HELIOS Klinikum Krefeld
Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Nordrhein-Westfalen
904 Bewertungen
davon 20 für "Lungenheilkunde"
Palliativstation 10/10 Punkte
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Liebevolle einfühlsame Betreuung
- Kontra:
- Nichts auszusetzen
- Krankheitsbild:
- Lungentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Auftrag für meine Schwägerin B. Thönnissen möchten wir uns als gesamte Familie für die tolle liebevolle Betreuung auf der Palliativstation bedanken.
Das Team ist sehr gut aufeinander eingespielt und sehr einfühlsam und liebevoll.
Hier kann man sich wirklich aufgehoben fühlen.
Auch die Zusammenarbeit mit dem sozialen Dienst war top. Hier wurden alle notwendigen Hilfsmittel in Zusammenarbeit mit dem REHA Team West schnell zur Verfügung gestellt.
Wir geben 10/10 Punkte
Vielen Dank
Miserable techn. Unterstützung
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Alle Stationskräfte geben sich mühe
- Kontra:
- Ein offensichtlich schon länger defekter Fernseher kann nicht kurzfristig repariert werden
- Krankheitsbild:
- Lt. Dr. Streuter schwere Virusinfektion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befinde mich seit vorgestern auf Station 5. Stock privat versichert 2-Bett-Zimmer. Seit gestern morgen habe ich darum gebeten, den Fernseher zum Laufen zu bringen. Irgendwann habe ich die fehlenden Ohrhörer auf Basis eigener Recherche bekommen können. Die Gernsteuerung erhielt ich dann nach mehrmaligem Nachfragen. Sie funktionierte nicht und die Pflegekräfte konnten mir auch nicht helfen. Auf Basis einer im Internet gefundenen Bedienungsanleitung konnte ich das Gerät zwar zum Laufen bringen, aber nur mit verpixelten Bildern. Jetzt gerade sagte mir dann endlich ein Pfleger, dass der zu beauftragende technische Dienst wahrscheinlich Tage brauchen würde, um das Problem zu lösen
Bravo! Beim nächsten Mal gehe ich ins Maria Hilf
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke an Ambulanz, Ärzte, Krankenschwestern, Sekretariat, Stationspersonal)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche Zuwendung und beste Beratung sowie Behandlung, die Mut macht, mit der Krankheit umzugehen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin so dankbar für die menschlich tolle und fachlich kompetente Behandlung des Bereichs Pneumologie. Mit meiner Diagnose Lungenkrebs fühle ich mich dort bestens aufgehoben und behandelt und unterstützt.
Unmögliche Abläufe,keinen Durchblick bei Terminen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (-5 Sterne)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wie im Text beschrieben
- Kontra:
- Unmögliche Terminplanungen,warten im Durchzug geht garnicht
- Krankheitsbild:
- Krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst das positive.alle,angefangen vom Oberarzt bis zur Stationsschwester überaus freundlich.was garnicht geht sind die zeitlichen Abläufe.1 Stunde vor OP runtergebracht und auf dem Gang im Durchzug stehen gelassen worden .Nach OP aufs Zimmer gebracht worden und dort angekommen direkt wieder runtergebracht worden ins CT Wusste man das nicht vorher da ich ja schon vor der Tür stand.Das aufs Zimmer bringen dauerte .indessen 30 Minuten(natürlich auf dem Gang im Durchzug . Mein Nachbar sollte operiert werden ,musste nüchtern bleiben und wurde runterfahren und direkt wieder rauf da der OP Termin verschoben wurde. Wusste man das nicht schon auf der Station?
Unmögliche Orgnisation.Hier bekommt man schnell eine Lungenentzündung.
Völli unakzeptables Verhalten des Pflegepersonals
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Bericht.
- Krankheitsbild:
- COP mit schwerer Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Schwester auf der Station hat sich extrem denaben benommen. Da ich eine Untersuchung(Herzkatheter) nicht im Klinikum machen lassen wollte, sondern erst mit meinem Kardiologen sprechen wollte, habe ich nach einem Tag, nachdem es mir deutlich besser ging, gebeten mich zu entlassen.Eine entsprechende Erklärung habe ich unterschrieben.Als es um die Bestellung eines Krankentransportes ging, kam sie ins Zimmer und ranzte mich sinngemäß wie folgt an: Sie machen uns nur Arbeit und verursachen Kosten.Eine Schülerin stand dabei hinter ihr. Ich habe der Dame gesagt, dass ich seit Jahren über einen Schwerbehindetenausweis mit Merkzeichen aG verfüge.
Sie verließ das Zimmer, kam wieder, gab mir den Transportschein und meinte, ich könne jetzt zum Taxistand gehen.Ich antwortete ihr, dass ich dass nicht könne, und sie mich bitte im Rollstuhl bis da bringen könnte, oder für einen Transport sorgt, der mich mit einem fahrbaren Stuhl vom Zimmer abholt.Sie brüllte wieder los, wer das alles bezahlen soll. Eine Zimmernachbarin mischte sich dann auch ein,frgte die betreffende Schwester, warum sie so unmöglich mit Patienten umgehe.araufhin ging diese Schwester forsch auf die Patientin zu. Die Patientin bat, ein wenig Abstand zu halten.Daraufhin erwiderte die Schwester, wenn die Dame nicht still sein würde, würde sie den Sicherheitsdienst hinzuziehen.7.12.2023
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- Lange Wartezeiten Transportdienst
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist furchtbar, was für Bewertungen man hier lesen muss. Ist euch nicht bewusst, dass es sich hier um ein Krankenhaus handelt? Die Ärzte und Pfleger, die nicht sofort beim ersten Klingeln kommen, kämpfen vielleicht gerade im Nachbarzimmer um ein Leben?
Meine Mutter war Mitte Februar auf der Station B1A5. Der Chefarzt Prof. Streuter und die stationsärztin (ich habe leider ihren Namen vergessen) haben sich sehr gut um sie gekümmert. Meine Mutter fühlte sich sehr kompetent behandelt und man hat ihre Probleme ernst genommen und sie beruhigt.
Die Station ist sehr ansprechend, auch zu Besuchern war man hier immer freundlich. Regelmäßig habe ich Auskünfte erhalten. Und wenn ich mal ein bisschen warten musste, dann sicherlich nicht, weil die Ärzte nur Kaffeepausen machen. Wie sich andere Angehörige hier aufgeführt haben, war unmöglich.
Vielen Dank an alle Beteiligten Ärzte und Pfleger! Ihr macht einen großartigen Job.
in jedem anderen Betrieb wären diese Menschen entlassen worden
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Pflegekräfte haben meine Hochachtung)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte bemühen sich um jeden Patienten)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Man kann alles mit den Ärzten besprechen, das schafft vertrauen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arroganz und Verachtung haben im Pflegedienst nichts verloren.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles da was man braucht nur keine Zeit)
- Pro:
- Die Pfleger/innen auf den Zimmern geben alles helfen wo sie können, selbst mitten in der Nacht
- Kontra:
- Die Damen am Infotresen sind die Inquisition und machen was ,wie Sie wollen und fühlen sich noch im Recht.
- Krankheitsbild:
- Copd ,Chronische Veränderung der Lunge
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zum zweiten mal um 2:00 Uhr nachts bewusstlos
auf der Intensivstation eingeliefert worden.
Ich fühlte mich gut untergebracht. Nach zwei Tagen kam ich dann in die Fachabteilung für Lungenheilkunde. Zu erwähnen ist noch das ich nur mit einer Sporthose bekleidet eingeliefert wurde.
Ein freundlicher Pfleger besorgte mir nach eigener Schilderung aus dem Fundus zurückgelassener Kleidung ein paar Hausschuhe da ich ja nur ein OP-Hemd trug.
Nach drei Tagen nur mit einem Hemdchen bekleidet machte mir das fehlen jeglicher Kleidung, Hygieneprodukte und die fehlende Möglichkeit der Kontaktaufnahme immer mehr zu schaffen und ich suchte das Gespräch mit dem behandelnden Arzt und erklärte das es mir zu schaffen machte und bat darum nach Abschluss der Intravenösen Medikamentengabe nach Hause zu fahren um mir eine Tasche zu packen und dann Tags darauf zurück zu kommen. Er war nicht begeistert aber nachdem ich versprach die noch ausstehenden Untersuchungen auf jeden Fall zu machen, erklärte er sich bereit mich auf eigene Verantwortung nach Hause zu lassen um mir ein paar Sachen zu holen und meine Familie zu informieren. Ich war sehr froh da ich nicht einfach gehen wollte. Das sagte ich Ihm auch und so machte er die Papiere fertig. Wollte mir noch ein T-Shirt aus dem Fundus besorgen, eine Transport oder ein Taxischein bereitstellen und mir für ein zwei tage Medikamente bereitstellen die ich seiner Meinung nach unbedingt bräuchte. Brachte mir die Papiere sagte ich solle einen Moment warten die Pfleger und Pflegerinnen würden mir alle weitere geben. Ich wartete und nichts passierte dann alle 15 min kam eine Pflegekraft vorbei und erklärte mir warum ich keine Medikamente bekomme, es den Fundus nicht gäbe, ich keine Hilfe bekomme selbst Medikament die bereit gestellt waren die vergessen wurden mir bei der Visite zu geben, wollte man mir nicht mehr geben, der Arzt hatte das Krankenhaus verlassen da er Feierabend hatte. So stand ich dann im OP-Hemd mit Puschen an den Füßen um 17.00 Uhr vor der Helius Klinik, ich muss fürchterlich Ausgesehen haben da eine Taxifahrerin auf mich zukam und mir Ihre Hilfe anbot da Sie, wie Sie mir später erzählte dachte ich falle jeden Moment der länge nach hin ich war schneeweiss im Gesicht und klitschnass geschwitzt. Sie hat mich dann nach Hause gebracht bis in meine Wohnung.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal, Essen ist sehr gut
- Kontra:
- Notaufnahme schlecht organisiert
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Krankenpfleger ist in der Notaufnahme sehr sehr unfreundlich.
Meine Mutter musste dringend zur Toilette und hatte gerufen. Der Pfleger sagte dann schroff zu ihr , hier wird nicht geschrien , sie hätte eine Klingel. Auch dem Sohn Bescheid zu sagen das er nach Hause gehen könnte, gehört nicht zu seinen Aufgaben.
Dann liegt man zwei Stunden dort, weil es kein Personal gibt , die die Patienten auf die Station bringen können.
Das ist schon zum zweiten Mal passiert.
Auf der Lungenstation gibt es wohl keine Visite.
Wahrscheinlich können die Ärzte Diagnosen stellen ohne die Patienten zu sehen. ?!?
Die Schwestern und Pfleger sind sehr sehr nett!
Zu den Ärzten können wir nichts sagen, da auf der Station sind keine zu sehen!
Verlust persönlicher ,wichtiger Unterlagen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 25.06.2021 brachte ich meine Frau in die Notaufnahme . Wir hatten diverse schriftliche , ärztliche Befunde, einen Medikamentenplan und den aktuellen Impfpass dabei. Nachdem meine Frau auf der Station aufgenommen war , bekam sie ihre Unterlagen zurück. Nur es fehlte der Impfpass . Es konnte im Nachhinein, niemand sagen , wo dieses Dokument war .
Am 01.07.2021 informierte ich die Klinik per Mail über den Verlust. Bis heute reagierte darauf niemand.
Es ist schon traurig und zeugt von einer Überheblichkeit gegenüber dem Patienten.
Meinen herzlichen Dank an die Verwaltung.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Man fühlt sich gut aufgehoben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetent und erfahrene ÄrzteAuch die Unterbringung liest nichts zu wünschen übrig das gleiche gilt für den Service
Katastrophe, nie ohne Angehörige dort lassen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfähig und selbstherrlich
- Krankheitsbild:
- Luftröhrenschnitt bei muskelerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn lag auf der weaningstation B1A1.
Überfordertes Personal, Streitigkeiten werden auf dem Flur bei offenen Türen ausgetragen, Patienten, die klingeln können sind nervig, Patienten werden nur nach schema f behandelt, gern wird tavor zum ruhig stellen gegeben, mein Sohn wurde mit falscher Kanüle entlassen, musste in einer anderen Klinik erneut operiert werden, um die Luftröhre zu verschliessen, eine Katastrophe. Dazu ein Chefarzt, der sich selbst für fähig hält, es aber nicht ist.
Schweigepflicht, Fremdwort
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik sollte Ihren Mitarbeitern dringend erklären, was die Schweigepflicht bedeutet.
Namen, Adressen und Gesundheitszustand werden fröhlich ausgeplaudert.
Proben vertauscht, Verunreinigt
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Pflege Personal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Assistenzarzt war nett aber Oberarzt entscheidet halt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Symptome wurden nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit dem Krankenwagen und Luftnot ins Kh gebracht und dort im Nfz wurden dann Proben vertauscht was aber keinem auffiel. Der Verdacht der Lungenembolie wurde nicht weiter abgeklärt obwohl er geäußert wurde. Nachdem ich dann auf die Pneumologie wechseln durfte wurde ich dort freundlich vom Pflegepersonal empfangen. Als dort erneut die Luftnot eintrat dauerte es leider ziemlich lange bis jemand kommen konnte und das Spray welches ich besitze fing Gott sei dank an zu wirken. Dem Pflegepersonal kann man keine Vorwürfe machen, denn die haben ihr bestes gegeben aber bei einer vollen Station mit nur 2 Pflegekräften kann man nun mal nicht schnell überall sein. Nachdem dann am nächsten Tag der Lufutest ohne Befunde war ( zu dieser Zeit hatte ich auch keine Symptome) wurde ich dann auf Anweisung der Oberarzt nach Hause geschickt. Die Anfälle wurden als Psychosomatisch abgestuft. Und dann passierte es, im Entlassbericht stand etwas von einer auffälligen Urinprobe,merkwürdig denn ich habe nie eine abgegeben. Als ich dies Ansprach schaute der Arzt ganz entsetzt und sagte da stand aber ihr Name drauf und wurde vom Nfz so ins Labor gegeben. Meine Blutkultur die abgenommen wurde wies Keime in der Blutbahn auf, da ich aber keine Infektionszeichen habe wurde es somit ohne erneute Kontrolle als verunreinigt abgetan. Das Infektionen A typisch verlaufen scheint keinen zu interessieren,denn meine Luftnot ist ja nur Psychosomatisch. Auf die Frage was mit dem Verdacht der Lungenembolie sei, weil ich ja bereits schon mal eine hatte wurde nicht mehr weiter eingegangen, denn der Oberarzt hatte dem netten Assistensarzt ja die Anweisung gegeben mich zu entlassen. Das mein D-Dimer wert erhöht ist oft bei Thrombose oder Lungenembolie erhöht ist hat man mir nicht gesagt,das habe ich zu Hause dann selber gesehen. Aber es ist ja nur Psychosomatisch da muss man auf solche Werte ja nicht achten. Das mein Hb zu niedrig sei, was mir aber bekannt war wurde erwähnt, das er aber innerhalb von noch nicht mal 48 Stunden stark gesunken ist wurde nicht beachtet. Obwohl ich drauf hin gewiesen habe das irgendwo eine Blutung ist die mal aktiv ist und mal nicht und gesucht wird,dies aber nur passieren kann,wenn sie auch aktiv blutet. Der Stationsarzt war wirklich nett und bemüht aber unterliegt nun mal seinem Oberarzt und dieser hat ja gefühlt die Werte ignoriert und als Psycho abgetan.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles bestens
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 06.-08.06.2016 auf der Station B1A5 untergebracht.
Bei allen, Personal und Ärzte kann ich mich nur bedanken, für Freundlichkeit und Kompetenz. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Kann ich nur weiter empfehlen.
Nochmal Danke.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
13.5.mittags = Einlieferung meines Mannes mit Blutdruck 240/190 auf Intensivstation B1B2 +
Verdacht auf Schlaganfall. Ergebnis = Lunge o.k., kein Schlaganfall!
14.5. = Nierenstation M1 ohne Kontrollmassnahmen u. Medikamente. Danach Zurückverlegung auf B1B2.
Langsame Hyperventilierung, kein Arzt war anwesend, nur ein interessen- u. lustloser Pfleger, der mir 2 Stunden lang Hilfe zusagte, aber nichts geschah.
15.5.- 4:00 Uhr - Anruf vom Krhs.= Patient ins Delirium gefallen, wollte nach Hause! Man wollte ihn gehen lassen, auch wenn er es nicht überleben würde. Man wollte ihn nur fixiert im Krhs. behalten. Ich stimmte zu.
15.5. mittags = immer noch fixiert bei geringen Bewusstsein im Bett auf B1A1. Assistenzärztin wollte keine Fragen beantworten. Sie fragte nur, ob mein Mann Alkoholiker sei und merkte an, dass ich ja nicht so assozial aussehe, aber Alkoholprobleme gäbe es ja in den besten Familien.
16.5.= B1A1 - mein Mann war sehr stark wie ein "Penner" verschmutzt, immer noch fixiert, ich konnte ihn kaum wiedererkennen. Pfleger von gestern kam herein und verkündete, dass alle es Leid mit dem da wären - und verlies das Zimmer.
Ich wusch meinen Mann, entfernte Schleim aus dem Mund und gab ihm reichlich zu trinken, denn er war stark ausgetrocknet. Die desolate Situation hielt bis 18.5. an!
19.5. = Patient lag engelsgleich, beruhigt, gereinigt und in frischer Wäsche im Bett in einem anderen Zimmer.
Nun ging es los = vom tubieren über Luftröhrenschnitt bis hin zur angebl. Meningitis, von MRSA bis sonstwohin! Nach 11 Wochen kam er als pflegebedürftiger Mann nach Hause und kann dank eines sehr guten Therapeuten, meiner Arbeit als ehem. Pflegekraft und seiner eigenen Willenskraft nach 1 1/2 Jahren wieder arbeiten.
Auch ein persönliches Gespräch mit Ärzten u. Verwaltungsangestellten führten zu nichts, Fragen wurden nicht beantwortet, sondern mir ein medizinischer Vortrag gehalten.Ich bin froh ein Tagebuch geführt zu haben, für mich/uns ist die Angelegenheit noch lange nicht zu ende !
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gut Pflege
- Kontra:
- Informationen durch ärtzliches Personal
- Krankheitsbild:
- Herz-und Niereninsuffizienz, HOPS, Chlostridieninfektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem mein Schwiegervater aus einem anderen Krankenhaus im desolaten Zustand entlassen wurde, haben wir ihn fast bewustlos mit hohem Fieber in das Helios
Klinikum Krefeld eingeliefert.
Er litt unter anderem unter schweren Durchfällen
und hatte sich in dem anderen Krankenhaus mit einer Chlostridieninfektion auf der Intensivstation angesteckt.
Innerhalb kürzester Zeit hatte das Krefelder Klinikum den Keim ermittelt und begann mit einer
effektiven Behandlung.
Mein Schwiegervater war ein stolzer, gepflegter Mann. Die schlimmste Erfahrung in dem anderen Krankenhaus war, daß wir ihn vollkommen Kotverschmiert nackt mit einer Socke auf einem
Nachstuhl um 11 Uhr morgens vorgefunden haben.
Der Nachtstuhl war an das Fenster geschoben worden. Der Schwesternruf für ihn unerreichbar.
Mein Mann hat immer noch Tränen in den Augen, weil dieser Anblick auch jetzt noch bei ihm vorherrscht.
Im Krefelder Klinikum wurde er vom Pflegepersonal
total liebevoll gepflegt und behandelt, obwohl
er in seinem Zustand ein sehr schwieriger Patient war. Er war verwirrt und teilweise sehr
aggressiv. Trotzdem wurde er wirklich liebevoll
behandelt und versorgt.
Die Schwestern hatten eine Engelsgeduld mit ihm.
Nach 4 Wochen wurde der Schwiegervater Freitags entlassen. Er verstarb Montags morgens zuhause im Kreise seiner Familie, weil seine Erkrankung so schwer war, daß nichts anderes zu erwarten war.
An die Behandlung des Vaters im Krefelder Klinikum denken wir dankbar und haben dieses in guter Erinnerung behalten. Sein Zustand wurde ihm deutlich erleichtert. Daß er nicht mehr zu retten war, liegt nicht an der Klinik.
Hätte er sich bei dem 3 monatigen Aufenthalt in
der ersten Klinik nicht mit resistenten Keimen
infiziert, so wäre ihm sicher viel Leid erspart geblieben. Die Informationen durch das ärztliche Personal waren schwierig zu bekommen und nicht immer vollständig, aber er war medizinisch gut versorgt.
Wir sind dem Personal de Station sehr dankbar.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann es nur empfehlen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Für mich blieben keine Fragen offen, nur Sprechenden kann geholfen werden)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal längere Wartezeiten aber man ist ja nicht alleine da)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hell, ansprechend, etwas wohnlich, die Ein-Bett-Zimmer sind optimal)
- Pro:
- Ärzte, Pfleger/innen, Abläufe, Service
- Kontra:
- Eigentlich nichts
- Krankheitsbild:
- Lungenerkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt zum sechsten Male im Helios, davon vier Mal auf der Wahlleistungsstation. Bewertungen, die kein gutes Haar an diesem Klinikum lassen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich fühlte mich jedesmal dort gut aufgehoben, habe Vertrauen in die Ärzte und auch von den Pfleger(n)/innen konnte ich nur feststellen, dass alle freundlich und zuvorkommend waren. Bei dem Pensum das sie leisten müssen finde ich das schon lobenswert. Es war immer ein Ansprechpartner da wenn ich einen brauchte, der eine sofort der andere etwas später. Man ist ja nicht alleine auf der Station. Das Essen ist nicht aus Rosin´s Sterneküche, hat sich m. E. nach seit dem letzten halben Jahr aber gebessert, vor allem mittags. Auch das Servicepersonal bemüht sich sehr um die Patienten. Längere Wartezeiten hatte ich nicht oder keine, die nicht mit etwas Geduld zu schaffen waren und Zeit hat man wohl genug im Krankenhaus. Ärzte und Pfleger/innen sind auch nur Menschen und ich habe großen Respekt vor ihrer Arbeit. Ich persönlich komme "gerne" (natürlich ironisch gemeint denn wer geht schon gerne ins Krankenhaus) wieder ins Helios, das nächste Mal in 4 Wochen. Ich kann es auch weiterempfehlen da ich bisher dort keine derart schlechten Erfahrungen gemacht habe, dass ich mich nach einer anderen Klinik umsehen müsste. Dabei bin ich schon recht pingelig ,-)
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Frühzeitige Entlassung führte vielleicht zum Tod)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Etwas chaotisch)
- Pro:
- Personal hat sich Mühe gemacht
- Kontra:
- Hygiene könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- SCLC mit Metastasen im Gehirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme wurde bei meiner 75-jährigen Mutter ein 1.5cm Lungentumor mit Metastasen im Gehirn, diagnostiziert. Dies wurde uns auch ohne Schonung ganz brutal kurz und knapp mitgeteilt, was ein ziemlicher Schock war. Sie wurde dann auf die Lungenstation verlegt, und nach ein paar Tagen voller weiterer Untersuchungen (es stellte sich leider als das tödliche SCLC heraus) begann die palliative Chemotherapie, die erstmal 6 Gänge dauern sollte, im Abstand von je 3 Wochen. Begleitend dazu wurde sie nach der ersten Chemo auf der Station N1 Strahlentherapie einer 11-tage dauernden Hirnbestrahlung unterzogen, die ihr ermöglichte, wieder selbstständig gehen zu koennen.
Insgesamt war sie zufrieden, sowohl mit dem
Pflegepersohnal, als auch mit den Ärzten... auch wenn die jungen Ärzte kaum Zeit für sie hatten, und sehr gestresst durch die Gegend liefen.
Leider wurde sie nach der 2-ten Chemotherapie trotz bereits bestehender Lungenentzündung (!) nach Hause entlassen, wo sich ihr Zustand dann extrem schnell verschlechterte. Sie wurde per Nottransport sofort wieder in die Notaufnahme gebracht, wo sie kurz darauf nach Abschalten der Zwangsbeatmung anschliessend nach ca. 45 Minuten scheinbar ohne Atemnot aber auch ohne das Bewusstsein wiederzuerlagen, in der Nacht verstarb. Das Personal der Notaufnahme war aber diesmal sehr mitfühlend.
Mir ist aufgefallen, dass auf der Lungenstation Patienten mit Mundschutz rumliefen. Schon zu der Zeit haben wir uns gewundert, dass sie nicht besser von den restlichen Patienten isoliert wurden, obwohl bekannt ist, dass Chemotherapie das Immunsystem erheblich schwächt.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Dekubitusversorgung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ACHTUNG bei schwerstkranken Patienten keine ausreichende Pflege - ein Dekubitus 1ten Grades hat sich auf einen mit 4ten Grades verschlimmert. Obwohl die Angehörigen auf die Notwendigkeit einer Dekubitusmatratze hingewiesen haben, ist 4 Wochen nichts passiert.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (störend die laute PRIVATE Unterhaltung vom Personal und lautes Gelächter in der Notaufnahme)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachlich lief alles sehr gut und strukturiert ab)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme und Entlassung reibungslos)
- Pro:
- Erstversorgung, Ärztliche Beratung, Freundlichkeit, Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- 1) in der Notaufnahme wäre von Nachtruhe keine Rede gewesen.... 2) mangelnde Hygiene der Zimmer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme:
In der Nacht zum 15.03 wurde ich via Notdienst mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Fachlich lief alles sehr gut und strukturiert ab.
Von der Menschenwürde und Nachtruhe hab ich auf der Notaufnahme aber nur wenig gesehen. Das Personal lief ( mitten in der Nacht ) schallend lachend und sich LAUT beim Namen rufend durch die Flure, immerhin liegen da wohl auch schwerst erkrankte Menschen, meine Mutter ist Beispielsweise auf dieser ABTL. 1997 verstorben. Ich war froh als ich um 3:30 auf einer Normalstation verlegt wurde!!
Wegen Platzmangel der eigentlichen Station, wurde ich in die Gefäßchirurgie verlegt.
trotz viel Arbeit mit den ihrigen Patienten, wurde ich dort immer freundlich, zuvorkommend behandelt!!!!
Sauberkeit, Zimmer eher schmuddelig.
Auf Anfrage wann mal der Stuhl oder der Tisch abgewaschen wurde, fühlte sich keiner dafür zuständig. Das Waschbecken wurde einmal sogar vom Pflegepersonal gereinigt, die Putzfrau ging immer nur flüchtig mit dem Lappen darüber.
Ein Extra Lob gilt den Physiotherapeutinnen der Pneumonologie, die sich wirklich sehr viel Mühe machten uns, bzw mir alles Nötige, Praxisnah zu erklären.
Vielen Dank :-)
Lydia B
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) B*T*,
wir freuen uns sehr, dass Sie so positive Erfahrungen in der Palliativmedizin unseres Hauses machen konnten.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an die Betreffenden weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements