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MamavonFelix berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Ältere Zimmer, Warmwasser erst nach längerer Zeit
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 7-jähriger Sohn lag für wenige Tage auf der Station K2B. Angefangen von der jungen, kompetenten Ärztin in der Aufnahme bis zum einfühlsamen Pflegepersonal auf der Station kann ich nichts negatives erwähnen. Mein Sohn hat sich trotz Krankheit dort so wohl gefühlt dass er gar nicht nach Hause wollte. Jederzeit standen uns die Schwestern auf Station für Fragen und Wünsche zur Verfügung. Sie nehmen sich die Zeit um zuzuhören und dem Kind seine Ängste zu nehmen. Sollten wir nochmal eine Kinderklinik in Anspruch nehmen würde ich nie woanders hingehen wollen. Vor 3 Jahren waren wir für einen Tag hier und an der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft hat sich nichts geändert. Kann ich nur weiterempfehlen!
Allerdings merkt man den Zimmern ihr Alter an, im Neubau wird es besser ;-)
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Karribu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
RSV / Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine kleine Tochter musste 2x kürzester Zeit auf die Kinderstation. Dort wurden wir sehr gut betreut, die Schwestern boten uns stets Unterstützung an, die wir auch immer bekamen. Sie waren sehr bemüht und immer freundlich - ohne Ausnahmen! Leider musste meine Tochter auch eine Zeit auf der Intensivstation verbringen. Auch hier war das Personal, sowohl Ärzte, als auch Schwestern, überaus kompetent und freundlich! Wir haben uns super aufgehoben gefühlt und das Vertrauen und die Verantwortung in das Personal gelegt.
Danke für die super Pflege, Betreuung und Heilung meiner Tochter! Ein tolles Team!
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Gudrun72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gröstenteils freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte brauchen viel zu lange
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Oberärztin hat ihre „Macht“ demonstriert!
Sehr unfreundlich, respektlos und unwissend.
Die Ärzte in der Visite wissen nicht von welchem Patienten sie reden.
Untersuchungen die anstanden wurden als erledigt angesehen. Auf den Arzt wartet man von morgens bis Abends. Man muss den Ärzten den ganzen Tag hinterherrennen. Im Notfall wartet man zu lange.
Tagelanges warten und vertrösten, bis eine Untersuchung gemacht werden soll. Schmerzen beim Kind interessieren die Ärzte nicht. Es gibt kein Feedback an die Eltern des Kindes. Es werden Eltern persönlich angegriffen und bedroht.
An alle Eltern die dort bleiben, passt auf eure Kinder auf!
Die Ärztin drohte nachdem die keine Argumente mehr hatte mit dem Jugendamt! Und dies ohne jeglichen Grund und machte sich sofort an die Akte ran!
Sowas lässt man sich nicht gefallen.
Krankenschwestern waren aber steht’s freundlich. Danke an die netten Krankenschwestern, die sich bei uns im Namen der Oberärztin entschuldigten, ihr könnt nichts dafür.
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Gia36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Versorgung
Kontra:
Zimmersituation
Krankheitsbild:
große Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Jähriger Sohn wurde notoperiert. Alles ist sehr schnell und unkompliziert gelaufen.
Zimmersituation war nicht so toll: Eltern des Babys schliefen beide während das Baby weinte, sehr beengend. Aber die Kinderklinik soll wohl bald neu gebaut werden. Personal freundlich und verständnisvoll. Würde wenn es notwendig ist wieder hier hin
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Phönix17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige wenige Ärzte und Schwestern waren sehr lieb
Kontra:
Scheinbare Überbelastung überträgt sich auf die Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 5 und ich mussten wegen einer Verstopfung 5 Tage stationär bleiben. Die Ärzte waren größten Teils sehr unfreundlich, ließen einen ohne weiterführende Informationen stehen und waren auch mit meinem Kind nicht sehr feinfühlig im Umgang. Ebenso bei den Schwestern waren überwiegend sehr gestresst Wirkende anwesend. Man hatte schon das Gefühl, sich für die Arbeit entschuldigen zu müssen. Man musste hinter allem her rennen und es wurden einem keine Auskünfte gegeben. Nur auf mehrmaligen und deutlichem Nachdruck wurden die Ärzte auskunftsbereit. Zudem zu viert auf einem kleinen Zimmer, welches keinen Platz ließ. Kaum Frischluftzufuhr bei warmen Wetter und stinkenden "Mitbewohnern"... Im großen und Ganzen fanden wir die Klinik nicht empfehlenswert! Schade!
Man sollte meinen, dass Ärzte und Schwestern einer Kinderklinik auch darauf bedacht sind, es den kleinen Patienten so stress- und angstfrei wie möglich machen zu wollen!
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Unglaublich2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühte Schwestern
Kontra:
Unbeholfene, arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nettem Empfang von einem leider nicht deutschsprachigen Arzt.... wurden wir leider schon dort das erste mal vergessen.
Aus Sorge bin ich mit meiner sechsjährigen Tochter mit 40 Fieber und Bauchschmerzen ins Klinikum gefahren ... auf die Empfehlung des Arztes hin blieben wir dort um eine Blinddarmentzündung ausschließen zu können.... nach einer Ultraschalluntersuchung, die leider nicht besonders aussagekräftig war, ob der fehlenden Erfahrung wie mir später eine Krankenschwester erklärte, sollte nicht nur die Untersuchung wiederholt werden , sondern auch die Zugänge mussten mehrfach gelegt werden.... weder Untersuchungsvorhaben noch Ergebnisse wurden uns innerhalb von 36 Stunden mitgeteilt.... auf mein Bitten hin wurden Untersuchungen und Behandlungen angewiesen mit dem Ergebnis, dass zwar keine Entzündungswerte vorlägen , man aber trotzdem andachte zu operieren... nach unserem vollständigen Vertrauensverlustes wurde ich mit Nichtachtung gestraft und trotz der dann diagnostizierten Verstopfung mit dem Vermerk „ Verdacht auf Blinddarmentzündung „ entlassen.. da man ja etwas eintragen müsse....
abgesehen von hygienischen, unhaltbaren Zuständen , wird dieser Aufenthalt noch ein Nachspiel haben um weitere Kinder vor diesen Zuständen zu bewahren !
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Tolga07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste Krankenhaus in Deutschland. Sollte m.E. umgehend geschlossen werden. Insbesondere die Notaufnahmen (Kinder sowie aber auch für Erwachsene) sind die reinste Katastrophe. In der Kinderstation (NOTAUFNAHME!) sind hier 5-7 Stunden Wartezeit (Privatpatient) wohl Standard. Es ist kaum etwas los und trotzdem kriegt man hier nichts auf die Reihe. Ein Qualitätsstandard wie im Kongo!
Deshalb werden Sie hier sehr viel sehr sehr positive Meinungen finden - das sind die Menschen, bei denen sich der oder die (Ärzte) Psychopathen des Klinikums erfolgreich eingeschmeichelt haben (der Profiler sagt dazu ohne Scherz "Mindfuck"). Und dann gibt es die Patienten die in einem Wutanfall und zuckend auf dem Boden liegen, weil sie das absolut Böse erlebt und erkannt haben, aber alle glauben sie würden übertreiben ...
Unmutbare Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es werden kaum Behandlungen durchgeführt als das auch eine Besserung der Patienten Eintritt. Patienten werden krank nach Hause geschickt werden unter Druck gesetzt und werden gezwungen hier zu bleiben, Untersuchungen werden aber nicht gemacht!!!
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Ben213 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Wie schon oben genat
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin wurde vor wenigen Wochen dort in die kinder/jugendabteilung eingeliefert durfte da erstmal drei Tage verweilen bevor die richtige Behandlung losging ... das einzige was in den drei Tagen geschah wahr eine Weinprobe abgeben und ein Ultraschall der sich jedoch als fehlerhaft erwies außerdem wurde sie von den Ergebnissen mehrfachs verunsichert was die Diagnose angeht... des weiteren muss Man sagen das dass essen was sie da bekamm auch nicht gut vertragen hat da sie in denn anfangstagen wo sie noch zu Hause wahr keinerleih anzeichen von Übelkeit zeigte die sich bedauerlicherweise nach jeder Mahlzeit die sie da bekamm auftrat
MEINE persönliche Erfahrung als Angehöriger
Zu lange Wartezeiten oder übernachtungsaufenhalte bevor eine Behandlung erst beginnt
Schlechte Aufklärung was nun die Ursache ist und zu große verunsicherung was die Diagnose sein kann
Kein schöner Anblick was das Essen angeht da es zum ein nicht mehr appetitlich aussieht und einfach nur auf en Teller geklatscht wird... Bsp. Die angelaufen wurstscheibe die halb auf en Tablet lag
Ich persönlich finde man kommt gesünder rein und der Zustand verschlechtert sich mehr und man muss nach Anfrage auf ein Artzt oder Tabletten verdammt lange warten obwohl Personal vorhanden ist ... dieses wieder rum auch unfreundlich der Patienten und der Angehörigen ist
Ich kann dieses Krankenhaus auf jedenfall nicht weiter empfehlen
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Begleitperson12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider überwiegt der veraltete Zustand und die mangelnde Hygiene.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es hat etwas über 4 Stunden gedauert bis ich mit meinem Baby im Zimmer war. (Aufnahmedauer) Für ein Baby ZU lange!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer roch beim Betreten nach einem sehr starken Reinigungsmittel bis zum nächsten Morgen trotz dauerhaftem Lüften. Hartes Klappbett mit durchgelegener Matratze. Bett war nicht bezogen. Essen&Trinken muss man selbst holen&weg bringen trotz krankem Baby)
Pro:
-Freundlichkeit der Schwestern/Service Kräfte/Reinigungspersonal/Ärzte
Kontra:
-Schimmel in der Dusche -unfreundliche Schwester in der Aufnahme -NUR 1 WC/Duschbad für die GANZE Station!! -isolierte Patienten/Begleitperson vom Kind benutzt die gleiche Toilette wie alle anderen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war das erste und leider auch das letzte mal das ich mit meinem Kind nach Herford gekommen bin. Zumindest so lange der Neubau noch nicht fertig ist. Leider steht die gute Pflege & Betreuung im Schatten. Der Getränke Wagen war ständig verschmutzt, im Essens Wagen waren dreckige & saubere Essen zusammengestellt worden, 1 Bad mit Toilette für die ganze Station (habe nachgefragt) in der Dusche waren am Boden schwarze Stellen, die Duschbrause ist defekt und das Wasser spritzt überall hin. Auf der Toilette waren ständig Haare. Nur morgens war das Bad einigermaßen sauber. Doch das alles würde getoppt als im Nebenzimmer ein Kind+Mutter einzog die beide Isolierpflichtig sind. Die Wände sind dünn und ich hörte eine Schwester sagen "das sie sich anziehen müsse, wenn sie das Zimmer verlässt. Zur Toilette jedoch nicht." Bei Nachfrage sagte die Krankenschwester das auch isolierte Patienten dieses eine Bad benutzen müssten weil es ja nur eines gäbe.
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Mazur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ahnung was sie da macht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Info Dame sehr überfordert
Krankheitsbild:
Fieber sehr hoch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Kinder eine sehr lange Wartezeit.
Keine richtig Auskunft wann ein Arzt erscheinen könnte.
Man wird so gesagt alleine gelassen, fürs erste mit dem Problem.
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Sassy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hinweis auf zu kurzes Zungenbändchen wurde mehr oder weniger ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung war okay
Kontra:
keine Förderung des Stillens
Krankheitsbild:
Neugeborenes mit Zuckerschwankungen und Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde ziemlich schnell nach der Geburt auf diese Station verlegt, da es sehr niedrigen Zucker hatte.
Bei meinem ersten Besuch am nächsten Morgen war es an eine Glucoselösung angeschlossen, was auch für einige Tage der Fall blieb. Auf meine Frage, wann ich es anlegen könne, gab es jedesmal die Antwort, es habe kein Hungergefühl. Gleichzeitig sollte ich abpumpen, was ich auch tat. Auch als die Lösung nicht mehr nötig war, wurde das Stillen nicht gefördert, im Gegenteil, es hieß immer nur abpumpen und die Muttermilch mit der Flasche verfüttern. Ich habe mein beiden Großen gestillt und weiß, die wichtig regelmäßiges Anlegen und wenig Flaschenfütterung für erfolgreiches Stillen ist. Mit dem Rezept für ein Milchpumpe wurden wir am Samstagabend entlassen.
Kurz und gut, in den acht Tagen, die mein Kind auf der K3 lag, habe ich es 3x anlegen können.
Die Gelbsucht wurde mittels UV- Licht behandelt. Leider kam mein Kind davon Durchfall und wurde wund. Später kamen Soor im Mund und im Windelbereich dazu. Den Soor im Mund sollten wir nach der Entlassung zuhause mittels Gabe mit den Löffel weiterbehandeln. Meine Nachsorgehebamme wunderte sich darüber, ob wir nicht wüssten, dass wir das Gel in den Mund einmassieren sollten, das stünde im Beipackzettel.
Wie bitte, woher denn???
Da verwunderte es uns nicht mehr, dass der Soor sich nicht besserte!
Wir haben nie einen Beipackzettel bekommen, nur die angebrochenen Tube mit nach Hause. Also saß ich am Montag in der darauffolgenden Woche bei der Kinderärztin, die das Zungenbändchen anschnitt und ein wirksames Medikament verordnete, das schon am zweiten Anwendungstag Besserung zeigte...
Das Anschneiden war eine Sache von einer Minute! Das hätte man locker auf der K3 erledigen können!
Den Durchbruch beim Stillen zwei Wochen nach der Geburt brachte der Besuch bei einer Ostheopathin. Seitdem kann ich endlich erfolgreich stillen.
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Kasmodiaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Personal teilweise unmöglich, gravierender Unterschied zwischen privat und gesetzlich!!!
Krankheitsbild:
Neugeborenes mit Anpassungsstörungen
Erfahrungsbericht:
Vor knapp 2 Wochen wurde unser zweites Kind (im Mathilden Hospital) geboren. Es war eine stressige Spontangeburt, deren Ausgang leider - aufgrund von Anpassungsstörungen - die Verlegung unserer Tochter ins Klinikum war.
Auf der Intensivstation des Klinikums wurde unsere Tochter an diverse Geräte angeschlossen, zur Überwachung. Ziemlich schnell zeigte sich, dass alle Werte im Normbereich waren. Zurück bekamen wir unser Kind aber vorerst nicht. Man wollte sie mindestens für 48 Stunden da behalten. Der absolute Horror vor allem für mich als Mutter! Ganz schlimm zudem die Behandlungsweise der Krankenschwester! Ich habe noch nie in einem Krankenhaus einen derart unsensiblen und unfreundlichen Umgang erlebt. Hier wurde entgegen aller neuesten Erkenntnisse, was die Mutter-Kind-Bindung, das Stillen usw. betrifft, gearbeitet. Ganz schrecklich! Mir wurde kein Bonden oder Stillen ermöglicht. Wenn ich es überhaupt mal mit Anlegen probieren wolle, müsse ich schon zur "Fütterungszeit" kommen. Wie im Zoo! Sobald ein Baby nur etwas schreit, wird schnell der Schnuller in den Mund geschoben. Meine Tochter bekam direkt Fläschen-Nahrung, obwohl man doch wissen müsste, dass der Magen eines Neugeborenen am ersten Tag gerade mal für die 1-2 TL Kolostrum ausgelegt ist. Dieses brachte ich natürlich abgepumpt mit. Nachdem sie es bekam, musste es aber unbedingt noch die ganze Flsche sein... Sehr peinlich war am Ende auch der Spruch gegen die Konkurrenz; ganz offensichtlich wurde direkt vor mir über die Vorgehensweise im Mathilden Hospital geschimpft. Sehr unproffessionell!
Kurz noch folgender Hammer: Als noch alle glaubten, meine Tochter würde über mich in der PKV laufen, wollte man uns das Kind nicht geben und sie lieber noch länger an den Geräten lassen. Als ich dann aber geklärt hatte, dass sie mit in die gesetzliche Familienversicherung meines Mannes kommt, ging alles ganz schnell: Kabel ab und kurze Zeit später wurde sie mir in die Mathilde gebracht.
Liebe Mütter, denen es ähnlich ergangen ist: Bitte wehrt euch, schreibt Beschwerden usw.! Sonst ändert sich dort nie etwas!
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Yono berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mutter-Kind-Haus besteht ein schwerwiegendes Kommunikationsdefizit. Unmittelbar nach dem Kaierschnitt kam mein Kind auf die Intensivstation. Zunächst hieß es zur Beobachtung für 2 Tage. Zufällig erfuhr ich am 6. Tag meines Aufenthaltes, dass man mein Kind nicht aus ärztlicher Notwendigkeit von mir fernhielt, vielmehr war man der Auffassung, dass das Kindeswohl gefährdet sei. Wie ich der Patientenakte entnehmen konnte, war der Grund hierfür, dass mich die Schwestern als verhaltensauffällig warnahmen. Ein pauschaler Vorwurf ohne eine konkrete Darstellung. Darauf angesprochen, übte der Arzt keine Selbstkritik, sondern erzählte was von Kindern in Mülltonnen und die schlechte Welt. Nur, was war passiert?
Ich weinte, weil eine Zimmernachbarin ihr Kind nach der Entbindung bei sich hatte und ich nicht. Was war noch geschehen? Ich teilte den Schwestern mit, dass ich schlechte Erfahrungen mit Krankenhäusern hatte und bat um besondere Rücksichtnahme. Statt dessen verlangte man 2 Tage nach der OP, dass ich das Essenstablett abräumen sollte, d.h. ich sollte das volle Tablett bis zum Abräumwagen im Flur tragen.
In völliger Unkenntnis las ich zufälig die Akte und ergriff die Initiative und stellte den Kinderarzt zur Rede. Dieser hat eine völlig verfehlte Weltvorstellung und faselte was von Menschen, die ihre Kinder in Mülleimer werfen und dass er Angst habe mit mir über sein Urteil zu sprechen??? Statt dessen werde ich belogen, um mein Mutterdasein betrogen und mein Kind um das Geborgenheitsgefühl, Liebe, Vertrauen.
Die Ärzte fassen Entscheidungen in Fachbereichen, in denen sie fachlich eindeutig überfordert sind, resp. über keinerlei Kompetenzen verfügen.
Es war meine 1. Geburt und ich war auf mich allein gestellt;keine Hebamme half mir in der Folgezeit. Ferner arbeitete am Tag der Geburt nur eine Schwester auf der Intensivstation, weil die Andere im Kreissaal aushelfen musste. Die Folge davon war, dass mein Kind am nächsten Tag untertemperiert übergeben wurde....
Sie sollten das Essenstablett abräumen??
Haben Sie denn auch ein Gehalt dafür bekommen oder sollten Sie "ehrenamtlich"arbeiten?
Der Kaiserschnitt(Sectio) nach 2 Tagen ist doch noch schmerzhaft, sollte Ihr Bericht wirklich stimmen, dann versteht man das komische Verhalten der klugen Menschen überhaupt nicht...
Den Wahrheitsgehalt dieser Gesamtdarstellung kann man an der Behauptung messen , dass auf der Intensivstation nur eine Pflegeperson gearbeitet haben soll. Das ist absoluter Unsinn,oder die Räumlichkeiten wurden verwechselt.
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Schlechte Diagnostik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kinder5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung? Nur Schmerztabletten erhalten!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wurden als Schmerzpatient erst zu 3 Anmeldungen geschickt!!)
Pro:
nette Krankenschwestern, Essen o.k.
Kontra:
ärzliche Behandlung, Diagnostik, Inkompetenz
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 16jähriger Sohn wurde vom Hausarzt ins Klinikum wegen extremer Kopfschmerzen (Schmerztabletten erzielten so gut wie keine Wirkung) und seit 2 Tagen Erbrechen (Flüssigkeit und Essen kamen sofort wieder heraus). Nachdem ich mit dem 1,87 und 80 kg schweren jungen Mann in die Kinderklinik geschickt wurde, wurde er auf der Station wegen Bauarbeiten auf dem Flur mit intravenösem Schmerzmittel und Flüssigkeit versorgt und Blut abgenommen. Die weitere Behandlung belief sich dann erstmal auf weitere Versorgung mit Schmerztabletten. Am nächsten Tag (Mittwoch) wurde dann tatsächlich auch schon !! ein EEG geschrieben. Die Auswertung konnte aber erst der/die Oberarzt/Oberärtzin am nächsten morgen vornehmen (Donnerstag) nach einem unauffälligem EEG wurde uns mitgeteilt das der Augenarzt drauf schauen solle, dieser kommt am Freitag Abend. Bis dahin geschieh nichts außer Schmerztabletten. Nach meiner Frage ob sich nicht ein HNO-Arzt das mal ansehen kann wurde ich mit dem warten auf den Augenarzt vertröstet. der Augenarzt war am Freitag gegen 19.00 Uhr dann da, und konnte auch nichts feststellen. Am Samstag morgen wurde dann ein MRT beschlossen, welches dann am Montag morgen geschehen solle. Am Montag beim MRT wurde meinem Sohn schon mitgeteilt, das es eine Sinusitis sei, drei der vier linken Höhlen seien total dicht. Abends durfte ich meinen Sohn dann wieder mitnehmen, nachdem den ganzen Tag nichts weiter unternommen wurde (außer Schmerzmittel) mit der Anweisung mit unserem Inhaliergerät zu inhalieren und "Rotlicht" zu verwenden, ein Rezept über schleimlösende Kapseln und Nasentropfen lagen anbei.
Zusammenfassung: Für die Diagnose "SINUSITIS" brauchte das Klinikum von Dienstag morgen bis eine Woche später Montag. Einen Oberarzt habe ich als Mutter nie gesehen.
Über die Behandlungsempfehlung kann man sicher streiten. Die HNO Ärztin die ich darauf Dienstag sofort aufsuchte war über das Rotlicht entsetzt und verschrieb uns Antibiotika.
Alles in ALLEM - Nie wieder Kinderklinik Herford - Gott sei dank, das es nur eine Sinusitis ist und war bei der Diagnostik.
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SteveStoned berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik im äußerst miserablen Zustand)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nur unter Verwendung der Arztsprache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (z. Teil, unerfahrenes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten in der KFZ-Zulassung sind angenehmer)
Pro:
Das sich unbemerkte Entfernen war einfach
Kontra:
Mit Abstand miserabelste Klinik die ich kenne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Sohn ungewöhnlich viel urinierte, hielt ich es für angemessen mit Ihn zur Klinik zu fahren, da zu der Zeit K-Ärzte geschlossen hatten. Kaum da gewesen, hies es direkt "er wird eingewiesen" .
Soweit sogut. Der erste Eindruck war ja schon beschämend, nur dann kam das Patientenzimmer, welches noch nicht mal ein vernünftiges Bett vorwies.Das schlimmste war dann noch das Gemeinschafts-WC mit Dusche (Wenn ein Patient duscht und sehr reinlich ist, platzt anderen Patienten die Blase) .
Meine 4jährige Tochter wurde aufgefordert mit dem Fahrstuhl 2 Etagen ins EG zu fahren und das sich dort befindliche WC zu benutzen. In den Mini-Betten dessen Zustand an die Vorkriegszeit erinnert 1WK, sind überall verostet, man muss sich das Bett selbst beziehen .
Dann liegt man ewig wach, da diese Betten nicht zum Schlaf geeignet sind .
Morgens, Mittags, Abends darf man sich das Essen selber ins Zimmer holen und auch wieder zurück bringen und das aus Sorge, mit dem Kind auf dem Arm !
Direkt gesagt: gehört diese (Klinik) still gelegt und ins Museum !
Angestellte: Einige der Angestellten kann selber ich nicht bemängeln, aber es ist schon sehr traurig, das die Doktorin eine Pflegekraft fragt ( Spritze oder Flexüle ) echt peinlich !!
Nachdem sich meine Frau nun Stundenlang beschwert hatte, dass die erwartete Visite losginge, wurde Sie nur vertöstet. Dieses teilte Sie mir dann telefonisch mit.
Nach Diesem fuhr ich also zur Klinik und wir warteten noch ein wenig, nix geschah .
Nun hatte ich keine Lust mehr zu warten, meine Kinder hatten doch nun genug gelitten und sich gequält. Nun wollte ich die Entlassung erwirken und suchte ein Gespräch, da ich mich umgehend beschweren wollte, nur die Tür war verschlossen und wurde mit einem Zettel DINA4 so vertröstet (bitte nur im Notfall stören) und ich wurde weggewunken. [Privatgespräche denke ich] daraufhin nahm ich meine Familie und unverrichteter Dinge verließen wir die Klinik !
An Eltern: Das Kind nicht in der Kinik Herford behandeln lassen !!!!
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Tine121989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wenige Schwestern
Kontra:
So ziemlich Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Sohn sehr viel uriniert hatte, wollten wir ihn im Krankenhaus untersuchen lassen, da er als Säugling auch Schwierigkeiten mit der Niere hatte. Er wurde stationär aufgenommen. Bis dahin war auch soweit Alles okay, bis meine 4-Jährige Tochter auf die Toilette musste. Man verlangte dort ehrlich, dass sie wieder mit dem Fahrstuhl nach unten fährt und dort ihr Geschäft verrichtet. Es war nicht sauber, das Essen musste man sich selbst holen, trotz eines kleinen Kindes auf dem Arm. Man wurde nur über Etwas informiert, wenn man fragte. Die Visite kam manchmal auch garnicht. Auf Anfrage haben sie mir mitgeteilt, dass die Ärztin es noch mit dem Oberarzt absprechen muss.. Wieso hat man mir nicht Bescheidgesagt??? Zudem scheinen die Schwestern den Notfall-Knopf nicht unbedingt ernst zu nehmen. Entweder kamen sie garnicht, oder erst Minuten später, unglaublich!Einige Schwestern waren sehr freundlich, keine Frage. Aber es gab auch die eine oder andere Schwester, die einfach nur völlig den Beruf verfehlt hat!
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talu13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ältere Pflegerin lässt Frust an Patienten aus!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nach Entlassung immer noch kein Ergebnis welche Krankheit vorlag!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach Entlassung immer noch kein Ergebnis welche Krankheit vorlag!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bischen mehr Freundlichkeit würde Patienten schneller gesunden lassen!)
Pro:
nix
Kontra:
Ältere Pflegerin lässt Frust an Patienten aus!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberschwester(oder die es meinte,eine zu sein)sehr sehr unfreundlich !!! Nur zu kleinen Kindern nett.Zu Grossen sagte sie,sie sollten sich nicht so anstellen.Wären dort ja nur,um schulfrei zu haben!! Auf freundliche Anfragen gabs von dieser Dame nur unfreundliche Antworten! Station K2B in Kinderklinik hoffe ich nie mehr betreten zu müssen! Nur der Riesenpfleger(Grösse 2 Meter ) und dunkelhaarige Pflegekraft etwas jünger sehr nett und freundlich.Die Ältere sehr sehr unfreundlich,hat den Beruf absolut verfehlt! Auch auf Bitte,kein weiteres Antibiotika mehr zu erhalten,erwiderte sie,man habe es gefälligst zu nehmen und sollte sich nicht so anstellen.Auch ständiges Erbrechen und Übelkeit waren für diese Pflegerin kein Grund,das Medikament abzusetzen! Sie zwang regelrecht dazu,in dem sie provokativ vor dem Bett stehen blieb und ständig schrie,los nehmen,los nehmen,los nehmen.Absolut untauglich die Frau für die Kinderklinik.Wehe es wurde gelächelt-da wurde das Gesicht noch grimmiger.Lag vielleicht an dem Wochenenddienst!3-Bett Zimmer.bei 2 Kindern wurde Fieber gemessen.nach einer Stunde kam sie wieder rein und meinte,ich muss bei Ihnen noch Fieber messen.sehr sehr merkwürdig,oder???dann wurde mir mitgeteilt,das bei meiner Krankheit.entweder Blind-oder Dickdarmentzündung nix gemacht wird.Ich bat um Entfernung der Kanüle im Arm.LEIDER war wieder diese Tante da und sie bölkte mich an,NEIN-das hat der arzt nicht angeordnet.die bleibt drin.Stattdessen band sie einen Veband so kräftig um die Kanüle,das diese noch mehr in den Arm drückte und wieder der Satz:stell dich nicht so an.
Ich hab aufgrund dieser grässlichen Pflegerin ,obwohl es mir noch verdammt dreckig ging,das Krankenhaus gegen ärzliche Anweisung verlassen und hab mich zu hause vom Hausarzt weiter versorgen lassen.dauert zwar auch jetzt noch,bis ich wieder komplett gesund bin,aber nie wieder möchte ich in diese Kinderklinik in die Station K2b zu dieser Krankenschwester!
Toilette und Badezimmer waren unter aller Kanone! Duschwanne wies Schimmelsporen auf und Haare dick im Abfluss.BenutzteBinden flogen über eine Woche in der Duschwanne rum.Hab mich nicht getraut,mich richtig auf Toilette zu setzen-geschweige denn zu duschen!
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Jason5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gemütliche atmosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr Aufklärend,grade was die Medis betrifft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung 1 A
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Klinik, man fühlt sich dort wie zu Hause-gut aufgehoben Ärzte wie Schwestern sehr lieb und immer ein offenes Ohr für die Patienten. Ein 4 Sterne-Krankenhaus. Einmalig die Betreuung.
1 Kommentar
Hallo und vielen Dank für Ihr Vertrauen und die positive Bewertung! Das Lob geben wir sehr gerne weiter :) und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Die Unternehmenskommunikation im Klinikum Herford