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Elisabeth695 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauen Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde jetzt zwei Mal an den Augen wegen grauen Star operiert.
War im städtischen Klinikum in Karlsruhe.
Meine Erfahrungen waren sehr gut.
Die Ärzte und Personal sind sehr freundlich und professionell.
Sie haben mir die Angst genommen.
Auch die Aufnahme und OP ist sehr gut verlaufen.
Ich bin sehr glücklich, das alles so gut verlaufen ist.
Ich kann die Klinik jederzeit nur weiterempfehlen
Nochmals, rechtherzlichen Dank.
Allzeit Alles Gute ??
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Oxford1996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Langes warten , Cafeteria teuer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit fast 10 Jahren komme ich für diversen Augen Operationen in das Städtische Klinikum Karlsruhe.
Sehr kompetente Ärzte und Mitarbeiter.
Auf Station ist der Aufenthalt sehr gut strukturiert und das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Verpflegung schmackhaft und genügend.
Ich kann diese Abteilung nur loben, aber die Visite morgens früh müsste unbedingt besser und effektiver gestaltet werden.
Leider hat die Cafeteria unverschämte Preise. Ein Baguette belegt über 5 €, sowie Kleinigkeiten wie Schokolade oder Kekse.
Ich verstehe schon, dass die Miete sehr hoch ist, aber für die Patienten die nicht über ein sehr hohes Einkommen verfügen, ist es echt heftig.
Könnte man vielleicht auch einen Automat aufstellen, mit etwas besseren Konditionen?!
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Wolle7129 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lotse stand am Eingang und zeigte uns den Weg
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Geschwulst am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Lotse stand am Eingang und zeigte uns den Weg, das war sehr hilfreich, das da jemand war, um sich zurecht zu finden.
Leider gab es keine Termine und so mußten wir sehr lange warten, waren über 4 Stunden in der Klinik. Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent.
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Diehl1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztemangel und schlechtes Timing
Krankheitsbild:
Stark entzündetes Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophaler Umgang mit Notpatienten in der Notfallambulanz für Augen. Wartezeit bis 8 Stunden für eine Sichtung durch einen Facharzt für ein stark entzündetes Auge. Diese Notfallklinik ist weder zu empfehlen noch soll man diese aufsuchen.
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Mia9999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ohne explizite Nachfrage gibt es keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gibt keine Ablaufplanung, dran ist man irgendwann bei irgendwem, Personal uninformiert und extrem unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Menschen sitzen dicht an dicht auf dem Gang, infektiös oder nicht, und zwischendurch wird noch ein frisch Operierter mit bett durchgeschoben)
Pro:
Wasserspender
Kontra:
Personal/Klinikleitung
Krankheitsbild:
AugenOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Augenklinik (Ambulanz) im Städtischen Klinikum ist eine Zumutung und ein Beispiel wie man mit Patienten in keinem Fall umgehen sollte.
Auch nach Jahren negativer Rückmeldungen gibt es keine Patintenmanagement, Patienten werden als lästige Zeitfresser gesehen, die halt warten sollen und werden auch so behandelt. Dies liesse sich durch einen Mitarbeiter beheben, der etwas Ahnung von Praxismanagement hat.
Das Personal ist völlig überfordert und extrem unfreundlich, die Assistenzärzte haben niemanden, den sie fragen können (Oberärztin muss auch in anderen Klinikbereichen arbeiten, dann sind Assistenzärzte lange allein und wissen sich nicht zu helfen)
Wartezeten unter 3 Stunden für eine einfache Kontrolluntersuchung gibt es nie, 5 -6 Stunden sind nicht unüblich. Der Patient wird angeranzt, dass es halt dauere, man solle halt warten oder gehen. Verwaltungspersonal leidet darunter und gibt seinen Frust an die Patienten weiter.
Einfach lausig.
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Kessy7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester im vorbereitungsraum
Kontra:
Mangel an Info bei op. Fremdsprache vor Patient
Krankheitsbild:
Liedstraffung rechts und links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit
Coronavorschriften ( wurde Rücken an Rücken zur Untersuchung gesetzt) mangelnde Desinfektion
In der Ambulanz
Ich arbeite selbst in einer Klinik!!!!
Sehr nette Schwestern im op und bei der Vorbereitung
Doch während der Op sprach der Oberarzt nur seine Fremdsprache und gab mir keine Informationen was er macht bzw an welchem Auge
Er wechselte mehrfach (fühlte sich wie ne kleine Nachblutung an
Nach 1 Std kam die Info:
Alles vorbei, geht es ihnen gut und weg war er
Eigentlich sollte ein Patient immer erfahren wo er behandelt wird
Der Op war in lokaler Betäubung
Dies hatte ich in über 30 Jahren Berufserfahrung noch nie so erlebt
Anmerkung
Bin keine ausländerfeindliche Person!!!
Für die Ärzte:
Bitte Informieren sie in Zukunft ihre Patienten und sprechen keine Fremdsprache,sollte ein Patienten im op sein
Auch sie könnten mal in dieser Lage sein
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Mora3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenherpes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt wegen einer gefährlichen Augenkrankheit in die Klinik überwiesen. Dieser meinte, ich würde wohl eine Infusion erhalten. Obwohl mich mein Arzt in der Klinik angemeldet hatte, musste ich über 1 Std. im Wartezimmer verbringen. Der Klinikarzt bestätigte, dass die Erkrankung sehr schlimm ist und sogar zur Erblindung führen kann. Dabei wurde ich sofort gefragt, ob ich Kassen- oder Privatpatient wäre. Als ich sagte, Kasse, wurde ich sofort wieder nach Hause geschickt, zwar mit Tabletten und Salbe, aber ohne Infusion. Es wären zwar Betten vorhanden, diese müssten aber für Corona freibleiben. Ich sollte also mit einem zugeschwollenen Auge nach Hause fahren. Habe dann nach einem Taxischein gebettelt.
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Häge270672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die ärztliche Behandlung ist überragend gut
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war heute wiederholt als Patient (mein Name ist Oliver Häge) in der Ambulanz der Augenklinik und kann nur ein ganz großes Lob an die behandelnden Ärzte und Oberärzte abgeben. Die Ärzte sind sehr sehr fachkundig, einfühlsam, emphatisch und sehr kompetent.
Ich fühle mich dort im Vergleich zu manchen niedergelassenen Augenärzten top behandelt und ich vertraue den Ärzten mehr als meinem niedergelassenen Augenarzt.
Viele niedergelassenen Augenärzte wollen einem nur IGeL Leistungen aus der Tasche ziehen. Das ist in der Augenklinik am Städtischen Klinikum anders.
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Anonym1888 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung oder Aufklärung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Diagnose, keine Behandlung, nur Schulterzucken)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenakte auf Papier. Keine Vernetzung der Abteilungen)
Pro:
man hat sich bemüht
Kontra:
Mehr als Lehrbuchwissen kann man nicht
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das System, nach dem diese Klinik arbeitet, heißt Chaos. Es ist keinerlei Koordination der einzelnen Aktivitäten von Ärzten und Pflegern zu erkennen. Patienten werden als notwendiges Übel behandelt. Wer etwas will, hat gefälligst zu warten und das meist viele Stunden. Der Patient braucht nicht zu wissen, was mit ihm geschieht, er hat gefälligst ärztlichen Anweisungen zu folgen bzw. sich in die Gegebenheiten zu fügen. Das der Patient der Kunde ist, hat sich noch nicht herumgesprochen. Die meist jungen Assistenzärzte wissen nichts, entscheiden nichts und tun auch nichts. Sind das überhaupt schon Ärzte oder nur Azubis ? Man hat auch kein Problem damit, den Patienten nach der planmäßigen Liegezeit ohne Diagnose und ohne Therapie rauszuschmeißen. Soll der Patient doch schauen, wo er kompetente ärztliche Hilfe findet. Im Übrigen ist zum Thema Behandlung den vorherigen Bewertungen anderer Leidtragender (Patienten) nichts hinzuzufügen.
Wenn in dieser Stadt ein Sozialbürgermeister über seine städtische Klinik so viele negative Bewertungen bekommt, sollte er dringend über personelle Konsequenzen im Klinikmanagement nachdenken. Und eine Klinikleitung, die so viele negative Bewertungen erhält, sollte eigentlich dringend über eine Verbesserung ihrer Organisation und der Prozesse nachdenken. Denn Ineffizienz schadet nicht nur den Patienten sondern verursacht auch vermeidbare Kosten. Das gilt auch für die Ausstattung mit Ressourcen. Krankenakten auf Papier sind nicht mehr zeitgemäß. Und Internetzugang für die Patienten wäre längst überfällig. Alles redet von Digitaler Infrastruktur, nur im städtischen Klinikum der Internetstadt Karlsruhe kennt man das Wort nicht. Leider sind da auch andere große Kliniken in Karlsruhe nicht besser aufgestellt, es gibt in dieser Stadt keine echte Alternative. Warum sind nur Kliniken in Bayern oft um so Vieles besser ??
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spaetzleforce berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutachten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Niemals freiwillig dahin !! Ich musste wegen einem Gutachten für meine Augen in diese Einrichtung. Nach unfreundlicher Begrüßung übernahm mich eine kleine, überspannte Oberärztin. Besonderes Kennzeichen von dieser war mir immer ins Wort zu fallen. Insgesamt musste ich über fünf Stunden dort verbringen, das meiste Wartezeit wegen chaotischer Organisation. Dann Abends war der Professor dann so gnädig mich doch noch kurz zu empfangen und abzufertigen. Wie gesagt, ich musste dahin weil das Gericht die dort als Gutachter beauftragt hat.
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tom2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es kam nicht mehr zur Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne organisatorische Abläufe)
Pro:
im Gebäude gegebnüber wurde mir freundlich der Weg erklärt
Kontra:
keine Zuständigkeiten, keine Abläufe
Krankheitsbild:
Fremdkörper (Holzspreisel) steckte im Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir ist ein Ast ins Auge gekommen und abgebrochen. Ein Spreisel steckte neben der Pupille in der Hornhaut.
Mir wurde auf der Station gegenüber der Weg in die Notaufnahme beschrieben. Man findet sie auch schnell und ein Hinweisschild, wo zu klopfen ist.
Das Zimmer war leer, nebenan war ein Arzt und eine Ärztin. Der Arzt pflaumt mich an, wer ich denn sei und was ich wolle. Auf meine Antwort, dass ich in die Notaufnahme will, erklärte er mir, dass ich draußen auf den diensthabenden Arzt warten muss.
Da wartete ich dann 45 Minuten auf dem Gang - stehend, denn Stühle gibt es keine - , während die beiden drinnen plauderten. Ein anderer Patient kam und wartete eine Weile. Er klopfte dann und durfte Unterlagen abgeben und das Geplauder geht weiter.
Eine vorbeikommende Schwester habe ich dann gefragt, wie das hier abläuft. Sie meinte dann, das nach 16 Uhr nur noch der diensthabende Arzt da sei, der sollte im Zimmer sein - ob er mich noch nicht angeschaut hätte?
Wenn jetzt einer der beiden der "diensthabende Arzt" war, dann wollte ich mich von denen nicht mehr behandeln lassen, bei soviel Interesse an einem Patienten in der Notaufnahme. Wenn nicht, dann erschreckt mich der Organisationszustand der Notaufnahme, der den Patienten einfach erstmal nur rumstehen lässt, ohne dass man ein Gefühl dafür hat, wann oder ob man überhaupt mal behandelt wird.
Also bin ich gegangen und in die Vincetius-Klink gefahren. Professionelle Aufnahme - schnelle Behandlung durch den Assistenzarzt, freundlicher Check durch den Oberarzt. Nach 30 Minuten war ich den Sprissel los und mit der Hoffnung entlassen, dass die Wunde im Auge problemlos verheilen sollte.
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Thomas_66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Komplett ohne Organisation, Ärztin unterwegs => Notaufnahme nicht besetzt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fliesbandabfertigung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da bei uns am Ende keine weitere Behandlung notwendig war, wurde alles notwendige erledigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die einzige Verwaltung war die Erfassung der Krankenkassenkarte ansonsten gab es keine organisierten Abläufe)
Pro:
Im Wartezimmer gab es kostenlos Getränke ( Kaffee , Tee, Wasser )
Kontra:
3 Stunden Wartezeit bis zum ersten Kontakt mit der Ärztin, vorher war niemand zuständig
Krankheitsbild:
Blutgefäß im Auge geplatzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als wir ankommen sitzen bereits mehrere Gruppen vor der Tür zum Notdienst. An der Tür steht, daß man sich anmelden soll, aber hinter der Tür ist niemand. Es ist absolut unklar in welcher Reihenfolge die Patienten gekommen sind. Wir warten 2 Stunden bis zum Ersten mal die Ärztin erscheint. Solange die Ärztin nicht anwesend ist, ist die Notaufnahme völlig unbesetzt! Als die Ärztin auftaucht wird sie direkt von einem „wichtigen“ Patienten angesprochen, der sie darauf hinweist, daß ER ein Notfall ist und sofort behandelt werden muss. Dieser Patient hat kurz vor uns die Notaufnahme betreten. Andere Patienten die bereits 2 Stunden länger als wir gewartet haben, bzw. Eltern mit Kindern, die ebenfalls warten, haben keine Chance die Ärztin anzu- sprechen. Zusätzlich zu den Notfallpatienten werden von der Ärztin dann auch immer noch Patienten aus dem Haus versorgt, die pünktlich zu ihren vereinbarten Terminen erschienen. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit sind wir dann endlich bei der Ärztin und es zeigte sich, daß unser Fall zum Glück nicht dringend ist. Aber wäre er das gewesen, hätten wir wohl die gleiche Zeit gewartet bis wir zur Ärztin gekommen wären.
Es kann ja sein, daß im Haus ein Notfall war, daß dann aber 2 Stunden überhaupt niemand für die NOTFALL–Patienten zuständig ist, halte ich für unmöglich. Daß dann auch noch der Patient zuerst behandelt wird, der am energischten auftritt, zeigt daß hier dringend an der Organisation gearbeitet werden muss.
Ich denke, daß eine Person die der Ärztin zuarbeitet hier die Situation deutlich entspannen würde. Erstens könnte die Reihenfolge der Patienten organisiert werden und zweitens die Ärztin von Tätigkeiten entlastet werden, die nicht von ihr ausgeführt werden müssen.
Die Hälfte der Zeit, die wir bei der Ärztin waren, wurde benötig zur Erfassung der Krankenkassenkarte. Wenn für sowas Personal zur Verfügung stünde, könnte die Ärztin ihre Zeit für die Betreuung der Patienten verwenden.
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herbo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Notfallpatienten werden nicht beachtet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verd. auf Herpes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am Sonntagabend in der Notfallambulanz. Wie auf dem Flur beschrieben, an die Tür geklopft und aufgemacht. Niemanden gesehen. Eine Stimme teilte mir sehr unfreundich mit, dass ich draußen warten soll. Die Ärztin ist anschließend 3x aus dem Zimmer gekommen und hat mich nicht einmal gefragt, weshalb ich da bin. Als ich endlich im Behandlungsraum war, musste ich diesen als Notfallpatientin wieder verlassen, da erst die Stationspatienten behandelt werden!!!! Auch hier wurde wieder nicht gefragt, warum ich da bin. Nach 50 Minuten Wartezeit wurde ich endlich eingelassen und behandelt.
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Hansi45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schönes altes Gebäude
Kontra:
Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten, trotz Termin über 6 Stunden.
Warten im überfüllten Flur.
Patientengespräche finden teilweise auf dem Flur statt, man bekommt von anderen Patienten alles mit.
Eingriff wird kaum erklärt und das was nur in fachchinesisch.
1 Kommentar
Nachtrag zur letzten Bewertung. Die Klinik hat sich für ihr Verhalten entschuldigt.