Klinikum Links der Weser, Bremen

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Senator-Weßling-Straße 1
28277 Bremen
Bremen

38 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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67 Bewertungen

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  • Thoraxchirurgie + Herz (4 Bewertungen)

Herz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Infos über Untersuchungen oder Befunde. Erst heißt es so, denn so, denn wird wieder was vorgeschoben als Grund.
Zbsp. Nierenwerte müssen stimmen, denn erfolgt Herzkatheter. Jetzt soll doch Herzkatheter gemacht werden.
Dieses ewige hin/her ist verwirrend,auch Informationmangel trotz Nachfrage. Erst darf man mit tragbaren Monitor im Rollstuhl für 30min mit Familie von Station,denn auf einmal Verbot,- aber auf Station auf und ablaufen ist erlaubt. Es reicht mir der Klinik und wundert mich nicht wieso die geschlossen werden soll. So schafft man sich selbst ab, Pech gehabt

No cure, get out here (wir bringen es nicht, raus hier)

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Entlassung auf eigenen Wunsch
Kontra:
Ärzte, nutzen Sie Fortbildungen, vielleicht hilft das
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte haben offensichtlich mitgebrachte Vordiagnosen nicht gelesen.
Erfolglose Behandlung wurde wiederholt nach dem Motto:
viellicht klappt es ja irgendwann.
Menschliche Nähe der Ärzte und MTA´s: Fehlanzeige
Das Pflegepersonal gab sich Mühe, war aber teilweise überfordert.

Herzanfall

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kann leider nichts positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfallpatient in diese Klinik mit dem Krankenwagen eingeliefert worden. Die Notfallstation war total überlastet. Ich bin ein Herzpatient mit drei Bypässen und mehreren Stents. es wurde lediglich ein MRT gemacht, mir wurde dann gesagt, daß es wohl ein Angina pectorisanfall gewesen wäre. Falls ich eine Nacht bleiben wollte, würde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt oder ich könnte nach Hause. Bin hier zur Zeit in Urlaub und habe nur eine schlechte Erfahrung mit den Ärzten gemacht. Bin von dem Univesitätsklinikum Münster eine wesentlich bessere Behandlung gewöhnt. Es wurde auch keine Herzkathederuntersuchung durchgeführt.
Kann nur hoffen, daß mir hier im Urlaub nichts mehr passiert.

Unfreundliche Stationsärztin und Schwestern

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht zu empfehlen
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (88 Jahre) lag eine Woche im LDW. Ihr Gesundheitszustand war kritisch. Mir wurde aber der Besuch untersagt. Ausserdem wurde ich darauf hingewiesen, dass ich nicht jeden Tag anrufen soll, da sie schließlich noch mehre Patienten hätte. Die Stationsärztin (Station 92) und die Schwestern waren sehr unfreundlich!!!!

Herzkatheteruntersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt mit dem Rettungsdienst ins LDW gebracht. Sie konnte sprechen und selbständig die Treppen hinunter laufen. Sie wurde von der Notaufnahme auf Station verlegt. Sie war also kein akuter Notfall! Herzinfarkt wurde bei den Untersuchungen bestätigt. Herzkathezeruntersuchung wurde angesetzt und durchgeführt. Schwerer Herzinfarkt war die Folge. Sie wurde reanimiert. Bypässe wurden gelegt. Auf Intensiv erneuter Herzinfarkt und erneute Reanimation. Das Herz war kaputt. Sie starb.
Meine Mutter hatte Diabetes mit hohen Zuckerwerten, Bluthochdruck und sie war lt. Hausarzt dement. Sie selbst sah dies natürlich anders. Sie kannte den o.g. Vorfall schon und wollte Tee und nicht in die Klinik. Bei den Vorerkrankungen und ihrem allg. Zustand,frage ich mich, ob ein Herz CT nicht ausgereicht hätte. Sie hätte die Untersuchung, auch wenn sie nur Kassenpatientin war, bezahlen können!!! Und warum wurden die Angehörigen nicht zum Gespräch dazu geholt? Wegen Corona und den Besucherzeiten konnte keiner bei ihr sein. Darauf wurde bestanden. Sie wird darauf hingewiesen haben, dass sie sich beraten möchte und sie wird Angst gehabt haben und verwirrt gewesen sein. Warum wurde ihr diese Entscheidung abgerungen? Die Ärztin auf der Intensivstation war eine Katastrophe. Sie ist Spezialistin, sie weiß das und sie kann das! Darf ich mal meine Zweifel dazu äußern. Umgang mit Angehörigen jedenfalls gehört nicht dazu. Sind Patienten und Angehörige nur dumme Schafe, die den Klinikablauf stören? Ist für eine individuelle Sicht auf die Gesamtsituation keine Zeit mehr? Wird nur noch nach Standart verfahren? Ich denke, dass dem Arzt das hohe Risiko für meine Mutter für die Herzkathezeruntersuchung bewusst war. Was stand dem entgegen ein anderes Verfahren anzubieten? Gestorben wäre sie sicherlich nicht daran.

Sie haben den Opa genommen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verstopfte Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte dort einen Bypass bekommen. Bei der Voruntersuchung stellte man fest das eine Halsschlagader verstopft ist. Ihm sagte man, dieses sei nicht so schlimm, man könne trotzdem operieren. Was sie dann auch taten. Ein paar Tage nach der OP bekamen wir einen Anruf, er wäre aus dem Bett gefallen. Die Ärzte dort haben nicht bemerkt das er einen Schlaganfall bekommen hat, sein Zustand verschlechterte sich immer mehr, er wurde in diesem Krankenhaus 4 mal verlegt. Keiner hatte wirklich einen Plan. Bis sie in dann quasi abgeschoben haben, nach Bremerhaven. Dort stellte man dann fest dass er einen Schlaganfall hatte und noch einen weiteren bekam, nun war leider alles zu spät und nichts mehr zu machen, er wurde in ein Pflegeheim verlegt wo er den 3ten Schlaganfall hatte und dann eine Woche und einen Tag nach seinem Geburtstag am verstarb.
Die hätten sich erstmal um die verstopfte Halsschlagader kümmern müssen. Nun habe ich kein Papa mehr und meine Kindern keinen Opa.

Patienten werden nur kränker gemacht

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Kritik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschiedliche Aussagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pro aktiv wird nicht gehandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen schlecht, keine Ruhe)
Pro:
Umsonst Parken
Kontra:
Mitarbeiter haben Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Schwergradige Aortenklappe Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war am 1.3. noch ein aktiver Mensch, der mit beiden Beinen im Leben stand. Am 2.3. wurde er von seinem Kardiologen mit RTW ins LDW gebracht.
Wasser in der Lunge. Dies hat man ihm in knapp 1 Woche (10 kg Gewicht verloren) entfernt.
Anschließend nach Hause entlassen. Diagnose,: schwergradige Aortenklappe Stenose. Es wurde nicht gefragt, ob die Pflege Zuhause gewährleistet ist.
Ich hatte vorher am Telefon noch mitgeteilt, dass der Hausarzt im Urlaub ist.
Egal, der Vertretungsarzt kann auch die Medikamente aufschreiben.
Wir bekamen einen Pflegefall nach Hause.
Meine Mutter (85) und ich haben mit Bordmitteln versucht uns so gut wie es geht um Papa zu kümmern.
Am Donnerstag Abend hatte ich endlich alle 11 Medikamente. Ab Freitag verschlechterte sich der Zustand. Bis Montag könnte mein Vater nur noch einzelne Worte sprechen, nicht allein zu Toilette, sich nicht anziehen. Nur apathisch auf dem Sofa.
Montag ist er in der Küche gestürzt, mir blieb nur die 112.
Eine unmögliche Person von Notärztin hat ihn ins Delme Klinikum mitgenommen.
Hier blieb er 14 Tage.
Sie haben ihn von den Medikamenten befreit und seine Werte wieder stabil bekommen.
Vor allem der Zuckerwerte hatte am 30.3. wieder einen normalen Wert.
Per Direkt Transport ging es ins LDW.
Hier sollte ja minimal die Herzklappe repariert werden.
Aber nix da. Niemand fühlt sich zuständig. Sein Zuckerwerte lag auf 450!
Ein 3-Bett-Zimmer, wie auf dem Bahnhof.
Kein vernünftiges Essen und immer Unruhe.
Wie soll ein Mensch da gesund werden.
Also habe ich alles daran gesetzt, dass er einen Kurzzeit Pflege Platz bekommt.
Der Sozialdienst kann nur schön reden, tut aber nichts.
Das Wunder passierte, ich bekam einen Platz, in der Nähe.
Am 11.4. könnte mein Vater dort endlich hin. Zuvor hatte das Herz Team noch ein Meeting, wo man entscheiden wollte, wie es weitergeht.
Auf diesen Bericht warten wir noch immer.
Nun sei es drum, mein Vater wurde in der KZP sehr gut betreut.
Aber wenn das Herz aufhört zu schlagen, dann soll es so sein. Es ist gut zu wissen, dass er nicht mehr lange leiden musste.
Was mich jedoch wütend macht:
Wenn es einen Personalnotstand gibt, wegen Corona oder sonst was, und Sie Ihre OP s nicht besetzen können,
Dann wäre es gut, ehrlich zu sein. Zu den Patienten und Angehörigen.
Und nicht so lange rumdoktern und die Menschen noch kränker zu machen.

Liebe Mitmenschen, macht einen großen Bogen um solche Einrichtungen.

1 Kommentar

Katinka67 am 25.04.2022

Dem kann ich nur zustimmen.
Denn auch der Ton macht die Musik.
Beim Sozialdienst haben Sie davon noch nichts gehört. Dort werden Angehörige beschimpft, dass Sie nicht kooperieren.
Wir sind nun Mal nicht vom Fach, sondern Familienmitglieder, die sich große Sorgen machen. Aber anstatt hier sensibel und einfühlsam zu sein,
erfährt man eher: was schon wieder jemand, der in die KZP oder Geriatrie oder Reha muss.
Natürlich bedeutet das Arbeit, Rumtelefonieren und Nachfragen.
Aber:Dafür bekommen Sie Ihr Geld !

In meinem Fall habe ich schon vorab stationäre Einrichtungen angefragt.
Ich habe also Ihren Job gemacht.

An der Kommunikation müssen Sie hart arbeiten.
Alle sind durch Corona genervt.
Das wird uns auch die nächsten Jahre noch begleiten.
Trotzdem sollte immer der Patient im Vordergrund stehen.

Mfg
CK

Vater genommen :(

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Herzklappe erneuern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht gut meine n Vater Herzklappe links aber nicht aufgefallen dass dass Herz es nicht aushält.gestorben am 29.07.2021 das sollte ein rutine Eingriff sein einfach rausreden es hat geblutet haben wir nicht hinbekommen.drecks Krankenhaus.bleibt weg mein Vater 68 totttt wegen was schwaches Gewebe am Herzen .tzzz hätte Mann vorher sehen müssen ausreden ausreden

Beschwerde

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich dachte Rassismus wäre nicht mehr so schlimm aber in dieses Krankenhaus haben einige was gegen nicht Deutsche
Meine Oma war in dieses Krankenhaus schwerkrank sollte eine herz op bekommen die sie nicht überlebt hätte ich bin die Pflegerin und habe die Vollmacht ich habe solange meine Oma in dieses Krankenhaus wahr in Auto gesessen um damit wen irgend was ist ich schnell da bin
Jeden Tag kamm die Polizei nur weil ich in Auto sahs aufen Parkplatz
Das Krankenhaus wollte mir Haus Verbot geben weil ich zu viel Zucker in mein kaffe gemacht habe
Station 81 stationleiterin hat mich raus geschmissen obwohl ich von oberärtze den okay bekommen habe das ich zu meine Oma darf.
Station 31 sehr freundlich und hilfsbereit
Infomtion sehr unfreundlich und frech.
Trotz allem dank ich die ärtze die meine Oma behandelt haben und geholfen haben an euch ein großes Danke .

links der weser

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann leider nix gutes berichten .

2013 Diagnose Krebs, es wurde massiv auf mich eingeredet Chemo und Bestrahlung zu machen .

daraus entstand ein rektums Karzinom, wo man mir 3jahre einreden wollte bilde ich mir ein .

ende vom Lied 2018

rektumsampotation, künstlicher darmausgang, infiziert mit VRE Keime .

2021
durch gallensteine und Sepsis ausgelöste Herzinfarkt!

kurz vor Ostern mit Notarzt in die Notaufnahme.
22stunden im kleinsten Abstellraum geparkt weil kein isozimmer frei !
nächsten Tag sollte dann herzkateter Untersuchung gemacht werden .
abends abgesagt , nächste freie Termin eine Woche später .
soll aber in Klinik bleiben .

heißt ! keine Toiletten Benutzung weil Badezimmer von zwei Zimmern benutzt .
( Toiletten stuhl).
Stoma sollte ich über kotz tüten ableiten . keine Dusche, kein Wasserhahn womit ich mich reinigen konnte geschweige mein stoma reinigen konnte .
eine Woche sollte das bis zur geplanten Untersuchung gehen .
habe mich darauf selbst entlassen und mit dem Chefarzt abgesprochen nach Ostern ambulant die Untersuchung durchzuführen .

am Tag der Untersuchung, wurde ich vom behandelnden Arzt angemauelt wieso ich hier wäre und er mich mit den Keimen nicht untersuchen kann !

jetzt soll wieder eine Woche später stationär aufgenommen werden .

sorry mir fehlen nur noch die Worte über das Krankenhaus

Unfassbare Zustände dort

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht wirklich stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wollen offenkundig nur Quoten erfüllen und Kohle machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal über den Tot des Verwandten wird man zeitnah informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlich, Inkompetent,
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollte bei einem Dialysepatienten eine Bypass-OP vorgenommen werden. Erst war es so, dass die Dialyse umgestellt werden musste...im Vorfeld ist man hier nicht richtig beraten worden. Hier musste der P teilweise mit dem Taxi alleine zur Dialysestation fahren. Einmal ist der P vergessen worden und ist unten nicht direkt in Empfang genommen worden. Der Taxifahrer wollte sein Geld (Krankenhaus sollte zahlen), die Schläuche baumelten überall und man steht draußen vor dem Krankenhausgebäude und kommt nicht rein....soweit, so unfassbar. Weiter versuchten diese Ärzte auch, über den Hals einen Katheter zu legen. Dieser entzündete sich, nachdem ca. 15 mal in den Hals reingestochen wurde. Der P beschwerte sich, jedoch sind diese Beschwerden nicht ernst genommen worden. Der Patient bekam durch die im Krankenhaus erlittene Behandlung Fieber und Schüttelfrost, erst dann ist reagiert worden, nachdem ein Angehöriger sich telefonisch über die Barbarei beschwerte (Man darf seine Verwandten corona-bedingt nicht besuchen) Dann wollten die Ärzte an die andere Halsseite ran, erst nachdem P sich komplett verweigerte ist über die Leiste ein schmerzfreier Zugang gelegt worden. Der P bekam dann Antibiotika.....der Gesundheitszustand ist nicht weiter von den Ärzten erörtert worden. Der P belegte zu diesem Zeitpunkt ein Intensivbett bereits zwei Wochen. Die geldbringende OP musste also schnell durchgeführt werden. Der noch immer geschwächte P bekommt dann seine Herz-OP (Kasse muss gemacht werden)und fällt erwartungsgemäß direkt ins künstliche Koma und kämpft dann eine weitere Woche alleine im Krankenhaus gegen die Infektion. Als der P dann verstirbt (ist ja anscheinend egal) wird kein Angehöriger informiert. Es wird sogar diesbezüglich gelogen...man hätte ja... 8 Stunden später ruft ein Familienmitglied an und erfährt auf eigene Initiative vom Versterben. Keine zwei Minuten später ruft ein KH-Mitarbeiter an und will die Hornhaut des Verstorbenen. Absolut pietätlos. Unfassbare Zustände dort

Inkompetent und anmaßend !

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Aufnahme auf Station 31 war freundlich
Kontra:
Empathieloses und anmaßendes Verhalten auf Station 31
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zu einer Herzkatheteruntersuchung in das Krankenhaus gekommen. Der Stationsarzt bezweifelte die Notwenigkeit und meinte, ich sei keineswegs herzkrank. Ich wurde als Simulant bezeichnet und auch so behandelt. Der Oberarzt veranlasste dann doch die Katheter Untersuchung. Der erste Versuch scheiterte, da Unterlagen unvollständig waren. Also wurde ich wieder aus dem Herzkatheterlabor herausgeschoben. Der Stationsarzt reagierte äußerst ungehalten und machte mir Vorwürfe, obwohl der Professor aus dem Katheter Labor, mir erklärte, es läge nicht an mir, sondern am einweisenden Arzt, dass die Einwilligung unvollständig sei. Am nächsten Tag gab es Probleme im Katheter Labor, da der Strom ausgefallen war. Ich war dann nach stundenlangem Hin und Her letzter Patient. Ich bekam die Mitteilung "OP Befund". Was das konkret bedeutet, wusste ich nicht, ich wurde auch nicht darüber aufgeklärt. Auf der Station 31 wurde ich weitgehend ignoriert. Ich habe dann eine Nacht im Wartebereich verbracht, bis ich dann von einem anderen Arzt aufgeklärt wurde. Der mich vorher behandelnde Arzt hat sich nicht mehr sehen lassen, obwohl er anwesend war.
Ich war 4 Tage in der Klinik und habe um vegetarisches Essen gebeten. Fehlanzeige, jeden Morgen fettige Wurst etc.
Die notwendige OP habe ich in dieser Klinik auch nach mehreren Gesprächen nicht machen lassen.

Katastrophe!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ausser dem OP Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nach Fehler und 2ter OP war die Ärztlich Behandlung gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Arzt
Kontra:
Organisation & Station23
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Puls von 23 Schlägen als Notfall eingewiesen.
Von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr auf die Not-OP gewartet und dann einen vorläufigen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen.
2 Tage mit vorläufigen Herzschrittmacher auf Station 23 gelegen zur Überwachung.
Ich durfte das Bett nicht verlassen.
3 Bett Zimmer, Sonnenseite ohne Klimaanlage und mit defekten Jalousien.
Ich lag den ganzen Tag in der prallen Sonne, bei 32° im Schatten!

Auf Schmerzen und Komplikationen nach der OP angesprochen, sagten die Pflegrinen, das kann garnicht sein und ich würde wohl überreagieren.
Ob ich Ihre Qualifikation in Frage stellen will!
Am nächsten Tag Not-OP und 5 Tage Intensivstation weil ich Recht hatte und die Schwestern das nich gesehen haben.
Von dem Mittagessen habe ich nix essen können, da ich wegen eiem Nierenversagen eine besondere Diät brauche und die Küche darauf nicht vorbereitet ist.
Also kein warmes Essen!
Ich könnte noch viel mehr hier schreiben, aber ich mag nicht mehr daran denken!
Falsche Medikamente, überfordertes Pflegepersonal, unfähige Azzistensärste usw.
Es war einfach nur grausam und unmenschlich dort.
Wer da hin geht sollte alles genau hinterfragen und kontrollieren!
Der OP Arzt war das einzige Highlight.
Ehrlich und kompetent.
Leider macht der Rest des Personals was er will, sobald der Arzt weg war.
Organisation dort klappte garnicht!
Einer sagt so, ein Anderer sagt so und Termine und Absprachen wurden nur eingehalten und richtig gemacht, wenn man selber immer wieder nachfragt.
Passt auf euch auf, wenn Ihr dort seit!!!

Warum sind manche Männer bloß Arzt geworden? Vielleicht weil der Vater auch Arzt war?

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte noch nie mit so unfähigen Ärzten zu tun!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die medizinische Behandlung hätte mich fast mein Leben gekostet!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das völlig unterbesetzte Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Herzklappe (Problem wurde leider nicht erkannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom Hausarzt eingewiesen worden wegen grundsätzlicher Herzprobleme. Nach stundenlangem Warten auf das Aufnahmegespräch durch das Pflegepersonal und mehreren Nachfragen meinerseits, bekam ich endlich ein Bett zugewiesen. Es kam der Stationsarzt samt seines Assistenten. Der Arzt meinte, dass meine geschilderten Symptome nicht stimmen könnten, aber sie würden auch eine Ultraschalluntersuchung vom Herz machen - diese machte im Wesentlichen eine Auszubildende die von einer Assistenzärztin im Hintergrund angewiesen wurde. Auf permanentes Drängen meinerseits und ständigen Diskussionen mit den Ärzten fanden einige (wenige) weitere Untersuchungen statt. Man wollte mich nach 2 Tagen entlassen, aber mein Zustand inklusive der Blutwerte verschlechterten sich täglich mehr - aber irgendwie reagierte niemand darauf! Außer das ich an einen Überwachungsmonitor angeschlossen wurde der ständig Alarmmeldungen auslöste- aber auch darauf reagierte niemand! Ich musste ständig die Ärzte auffordern, sich diese Aufzeichnungen einmal anzusehen. Als Antwort kam immer: Naja, normal ist das nicht, wir werden das weiter beobachten. Ich fragte, ob ich die Betablocker weiterhin nehmen sollte - der Assistenzarzt meinte ja in gleicher Dosierung, der Stationsarzt sagte, probieren Sie doch einmal eine höhere Dosis. Letztendlich gab man mir zusätzlich ein Antiarrhythmikum was meine Beschwerden deutlich steigerte, aber egal! Ich wurde nach wenigen Tagen in einem guten gesundheitlichem Zustand entlassen. (So stand es im Entlassungsbrief) Mein Zustand verschlechterte sich weiterhin sehr stark, was dazu führte, dass ich vier Tage später als Notfall in das Krankenhaus Reinkenheide in Bremerhaven eingeliefert worden bin. Die Diagnosen standen schnell fest, nämlich akutes Nierenversagen, und eine sehr stark angegriffene Herzklappe mit der entsprechenden Herzschwäche. Ich wurde in das UKE nach Hamburg verlegt, wo ich eine neue Herzklappe bekam. Das Antiarrhythmikum in Bremen hätte mich umbringen können!

der Weg lohnt nicht, Zusagen werden nicht eingehalten, als Patient fühlt man sich als Bittsteller...

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Beratungsgespräch fand NICHT statt..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden...wir haben eine andere Klinik sschließlich gewählt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf versprochenen Rückruf vergeblich gewartet, Kosten wurden falsch berechnet..)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (das WC der Station befindet sich auf dem Flur...)
Pro:
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etliche vergebliche Versuche einen OP-Termin für eine Bypass-OP zu bekommen, obwohl die Termine schriftlich von der Klinik bestätigt worden. Am Aufnahmetag (1 Tag vor OP) bekommen die vielen noch nicht aufgenommenen Patienten die lapidare Mitteilung "Sie stehen heute nicht auf dem OP-Plan".
Das war's und wieder fährt man nach Hause, obwohl zum x-ten Male die notwendigen Voruntersuchungen gemacht wurden und 1 Woche vorher die Blutverdünnungsmittel abgesetzt wurden (was das Risiko f.d. Patienten natürlich jedes mal erhöht).
Beliebt ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage "Es ist eben Pflegenotstand".
Anm. Das ist zwar richtig, gilt aber natürlich auch für andere Kliniken....wo es erfreulicherweise DEUTLICH besser klappt..

Das einzige WC in der Abteilung befindet sich auf dem Flur. Sowohl Patienten (ca. 40 Betten) als auch Besucher (!!!) nutzen dieses.

Eine ältere Patientin aus dem Bremer Umland lag seit 5 Tagen stationär in der Klinik, weil es jeweils hiess, "Sie kommen wahrscheinlich morgen dran..."

Das sog. Ärztezimmer ist eher eine Rumpelkammer.

Für eine "Herzstation" eine Katastrophe.

Wer immer hier irgendwelche Aufsicht trägt, sollte sich bemühen, diese Station zum Wohle der Patienten zu schließen. Dass hier weder Ärzte noch Pfleger gerne arbeiten, ist mehr als verständlich..

Das überhebliche Verhalten der Götter in weiss - dafür halten sie sich.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der alte Mensch zählt Null!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sinnlose OP aufgeschwatzt, Behandlung abgebrochen weil der OP nicht zugestimmt wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (wenn man die Sinnhaftigkeit der Behandlung ausblendet; Heisst, handwerklich sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70-er Jahre Ausstattung in den Zimmern)
Pro:
chirurgischesHandwerk
Kontra:
Empathie
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Handwerklich (chirurgisch) sehr gut. Empathie suboptimal. (Assistenz)Ärzte informieren so gut, wie es man ihnen erlaubt; krasse Ausnahmen vorhanden; überhebliches Verhalten.
Pflegekräfte = Mittelmass bis gut.
Wenn der ärztlichen Empfehlung nicht gefolgt wird, wird Therapie einfach gestoppt. Dann machen wir nur noch etwas gegen Schmerzen -O-Ton. Unglaublich.
Nutzen der empfohlenen chirurgischen Eingriffe = ÄUSSERTST zweifelhaft; Chirurgischer Eingriff = Stoma erfolgte aus kommerziellen Gründen - nicht zur Verbesserung des gesundheitlichen Gesamtbildes. Danach müssen Patient und Angehörige die (negativen) Auswirkungen ertragen.

Assistenzärzte wiederholen mantrahaft Empfehlung des Chefarztes: "ich werde Ihnen nichts anderes sagen wie mein Chef" - Fisch stinkt halt zuerst am Kopf.

Chefarzt hat es nicht nötig Fragen zu beantworten. Er ignoriert einen schlicht. Er reagiert nicht. Es wird das Gefühlt vermittelt, man sei dummer
Mensch und würde den Gott im weißen Kittel über seinem grünen Anzug belästigen.


Wünsche, der Chefarzt wird eines Tages genauso (zu 100%) behandelt werden, wie eures behandelt hat.

Nicht ernst genommen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Btreuung kein Glas Wasser innerhalb von 4 Stunden am Überwachungsmonitor.
Krankheitsbild:
Instabile Angina Pectoris
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit instabiler Angina Pectoris wurde
leicht ohne Behandlung abgetan,erhielt als Notfall in anderer Klinik wenige Tage später zwei Stents.

Entbindung mit Schrecken

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Keine Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner Tochter (Erstgebärende) war furchtbar! Ich habe immer wieder andere Hebammen gesehen, keine von Ihnen hatte wirklich zeit für mich. Der Arzt kam nur, um mir zu sagen, ich solle nicht so schreien. Ich habe mich diskriminiert gefühlt.
Als mein Kind auf der Welt war, kam ein Notfall dazwischen. Meine Wundversorgung musste warten. Lange Zeit kümmerte sich niemand um mich,
Ich habe mich selten in meinem Leben so allein gelassen gefühlt!

Unhaltbare Zustände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es ist das nächstgelegene Krankenhaus
Kontra:
Sauberkeit Unterbringung ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester musste sich vor zwei Jahren ein Badezimmer mit zwei Frauen und drei Männern teilen. Damals dachte ich dieser Zustand wäre einer Ausnahmesituation geschuldet. Das ist aber nicht der Fall. Meine Freundin ist in der Woche nach Ostern als Schmerzpatientin ebenfalls in dieses Zimmer gekommen.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass es solche Zustände bei uns in Deutschland noch gibt.
Und ich frage mich, ob diese Unterbringung überhaupt rechtlich vertretbar ist.

Nach Lungenentzündung Clostridien bekommen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von Behandlung bis Versorgung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr negative Erfahrungen von Ärzte bis Pflegepersonal

Stirb doch Zuhause. Für dich haben wir hier keinen OP-Termin.

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die notwendige Behandlung wurde bislang verwehrt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Widerspruechlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auf diesem "Verschiebebahnhof" versuchen Schwestern und Pfleger ihr Bestes zu geben. Aber sie können den Herausforderungen nicht gerecht werden, weil der Personalmangel extrem ist.
Kontra:
Die Ärzte gehorchen nach meinem Eindruck mehr dem "wirtschaftlichen Drück" als medizinischen Erfordernissen.
Krankheitsbild:
Aorta Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lange wartezeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine untersuchung trotz einlieferung mit krankenwagen
Krankheitsbild:
schmerzen im bauch bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu lange warte Zeit in der notfallambulanz es kommt nach 5 std warten immer noch kein Arzt um sich den Patienten mal anzuschauen und mal zu untersuchen . So was schlechtes hab ich noch nie gesehen

Katastrophe - nie wieder LDW

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
x
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2016 - ich wurde wg. einem verkürzten Gebärmutterhals in der 23. ssw stationär aufgenommen. Hatte während der ss immer wieder Blutungen. Lag zwei Wochen unbehandelt auf Zimmer, sollte sogar zwischendurch nach Hause weil alles ok war! Nach zwei vergangenen Wochen ohne Blutabnahme oder Abstrich habe ich eine Hebamme um einen Fruchtwassertest angeBETTELT! Ende vom Lied: Entzündungswerte ziemlich hoch! Oberärztin zu mir: Es geht nicht um das Leben Ihres Kindes, sondern um Ihres!!!!! Nach 30 min auf OP-Tisch alles unterschrieben und Notkaiserschnitt! Mein Kind lag 7 Tage dort auf der NEO-Station und ist dann verstorben. Die Versorgung in der Neo-Station war aber einwandfrei - top ! Ich weiß nicht wie die heute das dort handhaben, aber empfehlen werde ich es nicht!

Mein Sternkind Noah

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundliches Personal, Kein Respekt , Kein Mitgefühl, unfähig!!!!!
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mein Sternenkind in der 21ssw bekommen, aufgrund eines Blasensprung.
Ich würde super unfreundlich behandelt, immer wieder wollte ich einen Arzt sprechen..
Es kam aber nur eine Schwester.
Mein Sohn knallte bei der Geburt auf dem Boden weil mir keiner geholfen hatte! Uns sagte man, mein Kind sei Tod, dabei lebte er über eine Stunde noch und musste in fremden Händen Sterben !
Meine Akte ist lückenhaft und als Entschuldigung für meine Horror Geburt wurde gesagt "Bei Ihnen lief hier leider alles verkehrt ".
Ich wurde unmenschlich behandelt.
Sogar die Obduktion wurde "vergessen" dies sah ich erst als ich beim Bestatter meinen Sohn für seine letzte Reise anziehen wollte!.
Mein Venenzugang lief Para,hatte immer wieder über Schmerzen geklagt wurde aber nur belächelt...Ende vom Lied, einen steifen Arm der über 4 Wochen entzündet war! Ätzendes Krankenhaus.

Überweisung zur Angioplastie / PTA

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhaltbare Zustände (Hygiene))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung vor Ort statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu ist es nicht mehr gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist total überfordert ( Aufnahme 1 Stunde ))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Zimmer vorbereitet - nur 4 Betten auf dem Stationsflur)
Pro:
Keinerlei positive Erfahrung
Kontra:
Wem es ausreicht sein Bett auf dem Stationsflur zu belegen, der ist hier bestens aufgehoben
Krankheitsbild:
Atherosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung vom 09-02-18 zum 28-03-2018 um 08:00 auf die Station 72 zur Angioplastie/PTA.
Die erste Stunde verbrachte ich bei der Aufnahme.
7 Unterschriften unter insgesamt 9 Formularseiten.
Behandlungsvertrag, Entlassungsmanagement, etc., die ich allerdings vor dem Unterschreiben auch durchgelesen habe.
Um 09:00 betrat ich dann die Station 72, wo dann schon nach nur 15 Minuten Wartezeit (ich war der Einzige) die Statiosaufnahme stattfand.
"Sie können sich schon mal umziehen (OP-Hemd) und ins Bett legen". Ein Zimmer war nicht vorbereitet, dafür standen aber 4 Betten auf dem Flur, von denen 1 bereits belegt war. Sie können sich ja eins von den anderen Dreien aussuchen. Auf die Frage, ob ich mich vielleicht auch auf dem Flur aus- bzw. umziehen soll, bot man mir an, dass ich es auch eben "hier" im Büro erledgen kann.
Dass keines der verbleibenden 3 Betten abgedeckt (Folie) war, obwohl diverse Pflegekräfte (Ärzte ?) mit Gesichtsschutz und Schutzkleidung herumliefen, sei hier nur am Rande erwähnt.
Auf die Frage, wie denn jetzt der weitere Ablauf vonstatten geht bzw. wie lange es denn wohl dauert, bis ich an der Reihe bin, teilte man mir mit, dass 1 Patient gerade im OP sei, die Dame im Bett dann dran sei und dann käme ich. Die OP dauere denn so ca. 1 - 2 Stunden.
Ich meldete mich bei der Aufnahme ab und telte mit, dass ich denn in ca. eineinhalb Stunden wieder da bin.
Als ich um 10:30 wieder die Station betrat, wartete die Dame, die vor mir dran war, immer noch auf ihre OP.
Rein rechnerisch hätte ich bis jetzt bereits eineinhalb Stunden im OP-Hemd auf dem Flur im Bett gelegen. Dazu kämen noch ca. 1 - 2 Stunden OP-Zeit für die Dame, die vor mir an der Reihe war..............
Ich ließ mir meine Unterlagen wieder aushändigen und verließ dieses nicht weiter zu emfehlende ungastliche Haus.
In der Zwischenzeit ist die OP anderweitig durchgeführt worden, allerdings im sehr zu empfelenden Krankenhaus in Lilienthal.

Zweibettzimmer und keine Betten auf den Fluren.

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Verhältnisse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang war alles super. Ich kam auf die Station und die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Einige Tage später wurde ich aus meinem Zimmer "gehetzt", da ich kein Privatpatient sei. Also wurde ich auf eine andere Station verlegt. Es ist grausam was für unterschiede man als Kassenpatient gegenüber einem Privatpatienten hat.
Als Kassenpatient muss man sich zu dritt ein kleines Zimmer teilen - Als Privatpatient nur zu zweit. Die Schränke sind auch viel kleiner, teilweise stehen Taschen im Zimmer rum. Privatpatienten bekommen einen Safe im Schrank. Kassenpatienten haben keinen. Als Privatpatient wirst du nach dem Mittagessen gefragt, ob man Kaffee oder Tee möchte. Dieser wird einem ins Zimmer serviert. Als Kassenpatient wird Tee und Kaffee in den "Flur" gestellt.. Es gibt noch viel mehr zu bemängeln. Diesen Saustall empfehle ich keinem.

2 Kommentare

DerFidi am 30.03.2018

Hi. Das kann ich alles nicht bestätigen. Ich bin auch Kassenpatient und mit einer schweren Lungenentzündung und zusätzlicher Schädigung dieser durch Keime eingeliefert worden. Station 91. Ich hatte ein 2-Bett Zimmer. Und zu den Mahlzeiten hat man allen Tee oder Kaffee gebracht. Ja, das Krankenhaus ist alt und unmodern. Aber das Pflegepersonal aus meiner Sicht unglaublich gut.

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Moderne Notaufnahme mit fragwürdiger ärztlicher Besetzung

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Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Moderne Räumlichkeiten, sympathisches Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundliche und fraglich kompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus, in das man als Notarzt jemanden bringt, den man gerade erfolgreich reanimiert hat, und in der Notaufnahme auf zwei junge Internisten trifft, die nicht wissen, wie sie das Ultraschallgerät einschalten sollen - im Gegenzug belehren einen dort kardiologische Kollegen, dass man eine beschwerdefreie Angina Pectoris notärztlich ins Krankenhaus begleiten müsse, sie könne ins Kammerflimmern übergehen. Danke für den Tip, Herr Kollege, wir alle werden irgendwann ins Kammerflimmern übergehen, und nach 20 Jahren Rettungsdienst traue ich mir zu, ärztlich zu beurteilen, bei wem das Risiko dafür größer, und bei wem es kleiner ist. Das ärztliche Personal präsentiert die Gesundheit Nord im LDW ähnlich wie in Mitte von ihrer besten Seite; gute Leute zu finden ist eben schwer geworden.

Einfach Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine ältere Bekannte von mir war wegen einer Magenschleimhautentzündung im Krankenhaus. Diese Bekannte war über 90 Jahre alt. Man hielt es nicht für notwendgi mit ihr ein wenig zu laufen.
Nach knapp einer Woche wurde sie entlassen und ein Pflegeheim untergebracht. Einen Tag später musst sie wegen Luftnot wieder ins Krankenhaus gebracht werden jedoch ins Klinikum Brinkum. Dort wurde eine Lungenentzündung festgestellt und die Ärztin dort war ziemlich enttäuscht, dass die Patientin dort einfach entlassen wurde und die keine Lungenentzündungen gesehen haben.

Nicht Einhaltung von Hygienevorschriften

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (undiszipliniert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein Bad u. Toilette a.d. Zimmer)
Pro:
Kontra:
Bestimmte Personen halten sich nicht an Hygienevorschriften und keiner bemerkt es
Krankheitsbild:
akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygienevorschriften gelten wohl nicht für jeden. Am 23.07.2017 kam ein Arzt ins Zimmer zum Patienten ohne die vorgeschriebene Schutzbekleidung zu tragen, lediglich einem Handschuh zog er sich an, als er dann den Urinbeutel sich ansehen wollte. Das Zimmer steht unter Karantaine und jede Krankenschwester und Besucher hat die Schutzbekleidung angezogen.
Nur der Arzt braucht das wohl nicht!

Am 26.07.17 kommt eine dunkelheutige Frau herein und bringt drei Essen, auch für eine Person Zimmermann. Es sind nur zwei Personen im Zimmer untergebracht und es wurde gesagt, dass es hier keine Person Zimmermann gibt. Interessierte sie wohl nicht, denn sie ging. Es wurde geklingelt, sie kam wieder und fragte. Man teilte ihr mit, dass ein Essen zu viel ist. Sie erwiderte, dass man deswegen nicht klingeln muss.
Auch hier werden die Hygienevorschriften nicht eingehalten, denn diese Person kam ohne Schutzbekleidung jedesmal ins Zimmer!

Auch wird die dritte Person heute morgen entlassen, obwohl Karantaine verhängt wurde und keiner das Zimmer verlassen darf, nicht mal die Nase darf aus der Tür gesteckt werden. Arzt, Krankenschwester und Besucher müssen Schutzbekleidung tragen.
Diese Person, die das Essen brachte, braucht das nicht!
Für die entlassene Person, während einer Karantainemaßnahme, gilt das wohl auch nicht!?

Man wird das Gefühl nicht los, so geht es nicht nur mir, das hier jeder machen kann was er will bzw. für richtig hält! Und alle schauen zu und der Dumme ist immer der, der sich an Vorgaben hält!

Schlechter Zustand

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respektlos, unorganisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Verbesserung /Veränderung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 72 gibt es keine Toilette a.d. Zimmern, nur ein Waschbecken im Zimmer ohne Vorhang.

Keine Essenwünsche werden berücksichtigt. Frühstück u. Abendessen immer das gleiche auf dem Tablett. Spricht man es an, klappt es nur ein mal oder das Personal fühlt sich nicht für zuständig.

Es wird der Notruf getätigt (24.07.17 gegen 08.00 Uhr) und es vergehen über 30 Minuten bis jemand ins Zimmer kommt! Ähnliche Reaktionszeiten gab es zuvor auch schon.

Arztsprechzeiten für Angehörige von 15-15.30 stehen a.d. Arztzimmer dran, aber von 15.11 -16.14 Uhr (20.07.2017) war kein Arzt da. Auch Arzthelferin, Krankenschwester und Pfleger wissen nicht wo der Arzt ist, hat sich nicht abgemeldet.

Hygienevorschriften gelten wohl nicht für jeden. Gestern 23.07.2017 kam ein Arzt ins Zimmer zum Patienten ohne die vorgeschriebene Schutzbekleidung zu tragen, lediglich einem Handschuh zog er sich an, als er dann den Urinbeutel sich ansehen wollte. Das Zimmer steht unter Karantaine und jede Krankenschwester und Besucher hat die Schutzbekleidung angezogen.
Nur der Arzt braucht das wohl nicht!

Horrorstation 81

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzliche Behandlung
Krankheitsbild:
Bypass und Mitralklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 81 ist der wahre Horror. Gerade mal ein paar Stunden da, da hieß es man habe den Krankenhaus Keim und wurde in ein Einzelzimmer verlegt. Das Zimmer war das allerletzte. Hubschrauber Landungen Tag und Nacht, entsetzlich.
Nachts schleicht eine Nachtschwester durch die Zimmer.
Das Zimmer war überhitzt und ich Kollabierte, da man mir noch einen Keimanzug, am Tag der Entlassung gab. Aber das war noch lange nicht alles und es würde alle Kette springen, das auf zu schreiben!

Fazit: Nie wieder Links der Weser.

1 Kommentar

hasesbeste am 03.03.2018

Ich frage mich ernsthaft, wo Ihr Problem liegt. Wenn Sie einen ansteckenden Keim haben und dies zeitnah festgestellt wurde dann ist es doch korrekt, Sie zu isolieren. Und wäre es Ihnen lieber wenn die Nachtschwester ordentlich Lärm verursacht oder Sie gar aufwecken wenn Sie nur eine SichtKontrolle und keine pflegerische Versorgung benötigen?!
Und das Hubschrauber dort landen, liegt wohl in der Natur der Sache, passiert aber auch sicher nicht im Minutentakt.....

Sonstiges

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nur lächerlich
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute am 25.03.2017 hier im Krankenhaus in der Notaufnahme wo wir uns angemeldet haben wurde mann unhöflich in Empfang genommen und dann muss man hier über 1 Stunde warten und es passiert nichts einfach nur eine Schweine rei da kann mann verrecken und die würden es noch nicht mal merken für uns haben wir endtschlossen das wenn noch mal was sein sollte das wir hier nicht mehr hinfahren werden

Genervte Ärzte überfordertes Personal und mangelnde Hygiene

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Oberarzt war einfach genervt und gab einem das Gefühl man sei selbst schuld an seiner Erkrankung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärztin und Oberarzt waren eher ratlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ständig wechselnde Stationsärzte man fühlt sich nicht gut aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Toilette für 7 Patienten, davon 4 männlich und 3 weiblich)
Pro:
Herzkatheter Labor war top
Kontra:
Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Perikarderguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Arzt direkt ins Krankenhaus überwiesen.
Mit meinem Zettel in der Hand bin ich beide Male in die Notaufnahme.
Dort ging das Desaster schon los..
So unfreundlichen Personen bin ich vorher im Leben nicht begegnet.
Ich wurde schon blöde angemacht als ich dort an der Anmeldung stand die Begrüßung war : und was haben Sie hier zu suchen ?
Kein hallo kein nix. Ja klar ich stehe hier zum Spaß.

Ok das man in der Notaufnahme nun mal lange warten muss ist nichts Neues.
Die Ärzte hatten ja den Befund in der Hand und hatten es entsprechend nicht nötig mich zu untersuchen.

Visite gab es nur 2 mal die Woche.
AllerdinGs kamen ab und zu die Stationsärzte vorbei.
Das Personal ist auf den Stationen komplett überfordert. Das hat man leider nicht nur gemerkt sonder sie haben es auch erzählt.
Es lägen leider wirklich viele ältere Menschen auf den Stationen die pflegebedürftig waren und quasi nichts mehr alleine konnten.
Weder aufstehen, anziehen, waschen, essen oder zur Toilette gehen.
Bei 30 Patenten mit 4 Pflegern eine Katastrophe morgens und abends.
Das sogar selbst ich teilweise mit anpacken musste (weil die alten Damen mit halt leid taten und die Pfleger auch).
Deswegen möchte ich betonen dass ich nicht alle pleger schlecht bewerte sondern die Umstände das Jobs gestrichen werden wo doch Personal gebraucht wird. An Appell an die Pflege Leitung.


Allerdings gab es eine Schwester die war echt unmöglich.
Hat mir die falschen Medikamente morgens gebracht und als ich sie drauf hingewiesen habe sagte sie zu mir ich wäre verwirrt.
Da habe ich mich direkt beschwert, aber statt einer Entschuldigung hat sie die Schuld auf jemand andern geschoben.

Da möchte ich wirklich nicht wissen wie oft so etwas passiert bei älteren Menschen die So etwas nivht mehr merken.

Das LDW ist der Beweis dafür das es mit dem Gesundheitssytem bergab geht in DE.
Mehr Platz zum schreiben ist leider nicht da.

Die Ärzte im Herzkatheter Labor waren alle toll!

nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es kaum was
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
multiple Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht es wohl kaum noch. Lange Wartezeiten, gestresste Schwestern und Pfleger, mangelnde Hygiene sind die Begleiterscheinungen.Schlimmer ist, dass eine körperliche Untersuchung nicht stattgefunden hat, der Befund jedoch in allen Einzelheiten erklärt, wie in Ordnung alles ist. Selbst der Laborwert ist auffällig, dass vieles nicht in Ordnung war. Es war kein Bettplatz mehr vorhanden. Alles schlecht organisiert.

Klinik gegen ärztlichen Rat enttäuscht verlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde das Herz behandelt, die Niere wurde außer acht gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Stationsärztin war gesprächsbereit, hat sich Zeit genommen, verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich erwarte, dass man zur Abklärung eines medizinischen Problems den langjährigen Facharzt zu Rate zieht. Wird telef. Rat eines Kollegen eingeholt, der die Patientin nicht gesehen hat, kann man sich auch gleich online beraten lassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Obwohl die Patientin avisiert war, musste sie stundenlang warten, bis sie endlich ein Zimmer zugewiesen bekam. Wenn Patient nach der Schwester klingelt, fragt diese über eine Sprechanlage nach den Wünschen. Für schwerkranke Patienten ein no go)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer nur oberflächlich gereinigt, schmutzige Bettbezüge und Laken nicht gewechselt, kein Bad im Zimmer, nur offenes Waschbecken (Intimität), Toiletten auf dem Flur, Blutfleck tagelang in Toilette auf Bodenfliesen. Hygienische Zustände mieserabel)
Pro:
medizinische Aufklärung gut
Kontra:
Unsicherheit, ob verordnete Therapien dem Patienten helfen oder dem Ertrag des Krankenhauses dienen
Krankheitsbild:
starke Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, starke Niereninsuffizienz, Wasser-Oedeme in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleitete meine Frau von Bremerhaven nach Bremen in das Klinikum Links der Weser. Man sagte uns, wenn wir ohne Anmeldung kämen, müssten wir durch die Notaufnahme, dort sei es immer sehr voll. Also haben wir einen Aufnahmetermin vereinbart für morgens 9.30 Uhr in der Kardiologie. Pünktlich meldeten wir uns im Stationszimmer an. Man beschied uns, im Wartezimmer Platz zu nehmen. Ich merkte an, dass es meiner Frau sehr schlecht gehe und sie nicht in der Lage sei, lange zu sitzen. Sofort kam eine sehr freundliche Mitarbeiterin der Station und begleitete meine Frau zu einer Liege. Hier wurde sie auch mit Sauerstoff versorgt. Dann ließ man uns auf dem Flur warten... warten... warten... Zwischendurch nahm man meiner Frau Blut ab, maß der Blutdruck und den Puls und ließ uns warten... warten... warten... Irgendwann fragte ich, warum das alles so lange dauern würde. Man hätte noch kein Bett für meine Frau. Ich merkte an, dass wir doch angemeldet seien für den heutigen Tag... Ja, meine Frau würde aber mit ihrem Krankheitsbild auf eine andere Station kommen... Meine Frau schlief darüber ein, ich bekam erst eine Tasse Kaffee, später ein Mittagessen, alle waren sehr, sehr freundlich. Irgendwann am späten Nachmittag wurde meine Frau dann in die Abteilung für Inneres transportiert und bekam ihr Zimmer.
Ärzte und Schwestern waren freundlich und erklärten immer alles. Als es Komplikationen gab, bat ich die Oberärztin mehrfach eindringlich, mit dem Nephrologen meiner Frau Rücksprache zu halten. Leider hatte die Ärztin ein so gesteigertes Selbstbewußtsein, daß sie das ablehnte. Sie besprach die Laborwerte telef. mit dem Nephrologen des Krankenhauses, der meine Frau jedoch nie gesehen hat. Irgendwann setzte die Ärztin alle Medikamente ab, die der Nephrologe meiner Frau verordnet hat. Dann setzte sie auch die Schmerzmittel ab, die meine Frau wegen ihrer Polyneuropathie seit Jahren nehmen muß. Meine Frau weinte vor Schmerzen, und sie hat die Klinik gegen ärztlichen Rat verlassen.

2 Meinung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsruhe
Kontra:
Wunsch wurde nicht Respetiert
Krankheitsbild:
Loch im Herzen Verängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
war in der Klinik wollte eine 2te meinung haben.
hatte daher nicht erzählt das ich vorher wo anders war.
Ich erfuhr das Informationen plötzlich vorhanden waren von anderen Krankenhaus. obwohl ich sagte ohne Vorbefunde soll sich ein bild gemacht werden.
Nun war man doch voreingenommen!
Atzbericht wurde mir auch nicht zugestellt obwohl die Sttion es wollte.
Ich bin sehr Entteuscht!

Patiententen dienen als testpersonen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine unterstütung für schwangere!!
Krankheitsbild:
Respektlos
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der patient wird 2 std lang vom arzt versucht überredet zu werden etwas zu unterschreiben und eine pille zu nehmen!! Der patient war schwanger!! Die patienten sind testpersonen für die Ärzte!! Essen ist trocken und zu wenig !! Trinken ist andauernd leer!! Nicht empfehlenswert!! Beim notfall ist keine einzige krankenschwester gekommen!!1std hat es gedauert!

Stillunfreundliches Krankenhaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern in der Gynäkologie, Stillunfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Klinikum Links der Weser entbunden. Es soll sich um ein stillfreundliches Krankenhaus, handeln. Genau das Gegenteil ist der Fall: Frauen mit Stillproblemen werden auf der Station völlig allein gelassen. Niemand nimmt sich Zeit, das Stillen zu zeigen oder bei Problemen behilflich zu sein - ich habe nur absolute Ungeduld bis hin zur Unfreundlichkeit erfahren. Nachts wurde mit der Flasche zugefüttert, obwohl ich es ausdrücklich untersagt hatte. In meinem Rückbildungskurs habe ich von mehreren Seiten gehört, dass das Klinikum Links der Weser diesbezüglich bekannt sei und viele sich deshalb für ein anderes Krankenhaus entscheiden. Leider habe ich das erst im Nachhinein erfahren.
Fazit: Sehr enttäuschend

Unkompetent in jeglicher Hinsicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenbelange spielen keine Rolle)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falschberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitdruck, unsensibel, ungenau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden WICHTIGE Dinge vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Falscher Termin
Krankheitsbild:
Prolaps C5/6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

De Behandlungsproblematik im MRT wurde von der Empfangsdame als "kein Problem " dargestellt, da man in dieser Praxis Tabletten in so einem Fall gibt. Plan B wäre eine Spritze. Das Problem habe ich dann noch einmal eindringlich geschildert, vor allem auch das diese Tbl nicht bei mir ausreichen wirken und die Dame bei der Terminvergabe sagte, das bekommen sie hin. Ok, dann vertraue ich auf Sie und erscheine um 7:00 zu meinem Termin(mit Fahrer)
Nach 1 Std Wartezeit bin ich dran, von der Tablette ist mir leicht schwindelig, spediert fühle ich mich nicht! Nachdem mich der Arzthelfer/Arzt? (Hat sich mir nicht vorgestellt) auf die Liege verwies und mir dann im liegen die erforderlichen Geräte an meinen Kopf anlegen wollte, setzte meine Panik das erste mal ein. Ich erzählte von der Spritze die ich bei dem vorherigen MRT in OL bekommen habe und er erklärte mich zur Lügnerin, da er in der Praxis schon gearbeitet hätte und es das dort nicht gebe. Ok, ich lüge??? Dann noch der 2 malige Hinweis, ich solle mich zusammenreißen, dann der Abbruch der Untersuchung.
So einem Mensche mangelt es einfach an Gefuld und Empathie-> das fördert keine Entspannung für diese Untersuchung.
Und wenn dann am Empfang die Termine nicht richtig vergeben werden ist das Chaos und die mit dem Ergebnis verbundenen weiteren Terminabsagen in anderen Praxen (die man ja auch nicht so ohne weiteres spontan bekommen kann) perfekt daneben gelaufen! Ich komme selbst aus dem Gesundheitswesen und muss an dieser Stelle sagen: Ihr solltet euch verbessern und miteinander kommunizieren und Patienten keine Lügen unterstellen!!!

An den ehemaligen Mitarbeiter der Praxis aus OL: auf meine telefonische Nachfrage in der Praxis wurde mir das Spitzen von VALIUM bestätigt!!! Vielleicht wurden Sie ja auch auf Grund mangelnder Kompetenz nicht in alle Bereiche eingearbeitet.

Dreckig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund des Drecks)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Manchmal etwas hackelig in den Abläufen, liegt aber am Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Krankenzimmer sind alt uns siffig, 6 Patienten pro Toilette ein no go)
Pro:
Tolles engagiertes Personal
Kontra:
Zu wenig Reinigungskräfte und zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Offene Versorgung eines Wadenbeinbruchs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst mal das Schlechte: Es ist schmutzig im LDW. Das Personal kann nichts dafür, es sind zu wenig Reinigungskräfte und zu wenig Pflegepersonal da. Aber wenn Klopapier aus gegangen ist, muss man warten bis die Putzfrau am nächsten Tag kommt, wenn sie kommt - was Sonntags nicht der Fall ist. Auch werden die Betten nur bei denen gemacht, die auf die Pfanne müssen, alle anderen bleiben im Schweisse ihres Angesichtes liegen oder müssen es selbst beziehen, wenn sie denn können.

Ich hab selbst gesehen, das beim Patientenwechsel der Nachttisch nur kurz auf den äußeren Oberflächen mit einem feuchten Desinfektionstuch abgewischt wurde, was sich so im inneren tummelte und vermutlich schon seit ganzen Patientengenerationen, daran mag ich nicht mal denken.

Die Kassenpatienten liegen zu dritt auf dem Zimmer - standard also, ABER für je 2 Zimmer gibt es nur eine Toilette. Es teilen sich also 6 Patienten ein Klo. Wie das dann aussieht und riecht, wenn die Patienten selbst nicht in der Lage sind die Klobürste zu benutzen, darf sich jeder gerne ausmahlen.

Das LDW ist Teil der GeNO und diese hat schon einen Hygieneskandal hinter sich. Sie sind ganz sicher schlecht beraten an den hygienischen Verhältnissen nicht schnellstens etwas zu verbessern. So ist es schlichtweg keimtechnisch eine Katastrophe. Bloss gut, das die meisten Menschen sogar trotz Operationswunden ein so gutes Immunsystem haben, sonst sähe es finster aus.

Das Personal ist nett und kompetent und auch die Ärzte sind sehr gut. Schade, daß sie durch den Dreck so in ihrer Arbeit behindert werden.

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