|
OliverE1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1A Ablauf)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (1A Informationen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1A Gewissenhaftigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (1A Vorbereitung und Nachsorge und Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht relevant, Die Behandlung zählt)
Pro:
Fachlich, Menschlich, Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
NAFLD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit März 2022 Patient in der ambulanten Lebersprechstunde der Hepatologie (Innere Medizin). Bei einer Gastro- u. Koloskopie wurden bei mir Ösophagus-Varizen festgestellt. Mit Verdacht auf eine evtl. Lebererkrankung wurde mir eine Untersuchung in der Hepatologie (Innere Medizin) des Städtischen Klinikums empfohlen. Bei meiner ersten Vorstellung und Untersuchung dort, bestätigte sich der Verdacht im Anfangsstadium. Ich wurde umfangreich von einem sehr kompetenten Arzt untersucht der sich ausgiebig Zeit für mich genommen hat. Er ist auch der Spezialist für die Sonographie in der Lebersprechstunde und immer sehr gewissenhaft. Die Untersuchungsberichte sind stets detailliert und es wird nichts vergessen. Daran merkt man, dass einem zugehört wird und man nicht nur eine Nummer ist. Mittlerweile war ich im Januar 2023 das 3.Mal zur Kontrolle hier, fühle mich fachlich und menschlich sehr gut aufgehoben und nehme die 60km Anfahrt deshalb gerne in Kauf. Die Dame an der Anmeldung (Lebersprechstunde) ist immer sehr nett, auch bei telefonischem Kontakt. Mein nächster Termin ist im Juni 2023 zur nächsten Kontrolle, den ich unter meinen gesundheitlichen Umständen wieder gerne dort wahrnehmen werde. Lieben Dank dafür an das ganze Team der Leberambulanz und liebe Grüße aus dem Pfälzer Wald, auch von meiner Frau!
|
Herm11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind kurzum einfach nur sprachlos wie man hier behandelt wird. Mein Mann befand sich beruflich on Karlsruhe als es passierte. Der Hausarzt verständige den Notarzt und dann ging alles relativ schnell. Wir bekamen nur einen kurzen Anruf und machten uns sofort auf den Weg mit über 5 Stunden Fahrzeit aus Bayern. Im Krankenhaus angekommen, durften wir nicht einmal bis zur Anmeldung bzw. überhaupt ins Klinikum. Nach eigenem Handeln haben wir uns Zutritt verschafft. Mein Mann kam auf die Station der Psychischen Notfälle, sprich Dement. Obwohl er Privatpatient ist, kein Einzelzimmer, sondern ein Zimmer mit einem 82 jährigen Dementkranken Herren. Auf dem Flur herrschte reges Treiben , da die Patienten schwer zu kontrollieren waren und das Zimmer stets verliesen. Nach 8 std. Arztmarathon hatten sie dann endlich mal den Befund Lungenembolie. Da mein Mann seit den Morgenstunden im Krankenhaus war, fragten wir am Abend nach Essen. Dies wurde ihm verweigert , da das Essen auf der Station genau auf die Patienten abgestimmt und portioniert ist, somit hatten sie nichts mehr . Nach Anfrage ob wir denn etwas von ausserhalb holen dürften , wurde uns mitgeteilt das wir dann nicht mehr ins Klinikum dürften. Mein Mann hat die ganze Nacht nicht geschlafen , da die älteren Herrschaften krankheitsbedingt keine Ruhe gaben. Am nächsten Tag haben wir fluchtartig, mit Embolie das Klinikum verlassen und sind nach Regensburg ins Krankenhaus gefahren. Ein Horrortrip seinesgleichen. Letztendlich bekamen wir eine Rechnung vom Klinikum die sich gewaschen hat. 4 Tage im Burj al Arab in Dubai wäre günstiger gewesen als 1 Nacht im Horrorhaus
|
Yvonne274 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent, gewissenhaft und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Zentrale Notaufnahme-Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.04.20 wurde meine Mutter aus dem CT heraus mit einer zufällig diagnostizierten Lungenembolie mit dem Krankenwagen ins städtische Klinikum gebracht. Die Aufnahme verlief ruhig, gewissenhaft und sehr freundlich.
Und das in dieser anstrengenden Coronazeit. Alle trugen Schutzkleidung, es war sehr warm...
Meine Mutter ist akute Krebspatientin und es erforderte eine eingehende Diagnostik. Abends durfte ich sie mit passenden Medikamenten abholen. Der behandelnde Arzt war jederzeit für sie ansprechbar und sehr kompetent und gewissenhaft.
Das ist der Erfahrungsbericht meiner Mutter. Ich durfte aufgrund Corona ja nicht dabei sein.
Vielen Dank für alles!
|
Gutti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches, sachliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tromboseverdacht in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Beschwerden in den Beinen (Tromboseverdacht) 2 Tage in der Zentralen Aufnahmestation (ZAS). Zuvor meldete ich mich in der Notfallambulanz (Sonntag). Möchte hierdurch die außerordentlich gute Behandlung sowohl in der Notaufnahme, als auch die 2 Tage in der ZAS betonen. Meine Beschwerden wurden sehr ernst genommen und es wurde professionell und ausgiebig untersucht und behandelt. Des Weieren hatte ich nur mit sehr netten und freundlichem Personal zu tun (Ärzte/Ärztinnen und Pfleger/Pflegerinnen). Die Leitung der Pflegestation in der ZAS war supergut (der Pflegeleiter war extrem freundlich, sachlich und stets zugänglich,ein Herr "Mario-Simon Steudinger" und die weiteren Pflegekräfte ebenfalls). Tolles Personal.
Kann das Klinikum Karlsruhe in diesem Sinne nur weiterempfehlen. Fühlte mich rundum aufgehoben und versorgt.
|
maritta59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
top
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war bei ihnen 10 tage als Patient und ich kann nur sagen,das sie mit Herrn dr. wacker einen sehr fähigen soweit es mir zusteht zu beurteilen,aber ich war in sehr guten Händen er ist auf alle meine belange eingegangen und hatte immer zeit. auch das Pflegepersonal war sehe,sehr gut.und ich kann ihnen nur meine Hochachtung aussprechen.ich war zum ersten mal in einem Krankenhaus aber ich war sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
dongozo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (7 Stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen/Darm Schmerzen seit 25.12 (wieder abserviert nach 4 Stunden warten)
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Frau wartet schon 5 Stunden in der Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen und hat bis jetzt noch immer kein Arzt gesehen.
Die Symptomen sind noch starker als wir am Weihnachten da waren, wo wir nach 4 Stunden warten in 15 Minuten abserviert wurden.
Da wir gerade, nach erneut ansprechen von die Krankenschwester gesagt wurde da sind noch 8 Patienten vor uns, heißt das das sie erst um 01.00 Uhr morgens, nach 7 Stunden warten einen Arzt sieht.
Kommen Sie bloß nicht mit der „es ist Weihnachten“ ausrede, Weihnachten gibt es jedes Jahr, und jedes Jahr sind die Praxen zu.
Menschen die keine ernsthaften Gesundheit Probleme haben gehen wahrscheinlich wieder nach 2, 3 Stunden warten, aber irgendwann sollten Sie auch ihre Pflichten nachkommen und die Patienten helfen die es wirklich brauchen.
In Spanien gibt es einen Filter System, und dann bekommt man nach der erst Untersuchung eine Farbe und Wartezeit mitgeteilt. Das funktioniert sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Elias717 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es war sehr dreckig)
Pro:
Es wurde auf das Alter der Patientin eingegangen
Kontra:
Mangelnder Datenschutz, Diagnose sollte im wartebereich verkündet werden
Krankheitsbild:
Schmerzdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechter Gesamteindruck. Ich war mit einer knapp 80 jährigem Dame wegen akuter schmerzen in der Notaufnahme. Gut war, dass ihr Alter berücksichtigt wurde und man versucht hat uns schnellstmöglich dran zu nehmen.jedoch wollte man uns nach einer Diagnostik ohne Befund und ohne schmerzbehandlung nach Hause schicken. Ich bat um weitere Diagnostik, die dann schließlich zu einem Befund führte. Die Diagnose wollte uns der Arzt im Wartezimmer vor allem anderen Patienten mitteilen. Der Arzt schaffte es nicht seine Diagnose in eine für die Dame verständliche Sprache zu setzen, so dass ich „übersetzen“ musste.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
A.I.V berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wie im Zoo)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Ärztin/Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das kann sich keiner vorstellen was da geboten wird das schlechteste Klinikum in der BRD Ohne Worte !!
Bin froh das an einem Stück entkommen bin Ärztin war leicht überfordert mit allem ! Da würde ich nicht einmal meine Tiere behandeln lassen !
Das stimmt habe ich auch mitbekommen da im Klinikum !
Völlig unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
ihab berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten für einzelne Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot und Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt nun bereits seit fast 3 Wochen in der Abt. Innere Medizin. Er ist aufgrund von Atemnot und einer Ohnmacht schwer gestürzt, so dass wir über die Notaufnahme auf dieser Station gelandet sind. Seit fast 3 Wochen versuchen die Ärzte in einer Art "rate rate was ist das" die Ursache zu finden. Zuerst Verdacht auf Lungenembolie, dann Herz und jetzt mögliche Epilepsie. Wir haben inzwischen fast alle Abteilungen durch - Kardiologie, HNO, Augen, Neurologie - aber keine Diagnose. Mein Vater ist durch die ständigen, neuen, unterschiedlichen Aussagen völlig verunsichert. Hinzu kommt, dass oft tagelang keine weiteren Untersuchungen stattfinden, so dauerte z.B. ein angesetztes EKG über eine Woche. Man sollte meinen, dass in einer Klinik, in der alle Abteilungen vorhanden sind, die notwendigen Untersuchungen ad hoc abgewickelt werden können, stattdessen gehe ich davon aus, dass wir in die 4. Woche Aufenthalt gehen werden. Das Ganze liegt vermutlich auch an den unstruktuiert arbeitetenden Krankenschwestern und Pflegern, die die Vorgaben der Ärzte nicht umsetzen und erst auf Nachfrage durch den verärgerten Arzt in die Gänge kommen. Auch der interne Informationsfluss lässt zu wünschen übrig. So fiel mein Vater eines Nachts wieder um, bei der Visite am nächsten Tag war dem Stationsarzt nichts darüber bekannt, mein Vater musste ihm den Vorfall erst schildern. Es war nicht mal in der Krankenakte vermerkt, obwohl die Nachtschwester zur Hilfe eilte. So etwas darf einfach nicht passieren!!!
Das habe ich auch erlebt da Ärztin hat glaube ich geschlafen bei den Untersuchungen nur Körperlich anwesend.
ÄRZTIN WAR ÜBERFORDERT
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Volk. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alptraum)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Überfordert eine Gewebsprobe zu nehmen von einem
erkrankten Gewebe,solch eine D Ärztin habe ich noch
nie erlebt ! Gasto. Stationär ist das letzte würde
das nicht Empfehlen meistens junge Unerfahrene
Ärztinnen am Behandeln,falsche Medikamente werden
gegeben oder vertauscht habe ich selber mitbekommen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Schwiegertochter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gestern meinen Schwiegervater besucht, da bin ich geschockt wieder nach Hause gefahren.
Da steht ein Toilettenstuhl im Zimmer der verschmiert war. Unser Sohn hat seine Jacke auf einen Stuhl gelegt weil er sich eckelte so darauf zu sitzen.
Das einzig schöne im Zimmer ist ein Bild an der
Wand.
Ich war schon in einem Flüchlingsheim, da haben diese Menschen saubere Zimmer und eine Fürsorge von morgens bis Abends. Bei meinem Schwiegervater
ist sogar an einem Tag sein Mittagessen nicht
angekommen. Er soll viel trinken , da wird sein
Becher für ihn ungreifbar abgestellt.
Auch braucht man sich nicht wundern wenn kein Nachwuchs für den Pflegedienst fehlt,wer will schon in so einer Bruchbude arbeiten.
Da ist es doch wie überall es gibt die , die ihren
Job mit Liebe machen und die , die irgenwie ihre
Arbeitszeit zu ende bringen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
pforte2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eher was für kleinere Krankheiten wie Schürfwunden,
Kratzer am Rücken Stürze.
Pflaster Versorgung gelingt bestens,die Fußpflege
ist auch nicht zu Unterschätzen reibungslose Pflege
durch die Ärzte.Außer diese Ärztin die sind ein
bisschen überfordert mit dem Kleben von den Pfläst-
erchen.Meistens sind unerfahrene Medizinerinnen
auf den Abteilungen unterwegs ACHTUNG WARNUNG .
Teils freche Krankenschwestern mit Befehlston
gegenüber den Patienten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lifeguard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiter, Alte Zimmer...
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Private Anreise in die ZNA des Klinikums wegen Hypertensiver Entgleisungen und Schwindelattacken. Wurde diesbezüglich zwei mal in den letzten 8 Wochen mit dem Notarzt eingeliefert. Ich bin 25.
Habe die Befunde an der Aufnahme abgeben wobei mir die überaus motivierte "Sprechstundenhilfe" sagte was wollen sie den hier? Sie waren doch erst in der Klink. Am liebsten wäre ich in diesem Moment schon wieder gegangen aber ich hatte nunmal nen Hypertensiven Notfall und wollte eigentlich nur schnell Hilfe. Nach 5 Stunden warten, in denen ein CT ein Gespräch mit einer Neurologin und einer Internistin stattfand wurde ich stationär aufgenommen. Die Gespräche beim warten unter den Ärzten von wegen es seien Stationen geschlossen wegen Urlaubs und Krankheitsfällen mit anhören zu müssen stimmte mich überaus positiv, lieferte aber eine Erklärung weshalb man in einer Notaufnahme nicht als Notfall behandelt wird. Ging komischer Weise aber bei Einlieferung in einer anderen Klink. Hier war halt ein Notarzt dabei, schade das man anscheinend nur so ernst genommen wird. Alles in allem wurde während dem stationären Aufenthalt nichts untersucht. EKG Überwachung, das wars. Wozu wurde ich bitte aufgenommen? Es ist wirklich schlimm mit ansehen zu müssen wie Ärzte und vor allem das Personal in der Notaufnahme sowie der Station mit keinerlei Feingefühl oder Freunde bei der Arbeit sind. Weshalb machen diese Leute dort ihren Job? Jedem von dort wünsche ich eine Notsituation in der er genauso unfreundlich "versorgt" wird.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
sabine4361 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 bett zimmer 4 personen drin wenn die eine Patientin was moechte von der schwester toilette ect. muss ein anderer Patient für sie klingeln auch nachts. weil das zusaetzliche bett nicht angeschlossen ist.)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
nicol234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
???
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nur Junge Ärztinnen wo noch null Erfahrung haben,glaub frisch aus dem Studium(!) Können die Befunde nicht einmal richtig zuordnen,Blutproben verschwinden oder werden falsch gedeutet,Arrogant und sehr von sich überzeugt das viele Fehler gemacht werden(!)Dieses Krankenhaus würde ich meinem Feinden nicht mal wünschen(!)
Unfreundliches Personal, fehlende Diagnose, Arzt nur sporadisch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Coco142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwestern, alte Zimmer
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War als Patient auf der Inneren. Aus einem Kurzaufenthalt wurden 6 Tage. Nach der 1. Bronchoskopie am 2. Tag war geplant, dass ich am 3. Tag die Klinik verlassen könnte. Eine Diagnose wurde mir jedoch nicht mitgeteilt. Es wurde mir lediglich auf dem Gang zu einer weiteren Untersuchung , von der ich nichts wusste, mitgeteilt, dass diese Untersuchung noch gemacht werden müßte und am 5. Tag die Bronchoskopie nochmals wiederholt werden müßte. Eine Diagnose wurde mir nach der erneuten Bronchoskopie nicht mitgeteilt. Am nächsten Tag konnte ich glücklicherweise nach Hause gehen. Die Diagnose habe ich aus dem Arztbrief erfahren. Einen Arzt habe ich nicht mehr gesehen. Die Krankenschwestern waren unfreundlich und vollkommen überlastet. Seine Tabletten musste man kontrollieren, da man auch vor einer Bronchoskopie einige Tabletten absetzen musste, was anscheinend dem Personal nicht bekannt war. Das Essen war auch nicht erhebend. Ich habe mich in keinster Weise als Privatpatient gefühlt. Wenn möglich, nie wieder in diese Klinik.
Richtig unfreundlich diese Krankenschwestern zu den Kranken Menschen auf dieser Inneren.
Gefahr gefährlich Warnung !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
t666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Da war ich mal auf der inneren nur junge Ärzte null Erfahrung überfordert ne richtige Diagnose zu stellen!! Geben einfach irgendwelche Medikamente als rein damit egal was es ist es wird schon helfen oder auch nicht egal die müssen einen guten Vertrag mit den Pharmafirmen haben.
Als rein damit mit der falschen Medikamentösen Therapie.
Wie im Urwald !
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Sehr unzufrieden (zumindest im Jahr 2000)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Blubbsilein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Schmerzen im gesamten Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit der Akte meiner Tante verwechselt (nicht Blutsverwadt), es dauerte bis dies auffiel. Es dauerte sehr lange bis endlich eien Diagnose erfolgte, da war es schon zu spät und sie wurde zum "Sterben" nach Hause geschickt. Zudem sind in den umliegenden Zimmern einige Patienten gestorben, was meiner Mutter psychisch schwer zusetzte, da sie davon aus ging, das hier alle bald sterben in diesen Zimmern.
Evtl hätte sie noch eine Überlebenschance gehabt, wenn man mal dsorgfältiger die Akte studiert hätte und somit die Verwechslung bemerkt hätte und nicht wertvolle Zeit verschwendet hätte (Laut der Spezialklinik für Krebs hätte man evtl noch was probieren können, wenn sie früher dort hin gekommen wäre...)? Psychische Betreuung wäre vorteilhaft, wenn schon alle totkranken in einer Ecke "gebunkert" werden.
Hinweis: Dies war im Jahr 2000, ich hoffe sehr, dass sich dort nun einiges verändert hat!
DA hat sich nicht viel geändert, die sind eher noch schlechter geworden(!)Viele Ärztinnen aus dem Ausland wo die Befunde nicht richtig zuordnen(!)Ich glaub aus Griechenland(!)
Schon wieder so eine Ärztin (!) Nicht zu Empfehlen sowas.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Empathie??
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Chris3010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und freundliche Neurologin.( Fr. Dr.Grüner)
Kontra:
lustloses Pflegepersonal, keine Atmosphäre zum Gesunden.
Krankheitsbild:
Symptome Appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der ZNA direkt nach Ankunft in Augenschein genommen. Aufnahme dann stationär im 3 Bett Zimmer auf der Inneren, nicht in der NEUROLOGIE! Gemeinschaftstoilette auf dem Flur, Dusche auf der nächsten Station (wenn frei). Essenswünsche hatte ich keine zu haben. Meine Symptome waren die eines Schlaganfalls/TIA. Ich lag 4 Tage ohne Befund im Bett, musste selbst zu Fuss in die verschiedenen Gebäude/Bereiche laufen um mich untersuchen zu lassen. Bekam vom ersten Tag an Neuroleptika, ASS und Fluoxetin. Dieses darf nicht mit ASS zusammen genommen werden und schon gar nicht mit Herzproblemen. Wie gesagt das alles ohne Diagnose!!! Nachdem mein Mann dann mal "Rabatz" machte, lief es ETWAS besser. Kurzum Diagnose war dann Schlaganfall mit angeb. Herzfehler. Stroke Unit ist hier wohl ein Fremdwort. Empathie? Nie gehört?! Hoffentlich muss ich nicht mehr so schnell ins KH, wenn doch, auf keinen Fall ins Städtische.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
IchIchich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hatte ich nicht entdeckt
Kontra:
Wartezeit, unfreundliche Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde morgens um 05.30 in Klinik geliefert, mit dem Verdacht auf Blinddarm (sehr starke Bauchsmerzen usw). In den Notfall aufnahme war niemand ausser mich. Ergebniss 3 Stunden auf den Arzt gewartet. EKG wurde gemacht?! Blutentnohmen... Um 12.00 Uhr wieder entlassen, da Sie garn nichts gefunden haben. Trotz Bauchschmerzen. Ganze Personal extrem unfreundlich gewesen. Es ist mit abstand die schlimmste Klinik in der Region. Wartezeiten in den Notaufnahme unerträglich lang.
War mal Notaufnahme mit Bauchschmerzen,wurde dann aufgenommen und nach 3 Tagen Entlassen mit keiner Diagnose(!)Keine Interesse am Patienten würde diese Klinik meiden(!)Sehr von sich überzeugt die Ärztinnen,UNERFAHREN!
Da würde ich nicht einmal meine Tiere untersuchen lassen !
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Warnung vor ZNA des Klinikums Karlsruhe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Kaysser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine einzige Katastrophe. Warnung dorthin zu gehen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wiegelt ab, will ja keinen Aufwand haben und schnell fertig werden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine apparatetechnische Untersuchung auf Gefässverschluss Herz und Gehirn.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzumutbare Wartezeit für eine Notaufnahme.)
Pro:
Es gibt nichts Positives zu berichten
Kontra:
Unfreundliches, abweisendes, überlastetes Personal. Keine wirklich Notfallmedizin.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betr.: Zentrale Notaufnahme / Innere Medizin/ Kardiologie
Eine einzige Katastrophe ist die sogenannte ZNA dieser Klinik. Verhältnisse wie in der Dritten Welt. Ich kam Anfang März wegen Verdachts auf Infarkt und Schlaganfall, also Gefässverschluss in die ZNA und musste 3 Stunden 15 Minuten auf einen Arzt warten. Es war am Wochenende Abends ab 21.00 Uhr und es war viel los in der ZNA. Aber so etwas geht einfach nicht. Ich wurde einfach auf eine Liege gelegt und verkabelt. Das war es dann auch schon. Mir ging es sehr schlecht. Gelegentlich vorbeihuschendes Personal war abweisend oder ging einfach weiter, wenn ich um einen Arzt bat. Ganz offensichtlich waren nur junge, noch nicht langjährige Assistenzärzte zum nächtlichen Wochenenddienst verdonnert. Auf grossen Druck meinerseits kam dann nach ca. 1,5 Std. sehr griesgrämig und abweisend einer dieser Assi-Ärzte und las nur diverse Papiere durch die bei mir lagen. Von Untersuchung keine Spur. Er würde bald wiederkommen meinte er und ging. Nach ca. weiteren 2 Std. kam dann ein anderer Assi-Arzt zu mir. Die meiste Zeit verbrachte er mit dem Eintippen eines Arztbriefes in den PC. Ansonsten nur Inaugenscheinnahme, abhören mit Stetoskop und Abklopfen ( wie Dritte Welt ) und unter Hinweis auf die Laborauswertungen meines Blutes meinte er es sei alles OK. Ich wollte aber einen Oberarzt und eine apparatetechnische Untersuchung in der Kardiologie oder Neurologie. Das sei während der Nacht nicht in der Klinik möglich. Da könnte er mir nicht helfen. Auf eigenes Risiko und Kosten könnte ich es vieleicht einmal in der ca. 1,5 Autostunden entfernten Herzklinik in Lahr versuchen, wenn ich so etwas wolle. Mehr als er tat, ginge eben in Karlsruhe nicht. - Ich kann also nur davor warnen die ZNA im Klinikum Karlsruhe in Anspruch zu nehmen. Ausser Sie haben sich den Fuss verstaucht. Von Notfalluntersuchungen Schlaganfall und Herzkrankheiten redet man dort vielleicht, aber auch nur während üblicher Geschäftszeiten auf Station.
@ Kaysser:
und,-hat sich der Verdacht auf einen Herzinfarkt,Schlaganfall,-Gefässverschluss bestätigt ???...
Ein Herzinfarkt lässt sich ua. auch serologisch durch Laborwerte zusätzlich nachweisen.-
Einerseits ruft der Patient nach mehr Arztnähe,-andererseits vermisst er die Geräteuntersuchung.-
Ja,-was nun ????
Ferner,es ist einfach so,dass in einer Zentralen Notaufnahme ständig Notfälle eingeliefert werden,Not-OP's durchgeführt werden müssen etc.
Ich kam selbst schon als Blaulicht-Notfall in die Zentrale Aufnahme und kann Ihre Erfahrung nicht bestätigen.-
1 Kommentar
Das stimmt habe ich auch mitbekommen da im Klinikum !