Klinikum Lippe-Lemgo
Rintelner Str. 85
32657 Lemgo
Nordrhein-Westfalen
65 Bewertungen
davon 10 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 6 jährige Tochter ist in der Schule verunfallt und musste mit dem RTW in die Notaufnahme,
Ich war auf der Arbeit und musste vorher die 2 jährige Schwester aus der Kita holen, bevor ich ins Krankenhaus fahren konnte
Mit der 2 jährigen auf den Arm wurde mir der Zutritt zur Notaufnahme verweigert, ich solle die kleine alleine draußen lassen dann dürfte ich rein gehen
Ich hab der Information mitgeteilt das es sich um einen RTW Einsatz aus der Schule handelt
Es hat niemanden interessiert
Ich soll mich an die Beschwerde stelle wenden
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelles Handeln
- Kontra:
- Keine Nachsorge, Widerspruch der einzelnen Ärzte
- Krankheitsbild:
- OSG- Luxationsfraktur links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde im September im Urlaub aufgrund einer Sprunggelenksfraktur eingeliefert. Es erfolgte eine aufwendige Operation mit einsetzen einer Stellschraube. Die Aufnahme durch Einlieferung einer Not Ärztin erfolgte schnell und unkompliziert. Ich wurde auch sofort operiert und die OP ist gut verlaufen, so dass ich auch danach keine Schmerzen mehr verspürt habe. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und besorgt und jederzeit immer ansprechbar. Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Der behandelnde Arzt der operiert hat ist leider gar nicht mehr bei mir erschienen, der Assistenzarzt hat dann am nächsten Tag den Fuß in einen Vacopedstiefel gepackt und die Drainage gezogen. Bis zur Entlassung habe ich immer wieder gefragt was ich beachten muss und von jedem Arzt eine andere Antwort bekommen. Von der im Abschlussbericht erwähnten Krankengymnasten habe ich nichts gesehen. Ich bekam am Entlassung stag Gehhilfen hingestellt ohne Einweisung das war alles. So war ich total unsicher.Die Nachsorge war katastrophal.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autounfall mit Schleudertrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im März 2015 nach Verkehrsunfall mit Schleudertrauma im Klinikum Lemgo.
Wurde trotzdem, dass es bereits Abend war und ich als Notfall eingeliefert würde, sehr rücksichtsvoll, mit Humor und Umsicht sehr gut behandelt.
Habe super positiven Eindruck vom Klinikum Lemgo
Nur die kurzen Aufenthalte, leider wie jetzt in allen Krankenhäusern.
Aber noch einmal danke an Ärzte und Schwestern für Einfühlsamkeit
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten, Aufklärung, Zeit
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Meniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte die Schmerzen meines Lebens nach einem Unfall mit lediertem Kniegelenk. In der Notaufnahme wurde ich schnell behandelt und mit Schmerzmitteln versorgt. Im Anschluss wurde ich stationär aufgenommen, 2 Tage später operiert. Ich hatte einen super Arzt (Dr Muhle), der mir vieles erklärt hat, für Fragen offen war und sich Zeit genommen hat (Meine Bettnachbarn waren neidisch). Die OP verlief traumhaft - so muss das laufen!
Ein tolles Team an Ärzten, Schwestern und Physiotherapeuten hat mir wortwörtlich wieder auf die Beine geholfen!!!
Hier würde ich mich immer wieder operieren lassen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (10Tage im Klinikum..nur verlorene Zeit !)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keinerlei Kooperation mit Patient oder Angehörigen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Daignostik erfolgt. Agressives Zuwarten ist d Prinzip dieser Station...ohne sich ein Bild vom PAtienten zu machen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- desinteressiertes und ignorrantes Ärzteteam
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meiner Erfahrung und Meinung nach ist dies mit Abstand eine der schlechtesten Kliniken deutschlandweit
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Versorgung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich nur Bedanken und das gar nicht oft genug , als ich am Vormittag nach einem schweren Verkehrsunfall in diese Klinik eingewiesen worde bin, wurde ich sofort super Versorgt,mir mangelte es an gar nichts,alle Untersuchungen wurden sehr schnell erledigt.Als ich Nachmittags auf mein Zimmer verlegt worden bin wurden die Nachuntersuchungen ebenfalls zur vollsten Zufriedenheit erledigt.
Vielen Dank nochmal und alles gute für die Zukunft für ihre Klinik.
Mit freundlichem Gruß ,
Ronni Hoffmann
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine mediz. Behandlung statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmöglich)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles ...Von Anfang an
- Krankheitsbild:
- Bruch Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im August 14 in der Notaufnahme.
Der blanke Horror. Aufnehmender Arzt schien kompetent, war aber leider nach dem Röntgen verschwunden. Nach ca. 2 Stunden Wartezeit kam eine Krankenschwester, die mich eingipsen wollte. Allerdings hatte ich keine Kenntnis davon, dass ich überhaupt etwas gebrochen hatte. Nachdem ich dann ungehalten und auch nicht mehr freundlich war, schickte man mir einen Arzt ( der deutschen Sprache nicht sehr zugetan), der mir sagte: ist gebrochen ...sprachs und verschwand... Ich schrie hinter ihm her und bat um Ansicht der Röntgenbilder, Aufklärung und Beratung. Röntgenbilder wurden mir gezeigt-Beratung sowie Aufklärung erfolgten NICHT. Eine Schwester gipste mir meinen total dreckigen Fuß ein [war übrigens ein offener Bruch] (falsch-wie sich hinterher herausstellte). .....jetzt, fast 1/2 Jahr später habe ich mit den folgen zu kämpfen. Kann keine Schuhe tragen und muss nun in eine Klinik, die den Fuß richtet.
Die hygienischen Verhältnisse waren nicht "'schlecht'" sondern NICHT VORHANDEN.
WENN ICH DIESES SCHLÄFRIGE, UNFREUNDLICHE UND UNKOMPETENTE GEBAREN, DAS ÜBERSEHEN EINES KNOCHENFRAGMENTES AUCH NUR GEAHNT HÄTTE, WÄR ICH MIT EINEM TAXI SONSTWO HINGEFAHREN >>>>>UM KOMPETENT UND VOR ALLEN DINGEN SICHER UND HYGIENISCH BEHANDELT ZU WERDEN.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nur schlecht
- Krankheitsbild:
- knie (innenmeniskus),nieren effizenz,starkr entzündungswerte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war heute in der unfallchirugie,wiel ich eine einweisung bekommen habe.
leider bin ich an ein arzt geraten den ich keinen empfelen kann nur furchtbar.
weden mein kniebeschwerten,nierenschädigung und endzüngungenwerte
1.sagte der arzt er wäre nicht zuständig
2. wiederholte ständig er wäre unfallchirug
3. warum ich ein riskopatient bin begrief er nicht ( habe eine neue bauchspeicheldrüse bekommen)
4. stand alles auf der einweisung.
jetzt bin ich zu hause ohne was zutuen
schrieb noch frech in sein bericht das er mich auf geklärt hat
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nette schwestern u pfleger
- Kontra:
- rabiate ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin vor ca. 2 jahren dort gewesen, habe mich widerwillen operieren lassen müssen,. aber es ging nicht anders.
ich hatte mir meinen rechten ellenbogen im radiusköpfchen 2 mal gebrochen. sie haben mich operiert. soweit gut und schön. als die narkose aufhörte zu wirken, bin ich bald die decke hochgegangen vor schmerzen. ich hab 3 hüft-operationen hinter mich gebracht, aber solche schmerzen hatte ich noch nie in meinem leben. ich hab 3 mal abends schmerztropfen verlangt, und später sogar eine spritze bekommen sollen...(die ich aber abgelehnt hab, da ichnicht soviel medis nehme) ich hab die ganze n8 nicht geschlafen, morgens war noch genau wie am vorabend.
dann kam gegen mittag der chefarzt. ich durfte nach haus, da alles gut verlaufen war. er unterhält sich mit mir, und reisst mir ohne vorbereitung die drainage aus dem arm. ich wär bald umgekippt vor schmerzen. aber nachdem die draußen war, ging es sofort besser. sie lag also nicht richtig drin, denn bei anderen ops hat es niemals solche dermaßen großen schmerzen bereitet.
ich sollte eigentlich die schrauben entfernen lassen, aber ich habs gelassen. nach ca. einem jahr ging es einigermaßen mit dem arm. ganz ohne schmerzen ist er immer noch nicht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- kommt vielleicht noch
- Kontra:
- alles
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich nach einer Sportverletzung am Handgelenk wieder Sprüche von unfreundlichen Ärzten und Pflegern hier in Lemgo hören durfte, mein Erfahrungsbericht aus dem Jahr 2007:
Unfallhergang:
Eine Sportübung Samstagnacht reißt mir die linke Schulter zum ersten Mal raus. Mit der rechten Hand und Muskelkraft schieb ich das Gelenk wieder in Position.
Notfallaufnahme:
Direkt nach dem Unfall kurz vor Mitternacht steh ich in der Unfallaufnahme. Nach einmal klingeln aber längerem warten komm ein Pfleger mit unfreundlichem Gesichtsausdruck aus der Tür und fragt nach meinem Problem. Ich erkläre den Hergang und dass ich starke Schmerzen habe. Dieser fährt mich an, dass die Schulter doch drin sei und fragt mich was er machen solle. Weiter kam, dass er wegen mir nicht den zuständigen Arzt wecken wird. Also fuhr ich wieder nachhause.
Hausarzt:
Nach einer schlaflosen Nacht wegen der Schmerzen und einer weiteren schlechten fuhr ich Montag zum Hausarzt. Dieser schickt mich mangelnd eines Röntgengeräts wieder zur Klinik.
Klinik:
Dort von einem gelangweilten Unfallchirurgen für dumm erklärt. Während ich den Unfallhergang schildere unterbricht er und behauptet: die Schulter kann nicht raus gewesen sein. Ich erkläre dass sie direkt vor meiner Brust saß. Er widerspricht und meint, dass ich sie nicht allein hätte reponieren können.
Nach einer körperlichen Untersuchung werde ich zum Röntgen geschickt.
Zu sehen sind frische kleine knöcherne Aussprengungen inferiores Glenoid. Ich werde zur MRT geschickt.
Mit den Bildern der MRT zurück in der Klinik:
Diagnose: Lambrumschädigung sowie Hill-Sachs-Delle cranio-dorsal der Humeruskopfzirkumferenz nach Schulterluxation.
Sie empfehlen eine Schultergelenkarthroskopie zu der ich mich nach einiger Zeit entscheide.
Arthroskopie:
Für die ambulante OP bekomme ich einen Termin nach drei Monaten. Als ich am Termin bei der Klinik parke, bekomme ich einen Anruf von meiner Mutter. Die Klinik hätte den Termin abgesagt. Vielleicht war es ein Notfall. Ich rufe die Klinik an und frag nach einem neuen Termin. Dieser kann mir erst wieder in drei Monaten eingerichtet werden. Das passte mir nicht mit meiner Prüfungsphase. Ich hab abgesagt und bin nach Hannover in die Henriettenstiftung. Diese kann ich nur empfehlen.