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Dufdo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Stant und einen Herzschrittmacher bekommen und wurde bestens betreut und behandelt! Ich würde diese Klinik gerne weiter empfehlen und ich möchte auch einfach mal danke sagen
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Rw28. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Infos über Untersuchungen oder Befunde. Erst heißt es so, denn so, denn wird wieder was vorgeschoben als Grund.
Zbsp. Nierenwerte müssen stimmen, denn erfolgt Herzkatheter. Jetzt soll doch Herzkatheter gemacht werden.
Dieses ewige hin/her ist verwirrend,auch Informationmangel trotz Nachfrage. Erst darf man mit tragbaren Monitor im Rollstuhl für 30min mit Familie von Station,denn auf einmal Verbot,- aber auf Station auf und ablaufen ist erlaubt. Es reicht mir der Klinik und wundert mich nicht wieso die geschlossen werden soll. So schafft man sich selbst ab, Pech gehabt
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Jabuticaba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Entlassung auf eigenen Wunsch
Kontra:
Ärzte, nutzen Sie Fortbildungen, vielleicht hilft das
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte haben offensichtlich mitgebrachte Vordiagnosen nicht gelesen.
Erfolglose Behandlung wurde wiederholt nach dem Motto:
viellicht klappt es ja irgendwann.
Menschliche Nähe der Ärzte und MTA´s: Fehlanzeige
Das Pflegepersonal gab sich Mühe, war aber teilweise überfordert.
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Howorka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nett, freundlich, empathisch und professionell!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertungen
Ich war vom 06.05. bis 08.05.24 wegen gehäuften ventrikulären Extrasystolen auf der Station 31 und vom 29.05. bis 30.05.24 auf der Station 24 und bekam zwei Ablationen per Herzkatheter.
Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf. Trotz merklich hoher Belastung des gesamten Personals, waren alle sehr nett, freundlich und verständnisvoll. Meine Fragen wurden alle verständlich und umfassend beantwortet. Das sehr sympathische und professionelle OP-Team um Dr. med. Marius Volkmer wirkte sehr beruhigend auf mich. Nach der OP sehr gute Nachbetreuung durch empathische Schwestern auf der Station. Am nächsten Tag wurde noch ein EKG geschrieben und ein Ultraschall gemacht. Ein abschließendes Arztgespräch, in dem alle meine Fragen sehr gut beantwortet wurden. Ich habe mich zu jeder Zeit verstanden, sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Mein ausdrücklicher Dank nochmals an Dr. med. Rico Osteresch sowie Fares al Samaan, Dr. med Maryam Yazdani und das Organisationsteam der Elektrophysiologie um Frau Blex.
Besonderer Dank an Dr. med. Marius Volkmer und sein Team, welches mit einem sechs Stunden dauerndem Eingriff, mein Leben gerettet und deutlich verbessert hat.
Herzlichen Dank für alles!!!
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Chris1307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Erforderte Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte insbesondere der Chefarzt waren sehr kompetent und nett. Auch sehr klar in den Worten. Das Pflegepersonal wirkte sehr genervt und gestresst. Um vernünftig und menschlich behandelt zu werden musste man das Pflegepersonal explizit darauf hinweisen.
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Stent232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (enge Dreibettzimmer ohne Bad)
Pro:
bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
arrogante Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Eingriff "Herzkatheter" fachlich positive, menschlich negative Erfahrungen. Während sich das Pflegepersonal Mühe gab zeigten sich die meisten Ärzte/innen arrogant, unkommunikativ. Als Patient kann man sich wie im Schlachthof fühlen.
Schade, es bedarf nur wenig, das zu ändern.
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Weserinsel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann leider nichts positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfallpatient in diese Klinik mit dem Krankenwagen eingeliefert worden. Die Notfallstation war total überlastet. Ich bin ein Herzpatient mit drei Bypässen und mehreren Stents. es wurde lediglich ein MRT gemacht, mir wurde dann gesagt, daß es wohl ein Angina pectorisanfall gewesen wäre. Falls ich eine Nacht bleiben wollte, würde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt oder ich könnte nach Hause. Bin hier zur Zeit in Urlaub und habe nur eine schlechte Erfahrung mit den Ärzten gemacht. Bin von dem Univesitätsklinikum Münster eine wesentlich bessere Behandlung gewöhnt. Es wurde auch keine Herzkathederuntersuchung durchgeführt.
Kann nur hoffen, daß mir hier im Urlaub nichts mehr passiert.
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Kati442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal auf der Station 72)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensiv und Wachstation
Kontra:
Station 72
Krankheitsbild:
Hoher Puls ,Verkalkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Verkalkung am Herzen.
Zuerst intensiv Station dann Wachstation und zuletzt Station 72 .
Als ich wenig Luft bekam,meinte ein Pfleger,daß ich wohl im falschen Krankenhaus liegen würde Er hat gegen die Luftnot nichts unternommen.
Aufklärung gleich null,wasden Herzkather anging und vom menschlichen,nicht geeignet,für Angstpatienten .
Station 72 sollte nachgebessert werden,was die Pflege angeht und die Menschlichkeit angeht.
Hier,liegen Menschen,und keine Roboter .
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RenateP2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es geht fast nicht besser)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufnahme dauert etwas lange)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz
Kontra:
Längere Wartezeiten bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Suche nach Ursachen für innere Beschwerden
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Male Patientin im LDW und hatte nur positive Erfahrungen. Das Personal, angefangen von den Ärzten bis hin zu den Pflegekräften, bei der Aufnahme und selbst bei den Patiententransporten innerhalb der Klinik, war motiviert und den Patienten zugetan. Die Kompetenz der Ärzte ist sehr groß, so dass ich mich in jeder Hinsicht gut betreut und beraten gefühlt habe.
Das LDW wird immer das Krankenhaus meiner Wahl sein, vor allem, wenn es um das Vertrauen in das Fachwissen der Ärzte geht.
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Dr.AausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die hervorragende Zusammenarbeit des Teams auf allen Ebenen
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Koronare Dreigefäßerkrankung / Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlebte Kardiologie / Herzchirurgie an dieser Klinik als eine hochprofessionelle Einrichtung, getragen von einem hervorragenden Mitarbeiterteam – genau das, was man in einer Extremsituation wie anstehender Herz-OP als Patient(in) benötigt. Die Abteilung ist sehr gut geführt. Vom sympathischen Chefarzt, den hochmotivierten jungen und kompetenten Chirurg(inn)en bis hin zu den Pfleger(inne)n und dem Reinigungspersonal merkt man, wie alle im Dienst am Patienten systematisch am selben Strang ziehen. Eine sehr wohltuende Erfahrung. Diese Klinik ist bedenkenlos und besten Gewissens weiterzuemfehlen.
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Sidney23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schlechte Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt war freundlich hat aber nichts gemacht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechter lockerer verband)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sehr nett u Freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Krankenschwester sehr schlecht, Verband Katastrophe
Krankheitsbild:
Abtrennung Teil der Fingerkuppe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.01.2023 hatte ich mir beim Kartoffel schälen ein Teil der Fingerkuppe am linken Mittelfinger abgetrennt. Es hat sehr stark geblutet und war auch sehr schmerzhaft. Sodass ich Kreislaufprobleme hatte. Darauf hin hatte ich beim Notdienst angerufen um zu fragen was ich machen solle. Der Mann vom Notdienst sagte er würde voraussichtshalber einen RTW vorbeischauen lassen. Dieser war dann 10 Minuten später hier und wollte das zweifache Pflaster nicht abmachen, sondern sagte, damit müssen sie ins Krankenhaus damit da ein Arzt drauf guckt. Damit der Arzt es dann ggf. Nähen kann. Dazu sagte ich „ wie soll man das nähen weil da fehlt ja ein Stück. Sie wollten mich unbedingt in Kh bringen. Dort haben sie mich sehr abwertend behandelt. Besonders eine Krankenschwester die mir immer wieder sagte, das sowas kein Notfall wäre, da der Finger ja noch dran sei. Ich fühlte mich sehr schlecht und habe mehrmals gesagt das es nicht meine Idee sei hier her zukommen.
Ich habe einiges hinter mir, Brustkrebs Glaukome Darmerkrankung Thrombose. Das ich so eine Abwertende Erfahrung machen musste, weis ich nicht wie ich das psychisch verarbeiten soll. Traurig ???? wie mit Menschen umgegangen wird. Der Arzt hatte ein Druckverband angeordnet, es wurde leider nur etwas lockeres über den Finger gemacht. So das ich zu Hause es verbessern musste.
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Renate458 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tatsächlich alles
Kontra:
Entsprechend nichts, s. Pro
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.-29.11.22 wegen Vorhofflimmerns auf der Station 24 und bekam eine Ablation per Herzkatheter.
Ich bin hochzufrieden mit dem gesamten Ablauf. Vom total freundlichen Erstkontakt mit dem Sekretariat, den zuverlässig zurückrufenden Ärzten (wer rechnet in der heutigen Zeit damit??) über das sehr fürsorgliche und Ruhe verbreitende Pflegepersonal bis hin zur OP (die ausgesprochen freundliche und fröhliche OP-Schwester hat mir sogar ein Paar Socken besorgt, weil ich so kalte Füße hatte - wo gibt es denn sowas?), alles prima. Auch der Chirurg kam gut gelaunt an den OP-Tisch, für Angst oder Unbehagen war gar kein Platz. Nach der OP sehr gute Nachbetreuung durch empathische Schwestern auf der Station, abends kam der Chirurg noch einmal zum Ultraschall und Gespräch. Am nächsten Morgen erneut ein gründlicher Ultraschall und ein abschließendes Arztgespräch, in dem alle meine Fragen sehr gut beantwortet wurden. Da ich nach 1 Woche einen harte Stelle in der Leiste hatte, nochmalige Kontrolle - auch hier alles zügig und kompetent, stellte sich als harmlos heraus, ist mittlerweile auch verschwunden.
Ein zusätzliches Plus gibt es für das Verständnis des Arztes, als ich meinen ersten Termin Anfang November einen Tag vorher absagen musste. Er beruhigte mich und fand schnell einen neuen Termin. Auch hier hatte ER mich zurückgerufen, sowas habe ich noch nie erlebt.
Ich habe mich zu jeder Zeit verstanden, sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Ich nur sagen - besser geht´s wirklich nicht!
Vielen Dank für alles!!
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Siegi.W berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
empathisch professionell sauber
Kontra:
ein einzelner Angehöriger hat keinen Zutritt
Krankheitsbild:
Tachyarrhytmia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde kurz vor Weihnachten mit schweren Herzbeschwerden in
mit einem Rettungstransport in das Klinikum links der Weser (Station23) eingeliefert
Nach einer erfolgreichen Behandlung (Elektrokardio & Stent) konnte ich die Klinik
nach 4 Tagen wieder verlassen.
Ich wurde von sehr freundlichen hilfsbereiten Ärzten, Schwestern und
Pflegepersonal betreut und erfolgreich medizinisch kompetent behandelt
und bedanke mich bei dem gesamten Team. Die Unterbringung in hellen und
sauberen Zimmern mit hygenisch einwandfreien Toiletten war perfekt.
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SO0610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht zu empfehlen
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88 Jahre) lag eine Woche im LDW. Ihr Gesundheitszustand war kritisch. Mir wurde aber der Besuch untersagt. Ausserdem wurde ich darauf hingewiesen, dass ich nicht jeden Tag anrufen soll, da sie schließlich noch mehre Patienten hätte. Die Stationsärztin (Station 92) und die Schwestern waren sehr unfreundlich!!!!
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Hertie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt mit dem Rettungsdienst ins LDW gebracht. Sie konnte sprechen und selbständig die Treppen hinunter laufen. Sie wurde von der Notaufnahme auf Station verlegt. Sie war also kein akuter Notfall! Herzinfarkt wurde bei den Untersuchungen bestätigt. Herzkathezeruntersuchung wurde angesetzt und durchgeführt. Schwerer Herzinfarkt war die Folge. Sie wurde reanimiert. Bypässe wurden gelegt. Auf Intensiv erneuter Herzinfarkt und erneute Reanimation. Das Herz war kaputt. Sie starb.
Meine Mutter hatte Diabetes mit hohen Zuckerwerten, Bluthochdruck und sie war lt. Hausarzt dement. Sie selbst sah dies natürlich anders. Sie kannte den o.g. Vorfall schon und wollte Tee und nicht in die Klinik. Bei den Vorerkrankungen und ihrem allg. Zustand,frage ich mich, ob ein Herz CT nicht ausgereicht hätte. Sie hätte die Untersuchung, auch wenn sie nur Kassenpatientin war, bezahlen können!!! Und warum wurden die Angehörigen nicht zum Gespräch dazu geholt? Wegen Corona und den Besucherzeiten konnte keiner bei ihr sein. Darauf wurde bestanden. Sie wird darauf hingewiesen haben, dass sie sich beraten möchte und sie wird Angst gehabt haben und verwirrt gewesen sein. Warum wurde ihr diese Entscheidung abgerungen? Die Ärztin auf der Intensivstation war eine Katastrophe. Sie ist Spezialistin, sie weiß das und sie kann das! Darf ich mal meine Zweifel dazu äußern. Umgang mit Angehörigen jedenfalls gehört nicht dazu. Sind Patienten und Angehörige nur dumme Schafe, die den Klinikablauf stören? Ist für eine individuelle Sicht auf die Gesamtsituation keine Zeit mehr? Wird nur noch nach Standart verfahren? Ich denke, dass dem Arzt das hohe Risiko für meine Mutter für die Herzkathezeruntersuchung bewusst war. Was stand dem entgegen ein anderes Verfahren anzubieten? Gestorben wäre sie sicherlich nicht daran.
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Nippy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verstopfte Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sollte dort einen Bypass bekommen. Bei der Voruntersuchung stellte man fest das eine Halsschlagader verstopft ist. Ihm sagte man, dieses sei nicht so schlimm, man könne trotzdem operieren. Was sie dann auch taten. Ein paar Tage nach der OP bekamen wir einen Anruf, er wäre aus dem Bett gefallen. Die Ärzte dort haben nicht bemerkt das er einen Schlaganfall bekommen hat, sein Zustand verschlechterte sich immer mehr, er wurde in diesem Krankenhaus 4 mal verlegt. Keiner hatte wirklich einen Plan. Bis sie in dann quasi abgeschoben haben, nach Bremerhaven. Dort stellte man dann fest dass er einen Schlaganfall hatte und noch einen weiteren bekam, nun war leider alles zu spät und nichts mehr zu machen, er wurde in ein Pflegeheim verlegt wo er den 3ten Schlaganfall hatte und dann eine Woche und einen Tag nach seinem Geburtstag am verstarb.
Die hätten sich erstmal um die verstopfte Halsschlagader kümmern müssen. Nun habe ich kein Papa mehr und meine Kindern keinen Opa.
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Fabio1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Einen Notfallpatienten sollte man nicht zu Fuss von der Aufnahme zur Notaufnahme schicken, könnte schiefgehen..)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz hoher Belastung der Ärzte und Schwestern eine beruhigende Atmosphäre!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Herzinfarkt erfolgte zunächst die Untersuchung mittels eines Katheders. Alles geschah in einer sehr entspannten Atmosphäre, die Schwestern hatten einen großen Anteil daran, sie sorgten dafür, dass die Ängste abgebaut wurden. Der behandelnde Arzt machte einen sehr beruhigenden und kompetenten Eindruck. Danke!
Sehr positive Erfahrung im Krankenhaus Links der Weser
Innere
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Kreta2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die medizinische und pflegerische Betreuung!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Oberbauchbeschwerden
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2022 wurde ich im LdW Bremen zur Durchführung einer Endosonographie/Aklärung von Auffälligkeiten im MRT Oberbauch aufgenommen.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich im Klinikum Links der Weser sehr gut betreut (2 Tage auf der Station Sylt). Das Pflegepersonal war stets freundlich und ansprechbar wenn man eine Frage hatte.
Was die ärztliche Versorgung angeht, gibt es nichts negatives zu berichten. Herr PD Dr. med. J.-M. Otte (Chefarzt der Inneren Medizin) nahm sich Zeit bei der Untersuchung und bei den Visiten für Fragen und erklärte alles verständlich für einen medizinischen Laien, das gab mir Vertrauen und beruhigte mich auch gleichzeitig. Wenn ich die Diagnosen in Latein nicht verstehe, bleiben die Fragen offen und die Ängste können sich noch verstärken.
Dankeschön!
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Bernd150760 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Fehlende Informationen und untersuchungen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bestimmte Stellen befinden sich nicht an Ort und Stelle)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In der DDR und in meiner Jugend gab es besser ausgestattete Krankenhäuser.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unterbesetzt und schlecht ausgerüstet. Stand 1970
Krankheitsbild:
Entfernung der Galenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus ist aus den 70gern . Nicht nur was den Zustand betrifft, sondern auch in Ausstattung und med. Wissen. Zimmer ist dreckig, es wird nicht richtig abgewischicht. Ärzte sind schlecht ausgerüstet und müssen sich gegenseitig Med Gerätschaften ausleihen. Schlechter Informationsfluss zwischen Arzt und Schwester. Eigene Notfallausweise interessieren keinen und werden nicht eingesehen. Station ist absolut unterbesetzt und kaum noch zur aedequaten Arbeiten fähig. Lange Wartezeiten bei Notfällen aus Station. Absoluter Personalnotstand in der Notaufnahme. Positive ist die Hilfsbereitschaft der Schwestern und Pfleger. Sie sind mehrheitlich sehr freundlich und hilfsbereit, doch völlig Überlastet. Krankenhaus ist nicht weiter zu empfehlen.
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Silvia12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erstdiagnose Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Verdacht auf Diabetes in die Klinik gegangen. Von Anfang an wurde ich sehr professionell versorgt. Ein Team aus diversen Fachrichtungen hat mich begutachtet und versorgt. Vor allem die Diabetologen waren rund um die Uhr für mich da. Vielen Dank dafür! Ein sehr angehnemer Aufenthalt mit viel fachlicher Beratung zur Ernährung. Auch hierfür mein herzlicher Dank !!!
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Katinka67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Kritik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterschiedliche Aussagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pro aktiv wird nicht gehandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Essen schlecht, keine Ruhe)
Pro:
Umsonst Parken
Kontra:
Mitarbeiter haben Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Schwergradige Aortenklappe Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war am 1.3. noch ein aktiver Mensch, der mit beiden Beinen im Leben stand. Am 2.3. wurde er von seinem Kardiologen mit RTW ins LDW gebracht.
Wasser in der Lunge. Dies hat man ihm in knapp 1 Woche (10 kg Gewicht verloren) entfernt.
Anschließend nach Hause entlassen. Diagnose,: schwergradige Aortenklappe Stenose. Es wurde nicht gefragt, ob die Pflege Zuhause gewährleistet ist.
Ich hatte vorher am Telefon noch mitgeteilt, dass der Hausarzt im Urlaub ist.
Egal, der Vertretungsarzt kann auch die Medikamente aufschreiben.
Wir bekamen einen Pflegefall nach Hause.
Meine Mutter (85) und ich haben mit Bordmitteln versucht uns so gut wie es geht um Papa zu kümmern.
Am Donnerstag Abend hatte ich endlich alle 11 Medikamente. Ab Freitag verschlechterte sich der Zustand. Bis Montag könnte mein Vater nur noch einzelne Worte sprechen, nicht allein zu Toilette, sich nicht anziehen. Nur apathisch auf dem Sofa.
Montag ist er in der Küche gestürzt, mir blieb nur die 112.
Eine unmögliche Person von Notärztin hat ihn ins Delme Klinikum mitgenommen.
Hier blieb er 14 Tage.
Sie haben ihn von den Medikamenten befreit und seine Werte wieder stabil bekommen.
Vor allem der Zuckerwerte hatte am 30.3. wieder einen normalen Wert.
Per Direkt Transport ging es ins LDW.
Hier sollte ja minimal die Herzklappe repariert werden.
Aber nix da. Niemand fühlt sich zuständig. Sein Zuckerwerte lag auf 450!
Ein 3-Bett-Zimmer, wie auf dem Bahnhof.
Kein vernünftiges Essen und immer Unruhe.
Wie soll ein Mensch da gesund werden.
Also habe ich alles daran gesetzt, dass er einen Kurzzeit Pflege Platz bekommt.
Der Sozialdienst kann nur schön reden, tut aber nichts.
Das Wunder passierte, ich bekam einen Platz, in der Nähe.
Am 11.4. könnte mein Vater dort endlich hin. Zuvor hatte das Herz Team noch ein Meeting, wo man entscheiden wollte, wie es weitergeht.
Auf diesen Bericht warten wir noch immer.
Nun sei es drum, mein Vater wurde in der KZP sehr gut betreut.
Aber wenn das Herz aufhört zu schlagen, dann soll es so sein. Es ist gut zu wissen, dass er nicht mehr lange leiden musste.
Was mich jedoch wütend macht:
Wenn es einen Personalnotstand gibt, wegen Corona oder sonst was, und Sie Ihre OP s nicht besetzen können,
Dann wäre es gut, ehrlich zu sein. Zu den Patienten und Angehörigen.
Und nicht so lange rumdoktern und die Menschen noch kränker zu machen.
Liebe Mitmenschen, macht einen großen Bogen um solche Einrichtungen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Denn auch der Ton macht die Musik.
Beim Sozialdienst haben Sie davon noch nichts gehört. Dort werden Angehörige beschimpft, dass Sie nicht kooperieren.
Wir sind nun Mal nicht vom Fach, sondern Familienmitglieder, die sich große Sorgen machen. Aber anstatt hier sensibel und einfühlsam zu sein,
erfährt man eher: was schon wieder jemand, der in die KZP oder Geriatrie oder Reha muss.
Natürlich bedeutet das Arbeit, Rumtelefonieren und Nachfragen.
Aber:Dafür bekommen Sie Ihr Geld !
In meinem Fall habe ich schon vorab stationäre Einrichtungen angefragt.
Ich habe also Ihren Job gemacht.
An der Kommunikation müssen Sie hart arbeiten.
Alle sind durch Corona genervt.
Das wird uns auch die nächsten Jahre noch begleiten.
Trotzdem sollte immer der Patient im Vordergrund stehen.
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Larasilvia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
WPW syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach alles nur perfekt. Auf der Station 24, kann man die Schwestern nur loben, auch in der schwierigen Zeit haben sie keine Wünsche offen gelassen.
Das Ärzteteam hat sich sehr gekümmert und ist sehr kompetent
Wenn es sein müsste, würden wir auch wieder den weiten Weg in kauf nehmen...
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rw21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Subjektive Beurteilung. Als "Nichtmediziner" wäre eine objektive Beurteilung der "Qualität der mediz. Behandlung" anmaßend. Die postoperativ durchgeführten Untersuchungen bestätigen meine subjektive Beurteilung deutlich.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung. Empathische "Teamleistung" (Ärzte/Pflegepersonal).
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Mitralinsuffizienz (Prolaps des posterioren Segels)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute "Deckung" zwischen dem prognostizierten - und tatsächlichen Behandlungsverlauf.
Alle Patientenfragen wurden ausführlich und verständlich beantwortet.
Für mich stand als Patient "Vertrauen" im Vordergrund. Ich hatte während des gesamten stationären Aufenthaltes (ich bin kein "Schaf", ich würde mich als "konstruktiv-kritisch" beurteilen) ein Vertrauen in die ärztliche/pflegerische Behandlung.
Auf Grundlage meiner Erfahrungen würde ich Herrn Prof. Dr. Garbade und sein Team uneingeschränkt weiterempfehlen.
Leute ihr seid im Krankenhaus was erwartet Ihr ein 4 Sterne Service...?
Ich möchte nicht tauschen...ohne das ganze Krankenhauspersonal würden wir Patienten nicht gut dastehen...und dann beschwert man sich über labberige Brötchen --> LÄCHERLICH...
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Nina732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach einem Herzinfarkt notfallmässig ins Ldw! Dort hat Sie dann die erste Nacht auf der 16/1 verbracht und ich muss sagen (komme selber aus der Pflege) das ich selten so ein tolles Team kennenlernen durfte! Fachlich sehr kompetent in allen Bereichen, sehr emphatisch und man fühlte sich wirklich sehr gut aufgehoben! Vielen Dank
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BullDog68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärtze fachlich scheinbar kompetent
Kontra:
Kapazitätenmangel, keine Zeit
Krankheitsbild:
Akute Herzrythmusstörungen, genaue Diagnose liegt bei dieser Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin, diese Klinik ist nicht wirklich zu empfehlen. Es scheint an Kapazitäten zu mangeln, davon kann ein Menschenleben abhängen. Mein Lebensgefährte war vor ein paar Wochen mit Notarzt/Rettungswagen dort eingeliefert worden. Akutes Herzkammerflimmern, der Notarzt war heilfroh das er lebend dort angekommen ist. Er wurde dort überwacht, untersucht und lag schon auf dem OP Tisch für eine Aplation. Nur in dem Moment fehlten diese Herzrythmusstörungen die dafür benötigt wurden und künstlich erzeugen ist keine Option, da zu gefährlich und die Chance nur bei 5% liegt, das er das überlebt. Künstlich erzeugte Rhythmusstörungen sind zu riskant, weil man sie nur schwer wieder in den Griff bekommt. Soweit sind die Ärzte selbst auch wirklich gut inkl.Chefarzt,da er es selbst vornehmen wollte. Dann wurde mein Lebensgefährte wieder nach Hause geschickt, mit entsprechenden Medikamenten. Es war so abgesprochen, sobald er wieder diese Herzrythmusstörungen bekommt, soll er sofort mit Notarzt ins Klinikum kommen oder selbst fahren, dann wollen die ihn wegen der Aplation dazwischen schieben. Als er dann tatsächlich wieder diese Herzrythmusstörungen bekam (sehr riskant und das kann bis zum plötzlichen Herztod führen) fuhren wir wieder hierher aber er hätte Stunden warten müssen und das wollte er nicht. Am Nachmittag wurden die Rhythmusstörungen so schlimm, daß wir wieder den Notarzt rufen mussten. Jetzt kam er ins Klinikum Vechta weil Links der Weser besetzt war. Dort hatte er auf der Intensivstation einen Defibrillator neben dem Bett stehen, weil die Sorge hatten um meinen Lebensgefährten und um im Notfall schnell reagieren zu können. Die haben sein Herz dann unter Narkose geschockt, weil zuvor der Herzschlag bei 200 war. Nun geht es deutlich besser, aber von Links der Weser kommt nichts. Unfassbar erbärmlich, enttäuschend. Keine Reaktion, auch Vechta muß da hinterherlaufen. Soviel ist dieser Klinik ein Menschenleben wert.Keine Zeit, keine Kapazitäten. Verantwortungslos!!!!
Nachtrag: Nachdem mein Partner den OP Termin hier abgesagt hat, wurde er zurückgerufen u.a.auch von Dr. Nürnberg. Dabei wurde festgestellt, daß die Damen am Empfang großen Mistbock geleistet und damit großen Schaden hätten anrichten können. Sowas darf nicht passieren laut Aussage des Arztes und wurde auch entsprechend mit den Damen geklärt. Die Ernsthaftigkeit haben diese Damen zum gegebenen Zeitpunkt nicht verstanden und DAS hätte ein Menschenleben kosten können. So ein Personal sollte meines Erachtens abgemahnt werden. Patienten sind wichtiger als über Privatgespräche etc.!!!
Fakt ist, die OP wurde dann doch hier durchgeführt von Dr. Nürnberg und Team, vielen herzlichen Dank an dieser Stelle ????????????????????
Mein Partner hat ein angeborenen Herzfehler, hatte als Kind ein Loch im Herzen und Dr. Nürnberg hat Gott sei Dank das Problem erkannt.
Andere hätten es als Kammerflimmern eingestuft, was es aber NICHT war. Es war in Wirklichkeit die OP Narbe von 1961 (Loch im Herzen). Genaueres wäre hier zu lang. Nur, daß Dr. Nürnberg sowas noch nie gesehen hat.
Nach der gelungenen OP geht es meinem Partner wieder gut, vielen herzlichen Dank dafür.
P. S. : Schult die Mitarbeiter am Empfang /Telefon besser, soviel Inkompetenz der Damen kann ein Menschenleben kosten !!!!!!
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Mamahanna12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Herzklappe erneuern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht gut meine n Vater Herzklappe links aber nicht aufgefallen dass dass Herz es nicht aushält.gestorben am 29.07.2021 das sollte ein rutine Eingriff sein einfach rausreden es hat geblutet haben wir nicht hinbekommen.drecks Krankenhaus.bleibt weg mein Vater 68 totttt wegen was schwaches Gewebe am Herzen .tzzz hätte Mann vorher sehen müssen ausreden ausreden
Ich benötigte 5 Stents, die mir im Krankenhaus Links der Weser in Bremen eingesetzt werden sollten.Bei der 1.Stensetzung übers Handgelenk ging alles gut. Bei der 2.und 3.Stentsetzungklappte es übers Handgelenk nicht und der Prof. ging über die rechte Leiste.Mit einem dicken Druckverband wurde ich nach Hause geschickt.In den darauf folgenden Tagen bildete sich in meinem gesamten Unterleib ein riesiges fast schwarzes Hämatom.Dieses mußte erst einmal abklingen, bevor ich dann am 25.3.21 den 4.und 5. Stent bekommen sollte.Diesen Tag werde ich nie in meinem Leben vergessen.Der Prof. versuchte 3 1/2 Stunden-über das Handgelenk - mir die Stents zu setzen und mir wurde häufig Kontrastmittel und Heparin nachgespritzt aber der Prof. bekam es nicht hin.Er setzte einen Stent zu kurz und beschädigte dabei auch eines meiner Herzkranzgefässe .Nun wurde ich stationär aufgenommen.Durch einen Corona-Test verletzte mir dann eine Krankenschwester das Innere meiner Nase und ich bekam starke Blutungen, die nur ein HNO-Arzt stillen konnte.Die Nase wurde dann mit Tampons und Pflaster dicht gemacht und ich konnte nur noch durch den Mund atmen.Am Abend ( 25.3.21)bekam ich dann heftige Herzschmerzen.Eine Schwester und ein Pfleger gaben mir sofort ein Spray unter der Zunge aber die fast unerträglichen Schmerzen ließen nicht nach.Ein hinzugeholter Arzt setzte sich dann mit dem Prof.tel.in Verbindung.Dieser war nicht bereit, persönlich nach mir zu sehen, sondern ließ nur ausrichten, daß ich am nächsten Morgen noch einmal operiert werden müßte.Man unternahm nun Nichts weiter und ich lag den ganzen Abend/Nacht mit sehr starken Herzschmerzen im Bett.Am nächsten Tag versuchten dann eine Oberärztin und ein Assistenzarzt den zu kurz gesetzten Stent vom Vortag zu verlängern und setzten einen weiteren Stent.Sie stellten fest, daß ich Nachts einen Herzinfarkt erlitten hatte und das entsprechende Herzkranzgefäß abgestorben bzw.tot ist.
Meines Erachtens war es grob fahrlässig und eine unterlassene Hilfeleistung, daß mir Keiner Abends/Nachts geholfen hat.Man hätte das Herzkranzgefäß noch retten können.Von einer Fachklinik kann man doch sofortige Hilfe erwarten. Mein Alltag ist nun sehr eingeschränkt,weil mein Herz sehr geschwächt ist. Habe vorher leidenschaftlich Tennis gespielt.
Vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen in dieser kardiologischen Klinik. Bevor mich ein Krankenwagen in diese Klinik bringt, würde ich mich eher im Taxi woanders hinbringen lassen. In dieser Klinik wundert mich wirklich gar nichts mehr!!!
Beschwerde
Gefäßchirurgie
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Jastelle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich dachte Rassismus wäre nicht mehr so schlimm aber in dieses Krankenhaus haben einige was gegen nicht Deutsche
Meine Oma war in dieses Krankenhaus schwerkrank sollte eine herz op bekommen die sie nicht überlebt hätte ich bin die Pflegerin und habe die Vollmacht ich habe solange meine Oma in dieses Krankenhaus wahr in Auto gesessen um damit wen irgend was ist ich schnell da bin
Jeden Tag kamm die Polizei nur weil ich in Auto sahs aufen Parkplatz
Das Krankenhaus wollte mir Haus Verbot geben weil ich zu viel Zucker in mein kaffe gemacht habe
Station 81 stationleiterin hat mich raus geschmissen obwohl ich von oberärtze den okay bekommen habe das ich zu meine Oma darf.
Station 31 sehr freundlich und hilfsbereit
Infomtion sehr unfreundlich und frech.
Trotz allem dank ich die ärtze die meine Oma behandelt haben und geholfen haben an euch ein großes Danke .
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M.K.186 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team war super
Kontra:
lange Wartezeit bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Pfo - Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 23.06.2021 zum Pfo-Verschluss auf Station 31.
Für mich als Krankenhaus-Phobiker, der positivste Aufenthalt in einer Klinik, den ich je hatte.
Ärzte und Pflegepersonal haben alle für einen reibungslosen Ablauf gesorgt.
Wenn man klingelt und innerhalb 1 Minute sofort jemand da ist und sich kümmert, auch Nachts, kann man nur ein dickes Lob aussprechen.
Auch das OP-Team war super. Ich hab nicht mal mitbekommen, als die Narkose kam und das finde ich (für mich) sehr lobenswert.
Ich hasse Krankenhäuser noch immer, aber müsste ich noch Mal dahin, würde ich zumindest entspannter an die Sache ran gehen.
Das Essen war ausreichend und frisch, die Einrichtung sauber und hell ...
Es gibt nur 2 Punkte, wo aber eher die "Mitpatienten" negativ aufgefallen sind:
Vll könnte man dafür sorgen, dass im Aufnahmebereich Essen, Trinken und Rauchen unerwünscht ist ...
Als Patient und Raucher, der 14h nichts zu sich genommen hat, nicht geraucht hat und noch 6h ohne vor sich hat, ist es schwer .... wenn andere erst Mal ihre belegten Brötchen auspacken und wegmümmeln und Raucher durch den Notausgang zum Rauchen gehen.
Reiß dich mal zusammen , Weichei. Du sollst hier objektive Aussagen treffen über das LDW
und dich nicht an den Eigenheiten der Patienten auslassen und das bloß weil du mal ein Paar Stunden Kohldampf schiebenen must.
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Rsch61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Personal und Ärzte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne Zimmer)
Pro:
SUPER OP
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
BYPÄSSE AN HERZEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, an 18.3. 2021 habe ich einen 4 fachen Bypass an Herzen erhalten. Ich bin super versorgt wurden, von Anfang an bis zu Entlassung.Das ganze Personal hat sehr gute Arbeit geleistet...ich hatte keine Komplikation war schon nach eine Nacht auf der Intensiv auf normaler Station....auch da, das ganze Personal mit den Ärzten freundlich kompetent und sehr nett. Ich kann nur zur Bypass op raten....es ist super gelaufen, durch corona konnte meine Frau mich ja nicht besuchen, aber täglich hat sie per Handy und auch über die Pfleger immer freundliche Auskunft bekommen. Am 7 Tag nach den Eingriff konnte ich Hause und drei Wochen später in der ambulanten Reha in links der weser teil nehmen. Ich wurde von zuhause von geimpften Fahrer an der Tür ab geholt.und auch schön war es das die ambulante Reha erst ab 10 Uhr los ging. LINKS DER WESER.....IMMER WIEDER!!!!!!
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Harmotto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verdacht auf Herzinfarkt nicht bestätigt, trotzdem wurde eine Katheder Untersuchung eingeleitet und siehe Da, es wurde ein Systemfehler erkannt und es wurden 5 Stents gesetzt en
Kontra:
Kein Kontra sondern Super Arbeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf HerzinfarktKatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Ärzte und Personal, immer hilfsbereit, zuvorkommend und freundlich
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van21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kann leider nix gutes berichten .
2013 Diagnose Krebs, es wurde massiv auf mich eingeredet Chemo und Bestrahlung zu machen .
daraus entstand ein rektums Karzinom, wo man mir 3jahre einreden wollte bilde ich mir ein .
ende vom Lied 2018
rektumsampotation, künstlicher darmausgang, infiziert mit VRE Keime .
2021
durch gallensteine und Sepsis ausgelöste Herzinfarkt!
kurz vor Ostern mit Notarzt in die Notaufnahme.
22stunden im kleinsten Abstellraum geparkt weil kein isozimmer frei !
nächsten Tag sollte dann herzkateter Untersuchung gemacht werden .
abends abgesagt , nächste freie Termin eine Woche später .
soll aber in Klinik bleiben .
heißt ! keine Toiletten Benutzung weil Badezimmer von zwei Zimmern benutzt .
( Toiletten stuhl).
Stoma sollte ich über kotz tüten ableiten . keine Dusche, kein Wasserhahn womit ich mich reinigen konnte geschweige mein stoma reinigen konnte .
eine Woche sollte das bis zur geplanten Untersuchung gehen .
habe mich darauf selbst entlassen und mit dem Chefarzt abgesprochen nach Ostern ambulant die Untersuchung durchzuführen .
am Tag der Untersuchung, wurde ich vom behandelnden Arzt angemauelt wieso ich hier wäre und er mich mit den Keimen nicht untersuchen kann !
jetzt soll wieder eine Woche später stationär aufgenommen werden .
sorry mir fehlen nur noch die Worte über das Krankenhaus
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Bratwurst11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Hohe Arbeitsbelastung
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.3.21 -6.4.21 im LDW. Vor der OP am 30.03 lag ich auf Station 81, danach auf der Station Sylt.
Ich war rundum zufrieden.
Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, alle vermitteln einen kompetenten und freundlichen Eindruck.
Habe mich dort sehr wohl gefühlt. Bei den negativen Bewertungen anderer Menschen muss man natürlich auch berücksichtigen, dass der Anlass, dort zu liegen, meist kein schöner ist.....es ist natürlich schwer, allen Patienten zu jedem Zeitpunkt 100% gerecht zu werden. Das liegt aber eher am Versagen unserer Politik, die unser gelobtes
Gesundheitssystem kaputt spart.
Statt große Reden ans Volk zu schwingen , sollte Herr Spahn sich mal die Mühe machen, mit Pflegern und Schwestern zu reden.....
Also, ich war dort rundum zufrieden.
Und beglückwünsche alle Ärzte und Krankenschwestern sowie Pflegern zu ihrem vorbildlichen Einsatz.
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Aniger21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wenn weniger Wartezeiten, sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartebereich auf der Station nicht optimal)
Pro:
Das gesamte Personal auf der Station und im Katheter-Labor
Kontra:
Die Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzkatheter-Untersuchung mit Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Herzkatheter-Untersuchung im LDW wurde bei mir festgestellt, dass Herzkranzgefäße teilweise dicht sind. Deshalb wurde ich 4 Wochen später stationär für 2 Tage im LDW auf Station31 aufgenommen, um einen Stent zu setzen.
Die Aufnahme in der Verwaltung gegen 9Uhr15 am 1.Tag fand ich sehr schleppend. Es waren ca. 8 Personen vor mir und dauerte ca.1 1/2Std. bis ich dran war.
Der erste Eindruck auf der Station31 war dann auch nicht wirklich positiv. Der Wartebereich direkt bei den Aufzügen war total überfüllt und ein Abstand halten entspr. Corona nahezu unmöglich.
Nach ca. 1 1/2Std. Wartezeit wurde ich zum EKG geholt und eine halbe Std. später auf mein 3-Bett Zimmer gebracht.
Dann hieß es wieder warten, bis ich mich gegen 16Uhr für die OP fertig machen sollte und ins Katheter-Labor gebracht wurde.
Trotzdem würde ich die Kardiologie im LDW jedem empfehlen.
Das Zimmer war völlig akzeptabel (Toilette/Dusche separat).
Die Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern das gesamte Personal auf der Station und im Katheter-Labor waren sehr empathisch, freundlich und hilfsbereit, trotz der bestimmt großen Arbeitsbelastung.
Die ärztliche Versorgung und das erzielte Ergebnis war gut.
Das Essen, nur Abendbrot und Frühstück erhalten, war gut und reichlich.
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Carlos82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht wirklich stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wollen offenkundig nur Quoten erfüllen und Kohle machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht mal über den Tot des Verwandten wird man zeitnah informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlich, Inkompetent,
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte bei einem Dialysepatienten eine Bypass-OP vorgenommen werden. Erst war es so, dass die Dialyse umgestellt werden musste...im Vorfeld ist man hier nicht richtig beraten worden. Hier musste der P teilweise mit dem Taxi alleine zur Dialysestation fahren. Einmal ist der P vergessen worden und ist unten nicht direkt in Empfang genommen worden. Der Taxifahrer wollte sein Geld (Krankenhaus sollte zahlen), die Schläuche baumelten überall und man steht draußen vor dem Krankenhausgebäude und kommt nicht rein....soweit, so unfassbar. Weiter versuchten diese Ärzte auch, über den Hals einen Katheter zu legen. Dieser entzündete sich, nachdem ca. 15 mal in den Hals reingestochen wurde. Der P beschwerte sich, jedoch sind diese Beschwerden nicht ernst genommen worden. Der Patient bekam durch die im Krankenhaus erlittene Behandlung Fieber und Schüttelfrost, erst dann ist reagiert worden, nachdem ein Angehöriger sich telefonisch über die Barbarei beschwerte (Man darf seine Verwandten corona-bedingt nicht besuchen) Dann wollten die Ärzte an die andere Halsseite ran, erst nachdem P sich komplett verweigerte ist über die Leiste ein schmerzfreier Zugang gelegt worden. Der P bekam dann Antibiotika.....der Gesundheitszustand ist nicht weiter von den Ärzten erörtert worden. Der P belegte zu diesem Zeitpunkt ein Intensivbett bereits zwei Wochen. Die geldbringende OP musste also schnell durchgeführt werden. Der noch immer geschwächte P bekommt dann seine Herz-OP (Kasse muss gemacht werden)und fällt erwartungsgemäß direkt ins künstliche Koma und kämpft dann eine weitere Woche alleine im Krankenhaus gegen die Infektion. Als der P dann verstirbt (ist ja anscheinend egal) wird kein Angehöriger informiert. Es wird sogar diesbezüglich gelogen...man hätte ja... 8 Stunden später ruft ein Familienmitglied an und erfährt auf eigene Initiative vom Versterben. Keine zwei Minuten später ruft ein KH-Mitarbeiter an und will die Hornhaut des Verstorbenen. Absolut pietätlos. Unfassbare Zustände dort
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Melkoroede berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Hebamme Namens Jana
Kontra:
schlechtes Essen teilweise
Krankheitsbild:
Geburt meines 2 Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war leider eine Woche über den Termin. Ich rief in der Klinik an und wurde sofort zum Kreißsaal durch gestellt. Dort sagte man mir ich solle Samstag Morgen herkommen aber viel Zeit mitbringen.Kaum war ich im Klinikum angekommen wurde ich auch schon mit in den Kreißsaal genommen zum CTG.. Da die Wehen noch nicht stark genug waren,gab man mir alle zwei Std eine Pille zur Steigerung der Wehen.Man hat sich liebevoll um mich gekümmert ich hatte eine Hebamme Namens Jana.. Jung aber echt erfahren und sehr vorsichtig und mitfühlend.Montagmorgen aufdem Weg zum CTG platze mitten aufdem Stations Flur meine Fruchtblase und die Nachtschwester brachte mich zum Kreißsaal.Ich hatte furchtbare Angst aber alle kümmerten sich sehr lieb um mich um 5:20uh ging es dann mit der Geburt los und 1Std später kam unser Sohn zur Welt.Der Oberarzt und 2 Hebammen waren bei mir..Ich kann dieses Krankenhaus nur bestens weiter empfehlen..Tolle liebevolle Hebammen und toller Oberarzt.
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cristo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Aufnahme auf Station 31 war freundlich
Kontra:
Empathieloses und anmaßendes Verhalten auf Station 31
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu einer Herzkatheteruntersuchung in das Krankenhaus gekommen. Der Stationsarzt bezweifelte die Notwenigkeit und meinte, ich sei keineswegs herzkrank. Ich wurde als Simulant bezeichnet und auch so behandelt. Der Oberarzt veranlasste dann doch die Katheter Untersuchung. Der erste Versuch scheiterte, da Unterlagen unvollständig waren. Also wurde ich wieder aus dem Herzkatheterlabor herausgeschoben. Der Stationsarzt reagierte äußerst ungehalten und machte mir Vorwürfe, obwohl der Professor aus dem Katheter Labor, mir erklärte, es läge nicht an mir, sondern am einweisenden Arzt, dass die Einwilligung unvollständig sei. Am nächsten Tag gab es Probleme im Katheter Labor, da der Strom ausgefallen war. Ich war dann nach stundenlangem Hin und Her letzter Patient. Ich bekam die Mitteilung "OP Befund". Was das konkret bedeutet, wusste ich nicht, ich wurde auch nicht darüber aufgeklärt. Auf der Station 31 wurde ich weitgehend ignoriert. Ich habe dann eine Nacht im Wartebereich verbracht, bis ich dann von einem anderen Arzt aufgeklärt wurde. Der mich vorher behandelnde Arzt hat sich nicht mehr sehen lassen, obwohl er anwesend war.
Ich war 4 Tage in der Klinik und habe um vegetarisches Essen gebeten. Fehlanzeige, jeden Morgen fettige Wurst etc.
Die notwendige OP habe ich in dieser Klinik auch nach mehreren Gesprächen nicht machen lassen.
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Susa1902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokarditis nach Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat über 5 Wochen auf der Intensivstation gelegen. Die Ärzte und PflegerInnen haben alles menschenmögliche getan um meinen Mann zu retten, was dann leider nicht gelang. Das Menschenleben ist endlich und es war eine Erlösung.
In all der Zeit hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl ,
dass mein Mann an der falschen Stelle ist. So emphatische, aufopferungsvolle Betreuung wünsche ich allen. Egal wann man anrief ,die ÄrztInnen nahmen sich Zeit für Fragen und Ängste. In Coronazeiten alles andere als selbstverständlich!
1 Kommentar
Dem kann ich nur zustimmen.
Denn auch der Ton macht die Musik.
Beim Sozialdienst haben Sie davon noch nichts gehört. Dort werden Angehörige beschimpft, dass Sie nicht kooperieren.
Wir sind nun Mal nicht vom Fach, sondern Familienmitglieder, die sich große Sorgen machen. Aber anstatt hier sensibel und einfühlsam zu sein,
erfährt man eher: was schon wieder jemand, der in die KZP oder Geriatrie oder Reha muss.
Natürlich bedeutet das Arbeit, Rumtelefonieren und Nachfragen.
Aber:Dafür bekommen Sie Ihr Geld !
In meinem Fall habe ich schon vorab stationäre Einrichtungen angefragt.
Ich habe also Ihren Job gemacht.
An der Kommunikation müssen Sie hart arbeiten.
Alle sind durch Corona genervt.
Das wird uns auch die nächsten Jahre noch begleiten.
Trotzdem sollte immer der Patient im Vordergrund stehen.
Mfg
CK