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fotohour berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nötigung von Angehörigen u.a.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester war zweimal zur stat. Behandlung im Klinikum KA. Beim ersten Mal wurde ich 2x von einer Ärztin aufgefordert, für meine Schwester einen Platz in einem Pflegeheim zu beschaffen. Man würde sie (81 Jahre, dement) sonst auf die Straße setzen. Beim zweiten Aufenthalt bekam ein Bekannter einen Anruf. Der Anrufer gab sich als behandelnder Arzt aus. Der Arzt stritt den Anruf ab. Ich kann nicht nachprüfen, wer angerufen hat. Im Telefonat wurden wir zur Beschaffung von Unterlagen aufgefordert. Sollten wir uns weigern, könne meine Schwester nicht ordnungsgemäß behandelt werden, was zu ihrem Tod hätte führen können. Weitere Missstände übergehe ich an dieser Stelle aus Gründen der Übersichtlichkeit. So weit, so schlecht. Man muss sich vor Augen halten: Eine Ärztin, dem Kodex des hippokr. Eids verpflichtet, verwirklicht einen Tatbestand des Strafgesetzbuches (vorbehaltlich einer gerichtlichen Überprüfung), indem sie droht, eine pflegebedürftige Frau auf die Straße zu setzen. Wohl ein Pfleger gibt sich als behandelnder Arzt aus und droht, eine Patientin nicht zu versorgen, sofern man nicht tut, was der Pfleger verlangt. Auf meine Beschwerde teilte das „Qualitätsmanagement“ (QM) mit, man werde sich wieder an mich wenden: Das geschah allerdings bis heute nicht. Auf eine spätere Nachfrage teilte das „QM“ mit, man hätte mir ein Gespräch angeboten: Das geschah allerdings bis heute nicht. Danach wandte ich mich an den Geschäftsführer des Klinikums und bat um Auskunft: Das geschah allerdings bis heute nicht. Daraufhin schrieb ich die Grünen-Bürgermeisterin als Vors. des Aufsichtsrats des Klinikums an: Ich erhielt nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Immerhin eine Grünen-Stadträtin, ebenfalls Aufsichtsratsmitglied, äußerte ihr Bedauern. Sie will sich dafür einsetzen, dass wenigstens ein Gespräch mit mir geführt und neue Standards eingeführt werden. Wie erbärmlich sich eine Klinikleitung verhalten kann. Sie stellt sich unbegründet auf die Seite der kritisierten Mitarbeiter.
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Gosienka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwindel nach einem Treppen Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute bei Notaufnahme …
3 std gewartet bis ich auf neurologi weiter geleitet bin.
Ich weiss das wir auf dieser Leute angewiesen sind und das macht mich traurig, die schwestern sind so arrogant, ohne lächeln ohne gute Worte. Im Gegenteil, hab ich eine gefragt ob ich noch lange warten muss dann hat sie mit linken lächeln und ganz wichtig gesagt..ja! Sehr lange..
6 std insgesamt..!
Nach 6 std habe ich mit Ärztin gesprochen die mir klar und deutlich gesagt hat das ich zu oft personal angesprochen habe wegen Wartezeit..
Somit hat sie mir zu spüren gegeben das sie mich deswegen länger warten lassen haben..
Alle Leute die mit und nach mir gekommen sind waren weg!!
Ich habe auch krankenschwester gelernt aber in Polen.
Aber uns haben nicht nur Eltern aber auch Lehrer bei gebracht das man guten morgen oder wie gehts oder kurze lächeln.. aber hier…!!!nichts davon..schade..
Ich bin richtig enttäuscht..
Es kommt noch dazu das ich auch im städtischen Klinikum arbeite..
Und ich bediene dieser Leute, mit bitte , danke uzw..
Und das erwarten die auch von uns..!!
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Jutta71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit. Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hashimoto Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor drei Jahren in der Neurologie.Bei mir wurde eine Hashimoto Enzephalitis festgestellt.Nach langer Krankheitszeit und Psychiatrie Aufenthalt könnte mir endlich jemand helfen.Vielen Dank an Station D32 und vorrallem Dr.Vangingos.
Meine Frau hatte eine spontane Hirnblutung und wurde in Karlsruhe notoperiert.
Ich als Begleitung wurde von der Verwaltung und den Ärzten sehr gut aufgenommen und informiert.
Auch wenn ich, im Angesicht der Notsituation, nicht alle Infos für die Verwaltung parat hatte, konnte ich es nachreichen. Es waren einige Punkte hier zu klären, da meine Frau Privatpatientin ist.
Auch nach der Notop wurde ich sehr einfühlsam vom Pflegepersonal und den Ärzten behandelt.
Ich könnte mich an jeden Tag bei der Stationsleitung melden und habe immer eine sehr gute Auskunft bekommen.
Auch beim täglichen Besuch auf der Intensivstation, wurde mir der aktuelle Zustand meiner Frau sehr gut erklärt. Es wurde auch immer so erklärt, dass es jeder versteht.
Jeder nächste Schritt wurde ausführlich besprochen.
Das Pflegepersonal war immer sehr lieb zu meiner Frau, ihr wurde z.B. jeden 2-3 Tag einen Zopf geflochten, oder bei jeder Aktion, die das Pflegepersonal durchführte, wurde meine Frau vor der Aktion angesprochen, obwohl sie im Koma lag.
Auch bei der Suche nach einem FrühReha-Platz, lief alles super. Es wurde schnell nach einem guten Platz gesucht und mir alle Infos mitgeteilt.
Ich und alle besuchenden Verwandten, waren sehr positiv begeistert vom Klinikum in Karlsruhe. Neben den sehr netten Fachpersonal und Pflegekräften, war auch das Klinikum sehr schön und modern. Wartezeit konnten hier gut und bequem überbrückt werden.
Wir können alle nur dieses Klinik weiterempfehlen und bedanken uns für alle Dienste und Nettigkeiten,die meine Frau und wir bekommen haben.
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Kessy8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Damaris von dieser Station ist der einzige kompetente Ansprechpartner
Kontra:
Unfähige Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Glioblastom , Krampfanfall …. nach Beendigung der Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lebt mit einem Glioblastom und musste drei Tage wegen einen Krampfanfall stationär aufgenommen werden . Die Abteilung D32 war die reinste Katastrophe !! Sowohl kümmern um den Patienten und säuberliche Zustandes des Zimmers kann man nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen . Habe dann meinen Mann aufgrund seines psychischen Zustandes und die äußeren Umstände dieser Station Sonntags nach Hause geholt , um nicht noch größeren Schaden zu verursachen . Dabei wurden uns falsche Papiere und falscher Medikamentenplan ausgehändigt !! Dank
meiner Aufmerksamkeit konnte ich am gleichen Tag mit einer kompetenten Schwester telefonisch weitern Schaden verhindern .. … wir können nur hoffen diese Station nicht wieder betreten zu müssen … mit freundlichen Grüßen Kerstin und Hans- Jörg Jänsch
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Kyrhia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich ohne Info nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da kein Besuch erlaubt ist, weiß ich das nicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (89) wurde am 08.02.22, wegen Verdacht auf Schlaganfall stationär aufgenommen. Sie kam auf die DU 31 SU.
Seit diesem Tag, wird mir, der Tochter, versprochen, wir bekommen einen Rückruf vom behandelnden Arzt. Besuchen dürfen wir meine Mutter nicht.
Jeden Tag rufe ich dort an, werde auf eine Rückrufliste gesetzt.
Heute haben wir den 11.02.22 und kein Arzt hat angerufen. Die Schwestern dürfen keine Auskunft geben und verweisen auf den Arzt, was richtig ist, aber dieser hüllt sich bis heute in Schweigen.
Heute morgen erfahre ich von einer Schwester, dass meine Mutter entlassen wird und wir haben noch immer null Info.
So etwas geht gar nicht.
Das man niemanden besuchen darf, verstehe ich bei der derzeitigen Lage, aber das man Angehörige absolut im Dunkeln lässt, über den Gesundheitszustand, darf nicht passieren.
Ich habe mich an die Beschwerdestelle des Hauses gewandt, die nun das ganze an den Chefarzt weiterleitet.
Ob ich noch Info bekomme, bevor meine Mutter nach Hause kommt, weiß ich nicht.
So geht man einfach nicht mit sich sorgenden Menschen um.
Ein großes Lob will ich trotzdem den Schwestern und Pflegern aussprechen, die sich jeden Tag meine Verzweiflung angehört haben und sich rührend um meine Mutter kümmerten.
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LB-MONI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es gab immer Ansprechpartner)
Qualität der Beratung:
zufrieden (war mehr allgemein , nicht spezifisch genug)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (eine fachlich grandiose HWK OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad neu , aber nicht Behindertengerecht)
Pro:
Freundliche Ärzte , super nette Pflegekräfte !
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Wirbelkörperersatz HW 4 bis 7 plus Spinalkanalstenose HW 3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von grandiosen Ärzten operiert, wo Menschlichkeit und Fachliche Kompetenz im Einklang sind .
Eine bessere Mischung ,kann es nicht geben. Ich kann mich nur von ganzem Herzen bedanken.
Mir wurde durch diese OP wieder viel mehr Lebensqualität geschenkt.
Das Pflegepersonal ist sehr engagiert und fachlich kompetent.
Trotz Corona Stress , Neueröffnung immer freundlich und nett versuchen dem Patienten den Aufenthalt so
angenehm wie möglich zu machen .
Ich fühlte mich sehr gut versorgt.
Aller Herzlichsten Dank !!
Ein kleines Wort möchte ich auch an die Küche richten
bis auf bessere Brötchen (KALT UND ETWAS GUMMI ARTIG )
fand ich das Essen gut.
Wer ein 3 Sterne Restaurant erwartet, ist freilich falsch.
Mit meiner jetzigen Erfahrung , würde ich immer wieder kommen.
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Rainer-Willi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Punktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war in der Ambulanz und der Arzt war so etwas von unfreundlich, arrogant, pampig.
Leider gibt es in Karlsruhe nur die eine Klinik für Neurologie sonst würde ich in eine andere Klinik gehen
Leider war das ganze ein Missverständnis, das wir in der Zwischenzeit mit einem sehr netten Telefonat geklärt haben.
Mein Mann ist jetzt nach diesem Telefonat auch wieder beruhigt.
Wir haben uns jedenfalls über den Anruf sehr gefreut.
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Madga03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für Angehörige müßte ein wenig mehr gesorgt werden)
Pro:
Die Geborgenheit, die diese Station mit ihrem kompetenten Team ausstrahlt
Kontra:
Die absolute Unterversorgung somatischer Bedürfnisse der Angehörigen
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine 90-jährige Mutter kam mit einem Schlaganfall auf die Stroke Unit.Wegen allgem. Besuchsverbot, durfte ich sie drei Tage nicht sehen. Da ihr ihre fremde Umgebung und ihr Alleinsein durchaus bewußt waren, wehrte sie sich gegen jede Art von medizin. Hilfe.Aus ihrer längst verfaßten Patientenverfügung ging hervor, daß sie in einem solchen Fall:
inzwischen raumgreifende Hirnblutung, auf jegliche
intensivmedizinische Maßnahme verzichten und in Ruhe sterben wolle.
Diesem Wunsch haben die Ärzte und das sehr engagierte Pflegepersonal auf respektvolle Weise entsprochen. Ich durfte dann doch noch 3Tage u. Nächte meine Mutter in ihrem Sterbeprozeß begleiten-(trotz Corona-Maßnahmen! Ich war geimpft und getestet)- und konnte das meiner Mutter vor langer Zeit gegebene Versprechen, sie nicht allein sterben zu lassen, einlösen.
Einen herzlichen Dank an die Ärzte, Schwestern und Pfleger, die mich sehr beeindruckt haben, da sie mir gezeigt haben, was es bedeutet, an so einer sensiblen Schnittstelle zwischen Leben und Tod, täglich seinen Beruf mit Herzblut auszuüben, ohne dabei zu zerbrechen!
Noch ein Appell an Alle:"Es sollte heute niemand mehr allein sterben müssen, es müßte doch möglich sein, immer einen Angehörigen, Freund, Bekannten...zu finden, der bereit ist, einem sterbenden Menschen die Hand zu halten!"
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Giuseppe1957 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die Behandlung und die Versorgung war sehr gut.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, meine Frau Petra Klettenheimer war 3 Tage auf der D31/32. War alles super, sehr zufrieden. Danke nochmal für alles.
Nach Rcksprache mit einer Ärztin brachte ich Montags 2 Spritzen für meine Frau vorbei. Nach Rücksprache mit dem Sicherheitsmann sollte ich die Spriten selbst auf die 32 bringen. Im Aufzug waren dann insgesamt 7 Personen. 2 Privat, 2 MA Fa. Sauter Elektro und 3 Krankenschwestern. Das zur Einhaltung der Corona Verordnung. Was nicht schön war, dass niemand von den Krankenschwestern von sich aus auf den nächsten Aufzug warten wollten.
Nein, zwei stoppten auch noch die Tür um mit zu fahren.
Das war nicht gut. Vielleicht sollte man sowas nochmal ansprechen.
mfg. Giuseppe Klettenheimer
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efgh2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Angehöriger wurde als Notfall in das Städtische Klinikum Karlsruhe, auf die Neuro-Intensivstation D12, eingeliefert.
Wir wurden sehr gut und verständlich über die aktuelle Situation und das weitere Vorgehen aufgeklärt.
Auch wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit sich hervorragend und über die Norm hinaus um unseren Angehörigen und um uns gekümmert.
Unser herzliches Dankeschön geht an das gesamte Team der Station D12, welches unserem Angehörigen bis zuletzt maximal und optimal betreute und jeder Zeit ein offenes Ohr für unsere Fragen und Anliegen hatte.
Wir sind froh und dankbar, dass unser Angehöriger in dieses Krankenhaus verlegt und von diesem Team versorgt und gepflegt wurde.
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Froeschlein92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Erstbeurteilung sehr netter einfühlsamer Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warum kann man nicht nur mal einen Satz mit den Patienten sprechen?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte auf Station und das Personal waren sehr nett
Kontra:
Bitte keine unfähigen Erstlinge in die Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Montag vor Ostern wurde meine Mutter - 93 Jahre alt - in die Klinik eingewiesen mit dem Verdacht auf Schlaganfall. Um halb drei mittags kamen wir in der Notaufnahme an, um halb fünf waren alle Untersuchungen abgeschlossen. Dann habe wir bis elf Uhr abends warten müssen, bis sich eine vollkpmmen überforderte, unhöfliche Ärztin 2 Minuten Zeit genommen hat, um uns mitzuteilen, dass das CT nicht zu bewerten sei, der mögliche Schlaganfall ja auch schon mehr als drei Stunden zurückliege, damit keine Behandlung mehr möglich sei und meine Mutter irgendwann ein Bett auf der Stroke Unit bekäme. Auf meine Frage, ob man ihr nicht wenigstens Flüssigkeit zuführen könnte, da sie schon ganz apathisch sei, wurden wir auf die Station vertröstet. Dort kamen wir dann um halb zwei in der Nacht an.
Es ist schon eine Unverschämtheit, eine alte Frau mit ihren Ängsten 11 Stunden im Unklaren zu lassen.
Meine Mutter hat sich danach nicht wieder erholt.
Die unfähige Ärztin wurde wohl entlassen, leider ein paar Wochen zu spät.
Fazit: Nie mehr Notaufnahme in Karlsruhe
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1Bodybuilder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Anonym
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Angehörige 2015 im Haus D.
Strokke unit.
Sehr unsauber waren die grüne Kittel, die man als Angehöriger anziehen muss.
Blutflecken drauf, sowas dürfte nicht sein.auch im allgemeinen ein dreckiger Fussboden.Wenn ich einmal ein KH bräuchte, würde ich lieber etwas weiter weg fahren..niemals ein klinikum
Meine Lebensgefährtin hat COPD 4 und einen Bandscheibenvorfall. Am 7.5.18 Termin bei der Neurochirurgischen Ambulanz.Gespräch mit Oberarzt gerade mal 5 Minuten. Ergebnis: da Panik und Luftnot, MRT in Vollnarkose und anschließend gleich OP. Termin stationäre Aufnahme Haus C15 am 14.5.18 (wieder 1 Woche mit Schmerzen zu Hause). Angemeldet habe ich sie, da sie kaum laufen kann, Dauer über eine halbe Std.Zimmer zu 3. eine 4.Patientin kam später dazu. Am 1.Tag Röntgen, sonst nichts. Hier wurde sie im Rollstuhl nach dem Röntgen über eine Stunde stehen gelassen,keiner hat sie zurück gebracht, erst nach erneutem Luftnotanfall und rufen kam jemand.Medikamentenplan wurde der Schwester ausgehändigt, aber viele Medikamente sind nicht verfügbar, besonders die Sprays für COPD-Patienten. Am 2.Tag auf Frage wann denn die OP sei nur flapsige Antworten von den Schwestern:vielleicht heute Nachmittag oder heute Nacht oder morgen.Bei der Visite fragte der Oberarzt welche Schmerzmittel sie bekomme worauf meine Lebensgef. sagte: gar keine. erst daraufhin bekam sie welche.Am 3.Tag sollte sie ins normale MRT weil das größere über 1 Wo ausgebucht ist. Sie sagte sie könne das nicht,worauf sie angeschnauzt wurde, entweder sie gehe da rein oder sie wird nicht operiert.Der Arzt meinte sie bekomme ein Pulver das betäubt aber die Augen bleiben offen.Sie lehnte ab und erfuhr später vom Narkosearzt,daß das Mittel für COPD-Pat.das schlimmste sei,da hier auch die Atmung runter gefahren wird.Versuch ohne Medikamente das MRT zu nutzen wegen Luftnot abgebrochen.Später kamen 2 Ärzte aufs Zimmer und sagten ihr,daß das sie bei einer OP sterben könne und daß die Ärzte das Risiko nicht eingehen wollen, sie solle am nächsten Tag nach Hause fahren, für Schmerzpatienten sind sie nicht zuständig, sie solle Sport treiben um das Lungenvol. zu verbessern.Wie soll das gehen wenn man sich kaum bewegen kann? Zum Thema Schwestern:keine Hilfe b. Waschen,auf Klostuhl sitzen gelassen,Patientin hat geholfen.4.Tag Heimreise
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Abendschoen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein hochsensibler Umgang mit Patienten und Angehörigen
Kontra:
Den Angehörigen wird im ganzen Klinikum keine Möglichkeit gegeben, eine normale, gesunde Mahlzeit zu zivilen Preisen einzunehmen
Krankheitsbild:
Eine schwere Hirnblutung mit Ventrikeleinbruch bei 88-Jähriger
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde, nachdem sie einen schweren Schlafanfall erlitten hatte, als ziemlich hoffnungsloser Fall über die Notaufnahme in die Neurologie des Städt. Klinikums eingeliefert. - Die Beratung der Angehörigen, der Respekt vor der emotionell sehr schwierigen Situation und die liebevolle Pflege der Kranken, wurde dabei zu jeder Zeit gewährleistet und so unserer Mutti ein würdevoller und weitgehend leidensfreier Abschied ermöglicht; es gab eine Patientenverfügung, mit deren Unausweichlichkeit wir uns anfänglich sehr schwer taten.
Das menschlich überragende und sehr erfahrene Team hat uns auf diesem Weg nur Gutes getan und uns so begleitet, dass wir uns sehr aufgehoben gefühlt haben. Aus diesem Grund kann ich gar nicht stark genug betonen, wie froh wir waren, dass wir dort, im Haus D auf der Neurologie des Städtischen Klinikums in Karlsruhe waren! Mein Dank gebührt all diesen wunderbaren Personen, die sich in dieser Abteilung zu jeder Tages- und Nachtzeit in beispielhafter Weise um unsere Mutter und uns gekümmert haben.
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undostrestocalapared berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das nette und hilfreiche Pflegepersonal
Kontra:
Fehldiagnose, grundlose medikamentöse Behandlung, jegliche Hilfe trotz bestehender Symptome wurde abgelehnt
Krankheitsbild:
MS alias Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer vergangenen Jahres habe ich mich aufgrund einer plötzlichen Taubheit im Bein, Schmerzen und starkem Harndrang ins Klinikum Karlsruhe begeben. Ich hatte meinen Urlaub extra abgebrochen und war nach Karlsruhe zurückgereist, dementsprechend war ich ziemlich verzweifelt und fertig. Im Klinikum wurde ich sofort aufgenommen, alle Untersuchungen (Punktion, MRT etc) für eine Diagnose von MS wurden veranlasst. Bevor überhaupt eine Diagnose bestand wurde bereits die Cortison Stoßtherapie begonnen. Nach drei Tagen lag das Ergebnis vor: Keine Multiple Sklerose, und auch keine andere entzündliche Krankheit des ZNS. Trotz weiterhin bestehender Taubheit meines Beines wurde ich entlassen.
Da die Symptome weiterhin bestanden, habe ich die Klinik telefonisch kontaktiert mit der Bitte um Hilfe. Ich bin zwei weitere Male in die Notaufnahme, und wollte dass man mich nochmal untersucht. Beide Male war man genervt, und meinte ich hätte nichts und solle endlich nach Hause gehen. Auf meine Frage hin, ob dies vielleicht ein orthopädisches Problem sein hat man mir sehr deutlich gemacht, dass ich mir die Symptome einbilden würde. Ich wurde doch tatsächlich gefragt warum ich nicht nach Hause gehe und das schöne Wetter genieße.
Die Taubheit meines Beines hielt über Wochen an, und konnte schließlich von einer niedergelassenen Neurologin und dank MRT als schwerer Bandscheibenvorfall identifiziert werden. Nun droht eine OP, die bei einer früheren Diagnose und entsprechendem Handeln vielleicht hätte verhindert werden können.
Die Erfahrung, ohne bestehende Diagnose als MS Patientin behandelt, und dann trotz bestehender Symptome einfach entlassen und als Simulant hingestellt zu werden, war für mich sehr traumatisch. Vielleicht wäre eine Bandscheiben OP vermeidbar gewesen, wenn man mich Ernst genommen hätte. Ich kann diese Klinik niemandem weiterempfehlen und bin immer noch wütend über das, was vorgefallen ist.
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Weissio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles OPTIMAL verlaufen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sensationeller Neurochirurg)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top Ausstattung im Operationssaal)
Pro:
Chirurg, Stationsschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich aus der Nähe von Karlsruhe komme, war das Städtische Klinikum meine erste Anlaufstelle für meine Beschwerden. In der Notfallambulanz wurde schnell die richtige Diagnose gestellt: Gehirntumor. Anschließend wurde ich in der Neurologische Abteilung des Krankenhauses stationiert. Ich war zu dieser Zeit 24 Jahre alt und die Diagnose war zerschmetternd. Jedoch habe ich mich unglaublich gut aufgehoben gefühlt, bei den Schwestern und vor allem bei meinem behandelten Oberarzt der Neurochirurgie. Trotz dem, dass in diesem Krankenhaus noch nie ein derartig großer Tumor im Kopf erfolgreich operiert wurde, gab ich mein vollstes Vertrauen in die Hände diesen Chirurges. Es hat sich absolut bezahlt gemacht!! Die OP verlief ohne Komplikationen und der Tumor wurde, trotz der Aussage er wird wohl nicht vollständig entfernt werden können, vollständig entfernt. Die Nachbehandlung war sehr fürsorglich, die Schwestern wollten nur das Beste für mich. Trotz angespannter "Bettplatz" Situation haben sich immer alle äußerst bemüht um es mir so komfortabel wie möglich zu gestalten. Es gibt so viele große Kliniken mit herausragenden Technologien, jedoch habe ich mich, trotz Zweitmeinungen, für Karlsruhe entschieden und wurde dafür belohnt. Das unglaublich emotionale, ruhige und ausführliche Gespräch mit dem Neurochirurgen zeigte mir direkt dass ich hier richtig bin. Vielen Dank!
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Hei66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Als ich verlegt wurde war ich viel zufriedener
Kontra:
Manche haben den Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag Ende März wegen eines Schlaganfalls auf der Stroke Unit. Ich war 3 mal im CT und 2 mal im MRT. Erst beim zweiten MRT bekam ich Kontrastmittel. Da wurde dann endlich sichtbar was ich hatte. Meine Tochter muß seit Jahren alle 3 Monate ins MRT und immer mit Kontrastmittel. Daher weiß ich auch daß man bei zB bei Infarkten oder Tumore immer zu dieser Methode greift. Einmal richtig und mir wäre viel erspart geblieben. Dann musste ich meine Einwilligung für eine wichtige Blutuntersuchung geben. Das Ergebnis sollte in ca 3 Wochen da sein. Zweimal wurde mir telefonisch mitgeteilt daß dieses an mich versendet wurde. Wieder 10 Tage gewartet, nochmal reklamiert. Heute bekam ich in einem Anruf, daß es Ihnen leid tut, die Untersuchung ist untergegangen. Weil das Labor so viel zu tun hat, wurde es vergessen. Mein Hausarzt soll doch diese Untersuchung veranlassen. Das bedeutet wieder Blutabnahme und warten.
So schnell bekommt mich keiner mehr ins Städtische Klinikum
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QQ53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (aber nur weil OP gut verlaufen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP sehr gut
Kontra:
Aufenthalt
Krankheitsbild:
Spinalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verlauf der OP Spinalkanalstenose war sehr gut,aber der anschließende 4 Tage Aufenthalt H22 ungenügend.Die Stationsschwestern unfreundlich.( außer Essensausgabe übrigens ganz schlecht) kaum zu sehen. Kleinere Wünsche wurden einfach vergessen)
1 Nachtschwester sogar jammernd mit Ihrer Außerungen über Belastung unverschämt zu meinem Bettnachbar.
Hätten Sie aufepasst, nachdem die Infusionsnadel im Schlaf rausgerutscht war.Dass Sie jetzt Schmerzen haben ist Ihr Problem, sobald ich Zeit habe komme ich wieder.2 Bettzimmer genügt nicht mehr dem neuesten Stand. Tägich 5.00 Uhr wurde man vom Hupen eines Autos an der Pforte geweckt.
Sicher habe ich Verständnis über evtl. Unterbesetzung Stress durch Schichtdienst usw.
aben will das der Patient hören? Im Schwesterzimmer wurde übrigens immer freudsehlig
diskutiert. Wenn man von einem Produktionsbetrieb kommt kann man schon beurteilen ob die Überlastung
medienbedingt ist. Klingt zwar hart aber das Gefühl war halt vorhanden.
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RoteAmazone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kann nur hoffen nie krank zu werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
null Einfühlungsvermögen - Patient muss in eine Schublade passen, ansonsten hat er Pech
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist leider nicht mehr notwendig sich privat zu versichern, im Krankenhausfall. Man wird nicht für voll genommen, weder als Krankenkassenpatient, noch als Privatpatient.
Es wird alles nur noch wirtschaftlich betrachtet, auf den einzelnen Patient wird nicht mehr eingegangen. Schweigepflicht über Patienten wird nicht eingehalten, zudem werden falsche Informationen an andere Krankenhäuser weitergegeben.
Schade!! Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
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hannefried berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 31.12.2011-11.01.2012 wegen eines Schlaganfalls mit halbseitiger Lähmung in der Neurologie. Zuerst lag ich 7 Tage auf der stroke unit und danach auf auf Normalstation. Sowohl mit der pflegerischen und ärztlichen Betreuung war ich sehr zufrieden. Ebenso mit der physikalischen und logopädischen Therapie.
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Nici1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette, hilfebereite Pflege
Kontra:
Schlechte Organisation/nicht kundenfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem akuten ms Schub schickte mich mein niedergelassener Neurologe ins Klinikum. Die Aufnahme warnte schon vor langer Wartezeit-welche Wahl hatte ich? Ich kam um 15.30 Uhr in die zna. Um 1 Uhr kam dann die zuständige Neurologin um mir mitzuteilen das ich einen Schub habe (wusste ich ja schon hatte ich bei der Aufnahme gesagt). Allerdings hätten sie kein Bett frei-seit Stunden werden alle neurologischen Notfälle auf andere Kliniken verteilt. Um kurz vor zwei bot man mir ein verlegung nach kandel an-ohne Neurologie !!!! Ich lehnte dankend ab und bin nach Hause. Am nächsten Tag bin ich ins neurozentrum der UKL Freiburg gefahren. Nach nur 2 Stunden untersuchte mich ein Arzt, gab mir ein Einzelzimmer und leitete die Kortisontherapie ein. durch das Klinikum Karlsruhe habe ich einen Tag in meiner Therapie verloren. Es wäre fair gewesen mich bei der Aufnahme über den Zustand zu informieren; dann hätte ich mich schon einen Tag früher nach Freiburg zu fahren. Die Dramen durch schlechte Organisation in meiner 10 stündigen Zeit auf der zna möchte ich hier nicht schreiben. Ich hoffe die betroffenen schreiben hier einen eigenen Bericht wenn sie noch können
Die Wartezeiten in der ZNA sind arzt/abteilungsabhängig. Ich empfehle Ihnen eine Stellungnahme der Klinik anzufordern, welcher Arzt Dienst hatte und ggf. eine Beschwerde gegen diesen Arzt einzureichen. Als ich in der Neurologie D32 lag, haben sich bestimmte Ärzte stundenlang recht offen darum gedrückt in die ZNA zu gehen bis die Ablöse kommt. Der Dienst in der ZNA ist berechtigterweise der unangenehmste, da man da nicht nur Stress hat sondern auch viel falsch machen kann. Leider leiden hier die vielen anständigen und fleissigen Bediensteten pauschal für Faulheit weniger unverschämter Ärzte.
Ich war jetzt schon öfter im Klinikum wegen eines Schubes und ich war immer sehr zufrieden.
Klar in der ZNA muss man wartezeit mitbringen aber länger als zwei Stunden hat es nie gedauert.
In der SRH Klinik in Langensteinbach war ich auch sehr zufrieden.
Ich mache jetzt aber bei einem Schub Ambulante Kortison Therapie im Vincentius,die haben eine Tagesklinik.
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Ein als vertraulich zugesichertes Gespräch mit einer Ärztin wurde von dieser nach einem handfesten Streit in einem sehr geschickt formulierten "Befund" an Mitarbeiter und Ärzte weitergegeben die überhaupt nicht mit meinem Fall zu tun hatten. So sind Informationen über meinen Gesundheitszustand an meine Arbeitskollegen und in meinen Bekanntenkreis durchgesickert. Dies hatte katastrophale Auswirkungen auf mein Privatleben.
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minze52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Betreuung
Kontra:
absolut unzeitgemässe 4 Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Transplantierter Patient musste ich wieder mal für eine Untersuchung in KH.
Ich habe nichts negatives über die ärztliche Behandlung zu berichten, im Gegenteil....ich komme eigentlich nur noch aus diesem Grund in das Städtische Klinikum.
Das Pflegerische Personal macht dagegen einen überforderten Eindruck....keine Zeit...ständig in Eile....man hat das Gefühl...als Patient zu stören.
Leider lassen auch noch andere Dinge sehr zu wünschen übrig....wie z.B. völlig unzeitgemäße 4 Bett-Zimmer, Gemeinschaftstoiletten(männl.+weibl)....zwei Duschen auf der ganzen Station...da ist Geduld angesagt.
Über das Essen kann man geteilter Meinung sein...aber bei aller Geldknappheit sollte es doch möglich sein , ein einigermassen schmackhaftes und abwechslungsreiches Angebot hinzubekommen.
Es sollte sich dringend was ändern...sonst bleiben dem KH noch die letzten Patienten weg.
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Lisa11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich werde diese Klinik künftig meiden!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bevormundend, arrogant und unsensensibel)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man wird gleich mit Medikamenten abgefüllt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es geht alles seinen "sozialistischen Gang")
Pro:
Schwestern zum Teil sehr nett und bemüht
Kontra:
Ineffektive Organisation und arrogante Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hierarchische Organisation, bei der alles von oben nach unten delegiert wird, d.h. wenn man eine Frage hat, fühlt sich zunächst keiner zuständig. Die Organisation ist wie in einer Behörde, es gibt viel Leerlauf und Wartezeiten und die Untersuchungen/Behandlungen laufen nach Schema F, besonders wenn man Privatpatient ist, da wird ausgesprochen "kostenbewusst" vorgegangen. Die Ärzte sind teilweise sehr arrogant und unsensibel, selbst bei schweren Erkrankungen und gehen wenig auf die Wünsche und Sorgen des Patienten ein. Wenn man kritische Fragen hat, reagieren sie sehr ungehalten.
Die Schwestern sind recht nett, aber vergessen oft Wünsche. Der Purtzdienst ist eher oberflächlich. Das Essen entsprach nie meiner Vorabbestellung und ist so lala.
Inzwischen habe ich mich im Bekanntenkreis und unter Arbeitskollegen umgehört und ich bin nicht der einzige Patient, der diese Erfahrungen in der Neurologie gemacht hat und diese Klinik künftig meiden wird!
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peanuts5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt und Assistenzärztin sehr freundlich
Kontra:
5-Bett-Zimmer, Essen, teilweise unfreundliche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste wegen Sprachstörungen in die Klinik. Von Anfang an schwebte der Verdacht MS im Raum, der sich später leider bestätigt hat. Von 7 Tagen Aufenthalt passierte außer Kortisoninfusionen an 5 Tagen überhaupt nichts. Am Entlassungstag hatte ich noch 3 Untersuchungen. Von dieser Ärztin bekam ich erstmal einen Anschiss, dass ich schon vor einer Viertestunde hätte dasein sollen. Ich war aber gleich losgegangen, allerdings erstmal mit dem Fahrstuhl alle Geschosse hoch und wieder runter abgeklappert, das dauert. Die gleiche Ärztin hat es dann auch nicht gekümmert, dass ich den Test irgendwann nach einer Dreiviertelstunde abbrechen wollte, da ich merkte, dass mein Blutdruck ins unermessliche stieg und ich sogar richtige Herzstiche bekommen habe. Erst als ich in Tränen ausgebrochen bin (wegen einem Hörtest!) musste sie sowieso abbrechen.
Lag anfangs in einem 2-Bett-Zimmer das war o.k. Dann war aber eine Privatpatientin angekündigt und schon kam ich in ein 5-Bett-Zimmer (1 Toilette!). Am Entlassungstag wurde einem das Bett weggenommen mit der Begründung man brauche den Platz. Die Frage einer Mitpatientin ob man sich deswegen irgendwo beschweren könnte, wurde abgetan "nein das sei halt so".
Das Essen war ebenfalls miserabel und von den Portionen so unterschiedlich, dass man sich z. T fragte, ob man davon satt werden würde. Man erwartet ja schon nicht viel, aber das grenzte an Frechheit.
Habe Vergleiche zu anderen Kliniken daher Fazit: nie wieder!
1 Kommentar
Hallo Gosienka,
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