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ThKa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bereich Pflege und ärztliche Versorgung (Qualität und Kommunikation)
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Prostata-Verkleinerung gutartig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 11.06.24 wurde ich in die Urologie des Städtischen Klinikums operiert. Durchgeführt wurde eine minimalinvasiven Teilentfernung von Gewebe der Prostata (TURP). Die Urologie im Städtischen habe ich ausgewählt, weil sie eine hohe Fallzahl bei meiner OP hatte - diese war für mich relevant.
Wie verläuft der Eingriff?
Der Ablauf der OP ist gut geplant: Man wird im (normalen) Krankenbett zur OP gefahren und im Vorraum auf einen mobilen OP-Tisch gelegt. Ist der „richtige“ OP-Raum frei, dann rollt dieser mobile OP-Tisch in den großen OP-Tisch, wird fixiert und hochgefahren. In Folge finden Narkose und OP statt, danach wird der „eigene, kleine“ OP-Tisch mit dem Patienten wieder rausgefahren und man kommt in den Aufwachraum.
Es gibt ein standardisiertes Sicherheitskonzept, um Verwechslungen auszuschließen. Obwohl man ein scanbares Armband trägt, wird man mehrfach, zuletzt von der Anästhesistin, gefragt: „Wie heißen Sie? Was ist Ihr Geburtsdatum? Was wird bei Ihnen gemacht?“
Mein Eingriff fand in Vollnarkose statt und dauerte etwas über eine Stunde. Das ausgeschälte Prostatagewebe wird aus der Blase entfernt. Direkt vor dem Eingriff und während der Narkose-Einleitung wird einmalig ein Antibiotikum intravenös verabreicht. Zum Ende des Eingriffes wird ein Dauerspülkatheter über die Harnröhre in die Blase platziert, so dass die Blase einige Tage kontinuierlich langsam durchgespült werden kann. Nach der Narkose wird man im Aufwachraum überwacht. Danach kommt man zurück auf die Station.
Meine OP führte Herr Dr. Bodenbach durch. Wie man hört, führt er diese Art der OP öfter durch und soll sehr erfahren darin sein. Dies bestätigt mein Ergebnis: Ich hatte nach der OP zu keinem Zeitpunkt im Bauchraum auch nur die geringsten Schmerzen. Auch kein Druckgefühl. Nichts. Der Mann beherrscht seine Profession.
Auch Aufklärungsgespräche, Visiten und Entlassgespräch liefen professionell. Alle Fragen wurden immer laiengerecht und umfassend beantwortet.
Das Pflegeteam war herausragend. Das Essen war lecker. Die pflegerische und emotionale Versorgung erfolgte tadellos.
Wie geht es mir jetzt?
Meine Diagnose und damit die Behandlung waren aus ärztlicher Sicht medizinisch unkompliziert, OP und Verlauf ebenfalls. Ich war 4 Tage stationär und arbeitete einen Tag nach der Entlassung wieder (wobei ich nicht körperlich arbeite). Bis heute hatte ich kaum Probleme.
Danke an das gesamte Team!
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Schneeflocke1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab Wasser im Wartebereich.
Kontra:
unfreundlich, gleichgültig, überfordert, unfähig
Krankheitsbild:
Blasenentleerungschwierigkeit/Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Besetzung der Ambulanz ist mit unfreundlichem Personal besetzt. Die Assistenzärztin, sehr unfreundlich, unfähig auf den alten, im Rollstuhl sitzenden Patienten, einzugehen. Als Begrüßung gab es weder einen "Guten Tag noch eine Vorstelldung, wer einem gegenüber steht."
Sehr aufgebracht und wütend wurden wir allerdings gefragt, warum wir überhaupt da seien.
Hinweis: Ich, als Begleitperson, habe einen Tag Urlaub gebraucht, der Krankentransport musste organisiert werden usw. und da wird man tatsächlich gefragt, ob es ein Notfall sei? Einen Tag davor wurde mir mitgeteilt, dass man als "Schmerzpatient" in die Ambulanz kommen kann. Jede Ärztin/Arzt sollte vielleicht mal nachdenken, wie er sich fühlen würde, wenn man seine Mutter, die krank und hilflos ist, so behandeln würde. Beschämend, wie manche Klinikmitarbeiter die Menschen behandeln.
Leider ist das kein Einzelfall!
Übrigens, es brauchte 8 Versuche innerhalb von einer halben Stunde, bis die Blutentnahme mal geklappt hat.
Wartezeit insgesamt: 6 Stunden
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sa092 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Harnweginfekt / Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren schon des öfteren im Städtischen Klinikum Karlsruhe da der Patient einen Schlaganafall hatte. Wir waren immer zufrieden.
Am 06.06.2024 waren wir in der Notfall Urologie wegen eines Harnweginfektes.
Wir hatten einen kompetenten freundlichen zuvorkommenden Arzt. Dieser trotz voller Notfall Ambulanz diese sehr voll war sich die Zeit nahm den Patienten vollständig zu untersuchen sowie eine tolle Aufklärung leistet.
So ein tolles Team sowie einen perfekten Arzt haben wir selten erlebt.
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Qualitätsmängel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes Pflegeprsonal
Kontra:
Schlechte organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
Nierenstein mit Harnleiterschiene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal ist sehr engagiert, hilsbereit, freundliche und aufmerksam.
Doch die Organisation hat sehr großer Handlungsbedarf. Eigene Qualitätskriterien werden nicht eingehalten. Die Vorstationäre Aufnahme dauert deutlich über 6 Stunden.
Eine Harnleiterschiene darf aus medizinischen Gründen laut Klinik maximal 12 Wochen im Körper verbleiben. Bei mir waren es nahzu 14 Wochen mit dauerhaften Bescherden.
Es gab keine Reaktion / Antwort auf ein Mail an die Klinik mit o.g. Punkten.
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Rittersmann2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
man scheute wegen einem Verdacht auch kein CT
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz einem an diesem Tag sehr hohen Patientenaufkommen, gin eine große Ruhe auf der Station aus: jegliche Hektik ist unterblieben. Die Patienten wurden nach und nach aufgerufen, die verschiedenen Behandlungen u.a. Blutabnahme, Urintest etc. p.p. gingen routiniert vorrüber. Das Personal sehr freundlich und ansprechbar. Ich empfehle ausdrücklich die Urologie im Städt. Klinikum Karlsruhe.
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Manuela1274 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal war beginnend von der Anmeldung, über die Station und den OP-Bereich ausnehmend freundlich und kompetent. Das Zimmer war sehr sauber und schön. Das Essen für ein Krankenhaus in Ordnung. Ein kleines Manko war, dass ich alle Unterlagen beim Vorab-Gespräch ausgefüllt habe und dies 7 Tage später zur OP nochmal machen musste (da sie nur 6 Tage gültig sind). Die beiden Termine standen ja schon im voraus fest, das hätte man also wissen können. Aber der Punkt ist eine Kleinigkeit zum Rest, der sehr gut war.
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Riedinger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Es gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 19.05.2023 zur Biopsie verlief hervorragend haben das netteste und hilfreichste Personal das ich in den letzten Jahren erleben durfte.
Werde es auch jedem weiterempfehlen nochmals Dankeschön
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Dr.Bomber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolles Pflegepersonal
Kontra:
katastrophales Essen
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notaufnahmepatient aufgrund von hohem Fieber und Schüttelfrostattacken nach kurz zuvor erfolgter Prostata Op in PF aufgenommen. Arzt in der Notfallambulanz begrüßt mich mit dem Satz: mit ihrem Problem (Harnwegsinfekt) hatten wir in den letzten Wochen drei Personen hier, einer ist verstorben. Unfassbar!!!
Später erneut schwere, fast 30 min. andauernde Schüttelfrostkrämpfe. Assistenzärztin steht teilnahmslos daneben und meint man kann nichts machen. Anderer Arzt etwas demütiger und entscheidet stat. Aufnahme, wobei es bis 4 Uhr dauert bis ich auf Station kann.
Tolles Pflegepersonal auf den Stationen 4E und 3D. Oberärztin auf 4E kurz angebunden und im Ton etwas schroff, spricht vor Patienten negativ über Nachtdienstmitarbeiterin.
Ärzte machen kompetenten Eindruck.
Essen ist eine Katastrophe!!! Es gibt keine vernünftige Auswahl, die Essensdamen kommen nur selten vorbei, um sich nach Wünschen zu erkundigen. Abends immer zwei Scheiben billiger, geschmackloser Käse, nie einen Salat.
Wenn die Mitarbeiter*innen dieses Essen essen müssten, würden sie in Scharen kündigen. Selbst eine Note 5 wäre zu positiv.
Grosses Haus, das versucht mittels verschiedener Methoden Übersichtlichkeit zu erzeugen (z.B. Farben, Pflanzennamen mit Bezug zu den Stationen).
Fachlich erschien mir die Urologie im Klinikum bislang als kompetent. Die Behandlung machte einen ebensolchen Eindruck, wenngleich ich hier als Laie nur eingeschränkt urteilen kann.
Die Verwaltung scheint mir noch Verbesserungsbedarf zu haben. Unterlagen wurden verlegt und sorgten so für erneuten Aufklärungsbedarf, der nur auf den letzten Augenblick vermieden werden konnte.
Die Tatsache, dass zwei Anläufe notwendig waren, um einen Operationstermin zu erhalten, weist ebenfalls in diese Richtung.
Die Betreuung auf der Station während des relativ kurzen Aufenthaltes war motiviert und überaus freundlich.
Ein überaus trauriges Kapitel sind die Mahlzeiten. Abgesehen von den krankenhaustypischen Essenszeiten (16 Uhr für Abendessen...) kann das Essen nur als grottenschlecht bezeichnet werden. Ein kleines Stückchen dreilagige Gemüselasagne mit Zucchini- und (etwas ähnlichem wie) Bechamel-Füllung, in Plastik-Tomatensoße liegend, war als Mittagessen deklariert. Der als Nachtisch beiliegende Kiwi war eher das Highligt. Wird zu Frühstück oder Abendessen Brot serviert (Müsli gibt es nicht), handelt es sich um gummiartige, strohtrockene Einzelscheiben, Brötchen sind leider nicht besser. Fruchtjoghurt sollte man sich auch sparen, da reine Stärkepampe.
Abgesehen vom letzten Kapitel und vor allem im medizinischen Part erscheint das Klinikum durchaus alsempfehlenswert.
Wann man in Sommermonaten per Fenster lüftet und wann besser nicht (um geeignete Raumtemperaturen zu erhalten und zu behalten), sollte dem Personal mit einem geeigneten internen Infoblatt nahegebracht werden. Falls die Lüftungsschlitze in der Decke zu einer Lüftungsanlage gehören sollten, wäre es schön, wenn diese in Betrieb sein könnte.
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Patient75000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Höflichkeit des gesamten Personals
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata-Totaloperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Prostataoperation im neuen Haus M der Klinik.
Alle Abläufe von der Vorinformation über die Aufnahme, die Operation selbst und der anschließende Klinikaufenthalt von 1 Woche verliefen planmäßig, ruhig und zu meiner vollen Zufriedenheit. Alle Beteiligten von der Sekretärin über die Krankenschwestern bis zum ärztlichen Personal und dem Klinikdirektor selbst waren stets höflich und freundlich und um die Patienten bemüht.
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Gnagflow2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man hatte das Gefühl ein Werkstück zu sein das bearbeitet werden musste .Eiskalt Pflegepersonal lässt dumme Sprüche los.
Krankheitsbild:
Gutartige Vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde in der Urologie an der Prostata per Rezüm operiert.
Keine Info was danach passiert. Und dann noch einen Bauchdeckenkatheter u.Blasenkatheter.Wurde dann mit Bauchblasenkatheter entlassen.Trotz argen Schmerzen und Brennen. Antibiotika hat er keine mitbekommen. Das der Bauchdeckenkatheter drin bleibt wurde ihm nicht gesagt. Danach musste er in die Nottfallpraxis weil er Bakterien im Urin hatte. Gesagt getan . Zustand verschlechterte sich immer noch Schmerzen und Brennen. Dann zum Urologen und keine Bakterien festgestellt. Es wurde immer schlimmer er hatte Schüttelfrost unerträgliche Kopfschmerzen. Wir sind dann am Samstag zum Klinikum gefahren. Dort in der Urologie stellte man fest das er Bakterien im Urin hatte . Er wartet noch auf die Blutuntersuchung. Bauchdeckenkatheter wurde noch ausgetauscht er musste den Beutel tragen damit alles gut abläuft. Es wurde ihm ein anderes Antibiotika verschrieben. Entzündungswerte waren hoch.
Zu Hause angekommen wir dachten jetzt wird’s besser. Weit gefehlt. Zwei Stunden später mussten wir den Rettungswagen anrufen . Weil nichts mehr ging Blase war total voll nichts mehr ist in den Katheter gelaufen . Im Krankenhaus stellte man fest das er eine Sepsis hatte. CRP Wert bei 84. Da muss man sich doch sehr wundern. Diese Rezümop. war nicht bekannt in Bruchsal. Nicht mal eine Ärztin wusste was zu tun ist. Eine Schwester hat ihm dann einen Blasenkatheter von unten her rein gemacht ziemlich gedrückt. Bis endlich alles aus Blase rausgekommen ist. Alles blockiert gewesen mit Eiter und Blut. Die Blase wurde mehrmals gespült.
Es ist einiges in der Zwischenzeit passiert .Es wurde richtig untersucht. Leider nochmals Turp Op. Ich hoffe nur das mein Mann nicht impotent bleibt durch die erste Rezumop.1.7.21. Die Ärzte kann man anrufen ist schon sehr gut.
Die Letzten 3 Monate waren extrem Anstrengend für uns. Urlaub musste storniert werden.
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Ginakarlsruhe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibts leider nichts
Kontra:
War alles schlecht leider
Krankheitsbild:
Nieren versagen, Lungenentzündung, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, kam das dritte mal in 1 monat in die Notaufnahme , dieses mal":weil er kein Urin mehr selbst lassen konnte ,er ist gelehmt durch Schlaganfälle und hat schweren Zucker!!! Er war das dritte Mal, 16 stunden in der Notaufnahme ohne das nach ihm geschaut wurde,geschweigeden was zum essen gebracht wurde (zwecks seines Zuckers) . Das Resultat er kam mit Unterzucker Nachhause und schlimmen Schmerzen, weil er nicht mal gedreht wurde!!! Da frage ich mich, wie man soetwas Krankenhaus nennen kann??!! Dazu kommt das ihn einfach heimschicken, obwohl er stadioner hätte aufgenommen werden müssen, er hat ein Katheter gesetzt bekommen, weil er Nieren versagen hat!! Wie sollen wir jetzt zuhause damit umgehen, wir sind kein Fachpersonal der Klinik!!! Einfach nur eine Boden lose Frechheit!!! Städtisches Klinikum in Karlsruhe ist nicht zu empfehlen!!! Ich finde keine Worte außer, Inkompetent!!! Dazu kommt das man jetzt in Corona Zeiten, nichtmal von dem Personal, informiert wird was eigentlich ist und warum er nicht aufgenommen wird??????????
vielen Dank, dass Sie uns eine Rückmeldung zum Aufenthalt Ihres Vaters gegeben haben. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Vater nicht gut versorgt gesehen haben. Gerne arbeiten wir den von Ihnen dargelegten Sachverhalt intern auf und würden uns freuen, wenn Sie sich an unserer Beschwerdemanagement per E-Mail: Monika.Baumann@Klinikum-Kalrsruhe.de, wenden würden.
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Ladeberger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Unterbringung noch im Altbau, jetzt ist der Neubau bezogen)
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata bedingter Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Intention an dieser Stelle eine Bewertung abzugeben, ist in erster Linie einen kurzen Bericht zu meinem Prostata REZUM Eingriff zu veröffentlichen. Man findet hier recht wenig im Internet.
Zustand vor OP: Ohne Tamsulsin Einnahme war ein Wasserlassen mir nicht mehr möglich. Im Schnitt mußte ich 2-3 mal pro Nacht trotz Tamsulosin die Toilette aufsuchen, dem üblichen verbliebenen Restharn in der Blase geschuldet. Mein Urologe aus Mannheim empfahl mir, in Karlsruhe den Eingriff vornehmen zu lassen. Hier kann man auch als gesetzlich Versicherter den Eingriff vornehmen lassen, ohne die Kosten privat übernehmen zu müssen. Bei der Voruntersuchung Anamnese, Ultraschalluntersuchung von Prostata (35 ml) und Blase, wurde ein OP-Termin vereinbart, der bereits 4 Wochen später erfolgen konnte. Hierzu wurde ich am Vortag der OP in der Urologie aufgenommen und einen Tag nach der OP abends nach einer Restharnuntersuchung wieder entlassen. Für die OP wäre eigentlich ein Bauchraumkatheder vorgesehen gewesen, was ich nicht einsetzen lassen wollte, sondern lieber einen nicht invasive Blasenkatheder durch die Harnröhre. Dieser wurde mir auch am Morgen des Entlassungstages auf meinen Wunsch hin entfernt.
Sowohl die behandelnden Ärzte, als auch das Pflegepersonal hat einen sehr guten Job gemacht. Der Operateur suchte mich am Tag nach der OP auf und erkundigte sich nach meinem Befinden. Wir vereinbarten auch, dass ich ohne Katheder die Klinik verlassen dürfe, wenn die Restharnwerte unterhalb eines bestimmten Wertes liegen. In den ersten Tagen war das Wasserlassen unter Tamsulosin noch zäh. Nach 4 Wochen habe ich in Absprache und unter Kontrolle meines Urologen in Mannheim das Tamsulosin abgesetzt und der Restharn nach dem Wasserlassen war im Soll.
Heute ca. 2 Monate nach der OP habe ich kaum noch Beschwerden. Im Unterschied zu früher muss ich allerdings bei Harndrang, diesem zeitig nachkommen, um einem unerwünschtem Harnabgang zu vermeiden. Sonst alles prima. Danke an das ganze Team.
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Nudelholz2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erst mal zuhören ....?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische/pflegerische Versorgung
Kontra:
Gestatten Sie Neuankömmlingen, sich nicht auskennen zu dürfen.
Krankheitsbild:
Nierenbecken Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich mich für die schnelle und sehr gute medizinische und pflegerische Hilfe in der Nacht und während des Aufenthalts bedanken. Das ist für uns das Wichtigste im Krankenhaus!
Uns hat am Folgetag am meisten belastet, dass ich meiner Tochter vor 15 Uhr nichts bringen durfte, falsche und unvollständige Informationen bezüglich Station und Zimmer bekam. Auch über den Zugang zur Station bekam ich falsche Instruktionen. Am Abend hatte meine Tochter immer noch kein Handtuch. Meine Anfragen bezüglich Versorgung, Versicherung und Duschmöglichkeit wurden als Beschwerde aufgefasst. Die Vorstellung von Kissen und Kissenbezug wich stark von unserer ab. So etwas sollte man niemandem anbieten. Im Schrank Linoleum-Boden aus der Nachkriegszeit. Kein Bad, Waschgelegenheit ohne Vorhang.
Alles viele Kleinigkeiten, aber in Notsituationen brauchen Kranke und Angehörige Orientierung und korrekte Informationen und, vielleicht nach 18 h ein Handtuch.
Es muss nicht immer Krebs sein, um als Angehöriger Anspruch auf fürsorgliche Zuwendung und korrekte Informationen zu haben. Und es sollte gestattet sein, wenn besorgte Eltern ihr Kind beschützen wollen, unabhängig davon ob es neun oder neunzehn ist.
Für uns war das der erste medizinische Notfall und wir bitten die Klinikleitung, die Plegekräfte dahingehend zu entlasten Aufnahmelotsen einzuführen, das erspart allen Beteiligten viel Unannehmlichkeiten, Zeit und Ärger.
Grüsse auch ans Medizin-Controlling, unsere private Zusatzversicherung wollte man erst an zweiten Behandlungstag zur Kenntnis nehmen. Unsere Intentionen waren einerseits Annehmlichkeiten für unsere Tochter, aber wir dachten auch, dass Kliniken jeden Euro brauchen können.
Drei Wünsche haben wir:
Entlasten Sie bitte Pflege und Ärzte von nicht pflegerischen und nicht medizinischen Tätigkeiten.
Sorgen Sie bitte für einen angemessenen Umgangston mit besorgten Angehörigen, auch wenn sie sich "dämlich" anstellen.
Schulen Sie bitte neue Mitarbeiter*innen in der Zentrale und halten sie diese auf tagesaktuellem Stand.
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pelegrino_pelini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In meiner rechten Niere fand sich ein sehr großer Tumor (8cm). Prof. Teber entfernte diesen und rettete die Niere, die immerhin noch 50% Leistung hat, was wohl eine rechte Kunst ist. Nach der ersten OP war die geflickte Niere nicht dicht, deshalb wurde mittels Sonde nochmals nachgearbeitet.
Ich verbrachte eine Woche auf der Internediate Station E71 und drei Tage auf Privatstation E80.
Die ganze Zeit galt Besuchsverbot wegen Corona.
Ich habe bestimmt 20 Schwestern und Pfleger kennen gelernt und kann diese sämtlich nur loben. Ich habe mich wirklich sehr gut behandelt, versorgt und umsorgt gefühlt.
Da das Krankenhaus während meines Aufenthalts umgebaut wurde (täglich wurde eine Station geschlossen und das Personal auf die Corona-Stationen verteilt) waren die Abläufe über die Pflege hinaus etwas chaotisch. Ich habe 7 Oberärzte und eine riesige Zahl an Fach- und Assistenzärzten bei der Visite gesehen, wußte aber nie, wer was mit mir zu tun hatte. Folglich war die Entlassung auch etwas chaotisch.
Die Hygiene im Klinikum war so ziemlich das Letzte. Bei der Ankunft war mein Bett mit Kot verschmiert, es mußte erst mal desinfiziert werden. An den Wänden fanden sich Blutspritzer. Als die Aufsicht der Putztrupps mit in mein Zimmer kam monierte sie diese Spritzer. Der Putzmann hatte aber keinen Bock, also blieben die, wo sie waren.
Ich selbst habe zugesehen, wie die Putzfrau mit dem Lappen erst die Schüssel und dann mit diesem Lappen die Brille meines WCs putzte. Gerade in Coronazeiten würde ich mir Anderes erwarten.
Mein Einzelzimmer auf E80, immerhin 150,-E pro Nacht, roch nach Schimmel. Hinter dem Bett fiel der Putz von der Wand, darunter wurde der Schimmel sichtbar. kaum habe ich diesen Raum verlassen, war mein Husten weg.
Zu guter Letzt: das Essen. Es gibt Sterneköche, die kochen Leckeres für 3 Euro am Tag für Schulkinder. Das Klinikum schafft das nicht. Die schaffen es, selbst Tomate mit Mozzarella zu versauen. Das braucht wirklich ein Händchen.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht gänzlich zufrieden gewesen sind. Den von Ihnen geschilderten Sachverhalt werden wir intern prüfen und aufarbeiten. Gerne laden wir Sie dazu ein, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Die Kolleginnen können mit Ihnen die Details klären und dann die Aufarbeitung zukommen lassen.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und pflegerischen Betreuung zufrieden gewesen sind.
Alles Gute für Sie
Ihre Abteilung QM
Klinikum Karlsruhe
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WK2020-3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Meinem Bettnachbar ging es genauso, deshalb sehe ich dies nicht als Einzelfall!
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde letzten Dienstag ein Nierenstein entfernt. Bereits am nächsten Vormittag wurde ich aus der Klinik entlassen, ohne Medikamente, ohne informiert worden zu sein, was auf mich zu Hause zukommt. Zusätzlich habe ich in beiden Nieren eine Schiene, die jeden Toilettenbesuch (ca. alle 30 Minuten und unkontrolliert) zur Tortur werden lassen. Darüber wurde ich nicht aufgeklärt und ein nächtlicher Besuch in der urologischen Ambulanz (weil nur Blut im Urin war). Die Antwort des Diensthabenden Arztes war nur: der Urin sieht doch toll aus! Danach wurde ich wieder ohne Medikamente und weitere Aufklärung nach Hause geschickt.
Zu Hause muss ich mit meinen Schmerzen nun alleine zurechtkommen.
Ich finde, so kann man nicht mit Patienten umgehen. Vor allem habe ich keinVertrauen mehr für die Weiterbehandlung! Ich werde das Krankenhaus wechseln.
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Barbarossa19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende ärztliche und pflegerische Betreung
Kontra:
Keine relevanten negative Kritiken
Krankheitsbild:
Begnine Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober zur TUR-P und war sehr zufrieden. Die Ärzte waren sehr kompetent und haben alle meine Fragen immer zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Die OP verlief sehr gut und auch die Nachsorge war hervorragend. Das Pflegepersonal war sehr nett und zuvorkommend ,ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben.
Ich kann die Urologie E80 nur empfehlen.
sehr zufrieden (auf 10cm Matraze auf Hartplastik einschlafen unmöglich)
Pro:
Prostata Embolisation sehr gut und erfolgreich
Kontra:
wegen 10cm Matraze auf Hartkunstoff Schlaf unmöglicvh
Krankheitsbild:
Prostatahyperplastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute erfolgreiche Prostataembolisation.
Leider konnte ich auf der 10 cm Matraze auf Hartkunstoffunterlage nicht schlafen und hatte noch tagelang Schmerzen wie gerädert.
Keine Akzeptanz der Anspruchsanmeldung durch Klinikverwaltung.
Wegen der 79EUR Übernachtungskosten rentiert sich rechtliches Vorgehen nicht.
Patienten sollten auf zweiter Matraze bestehen. Auf 20 cm Matrazen kann man vermutlich schlafen.
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Butzer54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wertschätzung des Patienten
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Großbaustelle ist nebensächlich, denn das wichtigste ist die Behandlung und Betreuung und die verdient eine "Fünf-Sterne-Plus" Bewertung.
Während meines Aufenthaltes vor, während und nach meiner Operstion hatte ich nur Grund zum Loben.
Ich fühlte mich angenommen, aufgehoben, sehr gut beraten, sehr gut betreut und ebenso sehr gut behandelt. Dem Chefarzt, der gesamte Ärztschaft, dem Pflegepersonal und den Servicediensten spreche ich mein Dank und Lob aus.
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Flowin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es war bei mir wirklich alles wie es sein soll.
Kontra:
Die Ärzte könnten bei der Visite vllt. eine Minute mehr und von sich aus kurze genaue Krankheits und Genesungstände kommunizieren
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es läuft hier, so wie es überall sein sollte. Ich hatte telefonisch alles schon abgeklärt mit Termin zu einem Aufenthalt. Die vorstationäre Aufmahme dauerte zwar einen ganzen Morgen 6-12 Uhr, aber es wurden alle Vorarbeiten sauber und vollständig abgearbeitet. Der Aufenthalt selber lief dann hoch professionell. Man wurde immer sehr familiär behandelt und war nicht nur eine Nummer. Ich musste einen Tag eher rein, da eine wichtige Voruntersuchung erst unmittelbar vor meiner OP durchgeführt werden musste. Am Tag der OP lief alles wie an der Schnurr gezogen. Die Nachbehandlung auf der Aufwachstation lief alles super. Auf der normalen Station war eine schöne Atmosphäre. Alle war sehr gut ausgebildet und sehr einfühlsam und zärtlich. Die Schüler/innen war sehr interessiert und wollten bei den verschiedenen Anwendungen (Verbandswechsel, DrainageZug etc). immer dabei sein um es zu lernen. Die Einrichtungen, das Essen, die Selbstversorgungsstation ist gut! Es wurde immer anständig sauber gemacht. Das Putzpersonal oder neu deutsch Facility Manager, waren immer gewissenhaft und korrekt unterwegs (sterile Sauberkeit etc). Neuer und besser geht ja mit mehr Geld immer, aber dass muss man halt erst mal haben, bekommen! Ich war sehr gut aufgehoben. Dies zeigte sich in meiner Genesungszeit. Ich wurde endoskopisch am Dienstag operiert und durfte Sonntag wieder nach Hause.
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ant.schw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann Prof. Teber nur für meine Operation danken, nach Katederentfernung konnte ich sofort Wasser lassen und halten, hatte mir grosse Sorgen gemacht, die wurden mir mit viel Emphatie und Können genommen. Spitzen Arbeit.
Bei der Reha habe ich gemerkt, dass dies nicht selbstverständlich ist.
Danke auch an das gesamte Team der E80.
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JürgenRA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenstation veraltet. Aber Neubau im Gange)
Pro:
Personal generell sehr freundlich (vielleicht hängt das auch vom Auftreten des Patienten ab).
Kontra:
Fällt mir nichts ein. Station zwar Veraltet, aber Neubau wird ja bereits erstellt.
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vielleicht muss man auch etwas Glück haben.
Die Operation mit der DaVinchi-Methode war sehr erfolgreich. Die Operateure haben hervorragende Arbeit geleistet! Alle Hochachtung für die großartige Leistung!
Pflegepersonal sehr kompetent, aufmerksam und hilfsbereit (immerhin muss man berücksichtigen, dass man nicht der Mittelpunkt ist, sondern die vielen anderen Patienten auch einen gleichwertigen Anspruch auf Zuneigung haben).
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Boiangiu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super freundliches, hilfsbereites, verständnisvolles und vor allem kompetentes Team aus Ärzten und Pflegern - Ärzte und Pfleger nehmen sich Zeit, hören zu und erklären - Ärzte stimmen die Therapie und Begleitmedikamente individuell auf die Patienten
Kontra:
zT. Alte Gebäude (Neubau in vollem Gange) Krankheitsbild:
Krankheitsbild:
Urothel- CA re.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur stationären Behandlung in der Klinik. Die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich haben sich viel Zeit genommen alle Fragen zu beantworten und die Behandlung zu erklären (sehr gute Information zur notwendigen Operation meiner Urothel-CA, beste Betreuung in der Beobachtungsstation nach OP, beste Betreuung und Pflege auf der darauffolgenden Stationen E50/E60/E71/E80), aufmerksames Ärzte- und Pflegepersonal. Ich bin vom Ärzteteam und vom Pflegepersonal sehr angetan und fühlte mich während meines Klinikaufenthaltes bestens versorgt!
Die Beratung und Betreuung durch der Prof.Dr.D.Teber, OA.Dr.V.Garlonta, OA.Dr.P.Bader, OA.Dr.A.John, OA.Dr.M.Bodenbach, OA.Dr.C.Engels, Dr.P.Nowak, Dr.V.Daagi, Dr.B.Keller, Dr.Walschburger-Zorn, Dr.L.Teske, Dr.R.Megelea, Dr.V.Laiu während der Urothel- CA, war sehr ausführlich, detailliert, hilfreich und sehr fundiert. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und hatte das Gefühl, ernst genommen zu werden und eine fachkundige Auskunft zu erhalten. Von allen Krankenhäusern in denen ich war ist diese Klinik die Beste. Ein super Team aus Ärzten und Pflegern, die sich kümmern und die Chemotherapie individuell abstimmen. Großes Lob an die Belegschaft!!!
Boiangiu
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Misch4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hilfsbereit und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbau scheint renovierungsbedürftig)
Pro:
Ausführlich, detaillier, fachkundig
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Beratung und Betreuung durch die Oberärztin Frau Dr. Bader während der Inkontinenzberatung, am 30.4.219, war sehr ausführlich, detailliert, hilfreich und sehr fundiert. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und hatten das Gefühl, ernst genommen zu werden und eine fachkundige Auskunft zu erhalten. Auch das Kinikpersonal war sehr aufmerksam und freundlich. Großes Lob an die Belegschaft.
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HJFU48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind top.
Kontra:
Räumlichkeiten und Wege sind kritikwürdig.
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom Ärzteteam und vom Pflegepersonal sehr angetan und fühlte mich während meines Klinikaufenthaltes bestens versorgt!
Zu kritisieren sind nur die räumlichen Gegebenheiten und die Zuordnung sowie Kennzeichnung der Wege zu den einzelnen Untersuchungsorten wie z.B. Röntgen, EKG, Anästhesie.
Aufgrund der gewachsenen Struktur des Klinikums ist das zwar verständlich, aber doch sehr verbesserungsfähig, der Einsatz von ehrenamtlichen temporären Scouts wäre die einfachste Lösung (wie z.B. im Vincentius).
Des weiteren würde ich mir einen Flyer über die Verhaltensweisen der Operierten nach bestimmten OPs wünschen, das würde die Nachfrage bei den Ärzten und deren zeitliche Beanspruchung erübrigen.
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Zukunft80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Information zur notwendigen Operation meiner stark vergrößerten Prostata/Karzinom, beste Betreuung in der Beobachtungsstation nach OP, beste Betreuung und Pflege auf der darauffolgenden Station E60, aufmerksames Ärzte- und Pflegepersonal, es gibt keinerlei Beanstandungen, im Gegenteil. Ich bin sehr dankbar für das OP-Ergebnis und hoffe, bald wieder vollständig gesund zu werden in den nun vor mir liegenden REHA-Maßnahmen.
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Blond59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zuvorkommende freundliche Behandlung auf der Station
Kontra:
Die Aufnahme und Verwaltung ist sehr träge.
Krankheitsbild:
Nachsorge der ProstataKarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein hervorragendes Ärzte Team jeder auf seine Art und Weise, bekam auf all meine Fragen eine klärende Antwort. Einzelheiten wurden mir auferlegt.
Nur die Pflegefachkraft in der Aufwachstation lies in Sache Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu wünschen übrig. Wie gesagt manchmal hat man ja nicht so seinen Tag.
Das Pflegepersonal auf der Station immer freundlich und Hilfsbereit es war niemandem etwas Zuviel, hier war ich rundum zufrieden.
Bei den Fiebermesser zeigt jeder etwas anders an.
Stationäre Aufnahmen war wohl auch ein Schwachpunkt, nach dem Motto man kann sich auch Arbeit machen, eben viel Verwaltung.
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KlaLei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eingriff bis heute ohne Nachwirkungen
Kontra:
Krankheitsbild:
BPH Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung vom 28.6.2018, möchte ich wie folgt ergänzen. Bei der von mir genannten Inkontinenz handelte es sich um ein unkontrolliertes Wasser lasse, das nach 4 Tagen ohne weitere Komplikationen erledigt war.Aus heutiger Sicht habe ich keinerlei Nebenwirkungen, meine kürzliche Ultraschalluntersuchung stellte bereits eine leichte Schrumpfung der Prostata fest. Ich kann nur empfehlen, bei einer notwendigen BPH Behandlung, sich mit der Möglichkeit einer Prostata-Arterien-Embolisation zu befassen.
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tiberius1948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Friendly staff
Kontra:
Krankheitsbild:
Very enlarged prostate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
I was in the clinic for prostate embolisation as my prostate is very large. My surgeon carried out the procedure. I had already undergone prostate embolisation in another hospital in February but my prostate did not decrease in size at all, probably because it was only performed on one side of the prostate. That intervention in February lasted 8 hours. This is why I sought a second opinion from this doctor, who said he thought it possible to carry out the embolisation on both sides of the prostate. The intervention in the Städtisches Klinikum only lasted one and a half hours and both sides ofthe prostate were successfully embolised. The next day, I was able to go home.
I can only praise my doctor for the excellent advice and clarification and also for the excellent procedure, and would recommend the hospital to anyone wanting to undergo this procedure.
The equipment used in the clinic was more advanced that in the hospital where I had my first embolisation. This is probably why two-sided embolisation was possible this time.
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erwta51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Opertationsergebnis hervorragend
Kontra:
Gebäude und Baustelle
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich einer Prostatakrebsoperation unterziehen, und wurde obwohl ich Kassenpatient bin, vom Chefarzt mit dem Roboter operiert. Nach acht Tagen wurde der Katheter entfernt und ich konnte den Urin sofort komplett halten,
Das hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Bin sehr froh dem Rat meines Urologen gefolgt zu sein, mich hier operieren zu lassen.
Negativ sind die baulichen Maßnahmen und die zu verbessernde Klinik Organisation(Wartezeiten)
Insgesamt kann ich mich aber für die sehr gute Behandlung nur bedanken.
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reuchlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufklärung durch Assistenzarzt beim 2. Mal.
Kontra:
Hinweis auf Nebenwirkungen ohne jede Empathie - führte zu Panik bei mir, völlige Verunsicherung. Nachlässige Pflege durch nachtschwester bei der 1. OP , Baulärm
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach der Diagnose "Blasenkrebs im Frühstadium" 2x jeweils für 3 bzw. 4 Tage zur TUR-Resektion auf der E 50 / Urologie. Beim 1. Mal, im März, hatte ich das Glück, ein 2-Bett-Zimmer mit Nasszelle (zumindest Waschbecken und Toilette abgetrennt, keine Dusche, aber im Zimmer) zu "erwischen". Da wusste ich noch nicht, welches Glück ich als Nur- Kassenpatientin hatte im Vergleich zum Rest der Station. Die Aufklärung in der Ambulanz war minimalistisch, ein "maulfauler" Arzt vermied jedes - aus seiner Sicht - wohl überflüssige Wort oder einen Anschein von Empathie.
Die OP verlief ordentlich, allerdings kam ich erst um 14 h 30 dran und durfte solange nichts essen oder trinken. Die pflegerische Versorgung beschränkte sich auf´s Katheterleeren, Thrombosespritzen geben und Blutdruckmessen und Essen verteilen natürlich. Jedoch war eine Nachtschwester trotz mehrfacher Nachfrage durch meine Bettnachbarin, die schon zum 2. Mal da war, offensichtlich zu faul, mir nach der OP einen 2. Beutel Kochsalzlösung anzuhängen. Dies führte dazu, dass ich am nächsten Tag, kurz vor der Visite, einen Blutpfropf im Katheter hatte, der durch den Rückstau in der Blase zu höllischen SChmerzen führte. Dies konnte durch den Oberarzt behoben werden und danach wurden mir sogar 2 Beutel zur Sicherheit angehängt - das war wohl peinlich,
Beim 2. Mal war die Ausstattung des 3-Bett-Zimmers wie aus den 50 er Jahren, hinzu kamen Baulärm im Haus, vor dem Haus und der Hubschrauberlärm abends bis 20 h. Die Pfleger gaben sich Mühe. Negativ heraus stach der Oberarzt, der nur den absoluten Worst-Case von Nebenwirkungen nannte, keine Zeit für Fragen hatte - ein absoluter menschlicher "Elefant" ohne jede Spur von Empathie !Positiv zu vermerken: der Assistenzarzt: menschlich, zugewandt, Zeit für FRAgen, zeigte Empathie, war dennoch sachlich und klärte professionell und umfassend auf. Nächstes Mal: Pforzheim, Siloah oder gleich Heidelberg!
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KlaLei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (teils, teils)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung war imformativ und überzeugte mich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eingriff wurde m.E. provesionell durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (stellte sich für mich als Chaos dar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (teils, teils)
Pro:
PAE Eingriff
Kontra:
nicht abgestimmte aber notwendige Abteilungsabstimmung
Krankheitsbild:
Prostataartrienembolisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik besteht aus einer Unmenge von Gebäuden, ein potentieller Patient hat riesige Probleme zur zuständigen Abteilung zu gelangen. In meinem Fall "Urologie"
Meine PAE fand in Zusammenarbeit von Urologie und Radiologie statt.
Wobei auf eine strikte Abgrenzung der Zuständigkeit geachtet wurde. Selbst beim Krankentransport wurde streng auf die jeweilige Grenze geachtet. D.h. für den Krankentransport in die jeweilige Abteilung wurden je 2 Personen beschäftigt.
Ich hatte den Eindruck, dass ein Patient der eine Embolisation erhält, von der Urologie nicht sonderlich gewünscht ist.
Bereits im Vorgespräch zeigte man mir Unverständnis für meine Entscheidung zur PAE.
Die PAE wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Nach dem Eingriff musste ich für ca. 6 Stunden einen Druckverband tragen, der mir ungeheure Schmerzen verursachte. Das Personal der Urologie hat es abgelehnt mir Schmerzerleichterung in irgendeiner Form zu gewähren.
Verstärkt wurde der Umstand, dass ich vor dem Eingriff von der Urologie ein Stuhlgang weichmachendes Mittel einnehmen musste.
Heute 2 Tage nach dem Eingriff leide ich noch an einer Inkontinenz, die sich hoffentlich in den nächsten Tagen legt.
Mein weiteres Problem, mein Bett in der Urologie sollte ich am Tag nach dem Eingriff gegen 10:00 Uhr räumen, die Schlussuntersuchung könnte ich auch am Gang abwarten, was ich ablehnte.
Resümee: PAE in Karlsruhe, ja, jedoch nicht mit diesen Begleiterscheinungen.
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happel83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (beschde)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (beschde)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (beschde)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (top)
Pro:
Hier bist du Mensch
Kontra:
null
Krankheitsbild:
nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
top team, top motiviert kompetent
sehr freundlich, menschlich
immer ein offenes ohr
gilt durch die bank für die pfleger, ärzte und das op-team
good job..... RESPECT
ich war auf der stat. e 60
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pitchmarke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasendivertikel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Herr Prof. Frohneberg,
ich habe das Bedürfnis, mich sehr herzlich bei Ihnen zu bedanken. Schon die Voruntersuchung bei Ihnen gab mir Vertrauen und Zuversicht zu einer bevorstehenden Operation. Dies empfand ich besonders nach der Operation. Die Empathie, die mir von Ihnen, Ihren weiterbehandelten Ärzten und dem Pflegepersonal entgegengebracht worden ist, war sehr wohltuend. Behandlung, Versorgung und Fürsorge vorbildlich, sodass ich mich jederzeit gut aufgehoben fühlte. So gilt mein Dank daher besonders auch Frau Dr. Müller, die mich operierte, dem Pflegepersonal, das immer – ich betone immer - Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz ausstrahlte und nicht zu vergessen dem Reinigungspersonal. Stets werde ich mich wieder - wenn erforderlich - der Urologischen Klinik Karlsruhe anvertrauen.
1 Kommentar
Es ist einiges in der Zwischenzeit passiert .Es wurde richtig untersucht. Leider nochmals Turp Op. Ich hoffe nur das mein Mann nicht impotent bleibt durch die erste Rezumop.1.7.21. Die Ärzte kann man anrufen ist schon sehr gut.
Die Letzten 3 Monate waren extrem Anstrengend für uns. Urlaub musste storniert werden.