HELIOS Klinikum Krefeld

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Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Nordrhein-Westfalen

740 von 890 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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904 Bewertungen davon 20 für "Lungenheilkunde"

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Palliativstation 10/10 Punkte

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle einfühlsame Betreuung
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Auftrag für meine Schwägerin B. Thönnissen möchten wir uns als gesamte Familie für die tolle liebevolle Betreuung auf der Palliativstation bedanken.
Das Team ist sehr gut aufeinander eingespielt und sehr einfühlsam und liebevoll.
Hier kann man sich wirklich aufgehoben fühlen.
Auch die Zusammenarbeit mit dem sozialen Dienst war top. Hier wurden alle notwendigen Hilfsmittel in Zusammenarbeit mit dem REHA Team West schnell zur Verfügung gestellt.
Wir geben 10/10 Punkte
Vielen Dank

1 Kommentar

St.Josefshospital am 06.05.2025

Sehr geehrte(r) B*T*,
wir freuen uns sehr, dass Sie so positive Erfahrungen in der Palliativmedizin unseres Hauses machen konnten.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an die Betreffenden weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zufriedenheitsmanagements

Miserable techn. Unterstützung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle Stationskräfte geben sich mühe
Kontra:
Ein offensichtlich schon länger defekter Fernseher kann nicht kurzfristig repariert werden
Krankheitsbild:
Lt. Dr. Streuter schwere Virusinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich seit vorgestern auf Station 5. Stock privat versichert 2-Bett-Zimmer. Seit gestern morgen habe ich darum gebeten, den Fernseher zum Laufen zu bringen. Irgendwann habe ich die fehlenden Ohrhörer auf Basis eigener Recherche bekommen können. Die Gernsteuerung erhielt ich dann nach mehrmaligem Nachfragen. Sie funktionierte nicht und die Pflegekräfte konnten mir auch nicht helfen. Auf Basis einer im Internet gefundenen Bedienungsanleitung konnte ich das Gerät zwar zum Laufen bringen, aber nur mit verpixelten Bildern. Jetzt gerade sagte mir dann endlich ein Pfleger, dass der zu beauftragende technische Dienst wahrscheinlich Tage brauchen würde, um das Problem zu lösen


Bravo! Beim nächsten Mal gehe ich ins Maria Hilf

Beste Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Ambulanz, Ärzte, Krankenschwestern, Sekretariat, Stationspersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Zuwendung und beste Beratung sowie Behandlung, die Mut macht, mit der Krankheit umzugehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:

Ich bin so dankbar für die menschlich tolle und fachlich kompetente Behandlung des Bereichs Pneumologie. Mit meiner Diagnose Lungenkrebs fühle ich mich dort bestens aufgehoben und behandelt und unterstützt.

Unmögliche Abläufe,keinen Durchblick bei Terminen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-5 Sterne)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wie im Text beschrieben
Kontra:
Unmögliche Terminplanungen,warten im Durchzug geht garnicht
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das positive.alle,angefangen vom Oberarzt bis zur Stationsschwester überaus freundlich.was garnicht geht sind die zeitlichen Abläufe.1 Stunde vor OP runtergebracht und auf dem Gang im Durchzug stehen gelassen worden .Nach OP aufs Zimmer gebracht worden und dort angekommen direkt wieder runtergebracht worden ins CT Wusste man das nicht vorher da ich ja schon vor der Tür stand.Das aufs Zimmer bringen dauerte .indessen 30 Minuten(natürlich auf dem Gang im Durchzug . Mein Nachbar sollte operiert werden ,musste nüchtern bleiben und wurde runterfahren und direkt wieder rauf da der OP Termin verschoben wurde. Wusste man das nicht schon auf der Station?
Unmögliche Orgnisation.Hier bekommt man schnell eine Lungenentzündung.

Völli unakzeptables Verhalten des Pflegepersonals

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Bericht.
Krankheitsbild:
COP mit schwerer Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Schwester auf der Station hat sich extrem denaben benommen. Da ich eine Untersuchung(Herzkatheter) nicht im Klinikum machen lassen wollte, sondern erst mit meinem Kardiologen sprechen wollte, habe ich nach einem Tag, nachdem es mir deutlich besser ging, gebeten mich zu entlassen.Eine entsprechende Erklärung habe ich unterschrieben.Als es um die Bestellung eines Krankentransportes ging, kam sie ins Zimmer und ranzte mich sinngemäß wie folgt an: Sie machen uns nur Arbeit und verursachen Kosten.Eine Schülerin stand dabei hinter ihr. Ich habe der Dame gesagt, dass ich seit Jahren über einen Schwerbehindetenausweis mit Merkzeichen aG verfüge.
Sie verließ das Zimmer, kam wieder, gab mir den Transportschein und meinte, ich könne jetzt zum Taxistand gehen.Ich antwortete ihr, dass ich dass nicht könne, und sie mich bitte im Rollstuhl bis da bringen könnte, oder für einen Transport sorgt, der mich mit einem fahrbaren Stuhl vom Zimmer abholt.Sie brüllte wieder los, wer das alles bezahlen soll. Eine Zimmernachbarin mischte sich dann auch ein,frgte die betreffende Schwester, warum sie so unmöglich mit Patienten umgehe.araufhin ging diese Schwester forsch auf die Patientin zu. Die Patientin bat, ein wenig Abstand zu halten.Daraufhin erwiderte die Schwester, wenn die Dame nicht still sein würde, würde sie den Sicherheitsdienst hinzuziehen.7.12.2023

1 Kommentar

HeliosKlinikumKrefeld2 am 19.12.2023

Sehr geehrter Zwerg 77,
wir bedauern sehr, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.

Wir bieten gerne an, Ihren Schilderungen nachzugehen. Wenn Sie dies wünschen, benötigen wir Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum.
Sie könne die Daten gerne unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerde@helios-gesundheit.de übermitteln.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Danke Streuter + Team

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Lange Wartezeiten Transportdienst
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist furchtbar, was für Bewertungen man hier lesen muss. Ist euch nicht bewusst, dass es sich hier um ein Krankenhaus handelt? Die Ärzte und Pfleger, die nicht sofort beim ersten Klingeln kommen, kämpfen vielleicht gerade im Nachbarzimmer um ein Leben?
Meine Mutter war Mitte Februar auf der Station B1A5. Der Chefarzt Prof. Streuter und die stationsärztin (ich habe leider ihren Namen vergessen) haben sich sehr gut um sie gekümmert. Meine Mutter fühlte sich sehr kompetent behandelt und man hat ihre Probleme ernst genommen und sie beruhigt.
Die Station ist sehr ansprechend, auch zu Besuchern war man hier immer freundlich. Regelmäßig habe ich Auskünfte erhalten. Und wenn ich mal ein bisschen warten musste, dann sicherlich nicht, weil die Ärzte nur Kaffeepausen machen. Wie sich andere Angehörige hier aufgeführt haben, war unmöglich.
Vielen Dank an alle Beteiligten Ärzte und Pfleger! Ihr macht einen großartigen Job.

in jedem anderen Betrieb wären diese Menschen entlassen worden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Pflegekräfte haben meine Hochachtung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte bemühen sich um jeden Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man kann alles mit den Ärzten besprechen, das schafft vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arroganz und Verachtung haben im Pflegedienst nichts verloren.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles da was man braucht nur keine Zeit)
Pro:
Die Pfleger/innen auf den Zimmern geben alles helfen wo sie können, selbst mitten in der Nacht
Kontra:
Die Damen am Infotresen sind die Inquisition und machen was ,wie Sie wollen und fühlen sich noch im Recht.
Krankheitsbild:
Copd ,Chronische Veränderung der Lunge
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum zweiten mal um 2:00 Uhr nachts bewusstlos
auf der Intensivstation eingeliefert worden.
Ich fühlte mich gut untergebracht. Nach zwei Tagen kam ich dann in die Fachabteilung für Lungenheilkunde. Zu erwähnen ist noch das ich nur mit einer Sporthose bekleidet eingeliefert wurde.
Ein freundlicher Pfleger besorgte mir nach eigener Schilderung aus dem Fundus zurückgelassener Kleidung ein paar Hausschuhe da ich ja nur ein OP-Hemd trug.
Nach drei Tagen nur mit einem Hemdchen bekleidet machte mir das fehlen jeglicher Kleidung, Hygieneprodukte und die fehlende Möglichkeit der Kontaktaufnahme immer mehr zu schaffen und ich suchte das Gespräch mit dem behandelnden Arzt und erklärte das es mir zu schaffen machte und bat darum nach Abschluss der Intravenösen Medikamentengabe nach Hause zu fahren um mir eine Tasche zu packen und dann Tags darauf zurück zu kommen. Er war nicht begeistert aber nachdem ich versprach die noch ausstehenden Untersuchungen auf jeden Fall zu machen, erklärte er sich bereit mich auf eigene Verantwortung nach Hause zu lassen um mir ein paar Sachen zu holen und meine Familie zu informieren. Ich war sehr froh da ich nicht einfach gehen wollte. Das sagte ich Ihm auch und so machte er die Papiere fertig. Wollte mir noch ein T-Shirt aus dem Fundus besorgen, eine Transport oder ein Taxischein bereitstellen und mir für ein zwei tage Medikamente bereitstellen die ich seiner Meinung nach unbedingt bräuchte. Brachte mir die Papiere sagte ich solle einen Moment warten die Pfleger und Pflegerinnen würden mir alle weitere geben. Ich wartete und nichts passierte dann alle 15 min kam eine Pflegekraft vorbei und erklärte mir warum ich keine Medikamente bekomme, es den Fundus nicht gäbe, ich keine Hilfe bekomme selbst Medikament die bereit gestellt waren die vergessen wurden mir bei der Visite zu geben, wollte man mir nicht mehr geben, der Arzt hatte das Krankenhaus verlassen da er Feierabend hatte. So stand ich dann im OP-Hemd mit Puschen an den Füßen um 17.00 Uhr vor der Helius Klinik, ich muss fürchterlich Ausgesehen haben da eine Taxifahrerin auf mich zukam und mir Ihre Hilfe anbot da Sie, wie Sie mir später erzählte dachte ich falle jeden Moment der länge nach hin ich war schneeweiss im Gesicht und klitschnass geschwitzt. Sie hat mich dann nach Hause gebracht bis in meine Wohnung.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 07.09.2022

Sehr geehrter wilbiweb,

wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik zu Ihrem Aufenthalt bei uns haben.

Wir würden Ihre Schilderungen gerne aufklären und wären dankbar, wenn Sie uns zu diesem Zweck Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mitteilen würden. Sie können die Daten gerne unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Keine Visite

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, Essen ist sehr gut
Kontra:
Notaufnahme schlecht organisiert
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenpfleger ist in der Notaufnahme sehr sehr unfreundlich.
Meine Mutter musste dringend zur Toilette und hatte gerufen. Der Pfleger sagte dann schroff zu ihr , hier wird nicht geschrien , sie hätte eine Klingel. Auch dem Sohn Bescheid zu sagen das er nach Hause gehen könnte, gehört nicht zu seinen Aufgaben.
Dann liegt man zwei Stunden dort, weil es kein Personal gibt , die die Patienten auf die Station bringen können.
Das ist schon zum zweiten Mal passiert.
Auf der Lungenstation gibt es wohl keine Visite.
Wahrscheinlich können die Ärzte Diagnosen stellen ohne die Patienten zu sehen. ?!?
Die Schwestern und Pfleger sind sehr sehr nett!
Zu den Ärzten können wir nichts sagen, da auf der Station sind keine zu sehen!

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 01.09.2021

Sehr geehrte Ronjaida,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren.

Gerne würden wir Ihren Schilderungen konkret nachgehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum Ihrer Mutter), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Verlust persönlicher ,wichtiger Unterlagen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.06.2021 brachte ich meine Frau in die Notaufnahme . Wir hatten diverse schriftliche , ärztliche Befunde, einen Medikamentenplan und den aktuellen Impfpass dabei. Nachdem meine Frau auf der Station aufgenommen war , bekam sie ihre Unterlagen zurück. Nur es fehlte der Impfpass . Es konnte im Nachhinein, niemand sagen , wo dieses Dokument war .
Am 01.07.2021 informierte ich die Klinik per Mail über den Verlust. Bis heute reagierte darauf niemand.
Es ist schon traurig und zeugt von einer Überheblichkeit gegenüber dem Patienten.
Meinen herzlichen Dank an die Verwaltung.

Lungenheilkunde

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent und erfahrene ÄrzteAuch die Unterbringung liest nichts zu wünschen übrig das gleiche gilt für den Service

Katastrophe, nie ohne Angehörige dort lassen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähig und selbstherrlich
Krankheitsbild:
Luftröhrenschnitt bei muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag auf der weaningstation B1A1.
Überfordertes Personal, Streitigkeiten werden auf dem Flur bei offenen Türen ausgetragen, Patienten, die klingeln können sind nervig, Patienten werden nur nach schema f behandelt, gern wird tavor zum ruhig stellen gegeben, mein Sohn wurde mit falscher Kanüle entlassen, musste in einer anderen Klinik erneut operiert werden, um die Luftröhre zu verschliessen, eine Katastrophe. Dazu ein Chefarzt, der sich selbst für fähig hält, es aber nicht ist.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 04.11.2020

Sehr geehrte Analena2001,

wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung Ihres Sohnes bei uns nicht zufrieden waren.

Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings Ihren Namen sowie die Daten Ihres Sohnes (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Schweigepflicht, Fremdwort

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte Ihren Mitarbeitern dringend erklären, was die Schweigepflicht bedeutet.
Namen, Adressen und Gesundheitszustand werden fröhlich ausgeplaudert.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 29.04.2020

Sehr geehrte Minnie3,

Ihre Kritik haben wir zur Kenntnis genommen.

Wir würden dem gerne gezielt nachgehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten Ihres Angehörigen (Name, Geburtsdatum) sowie detailliertere Informationen zu dem angedeuteten Sachverhalt. Wir würden uns freuen, wenn Sie zu diesem Zweck einmal mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de Kontakt aufnehmen würden.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Proben vertauscht, Verunreinigt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Pflege Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzarzt war nett aber Oberarzt entscheidet halt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Symptome wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Krankenwagen und Luftnot ins Kh gebracht und dort im Nfz wurden dann Proben vertauscht was aber keinem auffiel. Der Verdacht der Lungenembolie wurde nicht weiter abgeklärt obwohl er geäußert wurde. Nachdem ich dann auf die Pneumologie wechseln durfte wurde ich dort freundlich vom Pflegepersonal empfangen. Als dort erneut die Luftnot eintrat dauerte es leider ziemlich lange bis jemand kommen konnte und das Spray welches ich besitze fing Gott sei dank an zu wirken. Dem Pflegepersonal kann man keine Vorwürfe machen, denn die haben ihr bestes gegeben aber bei einer vollen Station mit nur 2 Pflegekräften kann man nun mal nicht schnell überall sein. Nachdem dann am nächsten Tag der Lufutest ohne Befunde war ( zu dieser Zeit hatte ich auch keine Symptome) wurde ich dann auf Anweisung der Oberarzt nach Hause geschickt. Die Anfälle wurden als Psychosomatisch abgestuft. Und dann passierte es, im Entlassbericht stand etwas von einer auffälligen Urinprobe,merkwürdig denn ich habe nie eine abgegeben. Als ich dies Ansprach schaute der Arzt ganz entsetzt und sagte da stand aber ihr Name drauf und wurde vom Nfz so ins Labor gegeben. Meine Blutkultur die abgenommen wurde wies Keime in der Blutbahn auf, da ich aber keine Infektionszeichen habe wurde es somit ohne erneute Kontrolle als verunreinigt abgetan. Das Infektionen A typisch verlaufen scheint keinen zu interessieren,denn meine Luftnot ist ja nur Psychosomatisch. Auf die Frage was mit dem Verdacht der Lungenembolie sei, weil ich ja bereits schon mal eine hatte wurde nicht mehr weiter eingegangen, denn der Oberarzt hatte dem netten Assistensarzt ja die Anweisung gegeben mich zu entlassen. Das mein D-Dimer wert erhöht ist oft bei Thrombose oder Lungenembolie erhöht ist hat man mir nicht gesagt,das habe ich zu Hause dann selber gesehen. Aber es ist ja nur Psychosomatisch da muss man auf solche Werte ja nicht achten. Das mein Hb zu niedrig sei, was mir aber bekannt war wurde erwähnt, das er aber innerhalb von noch nicht mal 48 Stunden stark gesunken ist wurde nicht beachtet. Obwohl ich drauf hin gewiesen habe das irgendwo eine Blutung ist die mal aktiv ist und mal nicht und gesucht wird,dies aber nur passieren kann,wenn sie auch aktiv blutet. Der Stationsarzt war wirklich nett und bemüht aber unterliegt nun mal seinem Oberarzt und dieser hat ja gefühlt die Werte ignoriert und als Psycho abgetan.

1 Kommentar

HELIOSKlinikumKrefeld am 22.04.2020

Sehr geehrte Girl31,

wir haben Ihren Kommentar zur Kenntnis genommen und bedauern, dass Sie bei uns nicht rundum zufrieden waren.

Gerne würden wir Ihren Schilderungen konkret nachgehen, insbesondere auch wegen der beschriebenen Probenverwechslung. Dafür benötigen wir allerdings Ihre persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.

Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld

Abt. B1A5

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 06.-08.06.2016 auf der Station B1A5 untergebracht.
Bei allen, Personal und Ärzte kann ich mich nur bedanken, für Freundlichkeit und Kompetenz. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Kann ich nur weiter empfehlen.
Nochmal Danke.

HELIOS "Nein Danke "

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

13.5.mittags = Einlieferung meines Mannes mit Blutdruck 240/190 auf Intensivstation B1B2 +
Verdacht auf Schlaganfall. Ergebnis = Lunge o.k., kein Schlaganfall!
14.5. = Nierenstation M1 ohne Kontrollmassnahmen u. Medikamente. Danach Zurückverlegung auf B1B2.
Langsame Hyperventilierung, kein Arzt war anwesend, nur ein interessen- u. lustloser Pfleger, der mir 2 Stunden lang Hilfe zusagte, aber nichts geschah.
15.5.- 4:00 Uhr - Anruf vom Krhs.= Patient ins Delirium gefallen, wollte nach Hause! Man wollte ihn gehen lassen, auch wenn er es nicht überleben würde. Man wollte ihn nur fixiert im Krhs. behalten. Ich stimmte zu.
15.5. mittags = immer noch fixiert bei geringen Bewusstsein im Bett auf B1A1. Assistenzärztin wollte keine Fragen beantworten. Sie fragte nur, ob mein Mann Alkoholiker sei und merkte an, dass ich ja nicht so assozial aussehe, aber Alkoholprobleme gäbe es ja in den besten Familien.
16.5.= B1A1 - mein Mann war sehr stark wie ein "Penner" verschmutzt, immer noch fixiert, ich konnte ihn kaum wiedererkennen. Pfleger von gestern kam herein und verkündete, dass alle es Leid mit dem da wären - und verlies das Zimmer.
Ich wusch meinen Mann, entfernte Schleim aus dem Mund und gab ihm reichlich zu trinken, denn er war stark ausgetrocknet. Die desolate Situation hielt bis 18.5. an!
19.5. = Patient lag engelsgleich, beruhigt, gereinigt und in frischer Wäsche im Bett in einem anderen Zimmer.
Nun ging es los = vom tubieren über Luftröhrenschnitt bis hin zur angebl. Meningitis, von MRSA bis sonstwohin! Nach 11 Wochen kam er als pflegebedürftiger Mann nach Hause und kann dank eines sehr guten Therapeuten, meiner Arbeit als ehem. Pflegekraft und seiner eigenen Willenskraft nach 1 1/2 Jahren wieder arbeiten.
Auch ein persönliches Gespräch mit Ärzten u. Verwaltungsangestellten führten zu nichts, Fragen wurden nicht beantwortet, sondern mir ein medizinischer Vortrag gehalten.Ich bin froh ein Tagebuch geführt zu haben, für mich/uns ist die Angelegenheit noch lange nicht zu ende !

Dankbarkeit

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gut Pflege
Kontra:
Informationen durch ärtzliches Personal
Krankheitsbild:
Herz-und Niereninsuffizienz, HOPS, Chlostridieninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Schwiegervater aus einem anderen Krankenhaus im desolaten Zustand entlassen wurde, haben wir ihn fast bewustlos mit hohem Fieber in das Helios
Klinikum Krefeld eingeliefert.

Er litt unter anderem unter schweren Durchfällen
und hatte sich in dem anderen Krankenhaus mit einer Chlostridieninfektion auf der Intensivstation angesteckt.

Innerhalb kürzester Zeit hatte das Krefelder Klinikum den Keim ermittelt und begann mit einer
effektiven Behandlung.

Mein Schwiegervater war ein stolzer, gepflegter Mann. Die schlimmste Erfahrung in dem anderen Krankenhaus war, daß wir ihn vollkommen Kotverschmiert nackt mit einer Socke auf einem
Nachstuhl um 11 Uhr morgens vorgefunden haben.
Der Nachtstuhl war an das Fenster geschoben worden. Der Schwesternruf für ihn unerreichbar.

Mein Mann hat immer noch Tränen in den Augen, weil dieser Anblick auch jetzt noch bei ihm vorherrscht.

Im Krefelder Klinikum wurde er vom Pflegepersonal
total liebevoll gepflegt und behandelt, obwohl
er in seinem Zustand ein sehr schwieriger Patient war. Er war verwirrt und teilweise sehr
aggressiv. Trotzdem wurde er wirklich liebevoll
behandelt und versorgt.

Die Schwestern hatten eine Engelsgeduld mit ihm.
Nach 4 Wochen wurde der Schwiegervater Freitags entlassen. Er verstarb Montags morgens zuhause im Kreise seiner Familie, weil seine Erkrankung so schwer war, daß nichts anderes zu erwarten war.
An die Behandlung des Vaters im Krefelder Klinikum denken wir dankbar und haben dieses in guter Erinnerung behalten. Sein Zustand wurde ihm deutlich erleichtert. Daß er nicht mehr zu retten war, liegt nicht an der Klinik.
Hätte er sich bei dem 3 monatigen Aufenthalt in
der ersten Klinik nicht mit resistenten Keimen
infiziert, so wäre ihm sicher viel Leid erspart geblieben. Die Informationen durch das ärztliche Personal waren schwierig zu bekommen und nicht immer vollständig, aber er war medizinisch gut versorgt.

Wir sind dem Personal de Station sehr dankbar.

Ich kann es nur empfehlen, bis auf wenige Ausnahmen habe ich dort nichts negatives erlebt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann es nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich blieben keine Fragen offen, nur Sprechenden kann geholfen werden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal längere Wartezeiten aber man ist ja nicht alleine da)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hell, ansprechend, etwas wohnlich, die Ein-Bett-Zimmer sind optimal)
Pro:
Ärzte, Pfleger/innen, Abläufe, Service
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt zum sechsten Male im Helios, davon vier Mal auf der Wahlleistungsstation. Bewertungen, die kein gutes Haar an diesem Klinikum lassen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich fühlte mich jedesmal dort gut aufgehoben, habe Vertrauen in die Ärzte und auch von den Pfleger(n)/innen konnte ich nur feststellen, dass alle freundlich und zuvorkommend waren. Bei dem Pensum das sie leisten müssen finde ich das schon lobenswert. Es war immer ein Ansprechpartner da wenn ich einen brauchte, der eine sofort der andere etwas später. Man ist ja nicht alleine auf der Station. Das Essen ist nicht aus Rosin´s Sterneküche, hat sich m. E. nach seit dem letzten halben Jahr aber gebessert, vor allem mittags. Auch das Servicepersonal bemüht sich sehr um die Patienten. Längere Wartezeiten hatte ich nicht oder keine, die nicht mit etwas Geduld zu schaffen waren und Zeit hat man wohl genug im Krankenhaus. Ärzte und Pfleger/innen sind auch nur Menschen und ich habe großen Respekt vor ihrer Arbeit. Ich persönlich komme "gerne" (natürlich ironisch gemeint denn wer geht schon gerne ins Krankenhaus) wieder ins Helios, das nächste Mal in 4 Wochen. Ich kann es auch weiterempfehlen da ich bisher dort keine derart schlechten Erfahrungen gemacht habe, dass ich mich nach einer anderen Klinik umsehen müsste. Dabei bin ich schon recht pingelig ,-)

Licht und Schatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Frühzeitige Entlassung führte vielleicht zum Tod)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Etwas chaotisch)
Pro:
Personal hat sich Mühe gemacht
Kontra:
Hygiene könnte besser sein
Krankheitsbild:
SCLC mit Metastasen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wurde bei meiner 75-jährigen Mutter ein 1.5cm Lungentumor mit Metastasen im Gehirn, diagnostiziert. Dies wurde uns auch ohne Schonung ganz brutal kurz und knapp mitgeteilt, was ein ziemlicher Schock war. Sie wurde dann auf die Lungenstation verlegt, und nach ein paar Tagen voller weiterer Untersuchungen (es stellte sich leider als das tödliche SCLC heraus) begann die palliative Chemotherapie, die erstmal 6 Gänge dauern sollte, im Abstand von je 3 Wochen. Begleitend dazu wurde sie nach der ersten Chemo auf der Station N1 Strahlentherapie einer 11-tage dauernden Hirnbestrahlung unterzogen, die ihr ermöglichte, wieder selbstständig gehen zu koennen.

Insgesamt war sie zufrieden, sowohl mit dem
Pflegepersohnal, als auch mit den Ärzten... auch wenn die jungen Ärzte kaum Zeit für sie hatten, und sehr gestresst durch die Gegend liefen.

Leider wurde sie nach der 2-ten Chemotherapie trotz bereits bestehender Lungenentzündung (!) nach Hause entlassen, wo sich ihr Zustand dann extrem schnell verschlechterte. Sie wurde per Nottransport sofort wieder in die Notaufnahme gebracht, wo sie kurz darauf nach Abschalten der Zwangsbeatmung anschliessend nach ca. 45 Minuten scheinbar ohne Atemnot aber auch ohne das Bewusstsein wiederzuerlagen, in der Nacht verstarb. Das Personal der Notaufnahme war aber diesmal sehr mitfühlend.

Mir ist aufgefallen, dass auf der Lungenstation Patienten mit Mundschutz rumliefen. Schon zu der Zeit haben wir uns gewundert, dass sie nicht besser von den restlichen Patienten isoliert wurden, obwohl bekannt ist, dass Chemotherapie das Immunsystem erheblich schwächt.

2 Kommentare

ms2008 am 01.06.2014

Hallo,
Erst einmal mein Beileid zum Tod ihrer Mutter.
Aber einen Hinweis zum letzten Absatz hab ich dann doch noch : einen Mundschutz trägt man nicht unbedingt nur zum Fremdschutz ( also wenn man andere anstecken könnte ),sondern eben genauso häufig zum Eigenschutz (um nicht von anderen angesteckt zu werden) .Letzteres vermute ich bei ihren Beobachtungen. Die gesehenen Patienten waren vermutlich immunsuppressierte Patienten nach Chemo oder ähnlichem, die einfach mal ihr Zimmer verlassen haben( das lässt die Station vermuten)Somit bin ich mir relativ sicher,dass von ihnen keinerlei Gefahr für ihre Mutter und andere Patienten ausging.

Ich wünsche noch alles Gute für sie

VG

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DEKUBITUS

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Dekubitusversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG bei schwerstkranken Patienten keine ausreichende Pflege - ein Dekubitus 1ten Grades hat sich auf einen mit 4ten Grades verschlimmert. Obwohl die Angehörigen auf die Notwendigkeit einer Dekubitusmatratze hingewiesen haben, ist 4 Wochen nichts passiert.

3 Kommentare

werero am 25.09.2011

Da ist es kein Wunder das jedes Jahr 40 Tausend Patienten wegen Behandlungs- bzw. Pflegefehler sterben. Das sind 109 Patienten jeden Tag. Allerdings zählen zu dieser Studie auch die Patienten von niedergelassenen Ärzten und ambulanten Praxen. Also nicht nur Krankenhäuser. Trotzdem schlagen die Krankenhäuser mit der größten Zahl zu Buche. Unser Gesundheitsminister weiß das auch. Aber 109 Patienten pro Tag sind anscheinend zu wenig als das die Politik dort einen Handlungsbedarf sieht so mal Privatpatienten auch nur einen geringen Anteil bilden. Oder sind Politiker nicht privat versichert? Bei 82 Millionen Einwohner sind das auch nur 0,04 % die jedes Jahr sterben müssen aber nicht an ihrer eigentlichen Krankheit sondern wegen Unachtsamkeiten oder Fahrlässigkeiten von Ärzten und Pflegekräften. Hier zwei kleine Beispiele: Beim Aufziehen einer Spritze ist es bei vielen Pflegekräften zu einer schlechten Angewohnheit geworden, dass vorher nicht mehr die Hände desinfiziert werden oder Handschuhe benutzt werden und die Spritze sowie die Aufziehkanüle die wegen der Sparmaßnahmen in einigen KH zugleich auch die Injektionskanüle ist einfach aus der sterilen Verpackung gedrückt wird und somit die ganzen Bakterien und Viren die sich an der Außenhülle der Verpackung befinden sich beim herausnehmen der Spritze und Nadel daran anheften und im schlimmsten Fall mit injiziert werden. Der Hersteller lässt aber an jeder Verpackung zwei Laschen so dass man jedes steril verpackte Material auch steril entnehmen kann wenn man sich die Zeit dazu nimmt. Auch bei der Blutabnahme sind Händedesinfektion oder Handschuhe oft ein Fremdwort. Nach der Hautdesinfektion des Patienten wird dann im Anschluss noch einmal mit dem Finger die Vene getastet welches die Hautdesinfektion kurz zu vor sinnlos macht. Da aber das Immunsystem bei den meisten Menschen damit fertig wird, bleibt es in der Regel ohne Folgen. Das wird nur bei Alten und Kranken Menschen mit einem schlechten Immunsystem zum Problem. Die meisten Menschen sind eh unwissend und bemerken gar nicht was da gerade falsch gemacht wurde und wenn weiterhin so achtlos mit Antibiotika umgegangen wird kommt eine Zeit in dem das nicht mehr so Folgenlos bleibt wenn dann mal jemand krank wird. Ich hoffe, diese Zeit wird nach mir kommen!

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Ärzte und Pfleger sind auch nur Menschen... ABER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (störend die laute PRIVATE Unterhaltung vom Personal und lautes Gelächter in der Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich lief alles sehr gut und strukturiert ab)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme und Entlassung reibungslos)
Pro:
Erstversorgung, Ärztliche Beratung, Freundlichkeit, Nettes Pflegepersonal
Kontra:
1) in der Notaufnahme wäre von Nachtruhe keine Rede gewesen.... 2) mangelnde Hygiene der Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme:
In der Nacht zum 15.03 wurde ich via Notdienst mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Fachlich lief alles sehr gut und strukturiert ab.

Von der Menschenwürde und Nachtruhe hab ich auf der Notaufnahme aber nur wenig gesehen. Das Personal lief ( mitten in der Nacht ) schallend lachend und sich LAUT beim Namen rufend durch die Flure, immerhin liegen da wohl auch schwerst erkrankte Menschen, meine Mutter ist Beispielsweise auf dieser ABTL. 1997 verstorben. Ich war froh als ich um 3:30 auf einer Normalstation verlegt wurde!!

Wegen Platzmangel der eigentlichen Station, wurde ich in die Gefäßchirurgie verlegt.

trotz viel Arbeit mit den ihrigen Patienten, wurde ich dort immer freundlich, zuvorkommend behandelt!!!!

Sauberkeit, Zimmer eher schmuddelig.
Auf Anfrage wann mal der Stuhl oder der Tisch abgewaschen wurde, fühlte sich keiner dafür zuständig. Das Waschbecken wurde einmal sogar vom Pflegepersonal gereinigt, die Putzfrau ging immer nur flüchtig mit dem Lappen darüber.

Ein Extra Lob gilt den Physiotherapeutinnen der Pneumonologie, die sich wirklich sehr viel Mühe machten uns, bzw mir alles Nötige, Praxisnah zu erklären.
Vielen Dank :-)
Lydia B

1 Kommentar

toxykr am 01.04.2011

sorryyyyyyyyy, hier war ein kleiner Vertipper zu Gange, es sollte Pneumologie heißen :-))