Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg
441 Bewertungen
davon 5 für "Kind/Jugend-Psych."
Eher eine Herausforderung als eine Hilfe
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Organisation / Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Angsstörung / Sozialephobie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik hatte erhebliche organisatorische Probleme aufgrund hoher Krankheitsausfälle und erheblicher Personalfluktuation -- während des mehrmonatigen Aufenthalts unserer Tochter verließen beide Therapeutinnen die Klinik.
Probleme, die daraus entstanden, wurden konsequent dem Patienten angelastet oder uns Eltern vor die Füße gekippt, die mit den daraus resultierenden Problemen alleine gelassen wurden.
Je länger der Aufenthalt dauerte, desto schwieriger wurde die Kommunikation mit der Klinik. Fragen/Hinweise der Eltern wurden zunehmend glattgebügelt bzw. ignoriert.
Am Ende hatte unsere Tochter das (wohl berechtigte) Gefühl, dass man sie schnell loswerden will, ohne dass man große Therapieerfolge mit ihr erzielt hätte. Entsprechend wurde sie auch urplötzlich entlassen, ohne dass eine Resozialisation stattgefunden hätte.
Um es kurz zu machen: Ob die Klinik für unsere Tochter eine Hilfe war, daran haben wir unsere Zweifel. Für uns Eltern war sie ein Härtetest.
Schicken sie ihr Kind niemals dorthin!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Entlassung
- Kontra:
- Behandlung gleich einer Folter
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Ängste
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit sehr viel Druck in diese Klinik eingewiesen, Wollte mich auch während der Behandlungszeit lieber umbringen als dort weiterhin hinzugehen.
Die Ärzte behandeln einen unmenschlich.
Ihnen macht es Spaß die Patienten dort zu quälen, hat man das Gefühl.
Egal wie Ihre Situation aussieht schicken Sie Ihre Kinder niemals dorthin das ist der größte Fehler den sie tun können!
Würden Sie Ihre Kinder denn noch dorthin schicken vergewissere ich Ihnen eine Verschlechterung von ihrem Kindes Zustand!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfähigkeit in Vollendung
- Krankheitsbild:
- ADS und Stötung des Sozialverhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähigkeit in Vollendung!
Bitte schickt eure Kinder in eine Klinik die Fachlich kompetent ist und nicht in diese Klinik!
Ich kann als Mutter nur abraten. Unfähige Ärztin, mangelnde Therapien. Die Kinder kommen schlimmer raus als sie rein kamen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pädagogen auf Station meist bemüht
- Kontra:
- Therapeuten unfähig, keine Rückmeldung an die Eltern, Entscheidungen werden einfach getroffen ohne Absprache
- Krankheitsbild:
- Adhs mit aggressivem Verhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn (8) musste wg seinem aggressivem Verhalten und seinem stark ausgeprägten adhs in die Vollstationäre Kinder und Jugendlichpsychatrie in Karlsruhe. Station P21. Leider waren das 3 verlorene Monate ohne wirklichen Erfolg. Es gab drei! Therapeutenwechsel. Die letzte Therapeutin bezeichnete unseren Sohn als " spannenden Fall". Das arme Kind musste sich dreimal neu einlassen, bei Null anfangen und sich jedes Mal wieder beweisen. Zudem hat er auch dreimal das Zimmer gewechselt. Warum? Keine Ahnung. Es war einfach zu viel Unruhe drin, dauernd war jemand vom Personal krank oder hat die Station gewechselt. Es fehlte an einer Orientierungsperson und ein Leitfaden für so ein junges Kind. Er war sehr auf sich alleine gestellt. Wir Eltern hatten kein Mitspracherecht. Geschweige denn hat man uns auf den Stand gebracht wie die Therapie läuft und wie es unserem Kind geht. Medikamente wurden vergessen. Die neuen Medikamente wurden unserer Meinung nach nicht gut eingestellt, weil er Zuhause auf eine Ganztagsschule geht. Man hörte ihm und uns nicht zu. Es wurde alles nach schema F durchgeführt. Bei der Entlassung wurden wir nicht rechtzeitig benachrichtigt, sondern man setzte voraus dass wir springen. Dabei arbeiten wir und die hatten kein Verständnis. Schlimmer noch, uns wurde gedroht dass sie ihn dann an das Jugendamt weitergeben. Wenn es irgendwie geht, dann bringt euer Kind bloß nicht da hin.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, soziale Phobien, borderline, esstörung, suizidgefährdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Probleme wurden nur schlimmer, man ist nie auf mich eingegangen. Ich wurde gezwungen meinen Ängsten entgegen zu stehen, was jedoch nichts half. Ich wurde medizinisch nicht gut versorgt, Wunden sie genäht werden sollten wurden es nicht. Die Therapeuten haben mich nacheinander abgeschoben weil sie nicht weiter wussten. Ich hatte 4 Therapeuten in 5 Monaten bis sie versuchten mich aus der Klinik herauszubringen (unauffällig aber ich bin ja nicht blöd). Sie hatten ein Vertrag mit mir aufgestellt, indem aufgelistet war sowas wie : ich muss jede Mahlzeit essen ( obwohl ich ernährungsprobleme habe aber deshalb nicht therapiert wurde! ) und sowas wie ich muss mich öffnen ( was kann ich dafür wenn ich nichtS positives am tag gefunden habe und ich dazu nichts sagen konnte???) Etc.
Und da das natürlich nicht geklappt hat habe ich 2 Punkte bekommen, bei 3 würde ich rausgeschmissen werden. Da es nur noch schlimmer wurde und ich die meiste zeit in der geschlossenen (krise) verbracht habe hat meine Mutter mich endlich rausgeholt.. wir haben die Klinik dann angezeigt ausgrund der fehlenden wundversorgung und etc.
Danach habe ich lange wieder auf mich stehen müssen was extrem schwer war aber ich habe es geschafft. Nach vielen Therapeuten wo ich aufgesucht habe habe ich endlich meine gefunden:) sie ist Heilpraktikerin und ich liebe sie. Sie hat mehr erreicht in 4 Wochen als dort in einem halben jahr! Jz sind 2 Jahre vergangen und ich gehe von den antidepressiva runter :) bin mittlerweile 17 jahre. Ich habe zwar noch Albträume von der klinik Zeit aber anderseits vermisse ich die Leute dort. Die anderen Patienten waren Großteils sehr lieb , es gab zwar paar Ausnahmen die mich auch mal gemobbt haben, aber im großen und ganzen waren sie klasse. Man musste halt viel mitmachen wenn sie ihre ausraster oder versucht haben sich umzubringen aber in meiner Situation früher war das weniger schlimm für mich. Also macht eure eigene Meinung, daß ist meine und von den anderen meiner klinikzeit.
2 Kommentare
Ich muss mich korrigieren. Es war P19a