|
Yvilanipi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsam, Geduldig
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war nun eine Woche in Behandlung. Sie hatte zu Beginn sehr viel Angst.Durch die einfühlsame und liebevolle Art und Weise der Pfleger-innen wurde diese täglich weniger und somit der Aufenthalt deutlich leichter für meine Maus.Ein großes Dankeschön an das Pflegepersonal und natürlich dem Ärzteteam für die Begleitung.
Guten Tag Yvilanipi2, wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung! wir freuen uns sehr über Ihr Lob und zu lesen, der Patientin Ängste und Befürchtungen nehmen zu können. Wir wünschen Ihrer ganzen Familie alles Gute!
|
Svenja882 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fast 4 stunden keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit ist katastrophal
Krankheitsbild:
Nach operativem eingriff starkes schwarze sibstanz erbrechen mit starken bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sass zum wiederholten male seit über 3 Stunden mit meinem kleinkind im Wertebereich und nichts passiert das geht einfach nicht!! Sie sollten sich was schåmen!!!
Guten Tag Svenja882, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind sehr an konstruktiver Kritik interessiert, da sie uns die Chance bietet, uns weiter zu verbessern. Bitte wenden Sie sich dazu gerne nochmal an unser Beschwerdemanagement. Sie haben ja bereits eine Nachricht hinterlassen, leider ohne Telefonnummer, so dass wir keinen Kontakt zu Ihnen aufnehmen können. Die Kollegin oder der Kollege sind telefonisch und per E-Mail erreichbar. Telefon 0214-13 48125 oder qm@klinikum-lev.de. Besten Dank!
Sie haben die Ambulanz ohne Behandlung Ihres Kindes nach 2,5 Stunden auf eigenen Wunsch verlassen! Wir hoffen, Sie haben anderweitig ärztliche Hilfe für Ihr Kind erhalten und es geht ihm gut.
Aktuell sind auch wir bzw. unsere Mitarbeitenden von der Krankheitswelle betroffen, so dass es manchmal zu Wartezeiten kommen kann. Das tut uns leid, aber wir können es nicht (völlig) verhindern.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein paar allgemeine Informationen zu unser Arbeit in den Notfallambulanzen unseres Krankenhauses geben: Unsere Zentrale Notfallambulanz und die Kinder-Notfallambulanz sind Anlaufstellen für Notfälle und für alle ungeplanten Krankenhausaufenthalte. Wir betreuen Notfälle - von der kleinen Wunde bis zum Schwerstverletzten, vom Husten bis zur Wiederbelebung. Mehr als 55.000 Menschen jährlich suchen allein in unserer Zentralen Notfallambulanz für Erwachsene und Unfallverletzungen bei uns Hilfe, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Eine Notfallambulanz funktioniert anders als das Wartezimmer Ihrer Haus- oder Kinderarztpraxis.
Bei uns entspricht die Behandlungsreihenfolge der medizinischen Dringlichkeit. Zur Bestimmung nutzen wir ein international anerkanntes Ersteinschätzungs-System: die sogenannte Manchester-Triage.
Hinter unseren Türen passiert mehr, als Sie im Wartebereich wahrnehmen können: Rettungswagen liefern zum Beispiel Schwerverletzte über die Notfall-Zufahrt ein. Und Krankentransporte bringen Patienten zu ungeplanten Aufnahmen.
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt in unserem Haus zufrieden waren. Medizinisch-pflegerische Kompetenz und gute Kommunikation und Empathie sind wichtig für den Behandlungserfolg. Wir geben Ihre Wertschätzung ins Team der Urologie weiter und wünschen Ihnen alles Gute!
|
Yavas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter
Kontra:
Die Führung
Krankheitsbild:
Magerdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist immer das gleiche bei ihnen!Ein Arzt für die ganze Station. Die Patienten sind genervt, ihr Personal ist genervt und sie sind nur profitgeil. Sie lassen die Kinder mit lange Wartezeiten quälen. Obwohl Privatversichert sind spielt das für sie keine Rolle. Demnächst werde ich die Klinik in Solingen besuchen.
Guten Tag, sollten Sie an konstruktiver Kritik interessiert sein, freuen wir uns, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden. Schreiben Sie hierfür eine E-Mail an qm@klinikum-lev.de oder rufen Sie direkt an, Telefon 0214-13 48125, vielen Dank.
Konstruktive Kritik nehmen wir gerne an, denn diese birgt eine Chance sich weiter zu verbessern. Herzliche Grüße
|
Sole4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Schlechtes Klima
Krankheitsbild:
Gedeckte Milzruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine damals 10jährige Tochter kam nach einem schweren Sturz in der Schule als Notfall in die Klinik.
Die Erfahrungen waren durchwachsen. Die Unfallchirurgen, die sich um sie kümmerten, waren sehr freundlich und entgegenkommend, die Schwestern und der einzige männliche Pfleger auf der Intensivstation ebenfalls.
Sehr "unschön" war jedoch die Kinderstation. Die Schwestern schienen sich untereinander nicht grün zu sein und es herrschte eine oft angespannte Atmosphäre.
Es ist bekannt, unter welch schlechten Bedingungen Pflegepersonal arbeitet.
Jedoch gibt es Kinderstationen, auf denen es unter gleichen Bedingungen trotzdem entspannter zugeht, und da geht man dann einfach lieber hin..
Guten Tag, herzlichen Dank für Ihre ausführliche Nachricht! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren. Wir wissen, wie wichtig es ist, die medizinisch-pflegerische Kompetenz mit Zugewandtheit und Empathie zu vereinen. Denn beides ist im Krankheitsfall sehr wichtig. Dennoch sind wir immer an konstruktiver Kritik interessiert. Deshalb haben wir im Klinikum Leverkusen auch eine Qualitäts- und Beschwerdemanagement. Die Kollegin oder der Kollege würden gerne persönlich mit Ihnen sprechen, damit Sie uns noch einmal in Ruhe von Ihren Erlebnissen erzählen können. Würden Sie uns bitte dazu anrufen oder eine E-Mail schreiben? Telefon 0214-13 48125 oder qm@klinikum-lev.de. Vielen Dank dafür.
Mein Kind und ich "durften" über drei Wochen in diesem Krankenhaus verbingen. Über eine Woche war mein Kind auf der Intensivstation untergebracht und zwei Wochen auf der Eltern-Kind-Station. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Das Zimmer auf der Intensivstation glich eher einem Gefängnis. Lieblos und dunkel eingerichtet. Obwohl die Eltern 24 Stunden auf der Intensivstation verweilen durften, war es dem Personal nicht Recht, wenn man dort noch abends blieb, um sich um sein Kind zu kümmern. Als ich spät abends noch einmal auf die Station kam, um nach meinem Kind zu schauen, habe ich mein Kind alleine schreiend im Zimmer vorgefunden. Die Krankenschwestern haben währenddessen Fußball geschaut. Zum Einschlafen bekam mein Kind vom Personal eine Schlafmaske und Melantonin verpasst. Auf meine Nachfrage, warum man einem Säugling Melantonin gibt, wurde mir von der Ärztin gesagt, dass das seit kurzem frei verkäuflich sei. Meinem Kind wurde täglich mehrfach Blut vom Fuß, der Hand oder vom Kopf abgenommen. Wenn es dabei vor Schmerzen schrie, sagte die Ärztin, dass mein Kind sich nur über das Festhalten ärgern würde und Kinder zum Glück ja schnell vergessen würden. Auf der Eltern-Kind-Station war es nicht besser. Die Mehrzahl der sehr jungen Kinderkrankenschwestern und Ärzte waren vollkommen empathielos und kinderunfreundlich. Am wichtigsten war, dass jeden Morgen das Nacktgewicht des Kindes gemessen wurde und die über die Magensonde indiziierte Milch messbar war. Daher war es auch störend, wenn das Kind gestillt wurde. Der Chefarzt wirkte vollkommen empathielos. Er schien hauptsächlich daran Interesse zu haben, aus unserem Kind eine Forschungsakte zu machen. Nebenwirkungen von Medikamenten wurden von dem Personal als Entzugserscheinungen (Morphingabe nach Inturbation) gewertet. Ein Kinderpfleger sagte ernsthaft in unserer Anwesenheit zu unserem Kind, dass es später seinen Kindergartenfreunden erzählen könne, dass es vor seiner Kindergartenzeit "auf Entzug" gewesen sei.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback, das wir keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen oder ignorieren. Unser Pflegedirektor Matthias Klimkait und unser Qualitätsmanagement würden sich sehr gerne persönlich mit Ihnen austauschen und laden Sie deshalb zu einem persönlichen Gespräch ein. Wir hoffe, dass Sie Interesse haben. In diesem Fall melden Sie sich doch bitte zur Terminvereinbarung bei unserem Qualitätsmanagement unter 0214-1348125 oder qm@klinikum-lev.de. Vielen Dank im Voraus. Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
|
Muenoku berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kaum Wartezeit in der Ambulanz
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz kamen wir schnell dran.
Aber weder Ärzte noch Pflege sind auf unseren Sohn, 10 Monate, drauf eingegangen. Null Empathie. Wir waren 4 Tage stationär, bis auf 2, 3 auf der Pflege auch da keine Empathie oder mit unserem Sohn reden etc. Alles musste schnell schnell sein. Zudem bekamen wir tgl eine neue Diagnose, obwohl unser Sohn die dazu gehörigen Symptome nie hatte.
Alles in allem würde ich ungern nochmal dort hin und eher schauen, dass wir woanders hin gehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, wenn Patienten sich so viel Zeit für ein Feedback nehmen und es konstruktiv ist. Aus Kritik kann man lernen und sich weiterentwickeln. Diese Chance nehmen wir gerne wahr. Wir werden Ihre Bewertung an die entsprechenden Kollegen weiterleiten. Wenn Sie Interesse haben, dann können Sie mit den Kollegen auch noch einmal persönlich sprechen und sich austauschen. Schreiben Sie uns dazu eine E-Mail an qm@klinikum-lev.de. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute!
|
Ma20212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Zu wenig Ärzte,keine Absprachen, Ärztin sprach nur wening Deutsch,LANGE WARTEZEITEN
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterungen beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute 4 Stunden in der Kinderambulanz .
Unsere 4 Monate alte Tochter hat sich den Kopf gestoßen.
Die Ärztin war als allererstes der Deutschen Sprache nicht mächtig. Des Weiteren ist die Absprache zwischen Schwestern und Ärzten eine Katastrophe. Unserer Tochter wurde einmal in die Augen geleuchtet gewogen und gemessen und das war’s .Die eine weiß nicht was die andere macht. Da unsere Tochter stationär aufgenommen werden sollte mussten wir auf ein Bett warten was dann 3 Stunden gedauert hat
Der Ärztin fand den Entlassungsbericht nicht von dem
Letzen Stationären Aufenthalt.
Nachdem dann 4 Stunden vorbei waren stellte sich draus das meine Tochter 4 MONATE alleine aufgenommen werden kann was natürlich ein Unding ist . Ihre Aussage war die Kinderklinik wäre wohl voll . Einfach Mal ehrlich sein und es den Eltern sagen dann wären wir direkt nach Köln.
Von der Ärztin musste ich mir anhören das es eine Ambulanz ist und es dauert mit ihrem gebrochenen Deutsch.
Eine Unverschämtheit. Wir sind dann nach dem wir unterschreiben mussten gegen ärztlichen Rat gegangen.
Das allerletzte diese Kinderambulanz .
Kinderfreundliches Krankenhaus einfach lächerlich. .
Guten Tag Ma20212, zunächst bitten wir Sie, auf Beleidigungen zu verzichten. Sprachkenntnisse und Fachkompetenz sind unterschiedliche Sachverhalte. Wir verstehen, dass die Sorge um Ihr Kind eventuell einen Kanal benötigte, sich angesichts der Wartezeit Luft zu machen. Wenn Sie sich konstruktiv über den Aufenthalt in der Kinderambulanz in unserem Hause austauschen möchten, dann wenden Sie sich doch gerne an unser Qualitätsmanagement. Wir sind sehr daran interessiert, denn konstruktive Kritik ist eine Chance sich zu verbessern und diese nehmen wir gerne wahr. Schreiben Sie eine E-Mail an qm@klinikum-lev.de oder rufen Sie an: 0214-13 48125. Ihre Sorgen und Erzählungen werden bei uns ernst genommen. Mit freundlichen Grüßen
|
20196 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu lange Wartezeiten, da nur 1 Arzt für die Station und für die Notfall-Kinderambulanz zuständig war. Unzumutbar für das kranke Kind und deren Angehörige und natürlich für den Arzt und den Mitarbeitern.
|
Schmidt_2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nach 48 Stunden keine Diagnose und keinen Untersuchungsplan)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es war ja kein Arzt da!?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung - nur Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alt und unpraktisch)
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Starke Krampfartige Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn liegt jetzt seit 48 Stunden im Krankenhaus. Nach der Einweisung sind mehrere Untersuchungen durchgeführt worden. seitdem er stationär aufgenommen wurde sind in den folgenden 24 Stunden keine Untersuchungen mehr durchgeführt worden, obwohl diese angekündigt wurden. Auch der angekündigte Spezialist hat es nicht für notwendig empfunden sich meinen Sohn anzusehen, sondern hat sich lediglich die "Kurven" auf dem Papier angesehen. Die Krankenschwestern sind schlecht informiert. Die Kommunikation unterhalb der Ärzte schein auch nicht zu funktionieren, da ich persönlich mit einer Ärztin gesprochen habe, die die Informationen nicht weitergegeben hat. Zudem maulte die Krankenschwester der Spätschicht in lautstarken Gesprächen mit Ihren Kolleginnen/Kollegen mehrfach darüber, dass Sie ja stark unterbesetzt seien.
Die Krankenschwestern wissen auch nicht wann mal jemand für eine Visite vorbei kommt. Also alles in allem sehr schlecht organisiert.
Bis jetzt gibt es keine Diagnose und auch keine Medikamente... Aber ein Zimmer in dem man nur mit Kittel, Handschuhen und Mundschutz eintreten darf - aber nur bei der Spätschicht, den anderen scheint es egal zu sein!?
Zu dem (Einzel)-Zimmer sei zu sagen, dass es hier kein Badezimmer gibt, was wohl bei allen Zimmer der Fall ist. Der Stuhl, der als Toilette dient wurde in den letzten 30 Stunden nicht einmal sauber gemacht oder gewechselt.
|
Lucija berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne Website, die jedoch weder der Realität noch der Qualität der Versorgung entspricht.
Schlecht koordinierte Abläufe, die zu langen sowie unnötigen Wartezeiten führen (bis zu 6 Stunden).
Fachlich unzureichende Beratung sowie Versorgung von Kindern.
Unterbringung der Kinder auch auf Stationen, die nicht den Sicherheitsanforderungen für die Unterbringung von Kindern entsprechen.
Heruntergekommene Zimmer, die den Hygienestandarts ebenso nicht entsprechen.
Einige Stationen sehen wie Sterbehilfestationen aus, wo Kinder zusammen mit alten erkranken Menschen WC, Bad und andere Räume teilen sollten.
|
Oli0264 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (es hätte schneller gehen können, wurde oft weiter geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zuständigkeiten sind nicht gut geklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter der Statio
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam morgends in die Ambulanz weil er starke Schmerzen hatte.
Nachdem alles geklärt war und klar war, das er notoperiert werden mußte, ging alles ganz schnell und unbürokratisch.
Unbürokratisch, weil wir in Holland waren und keine Einwilligung unterschreiben konnten.
Er wurde sehr gut Operiert un auf der Station D1 weiter versorgt.
Die Mitarbeiter dort waren sehr nett und freundlich und darum auf diesem Weg ein großes Danke an die Mitarbeiter dort.
Im gr0ßen und ganzen war mein Sohn dort sehr gut aufgehoben und bis auf das Essen war alles Super.
|
Canikom39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich ist das team
Kontra:
Zu lange Wartezeiten, Visite kommt sagt mann und mann wartet über 5 stunden
Krankheitsbild:
Lügen problem und bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bloß nicht hin Ärzte Team und pfleger Team total unter qualifiziert und am Wochenende, wenn du glück hast ist vielleicht ein richtiger Chefarzt da, sonst Student / in eh keine ahnung.
|
Hase21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist der reinste Müll jeden Tag wird ein was anderes gesagt wir mussten auf Blut Ergebnisse 5 Tage warten und jedesmal kam eine andere Ausrede leider erst morgen leider erst morgen . Das Krankenhaus kann ich niemanden empfehlen
|
Mitok berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überhaubt nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt nicht da gewesen trotz zusage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absulute inkompitenz)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein Danke
Kontra:
Besser nach Köln oder wo anders hin fahren
Krankheitsbild:
Monitor / Siss Gerät
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist doch sehr fraglich wie da ein Artz etwas über Kind bestimmen möchte ohne das kind überhaubt jemals gesehen hat. Aber der Klinikleiter der Kinderklinik ist auch nicht besser und und fördert so ein Verhalten noch.
Wie kan man ein Atzbericht unterschreiben ohne das Kind je gesehen zu haben .
|
Ferri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines spontanen Blasensprungs kam unser kleiner Schatz bereits in der 34+0ssw zur Welt und musste aus verschiedensten Gründen auf die Intensivstation (E1) . Dort blieb er für 5 Wochen ,weitere 3 Wochen auf der Mutter Kind Station (C1) . Wir hätten uns keine bessere Betreuung für ihn wünschen können!!
Jeder einzelne auf diesen Stationen arbeitet mit voller Hingabe und liebe um die kleinen ins richtige Leben zu entlassen .
Unser tiefster Dank gilt allen Schwestern,Pflegern und Ärzten die sich so liebevoll um unseren Sohn gekümmert und alles in ihrer Macht stehende getan haben um ihn uns sobald wie möglich mit nachhause nehmen zu lassen. Nicht zuletzt auch der Psychologin der Station, die vorallem mir beiseite gestanden und geholfen hat durch die schwierige Situation zu gehen.
Wir können nur positive Schlüsse aus unserer Erfahrung ziehen ,so schlimm die Situation auch gewesen ist, aber alle Beteiligten haben uns diese so angenehm wie nur möglich gestaltet .
Ein Dankeschön auch an alle anderen Mitarbeiter des Krankenhauses .
|
Biola berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nachlässige Pflegepersonal,unhygenische Arbeitsweise,Überforderte Reaktion auf Fragen oder Wünsche
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Kind wurde eingewiesen mit Lungenentzündung,Algemeinzustand war verschlechtert,Fieber,starke Husten,Erbrechen.
Aufnahme war Vormittag , Antibiotika nicht direckt bekommen,erst nachmittag,weil es Standart ist.
Fieber steigt über 40 grad ,da sollte man nicht lange warten.
Es wurde von mehrere Schwestern Infusion angehängt ohne Handschuhe und ohne Händedesinfektion.
Das war vorallem in einem isoliertem Zimmer.
Das Frühstück und Mittagessen war nicht bestellt, auf Anfrage auch kein Mittagessen erhalten,wurde ignoriert .
Bei Entlassung hat eine Schwestern Antibiotikasaft aufgezoen mit eine Spritze für dreigaben ohne Verschluss ,
es tropfte,unhygenisch,wie sollte ich nach Hause mitnehmen, bisdahin ist es ausgelaufen.
Infusion wurde nicht standardgemäs angehängt ,Blutvergiftungsgegahr,Weil es eine weile in der Luft hängt und mehrmals umgesteckt wird ohne Infusionbesteck zu wechseln.
Es fehlt auf der station Ebene 0 Hygiene,Kopetent,Verantwortung und Einfühlsam ohne nur den Standard festzuhalten.
Es sind nicht alle Schwestern betrofen,sind welche nette auch dabei.
Ich war froh als mein armes Kind entlassen wurde,zu Hause ist er besser aufgehoben.
|
Pixie1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hohe Fachkompetenz, sehr freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn lag zwei Nächte auf der Kinderstation. Wir haben das gesamte Personal - in der Zenralambulanz, im Aufwachraum und auf Station - als sehr kompetent und freundlich kennengelernt. Mich hat besonders beeindruckt, wie ernst kleine Patienten dort genommen werden.
|
Alisa1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War heute nun zum wiederholten Male in der Notfallaufnahme für Kinder. Und ich muss sagen: heute auch zum letzten Mal.
Von patzigen Schwestern am Telefon und auch vor Ort, Falschdiagnosen und zu guter Letzt die kommentarlos Duldung einer Mutter welche mich auf übelste beleidigt und beschimpft hat nachdem ich ihrem Sohn sagen musste das er Bitte aufhören soll meine Tochter zu schubsen (selbstverständlich hatte ich gehofft das sie ihm etwas sagt, dazu kam es aber leider nicht).
Ich bin höchst unzufrieden mit der gesamten Leistung und Belegschaft dieser Abteilung und wir werden sicherlich nicht mehr wieder kommen.
|
Thaleah berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles !!!
Kontra:
nichts zu Bemängeln
Krankheitsbild:
Kinderintensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne die gute Versorgung erst im Kreissaal und danach bei meinen Sohn wäre der Kleine nicht mehr am Leben.. Er kam via Notkaiserschnitt auf die Welt, und wurde 10 min. reanmiert. Die Ärzte sind sehr ehrlich und haben uns erstmal gesagt das sie alles versuchen,aber wir müssten mit dem schlimmsten rechen und wenn er es überlebt , besteht die Möglichkeit einer Hirnschädigung. Aber durch die fanatische Betreung ist unser Kind ein ganz normales Baby. Auch die Intensivpfleger sind grosse Klasse, wir hatten nicht einmal das Gefühl alleine zu sein.
|
mechthild2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Arbeit der Ärzte
Kontra:
Arbeit der Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist unhöflich und scheinbar nicht auf dem neuesten Stand, was den Umgang mit Neugeborenen angeht!
Mein Kind musste wegen einer Neugeboreneninfektion von meiner Entbindungsklinik auf die Intensivstation dieser Kinderklinik verlegt werden. Das erste, was ich mir als Mutter anhören musste, war, dass man ja auch nicht in einer Klinik ohne Neugeborenenintensivstation entbinde und man hoffe, dass ich daraus fürs nächste Kind gelernt hätte!
Gewickelt und gefüttert wird am liebsten nach Zeitplan und ein hungriges Kind muss dann erstmal gewickelt werden und wenn es dann mehrmals nachsch***t, wird ihm auf dem Bauch herumgedrückt mit den Worten "Jetzt mach mal richtig!". Auch die Menge der zugeführten Nahrung muss pro Mahlzeit 30ml betragen, sonst - und das hat eine Kinderkrankenschwester tatsächlich einer jungen Mutter zu früh geborener Zwillinge gesagt! - pumpe sich der Magen nicht auf und das Kind habe ständig Hunger. Zitat: "Sie wollen doch kein Kind haben, dass jede Stunde an die Brust will, oder?" Und so ein Krankenhaus beantragt das Gütesiegel "Babyfreundliches Krankenhaus"! Dass ich, wenn ich da war, selbstverständlich gestillt habe, hat wegen der Nichtmessbarkeit der Milchmenge dann auch gestört.
Mehrfach sind wir auf die Station gekommen und haben unser 3 Tage altes Kind schreien gehört, während die Schwestern ein Pläuschen auf dem Gang gehalten haben! Und dann sind die noch genervt, wenn man sich als Eltern so abspricht, dass möglichst immer jemand beim Kind ist. Dumme Kommentare über ein verwöhntes Kind mussten wir uns mehrfach anhören, weil wir unser Kind immer auf dem Arm haben schlafen lassen. Dabei sollte das Personal eines Krankenhauses, das babyfreundlich werden will, wissen, wie wichtig Körperkontakt für Neugeborene ist!
Vor der Station kann man einem Aushang entnehmen, dass Eltern "jederzeit außer zwischen 7 und 9 h" willkommen seien, allerdings wird man dann spätestens um 0h darauf hingewiesen, dass das Kind jetzt ins Bett gehört und man selbst gefälligst nach Hause!
|
brusli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
dreckig, laut, eng und die medizinische Versorgung m.e. mangelhaft. Personal unfreundlich/ überlastet. Unser Sohn liegt 2 Wochen nach dem stationären Aufenthalt in Lev nach dortiger Diagnose "obstruktive Bronchitis" nun mit Diagnose "Lungenentzündung" in einer Kölner Kinderklinik!!!
|
sabrina25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2010 musste ich mit meiner 10 Tage alten Tochter leider die Kinderklinik aufsuchen. Das Personal ist teilweise freundlich.
Leider wurde mir ständig das Gefühl gegeben, als Mutter total versagt zu haben ( meine Tochter hatte eine Bauchnabel Entzündung ).
In einem ca 10 qm großem Zimmer wurden meine Tochter und ich untergebracht, leider war die Klinik sowas von überfüllt, dass noch eine Mutter mit ihrem Baby auf das Zimmer gelegt wurde.
Ich kam noch nicht mal raus zur Toilette und konnte meine Tochter auch nicht ohne erhebliche Anstrengung aus dem Bett bekommen, geschweige denn wickeln.
Die Hygiene lässt zu wünschen übrig. Manche Schwestern wurden echt unfreundlich, als ich klingelte weil bei unserem Kind die Herztöne abfielen.
Alles in allem, würde ich nicht nochmal hingehen.
|
porky28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
viel zu lange wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2009 war ich mit meiner tochter im medilev beim notfall kinderarzt als wir dort ankamen meldeten wir uns an und fragte
wir lange wir warten müssen weil meine tochter recht starke
ohrenschmerzen hatte und am weinen war. bei der anmeldung sagte man uns es dauert nicht lange. die warterei began eine stunde zwei stunden drei stunden als ich noch mal nachfragte
wie lange wir noch warten müsten wurden wir vertröstet es
dauert nicht mehr lange. meine tochter weinte immer noch und hatte starke ohrenschmerzen und das tolle war wir mussten auf dem fussboden vor der anmeldung sitzen weil das wartezimmer so voll war. ich war schon recht sauer das mann ein kind mit ohrenschmerzen so lange warten lässt und einen hustet vorzieht. ich ging zur anmeldung und beschwerte mich wenn wir jetzt nicht dran kommen bin ich am nächsten tag bei der krankenkasse und sie da es dauerte keine fünf minuten später und wir saßen im behandlungsraum. wenn mein kind so etwas noch einmal hat würde ich dieses krankenhaus nicht mehr wählen das war nicht das erste mal das wir so was er lebt haben.
Vielleicht sollte man mal sachlich bleiben, was bitte hat die KV-Praxis im MediLev(KV= kassenärztliche Vereinigung)mit der Qualität im Klinikum Leverkusen zu tun ? Die kassenärztliche Vereinigung bietet mit diesem Service die Möglichkeit, einen Arzt außerhalb der üblichen Sprechzeiten zu konsultieren. Da sollte man vielleicht mit Wartezeiten rechnen, die in jeder KV-Praxis vorkommen.
Der Mattes, glaubt doch tatsächlich, das wir Normalo-Bürger doch genügend Zeit und Muße haben, über 3 Std.und mehr in einem Wartezimmer rumzuhängen.
Er schämt sich für so "einen schlechten Service",nicht einmal dafür.
Ja, wenn man denn mal aufmerksam lesen würde, wenn man denn kann...
Ich habe lediglich, sachlich richtig, angemerkt, dass das Klinikum Leverkusen nicht für die Zustände in der KV Praxis verantwortlich sein kann, denn diese Praxis wird, wie der Name KV ja auch sagt, von der Kassenärztlichen Vereinigung geführt, die sich im Medi Lev zu diesem Zwecke eingemietet hat. Die räumliche Nähe zum Klinikum hat doch mit der Qualität des Klinikums nichts zu tun, oder motzt jemand über die Bahn, wenn er im Bahnhof in Köln bei einer Fastfoodkette eine lange Warteschlange in Kauf nehmen muss ? Wenn man natürlich so auf Krawall gebürstet ist wie mancher Schreiber(in) hier, nimmt man auch jeden noch so abwegigen Anlass dankend auf, um seinen (ihren), in diesem Fall mal wieder, unqualifizierten Kommentar abzugeben.
1 Kommentar
Guten Tag Yvilanipi2, wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung! wir freuen uns sehr über Ihr Lob und zu lesen, der Patientin Ängste und Befürchtungen nehmen zu können. Wir wünschen Ihrer ganzen Familie alles Gute!