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JayJay5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, empathisch und sehr kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Trommelfell Rekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde im Helios operiert.
Trommelfell Rekonstruktion. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt. Da mein Sohn eine körperlich/ geistige Behinderung hat, würde ich als Mutter mit aufgenommen. Pflegepersonal (Station A2/A5 B) sowie die Ärzte der HNO waren sehr einfühlsam und freundlich. Alle haben ihr bestes gegeben und sind Verständnisvoll und einfühlsam auf meinen Sohn eingegangen. Ich war sehr froh mich für das Krankenhaus entschieden zu haben.
Vor 10 Jahren war mein Sohn hier ebenfalls Patient. Damals haben wir hier negative Erfahrungen gemacht und ich habe damals gesagt, dass ich die Klinik nie wieder betreten werde.
Bei unserem jetzigen Aufenthalt würde ich vom Gegenteil überzeugt. Vielen Dank an die Station A2A5 und die Mitarbeiter der HNO. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und werden bei Bedarf gerne wiederkommen.
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Tamino2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles unten ausführlich beschrieben
Kontra:
Das Essen für die mitübernachtenden Eltern ist semi… :(
Krankheitsbild:
schwere Lympfknoten Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (6) wurde nachts mit plötzlich auftretenden Beschwerden von uns eingeliefert.
Halsschmerzen, Müdigkeit, plötzlicher Ausschlag an den Beinen, der wie heftigste Brenneselberührungen aussah- fast wie leichte Brandwunden, leichte Fussgelenkschwellungen, sowie starke Lymphknotenschwellungen am Hals.
Wir vermuteten zuerst eine „Kontaktallergie“, weil sie eine neue Strumpfhose trug.
Die behandelnde Ärztin nahm sich gründlichst Zeit, nahm Abstrich plus direkte Blutuntersuchung vor.
Sie äußerte eine mögliche Diagnose (die wohl auch zutraf), - plötzlich auftretende Autoimmunerkrankung - wollte aber sicher gehen und wir machten den Fehler, „Dr Google“ nachzuschlagen, wo d i e s e Krankheit geradezu Horrorszenarien erwarten ließ, wenn alles „Schlimme“ eintreten sollte..
Es kam aber anders. Frühe Diagnose, richtige Behandlung führte zu einer nach 5 Tagen klar nachvollziehbaren Verbesserung und Entlassung nach 6 Tagen.
Auch die Behandlung durch das Stationspersonal war top!
Feine Pfleger und Pflegerinnen , tolle Krankenschwestern. Sehr coole Nachtschwester, so ne Art „patenter Dragoner“, was wir positiv meinen- im Dunkeln Tropf-Zugänge gewechselt, schnell und geradezu geräuschlos- unsere Tochter wachte nichtmals auf… Insgesamt medizinisch/Pflegetechnisch tolle Behandlung.
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Chuck64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vollkommen inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man muss bis 21 Uhr da sein; als ob sich ein krankes Kind nach der Uhr richtet
Krankheitsbild:
Atemnot Kind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (4) hatte eine schwere Influenza durchlaufen mit mehreren Tagen über 40,5 Grad Fieber. Die Kinderärztin hatte einen schnelltest auf bakterielle Infektion gemacht und ihn dann ein Antibiotikum verschrieben.
Er erholte sich nur langsam, klagte immer wieder über starke Bauch- und Rückenschmerzen, bekam sogar regelrechte Attacken. Er konnte kaum Treppensteigen, war kurzatmig und panisch, konnte kaum schlafen und wenn, dann nur in halbliegender Position.
Unser Hausarzt riet uns zu einem Besuch in der Kinderstation im helios wegen des Verdachts auf Herzmuskel-Entzündung
In der Klinik angekommen wurde mein Kind von einer Ärztin in Anerkennung untersucht, die bereits überfordert war, weil sich mein Sohn nicht flach hinlegen konnte.
Sie hat ihn abgehört, Blutdruck und Fieber gemessen und meinte, soetwas habe sie noch nicht gesehen, sie wolle einen Kollegen befragen.
Kurze Zeit später kam sie ohne Kollegen wieder und meinte, der Kollege sei auch der Meinung, es handele sich um eine Entzündung der Nasennebenhöhlen.
Keine Frage nach Medikamenten, keine weitere Abklärung. Wir wurden nach Hause geschickt.
Meinem Sohn ging’s immer schlechter. Wir hatten seit Tagen und Nächten nicht geschlafen.
Ich habe dann einen befreundeten Internisten, der Notdienst in Kinderpraxen macht, gebeten sich mein Kind anzusehen.
Er hat einen Ultraschall des Bauches gemacht, ein EKG geschrieben und einen schnelltest gemacht, der Aufschluss über Herzmuskelentzündung gibt
Dann haben wir das Antibiotikum näher angeschaut und festgestellt, dass mein Sohn allergisch auf einen Inhaltsstoff reagiert hat (das Antibiotikum war aus Polen mit polnischem Text.
Das Antibiotikum wurde abgesetzt, zwei Tage später hat er wieder geschlafen und eine Woche später konnte er Karneval feiern
Nie mehr Helios!!
Sehr geehrte Chuck64,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung ihres Sohnes in unserer Kinderklinik nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten ihres Sohnes
(Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-mail an
beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
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FlottiKarotti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevoll, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben erneut festgestellt, dass wir uns sehr gut im Krankenhaus aufgehoben gefühlt haben!
Es wurde sehr einfühlsam mit meinem Sohn umgegangen. Von der Aufnahme bis zum Aufenthalt auf Station einfach top!!
Ich muss die Krankenschwestern sehr loben aber auch das Reinigungspersonal, die Spieleabteilung und die Dame die nach dem Essen fragt :) Durchweg alle sehr freundlich und sie haben meinem Sohn immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Sie haben es geschafft, dass er ohne Angst an seinen Aufenthalt zurück denken kann.
Danke dafür! Ihr macht eine tolle Arbeit.
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BiDi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette Mitarbeiter
Kontra:
Total ungenügende Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist Mega freundlich und nett aber der Zustand der Zimmer und die Hygiene ist eine absolute Katastrophe und das ausgerechnet in einem Krankenhaus. In der Dusche alles noch Haare, die Toilette nicht sauber das Waschbecken nicht sauber, der Boden im Zimmer sekbst dreckig, das,, GÄSTEBETT# die reinste Katastrophe, die Schränke fallen ab, bzw die Türen aus den angeln, die Wickelkommode und nicht sauber und total wackelig, und auch hier fallen die Türen ab.
wir können kaum fassen, was wir in Ihrem Beitrag lesen. Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie einen solchen Eindruck gewonnen haben.
Wir würden Ihren Schilderungen gerne nachgehen und bitten Sie höflich, konkrete Patientendaten (Name, Geburtsdatum) sowie den Aufenthaltszeitraum und die Station unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerde.krefeld@helios-gesundheit.de zu übermitteln.
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Sanne2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Profesionell und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Abklärung Knochenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute mit meiner kleinen Tochte (6Jahre) aus dem Helios Klinikum Krefeld entlassen worden.
Wir waren dort um auszuschließen, dass es sich um Rheuma, Leukämie oder andere ganz böse Diagnosen handelt.
Alles ist gut! Das zum Glück!!!!
Ich möchte hervorheben, dass ich mit meinen großen Kindern bereits oft in Krankenhäusern war, als sie klein waren.
Niergendwo waren so viele Schwestern, Pfleger und Ärzte/Ärztinnen so schnell, gründlich und freundlich.
Trotz Coronabedingungen war niemand genervt, schnippisch, nicht hilfsbereit.
Zu den kleinen Patienten waren alle immer freundlich und haben kindgerecht alle Fragen beantwortet.
Es war sauber und zusätzlichen Kaffee für die Mutti ;)
Ein dickes Dankeschön noch einmal an alle Beteiligten!
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Gkr90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern (Ausnahme einer Person) waren ausnahmslos super!
Kontra:
Alles anders. Das Verhalten auf Station, die Behandlung etc
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter stationär im Helios Klinikum in Krefeld auf der Kinderstation. Von Anfang an war es wirklich eine Tortur. Es gibt damit an, dass einem zweijährigen Kind sechs (!!!) mal hintereinander versucht wurde einen Zugang zu legen. Nachdem es endlich geklappt hat, wurde festgestellt, dass der Zugang nicht funktioniert und es wurde ein siebtes (!!) mal der Zugang bei einem kleinen, weinenden Kind gelegt. Das alleine ist für mich schon unfassbar, aber ich habe es hingenommen, denn Fehler können passieren.
Am nächsten Tag sollte die Operation stattfinden. Am Mittag! Also ein kleines Kind nüchtern halten - fast unmöglich und Quälerei. Die OP wurde immer weiter nach hinten geschoben, bis es fast in den nachmittag hineinging. Vor dem OP wurde mir meine Tochter dann buchstäblich vom Arm gerissen, obwohl sie wie am Spieß verzweifelt geschrien hat - auf eine Trage geschnallt und mitgenommen. Ich hörte sie noch minutenlang weinen - wie kann so etwas zeitgemäß sein?! Daraufhin wurde mir versichert, dass ich geholt werde BEVOR meine Tochter wach wird. Pustekuchen. Ich habe ein total verstörtes, waches Kind zurück bekommen. Am nächsten Tag sollten wir SOFORT nach dem aufstehen zum Arzt. Die Windel meiner Tochter war bis zum Rand voll und schon ausgelaufen. Windel wechseln? Nein, keine Zeit mehr für. Um daraufhin 20 Minuten auf den Arzt zu warten. Der letzte Abend hat allerdings den Vogel abgeschossen. Uns wurde eine hyperventilierende Teenagerin aus Zimmer geschoben. Meine Tochter ist vor Erschöpfung immer wieder eingeschlafen und im Minutentakt stürmten Schwestern und Arzt rein, schreiten rum, machten das komplette Licht an usw. Meine Tochter geriet in Panik und war kaum mehr zu beruhigen. Was uns dann für ein Verhalten der Schwester entgegen gebracht wurde war an Respektlosigkeit nicht zu überbieten! Wir wollten das Krankenhaus verlassen und wurden willkürlich stundenlang nachts auf dem Flur hingehalten! Geht NIEMALS in Helios auf die Kinderstation!!!
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WasGehtSieDasAn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine vorhanden
Kontra:
Der ganze Krankenhaus Aufenthalt
Krankheitsbild:
Hämatome bei Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich vergebe einen Stern, weil man leider mindestens einen geben muss. Meiner Meinung nach, würde es nichtmal einen Stern geben. Mein Sohn war auf ein paar Tage auf der Säuglingsstation A1C2, weil er einen blauen Fleck im Gesicht hatte und Flecken über den Augen. Da mir auch nicht bekannt war, woher die Flecken stammen, hatte der Kinderarzt eine Überweisung ins Helios gegeben. Er musste stationär aufgenommen werden, damit man den Fleck wohl "beobachten" könnte ( womit ich aber nicht einverstanden war) Dann musste auch noch ein Corona test bei meinem Sohn gemacht werden (er ist 3 Monate alt und es wurde ein Nasen Abstrich gemacht) das wurde auch einfach gemacht, obwohl ich deutlich gesagt habe, dass bei ihm kein Corona test gemacht wird! Das nächste ist, er wurde beim Essen unterbrochen nur um untersuchen zu machen, die man auch hätte machen können, wenn er fertig gegessen hat. Aber selbst auf Nachfrage, ob er zu Ende essen kann, hieß es ich kann ihn ja danach weiter füttern. Und das ist mehr als einmal vorgekommen. Ein paar Schwestern waren ganz nett aber im großen und ganzen, fand ich es total asozial, dass man ein 3 Monate altes Baby nicht erst essen lässt und einfach körperliche Eingriffe macht (corona test) wo ich als sorgeberechtigte absolut dagegen war! Und zu guter letzt, weil man nicht feststellen konnte woher die Flecken stammen, wurde das Jugendamt informiert und angeblich "festgestellt", dass es fremdeinwirkung war, was bedeutet, dass ihm "bewusst" schaden zugefügt wurde. Es wurde alles andere wie das sonst hätte passieren können ausgeschlossen, weil es ja nicht sein kann. Und nur weil keine Ursache für die Flecken gefunden werden konnte und es so aussieht, als wäre er geschlagen worden, wurde mir mein Kind weg genommen! Wegen so lächerlichen Behauptungen, weil die Ärzte nicht in der Lage waren, herauszufinden woher die Flecken kommen oder mal logisch zu denken, was noch hätten Ursachen dafür sein können! Total asozial und einfach nur noch üble nachrede!!!
Kansas können wir bestätigen wenn man Hilfsangebote vom Sozialdienst nicht annimmt wird man Erpresst und unter Druck Gesetz entweder ja oder Kind bleibt und Jugendamt kommt
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Lealu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, gute Ärzte, Probleme werden ernst genommen
Kontra:
Unbequemes Bett für begleitendes Elternteil
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren Mitte des Monats stationär auf der Säuglingsstation für einige Tage. Wir haben uns so gut aufgehoben gefühlt - immer ernst genommen und rund um die Uhr liebevoll betreut. Egal wie oft man nachts geklingelt hat, die Schwestern waren alle ohne Ausnahme immer freundlich. Die Ärzte haben sich täglich Zeit genommen für verschiedene Untersuchungen und auch wurde alles in Betracht gezogen und penibel untersucht.
Habe es so bereut dass ich dort nicht entbunden habe - werde ich beim nächsten Kind auf jeden Fall tun.
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Nadia57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten und Begleitpersonen
Kontra:
Die Liege für die Begleitperson
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam am 19.03.19 (34. SSW) per Kaiserschnitt zur Welt. Sie war 44 cm klein, hatte einen Kopfumfang von 31 cm und wog 1790 g.?
Zuvor lag ich aufgrund einer Plazentafehllage (Plazenta praevia totalis) bereits 7 Wochen und 2 Tage in der Klinik. Gleich zu Beginn meines Krankenhausaufenthaltes bekam ich die Lungenreife gespritzt und hing während meines Aufenthalts bis zur Geburt meiner Tochter an der Tokolyse, um eventuelle Wehen zu verhindern.
Tag der Entbindung: Nach ganz kurzen „Startschwierigkeiten“ konnte meine Tochter auch alleine atmen, sodass sie nicht auf die Intensivstation musste. Sie konnte gleich auf die „Päppelstation“. Nachdem ich auf der Wöchnerinnenstation entlassen wurde, bin ich gleich zu meiner Tochter „gezogen“. Nach wenigen Tagen wurde ich immer souveräner sowohl im Umgang mit meiner Tochter als auch mit den Sonden und Sensoren. Dies verdanke ich den Schwestern, die mich von Anfang an in die tägliche Versorgung mit einbezogen haben. Die Schwestern und auch die Kinderärzte auf der Station waren alle hilfsbereit, haben sehr viel Geduld gezeigt, mir jede Frage beantwortet und sich wirklich liebevoll um alle Kinder gekümmert.
Als die Entlassung anstand, war ich ein Profi, wie massiere ich meine Tochter, wenn sie Bauchweh hat, wie verabreiche ich Eisentropfen, wie messe ich Fieber, wie bade ich meine Tochter, was kann ich tun, wenn sie unruhig ist und nicht in den Schlaf findet, woran erkenne ich, ... ich könnte Ewigkeiten weiterschreiben. Aber das wichtigste ist: All das Wissen habe ich den Schwestern auf der Päppelstation zu verdanken.
Auch wenn ich ganz zu Beginn überhaupt nicht glücklich war, dass der Notarzt mich ins Helios bringen wollte, bin ich heute von meinen Erfahrungen geprägt und wurde immer wieder dort hingehen, denn sowohl die Ärzte als auch die Schwestern haben mehr als ihre Arbeit gemacht. Es waren alle mit Herz dabei. DANKE
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Eb123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Begleitzimmer ist Gold wert, da man sich von Stillkindern ja nicht weit entfernen kann)
Pro:
Freundlichkeit, Engagement, Begleitzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
RS Virus
Erfahrungsbericht:
Nach eigenen eher schlechten Erfahrungen vor Jahren mit unserer Tochter und vielen negativen Berichten aus dem Bekanntenkreis, habe ich sehr gemischte Gefühle gehabt, als wir von der Notfallpraxis wegen Verdacht auf RS-Virus bei unserem 5 Wochen alten Sohn zur Aufnahme weitergeschickt wurden. (Entbunden hatte ich aufgrund vieler negativer Berichte in einen anderen Haus). Ich war dann aber insgesamt äußerst positiv überrascht. Die Ärztin in der Aufnahme nahm unsere Sorgen ernst (schlechtes Bauchgefühl, die Werte waren zu dem Zeitpunkt aber noch im Rahmen!) und nach kurzer Rücksprache war auch klar, dass die Zwillingsschwester als weitere Begleitperson bleiben konnte, da Stillkinder. Zur normalen Kinderstation kann ich nicht viel sagen, außer, dass wir zumindest zwei äußerst netten, etwas älteren Schwestern begegnet sind, die weiteren waren ok.
Leider hat es uns keine 24 Stunden später doch noch auf die Intensivstation verschlagen. Hier haben wir uns aber äußerst gut betreut gefühlt! Die Schwestern haben sich sehr liebevoll um uns gekümmert und waren immer zur Stelle, um mir mit den beiden Kleinen zu helfen. Uns stand sogar ein wunderbares Begleitelternzimmer zur Verfügung, was ich allerdings kaum genutzt habe, da die Zwillinge darauf bestanden haben, auf meinem Schoß zu schlafen. Auch wenn das für die Schwestern sicher umständlicher war, sie haben dem nie wiedersprochen, da es merklich zur Beruhigung der Kinder beigetragen hat. Bei dem Virus kann man nur symptomatisch die Atemnot lindern, weitere Behandlungsmöglichkeiten gibt es kaum. Wir haben uns von den Ärzten aber kompetent behandelt gefühlt, da sie viel erklärt haben und auch die Zwillingsschwester immer im Blick hatten, die von dem schweren Verlauf jedoch glücklicherweise verschont blieb.
Trotz der erschreckenden Erfahrung haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Herzlichen Dank dem ganzen Team!
Unser Kind kam mit sehr hohem Fieber und einem unklaren Virusinfekt in die Klinik. (Station A2A4)
Hygiene - kaum eine Schwester oder ein Arzt haben sich beim Beteten oder verlassen des Zimmers die Hände desinfiziert. Auch nicht, wenn sie unser Kind untersucht haben. Auch im Windelbereich! Einzig eine Schwester hat Handschuhe und Mundschutz getragen.
Ausstattung - grundsätzlich zweckmäßig allerdings fragt man sich beim Anblick der vergessenen Socken des Vorpatienten im Schrank inwieweit hier überhaupt sauber gemacht wird. Die Einlegeböden des Schrankes standen nutzlos auf dessen Boden, da es keine Befestigung für diese gab. Zum Wickeln bekommt man eine kleine einmalunterlage, dies darf man im eigenen Bett erledigen.
Schwestern - den wenigsten scheint ihre Arbeit Spaß zu machen, entsprechend ihre Wirkung auf die kleinen Patienten. Die wenigen, die in der Lage sind zu lächeln und angemessen auf ein Kind einzugehen konnten diverse Untersuchungen auch ohne weinen des Kindes durchführen. Der Rest ist nicht einmal in der Lage die Tageszeit zu sagen. Befremdlich war der Pfleger der zweimal ins Zimmer kam, sich mitten ins Zimmer stellte, keinen Ton sagte, einige Sekunden alles musterte und dann wortlos ging.
Ärzte- ratlos welchen Virusinfekt unser Kind hat und nachdem Blut und Urin untersucht war, hieß es er müsse den Virus ausstehen und dann wär es wieder gut. Grundsätzlich ok aber ab da schienen die Ärzte keine Lust mehr zu haben sich um unser Kind zu kümmern, wir haben keinen mehr außerhalb der Visite (1-2Min.) gesehen und auf eine Symptomschilderung erwiderte der Arzt nur: „Und? Was wollen Sie mir jetzt damit sagen“? Entschuldigung für die Belästigung!
Essen- am ersten Tag kein Frühstück & am zweiten Tag einen gefrorenen Eisklumpen Suppe bekommen. Toll, wenn die Therapie daraus besteht, das Kind wieder ans Essen zu bekommen.
Das Armband mit Namen etc. Wurde viel zu fest an den Arm unseres Kindes gemacht und Schnitt in die Haut. War der Schwester komplett egal.
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum Ihres Kindes), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
3 Minus für Personal, 6 Minus für Sicherheit der Babys
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Müller1234567890 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
erfahrener und komoetenter Kardiologe, schnelle Laborergebnisse
Kontra:
Personal zum größten Teil jung&unerfahren- fehlende Sicherheit für Babys/Kinder
Krankheitsbild:
Säugling Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung zur Frühchen und Säuglingsstation.
3 Tage Erfahrung.
Zimmer und Ausstattung: Nicht schön. Für begleitendes Elternteil was beim Kind bleibt gibt es kein Bett! Nur ein unbequemer Sessel den man ausziehen kann.
Es gibt kein Bad im Zimmer.
Badezimmer befinden sich im Flur .die teilt man sich mit anderen. Frauen Männer gemischt!!
Es gibt keine geregelte essenszeiten. Frühstück Mittag und Abendessen kommen mal un 7 zum Beispiel mal um 8 mal um halb...
Personal:
Viele Schwestern im Einsatz
Jung und unerfahren so wie älter und erfahren gemischt.
Die Schwestern waren leider sehr unfreundlich und patzig. Kein Mitgefühl für Eltern in so einer sensiblen Lage. Eine Ausnahme war Schwester Doris. Die sehr freundlich und erfahren war.sehr sensibel auf Ängste und Fragen der besorgten Eltern einging. Danke dafür.
Am schlimmsten fanden wir die Leiterin Schwester Andrea. Unsensibel, unfreundlich, unverschämt . ständig hat sie ihre Kolleginnen zur Sau gemacht. Die Eltern sehr schlecht betreut und Ängste geschürt.
Insgesamt war das Personal genervt wenn man als Eltern Fragen gestellt hat.Und das find ich in einer Station wo kranke Kinder liegen und Eltern ängstlich und verunsichert und besorgt sind, sehr schlimm.
Auch die Ärzte haben nicht über anstehende Untersuchungen aufgeklärt. Auch Ergebnisse musste man diesen aus der Nase ziehen..
Abläufe sind sehr chaotisch und unkoordinierte. Als Beispiel;
Schwester holt das Kind zu Blutabname ab, 1 Min später kommt die Ärztin und möchte Visite machen.da weiß die rechte Hand nicht was die Linke macht!!
Behandlung:
Sehr viele junge und unerfahrene Assistenzärzte.
Oberärztin nur 1 mal zur Visite da.
Sicherheit:
Dieses Thema liegt mir besondere am Herzen und finde das allerschlimmste von allen Punkten. Und zwar, gibt's für die Kleinen Null Sicherheit auf diese Station. Die Frühchen und Säuglinge die ohne Eltern da sind, werden einfach mit wildfremden Leute auf's Zimmer stationiert und alleine gelassen. Ohne Überwachung. Ich brauch ja keinem Elternteil erklären wie gefährlich und verantwortungslos ich das finde . es gibt schließlich genug kranke Leute und Gefahren für die armen schutzlosen Babys. Das geht gar nicht!!! Hätte nicht gedacht dass so etwas in Deutschland erlaubt ist!
Ihre Bewertung haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Gerne bieten wir Ihnen persönlich Dialog und Aufklärung an. Dafür benötigen wir zunächst Patientendaten (Name, Geburtsdatum) und den Behandlungszeitraum und wären dankbar, wenn Sie insoweit mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de Kontakt aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
Inkompeten und nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ProudDad berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden, 3h gewartet um zu hören dass da ja nichts sei)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen, dehydrieren
Erfahrungsbericht:
Die Kinderärztin hat eine falsche Diagnose gemacht und die Situation meines Kindes verharmlost...wären wir heute nicht in ein anderes kh gegangen wäre er gestorben!!
Die KA sagte das sein wasserhaushalt ja besser wäre als ihr eigener und so schnell Kinder nicht dehydrieren (quasi 100%). Komisch das in nicht mal 24h der andere Arzt in einem anderem kh sagte das er unter 12% hat. Die kompetent dieser Frau sollte man nochmal in Frage stellen.
Außerdem hat sie verweigert uns Medizin zu geben, mit der Begründung dass es für Kleinkinder sowas nicht gibt.
Jetzt liegt er in einer kompetenten Einrichtung mit Ärzte die Ahnung haben auf der intensiv Station. Glauben Sie mir, wenn mein Sohn stirbt mache ich sie dafür verantwortlich!!
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten Ihres Kindes (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
HELIOSKlinikumKrefeld am 29.05.2018
Sehr geehrter ProudDad,
wir möchten noch einmal betonen, dass uns eine Aufklärung angesichts der Schwere des Vorwurfs sehr wichtig ist, zumal unklar ist, ob Ihr Kind tatsächlich von einer Ärztin unseres Hauses oder von einer Ärztin der von der Kassenärztlichen Vereinigung in unseren Räumen betriebenen Notfallpraxis gesehen wurde.
Aber völlig unabhängig davon, ob hier das Helios Klinikum Krefeld oder die Kassenärztliche Vereinigung die Verantwortung trägt, sollte es auch in Ihrem Interesse sein, eine sachliche Aufklärung des Behandlungsgeschehens durch Übermittlung der Patientendaten zu ermöglichen. Diese Bitte möchten wir an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck bringen.
Einstweilen wünschen wir Ihrem Kind, dass es sich wieder gut erholt.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
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Kinderarzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patienten3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1917
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kein vorhanden das sollte uns eigentlich der Arzt sagen ..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Tochter 16,ging es sehr schlecht.Vorher waren wir beim Hausarzt,der schon geschlossen war ...Da meine Tochter am ganzen Körper zitterte,beschlossen wir in die Notaufnahme nach Krefeld zu fahren ..Im Behandlungszimmer verdrehte die Ärztin ihre Augen ,,weil meine Tochter sagte das sie sich sehr schlecht fühlt ..Als Antwort bekamen wir ohne Ärztlich untersucht zu werden,das wir fehl am Platze sind ..Ich wäre zum Hausarzt gegangen ,wenn er geöffnet gewesen wäre .Ich möchte ,hinzufügen das ich Angst um mein Kind hatte ..Und lange ,nich mehr so einen empatielosen Menschen begenet bin ...Danke für die nicht Behandlung ...Das nächste mal fahre ich nach Viersen vielleicht, wird mein Kind dort geholfen ..
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
Unverschämte kinderkrankenschwester
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ilkosh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin am Anfang auch komisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Raus mit solchen Leuten!
Krankheitsbild:
Fieber
Erfahrungsbericht:
Schon wieder mal eine unhöfliche, unverschämte Krankenschwester am Empfang der Kinderklinik. Am liebsten hätte ich ihr mal meine Meinung gesagt aber ich war sowieso schon so erschöpft durch den kleinen.
wir bedauern, dass Sie bei uns die geschilderte Negativerfahrung gemacht haben.
Das ist gewiss nicht in unserem Sinne, weshalb wir gerne anbieten, dem konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum Ihres Kindes), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Angenehmer Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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LK1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten, gute Betreuung, sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Tage auf der Kinder-/ Jugendstation wegen eines Pneumothorax. Das Pflegepersonal und auch die Ärzte waren sehr nett und haben sich sehr bemüht. Sehr kurze Wartezeiten und sehr gute Betreuung.
Auch das Team von der Intensivstation der Kinder-/Jugendstation war sehr nett und der Stationsarzt und der Thoraxchirurg erst recht!
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Volker281182 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Niemand kann Infos geben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir warten seit über 2,5 Tagen auf die Ergebnisse des MRT unserer Tochter.
Am letzten Dienstag war unsere Tochter zum MRT. Am folgenden Morgen sollten wir uns auf der Station melden. Hier bekamen wir die Auskunft und mittags erneut zu melden.
Um 13 Uhr gab es die Info, dass der Arzt zu Tisch sei und wir uns um 15 Uhr melden sollten.
Um 15 Uhr gab es dann die Info, dass heute keine MRTs besprochen wurden, aber am kommenden Donnerstag die Info vorliegen sollte.
Also heute Mittag wieder angerufen, erneut auf 15 Uhr vertröstet worden. Um 15 Uhr die Info, dass sich der Arzt bei uns meldet.
Und wieder keine Reaktion des Krankenhauses.
Geht man so mit den Eltern, die auf einen Befund warten um?
sollte der MRT-Befund wider Erwarten noch immer nicht vorliegen bzw. Ihnen noch nicht übermittelt worden sein, kümmern wir uns gerne darum, wenn Sie uns den Namen und das Geburtsdatum Ihrer Tochter telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Es kam alles anders!
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Rueben03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a.Chushing-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich viele Jahre selbst im Helios in der Erwachsenen-Pflege gearbeitet habe und die Abläufe und Gegebenheiten leider zur Genüge kenne, war ich sehr skeptisch, als meine Tochter einen stationären Termin Anfang Januar bekam. Ich stellte mich auf einen langen Tag mit vielen Wartezeiten und ein paar Tagen Aufenthalt ein. Es kam komplett anders!!!
Schon die Aufnahme im Haupthaus funktionierte schnell und einfach. Auf der Station A2A5 wurden wir freundlich begrüßt; Aufnahmegespräche, Blutabnahme, Infos etc., alles ging zügig, freundlich und professionell. Alle notwendigen Untersuchungen wurden sofort angemeldet, fanden am gleichen Tag und am folgenden Tag statt und auch das Essen und die Reinigung der Zimmer etc. war toll. Schon nach nur 2 Tagen konnten wir nach Hause.
Also, lange Rede kurzer Sinn: vielen Dank der Kinderklinik und allen Beteiligten, ihr habt mir meinen Glauben an das Positive im Helios etwas zurück gegeben.
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Asamja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (von der normalen Station voll enttäuscht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn ein Arzt da war wurde alles gut erklârt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Notaufnahme hat super und schnell reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klappbett um beim 20 Monate alten Kind zu bleiben)
Pro:
Notaufnahme und Kinderintensivstation
Kontra:
Normale Station
Krankheitsbild:
Pferdetritt beim Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist 20 Monate alt und nach einem Pferdetritt als Notfall eingeliefert worden. Die Notaufnahme sowie die Kinderintensivstation waren super. In der Notaufnahme stand alles parat und mein Sohn kam sofort ins CT. Auch die Mitarbeiter auf der Intensivstation waren bemüht und freundlich.
Die normale Station war dagegen eine Katastrophe. Die meisten Mitarbeiter waren sehr unfreundlich. Mein Sohn ist eher ein sehr lebhaftes Kind. Er sollte auch auf der normalen Stationär noch an einer Überwachung bleiben. Da habe ich dann schon meine Zweifel geäußert das es nicht gut gehen wird. Nachdem er sich die Elektroden ca. 8 mal abgerissen hatte und die Stellen mittlerweile Rot wurden habe ich gesagt die sollen die Überwachung tagsüber ab lassen da ich ja auch die ganze Zeit bei ihm bin und die Nachts dran machen wenn er schläft. Daraufhin wurde ich angefahren ich wäre ja "nur" die Mutter und kein Arzt.
Mein Sohn hat eine Zusatzversicherung fürs Krankenhaus. Aber auch das wurde Erfolgreich Ignoriert. Wir hatten weder ein Einzelzimmer noch habe ich den Chefarzt zu Gesicht bekommen. Auf die Rechnung warte ich noch. Als ich auf der normalen Station gesagt habe das ich bei meinem Sohn bleibe wollte man mich erst los werden. Als das nicht klappte haben die mir ein klappbett wie von der Bundeswehr in das Zimmer gestellt und das Krankenbett wurde für das Bett meines Sohnes raus gefahren. Als ich sagte das mein Sohn bei mir mit im Bett schläft sagte man mir dann das wir dann zusammen auf diesem Klappbett schlafen müssten.Wenn ich beim nächsten Mal die Wahl habe werde ich mich trotz der super Notaufnahme gegen das Helios entscheiden.
wir bedauern sehr, dass Sie bei uns nicht rundum zufrieden waren und bieten gerne an, den Kritikpunkten nachzugehen und den Sachverhalt aufzuklären.
Dazu benötigen wir Ihre persönlichen Daten bzw. die Daten Ihres Sohnes (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de) übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Super Klinik
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stephie.simone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
Wir würden sowohl Fachlich als auch Menschlich wunderbar behandelt. Man ging liebevoll mit meiner Tochter um und hat mich als Mutter ernstgenommen und umfangreich informiert. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich. Die Aufnahme verlief reibungslos und alle angeordneten Untersuchungen liefen ohne lange Wartezeit ab.
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AlessiaL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Auf der Station Top, in der Notfall Ambu nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles Zimmer, sauber und schön)
Pro:
Absolut liebe, hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Notfallaufnahme hat über zwei stunden gedauert
Krankheitsbild:
Behandlung nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon im Helios entbunden und es war wirklich schrecklich und nicht empfehlenswert. Deswegen wollte ich das KH eigentlich meiden und immer in ein anderes.
Leider Hatten wir einen Autounfall. Eine Frau ist uns in die Seite gefahren wo unser acht Wochen alter Sohn saß. Wir mussten sofort ins KH um ihn untersuchen zu lassen. Ich habe schreckliches erwartet nach meinen letzten Erfahrungen. Aber, ein Wunder, es war alles gut. Zwei Stationen, zwei absolut verschiedenen Welten.
Hier hatten wir freundliches Personal, die sich sehr liebevoll um mein Kind und mich gekümmert haben.
Auch nach dem, gefühlt, zehnten Klingeln von mir in der Nacht, waren die Schwestern freundlich, haben mich mit meinen Sorgen ernst genommen und mich getröstet.
Eine Schwester brachte mir Nachts einen Tee und sprach ganz in Ruhe mit mir. Sie riet mir, mich auch untersuchen zu lassen, weil sie meinte, dass ich Symptome eines Schocks habe. Ich wollte aber mein Baby nicht alleine lassen und habe mich nicht untersuchen lassen. Eine andere Schwester brachte mir Kekse und Schokolade, weil sie den Eindruck hatte, dass ich Zucker brauchte.
Als ich duschen war hat eine Schwester auf mein Baby aufgepasst. Auf der Entbindungsstation konnte ich nur Duschen, wenn mein Mann oder jem anderes aus meiner Familie da war. Denn vom Personal passte niemand auf. Obwohl uns vorher gesagt wurde,dass das gemacht wird.
Das einzig negative war, dass wir ewig warten mussten in der Notfall Aufnahme. Insgesammt saßen wir über zwei Stunden rum, bevor wir behandelt wurden und das mit einem Neugeborenen, der einen Autounfall hatte.
Zum Glück haben wir einen sehr guten Kindersitz und unserem Sohn ist gar nichts passiert. Die Ärzte meinten auch, der einzige Grund, warum er nichts abbekommen hat, ist, weil wir eine super gute Babyschale haben.
Den Wartezeiten bei der Notaufnahme würden wir gerne nachgehen, um uns dazu erklären zu können.
Auch hier benötigen wir wie bei Ihren vorherigen Kommentaren Ihre Entbindung betreffend Ihre persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de) übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Umgang mit Patienten
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suba09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern auf der Station in der Kinderklink
Kontra:
man wird nicht ernstgenommen!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Besuch beim Kinderarzt bekamen wir eine Einweisung und sollten noch für den gleichen Tag einen Termin im Krankenhaus in der Chirugie machen.Nach einige Telefonaten war klar, dass wir nicht ernstgenommen wurden und auch "kein Notfall" sind.Wir sind daraufhin ohne Termin ins Krankenhaus gefahren und machten auch dort die Erfahrung, nicht ernstgenommen zu werden.Das Kind (5 Jahre) erst gar nicht angesehen und die Entscheidung "kein Notfall" schnell getroffen.Irgendwann waren wir dann an der Reihe und keiner wusste so recht, was er mit uns machen sollte.Nach 3,5 Stunden (!) und einigen Verbänden um- und abwickeln wurden wir in die Kinderklinik geschickt, mit dem Wunsch des Chirugen, dass das Kind stationär aufgenommen werden soll, aber es der Kinderarzt entscheiden muss.Hier gab es eine überraschend kurze Wartezeit.Wobei der Arzt leider keinerlei Informationen seiner Kollegen hatte und uns fragte,warum wir erst jetzt und abends kommen (?!?!).Während der Untersuchung wurde er dann noch zum Telefon gerufen und wurde weiter 20 Minuten nicht gesehen.Immerhin hatte er danach auch einige Infos bekommen und das Kind wurde für den Aufenthalt vorbereitet.Auf der Station sollte ein Zugang in die Hand gelegt werden, was leider missglückte.In seiner freundlichen und sensiblen Art probierte er es direkt nochmals im Arm, was auch missglückte.Schade aber auch. Daraufhin wurden Bluttropfen aus dem Finger gequetscht.
Auf der Station waren alle sehr nett. Aber ich hoffe, es war unser letzter Besuch in diesem Krankenhaus!
Beim letzten Mal (Platzwunde am Kopf durch von der Schaukel fallen) wurden wir einfach vergessen in der Notaufnahme.Als wir damals nachfragten, wann es weitergeht, hieß es nur: Ach Sie sind noch hier? Sie sind hier schon als entlassen eingetragen.
Damals hatten wir uns geärgert, aber gedacht, dass es ja mal passieren kann. Jetzt sehen wir es etwas anders.
Wir hatten vor einigen Jahren bereits sehr gute Erfahrungen hier gemacht, aber es hat sich viel geändert.
wir bedauern zunächst sehr, dass Sie nicht zufrieden waren. Anhand Ihrer Schilderungen ist nicht eindeutig zu erkennen, ob Sie Erstkontakt mit Personal des HELIOS Klinikum Krefeld oder ggf. mit Personal der in unseren Räumen eingerichteten, von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein betriebenen Notfallpraxis hatten.
Wir würden dies gerne aufklären und die dargestellten Abläufe rekapitulieren, um Ihnen Rede und Antwort stehen und aus eventuellen Fehlern lernen zu können. Gleiches gilt selbstverständlich auch für den angedeuteten früheren Ablauf nach Kopfplatzwunde.
Zur Aufklärung benötigen wir allerdings konkrete Informationen zu den Zeitpunkten der Ereignisse sowie Namen und Geburtsdaten. Wir würden uns freuen, wenn Sie einmal direkt mit unserem Beschwerdemanagement telefonisch (02151-324555) oder per E-Mail(beschwerdestelle@helios-kliniken.de) Kontakt aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Wie die zigeuner jeden Tag das Zimmer räumen und weiterziehen
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Chris2302 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Blöde Organisation
Krankheitsbild:
Nierenetzündung beim Baby 4 Monate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophal! Mit Säugling 4 Monaten und hohem Fieber erstmaldurch die halbe Klinik gerannt um sich anzumelden, dann 1 Stunde Wartezeit an der patientenaufnahme! Daraufhin auf Säuglingsstation geschickt worden, dort nochmals eine Stunde gewartet! Von einem "Assistenzarzt" "Studenten" hat sich nicht vorgestellt, aufgenommen worden! Nach einer weiteren Stunde kam die stationsärztin und hat alle Untersuchungen vorgenommen! Dann Zimmer zugeteilt bekommen! Einen Tag später hieß es wieder Sachen packen Kind packen das Zimmer wechseln! Ok kann ja immer mal passieren! Heute Tag 3 hieß es dann erneut mit Baby Sachen packen Kind packen und wieder aufs nächste Zimmer! Ich fühl mich wie die zigeuner,die von einem Platz zum anderen wandern! Geburt vor 4 Monaten im Helios krefeld war auch ne Katastrophe! Nie mehr!
wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen bei uns nicht zufrieden waren. Gerne würden wir Ihren Schilderungen nachgehen und prüfen, an welchen Stellen es aus welchen Gründen gehakt hat, um ggf. Verbesserungspotential zu erkennen.
Wir sind dazu aber nur in der Lage, wenn wir konkrete Daten erhalten(Personendaten/Aufenthaltszeitraum). Wir würden uns freuen, wenn Sie zu diesem Zweck einmal direkt unser Patientenservicecenter bzw. unser Beschwerdemanagement (telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle@helios-kliniken.de) kontaktieren würden.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Ganz furchtbar!!!
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Ma14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatten keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sturz im kiga
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als meine Tochter (2,5) im kiga gestürzt ist und eine große dicke Beule an der Stirn entstand, bin ich mit ihr ins helios Krefeld gefahren. Als Notfall aufgenommen, wurde meine kleine von einem (Arzt? Pfleger? ) ich weiß es bis jetzt noch nicht, untersucht. Dieser holte sich den Rat der oberärztin, meine Tochter stationär aufzunehmen, weil die Beule doch arg groß war. Oberärztin hat nicht mal geschaut ( Ferndiagnose ) saß aber neben an beim Kaffee. ( ich habe sie gesehen) Dann das unglaubliche. 2 Tage stationär geblieben, aber KEINEN (ausgebildeten) Arzt angetroffen, der mal nach meiner Tochter geschaut hat, KEINE Untersuchung mehr, außer Temperatur messen. Ich habe nur Unmengen von inkompetenten, unfreundlichen, patzigen, grimmigen Menschen gesehen, die auf einer kinderstation überhaupt nichts!!! Verloren haben. Mir Tun so die Kinder leid die oft dort sein müssen, weil sie schwer erkrankt sind. Gott sei Dank ging es meiner Tochter nach dem Sturz schnell wieder gut und ich Verliess mit ihr nach 2 Tagen dieses Horror Kabinett. Ganz furchtbar und nie wieder Helios!
wir sind außerordentlich betroffen, wenn wir Ihre Zeilen lesen und würden dem sehr gerne gezielt nachgehen.
Dazu benötigen wir allerdings konkrete Daten (Personendaten/Aufenthaltszeitraum) und wären dankbar, wenn Sie einmal unmittelbar mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch (02151-324555) oder per E-Mail (beschwerdestelle@helios-kliniken.de) Kontakt aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
unverantwortlich
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mad0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: immer
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt tatsächlich 2 Schwestern auf der Station die echt super sind!
Kontra:
und ihr schafft es nie das essen meines Kindes so zu bringen,wie es bestellt wird.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider leider ist mein Kind dauergast auf der Station ehem k1,jetzt im neuen Gebäude etage 5.
Leider funktioniert dort keine einzige übergabe,weder von früh auf mittag oder zur nachtschicht.
Seitdem die Stationen zusammen gelegt wurden,fühle ich mich als begleitende Person echt verarscht.
Ich verstehe nicht wie man als Krankenschwester so ekelhaft patzig den Eltern gegenüber treten kann.
Mir wird ein Kind das nicht krank werden darf aufs Zimmer gelegt,obwohl Schwestern wussten das ich als Begleitperson krank bin. Den Eltern des kindes wird dann erzählt es sei nur ein schnupfen!
Desweiteren glaubt eine Schwester das man ja ganz steril arbeitet wenn man sterile Handschuhe an hat, aber eine spritze die eben nicht steril ist anfasst und zugleich an meinem Kind handtiert.
Und man kann mir nicht erklären das etwas steril ist, wenn man es doch mit etwas unsterilem beklebt. Sehr unlogisch.
Ich könnte euch ewig die Fehler eurer Schwestern aufzählen,aber am ende wird sich eh nix ändern.
Außer das ich Kommentare bekomme die dann lauten.. " na wissen sie xy, wenn sie das besser könne ,dann machen sie es doch!
Meine Antwort kann man sich denken wenn man tag und Nacht steril am eigenem Kind arbeiten muss.
Aber hey euren Job möchte ich haben,das wird bezahlt,was ich an meinem Kind leiste zahlt mir keiner. Ihr seit mit Aufnahme des kindes dafür verantwortlich das es gemacht wird wie man es verlangt. Und nicht mal steril,mal lari fari. Leider habe ich noch keine alternative,deshalb mach ich euren Job besser als ihr in eurem beisein,und zeige euch eure Fehler auf und führe euch vor. Bis ihr begreift das ich nicht nur ne Mutter bin,sondern ne Mutter mit Herz,verstand und einer Menge an verantwortung.
Ich habe diese Bewertung mit großem Interesse gelesen, das mit dem sterilen arbeiten ist mir auf der Station wo wir gelegen haben auch sehr negativ aufgefallen. Ich bin mit meinem Kind leider auch Öfter in der Helios Klinik, durch Umzug der Kinderklinik ins Hauptgebäude wurden wir auf die Säuglingsstation gelegt.Was gut war? Wir hatten direkt ein Einzelzimmer.Das Kind was noch auf dem zimmer lag wurde abends noch in ein anderes zimmer verlegt. Was besorgniserregend ist? Das man bei kindern mit solchem krankheitsbild auf absolutes steriles arbeiten zu achten hat! Da es bei uns damit auch nicht klappte, habe ich alles selbst gemacht und selbst noch anfangs Schwestern belehrt und ihnen gesagt wie sie es machen sollen.(der Klassiker: sterile Handschuhe an und perfusor bedienen, anschließend steril weiter arbeiten?????) Nachher wurde mir gesagt ich solle deren Geräte mit bedienen, ich wüsste ja am besten wie es geht. Liebes Helios, es kann nicht sein das eine mutter die keine ausgebildete Krankenschwester ist euch aufklären muss wie das mit dem sterilen arbeiten funktioniert und erst recht möchte eine mutter nicht ihre Geräte bedienen. Zu wenig Zeit, zu wenig Schwestern, schlechte Übergaben und mangelndes Fachwissen. Schade, denn wir als ständig wiederkehrende Gäste wollen doch gut betreut werden und uns sicher fühlen, und nicht immer das Gefühl haben alles kontrollieren zu müssen. Der Druck als Mutter ist eh schon groß und so einer Verantwortung muss man erstmal gewachsen sein.
HELIOSKlinikumKrefeld am 23.03.2015
Sehr geehrte(r) mad0815,
sehr geehrte(r) salo14,
wir haben Ihre Beiträge gelesen und bieten Ihnen eine sachliche Aufklärung Ihrer Schilderungen an, zumal es natürlich auch in unserem Interesse liegt, dem nachzugehen.
Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben (Personendaten und Aufenthaltsdaten) und wären dankbar, wenn Sie sich einmal unmittelbar mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch (02151-324555) oder per E-Mail (beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de) in Verbindung setzen würden.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
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Unfassbar!!!
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Iznarf87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit (Asthma)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn (4Jahre) in der Kinder-Notfall-Praxis...Es war nur 1 Ärztin da und mindestens 40 weitere Eltern mit ihren Kindern saßen im Wartezimmer und das schon seit mehreren Stunden...Einfach unfassbar!!!
Gerade heute wo keine Ärzte auf haben,hätte man wenigstens 2 Ärzte einstellen müssen...
Mein Sohn und ich waren insgesamt 4,5 Stunden dort...So etwas darf einfach nicht passieren und muss dringend geändert werden!!!
Sie schreiben selbst, dass Sie in der Kinder-Notfall-Praxis waren. Diese hat zwar ihre Räumlichkeiten in der Helios Klinik, hat aber absolut nichts mit der Klinik zu tun. Deshalb ist diese Bewertung für die Klinik einfach nicht richtig. Zuständig für Ihre Beschwerde wäre die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein. Selbst in der Notfallpraxis für Erwachsene gab es Wartezeiten bis zu 3 Stunden. Dies ist ärgerlich, keine Frage. Doch wie gesagt, hat dies nichts mit dem Krankenhaus an sich zu tun. Schade, dass man sich darüber nicht vorher informiert, sondern direkt versucht die Klinik schlecht zu machen.
Ihre Kommentare und Entschuldigungen finde ich ein wenig merkwürdig. Dies ist schon wieder ein Kommentar wo der Patient als Schuldiger hingestellt wird, weil der Patient es versäumt hat, sich richtig zu informieren.
Wenn ich als Patient (Notfall) auf dem Krankenhausgelände die Notfallaufnahme aufsuche, dann kann ich auch davon ausgehen, dass es dem HeliosKlinikum zugehörig ist.
Wenn Helios damit nichts zu tun haben will, dann sollte diese Aufnahmestelle ausgelagert werden.
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Dreckig
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Klaus223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenig zeit für patient und Angehörige)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vergessene untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme ging schnell der rest naja)
Pro:
Nichts
Kontra:
Zimmer Essen
Krankheitsbild:
Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Sohn auß ungeklärten ursachen ohnmächtig wurde und sich das Gesicht ledierte, kam er ins Helios Klinikum.
Die Aufnahme dauerte ca. eine Stunde, als wir dann das Zimmer betraten bekamen wir einen Schock, so ein heruntergekommenes Zimmer habe ich lange nicht mehr gesehen! Das Haus hat sich seit 30 Jahren nicht groß verändert die Zimmer sind dreckig und das essen mäßig. Es sollten mehrere untersuchungen durchgegührt werden aber leider an der falschen Person wir erfuren erst nach der entlassung das diese untersuchungen bei meinem Sohn "vergessen" und man das falasche Kind untersucht hat. Am Entlassungstag warteten wir 45 minuten auf die Ärztin die ja in 5 minuten kommen sollte. Auf das ziehen der kanüle mussten wir nochmal 15 minuten warten, weil dies ja nichg Aufgabe der Ärztin sonder der unterbesetzten schwestern ist.
Ich empfehle jedem seinem Kind dieses Unhygienische Krankenhaus nicht an zutun! Kein wunder, dass es in diesem Haus 18 MRSA fällle gab!!!
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MOF13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts!
Kontra:
Der Text spricht leider für sich! Meidet diese Kinderklinik!
Krankheitsbild:
Blasen- und Nierenenzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So lautete die Aussage einer Ärztin aus der Kinderstation des Bethanien-Krankenhauses in Moers, als sie unseren einjährigen Sohn untersuchte und erfuhr, wie wir zuvor in der Station K4 der Helios Kinderklinik in Krefeld abgespeist worden waren!
Unser einjähriger Sohn litt seit einer Woche an Durchfall und Krämpfen. Unsere Kinderärztin stellte deutlich erhöhte Leberwerte fest und überwies uns sofort ins Helios.
Dort wurden wir jedoch Freitagnachmittags abgewiesen mit dem Hinweis, dass am Wochenende „eh nichts gemacht würde“. Am folgenden Montag kamen wir wieder. Mittlerweile war bei unserem Sohn neben dem Durchfall und den Krämpfen noch hohes Fieber hinzugekommen.
An diesem Tag hatten wir mit drei unterschiedlichen Ärzten zu tun, gemacht wurde aber lediglich ein Ultraschall!
Das Ergebnis lautete: Kommen Sie wieder, wenn das Fieber weg ist!
Am nächsten Morgen gingen wir sofort wieder zur Kinderärztin. Diese regte sich fürchterlich über das Helios auf und telefonierte umgehend mit dem Bethanien-Krankenhaus in Moers. Dies war unser Glück!
Dort erwartete man uns schon und begann sofort mit den entsprechenden Untersuchungen! Und schon am Abend stellte sich heraus, dass unser Sohn an einer akuten Blasen- und Nierenentzündung litt! Durch das Züchten von Kulturen stand dann einige Tage später fest, dass diese durch Kolibakterien (eventuell durch den Durchfall) hervorgerufen worden waren.
Unser Sohn musste sofort an den Tropf, bekam darüber Flüssigkeit und Antibiotika und musste insgesamt 10 (!) Tage im Krankenhaus bleiben. Jeder vom Krankenhauspersonal (egal ob Ärzte oder Schwestern) schüttelte nur mit dem Kopf, als sie vom fahrlässigen Handeln der Ärzte in der Helios-Kinderklinik erfuhren. Unbehandelt hätte unserem Sohn ein Nierenversagen gedroht!
Noch immer ist unser Sohn wegen dieses Vorfalles in kinderärztlicher Behandlung und wir werden erst in 2 bis 3 Monaten erfahren, ob die Nieren nicht einen Schaden durch vernarbtes Gewebe von sich getragen haben.
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Kukili berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (K5)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (K5)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (K5)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
K2
Kontra:
K5
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war insgesamt 2x im Abstand von einer Woche in der Kinderklinik. Erster Aufenthalt für 2 Tage auf der K2 - alles supernett, zuvorkommend und gut organisiert. 1 Woche später 3 Tage auf der K5 - das komplette Gegenteil: genervte schnippische Schwestern, schlecht organisiert, ewige Wartezeiten auf den Arzt bei der Entlassung (meiner Meinung nach Schikane) usw. Mit dem Essen hat es auf beiden Stationen nicht so richtig geklappt - Ernährung passte nicht zum Krankheitsbild. Es ist mir unbegreiflich, wie es innerhalb eines Hauses zwei derart unterschiedlich geführte Stationen geben kann und man als Patient entweder Glück oder Pech haben kann.
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Klara48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Der Gipfel der Unverschämtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Gipfel ist, wenn es "welche Verwaltung auch immer" zulässt, dass Eltern von einem verstorbenen Kind die abschließende Klinik-Rechnung zu geschickt wird!!!!!!!!!!!
Pietätlos, respektlos und absolut unüberlegt.
Denn es gibt / gab eine Krankenkassenkarte.
Dieser unverzeihliche Fehler lag absolut bei der Klinik-Verwaltung.
Eine Entschuldigung?? Fehlanzeige!!!
Auch das muss dann ausgehalten werden.
Unverschämt.
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Klara48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe zur Wohnung
Kontra:
Parkschein auch bei Notfällen ein Unding!!!!! außerdem:Stations-Umzug vor den Feiertagen/zu spät richtig reagiert
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten unsere 1-jährige Enkelin mit ihrem 1. Fieberkrampf in die nächste Kinderklinik bringen.
Leider wurde dort am Anfang eine andere Diagnose "vermutet" als sich später rausstellte.
Die 2. Diagnose kam für unsere Kleine 48 Stunden zu spät, vor allen Dingen die Behandlung mit Antibiotika. Das wurde uns von den Ärzten der Uniklinik bestätigt, in die sie n den letzten Stunden, als bereits alles aus dem Ruder gelaufen war, überführt wurde.
Dort konnte nur noch der Hirntod festgestellt werden.
Für die KR-Statistik natürlich besser.
Das hätte vermieden werden können und müssen!!!!!! Schließlich ging es um Menschenleben!
Wie gern hätte ich die behandelnden Ärzte in KR gefragt, ob sie gut damit leben können und evtl. selbst Kinder haben.
Was ich diesen Ärzten wünsche?
Das behalte ich besser für mich!!!!
Sorry, ich vergaß, dass die 2. Diagnose dann Blutvergiftung durch Pneumokokken (Bakterien) war. Da unsere Kleine 12 Monate total gesund war und lediglich wegen dem Fieberkrampf eingeliefert wurde, fragen wir uns ernsthaft "woher" die Bakterien so plötzlich kamen?? Fehlender Mundschutz bei einigen Schwestern? Bei anderem Personal? Die Fragen quälen uns so sehr. Wissen wir doch, dass wir niemals eine ehrliche Antwort erhalten werden!!!!!
nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Haudegen26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lymphknoten entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich lag mit meinem 3 jährigen sohn vom 20.02 bis zum 27.02 in dieser klinik auf station k1. diese woche har mir gezeigt das es sehr unfreundliches personal geben kann. besonders die ersten paar tage die nacht schwester war zum k...!!!! ich habe mich ziemlich unwohl dort gefühlt,und möchte echt stark hoffen das ich diese klinik nicht so schnell wieder sehen muss. das zimmer in dem ich lag war auch nicht grad das sauberste und man musste manchmal mehrmals hinter einander fragen wo denn das essen bleibt oder ob man mit seinem kind mal raus darf.echt zum kotzen sag ich euch. es gab nur eine wirklich nette schwester und das war es auch.
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Kuleli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähig, alt, überlaufen
Krankheitsbild:
Leberkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter sollte gegen Leberkrankheit untersucht werden.
So musste meine Kleine Anfang März 3 Tage dort verbringen und 24 Stunden Urinprobe abgeben. Danach ist Sie entlassen worden mit der Aussage 2 Wochen später den Untersuchungsbericht zu schicken bzw. uns zu informieren.
Dieser Bericht und ein Schreiben kam 4,5 Monate später mit dem Resultat das meine kleine eine seltene Krankheit hat und dabei Leberschäden bekommen kann die dann zum Tod führen können. Natürlich war ich dann in einem anderen Krankenhaus und habe dort u.a. 24 Std Urinprobe machen lassen. Gott sei dank ist nach Übergewicht vorursachte Fettleber diagnostiziert worden und keine seltene Krankheit.
|
Nicole15111979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unkoordiniert und nicht transparent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern sind freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner Tochter (knapp 8 Monate) hier wegen zu geringer Gewichtszunahme. Sind nun schon seid einer Woche da. Jeden Tag werden irgendwelche Tests gemacht, aber über Ergebnisse wird man nicht infomiert. Ärzte sieht man immer nur im Vorbeifliegen und eigentlich wartet man hier den ganzen Tag.
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Child berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder K2!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (völlig unkompetent!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Veterinäre sind besser!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiß was er tut!!!)
Pro:
Niemals!!!
Kontra:
Alles was man sich vorstellen kann!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich waren heute morgen mit unserem 16 Mon. alten Sohn (Frühchen!) um 08:30 als dringend zu behandelnder Fall wegen Verdacht auf Lungenentzündung auf raten der Kinderärztin im Helios-Klinikum Krefeld zwecks Einweisung des Kleinen dort. Wir haben 1 (eine!) Std. gewartet auf eine Untersuchung die gar keine war!!! Wir wurden nach seinem Zustand gefragt (er wurde nicht untersucht!) und dann zur Anmeldung geschickt, um dort erneut 10 Min. zu warten zwecks Formalitäten. Als dies dann endlich erledigt war wurden wir auf die Station K2 geschickt (1Etage höher)...natürlich haben wir dort weitere 3 (drei!!!) Std. dort mit einem schreienden Kleinkind zu verbringen in einem Wartezimmer wo nur 4 Leute Platz haben und kein einziges Spielzeug zu finden ist! Irgendwann kam eine genervte Schwester rein und bot uns etwas zu trinken für unseren Sohn an. 30 Min. später wurden wir in den Untersuchungsraum geführt um dem selben Arzt, der uns 1 Etage tiefer befragt hatte, die gleichen Fragen schon wieder zu beantworten!!! Nach kurzer Untersuchung warteten wir mal wieder 30 Min., um auf ein Zimmer mit Übernachtungsmöglichkeit für einen Elternteil zu kommen. Ich als Vater bekam ein Zimmer zugewiesen, indem schon eine Muslimische, junge Frau neben ihrem Kind nächtigt - wie kann man nur so gedankenlos sein?!? Irgendwann kam eine Schwester herein mit einem Inhalationsgerät und fragte uns, wer von uns das bekommen sollte...häh??? Keine Ahnung - keinem wurde etwas gesagt! Dann nochmal zur Blutabnahme: ein von dem bereits erwähntem, sehr jungem "Arzt" (???) völlig inkompetentes herumgestoche an einem 16 Monate alten Kind - natürlich ohne Ergebnis...dann der andere Arm: nach einem Blickkontakt mit meiner Frau und mir sagte der Mensch dann gleichzeitig mit der betagten Schwester, die sich so feste auf unseren Sohn stützte (daß ich ihr am liebsten eine gescheuert hätte), daß es jetzt eine Mütze auf gäbe und eine Nadel in den Kopf zwecks einfacherer Blutabnahme!!! Als wir beide das als Eltern (und Laien) verneinten, weil wir in keinster Weise aufgeklärt bzw. beraten wurden stand die "alte Hexe" auf und verließ den U-Raum mit den Worten:"ich hab was besseres zu tun"!
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Anita2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gefährliche Diagnosen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Einfach alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam wegen krampfartiger Schreianfälle in die Kindernotambulanz. Sie wurde gar nicht richtig untersucht, sondern uns wurde lediglich gesagt, dass sie zur Beobachtung bleiben muss. Ich durfte als Mutter nicht da bleiben, da kein Platz mehr da sei. Und das bei einem Säugling! Wir gingen irgendwann mitten in der Nacht nach Hause, nachdem man uns aufgefordert hatte nicht zu stören! Am nächsten Tag sagte man uns aus heiterem Himmel, dass die kleine evtl. operiert werden müsste an der Lunge! Kein Grund, keine Erklärung! Wir haben die Kleine sofort auf eigene Gefahr mitgenommen und sind direkt von da aus in ein anderes Krankenhaus gefahren. Dort und später bei zwei weiteren Ärzten wurde festgestellt, dass sie gesund ist!!!!
Die Ärzte sind total unerfahren und sehr jung. Außerdem sehr, sehr unfreundlich. NIE WIEDER HELIOS! Übrigens, die Kleine hat lediglich Ihre Milch nicht vertragen das war alles.
Sie sind sicher eine sehr gute Mutter, das Sie so gut auf Ihr Kind aufgepasst haben.
Gerade Kinder brauchen sehr viel Liebe und Geborgenheit, das die schon mit Ärztestress/Platzmangel im Krankenhaus,damit konfrontiert werden,ist einfach nur traurig !!
Kinderambulanz 1,5h Wartezeit - unterbesetzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Br0305 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Keine Ahnung warte noch
Kontra:
Lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner 2 Jährigen Tochter jetzt in der Kinderambulanz.
Wartezeit bis jetzt 1,5h. Wir sind hier auf Anraten der Zentralen Kinder Ambulanzrufnummer. Auf Anfrage wurde mir gesagt dass immer nur ein Arzt verfügbar sei. Die Kapazitäten sind völlig erschöpft, alle Kinder sind mehr oder weniger unruhig.
Ich bin mit der Leistung hier im Vorfeld extrem unzufrieden.
Resümee - nach 1,75 h wurde behandelt. Die Ambulanz wird durch niedergelassene Ärzte realisiert wovon einer nur Dienst hat. Früher konnte der Diensthabene Arzt innerhalb seiner Praxis telefonisch disponieren, heute unmöglich.
Die Ärztin war sehr nett und schien kompetent. Ärgerlich war dass bei der Ausfahrt Parkgebühren fällig wurden, Ausnahmen werden mit Verweis auf die Geschäftsleitung keine gemacht. Mein Fazit, lasst Kinderärzte in Ihren Räumlichkeiten Notdienst machen - Helios will in meinen Augen auch auf dem letzten Meter Umsatz machen zum Nachteil des Kunden.
P.S. Danke dass wir für das Wasser und die Nutzung der Toiletten nicht auch noch abgezockt wurden.
ich habe meine Bewertung als Screenshot mit kurzem Anschreiben an die Geschäftsleitung gesendet und es wurde in sehr ausführlicher Form geantwortet.
Die Kindernotfallpraxis unterliegt nicht der Leitung des Helios Krankenhauses.
Es wurde aber auf das Verhalten und speziell die Freundlichkeit des Parkwächters eingegangen.
Ich finde es Seitens der Klinikleitung sehr Positiv das Kritiken in dieser Form aufgenommen und Beantwortet werden.
Ich finde auch so etwas gehört auf eine Bewertungsseite, da die meisten Menschen dazu neigen sich nur den Frust von der Seele zu schreiben. Die Darstellung war einleuchtend und Ich habe dass Gefühle dass die Klinikleitung sehr wohl die Meinung der Kundschaft beachtet.
Jeder der hier schreibt sollte auch in betracht ziehen, sich nicht nur öffentlich zu beschweren sondern auch den Verantwortlichen die Gelegenheit zu geben sich zu äussern und ggf. daraus Konsequenzen zu ziehen.
In dieser Kombination ist meines erachtens jeder in der Lage seinen Beitrag zur Verbesserung unserer Krankenhäuser zu leisten. Übrigens kann jeder auf der Helios Seite die Verantwortlichen Finden und Kontaktdaten entnehmen.
In anderen Berufszweigen darf der Kunde sich auch beschweren.
Da heißt es nicht: Der Kunde hat Frust.Da werden Fehler korrigiert und ernst genommen.
Da heißt es nicht:der Kunde schreibt sich den Frust von der Seele !! Beschwerde ist Beschwerde. Lob ist Lob.
1 Kommentar
Sehr geehrte Chuck64,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung ihres Sohnes in unserer Kinderklinik nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten ihres Sohnes
(Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-mail an
beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinik Krefeld