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W.B1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kathederabaltion
Kontra:
Zimmer und Personal
Krankheitsbild:
Unmöglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich einen Stern für dieses Krankenhaus geben. Die Ärztliche Versorgung zur Kathederabaltion war SUPER !!! Aber dann hörte es auch schon auf. Ich musste für eine Nacht in diesem Krankenhaus bleiben (leider).Da ich eine Zusatzversicherung für Krankenhaus habe, bekam ich ein Einzelzimmer und eine bessere Verpflegung (habe ich gedacht). Das Einzelz. bekam ich aber die Verpflegung.....man hatte den Eindruck, das ich das bekommen habe, was übrig war! Beispiel Frühstück 2 Scheiben nasses Brot eine Scheibe Käse, Butter und Marmelade. Ich mag aber keinen Käse, Wurst war aus aber ein Brötchen hätte ich haben können (ohne Belag) Das Bett war eine Zumutung! Sprach man das Personal darauf an, bekam man eine patzige Antwort! Ich empfehle dieses Krankenhaus auf gar keinen Fall!! Die Kathederabaltion schon.
wir bedauern sehr, dass Sie bei uns nicht rundum zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihrer Kritik nachzugehen und dies aufzuarbeiten. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
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Wolfgangxxl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sehr Lange Wartezeit.
Krankheitsbild:
Herzklappe defekt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher 8 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme für eine 80 Jährige Patientin der es nicht gut geht ist eine Zumutung. Das Personal ist freundlich und meint oft dauert es noch länger. Eine Armselige Behandlung. Die Politik oder die Privaten Aktionäre sollten sich schämen.
wir bedauern sehr, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihrer Kritik nachzugehen und dies aufzuarbeiten. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten Ihrer Angehörigen (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
Unglaublich
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PatMay89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Umgang mit instabilen Patienten
Krankheitsbild:
Herz, Bypass,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich wütend. Der Patient wurde in Eure Klinik verlegt. Nach eine Not-Herz Op und einer bereits bestehenden,leichten Lungenentzündung war zunächst alles in Ordnung (dafür eine Danke!) Aufgrund von Mangel an Betten wurde der Patient zurück in das ursprüngliche Krankenhaus verlegt. Dadurch, dass er nicht künstlich beatmet wurde, sondern die Atmung durch eine Beatmungsmaske unterstützt wurde, hat sich die Lungenentzündung verschlimmert. Obendrein hat er sich offensichtlich bei Ihnen einen Krankenhauskeim eingefangen. Sodass er nun ums Überleben kämpft. Er ist in einem kritischen Zustand. Mal abgesehen ist es für mich nicht nachvollziehbar wie man einen instabilen Patienten durch die Weltgeschichte fahren lässt!!! Es ist einfach nur unfassbar.
Gerne bieten wir an, Ihre Schilderungen konkret zu prüfen. Dafür benötigen wir allerdings die Patientendaten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
Viertägiger Alptraum wegen einer Herzkathderuntersuchung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
Totale Inkompetenz und Ignorranz an der Front
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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19Daniel87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann eigentlich nicht bewertet werden, denn es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ebenfalls nicht bewertet werden)
Pro:
Das Sekretariat hat sich Stunden später nochmal gemeldet um nachzufragen weil im Computer nichts vermerkt wurde
Kontra:
Ansprechpartner, Transparenz, Verhalten, Kompetenz, wille zur Behandlung
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient wurde ich von meinem Hausarzt, der vor seiner Allgemeinmediziner Karriere als Herzchirurg in der Helios Klinik in Krefeld tätig war, in besagte Klinik zur Behandlung geschickt.
Mit einer Einweisung und dem letzten Arztbericht über eine OP (setzen eines stents) wurde ich im Herzzentrum am gleichen Tag noch vorstellig. Bevor man mich Dort mit dem Hinweis, dass ich doch Privatpatient sei und mich woanders melden müsse, abwies, war der dortigen Person im Herzzentrum die Erkrankung aortenistmustenose nicht bekannt.
Zweites Gespräche im Sekretariat für Privatpatienten. Dort wurde ich weiter geschickt in die Notfallambulanz. Hier wäre nur eine Kontrolle unter vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Nun weiter zur Notfallambulanz... Dort vorgesprochen und ein junger Arzt oder Assistent nimmt die o.g. Unterlagen entgegen. Auf meine Schilderung und den Hinweis, dass ich kardiologisch behandelt werde solle, wurde nicht reagiert. Stattdessen und trotz der Vorgeschichte aortenistmustenose und cr-stent war besagter Arzt fest davon überzeugt mich neurologisch aufzunehmen. Nach einer weiteren Schilderung meiner Symptome und Vorgeschichte war besagter Arzt sogar davon überzeugt, dass in dieser Klinik trotz eines großen Herzzentrums keine stents gesetzt werden. Nach Rücksprache mit dem leitenden Oberarzt des Herzzentrums (Aussage der Person) revidierte er seine Aussage dahingehend, dass doch stents gesetzt werden. Nichts desto trotz stand immer noch das Problem der Aufnahme im Raum. Er blieb dabei einen Herzpatienten mit o.g. Vorgeschichte neurologisch aufzunehmen.
Ende vom Lied wir sind wieder zum einweisenden Arzt gefahren der sofort in der Uniklinik Düsseldorf einen Termin für den nächsten Tag in der KARDIOLOGIE vereinbaren konnte.
Es ist erschreckend wie Patienten behandelt werden und keiner helfen will. Dabei muss man doch als Arzt einen Eid ablegen oder sind dies nur noch ammenmärchen?
Diese Klinik, besetzt mit kompletter Inkompetenz, zumindest an der Front als erste Ansprechpartner werde ich nur noch meiden und meine Erfahrungen Teilen. Es war eine unfassbare Erfahrung!!
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings Ihre persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
Fabrikartige, patientengefährdende Abfertigung
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Sumitra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kranke Patienten erwerben hier zusätzlich eine posttraumatische Belastungsstörung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die ärztliche Beratung war gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kathederversorgung gut, aber postoperative Versorgung grob fahrlässig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pflegepersonal überlastet, patzig und schlecht ausgebildet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer ohne Schmuck und unpersönlich, dreckig)
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
postoperative Versorgung und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen als Angehörige, innerhalb von nur 4 Tagen:
Positiv:
- fachliche Qualifikation und die Freundlichkeit des wirklich überlasteten ärztlichen Personals. Hier möchten wir der Ärztin danken, die uns umfassend über den Gesundheitszustand meines Vaters aufklärte und effizient und lösungsorientiert handelte.
Negativ:
- es gibt keine prä- und auch keine postoperative Versorgung, was ich wegen der möglicherweise auftretenden Komplikationen für grob fahrlässig halte.
- viele vom Pflegepersonal sind extrem unhöflich und patzig (zur nicht vorhandenen postoperativen Versorgung mittels Schmerztherapie: "Es gibt ja auch noch andere Patienten"), schaut nicht in die Akte (wurde auf Nachfrage von der Schwester mündlich bestätigt) und ist nicht einmal in der Lage Patienten zu lagern
- es gibt einen extra Aufenthaltsraum für Angehörige, die auf den Patienten warten, die operativ versorgt werden. Mein Vater wurde durch eine andere Tür geschoben, obwohl das Personal wusste, dass wir auf ihn warten. Und wir warteten dadurch 45 Minuten länger, eine Zeit, in der mein Vater alleine auf dem Zimmer lag.
- Mein 85-jähriger Vater wurde am Folgetag mit rasender Geschwindigkeit für ein EKG mit dem Rollstuhl durch die Gänge geschoben und 2 Stunden später! so an unserem Tisch platziert, dass er beinahe mit dem Gesicht auf den Tisch kippte.
- Eine Versorgung meines Vaters fand nicht statt: dass er dement ist, lebenswichtige Medikamente benötigt und überhaupt isst hat keinen interessiert.
- Essen, was bestellt wurde, hat er nicht einmal erhalten. Die Bestellzettel sind m.E. überflüssig.
- Reinigungspersonal putzt mit den gleichen Lappen, mit dem es die WCs putzt hat auch Türen und andere Gebrauchsgegenstände.
Fazit: Wenn Sie in die Kardiologie des Helios Klinkiums wollen werden Sie ärztlich gut versorgt. Sie müssen aber in Kauf nehmen, dass Angehörige Ihre komplette Versorgung übernehmen müssen. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie Ihre richtigen Medikamente erhalten.
wir möchten Ihnen auf diesem Weg zunächst unsere aufrichtige Anteilnahme am Tod Ihres Vaters übermitteln. Ihre Kritik hat uns sehr betroffen gemacht und wir haben großes Interesse daran, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen bzw. das von Ihnen gewünschte Gespräch mit den behandelnden Ärzten zu vermitteln.
Dazu müssten Sie uns allerdings die persönlichen Daten Ihres Vaters (Name, Geburtsdatum) übermitteln und wären dankbar, wenn Sie einmal unmittelbar Kontakt mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail (beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de) aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
Ohne jede Worte
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Herzkasper3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unwohlssein- Stiche in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich geht es nicht um die Kardiologie, sondern um die Notaufnahme bzw. Notfall-Praxis.
Dieses kann man oben aber nicht anwählen - man wird wissen warum.
Das man die Notaufnahme nicht mit einer Arztpraxis vergleichen kann ist mir klar - aber was hier abgelaufen ist mehr als grenzwertig.
Kurz den Ablauf in Stichworten:
Den ganzen Tag unwohl gefühlt und dann gegen Mittag Stiche in der linken Brustseite. Nach Hause und hingelegt - es wurde aber nicht besser. Nach Intervention meiner Frau dann am späteren Nachmittag der Entschluß zur Klinik zu fahren.
Dort erstmal gewartet - nach einer guten halben Stunde die erste Untersuchung eines diensthabenden Arztes mit EKG - kein Befund. Aussage: "wir müssen das unbedingt noch weitergehend prüfen" Nach weiteren 20 Miunuten erneutes Blutdruckmessen durch einen Pfleger und Blutabnahme. Diese konnte aber nicht ausgewertet werden da Geräte nicht funtionierten, man ging von 4-5 Stunden mindestens ausm, so der Pfleger. Danach auf eine Liege in ein Behandlungszimmer verwiesen, dort dann 4 Stunden herumgelegen ohne das etwas passiert wäre. Es ließ sich kein Arzt oder Pfleger blicken. Gegen Mitternacht dann auf Nachfrage endlich die angekündigte Röntgenaufnahme und ein CT. Danach die Mitteilung das es wohl etwa 2 Stunden dauern würde bis es weitergeht. Wieder im Wartebereich - das wollten wir nicht mehr akzeptieren und sind gegangen - ich kann wohl von Glück sagen das es zum Glück nichts Ernstes war.
Ich rate jedem, der eine Notaufnahme benötigt, wenn möglich diese Klinik zu meiden. Die teilweise rüde und gleichgültige Art des Personals sei nur am Rande erwähnt.
Den berühmten "i"-Punkt setzt nun noch eine Rechnung der Klinik über 20 Euro für zwei Tage "Vollstationäre Aufnahme". Frecher geht es kaum noch.
Der Versuch die Beschwerdestelle zu erreichen ist im übrigen fehlgeschlagen - da geht niemand ans Telefon.
HELIOSKlinikumKrefeld am 04.12.2017
Sehr geehrter Herzkasper3,
wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden waren und es tut uns leid, dass Sie das Beschwerdemanagement telefonisch offenbar nicht erreicht haben.
Wir würden uns freuen, wenn Sie noch einmal versuchen könnten, Kontakt zu uns aufzunehmen (telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de), da wir für eine konkrete Prüfung, die wir gerne anbieten, Ihre persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum) benötigen.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld
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Mit Privatpatienten Kasse machen
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charly63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. Ablauf der Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Befund.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (passierte nichts von Mittwoch bis Freitag Abend(17.00))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mittwoch gekommen,Unters.Freitag 17.00,wahlessen ab Freitag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung gut, Abläufe u. Orga. müssen besser werden.)
Pro:
Katheteruntersuchung war professionell
Kontra:
3 Tage für 1 Untersuchung. Miese Verpflegung.Schlechte Organisation.
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust. Kraftlos
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 3.6.17 wegen starker Schmerzen in der Brust vom Hausarzt dorthin überwiesen worden. In der Notaufnahme(ab ca 13.00 Uhr)wurde von einem Assistenzarzt Blut abgenommen, ein EKG gemacht u. meine Lunge geröntgt.Das sei Standard, sagte man mir. Ich sollte dann auf den Arzt warten, kam aber nicht. Um 17.40 Uhr sagte man mir, ich solle auf Station gehen, ich müsse da bleiben. Dort passierte an dem Tag nichts mehr. Mit viel Glück bekam ich ein Abendessen, bestehend aus 2 Schnitten Brot u. etwas Käse.Am nächsten Morgen das Gleiche. Nach dem Frühstück sollte ich als Privatpatient als Wahlleistung aus einer Vielzahl von Möglichkeiten Mahlzeiten auswählen. Es sollte an diesem Tag ein Herz-Ultraschall gemacht und unbedingt ein Herzkatheter gelegt werden, um zu sehen, was ich hätte. Es passierte den ganzen Tag nichts!! Als Essen bekam ich 4 Scheiben Zucchini mit etwas Reis. Abends wieder mit Glück 2 Scheiben Brot mit Käse. Nichts von den Speisen hatte ich ausgesucht.Freitag gab es Frühstück wie gewählt,ansonsten passierte bis 17.00 Uhr nichts.Mittagessen gab es wegen der anstehenden Untersuchung nicht. Herzkatheteruntersuchung dauerte eine halbe Stunde o.B..Abendbrot ok. Samstag
nach dem Frühstück schickte mich ein "Wochenenddienstarzt", der mir sonst nichts sagen konnte, mit einem Brief nach Hause."Den Herzultraschall können Sie auch ambulant machen lassen."
Fazit: 3 Tage Krankenhaus für eine Untersuchung, die auch ambulant gemacht werden kann.Kaum etwas zu essen(habe in 3 Tagen 1,5 kg abgenommen.)Kein Befund.
Rechnung vom Krankenhaus: 2.167,40 € nur für das Bett ohne Behandlungskosten.
So kann man als Krankenhaus Gewinn machen!
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de übermitteln können.
Liebes Helios Klinik-Beschwerdecenter,
direkt nach meiner Entlassung habe ich mich namentlich mit eingehender Schilderung des Sachverhaltes an Sie gewandt. Daraufhin erhielt ich eine Einladung zum Gespräch mit Herrn Prof. Klues. Diesen Termin habe ich krankheitsbedingt abgesagt.
Welche neue Erkenntnis hätte ich aus diesem Gespräch gewinnen können??
Ich hoffe, die Krankenhausleitung hat inzwischen Konsequenzen hinsichtlich ihrer Organisation gezogen. Jedenfalls hatte meine Beschwerde keinen Einfluss auf die später erfolgte Rechnungsstellung.
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MRSA Keim
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Keime21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Brustbein wurde erntfehrt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand sehr spät stat)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Fachärzte
Kontra:
sehr große wissens differenzen zwischen den einzelnen Abteilungen
Krankheitsbild:
bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwiegermutter wurde mit ,, Druck auf der Brust“. zur Notaufnahme in Dormagen gefahren. Ultraschall, Katheter Untersuchung. Diagnose: 3 Arterien zu
Sofort Verlegung nach Krefeld und direkt am nächsten tag operiert. Nach ca. 8 Tagen Rückverlegung nach Dormagen .
In Dormagen stellte man fest, dass die Wunde MRSA Keime aufweisen. Man hat hier alle Hygienischen Maßnahmen eingeleitet und mit der Sanierung begonnen. Schild an der Tür, Handschuhe, Mundschutz, Einweganzug, Haarnetz. Das ganze Personal hat sich an die Vorschriften gehalten. Für die weiter Behandlung hat man uns leider wieder nach Krefeld verlegt.
Schon bei der Einlieferung hatten die Stationsschwester A1C1 Defizite über das MRSA Keim, sie wussten nicht was sie machen sollen. Das Personal ging ein und aus ohne sich zu schützen, erst nach großem Nachdruck von mir hat man wenigstens für uns die Materialien zur Verfügung gestellt. Sich selber schützen kam den guten Damen und Herren nicht in den Sinn. Ich nenne nur ein Beispiel: Nach dem Mittagessen kam die Leitende Stationsschwester mit einem Handelsüblichen Wischlappen in das Zimmer Putzte das Tisch ab und ging mit diesem Tuch anschließen in die anderen Zimmer und Putze alle Tische ab. (Ich habe bewusst ihr Nachgeguckt)
Aufklärungsgespräche mit den Stationsärzten habe ich aufgegeben.
Standartantwort: Wir haben ihr die Pumpe angeschlossen, saugt alle Keime von der Haut, Haaren und der Wunde ab. Der Keim kann nicht Springen machen sie sich keine sorgen.
Wo bin ich hier gelandet. Folge: Der Keim hat das Brustbein angegriffen.
Brustbein muss raus operiert werden.
Die einzige Ärztin die für unsere Ängste und Sorgen ein Verständnis hatte und sich um uns bemühte war Frau Dr. Bohmann
Alles was in der Station A1C1 schief lief wurde hier Plastische Chirurgie Haus 2
wieder gut gemacht.
Oberarzt Dr. Tabrisi holte alle Defizite nach, klärte mich geschlagene 2 Stunden auf.
Er stelle mir sein Sanierungskonzept vor, mit Auflistung aller Medikamente und deren Wirkung.
Das Personal: Hygiene Maßnahmen wurden penibel eingehalten, Fragen und Anregungen wurden Freundlich umgesetzt .Dr. Tabrisi und sein Team Sanierten den Keim in 2 Wochen und „Stopften“ die Lücke im Brustbein mit Brustmuskel.
Bei der erstverlegung hate die Bettnachbarin Wundheilstörung!!!
mit großer Aufmerksamkeit haben wir Ihren Erfahrungsbericht gelesen.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen intern nachgehen und Ihrer Schwiegermutter Rede und Antwort stehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns zu diesem Zweck den Namen und das Geburtsdatum Ihrer Schwiegermutter mitteilen würden (Kontakt: Patientenservicecenter/ Beschwerdemanagement, Tel. 02151-324555 oder Email: beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de).
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Schockierender Abschied von der im Notfallzentrum verstorbenen Mutter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marti17 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (einfühlsam und kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gespräch des Arztes und der Ärztin bezüglich des eventuellen Todes bzw. des eingetretenen Todes
Kontra:
Die Abschiedssituation
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt
Erfahrungsbericht:
Am 17.12.2013 mußte eine 84jährige Mutter zweier Söhne den Jüngsten (55
Jahre alt) beerdigen. Dies war zu viel für Agnes - sie brach plötzlich am
Grab zusammen. Nach Ersthilfe durch Trauergäste und langem Warten auf den
Notarzt wurde sie ins Helios Klinikum gefahren wo sie dann nach ca. einer
Stunde verstarb. Der ältere Sohn wurde nach einem einfühlsamen Gespräch mit
einer Ärztin gefragt ob er seine Mutter noch einmal sehen wolle um sich zu
verabschieden. Wir waren zu dritt und begleiteten unseren Freund bei diesem
schweren Gang. Man sagte uns, dass man uns holen würde. Also warteten wir.
Es dauerte jedoch nicht lange bis wir aufgefordert wurden nun mit zu kommen.
Die Verstorbene lag bei weit geöffneter Krankenhaustüre und greller
Beleuchtung auf einer OP-Pritsche, ihre Scham nicht mal ausreichend bedeckt
und der Tubus (ich denke, dass es so etwas war!?) war noch fixiert, ihre
Augen halb geöffnet. Ein junger Mann in grün huschte durch die Gegend und
sah uns teilnahmslos an. Der Hinterbliebene und wir waren entsetzt und er
fragte leise ob das noch dran bleiben müsse - nein, dass kann ab, meinte der
junge Mann und fummelte an der Verstorbenen umher um dann auch noch die
Zunge in den Mund zu bekommen. Als er den Raum verließ ging ich ihm nach um
Ihn um eine Decke oder ein Laken zu bitten. Er reagierte genervt mit den
Worten. Ja, dass mache ich ja jetzt.
Ich brauche nicht zu beschreiben wie sich das alles angefühlt hat. So etwas
muß nicht sein - es darf nicht sein! Es war respektlos, unmenschlich und
würdelos der Verstorbenen und dem Angehörigen gegenüber.
Wie weit fortgeschritten ist die Maschine "Helios"?
Wieder mal: Keine Zeit, Überlastung, Routine und Tod als Beiwerk. Ich bin
sehr betrübt über diesen Umgang mit dem Tod und dem Leben. Uns wäre es egal
gewesen länger auf die Verstorbene zu warten um uns dann würdevoll und ruhig
von ihr zu verabschieden. Nun quält den Hinterbliebenen nicht nur der
plötzliche Verlust seines Bruders und der Mutter noch dazu - er hat dieses
letzte Bild von ihr im Gedächtnis. Weiter ohne Worte.
|
Ayse2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkammerflimern, herz.r.Störungen mit wehnenschmerzen, durch blutverdünne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal inkomplett , Ärzte keine! Für mich Mörder! Leider darf ich keine Namen nennen! Schade! Junge unerfahrene Ärzte die nicht mal Zeit haben was zu erklären! Kein mitgefühl, es ist wie in einem Schlachthof bei Helios VORSICHT!!!
Auch Keiner hällt sich an die hygienische Vorschriften!!!
Hallo Ayse2012,
ich glaube Du bist dumm wie Weißbrot,
es wundert mich, dass Du überhaupt einen Computer bedienen kannst.
Das Helios Klinikum ist als ein sehr gutes und grenzübergreifendes Krankenhaus sehr bekannt. Ich wünsche Dir für Deine nächste Behandlung ein kleines Krankenhaus in Ostanatolien. (VHS-Rechtschreibschulungen im Rathaus Krefeld)
Ich dachte das hier ist ein Meinungsportal und keine Rechtschreibprüfung!
Wer den Kommentar geschrieben hat,der sollte selber mal einen Rhetorik Kurs besuchen,denn so drückt man sich in der Öffentlichkeit nicht aus,traurig sowas persönliches und subjektives zu lesen.
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Ärzte und Schwestern unverschämt und unfreundlich!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Patientin---- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
komplette Abteilung und schwestern Note ungenügend!!!
die Ärzte sind jung und unerfahren, können nicht mal gut deutsch, kominikation war mangelhaft! Mann hat Monitore um die patienten zu überwachen, keiner merkte das 4 Zimmern weiter einer der am EKG angeschlossen war, dass der Patient gestorben ist!!! Beim Visite habe ich die blonde unerfahrene Ärztin gehört wie sie zum Kollege sagte: boaaaaaaaa bin ich froh das die endlich entlassen wird!!! der Frau ging es so schlecht das sie nach der Entlassung zu einer anderen Krankenhaus ging und da wurde die Ursache gefunden und behandelt. Kommen wir zu mir, bei mir war es auch nicht anders, die Ärzte sind genervt wenn Mann sie was fragt, die Schwestern sind ungenügend weil ich mit mein Augen gesehen habe das die die Tabletten einer Patienten falsch gaben und sie sich dann übergab!!! Ich bewerte die komplette Abteilung 3etage3 als ungenügend und hoffe das keiner dahin muss
Ja- es ist kein Hotel- boaah bin ich froh,dass die morgen entlassen wird..
So eine Aussage, darf es in einer Klinik nicht geben.
Kranke Menschen werden vom Hausarzt in eine Klinik überwiesen(Überweisung), weil der Hausarzt, nicht mehr helfen kann. Die Krankheit ist zu weit fortgeschritten...
Ärgern wollen wir-kein Personal und keine Ärzte...
Verstehen die das ??? Haben doch Abitur und Studium absolviert..müssten die doch eigentlich verstehen-oder???
überlegt doch mal...absoluter Ärzte und Pflege Mangel,es wird nur noch Masse ausgebildet,Qualität bleibt auf der Strecke und dann ist Helios noch ein Riesen Konzern,wer kann dem schon an die Karre "pissen"?
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5 Stunden Warten in der Notaufnahme mit unfreundlicher Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war gestern mit meiner Freundin in der "Konservation Notaufnahme" für den Bereich Herz-Kreislauf (die Namen sind vermutlich alle etwas anders, das habe ich im Stress nicht gut genug mitbekommen). Zur Info: Es gibt in der Helios Klinik mehrere Notaufnahmen.
Sie war dort, weil ihr schwarz vor Augen geworden ist und sie zusammengebrochen ist.
Wir waren also in der Notaufnahme, die völlig unterbesetzt war (1 Assiszenzärtin und 2 Schwestern). So hat sie gut eine Stunde auf eine Ärztin warten müssen. Niemand hat ihr Wasser angeboten oder ähnliches.
Die Assistenzärztin sprach schlecht Deutsch - was an sich nicht schlimm es, es hat nur zu mehreren Missverständnissen geführt (u.a. auch unter den Ärzten).
Insgesammt war die Behandlung sehr unfreundlich. Man hatte den Eindruck, es passiert nichts und das Personal stimmt sich nicht ab. Zweimal in den 5 Stunden kam eine Schwester und fragte nach dem Befinden meiner Freundin. Keinmal informierte uns jemand, wie lange es noch dauern würde.
Meiner Freundin wurde ohne Sinn ein Zugang gelegt, da dieser nicht weiter benötigt wurde, obwohl sie sich dagegen ausgesprochen hat. Später wollte die Asissistenzärztin einen zweiten Zugang legen, weil Absprachen fehlten und sie sich nicht verständlich machen konnte.
Das Personal war auch bei seltenen, höflichen Fragen sehr kurz angebunden und schroff. Bei der Ärztevisite (Schichtübergabe) wurden wir extrem pragmatisch abgehandelt. Es schien, dass weitere Maßnahmen (Magenspiegelung) leichtfertig aus Ideenlosigkeit durchgeführt werden sollten. Die Erklärung hierzu belief sich - auf Nachfrage hin - auf 3-4 Sätze.
Meine Freundin ist vermutlich stressbedingt zusammengebrochen und der Klinikaufenthalt war leider alles andere als entspannend. Auf diesen Faktor wurde keinerlei Rücksicht genommen.
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theo2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meinem Schwiegervater (81) wurde eine Herzklappe eingesetzt.
Nach der OP stellte sich heraus, das er blind ist. Hat sich bis
heute (4 Wochen nach der OP) nicht geändert.
Genaue Informationen über den Grund bekommt man nicht.
Angeblich haben sich bei der OP Ablagerungen gelöst die ins
Gehirn gelangt sind. Warum - weshalb weis man nicht
Ob er je wieder sehen kann, steht in den Sternen
Ihr Schwiegervater hat ein Recht auf:Aufklärungspflicht !
Angehörige bekommen oft die Schweigepflicht v.seiten des Arztes. Aber der Patient selber ,darf und muß aufgeklärt werden !
Pflegepersonal kein Plan!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jeder sagt was anderes...man hängt in der Luft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (von den Ärzten aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenschwestern sehr arrogant und unfreundlich)
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bekam neulich eine herzkatherteruntersuchung, die Untersuchung wurde von einem OA durchgeführt,serh saubere Arbeit und Liebe zum Detail..alles prima..!!!
aber die krankenschwester waren ehr arrogant überheblich und deutlich genervt..
total pampig und unfreundlich..
ach ist so vieles passiert..
und die Hygiene miserabel..eine Putzkraft kam im Zimmer,schmiss mich aus dem Bett,und hat mein Bett abgezogen drübergewischt(mit dem Lappen,wo sie vorher alle betten gewischt hat,das wasser war serh dunkel)
die abgezogene decke und überzug legte sie auf den UNREINEN NACHTISCH und bezog es frisch,die alte zerknautsche Tüte rausgeholt und drübergestülpt..
mein Kleiderschrank hat sie vergessen..
beim beziehen hat sie staubaufwirbelung vollzogen im zimmer,wo 2 andere patienten pflegerisch im bett lagen..
unmöglich!!!!!!!!welcome krankenhauskeime!!!
PFLEGEPEROSNAL UNGENÜGEND!!ZIMMER ALT;DIE SCHRÄNKE GINGEN NICHT ZU;KEIN SCHLÜSSEL VORHANDEN::ALS ICH DRUM BAT MEIN PORTMONNAI EINZUSCHLIESSEN WÄHREND ICH IN DER UNTERSUCUHUNG WAR;RIESENTHEATER:::
Ich lag vom 3.7.20 bis zum 19.8.20 in der Helios Klinik in Krefeld ich kam als Nofall hinein(mehr oder weniger Bewusstlos) wegen Schlaganfall,Epilepsie und 498 Zucker, wobei sich später herausstellte das ich an einem APS-Syndrom leide, welches unter anderem meine Mitralklappe schädigte. Durch meinen relativ langen Aufenthalt bekam ich einige sehr unschöne Dinge mit.
Zum Beispiel wurden mir von einer Krankenschwester, obwohl ich Diabetes Typ 2 habe und zu diesem Zeitpunkt Insulin pflichtig war 2 Liter normale Cola gebracht. Ich lag zu diesem Zeitpunkt in Quarantäne wegen einer Darm Geschichte. Was ich persönlich schrecklich empfand war das ich von der Neurologie gegen meinen Willen auf die Kardiologie verlegt wurde, aber bevor das geschah wollten die mich nochmal punktieren (nervenwasser) was ich nicht zuließ. Ich war dermassen erbosst darüber das ich kurz darauf sehr schwere depressionen bekam. und was in meinen augen ein absolutes NO GO war ist das man meine medikation von meiner schilddrüsen unterfunktion einfach ohne es mir mitzuteilen änderte von 175 auf 100. Hinzu kam noch das ich von 5 Schluckechos (TEE) 3 x nicht richtig sediert worden bin. Alles im groben und ganzen bin ich froh wieder zuhause zu sein.
jeder sollte sich aber selbst ein bild machen
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen konkret nachzugehen. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
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Toril63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Kippen vor dem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ich war heute morgen mit meinem Vater zur ambulanten Kardio CT Untersuchung.Alles lief perfekt alle sehr nett freundlich und kompetent und sauber. Das einzige was wirklich nicht passte war der Eingang vom Parkhaus ins Krankenhaus wo gefühlt mindestens 100 wenn nicht noch mehr Zigaretten Kippen vor dem Eingang lagen. Soviel habe ich noch nie auf einen Haufen liegen sehen. Der Mülleimer quoll über das war kein schönes Bild.
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Schirrmacher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schon angegeben
Kontra:
schon angegeben
Krankheitsbild:
Notfall Einlieferung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein Fan vom Helios.......die Ärzte und Professoren sind absolut Spitze und haben schon 3 Mal mein Leben gerettet.......habe jetzt 4 Stents im Herzen und fühle mich um Jahre fitter und stärker.....ich hatte noch nie was am Herzen.mache seit 30 Jahren...... Kampfsport.... leider rauche ich dabei...aber nichts verkalkt....oder Herzinfarkt....mal einen Gehirninfarkt gehabt .....2019 ......aber dank Helios...5 Tage später wieder draußen....und trainiert......und raus aus dem Rollstuhl..... also ich weiß wovon ich rede.....
Leider macht die Statistik alles kaputt..da auf Station.....ziz Mängel herrschen.....zb.bei Notfall Einlieferung..keine Anziehsachen bekommen 5 Tage im Narkose Hemd gelegen...das Essen ist Müll und man bekommt als Zucker Kranker 15 Stunden nix zu Essen......das Personal tut so als wären sie die Ärzte......ein Skandal.........
Trotzdem ist das Helios Klinikum......das beste Klinikum in Sachen..... Herzprobleme.....
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mopeddoktor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Pflegekräfte auf Station A1/B1
Kontra:
das Mittagessen
Krankheitsbild:
Aortenanerweiterung /RCX Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich was zum ersten Mal Stationär in der Helios Klinik in Krefeld, sonst nur ambulant Magenspiegelung Schlucktest und Blutspende.Die dabei gemachten positiven Eindrpcke haben sich auf der Station A1/B1 weiter verstärkt.Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen.Wenn gleich ich bei der Herzkatheteruntersuchung gerne eine leicht Schlafspritze gehabt hätte , die man mir nicht geben wollte.Weshalb mir auch während der Untersuchung gleich schlecht wurde.Warum ich diese Spritze nicht bekommen habe kann ich nicht beurteilen.Ich kann als Patient mit Panikatacken mich nicht völlig entspannen, also war das zu erwarten.Ich hatte es vorher gesagt.Den Pflegekräfte auf der Station kann ich nur ein riesen Lob aussprechen.Ich war mit in 15 Kliniken Stationär und das war die beste Pflege .Dafür ein ganz großes Danke.
Das Mittagessen hat Luft nach oben Frphstück und Abendessen sind für eine Klinik gut
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WE53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eingriff:
Katheterablation.
Der Eingriff war absolut schmerzfrei und unproblematisch.
Nach nun ca. 10 Wochen sind zwar noch Herzrhythmusstörungen vorhanden aber diese sind viel seltener und viel schwächer.
Ich kann diesen Eingriff nur empfehlen.
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P21-22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (aufgrund der medizinischen Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ruhige eingehende Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
unmotivierte Haltung wesentlicher Mitarbeiterinnen der Station
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach regelmäßigem Vorhofflimmern entschloss ich mich 2021 zur Ablation (2022 erneute Ablation nötig). Aufklärung und Beratung sowie Durchführung beider Ablationen erfolgten durch den Chefarzt. Die positiven Berichte hierzu kann ich nur bekräftigen. Insbesondere die ruhige eingehende Art des Chefarztes auch im OP-Bereich war für mich sehr außergewöhnlich, beeindruckend und Vertrauen schaffend. VIELEN DANK !
Im Kontrast dazu sehr negativ war das Erlebnis auf der Privat-Station (C1A5). Bei großen Teilen des Personal hatte ich den Eindruck, als Patient ein Störfaktor zu sein. Um Selbstverständlichkeiten musste ich mich selber kümmern (keine Bügel im Kleiderschrank, keine Handtücher auf dem Zimmer, Zugang bei der Entlassung erst nach Erinnerung entfernt). Als ich am Entlasstag nur noch auf den Arztbrief wartend nach 1 ½ Stunden nachfragte, wurde ich umgehend mehrfach brüsk belehrt, Geduld haben und lernen zu müssen.
Getoppt wurde dies vom Essen-Angebot an beiden Tagen meines Aufenthalts:
Nach der OP am 1. Tag durfte ich direkt wieder essen, erhielt aber nichts bis zum Abendbrot. Dies war dann mehr als dürftig (2 Scheiben Industriebrot, nichts Frisches, keine Getränkeauswahl). Aufstehen durfte ich nicht und ein anderes Getränk aus dem Automaten erhielt ich nicht. Am nächsten Tag setzte sich dies fort (dürftiges Standard-Frühstück ohne Auswahl, keine Mittagessen-Wahl).
Geworben wird aber mit einem umfänglichen Menueangebot mittags wie abends, vielfältiger Frühstückswahl und nachmittäglichem Kuchenangebot. Ein Essen- und Menueplan lag im Zimmer nicht aus und meine Wünsche wurden nicht ermittelt. Zeit war genug (Ich war mehrere Stunden vor der OP auf der Station.). Der Aufpreis für das Einzelzimmer betrug 180 €.
Am 8.6.22 verfasste ein anderer Patient eine ähnliche Kritik. Ihm wurde geraten, sich direkt an die Klinik zu wenden. Dies tat ich vor über einem Monat (an zwei verschiedene Mailadressen, u. a. an die am 8.6. von der Klinik Hinterlegte). Ergebnis: keine Antwort.
wir freuen uns zunächst, dass Sie mit der medizinischen Versorgung bei uns zufrieden waren.
Im Übrigen bieten wir gerne an, nachzuforschen, warum Ihre frühere E-Mail mit Kritikpunkten bislang nicht beantwortet worden ist. Können Sie die E-Mail bitte noch einmal an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de weiterleiten?
Nachdem ich direkt in Ihrer Klinik erneut nachhakte und VOR der Bezahlung meiner Rechnung Antwort reklamierte, erhielt ich diese am 12.10.22. Ihnen liegt also natürlich meine Beschwerde vor.
Warum übernehmen Sie hier nicht Ihre persönlich an mich übermittelten Antworten? In Ihrem an mich gerichteten Schreiben gehen Sie zwar nicht auf alle Anliegen ein, bestätigen aber wesentliche Beschwerdepunkte.
Ergänzung zur Rechnung:
Auch hier gab es Unstimmigkeiten.
Durch die Station wurden 2 mehr als 6-stündige Infusionen abgerechnet, die ich gar nicht erhalten habe.
Die Kostenpositionen wurden dann heraus genommen. Nicht geklärt wurde, wer seitens der Station den Eintrag der Infusionen in die Patientenakte vornahm.
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Profenn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappeninsuffizieenz / herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde eine neue Herzklappe,sowie ein Herzschrittmacher gesetzt. Die OP verlief lt. Ärzten erfolgreich ohne Komplikationen. Sehr kompetente und engagierte Ärzte. Die Mitarbeiter der Intensivstation sehr aufmerksam und hilfsbereit. Professor Ennker stand uns jederzeit bei fragen zur Seite. Ein vorbildlicher und überzeugender Arzt nochmals ein herzliches Danke schön.
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Johannes58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ohne starke Einschränkungen, vollkommen schmerzfrei
Kontra:
Krankheitsbild:
paroxysmales Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2019 als Patient mit paroxysmalem Vorhofflimmern zwecks einer Ablation in der Helios Klinik Krefeld für 3 Tage zur Behandlung.
Nach 3 Anfällen von Vorhofflimmern, hatte ich entschieden, mich vom Chefarzt im Rahmen seiner Sprechstunde, über Vorgehensweise, Risiken und Erfolgsaussichten einer Ablation beraten zu lassen. Nach einem sehr eingehenden Gespräch habe ich mich dann in Abstimmung mit dem Arzt für eine Ablation entschieden.
Voruntersuchung, Ablation und Kontrolluntersuchung sollten 3 Tage in Anspruch,
sofern keine Komplikationen auftreten.
Der gesamte Ablauf war für mich recht angenehm, da alles pünktlich und für mich vollkommen schmerzfrei und ohne Komplikationen verlief.
Donnerstags bin ich aufgenommen worden und samstags, gegen Mittag konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Bereits 3 Tage nach der Ablation habe ich wieder gearbeitet, allerdings ohne körperliche Anstrengungen. Der Erfolg des Eingriffs ist zwar erst nach ca. 3 Monaten wirklich erkennbar, aber ich kann sagen, dass es mir von Tag zu Tag besser geht, und für den Fall, dass tatsächlich eine weitere Ablation nötig sein sollte, ich keinen Moment zögern werde, diese durchführen zu lassen.
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JS30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Eingriff und Heilung
Kontra:
Zentrale Anmeldung könnte besser geregelt werden.
Krankheitsbild:
WPW-Syndrom Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im März 2019 nahm ich einen Termin bei meinem Kardiologen wahr, da ich seit 12 Jahren an Herzrasen litt. Er konnte das WPW-Syndrom feststellen und verwies mich an Dr. Shin. Der Gesprächstermin fand im Mai statt und Dr. Shin erklärte mir die wichtigsten Punkte, die ich zum Syndrom wissen müsste und dass es im Alter nicht besser wird. Er hat ausdrücklich einen Eingriff empfohlen, da ich in meinem Alter (28 Jahre) so eine höhere Lebensqualität erreichen würde. Direkt wurde ein Termin für den Eingriff abgesprochen, welcher 6 Wochen später, im Juni, stattfand.
Die Zentrale Anmeldung im Krankenhaus empfand ich als sehr unfreundlich und äußerst bürokratisch. Die Schwestern und Pfleger wären nett und freundlich und kamen auch zügig, wenn man geklingelt hat.
Zum Eingriff musste ich nüchtern erscheinen. Ich war sehr aufgeregt, da es meine erste OP war. Herr Dr. Shin und sein Team schafften es aber mich mit ihrer ruhigen und lockeren Art zu beruhigen. Nach 2 Stunden war der Eingriff vorbei und ich hatte nichts mitbekommen.
Durch eine vierfache Punktion in der Leiste hatte ich für die nächsten vier Stunden einen Druckverband und durfte nur liegen. Es konnte direkt wieder gegessen und getrunken werden. Nach den vier Stunden durfte ich das erste Mal wieder aufstehen, was etwas beschwerlich war.
Am nächsten Morgen wurde ich bereits entlassen und die weitere Behandlung erfolgte über den Hausarzt. Schmerzen im Herzen hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Lediglich die Leiste verursachte Schmerzen und war geschwollen. Nach zwei Wochen konnte ich wieder arbeiten und die Schwellung ging immer weiter zurück.
Der Eingriff war ein voller Erfolg und mein Herzrasen wird wohl nie wieder kommen, dank Dr. Shin und seinem Team.
Ich bin vollkommen zufrieden mit dem Eingriff und rate jedem es sofort machen zu lassen und keinen Tag länger zu warten. Es ist nicht so schlimm wie man vorher denkt.
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herbie1155 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Infarkt und möchte mich bedanken für die schnelle Hilfe sowohl von den Ärzten als auch vom Pfege Personal.Kann die Klinik nur weiter empfehlen.
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Franciscus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofsflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang 2018 war ich 3 Tagen stationär ins Helios Klinikum für einen Ablation, ein Tag Aufnahme und Untersuchungen, ein Tag Behandlung und ein Tag Kontrollen und Entlassung. Ich hatte schon einige Jahren ab und zu Vorhofsflimmern, aber die letzte 7 Monaten kontunuierlich.Ich hatte Medikamenten dafür womit ich alt werden könnte, aber da ich relativ jung bin, 58 Jahren, habe ich mich entschlossen für diesen Eingriff. Und da habe ich sehr guten Erfahrungen gemacht. Das Krankenhaus ist gut organisiert; 10:30 Uhr eine Untersuchung heistt auch 10:30. Untersuchungen vorher und Kontrollen nachher haben mir ein sicheres Gefühl gegeben. Aber das wichtigste für mich ist die adäquaten Behandlung von meinen Herzrhytmusstörung. Ich schätze dass es zwei bis drei Stunden gewesen sind, hin und zurück zum Operationssaal. Ich habe weiter nichts mitbekommen, habe keinen Schmerzen oder so wass gefühlt, und das Beste; als ich erwachte spürrte ich dass mein Rhytmus ruhiger, wieder normal war. Und dass ist heute noch immer so, jetzt schon seit 2 1/2 Monat. Ich kann nur ganz positiv über den Ablation sein, sowohl über die Behandlung als über die Folgen. Seitdem fühle ich mich viel wohler, fitter und entspanter.
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Patient_24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute ärztl. Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme aus Dieburg, ca. 3oo Km von Krefeld entfernt. Nach langen, intensiven Internetrecherchen habe ich Ende 2017 entschieden, wenn Ablation, dann nur im HELIOS Krefeld von Dr. S. Die Entfernung nahm ich, mit dem Wissen gut aufgehoben zu sein, gerne in Kauf
Stat. Aufenthalt vom 21.02. bis 23.02.18 zur Ablation wegen Vorhofflimmern.
Ich habe mich aus medizinischer Sicht sehr gut aufgehoben, aufgeklärt und verstanden gefühlt. Die Ablation durch Dr. S. wurde am 22.02. durchgeführt u. dauerte 60 Min. Ich kann sagen, dass ich sehr zufrieden mit der Behandlung durch Dr. S. bin und die Kardiologie im HELIOS Krefeld nur empfehlen kann. Am 23.02. konnte ich die Klinik nach abschließenden Untersuchungen verlassen.
Nun, knapp 3 Wochen nach der Ablation heißt es Geduld haben im Hinblick auf den Erfolg. Ab und an verspüre ich, mal mehr, mal weniger heftig, ein Stolpern welches auch mal 2 Tage angedauert, aber das wird immer seltener und gehört zum Heilungsprozess der nunmal seine Zeit in Anspruch nimmt. Dr. S., mit dem ich von Dieburg aus per EMail jederzeit kommunizieren kann hat mich diesbzgl. auch beruhigen können.
Zum Abschluss möchte ich noch sagen: sollte (was ich nicht hoffe) eine 2te Ablation notwendig sein, dann nur in Krefeld vom gleichen Arzt!
U.Lehmann, Dieburg
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kisi74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 19.6 stationär aufgenommen wegen Vorhofflimmern. Bei mir sollte einen Tag später eine sogenannte Ablation durchgeführt werden.
Krankenhausaufnahme, Voruntersuchgen und Stationsaufnahme verliefen reibungslos. Ein TEE wurde am selbigen Tag noch durchgeführt, ebenfalls professionell und routiniert.
Am 20.6 wurde die Ablation durchgeführt von
Priv.Doz Dr.S, einem der führenden Experten in Deutschland auf dem Gebiet der Rhythmologie.
Nun muss ich einschieben, dass ich durch meine 10jährige Krankheitsgeschichte (zwei Ablationen 2007 u.2008 nicht erfolgreich in Bonner-Uniklinik, mehrere Aufenthalte in verschiedenen anderen Krankenhäusern) viele Kardiologen kennengelernt habe. Aber keiner war so versiert und kompetent wie Dr.S. Dazu kam er äußerst verständnisvoll und empathisch rüber.
Die Ablation wurde erfolgreich durchgeführt, das Vorhofflimmern wurde beseitigt.
Das Krankenhaus ist allgemein sauber und das Personal freundlich. Dieses findet man aber auch in anderen Krankenhäusern.
Warum ich dieses Krankenhaus uneingeschränkt zumindest jedem Vorhofflimmer-Patienten empfehlen kann, ist die Fähigkeit von Priv.Doz Dr.S. auf dem Gebiet der Rhythmologie.
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Flower80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Ärzte in der Kardiologie
Kontra:
Ich hätte mir etwas mehr Freundlichkeit auf der Station gewünscht
Krankheitsbild:
AV-Reentrytachykardie/ AVNRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor gut einer Woche im Helios wegen einer
AV-Knoten Reentrytachykardie, AVNRT, operiert worden.
Ich fühle mich von Anfang an sehr gut aufgehoben!
Der erste Kontakt mit dem Sekretariat meines behandelnden Arztes Dr. S. war sehr positiv. Ich wurde sehr freundlich Empfang! Der Termin bei Dr.S. War sehr angenehm! Ein sehr netter sympathischer Arzt. Er hat mir alles Erklärt, sich Zeit für meine Fragen genommen und ist sehr auf meinen Fall eingegangen! Ich war sehr überrascht wie Patientennah der Dr. war.
3 Wochen später ging es dann zur OP! Ich wurde am OP-Raum von einer Schwester abgeholt, die sich namentlich vorstellte und mich zur Umkleide brachte. Dort wurde ich auch wieder abgeholt. Bei den OP Vorbereitungen waren meine beiden OP -Schwestern sehr lieb und einfühlsam und haben mir jeden Schritt erklärt und mich beruhigt und versucht aufzumuntern :)
Dann kam der Dr. und es ging los! Auch hier bekam ich erklärt, das der Oberarzt gleich die Narkose einleitet und ob ich noch Fragen hätte. Mein Dr. und der Oberarzt haben sich ohne Hektik vorbereitet und mit mir unterhalten bis ich eingeschlafen bin.
Nach meiner OP wurde ich auf mein Zimmer gebracht und musste 6 Stunden mit meinen Druckverband still liegen! Ich bekam eine 24 Stunden EKG . Der Dr. und der Oberarzt kamen beide ca.2 Stunden nach der OP vorbei und haben mit mir nochmal über die OP gesprochen!
Auf Station war soweit alles okay! Nette Schwestern, wenn auch etwas kurz angebunden! Hygiene war okay!
Da ich nur eine Nacht bleiben musste war der Aufenthalt für mich auf der Station in Ordnung!
Parken ist am Helios kein Problem. Ein Parkhaus mit günstigen Preisen ist vorhanden!
Ich hatte vor meiner OP einen Aufenthalt in der Notaufnahme! Auch hier kann ich nur ein ganz großes Lob aussprechen! Super nette Ärzte und Schwestern und Pfleger!
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Jonle78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur gutes über die Klinik berichten. Ich war im März für 2 Tage in der Klinik zur Ablation. Es hat alles gut geklappt, gute Organisation und ein sehr netter und kompetenter Arzt der mich behandelte.
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Pitter2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06.2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es ist nicht alles Gold was glänzt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr Informativ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chef/Oberärzte, große klasse)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Papierkram, super abläufe! Einbettzimmer-Unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einbettzimmer, eine Katastrophe)
Pro:
Chef/Oberärzte
Kontra:
70%Pflegepersonal-Stationsschwester
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern/Herzinfakt
Erfahrungsbericht:
Chef/Oberärzte, sid klasse. Sie sprechen und Informieren sehr gut und Ausführlich auf Hochdeutsch, so das es jeder Verstehen kann! Sie lassen sich viel zeit mit jedem Patienten! Klasse! Assistentsärzte, sie zeigten eher den Größenwahn,Ablehnend,Großkotzig,Lahmarschig,Herablassend und nicht in der Lage Blut abzunehmen, auch nicht nach vier Versuchen! Wenn das die Ärzte der Zukunft sind, dann gute Nacht!Stationsschwester,Frühschicht am 14.06, genau wie die Assistentsärzte, Sie saß wärend ihrer ganzen Schicht am PC und machte einen Fehler nach dem anderen. Als ich zur Abschlussuntersuchung musste, versiebte sie mein Röntgen, im Abschlussbericht schrieb sie dann:Patient verweigert Röntgen! Armseelig! Sie war auch nicht bereit nach mehrmaliger Aufforderung meine Leistenpflaster zu wechsel! Beim vierten versuch kam dann eine nicht Deutsche Auszubildende, schmiss mir die Pflaster hin mit dem Vermerk, ich könne sie mir auch selber wechseln! Das ging natürlich nicht, bin ja keine Gummipuppe. Als ich die Assi-Ärztin auf schmerzen in der Brust Informierte, lachte sie nur, sagte es sei normal,am nächsten morgen sah man zwei Bügeleisen große Verbrennungen, untereinander. Och da habe man die Creme auf dem Elektroschocker vergessen! Klasse! Mein Arzt sagte das man das noch drei-vier jahre sehe!Einbettzimmer? Eine Katastrophe, wie das essen was aus Meerbusch angeliefert wurde. Unglaublich! Es waren sogar Verdorbene Sachen dabei. Und dafür 150,-€ extra! Frechheit.Pflegepersonal wie ihre Vorgesetzte! Faul,Lahm, Frech. Und das bei der Arbeitslosigkeit? Naja, 70% von denen kannste getrosst in die Tonne hauen. Ichhoffe das dieses auch von ganz Oben gelesen wird und man sollte da Unbedingt schnell handel! So etwas spricht sich schnell rum.
Als weitere Anmerkung zu meinem Obigeren Bericht!Die Assistentsärztin wollte mich schon 2mal eine woche vor der OP Entlassen, ich sollte dann am OP Tag wieder erscheinen! Für ein Einzelzimmer gäbe es keine Garantie! Der Chefarzt wollte aber weitere Untersuchungen, darum blieb ich dann dank des Chefarztes weiter bis zur OP in dem KH!Als ich nach der OP den nächsten Tag entlassen wurde, war ich nicht in der Lage zu gehen und hatte große Schmerzen! Der OP Arzt wollte mich noch im KH halten, aber die Assi-Ärztin hat es irgendwie geschafft, sich durchzusetzen und hat mich entlassen! Mein Arzt wollte mich erneut in einem KH Einweisen lassen, da ich weder laufen noch Atmen konnte.Das darf doch in einer Herzklinik eigentlich nicht passieren!Besonders, wenn man 150,-€ täglich zuzahlt!Auf einer Art kann man diese Herzklinik Empfehlen, wegen der Chef/Oberärzte. Die se sind echte Ärzte, wie man es sich nur wünschen kann! Aber das ganze drumm herum? Einzelzimmer über einem Bistro wo von 6-23uhr Radau herrscht? Das Personal? Assistentsärzte die auf einem Losgelassen werden? Ich denke mal das noch ein Beschwerdeschreiben nach meiner KK geht und man sollte das auch die Ärztekammer wissen lassen!Schon aus dem grund das man nach der OP nicht besonders versorgt wurde. Meine Brandflecken sind schon am Eitern!Über den Entlassungsbrief rege ich mich jetzt noch auf, da auch nichts von den Abschlussuntersuchungen steht, nur das ich das Röntgen "verweigert" habe. Man sagte mir auch beim EKG, daß ich vor kurzem einenInfakt hatte! Nichts ausser Schund steht im Enlassungsbericht!Ich hoffe das man sich im nachhinein noch kümmer, wenn das einer von den Obrigen lesen sollte!Ein Sorry wäre auch nicht so schlecht!
Manchmal ist es schon traurig, wie herablassend manche Leute über jünger Menschen schreiben. aber gut, dies sei jedem selbst überlassen. Man könnte dem was hier geschrieben wurde, Glauben schenken, aber nach dem Satz: "Man habe die Creme am Elektroschocker vergessen", sollte man als Leser alles Andere auch in Frage stellen. Bei dem beschriebenen Elektroschocker handelt es sich um Modelle, welche selbstklebende Elektroden besitzen. Diese Elektroden dürfen und müssen mit keineer Creme benetzt werden, da dies eher kontraproduktiv wäre. Aber gut, der Patient weiß es scheinbar hier besser. Weiterhin fragt man sich immer wieder, ob manche Leute auch von Beginn an alles richtig gemacht haben. Blutabnahmen müssen auch erlernt werden, ganz einfach. Wußten sie eigentlich, dass auch die Oberärtze ihren Entlassbrief gelsen haben werden? Warum sollten die dinge darn also nicht stimmen?
Tja geehrter MatzeKR, ich habe es nicht erfunden das auf dem Elektrogerät Creme muss! Das war die Aussage eines Chefarztes! Und ich bin kein Versuchskaninchen, an dem man unendlich versuchen kann Blutabzunehmen! Frech ist nur ihr Kommentar ob ich Glaubwürdig bin! Ich im gegensatz zu ihnen kann alles Beweisen! Teilweise sogar in Bild und Ton!Und Blutabnahme können manch jüngere Schwestern besser als Assistensärzte? Sie Arbeiten wohl in dieser Branche! Aber sie haben ja schon andere Kommentare angezweifelt, darum nehme ihren Beitrag nicht ernst! Er ist nur dumm!Was sollte ich auch davon haben, meinen Kommi zu schreiben, wenn er nicht der Wahrheit endspricht! Ich unterstelle ihnen mal, daß sie diese Kommis aus Unwissen und Dummheit schreiben!
Noch eine kleine Anmerkung an Schlaumeier MatzeKr! Nein der Brief wurde nicht von einem Chef/Oberarzt gelesen!Man Unterschreibt nur, ich war dabei! Und möchten Sie ein Foto von den zwei Brandflecken?? Sie Oberschlauer!!!!!
Danke, auf die Bilder kann ich verzichten. Sie haben aber mit einem recht, ich arbeite in der Branche, zwar seit Jahren nicht mehr in einer Klinik sondern mit Medizinprodukte. Natürlich kann es bei der Anwendung auch zu Verbrennungen kommen (worüber Sie sicher auch aufgeklärt worden sind), was ich nicht bezweifle, doch die Aussage des hoch gelobten Chefarztes ist schlichtweg falsch. Gel auf dem Patienten (keine Creme)oder den Elektroden hat man vor 20 Jahren verwendet (ja, da hat man die Elektroden noch in die Hand genommen, wie man es aus Film und Fernseh kennt), heute klebt man Elektroden auf, die das Gel schon aufgetragen haben. Ihr Aufenthalt war nicht angemessen, das zeigt Ihre Bewertung deutlich, doch warum nehmen sie einen Ober/Chefarzt in Schutz, der einen Brief nur unterschreibt und nicht liest?
Ich stimmen Ihnen übrigens zu, es mag sein, dass es Schwestern gibt, die eine Blutentnahme routinierter durchführen als ein Arzt, es gibt aber auch welche, die dies nicht können. Sie als Patient haben das Recht, nach einem gescheiterten Versuch die Person weg zu schicken.
Matze Kr! In einer zweieinhalbstündigen OP setzt mein Herz aus. Dann wird man wachgemacht und klärt mich auf, wenn sie den Elektroschock einsetzen kann es zu Verbrennungen kommen? Ja, nee is klar!Ich lobe die Chef/Oberärzte, weil sie sehr gut waren(sind) wärend meiner Behandlung und meiner OP! Ich würde mich immer wieder zu jeder Zeit in deren Händen geben! Was hat das mit dem Abschlussbericht zu tun? Irgendetwas müssen oder sollten doch auch Assistentsärzte können und der Chef sollte sich auf deren Schreiben verlassen können! Ich würde, wenn ich müsste auch wieder auf dieser Station gehen, alleine wegen den sehr guten Ärzten und zu deren Vertrauen, da muss ich halt das drumm herum in Kauf nehmen, oder in einem anderen KH gehen, was ich aber nicht möchte! So einfach ist das! Und diese seite ist dafür angedacht, Kritik zu verüben! Also ist es mein gutes recht, Negatives wie Positives zu berichten in der Hoffnung das es ganz Oben ankommt! Mich stören nur solche "Experten" die keine Ahnung haben, aber trotzdem ihren Senf dazu geben müssen!
HELIOSKlinikumKrefeld am 05.07.2016
Sehr geehrter Pitter2,
wir haben Ihre Kritik zur Kenntnis genommen, möchten und dürfen Ihren konkreten Fall aus Datenschutzgründen aber nicht öffentlich diskutieren.
Gerne bieten wir an, Ihren Schilderungen nachzugehen und Ihnen persönlich Rede und Antwort zu stehen.
Dazu benötigen wir allerdings Ihre persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
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Unkonnpetenter Arzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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partyloewin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ich bin per Notfall eingeliefert worden. Nach Notfallaufnahme, Herzkatherter und ITS, kam ich auf die Herzstation. Mein Mann wollte wissen, ob und wieviele Stants ich hätte, von dem behandelten Arzt. Die Antwort des Arztes: Es interessiert ihn nicht ob und wieviele Stants ich habe. Genauso die Aussage, das Asthma das gleiche ist wie COPD. UND ich dies hätte. Das entspricht überhaupt nicht der Wahrheit. Es gab weitere Aussagen, die widersprüchlich waren gegenüber der Aussage des Chefarztes. Der Arzt hat man kaum Verstanden, da die Hauptsprache nicht Deutsch war. Er war sehr herablassend, unfreundlich, unmenschlich und hat dies dem Patienten auch gezeigt und spüren lassen. Dies ist nicht nur mir passiert, sondern auch andere Mitpatienten mit denen man ins Gespräch kam. Ausserdem wurden mir Tabletten verabreicht die garnicht mehr aktuell waren. Angeblich hätte ich diese angegeben. Dann kam heraus, dass diese übernommenen wurden von Berichten von 4 Jahren, die garnicht mehr aktuell waren. Ich werde mich, da es auch um mein Leben geht, an die Ärztekammer und Öffentlichkeit wenden. Der Arzt ist für Patienten nicht zumutbar. Und Völlig fehl am Platz. Zum Schluss noch etwas positives. Der Arzt sollte sich an dem Pflegepersonal ein riesen Beispiel nehmen. Es ist egal wie ein Patient aussieht, heißt oder was er hat. Immer freundlich, nett und sehr eingehend auf den Patienten. Da ein großes Lob.
Ihren Beitrag haben wir mit Interesse gelesen und bieten gerne an, den geschilderten Sachverhalt aufzuklären.
Dazu benötigen wir allerdings konkrete Daten (Personendaten/Aufenthaltszeitraum) und würden uns über Ihre unmittelbare Kontaktaufnahme mit unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement (telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-kliniken.de) sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
HELIOS Klinikum Krefeld
Kundenservice und Sauberkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HeinerGaspary berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (in Teilen gut-in Teilen schlecht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine Angabe
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember eine Woche, und jetzt im Februar wieder 1 1/2 Woche in der Helios Klinik.
Meine Kritikpunkte:
1) Mann kommt nur ins Internet, wenn man im Erdgeschoß von 8 bis 12 Uhr einen Code kauft, und mit Kreditkarte bezahlt.
Wer die Station morgens nicht verlassen kann, oder bettlägerig ist, hat keine Möglichkeit ins Netz zu kommen. Wer keine Kreditkarte besitzt, hat auch keine Chance.
Andere Kliniken haben einen einwählbaren Hotspot, bei dem man online bezahlen kann.
2) Für Raucher gibt es keine Unterstellmöglichkeit.
Man steht bei Minustemperaturen und bei Regen ungeschützt vor dem Eingang.
>Auch Raucher sind Menschen<
Diese Raucherfeindlichkeit ist mit Ausländerfeindlichkeit gleich zu setzen.
3) Im Eingangsbereich gibt es keine Verpflegungsautomaten. Ein Pförtner meinte, das wäre bewusst so, damit die Leute in die Cafeteria gehen müssten.
Hier wäre ein Getränke- und ein Brötchen/Gebäckautomat ein guter Service für die Wartenden.
4) Nach meiner OP,(einen Stent u. eine neue Aortenklappe) hat man vergessen den Urinkatheder wieder zu öffnen. Dadurch lief bis zum nächsten Tag der Urin ins Bett. Man erneuerte mein uringetränktes Bettlaken nicht neu, man wusch auch die Gummiunterlage unter dem Laken nicht sauber. Man legte einfach nur ein kleines Abdecklaken über den Urin. Erneuert wurde das Betttuch erst nach mehreren Tagen. So etwas geht gar nicht. Auch wurden die Tischchen nicht jeden Tag gereinigt. Und wenn, kam man mit einem feuchten Abwaschtuch und wischte bei allen Patienten die Tische mit dem selben Tuch. So werden halt Keime schnell verteilt.
Die Bettwäsche wird auch nicht regelmäßig gewechselt. Es werden nur Teile gewechselt, und die auch nur wenn sie ganz schmutzig sind.
Das selbe ist mit den Wasserflaschen. Erneuert wurden diese während meines Aufenthaltes nicht ein einziges mal.
Hier werden auch Keime erzeugt.
Liebe Verwaltungsleute, setzen Sie einmal Hygienefachleute ein, die Ihre Mitarbeiter auf Sauberkeit und Hygiene trimmen.
Hallo, Sie erwähnen in Ihrer Bewertung, daß es keinen Unterstand für Raucher gibt, die stehen alle vor dem Eingang.....
Ist ja ein toller Anblick und sicher ein guter Geruch, direkt vor der Klinik.!
Mit Ihrem Krankheitsbild sollten Sie mal aufhören mit dem Rauchen, falls Sie dazu gehören.
Grüße an den Verfasser der Bewertung
HELIOSKlinikumKrefeld am 20.02.2015
Sehr geehrter HeinerGaspary,
wir bedauern, dass Sie bei uns nicht rundum zufrieden waren und erlauben uns, die Kritikpunkte im Einzelnen zu kommentieren bzw. richtigzustellen:
ad 1)
Ihre Angaben sind so nicht zutreffend. Während unserer Kassenöffnungszeiten können Patienten oder beauftragte Personen den Voucher mit Code für den Internetzugang selbstverständlich in bar bezahlen. Außerhalb der Kassenöffnungszeiten ist es jederzeit und natürlich auch vom Krankenbett aus möglich, den Internetzugang mit Kreditkarte zu bezahlen. Dies ist ein verbreitetes und gängiges Verfahren.
ad 2)
Raucher werden bei uns nicht diskriminiert, aber auch nicht hofiert. In absehbarer Zeit wird es einen wind- und regengeschützten Bereich für Raucher abseits des Haupteingangs geben. Wir hoffen, damit sowohl den Belangen der Raucher, aber auch dem Schutz der Nichtraucher, die sich aktuell durch Raucheransammlungen im unmittelbaren Haupteingangsbereich belästigt fühlen, Rechnung zu tragen. Von „Raucherfeindlichkeit“ kann hier gewiss nicht die Rede sein.
ad 3)
Da haben Sie den Pförtner missverstanden oder er sich falsch ausgedrückt. Unsere Cafeteria, die täglich bis in den Abend geöffnet ist und ein breit gefächertes Angebot an Speisen und Getränken (auch für den kleinen Hunger) vorhält, grenzt unmittelbar an den Eingangs-/Wartebereich. Deshalb wird kein Bedarf für die zusätzliche Aufstellung von Snack-/Getränkeautomaten in diesem Bereich gesehen.
ad 4)
Wir können heute nicht mehr nachvollziehen, ob und unter welchen Umständen vergessen worden ist, den Urinkatheter wieder zu öffnen. Sollte hier Unachtsamkeit vorgelegen haben, bitten wir aufrichtig um Entschuldigung. Wir werden dies im Kreis der Mitarbeiter erörtern, um hier künftig mit größerer Sensibilität und Sorgfalt zu agieren.
Die Bettwäsche wird im Regelfall bei Bedarf (sichtbare Verunreinigungen) oder auf Wunsch des Patienten gewechselt. Der Austausch der Wasserflaschen erfolgt üblicherweise im 3-Tages-Rhythmus. Sollte es in diesen Punkten irgendwelche Versäumnisse gegeben haben, die wir heute leider auch nicht mehr nachvollziehen können, bitten wir Sie um Entschuldigung.
Die Tische in den Patientenzimmern werden unter Beachtung der Hygienevorgaben täglich mittels Wischdesinfektion gereinigt, wobei die verwendeten Reinigungstücher ebenso wie die verwendete Desinfektionsmittel täglich gewechselt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Krefeld
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Bypass-OP gut verlaufen, alles OK!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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walda37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärtztlicherseitz Super
Kontra:
Krankenpersonal ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärtztliche versorgung war sehr gut, betreuung nach der op auch,
weitere aspekte wie zimmer,essen, und sonstige angebote, das war alles im grünen bereich,einzig der nacht-dienst, war schlecht bezetzt.
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kfLeo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (betrifft medizinische Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung durch Ärzte
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung nach Herzinfarkt exzellent und kompetent. Ärzte vom Chef bis Stationsarzt sehr freundlich und auskunftsbereit.
Krankenhaus der langen Wege zwischen verschiedenen Bereichen. Zimmer etwas "altbacken" (2-Bett mit Waschraum), Sauberkeit nur mittelprächtig, Essen ebenfalls nur mittelmäßig.
Parkmöglichkeiten für Besucher unzureichend bzw teuer.
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Geppy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Pflegebereich ist über die Zeitdauer des Druckverbandes uneinheitlicher Meinung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Isolation bemerkt man nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Persistierendes Vorhofflimmern auch nach elektrischer Kardioversion 11/24.
Im Januar 25 Vorstellung in der Rhythmogie / Kardiologie. In der dortigen Sprechstunde ausführliche Beratung und Aufklärung über den vorgesehenen Eingriff- Pulmonalvenenisolation. Diese erfolgte Ende Februar. Morgens erfolgte die stationäre Aufnahme und am späten Vormittag die Intervention.
Hierbei ist keine Vollnarkose erforderlich, mit Midazolam und Propofol verschläft man die Isolation.
Im Anschluss wurde ich auf die Normalstation zurückverlegt, Es bestanden eigentlich keine Beschwerden, allerdings muss man den Druckverband in der Leiste einige Stunden tolerieren. Das Telemonitoring ( EKG ) zeigte einen permanenten Sinusrhythmus. Nach Entferung des Druckverbandes fühlte ich mich richtig gut.
Am nächsten Morgen bestand weiterhin ein Sinusrhythmus. Nach der Visite erfolgte die Entlassung.Meine Ehefrau holte mich in der Klinik mit dem PKW ab.
Am nächsten Tag wechselte der Herzrhythmus wieder zum VHF , welches fortbestand. Also grübelte ich. Der Kardiologe hatte bei der Aufklärung deutlich bemerkt, dass dies möglich ist, weil sich nach der Isolation eine Vernarbung in diesem Bereich bilden muss.
Nach 5 Wochen fühlte ich wieder einen regelmäßigen Herzrhythmus. Um das zu verifizieren ist eine Armbanduhr mit EKG - Aufzeichnung hilfreich.
Da man sich nur kurzzeitig in stationärer Behandlung befindet, ist es einfacher über pflegerische und hygienische Bedingungen auf Stationsebene hinwegzusehen .
Ich rate Menschen die an VHF erkrankt sind, die Isolation nicht auf die lange Bank zu schieben, weil sich die Erfolgsaussichten dann minimieren. Den Eingriff verschläft man und der Rest ist tolerierbar.
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JAH1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Arzt war vom Beratungsgespräch über den Eingriff bis zum Interesse danach einfach gut. Kompetent und emphatisch
Kontra:
Die Organisation auf der Privatstation ist verbesserungswürdig. Liegt zum Teil am Personalmangel.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitte 2024 wurde bei mir Vorhofflimmern diagnostiziert. Nachdem eine konservative Therapie nichts nützte, folgte ich dem Rat meines Kardiologen ein Beratungsgespräch zur Ablation (Pulmonalvenenisolation) in der Heliosklinik Krefeld wahrzunehmen. Noch während des angenehmen und kompetenten Gesprächs mit dem zuständigen Arzt entschied ich mich für den Eingriff. Die Risiken erschienen mir gering und beherrschbar und die Aussicht auf eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität hoch. Einen Monat später fand ich mich um 8:30 Uhr in der Klinik ein. Gegen 11 Uhr wurde ich von der Station ins Katheterlabor gebracht. Gegen 14 Uhr war ich bereits wieder im wachen Zustand auf der Station. Dort suchte mich der Arzt, der den Eingriff vorgenommen hatte am Nachmittag noch einmal auf. Das ganze passiert nicht unter Vollnarkose, sondern man wird in einen Schlafzustand versetzt. Ich habe nichts mitbekommen und keine Schmerzen verspürt, auch nicht im Nachhinein. Zurück auf der Station musste ich 8 Stunden liegen. Nach 6 Stunden wurde der Druckverband an der punktierten Vene in der rechten Leiste entfernt. Nach einer Nacht in der Klinik wurde ich am nächsten Morgen um 10 Uhr entlassen und konnte selbständig mit dem Taxi nach Hause fahren. Ich habe seit dem Eingriff kein Vorhofflimmern mehr gehabt. Nach einer Woche der Schonung konnte ich wieder dem normalen Alltag nachgehen. Ich hatte keine Schmerzen oder sonstige Nachwirkungen. Die Nachsorgeuntersuchung nach 8 Wochen bei meinem Kardiologen war unauffällig und ohne Befund. Meine Lebensqualität ist ohne die ständigen Attacken deutlich gestiegen. Ich kann nur jedem diese Therapie in dieser Klinik und bei diesem Arzt empfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) W.B1,
wir bedauern sehr, dass Sie bei uns nicht rundum zufrieden waren.
Gerne bieten wir an, Ihrer Kritik nachzugehen und dies aufzuarbeiten. Dafür benötigen wir allerdings persönliche Daten (Name, Geburtsdatum), die Sie unserem Patientenservicecenter/Beschwerdemanagement telefonisch unter 02151-324555 oder per E-Mail an beschwerdestelle.krefeld@helios-gesundheit.de übermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Krefeld