HELIOS Klinikum Krefeld

Talkback
Image

Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Nordrhein-Westfalen

738 von 888 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

902 Bewertungen davon 33 für "Neurologie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Neurologie (14 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (902 Bewertungen)
  • Augen (22 Bewertungen)
  • Chirurgie (84 Bewertungen)
  • Diabetes (2 Bewertungen)
  • Entbindung (42 Bewertungen)
  • Frauen (31 Bewertungen)
  • Gastrologie (29 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (8 Bewertungen)
  • Geriatrie (2 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (292 Bewertungen)
  • Handchirurgie (5 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (18 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (11 Bewertungen)
  • Kardiologie (161 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (2 Bewertungen)
  • Kindermedizin (11 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (13 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (27 Bewertungen)
  • Neurologie (14 Bewertungen)
  • Onkologie (11 Bewertungen)
  • Orthopädie (16 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (33 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (20 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (2 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (13 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (5 Bewertungen)
  • Urologie (26 Bewertungen)

Demotiviertes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf das Personal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man liegt stundenlang in der Notaufnahme bevor man auf die Station geführt wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind top, was ja das Wichtigste ist

Die Schwestern auf der Station? Na ja, man hat das Gefühl, sie seien genervt, wenn sie ruft. Das menschliche Miteinander? Fehlanzeige!

Schade, dass auch dieser wichtige Aspekt vernachlässigt wird.

Rette sich wer kann

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Augenklinik
Kontra:
Neurologische Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Berichte hier über Helios, Stat. II B 2A und II B 2B. War da nach Komplikation OP

Diabetes Typ 1. Wird da anscheinend noch nach Pen Therapie behandelt, Insulinpumpe. Das unbekannte Wesen.
Neurologen, der griechische Adonis taugt zum Schwarm der Schwestern, die honigsüss ihren Prinzen umschwärmen.
Oberärzten zwar nicht so hysterisch wie frühere Kolleginnen, die ich dort kennenlernen musste, aber Richtlinienkompetenz nicht vorhanden und Kommunikation sehr introvertiert.
Schwestern auf II B 2B speziell, eine griechische bewegt Patienten, auf eigenen Wunsch zu gehen. Gluckt dauernd mit Sprachkolleginnen zusammen und macht wahrscheinlich wie schon im
Helios Siegburg Tik Tok Streams lieber.
Man kann wirklich davon abraten mit komplizierten Erkrankungen oder im hilflosen Zustand dort zu sein.
Meine 3. Erfahrung in den letzten ca. 8 Jahren. Nur wenige Schwestern nahmen ihre Aufgaben ernst und wahr. Die anderen schienen nur zur Selbstperformance da zu sein. Strukturelle Mängel schon während Corona wird dort mit Patientendaten nicht vertraulich umgegangen. Damals Übergabe mit Patientendaten im offenen Aufenthaltsbereich. Jetzt im Patientenzimmer. Inklusive lustig Machen über kranke Menschen.
Diagnosen werden von Ärzten gestellt, deren Fachgebiet es verbietet und Gegendarstellungen von Fachärzten werden nicht anerkannt.
Beschwerdemanagement ebenso überlastet wie Standardantworten.

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles sehr koordiniert. Alles sehr freundlich. Ohne langes warten

Freundlichkeit in allen Ecken

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Angenehmer Eingangsbereich, gute Kennzeichnung durch Farbschema in Fachbereiche, sehr sauber und gepflegte Räumlichkeiten, überraschend viel freundliches Personal in allen Bereichen (vom Kiosk über Kantine über Radiologie über Reinigungspersonal etc). Sehr gute Betreuung durch Pflegepersonal und kompetente Ärzte. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden jederzeit wieder in die Helios Klinik Krefeld gehen.

Axel Richtmann

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202w   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nur Positives
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Magenkarzinom mit diversen Methastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl in der Notaufnahme als auch in der Neurologie bin ich stets von sehr netten, kompetenten Ärztinnen, Ärzten und bestens ausgebildetem Pflegepersonal betreut und versorgt worden. Dies ist mein 3. stationärer Aufenthalt in der Notaufnahme und der Neurologie der Helios-Kliniken in Krefeld (Lutherplatz) und ich war immer sehr zufrieden mit meinen Erfahrungen!
Das Hauptgebäude ist modern eingerichtet, die Diagnose-Technik befindet sich auf dem neuesten Stand, dìe Zimmer sind schön, das Essen ist gut, die Besuchsregeln für Angehörige und Bevollmächtigte sind großzügig.
Ich kann dieses Haus uneingeschränkt empfehlen!

Wie es in den Wald hinenschallt, so schallt es auch hinaus !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten für Behandlungen teils zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:

100% netter Service und Behandlung !
Sehr kompetente und engagierte Ärzte, die einem nicht nur das Gefühl vermitteln, das Richtige zu tun!
Schlechte Bewertungen kommen vom schlechten Patienten !!!!!
Einzig die langen Wartezeiten, wenn man auf den Transportdienst (mit Bett oder Rollstuhl)
- übrigens auch sehr nett und hilfsbereit - angewiesen ist, sind (allerdings aus Personalmangel) zu beanstanden !

Beste Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnellstmögliche OP, Stroke Unit, Betreuung durch Sozialdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische und krankenpflegerische Betreuung war sehr schnell, sehr gut und sehr freundlich. Der Sozialdienst stand für alle Fragen außerhalb des medizinischen Bereiches stets zur Verfügung, hat mich bestens beraten und zum Teil selbst Kontakt zu Ämtern aufgenommen, wenn dies notwendig war. Besser geht`s nicht, Danke!

Ich bin positiv überrascht und beeindruckt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ("begeistert" ist etwas übertrieben, aber "beeindruckt" passt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die freundliche Zuvorkommenheit
Kontra:
der langsame Internet-Zugang (da hab ich doch etwas gefunden :--) )
Krankheitsbild:
Verdacht auf mögl. Schlaganfall abklären
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall zur Abklärung eines mögl. Schlaganfalls eingewiesen, habe ich total freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter erleben dürfen. Ob in der Administration, als Pflegekraft oder als Mediziner: Immer geduldig und stets freundlich. Dies gilt sowohl für die Notfall-Aufnahmestation, als auch für die Station der Neurologie.

Angesichts der aktuellen Pandemie-Lage habe ich eher etwas vollkommen anderes erwartet und bin umso positiver überrascht.

Zudem wurden die Visiten auf der Station, ob durch Oberärztin oder Assistenzärztin, sehr ausführlich und vor allem absolut verständlich und höchst freundlich durchgeführt. Dazu natürlich medizinisch kompetent.

Fazit: Wäre das Helios (Neurologie) ein Hotel, würde ich wiederkommen !!! Da es ein Krankenhaus ist, möchte ich dies natürlich nicht, kann es aber absolut und uneingeschränkt nur empfehlen.

Übrigens: Kritisieren und Meckern ist immer leicht(er), aber wenn Menschen / Patienten gute (in diesem Fall: sehr gute) Erfahrungen machen, sollten sie diese auch kundtun. Denn das freut und bestätigt diejenigen, die die Arbeit an den Patienten und Menschen tagtäglich versuchen zu verbessern. In jedem Bereich.

Ach ja: Dies schreibt kein Privat-Patient, dies schreibt ein rein gesetzlich Versicherter aus Krefeld.

Herzlichen Dank an das ganze Team. (A.L.)

Untersuchungen Top, Arzt flop...

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang der EGG- Schwester mit dem Kind war Top!
Kontra:
Kommunikation des Arztes
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 3. Versuch in dieser Klinik mit unserem Kind. Es war durchwachsen. Unser Sohn wurde zum EEG überwiesen mit Verdacht auf Epilepsie. Die Dame, welche die Untersuchung durchführte war einfach toll, freundlich, einfühlsam und mit Verständnis für Kind und beunruhigte Mutter, Alle Abläufe im Vorfeld verliefen erfreulich reibungslos.
Der Arzt war mal wieder ein Fall für einen Kommunikationskurs. Liebes Helios, was ist los mit euren Ärzten? Sind sie so überlastet, dass ihnen jegliches Feingefühl abhanden gekommen ist? Stumpft man als Arzt irgendwann so ab? Sind sie sich ihrer eigenen hohen gesellschaftlichen Stellung so dermaßen bewusst, dass man mit dem blöden Fußvolk spricht, als wenn sie zu doof sind den eigenen Namen zu schreiben?
Das Kind ist gesund, das konnte uns der ehrenwerte Herr Doktor mitteilen, darüber hinaus war das Gespräch für ihn so lästig, dass er sehr deutlich signalisierte für weitere Fragen von mir als erleichterte aber immer noch besorgte Mutter nicht zur Verfügung zu stehen. Fragen wurden als lächerlich abgetan und nachdem ich nicht locker lies, warf er zwei Verdachtsdiagnosen in den Raum die so unglaublich undurchdacht wie lächerlich sind.
Ich bin erleichtert aus dem Gespräch raus gegangen weil ich nun weiß, dass der Kleine keine Epilepsie hat, darüber hinaus hinterließ die Art und Weise der Kommunikation des Arztes nicht nur einen bitteren Beigeschmack, ich bin wütend wie arrogant und ignorant wieder einmal kommuniziert wurde.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 05.02.2020

Sehr geehrte Slo,

wir haben Ihren Bericht gelesen und würden dem gerne nachgehen.

Dürfen wir Sie bitten, einmal mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de Kontakt aufzunehmen, um uns die Daten Ihres Sohnes (Name, Geburtsdatum) und ggf. auch den Namen des hier in der Kritik stehenden Arztes zu übermitteln?

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Mal ebenLeben gerettet....

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Notfallsystem prof.
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei allen erstmal recht herzlich bedanken...vom Notarzt bis Schockraum...Station...und alle bereiche vom MRT ,Intensiv-Station..bis Röntgen ...usw.vom Pfleger bis Professor...Sie alle haben mir wahrscheinlich das Leben gerettet....und mir die Ruhe gegeben , das zu überstehen .
Gut jetzt 12 Wochen später kann ich Arm, Fuß ,Bein links wieder bewegen...., Sachen die komplett gelähmt waren...als ich eingeliefert wurde....Gut ich komme vom Boxen und habe vom ersten Tag an, bis heute 3 mal täglich trainiert ....wenn Sie mich heute sehen , denken Sie ich was am Rücken ...aber an einen Schlaganfall denken Sie bestimmt nicht .Im Helios wurde ich komplett gecheckt ...Herz Blut usw....alles okay....mit so einer Genauigkeit , die sie in anderen Krankenhäusern nicht mehr finden.
Dazu war ich ein Stress Patient , da ich im Zivildienst 2 Jahre selber Krankenwagenfahrer war , aber das ich mal hinten drin als Patient liegen würde , hätte ich nie gedacht . Ein Top-Team ...Rettung in Minutenschnelle , alles mit Humor , Verständnis , Beruhigung ...ich hatte gar keine Zeit Angst zu haben , da gab es schon auf Station Mittagessen , das übrings Top war. Unbezahlbar diese Dienst-Leistung ....
Ich bin ansich kein Helios Fan gewesen , da ich oft ambulant mit meinem Rücken da war , 6 Stunden warten war da gar nix ,tausend mal wieder kommen usw... Papiere besorgen , hundert mal hin und her fahren mit Schmerzen war nicht so toll , aber wenns drauf ankommt und es geht um Dein Leben , da gibts keinen besseren als das Helios..ja da kann man ruhig lachen , wenn Sie morgen früh beim Kaffee , den Arm nicht mehr bewegen können , dann wissen Sie wo von ich rede.....Danke Ihr A.Schirrmacher

Versorgung und Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal der Neurologie ist sehr sehr freundlich und hilfsbereit.Ich habe einen guten Eindruck der Versorgung und Betreuung hinsichtlich der Erkrankung der stationären Patienten/innen.

Hervorheben möchte ich das Patientenservicecenter (Frau Lange), die mich mit Rat und Tat sehr unterstützt und auch emotional begleitet.

Vielen Dank

optimaler Pflegezustand ?

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Moment bin ich aufgrund der pers. Erfahrung geschockt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es kommt darauf an, wie auskunftsfreudig die entspr. Person ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann icht nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine telef. Auskunft des allernächsten Angehörigen in Notfallsituation, zB. wie war die Nacht ?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Unterstützung bei Schlaganfallpatient im Deli
Krankheitsbild:
Schlaganfall - z.Zt. auch Delirium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zügiger Ablauf
Kontra:
Augenklinik war der Ablauf zu schnell
Krankheitsbild:
?oppelsichtigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde ständig beim Essen und Mittagsschlaf durch wichtige Termine unterbrochen. Mein Aufenthalt war nicht langweilig.
Die Abläufe waren äusserst zügig,weswegen ich auch nach 3 Tagen raus war.

MRT-MS Abklärung / Schmerzen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Tage for nothing)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Betten sind die reinste Katastrophe vor allem für Menschen mit Bandscheibenvorfälle und Nervenschmerzen die Bettdecken sind von innen gelöchert wie ein Schweizer Käse)
Pro:
WC und Dusche
Kontra:
Pflegepersonal, Hygiene Betten Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, für heute war ein 45 minütiges MRT im Krankenhaus angesetzt. Als der Pfleger kam um mich abzuholen, fragte ich diesen, was ich denn gegen meine Platzangst bekommen würde. Dieser antwortete, dass ich in der Radiologie Diazepam gespritzt bekommen würde. Während des Aufklärungsgesprächs in der Radiologie betonte ich nochmals, dass ich unter Platzangst leide und gerne etwas dagegen haben würde vor dem MRT, weshalb ich auch das Kontrastmittel verweigerte. Die Gabe von einem Beruhigungsmittel wurde mir zugesagt und ich wartete mit meiner Frau gemeinsam, bis es endlich los geht. Jedoch passierte nun nichts mehr. Nach ca. 30 Minuten kam ein Pfleger auf mich zu um mich zurück auf die Station zu bringen. Meine Frau fragte diesen, ob er auch beim richtigen Patienten sei, da noch keine Untersuchung stattgefunden habe. Der Pfleger bejahte dies und meine Frau ging zum Empfang um die Situation zu klären. Jedoch wurde meine Frau enttäuscht, da es sich um kein Missverständnis handelte. Die Mitarbeiterin teilte meiner Frau mit, dass in der Radiologie keine Beruhigungsmittel wie unter anderem Diazepam verabreicht werden dürfen. Dies hätte die behandelnde Station im Vorfeld übernehmen müssen und da die Zeit bereits vorangeschritten war, war es bereits zu spät um das MRT noch durchzuführen.
Zurück auf der Station angekommen beschwerte sich meine Frau direkt beim Personal und erklärte diesen auch die Situation, dass die Station hätte ein Beruhigungsmittel verabreichen müssen im Vorfeld und nicht die Radiologie. Leider bekam meine Frau nur eine forsche Antwort, dass es nun bereits zu spät sei für ein Beruhigungsmittel und das mit der behandelnden Ärztin zu klären sei.
Als die behandelnde Ärztin zu mir kam, sagte diese mir, dass ich entlassen werden könnte, da die Nervenmessung bereits unauffällig war und deshalb ein MRT nicht notwendig ist.
Für mich ist diese Situation sehr unverständlich. Zunächst hat mein Neurologe die Termine im Krankenhaus veranlasst und auch die Ärztin, welche mich am Donnerstag auf der Station aufgenommen hat, meinte, dass sie mehrere Untersuchungen veranlassen möchte. Ein MRT, eine Nervenmessung als auch eine Lumbalpunktion. Leider haben diese Untersuchungen nicht stattgefunden und ich durfte mit Schmerzen das Krankenhaus verlassen.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 12.02.2019

Sehr geehrter Kiki2569,

wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.

Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Wenn möglich wählen Sie ein anderes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da wir nur bewerten können, worüber wir aufgeklärt wurden, kann ich hierüber nicht viel sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gebäude und die Geschäfte im Erdgeschoss sind sehr moder! Die Zimmer eher weniger)
Pro:
Es gibt wenige sehr sympathische und hilfsbereite Pfleger
Kontra:
Pflege, Kommunikation mit Angehörigen, Medizinische Minimalversorgungy
Krankheitsbild:
Aortendissektion mit Notfall-OP, Blutgerinnseln im Hirn, Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient:
Vater, durch Not-OP in Herzchirurgie und 14 tägigem künstlichen Koma, neurologische Schäden in beiden Hirnhälften. Darüber hinaus Delir. Nicht fähig zu laufen, zu sprechen oder sich selbst zu pflegen.

Pflege:
Mangelhaft. Notwendige Tätigkeiten wurden von Angehörigen übernommen, da diese offensichtlich auf der Strecke blieben (Versorgung von Narben, Säubern). Es wurde nicht darauf geachtet, dass er genügend trinkt (Er zeigte häufig großen Durst, wenn wir ankamen).
Desinteresse am Patienten zeigte sich häufig. Unsere Hinweise, dass er halluziniert wurden runtergespielt und es wurde mit „wir beobachten das“ abgetan.
Einzelne Pflegekräfte waren sehr nett aber es zeigt sich deutlich, dass der Personalschlüssel in diesem Krankenhaus unterirdisch ist. Wenn Sie oder Ihr Angehöriger auf Pflege angewiesen ist, würde ich mich von dieser Station distanzieren.

Ärztliche Behandlung:
Die war okay! Er atmet nun selbstständig. Allerdings lief die Kommunikation.... sagen wir es anders, es gab keine Kommunikation! Notwendige Informationen blieben aus. Fortschritte oder Perspektiven wurden nicht besprochen. Ohne vorherige medizinische Rücksprache stand eine Sozialarbeiterin auf der Matte, die etwas von Vormundschaftsbeantragung und Unterbringung in einem Pflegeheim redete. So aus dem Nichts heraus natürlich keine schöne Situation.

Hygiene:
Hier konnte ich nichts negatives feststellen

Essen:
Krankenhausküche. Gibt Schlimmeres und Wichtigeres

Highlights:
Verlegung in die Reha Erfolge ohne Arztbrief. Er wurde in eine Klinik gebracht, die weder wusste, welches Krankheitsbild vorliegt oder welche Medikamente er nehmen muss. In der Reha-Klinik war man entsprechend verblüfft

Über die Verlegung wurden wir durch meinen deliranten Vater informiert. Wir dachten, dass er spinnt. Er wurde am Folgetag verlegt, ohne dass uns jemand informiert hätte

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 07.01.2019

Sehr geehrter PascalS,

wir bedauern, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihres Vaters und mit der Kommunikation bei uns nicht zufrieden waren.

Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten Ihres Vaters (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Unmenschlicher Betrieb

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus Sicht eines Angehörigen ist diese Klinik eine Katastrophe. Kommunikation findet nicht statt. Die Patienten werden durchgeschleust, die Abläufe in diesem Klinikum sind unmenschlich. Dies gilt ausdrücklich nicht für die Pfleger und Pflegerinnen; diese sind zwar ganz offensichtlich überfordert, bemühen sich aber dennoch, diesen Irrsinn halbwegs menschlich zu halten.

Kritikpunkte:
- es dauerte 6 Tage, bis wir - trotz täglicher Anfrage - endlich mit der behandelnden Ärztin sprechen konnten, um wenigstens halbwegs über den Zustand unserer Verwandten informiert zu werden
- die Patientin wurde mehrmals verlegt, ohne dass wir informiert wurden (obwohl ein Anruf bei Veränderungen versprochen wurde). Es ist nicht schön, wenn man seine todkranke Verwandte besuchen will und ein leeres Zimmer vorfindet. Jedesmal die Angst: ist sie schon gestorben?
- Alle Gespräche fanden zwischen Tür und Angel direkt am Bett auf der Intensivstation statt. Die Möglichkeit, dass die im Koma liegende Patientin vielleicht mithört, spielte keine Rolle.
- Die Patientin wurde am Bett fixiert, ohne dass es dazu eine Anfrage oder auch nur eine Information gab
- Es wurden Anrufe versprochen, falls sich der Zustand der Patientin verändert. Es kam kein Anruf, selbst dann nicht, als sie ins "Sterbezimmer" gebracht wurde
- Nach dem Tod der Patientin kam der Anruf erst ca. 3 Stunden später

Kleinigkeiten:
- selbst die Bezahlung der Zuzahlung hat nicht geklappt; zwei Versuche, zweimal gescheitert
- Auf dem Parkplatz vor der Klinik werden selbsternannte "Parkwächter" geduldet, die nicht einfach nur betteln (was OK wäre), sondern die Besucher der Klinik regelrecht bedrängen

Ich will kein Urteil zur Kompetenz der Ärztinnen und Pfleger abgeben; die wissen vermutlich, was sie tun. Aber diese Klinik ist organisatorisch ein unmenschlicher Molloch.

2 Kommentare

HELIOSKlinikumKrefeld am 16.10.2018

Sehr geehrte(r) tfs,

wir sprechen Ihnen zunächst unsere aufrichtige Anteilnahme am Tod Ihrer Angehörigen aus und bedauern aufrichtig, dass Sie mit der Kommunikation derart unzufrieden waren, wie Sie es beschrieben haben.

Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten Ihrer Angehörigen (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.

Bei dem Parkplatz vor der Klinik handelt es sich um einen städtischen Parkplatz, der nicht von uns bewirtschaftet wird. Insoweit können wir uns nur darauf beschränken, dem Eigentümer der Parkfläche Hinweise auf die von Ihnen angesprochene und uns bekannte Situation zu geben.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

  • Alle Kommentare anzeigen

Der Alptraum!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Personal in der Cafeteria ist nett
Kontra:
Ärzte, Pfleger, Hygiene....
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mehrfach haben wir einen Angehörigen auf die Neurologie geben müssen.

Leider ohne irgendein Zeichen von Heilungserfolg. Stattdessen ist seit der Behandlung in dieser Klinik eine stetige Verschlechterung seiner Gesundheitssituation festzustellen, die einher geht mit konsequenter Erhöhung der Medikation.

Das Pflegepersonal ist mit der Situation auf der Station total überfordert. Körperhygiene: Fehlanzeige.

Behinderte Patienten werden mit Pflegerollstühlen vor Tischen fixiert und verbringen ihren Tag mit Blick auf eine weiße Wand.

Es ist ein furchtbarer Alptraum, wenn man seinen Angehörigen dort lassen muss.

Vom Konzern im Stich gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11-12/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühen der Pflegekräfte, Fachl. gut
Kontra:
Kein Eingehen auf Belange des Patienten, Chaotische Koordination, Keine Unterstützung für weiteres procedere ...bei
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Schlaganfall und Operation der A.vertebralis.
Als Patient war mein Vater schwierig, da er nach Hause wollte und das medizinisch nicht zu vertereten war. Danach passte er sich an. Sehschwäche auf beiden Augen, verstärkt re. Trotz mehrfacher Bitten der Angehörigen wurde während des gesamten Aufenthaltes kein Augenarzt hinzugerufen. Ebenso keine Unterstützung bei Pflegeeinstufung. Keine Aufklärung, kein MDK angefordert. Zu wenig Pflegekräfte, die überfordert waren, Arzt sprach kaum Deutsch. Physiotherapeutin kürzte Übungen ab, die Angehöriger weiterkühren sollte, damit Physiotherapeutin zu anderen Pat. gehen konnte.
Insgesamt fühlten sich Pat. und Angehörige allein gelassen. Es war wie in einem Konzern, wo die Zahlen stimmen sollen und der Kassenpatient eine Nummer ist.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 19.12.2017

Sehr geehrte(r) guy2,

wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden waren.

Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten Ihres Vaters (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Diese Abteilung nicht wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Empathiefreiheit
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 09.08.2017

Sehr geehrte Walli58,

wir bedauern, dass Sie bzw. Ihre Tochter bei uns nicht zufrieden waren.

Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum Ihrer Tochter), die Sie oder Ihre Tochter unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de übermitteln können.

Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld

Keime auf der Intensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
einige vom Pflegepersonal, Hygiene
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma, Hirnblutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Januar 2014 in dieses Krankenhaus gebracht. Er hatten ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und wurde sofort ins künstliche Koma gesetzt. Auf der Intensivstation mussten wir nie die Schutzkleidung anziehen. Dann wurde uns gesagt, das mein Vater außerdem MSRA, Lungenentzündung und eine Sepsis habe. Schutzmaßnahmen erfolgten nicht! Auch wurde er nicht isoliert. Er hat es leider nicht geschafft und verstarb, jedoch hätte man dort auch ein wenig netter sein können. Wir kamen ca. 7 Minuten später an und er war schon in einem "Abstellraum". Wir wurden danach alleine gelassen - 1 Std. Nach einer Stunde wurden wir dann gefragt ob wir einen Notfallseelsorger haben wollen... Meine Tochter hat kein Wort geredet und war nur am zittern, da hätte man als Pfleger oder Arzt reagieren können.
Ich hoffe das sich die hygienischen Zustände gebessert haben und die Richtlinien eingehalten werden, damals war es nicht so.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 11.10.2016

Sehr geehrte Mylaas,

wir haben Ihren Beitrag zur Kenntnis genommen und bieten gerne an, den kritisierten Punkten nachzugehen, soweit uns das nach mehr als 2 1/2 Jahren noch möglich ist.

Dazu benötigen wir allerdings persönliche Daten Ihres Ehemannes (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de) übermitteln können.

Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld

Kompetent und menschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfe durch Ärzte u Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krampfanfall unklarer Ursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Vorstellung in der Notfallambulanz wurden zügig viele umfangreiche und meines Erachtens wichtige Untersuchungen durchgeführt!
Die Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte war kompetent, freundlich, sach- und fachgerecht.

Helios, nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
desinteressiertes ärztliches, wie pflegerisches Personal, katastrophale hygienische Verhältnisse
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn es schon was zurückliegt, so will ich meine leider negativen Erfahrungen mit diesem Haus hier schildern. Am 26.12.2008 erlitt ich zu Hause einen mittelschweren Schlaganfall mit fast komplettem Sprachverlust. Nach Notfalleinlieferung ins Helios und anschliessendem CT wurde ich ein Aufnahmezimmer/raum verbracht, der nur so stand vor Dreck (versifftes Verbandsmateial, benutzte Tempos usw.). Wenn nicht meine Lebensgefährtin medizinisch bewandert gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich niemals erfahren, was los war. Nach längerer Zeit wurde ich dann auf die Intensivstation verbracht, natürlich ohne Kommentar. Der hygienische Zustand war auch dort haarsträubend. Der dort behandelnde Arzt schaffte es auch nicht eine vernünftige Dopplersonograhie durchzuführen. Visiten wurden kommentarlos und ohne persönliche Ansprachen durchgeführt. Man kam sich wie abgeschoben vor. Tags darauf gegen Abend wurde dann entschieden, dass ich auf die Normalstation zu verlegen sei. Dort lag ich eine gute Woche nur rum, an Untersuchungen wurde lediglich ein MRT und ein Herzecho gemacht, das wars. Wofür bitteschön lag ich dann 13 tage im Krankenhaus? Auch der Stationsarzt tat ziemlich desinteressiert, man hatte eben nur über Weihnachten ein Bett Bett mehr belegt um eben noch Geld zu generieren. Ich kann nur sagen: einmal Helios, nie wieder! Anzumerken wäre noch: Nach meiner Entlassung ging es rapide bergauf mit mir; ich bin bereits nach 6 Wochen wieder arbeiten gegangen. Noch Fragen?

2 Kommentare

HELIOSKlinikumKrefeld am 18.01.2016

Sehr geehrter sokrates8228,

Ihre aktuelle Kritik zu Ihrem stationären Aufenthalt bei uns im Jahr 2008 wird sich nach so langer Zeit nicht mehr aufklären lassen, soweit Sie hygienische Zustände von Zimmern und Kommunikation bei Visiten ansprechen.

Über den Behandlungsverlauf bzw. zu der Frage, warum Sie 13 Tage im Krankenhaus verbringen mussten, können wir Ihnen aber sicher noch Auskunft geben, vorausgesetzt, Sie nennen uns Ihre persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum). Gerne können Sie sich insoweit mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de in Verbindung setzen.

Dass es nach Ihrer Entlassung rapide bergauf ging, freut uns sehr und lässt zumindest vermuten, dass eine fachlich gute Behandlung bei uns dafür die Basis gelegt hat.

Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld

  • Alle Kommentare anzeigen

Neurologie immer wieder anderes Verbesserungswürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Reinigungsdienst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Neurologie eigentlich nur gutes sagen die einzigen zwei Kritik Punkte die ich habe, haben nichts mit der Station an sich zu tun.
Die behandelnden Ärzte auf der Neurologie ich habe Station C1-B3 gelegen sind einfach nur super. Sie hören einem zu und man hat nicht das Gefühl in irgendeiner Weise abgefertigt zu werden (auch wenn der Zeitdruck manchmal bestimmt enorm ist).Und auch wenn meine Behandlung durch ein und den selben Eingriff,der öffters wiederholt werden muss nicht immer einfach ist/war,waren die Ärzte stehts ruhig und freundlich. Genauso gutes kann ich über das Pflegepersonal dort sagen sie sind immer höflich auch wenn es stressig ist.Die meisten Schwestern/Pfleger haben dort stehts ein freundliches Lächeln für einen auf dem Gesicht.Sie versuchen einem immer zu helfen wenn es den möglich ist.
Und das ist keine einmalige Erfahrung!Seit 2013 bin ich mehrmals im Jahr zur Stationären Behandlung dort.

Kritikpunkt 1: Das Essen es ist einfach nur furchtbar. Ungenießbar vom Geschmack und von der Konsistenz. Habe mal gefragt ob man das Essen abbestellen könnte,da ich eh durch die Familie versorgt werde,doch leider ist dies nicht möglich. Was ich wiederum schade finde den so schlecht das essen auch ist,trotzdem ist es schade das es alles weggeschmissen wird.

Kritikpunkt 2: Sauberkeit lässt leider zu wünschen übrig.Mir ist natürlich klar dass das Reinigungspersonal wahrscheinlich unter großem Zeitdruck steht doch Gründlichkeit sieht leider anders aus und in einem KH ist sie nochmal so wichtig.Ich nehme jedenfalls immer mein eigenes Desinfektionsmittel mit.Der Beistelltisch am Bett ist leider immer verschmutzt verkrustungen,Haare,Müllreste.Im Bad sieht es nicht anders aus aber ich Desinfiziere die Toilette das Waschbecken und die Dusche einfach vor jedem benutzen.

Das sind wirklich meine einzigen Kritikpunkte aber ich gehe in die Helios wegen der Ärzte zu ihnen habe ich vertrauen und sie helfen mir immer super und das ist das wichtigste.

Niemehr wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal (Pfleger) bemüht
Kontra:
Hygienemängel, keine ausreichende ärzliche Information
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient/ Intesivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Januar mit Schlaganfällen, bewußtlos von einem Notarzt in die Notaufnahme gebracht und dort im Schockraum in ein künstliches Koma gelegt und intubiert. Danach befand sie sich auf der Intensivstation B1/C1.
Anfangs dachte ich noch, daß es Besserung gibt, da sie in der Aufwachphase, welche nach ein paar Tagen eingeleitet wurde mehr Reaktion zeigte, obwohl sie die Augen immer noch geschlossen hatte. Das Personal hat sich wirklich bemüht. Aber bei den Ärtzen, die alle samt sehr jung waren mußte man immer wieder nachhaken. Die Hygiene lies zu wünschen übrig...es wurde zwar immer der Handschuh usw gewechselt, aber wie Angehörigen konnten einfach ins Zimmer...mal hieß es mit Schutz, mal ohne...Es lag auch ein zweiter Patient auf dem Zimmer und beide zeigten immer gleiche Symthome, wenn es um Ausschläge ging. Letztendlich hat man meine Mutter in eine Reha geschickt, da intensivmäßig nichts mehr zu tun war, obwohl sie eigentlich in ein Hospitz gehört hat.
Klar, es wurde die Reha beantragt aber zu einem Zeitpunkt als wir glaubten es gehe bergauf. Doch durch eine Lungenentzündung und weiter Fieberschübe und Ausschläge, ging es ihr zunehmend schlechter und sie reagierte nicht mal mehr auf Händedruck.Spätestens da hätte man uns reinen Wein einschenken müssen.
Man hat dann den Ausschlag nur eingewickelt in einen dicvken Verband und auch den Rest des Körpers nicht mehr gewendet usw.
Sie wurde dann nach Bad Berleburg abgeschoben, wo man uns entsetzt einen Tag später anrief und uns den miserabelen Zustand meiner Mutter mitteilte. Man hätte sowas noch nicht gesehn und dieses auch dokumentiert. Habe die Bilder selbst gesehen. Leider durfte man sie mir nicht kopieren.
Sie ist dann dort an den folgen der Lungenentzündung verstorben.
Ein Satz noch ....ein halbes Jahr vorher war sie auch in diesem Krankenhaus auf der normalen Neurologie, also nicht intensiv...dort hatte ich den Eindruck, daß die Herrschaften nicht mal wissen wer Patient und wer Besucher ist.
Diese Krankenhaus (zumindest in diesem Bereich) ist das aller Letzte.

Lebensgefährliche Medikamente

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotisch Strukturiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Behandlung. Hätten mir ein für mich lebensgefährliches Medikament verabreicht, wenn ich nicht aufgepasst hätte. Die Allergie gegen das eben erwähnte Medikament war bekannt und wurde immer wieder von mir erwähnt. Unmenschliches verhalten. Würde jeden abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.
Darüber hinaus wurde ich bei Einweisung als Notfall über 5 Stunden im Notfallzentrum hingehalten bis ich auf Station kam.
Über 13 mal wurde ich gestochen bis ein Venenzugang gefunden wurde.
Meine Bettnachbarin war auf Pflegehilfe angewiesen, trotz dass das Personal das wusste wurde sie nicht täglich gewaschen.

Mit Verdacht auf MS rein, 1 Tag zu Hause, dann schwere Hirnblutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben völlig daneben gelegen mit der Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Schwestern, Pflegepersonal
Kontra:
Kompetenz!!
Krankheitsbild:
MS/ Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2010 auf der neurologischen Station mit Verdacht auf MS wegen meiner Sehstörungen. Man hat mich komplett auf den Kopf gestellt und auch mehrere MRT´s gemacht und kam zu dem Ergebnis, dass ich "wahrscheinlich" eine Sehnerventzündung habe. Daraufhin bekam ich über einen Tropf hochdosiertes Cortison, was ich seh schlecht vertragen habe. Nach einer Woche wurde ich entlassen, mit der Aussage, dass ich zu 99 % kein MS habe. Das war am Dienstag. Am Mittwoch morgen ging es mir sehr schlecht, mir war sehr übel, so dass mein Mann den Notarzt rief. Im Krankenwagen bekam ich dann sehr heftige Kopfschmerzen, die Rettungswagenbesatzung fuhr aber ohne Sirene gemütlich weiter. Im Krankenhaus verlor ich dann das Bewusstsein und wachte einige Wochen später wieder auf--halbseitig gelähmt, unfähig zu sprechen. Ich hatte eine schwere Hirnblutung erlitten!
Ein halbes Jahr später war ich dann endlich wieder zu Hause und habe alles, was ich hatte zur Ärztekammer geschickt--ich konnte es einfach nicht glauben, dass das alles ein "dummer Zufall" war, wie mir die behandelnden Ärzte immer wieder versichert haben. Tja, heraus kam, dass ich an der Stelle wo das Gefäß im Hirn geplatzt ist, schon im vorherigen MRT eine "5 mm große Verdickung" hatte. Aber die behandelnden Ärzte hätte nicht wissen können, dass es sich hierbei um ein Aneurysma handeln konnte. Ende der Durchsage....
Keine Entschuldigung, keine Erklärungen, nur ein schlanker Dreizeiler, dass sich die behandelnden Ärzte keiner Schuld bewusst sind. Sehr unbefriedigend, aber wie sagt man so schön: Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus!

Fachbereich kann falsch sein,es geht um Abtlg.C1/A4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Blatt 2
Zwischen Krankenhaus und Wohnung liegen 0,30min Fahrzeit Autobahn wenn`s gut geht. Ich bin (nicht alleine) immer noch der Meinung diesem verantwortlichen Stationsleiter wäre kein Zacken aus seiner Krone gefallen hätte er mir Medikation für diese schwierige Zeit zur Verfügung gestellt, so im Ausgleich dafür das bis dahin ja meine privaten Tabletten aus der Stationsdeponie genommen wurden. Ihm ging es wohl ausschließlich darum mit seinem Budget nach oben zu glänzen,
Nun sagten mir hier erfahrene Menschen das ein Krankenhaus solche Medikamente erst gar nicht annehmen darf und erst recht nicht im Stationslager aufbewahren darf, das sei nicht nur üblicher Standart sondern gesetzlich verboten!
Der überhebliche Zynismus dieses Pseudomediziners am späten Donnerstag vor meiner Tochter sowie einer Mitpatientin war schon außergewöhnlich.
Ich halte ihn für eine Gefahr für an ihn geratene Erkrankte.
Obwohl Ihr Haus ansonsten ein doch überzeugendes Konzept aufweist kann ich es nicht so nicht weiter empfehlen, sondern werde meine Bekannten ausdrücklich vor auf sehr hohen Roß sitzenden Ärzten warnen. Es gibt im gesamten Krankheitsverlauf, also von Anfang an, noch andere bemerkenswerte Erfahrungen die mich aber nicht abhielten meine bislang gute Meinung zu ändern.
Nur hier ist der Faden gerissen!
Nachtrag: Aus dem Entlassungsbrief erfuhren wir dann noch das wir ebenso wie Patientin den Wunsch auf Entlassung getätigt hätten, das ist frei erfunden. Die Patientin selber beantwortete jede Frage mit “nach Hause”, es musste nur mit - was möchten Sie - begonnen werden, das war aber allen Personen dort bekannt.

Enttäuscht auf ganzer Linie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab schlichtweg keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nahrung
Kontra:
leider der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Cluster-Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich macht einen guten Ersteindruck. Sauber und recht modern.

Die Erstbesprechung in der Notaufnahme war lapidar. Leider bekam ich hierbei schon ein schlechtes Gefühl, da ich kaum "für voll" genommen wurde.

Die Zusammenfassung: Der Aufenthalt verlief von Freitag bis Mittwoch. Maßnahmen: MRT, Lumbalpunktion, EP, Sauerstoff. Kontakt zu Stationsarzt insgesamt max. 15 Minuten. Kontakt zu Chefarzt 10 Sekunden. Eine Diagnose gab es nicht. Meine Symptome deuten alle auf Cluster-Kopfschmerzen hin. Leider wollte der Doktor darauf nicht eingehen. Nach dem Dahinsiechen auf der Station habe ich mich dann entschlossen die Klinik zu verlassen. Suche mein Glück nun in einem Schmerzzentrum.

Das Essen war in Ordnung. Für die ganze Station gab es einen Arzt, der kaum da war und keine Vertretung hatte. 2 Schwestern für 50 Patienten, von den Patienten viele extrem hilfebedürftig.

Das tatsächlich schlimmste ist die einfach fehlende Behandlung vom Arzt, die fehlende Kontaktmöglichkeit zum Arzt, die völlig überforderten Pfleger, die man zu dem auch noch um Medikamente oder Hilfe anbetteln muss, obwohl man unter leider sehr starken Schmerzen leidet.

Hölle auf Erden! Das Böse hat einen Namen , HELIOS Klinikum Krefeld!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts!
Kontra:
Alles!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man da alleine ohne Angehörigen eingeliefert wird verreckt man durch verschulden vom Personal!
Als Angehöriger musste ich mich um die arbeit der Ärzte kümmern wie z.B Krankenakte von anderen Krankenhaus besorgen etc...
Außerdem wurde fast die Doppelte dosis verabreicht wenn ich als Angehöriger nicht hartnäckig immer wider gefragt hätte was die da verabreichen. Also schon zweimal verreckt... ein paar sachen kamen noch dazu und das innerhalb von 3Tagen aufenthalt!

1 Kommentar

heike50 am 20.10.2012

Selbst,als Patient, muss man Vieles, alleine machen.
Verständnis für den Stress der Ärzte und für den Pflegepersonal ,haben.
Wir-Patienten sehen die Klinik/alle Krankenhäuser, nicht als Hotel- wo wir bedient werden möchten, für unser bezahltes Geld.
Ungern landen wir dort, weil wir so krank sind,dass der Hausarzt uns nicht mehr weiterhelfen kann und uns in eine Klinik überweist.. Leider..

Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Assistenzärzte teilw. sehr bemüht
Kontra:
die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

78 jähriger Patient, Schlaganfall ca. 2 Jahre vorher, erneuter Sturz wegen Kontrollosigkeit der Beinmuskeln 14.30 Uhr, Verdacht auf Schlaganfall, Eintreffen Neurologie 15 Uhr, erste bildgebende Diagnose darauffolgender Tag, Vorhaltungen, daß damit der Zeitpunkt für eine ev.notwendige Lyse (max.nach4,5 Std. möglich) abgelaufen sei wurde mit Vorwänden beantwortet: würde nur bis 65Jahre gemacht (falsch, Leitlinie DGN empfiehlt ausdrücklich bis 80Jahre), man "glaube" nicht an einen Schlaganfall. Erneutes MRT Freitag, Ankündigung Montag Entlassung, Montag:man habe einen Tumor gefunden, Bestrahlung sei nötig, Dienstag: überraschende Entlassung mit Übergabe Schreiben an AOK zwecks Kostenübernahme der Bestrahlung zur Selbstabklärung. Genauere Aufklärung: keine!!!

1 Kommentar

heike50 am 20.10.2012

Der Gesundheitsminister muss den Angehörigen mehr Aufklärung über den Krankheitszustand eines Patienten(Verwandter) bieten. Das muss zur Pflicht werden, denn ,warum, sollten Krankheiten beschämend sein für den Patienten, wenn es der Angehörige erfährt..???

Frau/Mann/Patient sollte viel Zeit haben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Trotz teiweisem Chaos,souveränes Stationspersonal
Kontra:
Lange bis überlange Wartezeiten
Erfahrungsbericht:

War zu Jahresbeginn mit Schlaganfall und jetzt mit Verdacht auf weiteren Schlaganfall im Klinikum.
Im Januar kam mir die personelle Deckung dort, wegen teilweiser doch langer Wartezeiten schon sehr suspekt vor.
Beispiele:
Damals im Altbau,mußte mich der Chef (Oberarzt) selber zu einer Behandlung schieben.
Jetzt im Neubau scheint es noch schlimmer geworden zu sein, habe selber geschoben. Und zwar im Anschluß nach einer Echokardiografie(Sonargeber eingebracht in Speiseröhre) nach Wartezeit von 1,5 Std., selber mein Bett auf Socken quer durchs Erdgeschoß von Gebäude B nach Gebäude C geschoben und mich dann mit Bett im dritten OG, auf Station, selbtätig wieder abgeliefert. Grund für mein eigenmächtiges Handel:
a.) ein profanes Hungergerühl, da zur Untersuchung nüchter angesagt war und es mir um 13:00Uhr von Nöten war, etwas in den Magen zu bekommen.
b.) Der Transportdienst, trotz mehrmaliger Aufforderung von Untersuchungsstation, nicht erschien war
Auch sonst machte sich überall Personal- / Organisationsmangel bemerkbar, sei es durch überlanges Warten auf Untersuchungstermine, sei es durch mehr als dreitägiges Warten auf Untersuchungsergebnisse, sei es durch variables Frühstücksverteilen zwischen 7:30Uhr bis 9:30 oder Mittagessen zwischen 11:30 und 13:30Uhr. Wobei die Verzögerungen teilweise dadurch entstanden sind, weil die Essenswagen total unsortiert, teilweise mit Essen bestückt für Patienten die schon entlassen bzw. wo das für's Verteilen zuständige Pflegepersonal, vergeblich nach Essen gesucht hat, da diese garnicht mitgekommen waren.
Zusätzlich zu ihren Pflegeaufgaben mußte Pflegepersonal auch noch Kaffee und/oder Tee kochen , weil die dafür zuständige Servicekraft schon seit Tagen abwesend.

Alte Menschen werden nicht mehr als vollwertige Patienten wahrgenommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnder informationsfluss zwischen ärzten und pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter (95, selbstständig, alleinlebend, geistig sehr fit) wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Am nächsten Tag wurden wir darüber informiert, das es kein Schlaganfall war..man müsste erst mal weitere Untersuchungen vornehmen..weitere Informationen erfolgeten die nächsten 2 Tage nicht. Nach einer Verlegung auf eine andere Station mussten wir feststellen, dass man meiner Großmutter 2 mal keine Mahlzeiten serviert hatte weil sie aufgrund ihres Schlaganfalls Schwierigkeiten hatte die Augen zu öffnen. Das Pflegepersonal behauptete sie hätte die Mahlzeiten abgelehnt...ihre Bettnachbarin teilte uns mit das dieses nicht stimmt. Als uns endlich eine Äeztin zur Verfügung stand erzählte sie uns von der Verlegung einer Magensonde durch die Bauchdecke, weil meine Großmutter keine Nahrung zu sich nehmen könnte...wie auch wenn man nichts bekommt. Wenn ich zugegen war hat sie immer gegessen. Am nächsten Tag fand ich sie in einem Rollstuhl in einer Ecke..ungewaschen und ohne Gebiss...ich fragte sie ob sie gegessen hat...dieses wurde bejaht (Kartoffeln Gemüse und Fleisch). Es ist mir ein Rätsel wie man Patienten mit Schluckstörungen diese Mahlzeit ohne Zähne servieren kann. Von der im Faltblatt angegebenen Beratung für anschliessende Massnahmen fehlte jede Spur.

1 Kommentar

heike50 am 22.02.2011

Ein großes Lob an Sie, das Sie so gut auf Ihre Großmutter aufgepasst haben.
Ich vermute auch, das ältere Patienten(ab 70 J.aufwärts..)
einen schweren Stand in Kliniken haben!!
Wenn was passiert-heißt es-ja war schon so alt oder Risikopatientin usw.
In keinem anderen Berufszweig werden Ältere so gesehen. Als Kunden werden sie genauso respektiert und nett behandelt und
vor allem -noch wichtig und ernst genommen.
Patienten/in sind ja irgendwo auch Kunden und nicht nur Kostenfaktor !!Im Forum liest man leider viele negative Berichte ,auch aus anderen Kliniken, wo Ältere unzufrieden sind.
Hallo ????

Stroke Unit HELIOS Klinik Krefeld - 2010

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Sozialer Dienst, Vetternwirtschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stellen Sie sich vor, Sie haben die 80 überschritten, wohnen in einer schönen Wohnung, regeln alles noch selber, gehen abends schlafen und bekommen über Nacht einen Schlaganfall und werden erst sehr spät gefunden - Alles wird anders.

Spätes Auffinden, Notarzt, Stroke Unit. Rechte Gehirnhälfte sauerstoffunterversorgt, linksseitige Lähmung, kaum Sprache.

Patient erhält in der Klinik die schönere Seite der 6. Etage dank Zusatzversicherung. Sehr schöne Ausstattung im Zwei Bett Zimmer, neue Möbel, Flachbild-TV, alles funktioniert.

Gute Ärzte. Kompetente Auskünfte. Tolle Pfleger, die einem auch in dieser schweren Situation ein Lachen entlocken können. Gute Krankengymnastik und Logopädie.

Schwierig war die Situation über den Jahreswechsel. Eigentlich sollte eine ReHa-Massnahme so schnell als möglich erfolgen. In unserem Fall waren es dann 3 ½ Wochen, bis der Krankentransport Richtung ReHa-Klinik losging. An dieser Stelle muss noch erwähnt werden, dass es uns im Nachhinein immer noch wurmt, dass der soziale Dienst die eigenen Schwesterklinik stark in den Vordergrund geschoben hat. Im Nachhinein ein grosser Fehler (siehe Bewertung HELIOS Hagen-Ambrock). Wer immer das liest: Machen Sie sich selber schlau; verlassen Sie sich nicht auf den sozialen Dienst. Werden Sie selber tätig! Fragen Sie im Bekanntenkreis nach. Fragen Sie Ärzte. Besuchen Sie die ReHa-Kliniken der Umgebung. Lassen Sie Ihren Angehörigen nicht nach Hagen-Ambrock in die ReHa, falls er sich nicht selbstständig bewegen kann! Das hat Ihr Angehöriger bestimmt nicht verdient.

Und noch etwas: Der Krankentransport in die ReHa-Klinik wurde aus medizinischen Gründen liegend ausgeführt, und wurde vom Patienten als extrem belastend empfunden. Nutzen Sie die Möglichkeit den Patienten beim Transport zu begleiten - er wird es Ihnen danken.