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Dufdo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Stant und einen Herzschrittmacher bekommen und wurde bestens betreut und behandelt! Ich würde diese Klinik gerne weiter empfehlen und ich möchte auch einfach mal danke sagen
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Jabuticaba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Entlassung auf eigenen Wunsch
Kontra:
Ärzte, nutzen Sie Fortbildungen, vielleicht hilft das
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte haben offensichtlich mitgebrachte Vordiagnosen nicht gelesen.
Erfolglose Behandlung wurde wiederholt nach dem Motto:
viellicht klappt es ja irgendwann.
Menschliche Nähe der Ärzte und MTA´s: Fehlanzeige
Das Pflegepersonal gab sich Mühe, war aber teilweise überfordert.
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Howorka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nett, freundlich, empathisch und professionell!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertungen
Ich war vom 06.05. bis 08.05.24 wegen gehäuften ventrikulären Extrasystolen auf der Station 31 und vom 29.05. bis 30.05.24 auf der Station 24 und bekam zwei Ablationen per Herzkatheter.
Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf. Trotz merklich hoher Belastung des gesamten Personals, waren alle sehr nett, freundlich und verständnisvoll. Meine Fragen wurden alle verständlich und umfassend beantwortet. Das sehr sympathische und professionelle OP-Team um Dr. med. Marius Volkmer wirkte sehr beruhigend auf mich. Nach der OP sehr gute Nachbetreuung durch empathische Schwestern auf der Station. Am nächsten Tag wurde noch ein EKG geschrieben und ein Ultraschall gemacht. Ein abschließendes Arztgespräch, in dem alle meine Fragen sehr gut beantwortet wurden. Ich habe mich zu jeder Zeit verstanden, sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Mein ausdrücklicher Dank nochmals an Dr. med. Rico Osteresch sowie Fares al Samaan, Dr. med Maryam Yazdani und das Organisationsteam der Elektrophysiologie um Frau Blex.
Besonderer Dank an Dr. med. Marius Volkmer und sein Team, welches mit einem sechs Stunden dauerndem Eingriff, mein Leben gerettet und deutlich verbessert hat.
Herzlichen Dank für alles!!!
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Dr.AausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die hervorragende Zusammenarbeit des Teams auf allen Ebenen
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Koronare Dreigefäßerkrankung / Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlebte Kardiologie / Herzchirurgie an dieser Klinik als eine hochprofessionelle Einrichtung, getragen von einem hervorragenden Mitarbeiterteam – genau das, was man in einer Extremsituation wie anstehender Herz-OP als Patient(in) benötigt. Die Abteilung ist sehr gut geführt. Vom sympathischen Chefarzt, den hochmotivierten jungen und kompetenten Chirurg(inn)en bis hin zu den Pfleger(inne)n und dem Reinigungspersonal merkt man, wie alle im Dienst am Patienten systematisch am selben Strang ziehen. Eine sehr wohltuende Erfahrung. Diese Klinik ist bedenkenlos und besten Gewissens weiterzuemfehlen.
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Renate458 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tatsächlich alles
Kontra:
Entsprechend nichts, s. Pro
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.-29.11.22 wegen Vorhofflimmerns auf der Station 24 und bekam eine Ablation per Herzkatheter.
Ich bin hochzufrieden mit dem gesamten Ablauf. Vom total freundlichen Erstkontakt mit dem Sekretariat, den zuverlässig zurückrufenden Ärzten (wer rechnet in der heutigen Zeit damit??) über das sehr fürsorgliche und Ruhe verbreitende Pflegepersonal bis hin zur OP (die ausgesprochen freundliche und fröhliche OP-Schwester hat mir sogar ein Paar Socken besorgt, weil ich so kalte Füße hatte - wo gibt es denn sowas?), alles prima. Auch der Chirurg kam gut gelaunt an den OP-Tisch, für Angst oder Unbehagen war gar kein Platz. Nach der OP sehr gute Nachbetreuung durch empathische Schwestern auf der Station, abends kam der Chirurg noch einmal zum Ultraschall und Gespräch. Am nächsten Morgen erneut ein gründlicher Ultraschall und ein abschließendes Arztgespräch, in dem alle meine Fragen sehr gut beantwortet wurden. Da ich nach 1 Woche einen harte Stelle in der Leiste hatte, nochmalige Kontrolle - auch hier alles zügig und kompetent, stellte sich als harmlos heraus, ist mittlerweile auch verschwunden.
Ein zusätzliches Plus gibt es für das Verständnis des Arztes, als ich meinen ersten Termin Anfang November einen Tag vorher absagen musste. Er beruhigte mich und fand schnell einen neuen Termin. Auch hier hatte ER mich zurückgerufen, sowas habe ich noch nie erlebt.
Ich habe mich zu jeder Zeit verstanden, sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Ich nur sagen - besser geht´s wirklich nicht!
Vielen Dank für alles!!
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Siegi.W berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
empathisch professionell sauber
Kontra:
ein einzelner Angehöriger hat keinen Zutritt
Krankheitsbild:
Tachyarrhytmia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde kurz vor Weihnachten mit schweren Herzbeschwerden in
mit einem Rettungstransport in das Klinikum links der Weser (Station23) eingeliefert
Nach einer erfolgreichen Behandlung (Elektrokardio & Stent) konnte ich die Klinik
nach 4 Tagen wieder verlassen.
Ich wurde von sehr freundlichen hilfsbereiten Ärzten, Schwestern und
Pflegepersonal betreut und erfolgreich medizinisch kompetent behandelt
und bedanke mich bei dem gesamten Team. Die Unterbringung in hellen und
sauberen Zimmern mit hygenisch einwandfreien Toiletten war perfekt.
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SO0610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht zu empfehlen
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88 Jahre) lag eine Woche im LDW. Ihr Gesundheitszustand war kritisch. Mir wurde aber der Besuch untersagt. Ausserdem wurde ich darauf hingewiesen, dass ich nicht jeden Tag anrufen soll, da sie schließlich noch mehre Patienten hätte. Die Stationsärztin (Station 92) und die Schwestern waren sehr unfreundlich!!!!
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Hertie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt mit dem Rettungsdienst ins LDW gebracht. Sie konnte sprechen und selbständig die Treppen hinunter laufen. Sie wurde von der Notaufnahme auf Station verlegt. Sie war also kein akuter Notfall! Herzinfarkt wurde bei den Untersuchungen bestätigt. Herzkathezeruntersuchung wurde angesetzt und durchgeführt. Schwerer Herzinfarkt war die Folge. Sie wurde reanimiert. Bypässe wurden gelegt. Auf Intensiv erneuter Herzinfarkt und erneute Reanimation. Das Herz war kaputt. Sie starb.
Meine Mutter hatte Diabetes mit hohen Zuckerwerten, Bluthochdruck und sie war lt. Hausarzt dement. Sie selbst sah dies natürlich anders. Sie kannte den o.g. Vorfall schon und wollte Tee und nicht in die Klinik. Bei den Vorerkrankungen und ihrem allg. Zustand,frage ich mich, ob ein Herz CT nicht ausgereicht hätte. Sie hätte die Untersuchung, auch wenn sie nur Kassenpatientin war, bezahlen können!!! Und warum wurden die Angehörigen nicht zum Gespräch dazu geholt? Wegen Corona und den Besucherzeiten konnte keiner bei ihr sein. Darauf wurde bestanden. Sie wird darauf hingewiesen haben, dass sie sich beraten möchte und sie wird Angst gehabt haben und verwirrt gewesen sein. Warum wurde ihr diese Entscheidung abgerungen? Die Ärztin auf der Intensivstation war eine Katastrophe. Sie ist Spezialistin, sie weiß das und sie kann das! Darf ich mal meine Zweifel dazu äußern. Umgang mit Angehörigen jedenfalls gehört nicht dazu. Sind Patienten und Angehörige nur dumme Schafe, die den Klinikablauf stören? Ist für eine individuelle Sicht auf die Gesamtsituation keine Zeit mehr? Wird nur noch nach Standart verfahren? Ich denke, dass dem Arzt das hohe Risiko für meine Mutter für die Herzkathezeruntersuchung bewusst war. Was stand dem entgegen ein anderes Verfahren anzubieten? Gestorben wäre sie sicherlich nicht daran.
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Nippy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verstopfte Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sollte dort einen Bypass bekommen. Bei der Voruntersuchung stellte man fest das eine Halsschlagader verstopft ist. Ihm sagte man, dieses sei nicht so schlimm, man könne trotzdem operieren. Was sie dann auch taten. Ein paar Tage nach der OP bekamen wir einen Anruf, er wäre aus dem Bett gefallen. Die Ärzte dort haben nicht bemerkt das er einen Schlaganfall bekommen hat, sein Zustand verschlechterte sich immer mehr, er wurde in diesem Krankenhaus 4 mal verlegt. Keiner hatte wirklich einen Plan. Bis sie in dann quasi abgeschoben haben, nach Bremerhaven. Dort stellte man dann fest dass er einen Schlaganfall hatte und noch einen weiteren bekam, nun war leider alles zu spät und nichts mehr zu machen, er wurde in ein Pflegeheim verlegt wo er den 3ten Schlaganfall hatte und dann eine Woche und einen Tag nach seinem Geburtstag am verstarb.
Die hätten sich erstmal um die verstopfte Halsschlagader kümmern müssen. Nun habe ich kein Papa mehr und meine Kindern keinen Opa.
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Fabio1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Einen Notfallpatienten sollte man nicht zu Fuss von der Aufnahme zur Notaufnahme schicken, könnte schiefgehen..)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz hoher Belastung der Ärzte und Schwestern eine beruhigende Atmosphäre!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Herzinfarkt erfolgte zunächst die Untersuchung mittels eines Katheders. Alles geschah in einer sehr entspannten Atmosphäre, die Schwestern hatten einen großen Anteil daran, sie sorgten dafür, dass die Ängste abgebaut wurden. Der behandelnde Arzt machte einen sehr beruhigenden und kompetenten Eindruck. Danke!
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Katinka67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Kritik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterschiedliche Aussagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pro aktiv wird nicht gehandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Essen schlecht, keine Ruhe)
Pro:
Umsonst Parken
Kontra:
Mitarbeiter haben Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Schwergradige Aortenklappe Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war am 1.3. noch ein aktiver Mensch, der mit beiden Beinen im Leben stand. Am 2.3. wurde er von seinem Kardiologen mit RTW ins LDW gebracht.
Wasser in der Lunge. Dies hat man ihm in knapp 1 Woche (10 kg Gewicht verloren) entfernt.
Anschließend nach Hause entlassen. Diagnose,: schwergradige Aortenklappe Stenose. Es wurde nicht gefragt, ob die Pflege Zuhause gewährleistet ist.
Ich hatte vorher am Telefon noch mitgeteilt, dass der Hausarzt im Urlaub ist.
Egal, der Vertretungsarzt kann auch die Medikamente aufschreiben.
Wir bekamen einen Pflegefall nach Hause.
Meine Mutter (85) und ich haben mit Bordmitteln versucht uns so gut wie es geht um Papa zu kümmern.
Am Donnerstag Abend hatte ich endlich alle 11 Medikamente. Ab Freitag verschlechterte sich der Zustand. Bis Montag könnte mein Vater nur noch einzelne Worte sprechen, nicht allein zu Toilette, sich nicht anziehen. Nur apathisch auf dem Sofa.
Montag ist er in der Küche gestürzt, mir blieb nur die 112.
Eine unmögliche Person von Notärztin hat ihn ins Delme Klinikum mitgenommen.
Hier blieb er 14 Tage.
Sie haben ihn von den Medikamenten befreit und seine Werte wieder stabil bekommen.
Vor allem der Zuckerwerte hatte am 30.3. wieder einen normalen Wert.
Per Direkt Transport ging es ins LDW.
Hier sollte ja minimal die Herzklappe repariert werden.
Aber nix da. Niemand fühlt sich zuständig. Sein Zuckerwerte lag auf 450!
Ein 3-Bett-Zimmer, wie auf dem Bahnhof.
Kein vernünftiges Essen und immer Unruhe.
Wie soll ein Mensch da gesund werden.
Also habe ich alles daran gesetzt, dass er einen Kurzzeit Pflege Platz bekommt.
Der Sozialdienst kann nur schön reden, tut aber nichts.
Das Wunder passierte, ich bekam einen Platz, in der Nähe.
Am 11.4. könnte mein Vater dort endlich hin. Zuvor hatte das Herz Team noch ein Meeting, wo man entscheiden wollte, wie es weitergeht.
Auf diesen Bericht warten wir noch immer.
Nun sei es drum, mein Vater wurde in der KZP sehr gut betreut.
Aber wenn das Herz aufhört zu schlagen, dann soll es so sein. Es ist gut zu wissen, dass er nicht mehr lange leiden musste.
Was mich jedoch wütend macht:
Wenn es einen Personalnotstand gibt, wegen Corona oder sonst was, und Sie Ihre OP s nicht besetzen können,
Dann wäre es gut, ehrlich zu sein. Zu den Patienten und Angehörigen.
Und nicht so lange rumdoktern und die Menschen noch kränker zu machen.
Liebe Mitmenschen, macht einen großen Bogen um solche Einrichtungen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Denn auch der Ton macht die Musik.
Beim Sozialdienst haben Sie davon noch nichts gehört. Dort werden Angehörige beschimpft, dass Sie nicht kooperieren.
Wir sind nun Mal nicht vom Fach, sondern Familienmitglieder, die sich große Sorgen machen. Aber anstatt hier sensibel und einfühlsam zu sein,
erfährt man eher: was schon wieder jemand, der in die KZP oder Geriatrie oder Reha muss.
Natürlich bedeutet das Arbeit, Rumtelefonieren und Nachfragen.
Aber:Dafür bekommen Sie Ihr Geld !
In meinem Fall habe ich schon vorab stationäre Einrichtungen angefragt.
Ich habe also Ihren Job gemacht.
An der Kommunikation müssen Sie hart arbeiten.
Alle sind durch Corona genervt.
Das wird uns auch die nächsten Jahre noch begleiten.
Trotzdem sollte immer der Patient im Vordergrund stehen.
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Larasilvia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
WPW syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach alles nur perfekt. Auf der Station 24, kann man die Schwestern nur loben, auch in der schwierigen Zeit haben sie keine Wünsche offen gelassen.
Das Ärzteteam hat sich sehr gekümmert und ist sehr kompetent
Wenn es sein müsste, würden wir auch wieder den weiten Weg in kauf nehmen...
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rw21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Subjektive Beurteilung. Als "Nichtmediziner" wäre eine objektive Beurteilung der "Qualität der mediz. Behandlung" anmaßend. Die postoperativ durchgeführten Untersuchungen bestätigen meine subjektive Beurteilung deutlich.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung. Empathische "Teamleistung" (Ärzte/Pflegepersonal).
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Mitralinsuffizienz (Prolaps des posterioren Segels)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute "Deckung" zwischen dem prognostizierten - und tatsächlichen Behandlungsverlauf.
Alle Patientenfragen wurden ausführlich und verständlich beantwortet.
Für mich stand als Patient "Vertrauen" im Vordergrund. Ich hatte während des gesamten stationären Aufenthaltes (ich bin kein "Schaf", ich würde mich als "konstruktiv-kritisch" beurteilen) ein Vertrauen in die ärztliche/pflegerische Behandlung.
Auf Grundlage meiner Erfahrungen würde ich Herrn Prof. Dr. Garbade und sein Team uneingeschränkt weiterempfehlen.
Leute ihr seid im Krankenhaus was erwartet Ihr ein 4 Sterne Service...?
Ich möchte nicht tauschen...ohne das ganze Krankenhauspersonal würden wir Patienten nicht gut dastehen...und dann beschwert man sich über labberige Brötchen --> LÄCHERLICH...
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Nina732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach einem Herzinfarkt notfallmässig ins Ldw! Dort hat Sie dann die erste Nacht auf der 16/1 verbracht und ich muss sagen (komme selber aus der Pflege) das ich selten so ein tolles Team kennenlernen durfte! Fachlich sehr kompetent in allen Bereichen, sehr emphatisch und man fühlte sich wirklich sehr gut aufgehoben! Vielen Dank
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BullDog68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärtze fachlich scheinbar kompetent
Kontra:
Kapazitätenmangel, keine Zeit
Krankheitsbild:
Akute Herzrythmusstörungen, genaue Diagnose liegt bei dieser Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, diese Klinik ist nicht wirklich zu empfehlen. Es scheint an Kapazitäten zu mangeln, davon kann ein Menschenleben abhängen. Mein Lebensgefährte war vor ein paar Wochen mit Notarzt/Rettungswagen dort eingeliefert worden. Akutes Herzkammerflimmern, der Notarzt war heilfroh das er lebend dort angekommen ist. Er wurde dort überwacht, untersucht und lag schon auf dem OP Tisch für eine Aplation. Nur in dem Moment fehlten diese Herzrythmusstörungen die dafür benötigt wurden und künstlich erzeugen ist keine Option, da zu gefährlich und die Chance nur bei 5% liegt, das er das überlebt. Künstlich erzeugte Rhythmusstörungen sind zu riskant, weil man sie nur schwer wieder in den Griff bekommt. Soweit sind die Ärzte selbst auch wirklich gut inkl.Chefarzt,da er es selbst vornehmen wollte. Dann wurde mein Lebensgefährte wieder nach Hause geschickt, mit entsprechenden Medikamenten. Es war so abgesprochen, sobald er wieder diese Herzrythmusstörungen bekommt, soll er sofort mit Notarzt ins Klinikum kommen oder selbst fahren, dann wollen die ihn wegen der Aplation dazwischen schieben. Als er dann tatsächlich wieder diese Herzrythmusstörungen bekam (sehr riskant und das kann bis zum plötzlichen Herztod führen) fuhren wir wieder hierher aber er hätte Stunden warten müssen und das wollte er nicht. Am Nachmittag wurden die Rhythmusstörungen so schlimm, daß wir wieder den Notarzt rufen mussten. Jetzt kam er ins Klinikum Vechta weil Links der Weser besetzt war. Dort hatte er auf der Intensivstation einen Defibrillator neben dem Bett stehen, weil die Sorge hatten um meinen Lebensgefährten und um im Notfall schnell reagieren zu können. Die haben sein Herz dann unter Narkose geschockt, weil zuvor der Herzschlag bei 200 war. Nun geht es deutlich besser, aber von Links der Weser kommt nichts. Unfassbar erbärmlich, enttäuschend. Keine Reaktion, auch Vechta muß da hinterherlaufen. Soviel ist dieser Klinik ein Menschenleben wert.Keine Zeit, keine Kapazitäten. Verantwortungslos!!!!
Nachtrag: Nachdem mein Partner den OP Termin hier abgesagt hat, wurde er zurückgerufen u.a.auch von Dr. Nürnberg. Dabei wurde festgestellt, daß die Damen am Empfang großen Mistbock geleistet und damit großen Schaden hätten anrichten können. Sowas darf nicht passieren laut Aussage des Arztes und wurde auch entsprechend mit den Damen geklärt. Die Ernsthaftigkeit haben diese Damen zum gegebenen Zeitpunkt nicht verstanden und DAS hätte ein Menschenleben kosten können. So ein Personal sollte meines Erachtens abgemahnt werden. Patienten sind wichtiger als über Privatgespräche etc.!!!
Fakt ist, die OP wurde dann doch hier durchgeführt von Dr. Nürnberg und Team, vielen herzlichen Dank an dieser Stelle ????????????????????
Mein Partner hat ein angeborenen Herzfehler, hatte als Kind ein Loch im Herzen und Dr. Nürnberg hat Gott sei Dank das Problem erkannt.
Andere hätten es als Kammerflimmern eingestuft, was es aber NICHT war. Es war in Wirklichkeit die OP Narbe von 1961 (Loch im Herzen). Genaueres wäre hier zu lang. Nur, daß Dr. Nürnberg sowas noch nie gesehen hat.
Nach der gelungenen OP geht es meinem Partner wieder gut, vielen herzlichen Dank dafür.
P. S. : Schult die Mitarbeiter am Empfang /Telefon besser, soviel Inkompetenz der Damen kann ein Menschenleben kosten !!!!!!
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Mamahanna12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Herzklappe erneuern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht gut meine n Vater Herzklappe links aber nicht aufgefallen dass dass Herz es nicht aushält.gestorben am 29.07.2021 das sollte ein rutine Eingriff sein einfach rausreden es hat geblutet haben wir nicht hinbekommen.drecks Krankenhaus.bleibt weg mein Vater 68 totttt wegen was schwaches Gewebe am Herzen .tzzz hätte Mann vorher sehen müssen ausreden ausreden
Ich benötigte 5 Stents, die mir im Krankenhaus Links der Weser in Bremen eingesetzt werden sollten.Bei der 1.Stensetzung übers Handgelenk ging alles gut. Bei der 2.und 3.Stentsetzungklappte es übers Handgelenk nicht und der Prof. ging über die rechte Leiste.Mit einem dicken Druckverband wurde ich nach Hause geschickt.In den darauf folgenden Tagen bildete sich in meinem gesamten Unterleib ein riesiges fast schwarzes Hämatom.Dieses mußte erst einmal abklingen, bevor ich dann am 25.3.21 den 4.und 5. Stent bekommen sollte.Diesen Tag werde ich nie in meinem Leben vergessen.Der Prof. versuchte 3 1/2 Stunden-über das Handgelenk - mir die Stents zu setzen und mir wurde häufig Kontrastmittel und Heparin nachgespritzt aber der Prof. bekam es nicht hin.Er setzte einen Stent zu kurz und beschädigte dabei auch eines meiner Herzkranzgefässe .Nun wurde ich stationär aufgenommen.Durch einen Corona-Test verletzte mir dann eine Krankenschwester das Innere meiner Nase und ich bekam starke Blutungen, die nur ein HNO-Arzt stillen konnte.Die Nase wurde dann mit Tampons und Pflaster dicht gemacht und ich konnte nur noch durch den Mund atmen.Am Abend ( 25.3.21)bekam ich dann heftige Herzschmerzen.Eine Schwester und ein Pfleger gaben mir sofort ein Spray unter der Zunge aber die fast unerträglichen Schmerzen ließen nicht nach.Ein hinzugeholter Arzt setzte sich dann mit dem Prof.tel.in Verbindung.Dieser war nicht bereit, persönlich nach mir zu sehen, sondern ließ nur ausrichten, daß ich am nächsten Morgen noch einmal operiert werden müßte.Man unternahm nun Nichts weiter und ich lag den ganzen Abend/Nacht mit sehr starken Herzschmerzen im Bett.Am nächsten Tag versuchten dann eine Oberärztin und ein Assistenzarzt den zu kurz gesetzten Stent vom Vortag zu verlängern und setzten einen weiteren Stent.Sie stellten fest, daß ich Nachts einen Herzinfarkt erlitten hatte und das entsprechende Herzkranzgefäß abgestorben bzw.tot ist.
Meines Erachtens war es grob fahrlässig und eine unterlassene Hilfeleistung, daß mir Keiner Abends/Nachts geholfen hat.Man hätte das Herzkranzgefäß noch retten können.Von einer Fachklinik kann man doch sofortige Hilfe erwarten. Mein Alltag ist nun sehr eingeschränkt,weil mein Herz sehr geschwächt ist. Habe vorher leidenschaftlich Tennis gespielt.
Vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen in dieser kardiologischen Klinik. Bevor mich ein Krankenwagen in diese Klinik bringt, würde ich mich eher im Taxi woanders hinbringen lassen. In dieser Klinik wundert mich wirklich gar nichts mehr!!!
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M.K.186 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team war super
Kontra:
lange Wartezeit bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Pfo - Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 23.06.2021 zum Pfo-Verschluss auf Station 31.
Für mich als Krankenhaus-Phobiker, der positivste Aufenthalt in einer Klinik, den ich je hatte.
Ärzte und Pflegepersonal haben alle für einen reibungslosen Ablauf gesorgt.
Wenn man klingelt und innerhalb 1 Minute sofort jemand da ist und sich kümmert, auch Nachts, kann man nur ein dickes Lob aussprechen.
Auch das OP-Team war super. Ich hab nicht mal mitbekommen, als die Narkose kam und das finde ich (für mich) sehr lobenswert.
Ich hasse Krankenhäuser noch immer, aber müsste ich noch Mal dahin, würde ich zumindest entspannter an die Sache ran gehen.
Das Essen war ausreichend und frisch, die Einrichtung sauber und hell ...
Es gibt nur 2 Punkte, wo aber eher die "Mitpatienten" negativ aufgefallen sind:
Vll könnte man dafür sorgen, dass im Aufnahmebereich Essen, Trinken und Rauchen unerwünscht ist ...
Als Patient und Raucher, der 14h nichts zu sich genommen hat, nicht geraucht hat und noch 6h ohne vor sich hat, ist es schwer .... wenn andere erst Mal ihre belegten Brötchen auspacken und wegmümmeln und Raucher durch den Notausgang zum Rauchen gehen.
Reiß dich mal zusammen , Weichei. Du sollst hier objektive Aussagen treffen über das LDW
und dich nicht an den Eigenheiten der Patienten auslassen und das bloß weil du mal ein Paar Stunden Kohldampf schiebenen must.
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Harmotto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verdacht auf Herzinfarkt nicht bestätigt, trotzdem wurde eine Katheder Untersuchung eingeleitet und siehe Da, es wurde ein Systemfehler erkannt und es wurden 5 Stents gesetzt en
Kontra:
Kein Kontra sondern Super Arbeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf HerzinfarktKatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Ärzte und Personal, immer hilfsbereit, zuvorkommend und freundlich
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van21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kann leider nix gutes berichten .
2013 Diagnose Krebs, es wurde massiv auf mich eingeredet Chemo und Bestrahlung zu machen .
daraus entstand ein rektums Karzinom, wo man mir 3jahre einreden wollte bilde ich mir ein .
ende vom Lied 2018
rektumsampotation, künstlicher darmausgang, infiziert mit VRE Keime .
2021
durch gallensteine und Sepsis ausgelöste Herzinfarkt!
kurz vor Ostern mit Notarzt in die Notaufnahme.
22stunden im kleinsten Abstellraum geparkt weil kein isozimmer frei !
nächsten Tag sollte dann herzkateter Untersuchung gemacht werden .
abends abgesagt , nächste freie Termin eine Woche später .
soll aber in Klinik bleiben .
heißt ! keine Toiletten Benutzung weil Badezimmer von zwei Zimmern benutzt .
( Toiletten stuhl).
Stoma sollte ich über kotz tüten ableiten . keine Dusche, kein Wasserhahn womit ich mich reinigen konnte geschweige mein stoma reinigen konnte .
eine Woche sollte das bis zur geplanten Untersuchung gehen .
habe mich darauf selbst entlassen und mit dem Chefarzt abgesprochen nach Ostern ambulant die Untersuchung durchzuführen .
am Tag der Untersuchung, wurde ich vom behandelnden Arzt angemauelt wieso ich hier wäre und er mich mit den Keimen nicht untersuchen kann !
jetzt soll wieder eine Woche später stationär aufgenommen werden .
sorry mir fehlen nur noch die Worte über das Krankenhaus
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Bratwurst11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Hohe Arbeitsbelastung
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.3.21 -6.4.21 im LDW. Vor der OP am 30.03 lag ich auf Station 81, danach auf der Station Sylt.
Ich war rundum zufrieden.
Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, alle vermitteln einen kompetenten und freundlichen Eindruck.
Habe mich dort sehr wohl gefühlt. Bei den negativen Bewertungen anderer Menschen muss man natürlich auch berücksichtigen, dass der Anlass, dort zu liegen, meist kein schöner ist.....es ist natürlich schwer, allen Patienten zu jedem Zeitpunkt 100% gerecht zu werden. Das liegt aber eher am Versagen unserer Politik, die unser gelobtes
Gesundheitssystem kaputt spart.
Statt große Reden ans Volk zu schwingen , sollte Herr Spahn sich mal die Mühe machen, mit Pflegern und Schwestern zu reden.....
Also, ich war dort rundum zufrieden.
Und beglückwünsche alle Ärzte und Krankenschwestern sowie Pflegern zu ihrem vorbildlichen Einsatz.
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Aniger21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wenn weniger Wartezeiten, sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartebereich auf der Station nicht optimal)
Pro:
Das gesamte Personal auf der Station und im Katheter-Labor
Kontra:
Die Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzkatheter-Untersuchung mit Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Herzkatheter-Untersuchung im LDW wurde bei mir festgestellt, dass Herzkranzgefäße teilweise dicht sind. Deshalb wurde ich 4 Wochen später stationär für 2 Tage im LDW auf Station31 aufgenommen, um einen Stent zu setzen.
Die Aufnahme in der Verwaltung gegen 9Uhr15 am 1.Tag fand ich sehr schleppend. Es waren ca. 8 Personen vor mir und dauerte ca.1 1/2Std. bis ich dran war.
Der erste Eindruck auf der Station31 war dann auch nicht wirklich positiv. Der Wartebereich direkt bei den Aufzügen war total überfüllt und ein Abstand halten entspr. Corona nahezu unmöglich.
Nach ca. 1 1/2Std. Wartezeit wurde ich zum EKG geholt und eine halbe Std. später auf mein 3-Bett Zimmer gebracht.
Dann hieß es wieder warten, bis ich mich gegen 16Uhr für die OP fertig machen sollte und ins Katheter-Labor gebracht wurde.
Trotzdem würde ich die Kardiologie im LDW jedem empfehlen.
Das Zimmer war völlig akzeptabel (Toilette/Dusche separat).
Die Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern das gesamte Personal auf der Station und im Katheter-Labor waren sehr empathisch, freundlich und hilfsbereit, trotz der bestimmt großen Arbeitsbelastung.
Die ärztliche Versorgung und das erzielte Ergebnis war gut.
Das Essen, nur Abendbrot und Frühstück erhalten, war gut und reichlich.
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Carlos82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht wirklich stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wollen offenkundig nur Quoten erfüllen und Kohle machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht mal über den Tot des Verwandten wird man zeitnah informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlich, Inkompetent,
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte bei einem Dialysepatienten eine Bypass-OP vorgenommen werden. Erst war es so, dass die Dialyse umgestellt werden musste...im Vorfeld ist man hier nicht richtig beraten worden. Hier musste der P teilweise mit dem Taxi alleine zur Dialysestation fahren. Einmal ist der P vergessen worden und ist unten nicht direkt in Empfang genommen worden. Der Taxifahrer wollte sein Geld (Krankenhaus sollte zahlen), die Schläuche baumelten überall und man steht draußen vor dem Krankenhausgebäude und kommt nicht rein....soweit, so unfassbar. Weiter versuchten diese Ärzte auch, über den Hals einen Katheter zu legen. Dieser entzündete sich, nachdem ca. 15 mal in den Hals reingestochen wurde. Der P beschwerte sich, jedoch sind diese Beschwerden nicht ernst genommen worden. Der Patient bekam durch die im Krankenhaus erlittene Behandlung Fieber und Schüttelfrost, erst dann ist reagiert worden, nachdem ein Angehöriger sich telefonisch über die Barbarei beschwerte (Man darf seine Verwandten corona-bedingt nicht besuchen) Dann wollten die Ärzte an die andere Halsseite ran, erst nachdem P sich komplett verweigerte ist über die Leiste ein schmerzfreier Zugang gelegt worden. Der P bekam dann Antibiotika.....der Gesundheitszustand ist nicht weiter von den Ärzten erörtert worden. Der P belegte zu diesem Zeitpunkt ein Intensivbett bereits zwei Wochen. Die geldbringende OP musste also schnell durchgeführt werden. Der noch immer geschwächte P bekommt dann seine Herz-OP (Kasse muss gemacht werden)und fällt erwartungsgemäß direkt ins künstliche Koma und kämpft dann eine weitere Woche alleine im Krankenhaus gegen die Infektion. Als der P dann verstirbt (ist ja anscheinend egal) wird kein Angehöriger informiert. Es wird sogar diesbezüglich gelogen...man hätte ja... 8 Stunden später ruft ein Familienmitglied an und erfährt auf eigene Initiative vom Versterben. Keine zwei Minuten später ruft ein KH-Mitarbeiter an und will die Hornhaut des Verstorbenen. Absolut pietätlos. Unfassbare Zustände dort
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cristo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Aufnahme auf Station 31 war freundlich
Kontra:
Empathieloses und anmaßendes Verhalten auf Station 31
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu einer Herzkatheteruntersuchung in das Krankenhaus gekommen. Der Stationsarzt bezweifelte die Notwenigkeit und meinte, ich sei keineswegs herzkrank. Ich wurde als Simulant bezeichnet und auch so behandelt. Der Oberarzt veranlasste dann doch die Katheter Untersuchung. Der erste Versuch scheiterte, da Unterlagen unvollständig waren. Also wurde ich wieder aus dem Herzkatheterlabor herausgeschoben. Der Stationsarzt reagierte äußerst ungehalten und machte mir Vorwürfe, obwohl der Professor aus dem Katheter Labor, mir erklärte, es läge nicht an mir, sondern am einweisenden Arzt, dass die Einwilligung unvollständig sei. Am nächsten Tag gab es Probleme im Katheter Labor, da der Strom ausgefallen war. Ich war dann nach stundenlangem Hin und Her letzter Patient. Ich bekam die Mitteilung "OP Befund". Was das konkret bedeutet, wusste ich nicht, ich wurde auch nicht darüber aufgeklärt. Auf der Station 31 wurde ich weitgehend ignoriert. Ich habe dann eine Nacht im Wartebereich verbracht, bis ich dann von einem anderen Arzt aufgeklärt wurde. Der mich vorher behandelnde Arzt hat sich nicht mehr sehen lassen, obwohl er anwesend war.
Ich war 4 Tage in der Klinik und habe um vegetarisches Essen gebeten. Fehlanzeige, jeden Morgen fettige Wurst etc.
Die notwendige OP habe ich in dieser Klinik auch nach mehreren Gesprächen nicht machen lassen.
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Susa1902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokarditis nach Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat über 5 Wochen auf der Intensivstation gelegen. Die Ärzte und PflegerInnen haben alles menschenmögliche getan um meinen Mann zu retten, was dann leider nicht gelang. Das Menschenleben ist endlich und es war eine Erlösung.
In all der Zeit hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl ,
dass mein Mann an der falschen Stelle ist. So emphatische, aufopferungsvolle Betreuung wünsche ich allen. Egal wann man anrief ,die ÄrztInnen nahmen sich Zeit für Fragen und Ängste. In Coronazeiten alles andere als selbstverständlich!
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Anja210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bin ja zur Genesung da und kein 4*Hotel)
Pro:
Elektrophysilogie +Station31
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörumg-Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 03.09.20-05.09.20 auf der Station 31 und bin total begeistert von der Elektropysiologie alle Ärzte und Schwestern top.
Vollsändige Aufklärung und geügend Zeit um alle Fragen zu stellen.
Kommunikation der Ärzte super.
Der Arzt der mich operierte war vor der Op und nach der Op zum Gespräch bei mir und auch die Assistenten waren so einfühlsam und nett lieben Dank dafür ihr macht eure Arbeit toll weiter so.
5 Sterne besser geht nicht!
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hajohb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ausser dem OP Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach Fehler und 2ter OP war die Ärztlich Behandlung gut.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Arzt
Kontra:
Organisation & Station23
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Puls von 23 Schlägen als Notfall eingewiesen.
Von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr auf die Not-OP gewartet und dann einen vorläufigen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen.
2 Tage mit vorläufigen Herzschrittmacher auf Station 23 gelegen zur Überwachung.
Ich durfte das Bett nicht verlassen.
3 Bett Zimmer, Sonnenseite ohne Klimaanlage und mit defekten Jalousien.
Ich lag den ganzen Tag in der prallen Sonne, bei 32° im Schatten!
Auf Schmerzen und Komplikationen nach der OP angesprochen, sagten die Pflegrinen, das kann garnicht sein und ich würde wohl überreagieren.
Ob ich Ihre Qualifikation in Frage stellen will!
Am nächsten Tag Not-OP und 5 Tage Intensivstation weil ich Recht hatte und die Schwestern das nich gesehen haben.
Von dem Mittagessen habe ich nix essen können, da ich wegen eiem Nierenversagen eine besondere Diät brauche und die Küche darauf nicht vorbereitet ist.
Also kein warmes Essen!
Ich könnte noch viel mehr hier schreiben, aber ich mag nicht mehr daran denken!
Falsche Medikamente, überfordertes Pflegepersonal, unfähige Azzistensärste usw.
Es war einfach nur grausam und unmenschlich dort.
Wer da hin geht sollte alles genau hinterfragen und kontrollieren!
Der OP Arzt war das einzige Highlight.
Ehrlich und kompetent.
Leider macht der Rest des Personals was er will, sobald der Arzt weg war.
Organisation dort klappte garnicht!
Einer sagt so, ein Anderer sagt so und Termine und Absprachen wurden nur eingehalten und richtig gemacht, wenn man selber immer wieder nachfragt.
Passt auf euch auf, wenn Ihr dort seit!!!
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Benny0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mobiliar veraltert)
Pro:
Die Elektrophysiologie ist absolut empfehlenswert
Kontra:
Die Station Sylt ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier zeigt sich in aller Deutlichkeit der Pflegenotstand und die Sparmaßnahmen der GENO.Am eigenen Leib erlebt stellt sich diese Problematik viel deutlicher dar.Gestresste,überbeanspruchte Schwestern und Pfleger,die vor lauter Zeitdruck kein Auge mehr für Patienten haben.Die Station Sylt (Privatstation)ist ein sehr schlechtes Aushängeschild des Krankenhauses.Löcher in der Bettwäsche,ausgefranste,dünne Handtücher,altes Mobiliar,zu wenige Einzelzimmer,das Essen unterste Kategorie.Sehr positiv war der Kontakt zur Elektrophysiologie mit netten Ärzten und Schwestern,die sehr engagiert sind.
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Micky78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt und seine Assistenten,Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Verödung einer Herzbahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin total begeistert von Herrn Dr.Ücer und seine beiden lieben Assistenten im Op!Auch die Assistentinen waren sowas von nett und einfühlsam.Vielen lieben Dank an die beiden Assistenteninnen,die mir die Angst genommen haben und an Herrn Ücer der das toll gemacht hat im Op!!!Von mir 5 von 5 Sternen!Besser geht's nicht!
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Herz194 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnet
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist B. Körpert , wurde am 27.08. 2019 an der Herzklappe operiert.
War und bin bis heute mit dem dem Ergebnis und Folgebehandlung, Intensivstation,Wachstation , normale Station, Verpflegung, Ärzte, Schwestern sehr sehr zufrieden.
Ich übernehme mal die Bewertung aus der Touristik, daß heißt für Sie gerne und immer wieder 5 ***** allinclusive.
Danke
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JanCux2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich hatte noch nie mit so unfähigen Ärzten zu tun!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die medizinische Behandlung hätte mich fast mein Leben gekostet!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das völlig unterbesetzte Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Herzklappe (Problem wurde leider nicht erkannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom Hausarzt eingewiesen worden wegen grundsätzlicher Herzprobleme. Nach stundenlangem Warten auf das Aufnahmegespräch durch das Pflegepersonal und mehreren Nachfragen meinerseits, bekam ich endlich ein Bett zugewiesen. Es kam der Stationsarzt samt seines Assistenten. Der Arzt meinte, dass meine geschilderten Symptome nicht stimmen könnten, aber sie würden auch eine Ultraschalluntersuchung vom Herz machen - diese machte im Wesentlichen eine Auszubildende die von einer Assistenzärztin im Hintergrund angewiesen wurde. Auf permanentes Drängen meinerseits und ständigen Diskussionen mit den Ärzten fanden einige (wenige) weitere Untersuchungen statt. Man wollte mich nach 2 Tagen entlassen, aber mein Zustand inklusive der Blutwerte verschlechterten sich täglich mehr - aber irgendwie reagierte niemand darauf! Außer das ich an einen Überwachungsmonitor angeschlossen wurde der ständig Alarmmeldungen auslöste- aber auch darauf reagierte niemand! Ich musste ständig die Ärzte auffordern, sich diese Aufzeichnungen einmal anzusehen. Als Antwort kam immer: Naja, normal ist das nicht, wir werden das weiter beobachten. Ich fragte, ob ich die Betablocker weiterhin nehmen sollte - der Assistenzarzt meinte ja in gleicher Dosierung, der Stationsarzt sagte, probieren Sie doch einmal eine höhere Dosis. Letztendlich gab man mir zusätzlich ein Antiarrhythmikum was meine Beschwerden deutlich steigerte, aber egal! Ich wurde nach wenigen Tagen in einem guten gesundheitlichem Zustand entlassen. (So stand es im Entlassungsbrief) Mein Zustand verschlechterte sich weiterhin sehr stark, was dazu führte, dass ich vier Tage später als Notfall in das Krankenhaus Reinkenheide in Bremerhaven eingeliefert worden bin. Die Diagnosen standen schnell fest, nämlich akutes Nierenversagen, und eine sehr stark angegriffene Herzklappe mit der entsprechenden Herzschwäche. Ich wurde in das UKE nach Hamburg verlegt, wo ich eine neue Herzklappe bekam. Das Antiarrhythmikum in Bremen hätte mich umbringen können!
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ralli_III berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ein Beratungsgespräch fand NICHT statt..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden...wir haben eine andere Klinik sschließlich gewählt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (auf versprochenen Rückruf vergeblich gewartet, Kosten wurden falsch berechnet..)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (das WC der Station befindet sich auf dem Flur...)
Pro:
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Etliche vergebliche Versuche einen OP-Termin für eine Bypass-OP zu bekommen, obwohl die Termine schriftlich von der Klinik bestätigt worden. Am Aufnahmetag (1 Tag vor OP) bekommen die vielen noch nicht aufgenommenen Patienten die lapidare Mitteilung "Sie stehen heute nicht auf dem OP-Plan".
Das war's und wieder fährt man nach Hause, obwohl zum x-ten Male die notwendigen Voruntersuchungen gemacht wurden und 1 Woche vorher die Blutverdünnungsmittel abgesetzt wurden (was das Risiko f.d. Patienten natürlich jedes mal erhöht).
Beliebt ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage "Es ist eben Pflegenotstand".
Anm. Das ist zwar richtig, gilt aber natürlich auch für andere Kliniken....wo es erfreulicherweise DEUTLICH besser klappt..
Das einzige WC in der Abteilung befindet sich auf dem Flur. Sowohl Patienten (ca. 40 Betten) als auch Besucher (!!!) nutzen dieses.
Eine ältere Patientin aus dem Bremer Umland lag seit 5 Tagen stationär in der Klinik, weil es jeweils hiess, "Sie kommen wahrscheinlich morgen dran..."
Das sog. Ärztezimmer ist eher eine Rumpelkammer.
Für eine "Herzstation" eine Katastrophe.
Wer immer hier irgendwelche Aufsicht trägt, sollte sich bemühen, diese Station zum Wohle der Patienten zu schließen. Dass hier weder Ärzte noch Pfleger gerne arbeiten, ist mehr als verständlich..
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Hanna492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch und pflegerisch sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Katheterablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zehn bestellte Patienten warten in einem kahlen Raum auf ihre Aufnahme auf die Station 31. Sehr zügige und freundliche Aufnahme, 3_ Bett Zimmer, Bad und Toilette gegenüber auf dem Flur, alles sauber und hygienisch. Sehr freundliches und aufmerksames Personal, ich fühlte mich gut versorgt. Die Ablation war erfolgreich, ich bin sehr zufrieden
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Karin1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die notwendige Behandlung wurde bislang verwehrt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Widerspruechlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Auf diesem "Verschiebebahnhof" versuchen Schwestern und Pfleger ihr Bestes zu geben. Aber sie können den Herausforderungen nicht gerecht werden, weil der Personalmangel extrem ist.
Kontra:
Die Ärzte gehorchen nach meinem Eindruck mehr dem "wirtschaftlichen Drück" als medizinischen Erfordernissen.
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Ger1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr bei Ärzten und Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fühlte mich ernstgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern wie Ärzte Top
Kontra:
Überbelegung der Zimmer, Personalmangel
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 13.11.2018 mit einem Herzinfarkt in LDW eingeliefert. Zwei Stents wurden mir gesetzt.OP Arzt sehr umsichtig, immer am erklären. Besser kann es nicht laufen. Nach der Op 2 Tage zur Überwachung in der Monitor Überwachung. Super Zimmer, Sauberkeit in Ordnung. Essen einwandfrei.
Wie wohl in allen KH zuwenig Personal. Stationsschwestern gaben sich immer freundlich und taten alles um einen den aufenthalt so angenehm zu machen wie es möglich war. Nach 3 Tagen auf die innere verlegt Station 72. Dort kein Bad im Zimmer sondern Dusche und Toiletten auf dem Flur. Ich fand es nicht weiter tragisch, Negativ war da man aus einem 2 Bett Zimmer ein 3 Bett Zimmer machte. Frühstück okay Mittag wahrscheinlich keine eigene Küche zufriedenstellend Abendbrot okay.Auch hier waren Ärzte und Schwestern wirklich zuvorkommend und taten ihr möglichstes. Auch hier Personal Unterbesetzung.
1 Kommentar
Dem kann ich nur zustimmen.
Denn auch der Ton macht die Musik.
Beim Sozialdienst haben Sie davon noch nichts gehört. Dort werden Angehörige beschimpft, dass Sie nicht kooperieren.
Wir sind nun Mal nicht vom Fach, sondern Familienmitglieder, die sich große Sorgen machen. Aber anstatt hier sensibel und einfühlsam zu sein,
erfährt man eher: was schon wieder jemand, der in die KZP oder Geriatrie oder Reha muss.
Natürlich bedeutet das Arbeit, Rumtelefonieren und Nachfragen.
Aber:Dafür bekommen Sie Ihr Geld !
In meinem Fall habe ich schon vorab stationäre Einrichtungen angefragt.
Ich habe also Ihren Job gemacht.
An der Kommunikation müssen Sie hart arbeiten.
Alle sind durch Corona genervt.
Das wird uns auch die nächsten Jahre noch begleiten.
Trotzdem sollte immer der Patient im Vordergrund stehen.
Mfg
CK