtes Ziehen, ähnlich eines Muskelkaters, keine Schmerzen verspürt. Aufstehen noch am OP-Tag. Wunddrainage entfernt nach 3 Tagen, Katheter war am 6. Tag entfernt und entlassen wurde ich an Tag 7. Bei offener OP ist das schneller kaum möglich. Besonders hervorzuheben ist das gesamte Personal auf der Station, die Schwestern sehr freundlich und liebevoll zu den Patienten , dazu sehr kompetent. Kann die Klinik bzw. die Station 3b nur wärmstens empfehlen. Nochmals herzlichen Dank an alle Beteiligten!

Dies ist eine Beschwerde zu den Sicherheitsdienst am Einlass,ich musste mehrmals erbetteln das ich zur Information weiter komme!
Sind es Türsteher in einem Club? -man könnte es meinen!
Diese Behandlung"von oben herab"ist mehr als unangenehm,zudem ist es aus meiner Sicht auch nicht angebracht!Dort breitbeinig zu sitzen oder schon aggressiv zu stehen(nach vorne beugend mit aggressiv Blick und Körperhaltung)IMMER OHNE Mund-Nasenschutz (egal wie viele dort hinter stehen)um zu erfragen,wo man hin möchte ist völlig unangebracht!Meiner Meinung nach geht dieser Person nichts an in welche Abteilung man muss und vor allem nicht das warum!Auch nicht warum man eine Begleitperson dabei hat!Ich wüsste nicht das diese Herren dort Schweigepflicht haben!Ich kann es nicht verstehen das nicht mehr auf die Sicherheit beim Sicherheitsdienst geachtet wird!Egal wann ich dort war ein Mund-Nasenschutz oder ein Visier wurde niemals getragen!Darauf angesprochen hieß es sie wären befreit.Warum soll ich diese Menschen schützen,wenn sie mich als Patient nicht schützen?Feingefühl wäre angemessen anstatt, dieses arrogante Türsteher verhalten!Hier geht es um Menschen die sicher nicht aus Spaß in die Klinik gehen ,wie halt in einen Club!Sie achten nicht darauf wo man hinaus geht,telefonieren privat auch ohne dort hinter zu stehen, somit ist der Einlass dann auch unkontrolliert und tragen NIE ihren Mund Nasenschutz und werden sehr vorlaut den Patienten gegenüber! Empathie wäre doch angebracht in einem Krankenhaus und Sicherheit für alle ,dies ist aber nicht bei diesen Menschen der Fall!Sie beurteilen bzw verurteilen nach "Nase"! BITTE achten Sie auf den Sicherheitsdienst!Wäre dieser überhaupt wirklich noch nötig?-Ich meine der verunsichert mehr als er hilft es ist kein Dienst am Menschen!Nochmal ein Klinikum ist kein Club und so möchte ich nicht behandelt werden, als wenn ich als Patient hier erst meine Krankenakte zeigen muss! Ich möchte nicht sagen in welche Abteilung ich muss und warum...!

Bin über Jahre in der Behandlung von Herrn Doktor Gunnemann
Diesbezüglich kann ich nur meine Hochachtung in allen Bereichen aussprechen
Terminvergabe selbst am Sonntag ausgezeichnete Diagnostik aufmerksame und freundlicher Mitarbeiter

Peter Wortmann