Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH

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Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg

344 von 439 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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441 Bewertungen davon 63 für "Urologie"

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Unfreundliches Benehmen gegenüber Patienten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab Wasser im Wartebereich.
Kontra:
unfreundlich, gleichgültig, überfordert, unfähig
Krankheitsbild:
Blasenentleerungschwierigkeit/Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Besetzung der Ambulanz ist mit unfreundlichem Personal besetzt. Die Assistenzärztin, sehr unfreundlich, unfähig auf den alten, im Rollstuhl sitzenden Patienten, einzugehen. Als Begrüßung gab es weder einen "Guten Tag noch eine Vorstelldung, wer einem gegenüber steht."
Sehr aufgebracht und wütend wurden wir allerdings gefragt, warum wir überhaupt da seien.
Hinweis: Ich, als Begleitperson, habe einen Tag Urlaub gebraucht, der Krankentransport musste organisiert werden usw. und da wird man tatsächlich gefragt, ob es ein Notfall sei? Einen Tag davor wurde mir mitgeteilt, dass man als "Schmerzpatient" in die Ambulanz kommen kann. Jede Ärztin/Arzt sollte vielleicht mal nachdenken, wie er sich fühlen würde, wenn man seine Mutter, die krank und hilflos ist, so behandeln würde. Beschämend, wie manche Klinikmitarbeiter die Menschen behandeln.
Leider ist das kein Einzelfall!

Übrigens, es brauchte 8 Versuche innerhalb von einer halben Stunde, bis die Blutentnahme mal geklappt hat.
Wartezeit insgesamt: 6 Stunden

Qualitätsmängel in der Oorganisation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Pflegeprsonal
Kontra:
Schlechte organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
Nierenstein mit Harnleiterschiene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal ist sehr engagiert, hilsbereit, freundliche und aufmerksam.

Doch die Organisation hat sehr großer Handlungsbedarf. Eigene Qualitätskriterien werden nicht eingehalten. Die Vorstationäre Aufnahme dauert deutlich über 6 Stunden.

Eine Harnleiterschiene darf aus medizinischen Gründen laut Klinik maximal 12 Wochen im Körper verbleiben. Bei mir waren es nahzu 14 Wochen mit dauerhaften Bescherden.

Es gab keine Reaktion / Antwort auf ein Mail an die Klinik mit o.g. Punkten.

Nie wieder Urologie Karlsruhe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man hatte das Gefühl ein Werkstück zu sein das bearbeitet werden musste .Eiskalt Pflegepersonal lässt dumme Sprüche los.
Krankheitsbild:
Gutartige Vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde in der Urologie an der Prostata per Rezüm operiert.
Keine Info was danach passiert. Und dann noch einen Bauchdeckenkatheter u.Blasenkatheter.Wurde dann mit Bauchblasenkatheter entlassen.Trotz argen Schmerzen und Brennen. Antibiotika hat er keine mitbekommen. Das der Bauchdeckenkatheter drin bleibt wurde ihm nicht gesagt. Danach musste er in die Nottfallpraxis weil er Bakterien im Urin hatte. Gesagt getan . Zustand verschlechterte sich immer noch Schmerzen und Brennen. Dann zum Urologen und keine Bakterien festgestellt. Es wurde immer schlimmer er hatte Schüttelfrost unerträgliche Kopfschmerzen. Wir sind dann am Samstag zum Klinikum gefahren. Dort in der Urologie stellte man fest das er Bakterien im Urin hatte . Er wartet noch auf die Blutuntersuchung. Bauchdeckenkatheter wurde noch ausgetauscht er musste den Beutel tragen damit alles gut abläuft. Es wurde ihm ein anderes Antibiotika verschrieben. Entzündungswerte waren hoch.
Zu Hause angekommen wir dachten jetzt wird’s besser. Weit gefehlt. Zwei Stunden später mussten wir den Rettungswagen anrufen . Weil nichts mehr ging Blase war total voll nichts mehr ist in den Katheter gelaufen . Im Krankenhaus stellte man fest das er eine Sepsis hatte. CRP Wert bei 84. Da muss man sich doch sehr wundern. Diese Rezümop. war nicht bekannt in Bruchsal. Nicht mal eine Ärztin wusste was zu tun ist. Eine Schwester hat ihm dann einen Blasenkatheter von unten her rein gemacht ziemlich gedrückt. Bis endlich alles aus Blase rausgekommen ist. Alles blockiert gewesen mit Eiter und Blut. Die Blase wurde mehrmals gespült.

1 Kommentar

Gnagflow22 am 16.10.2021

Es ist einiges in der Zwischenzeit passiert .Es wurde richtig untersucht. Leider nochmals Turp Op. Ich hoffe nur das mein Mann nicht impotent bleibt durch die erste Rezumop.1.7.21. Die Ärzte kann man anrufen ist schon sehr gut.
Die Letzten 3 Monate waren extrem Anstrengend für uns. Urlaub musste storniert werden.

Entfernung Nierenstein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Meinem Bettnachbar ging es genauso, deshalb sehe ich dies nicht als Einzelfall!
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde letzten Dienstag ein Nierenstein entfernt. Bereits am nächsten Vormittag wurde ich aus der Klinik entlassen, ohne Medikamente, ohne informiert worden zu sein, was auf mich zu Hause zukommt. Zusätzlich habe ich in beiden Nieren eine Schiene, die jeden Toilettenbesuch (ca. alle 30 Minuten und unkontrolliert) zur Tortur werden lassen. Darüber wurde ich nicht aufgeklärt und ein nächtlicher Besuch in der urologischen Ambulanz (weil nur Blut im Urin war). Die Antwort des Diensthabenden Arztes war nur: der Urin sieht doch toll aus! Danach wurde ich wieder ohne Medikamente und weitere Aufklärung nach Hause geschickt.
Zu Hause muss ich mit meinen Schmerzen nun alleine zurechtkommen.

Ich finde, so kann man nicht mit Patienten umgehen. Vor allem habe ich keinVertrauen mehr für die Weiterbehandlung! Ich werde das Krankenhaus wechseln.

2 x Blasen-OP (TUR-Resektion)

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufklärung durch Assistenzarzt beim 2. Mal.
Kontra:
Hinweis auf Nebenwirkungen ohne jede Empathie - führte zu Panik bei mir, völlige Verunsicherung. Nachlässige Pflege durch nachtschwester bei der 1. OP , Baulärm
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach der Diagnose "Blasenkrebs im Frühstadium" 2x jeweils für 3 bzw. 4 Tage zur TUR-Resektion auf der E 50 / Urologie. Beim 1. Mal, im März, hatte ich das Glück, ein 2-Bett-Zimmer mit Nasszelle (zumindest Waschbecken und Toilette abgetrennt, keine Dusche, aber im Zimmer) zu "erwischen". Da wusste ich noch nicht, welches Glück ich als Nur- Kassenpatientin hatte im Vergleich zum Rest der Station. Die Aufklärung in der Ambulanz war minimalistisch, ein "maulfauler" Arzt vermied jedes - aus seiner Sicht - wohl überflüssige Wort oder einen Anschein von Empathie.

Die OP verlief ordentlich, allerdings kam ich erst um 14 h 30 dran und durfte solange nichts essen oder trinken. Die pflegerische Versorgung beschränkte sich auf´s Katheterleeren, Thrombosespritzen geben und Blutdruckmessen und Essen verteilen natürlich. Jedoch war eine Nachtschwester trotz mehrfacher Nachfrage durch meine Bettnachbarin, die schon zum 2. Mal da war, offensichtlich zu faul, mir nach der OP einen 2. Beutel Kochsalzlösung anzuhängen. Dies führte dazu, dass ich am nächsten Tag, kurz vor der Visite, einen Blutpfropf im Katheter hatte, der durch den Rückstau in der Blase zu höllischen SChmerzen führte. Dies konnte durch den Oberarzt behoben werden und danach wurden mir sogar 2 Beutel zur Sicherheit angehängt - das war wohl peinlich,
Beim 2. Mal war die Ausstattung des 3-Bett-Zimmers wie aus den 50 er Jahren, hinzu kamen Baulärm im Haus, vor dem Haus und der Hubschrauberlärm abends bis 20 h. Die Pfleger gaben sich Mühe. Negativ heraus stach der Oberarzt, der nur den absoluten Worst-Case von Nebenwirkungen nannte, keine Zeit für Fragen hatte - ein absoluter menschlicher "Elefant" ohne jede Spur von Empathie !Positiv zu vermerken: der Assistenzarzt: menschlich, zugewandt, Zeit für FRAgen, zeigte Empathie, war dennoch sachlich und klärte professionell und umfassend auf. Nächstes Mal: Pforzheim, Siloah oder gleich Heidelberg!

Stationär mit Beschwerden aufgenommen und entlassen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
inkompetent
Krankheitsbild:
Flankenschmerzen Nierenabgangsenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Harnstau und Nierenkolik in der urologischen Ambulanz aufgenommen. In der urologischen Notaufnahme wird Verdacht auf Nierenabgangsverengung festgestellt. Zahlreiche Untersuchungen folgen, die teilweise zeitlich in Konflikt stehen, Transport teilweise nicht abgestimmt. Ergebnisse der Untersuchungen seien nicht ausschlaggebend für Verdachtsdiagnose. Meine Flankenschmerzen werden ignoriert. Ich wurde nach 5 Tagen von der Station entlassen mit bestehenden Beschwerden. Informationen gibt es nur auf Nachfrage. Bei bestehender leichter Nierenbeckenerweiterung, Harnstau, wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, leichter Abflussverzögerung und starker Flankenschmerzen wurde eine Nierenabgangsverengung ausgeschlossen.(!)

Ich habe einen Urologen in Mannheim aufgesucht, der nach einem Ultraschall und meinen Beschwerden den Verdacht auf eine Verengung bestätigte und im Klinikum Mannheim wurde entsprechend gehandelt.

Plausibles Denken und Ausschlussverfahren ist eine Rarität. Vermutlich auch mangelnde Zusammenarbeit.
Während der Visite wird über den Patienten beim Patienten geredet.

Nicht empfehlenswert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr Zuvorkommendes Personal
Kontra:
Schlechte Organisation, keine Aufklärung, unnötige Untersuchungen und Behandlungen
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits in der Schwangerschaft kam ich mit einem Nierenstau ins Städtische Klinikum, dort wurde auf Grund der Schwangerschaft ein verengter Harnleiter diagnostiziert und eine Harnleiterschiene gelegt, ein Nierenstein würde ausgeschlossen.

4 Wochen nach Entbindung wurde die Schiene entfernt und bereits 1 Woche später hatte ich wieder Schmerzen und es wurde nun doch ein Stein festgestellt, der Größe nach hat dieser sich nicht in 1 Woche gebildet...

Es wurde notfallmäßig erneut eine Schiene gelegt und ich musste eine Nacht dort bleiben, lobenswert ist, dass mein 5 Wochen altes Baby mit mir dort bleiben konnte!

Mit würde eine ESWL empfohlen, die eine Woche später ambulant durchgeführt werden sollte.

Jetzt fängt das Desaster an:
Bei Vorstellung zur Eswl würde mir gesagt, dies würde nicht ambulant gemacht. Die Schwester, die das vorbereiten sollte tauchte nicht zur Arbeit auf.

Nach 1,5 Stunden warten fanden wir einen Arzt, der tatsächlich wüsste wer ich bin! Da wir uns schon entschlossen hatten in diesem Chaos eine Behandlung nicht durchführen zu lassen besprachen wir mit denn arzt die Möglichkeiten.

Dieser meinte, bei meinem Stein wäre eine Eswl nur zu 10% erfolgreich und eine anschließende Harnleiterspiegelung wäre eh unumgänglich und dann könne man auch direkt bei einer Harnleiterspiegelung den Stein Lasern und entfernen.

Vorher wurde mit dies nie gesagt und ich vermute, dass eine unnötige, schmerzhafte Behandlung angesetzt wurde um Geld zu machen!

Ich werde mich nun nach einer anderen Klinik umschauen, die meinen Stein behandelt.

Trotzdem muss ich sagen, dass das Personal (Schwestern, Assistenzärzte) immer nett und zuvorkommend sind und ihr Möglichstes tun. Das Problem sitzt weiter oben...

Miserabel

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden wie Sachen behandelt
Krankheitsbild:
Operation Blasenhalsenge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überbelegt, schlecht organisiert, viele unfreundliche Pflegerinnen und Pfleger, aber auch einige nette. Sehr langsame Reaktion (ca. 30. Min) wenn man (was sehr selten der Fall war!) um Hilfe klingelt.
Haus in einem desolaten Zustand (Stand 50ger Jahre), man zweifelt ob hier Hygienestandards wirklich noch eingehalten werden können.
Bei Terminen zur Vorbereitung der Operation (z.B. Anästhesist) extrem alnge Wartezeiten.
Visiten der Ärzte extrem kurz, man merkt, dass Nachfragen nicht gewollt sind.

Verbrannt bei OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiter op
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich von meiner Harnleiter OP aufgewacht bin, wunderte ich mich über starke Schmerzen im Gesäß und über ein starkes Taubheitsgefühl im Bein. Mit Hilfe eines Fotohandys stellte ich fest, dass mein Gesäß mit roten, blutigen Brandblasen übersät war. Darauf angesprochen, wurde mir erklärt, dass es sich lediglich um eine Druckstelle handelt. Die behandelnde Schwester auf der Intensivstation bestätigte meinen Verdacht, dass es sich um eine schlimme Verbrennung handelte. Sie bat, mich, nicht zu verraten, dass sie mir ihre Einschätzung gab, da sie dies den Job kosten könnte. Nachdem ich nicht mehr auf der Intensivstation lag und wieder klarer denken konnte, recherchierte ich weiter. Erst als ich die Ärztin, die mich operiert hatte nach mehreren Tagen und wiederholtem Nachfragen mit meinen Rechercheergebnissen konfrontierte, gestand sie ein, dass es sich nicht um eine Druckstelle, sondern um eine Verbrennung handele, die durch unsachgemäßen Umgang mit Desinfektionsmittel resultierte. Beim Benutzen des elektrischen Messers, hatten Kriechströme in Verbindung mit dem hinter meinem Rücken gesammelten Desinfektionsmittel, diese starken Verbrennungen versursacht. Eine absolute Schlamperei, die dann auch noch vertuscht werden sollte. Das Ergebnis sind schmerzhafte und extrem hässliche Narben. Danke dafür, und für den absolut unmenschlichen Umgang damit.

Keine Mitteilung von Risiken

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich vieles
Krankheitsbild:
Blasenhalsenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik befindet sich in einen schlechten Zustand und das betrifft so ziemlich alle Bereiche!
Von der OP bis zur Betreuung läßt viele Wünsche offen...
Ich war sehr,sehr unzufrieden und hat mein Leben sehr negativ beeinflußt....
Es wurden noch nicht mal die wahre Ursache festgestellt.

Never, ever Karlsruhe Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
Personal, Hygiene und die lange Zeit bis zum Ziel
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fange ich am besten an?

Ich wurde diesen Jahres mit starken Schmerzen in der Niere eingeliefert.
Nach langem hin und her (Ultraschall, CT plus Wartezeiten) haben sie dann endlich festgestellt, dass ich einen Nierenstein habe.
Also diese Assistenzärztin (den Namen werde ich nicht veröffentlichen) war verdammt unfreundlich. War mir aber in diesem Moment egal, ich hatte Schmerzen und die wollte ich loswerden. Mein Mann war sauer, hat sich aber mir zuliebe zurückgehalten.
Hattte dann also eine Not-OP. Dies ging alles ganz flott.
Kam dann in E80 weil nur noch da ein Bett frei war. Pflegepersonal war ganz nett, hat sich aber oft über die stressige Situation ausgelassen. Dort musste ich dann einmal noch umziehen und durfte übers WE nach hause.
Montags wieder in die E80 (Gott sei dank, es kommt nämlich noch schlimmer).
Bei den Visiten hat man richtig Angts. Stehen plötzlich so viele Ärzte um einen herum und unterhalten sich über dich. Fragen gut überlegen sonst ist es schnell vorbei und man hat dann kaum noch Zeit seine Fragen zu klären.
Zwischenzeitlich wurde ich wieder operiert, da sich mein Harnleiter etwas verstopft hatte, trotz DJ-Schiene.
Jetzt kommt die eigentliche Kritik:
Musste dann zwei Wochen warten und kam dann auf die E60.
Widerlich kann ich nur sagen. Es gibt nur ein Bad für die ganze Station. Hat ständig Angst man holt sich was. Und auch nur zwei Toiletten für Frauen und Männer. Das eine war sogar eine Gemeinschaftstoilette. Igitt!
Personal hatte hier einen etwas raueren Ton, vor allem den älteren Damen in meinem Zimmer gegenüber. Ich glaube bei mir waren sie froh, dass ich selbstständig war.
Zu allem Überfluss war hier auch noch die Assistenzärztin, die meine Not-Op gemacht hat zuständig. Hab ich mich gefreut :-(
Was ziemlich nervt in dieser Klinik sind diese Zertrümmerungen der Steine. Wie oft muss man dass dennn wirklich machen? Ich hatte es 4X!!!!!! Es ist nix passiert. Und zwischenzeitlich hatte ich 2 Wochen Pause um es wirken zu lassen.
Die Assistenzärztin machte mich dann mal dumm an weil ich Fragen zur Op hatte. Die spinnt doch.
Habe mich dann nach Pforzheim überweisen lassen, da diese spezialisiert sind auf Steine. Dort werde ich auch in Zukunft hingehen!!!!!

Katastrophe!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie im Mittelalter.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Arzt der keine Antwort hat, ist eine ganz neue Erfahrung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller sau!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stellt mehr Personal ein!)
Pro:
Neubau
Kontra:
Altbau
Erfahrungsbericht:

Heute ist der 12.02.2010, vor ca. vier Stunden habe ich erfahren das die Urologie so unterbesetzt ist, dass mein Bruder eine ganze halbe Stunde lang (Nachts) auf dem Fußboden verbrachte, mit Krämpfen am Körper, in seiner eigenen Kotze liegend, bis endlich jemand bemerkte das da jemand Hilfe braucht. Das beste kommt noch, das Zimmer steht jetzt unter Quarantäne, weil sich mein Bruder bei einen der beiden Patienten angesteckt hatte, mit dem Ergebnis, das sich auch ein Angehöriger angesteckt hat, der ebenfalls jetzt dort liegt.
Was ist denn das für ein Laden?
Das Krankenhaus hat nicht ohnehin den schlechtesten Ruf in der Stadt. Die Zimmer in den Altbauten, die Farben, die Gänge, die Beleuchtung, die Versorgung, alles längst verblasst. Wenn Sie im Gebäude S landen haben Sie es als Patient geschafft, in jedem anderen Gebäude, einschließlich R, dort wo mein Bruder liegt, haben Sie definitiv die A-Karte gezogen. Und so etwas nennt sich Unicef-Stadt?!

2 Kommentare

wleicht am 30.03.2010

Da es sich bei obigem Bericht um ein bewiesenermassen Missverständniss handelt, kann dieses nicht unbeantwortet bleiben. Ausserdem sind Anschuldigungen und Ton weit entfernt von einer vernünftigen Kommunikation...
Kurzgesagt sind sämtliche Vorwürfe, welche oben erhoben wurden falsch und haltlos. Dies bestätigt der Bruder des Verfassers selbst, der als Patient auf der urologischen Station E50 des Städtischen Klinikums Karlsruhe lag. Es wurden klärende Gespräche geführt. Der Patient selbst entschuldigte sich mehrmals für die schlichtweg falschen Vorwürfe seines Bruders. Dennoch wird dieser Artikel im internet publiziert und vermittelt ein falsches Bild dieser Klinik. Ich hoffe, dass die Selbstzensur funktioniert. Eingentlich sollte der Verfasser dafür Sorge tragen, dass seine verleumderischen Falschaussagen aus dem internet genommen werden. Unkommentiert ist ein solcher Artikel jedoch nicht stehen zu lassen.
Mit Hoffnung auf ein in Zukunft sensibleres Vorgehen mit solchen Vorwürfen - bevor sie publiziert werden....!?


Dr.med Wolfgang Leicht
Oberarzt Urologie
Städtisches Klinikum Kalrsruhe

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das kann schon mal vorkommen...

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab gar keine...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kam als 18jährige patientin in die notaufnahme, nachts um 5uhr von samstag auf sonntag....die schwester in der notaufnahme wollte mich ohne versicherungskarte nicht aufnehmen...ich kam mit rückenschmerzen und nierenbeschwerden, konnte kein urin lassen und hab nichts getrunken deshalb bin ich umgefallen zuhause. nach 10 min hab ich meine karte gefunden(obwohl ich mich nicht auf den beine halten konnte hat sie mich nicht hinsetzen lassen), endlich bin ich in den behandlungsraum gekommen und durfte bis 7uhr warten, bis der arzt aufgestanden ist!!! unter tränen wurde ich gefragt ob ich alkohol getrunken hab, dies verneinte ich natürlich, trotzdem wurde ein alkoholspiegel abgenommen, wie ich später erfuhr!!! dieser war neg! das schlimmste war eig das diese schwester mir ohne einverständnis einen katheter gelegt hat, obwohl ich ohne probleme vll urin lassen könnte??? aber nein...nach ner richtig harten dosis von novalgin(5gramm) und temperatur von 39,9grad wurde ich nach hause geschickt...der arzt hat nur gesagt wortwörtlich: das kann schon mal vorkommen....und ich weiß ja wie ich mich verhalten soll, weil ich vom fach bin(bin jetzt krankenschwester) ....war froh als ich um halb neun frühmorgens die notaufnahme verlassen habe...

1 Kommentar

Lexie76 am 11.12.2011

Wenn sie selbst vom Fach sind, dann müßten sie ja wissen, daß man bei Frauen keinen Mittelstrahlurin abnehmen sollte sondern einen Katheterurin um die Diagnostik korrekt durch zuführen. Und da sie ja vom Fach sind, sollte sie doch eigentlich auch wissen, daß man ohne Mithilfe vom Patient schlecht einen Katheterurin abnehmen kann. So ein Schwachsinn. Und das mit dem Alkoholspiegel ist auch etwas merkwürdig. Da sie ja vom Fach sind, sollte sie doch wissen, daß man in der Urologie notfallmäßig keinen Alkoholspiegel untersuchen kann, da dies nicht abgerechnet wird. Aber da sie ja vom Fach sind, muß ich ihnen das ja nicht erklären.

Behandlungsfehler

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abschätzige Behandlung durch Professor und Oberärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise unzureichende Aufklärung über OP-Risiken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein anderes Klinikum operierte danach auf Anhieb mit Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Verständnis für berechtigte Beschwerden)
Pro:
Kontra:
Uneinsichtigkeit der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach monatelanger Fehlbehandlung und anschließend mehrjährigem Arzthaftungsprozess wurde von Seiten des Landgerichts Karlsruhe ein Behandlungsfehler ausgeurteilt und auf ein Schmerzensgeld erkannt.

Das wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung eingeleitete Strafverfahren gegen zwei Oberärzte/innen wurde gegen Zahlung einer Geldbuße gem. § 153 a Abs. 1 Satz 4 StPO eingestellt

wegen 10cm Matrazen Schlaf unmöglich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung ok aber einschlafen unmöglich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (informative präoperative ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Behandlung udn Pflege optimal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (auf Mängelrüge udn Anspruchsanmeldung ungenügend reagiertz)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (auf 10cm Matraze auf Hartplastik einschlafen unmöglich)
Pro:
Prostata Embolisation sehr gut und erfolgreich
Kontra:
wegen 10cm Matraze auf Hartkunstoff Schlaf unmöglicvh
Krankheitsbild:
Prostatahyperplastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute erfolgreiche Prostataembolisation.
Leider konnte ich auf der 10 cm Matraze auf Hartkunstoffunterlage nicht schlafen und hatte noch tagelang Schmerzen wie gerädert.
Keine Akzeptanz der Anspruchsanmeldung durch Klinikverwaltung.
Wegen der 79EUR Übernachtungskosten rentiert sich rechtliches Vorgehen nicht.
Patienten sollten auf zweiter Matraze bestehen. Auf 20 cm Matrazen kann man vermutlich schlafen.

Schlechte ärztliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute pflegerische Leistung
Kontra:
Kommunikation zwischen den Abteilungen unbefriedigend
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind zweigeteilt. Die pflegerische Leistung der Schwestern und Pfleger war gut bis sehr gut. Immer freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Mit den Ärzten habe ich weniger gute Erfahrungen gemacht. Bei der Visite wird mehr untereinander (Ärzte und Pflegekräfte) geredet, als mit dem Patienten. Zudem erhält man bei nachfragen eine, für medizinische Laien, oft unverständliche Auskunft, und wird dann damit allein gelassen!
Auch bemängele ich sehr die schlechte Kommunikation unter den verschiedenen Fachbereichen (Abteilungen.) Habe mehrfach den Eindruck gewonnen, dass hier mehr ein Gegeneinander als ein notwendiges Miteinander praktiziert wird. Und dies zum Nachteil des Patienten.
Ich werde zukünftig dieses Krankenhaus meiden.

ein krankenhaus zum krank werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
die versorgung
Krankheitsbild:
blasen-op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem in karlsruhe kein anderes krankenhaus über eine urologie verfügt musste ich notgedrungen ins städtische. das gebäude ist über 50 jahre alt, aber immer noch eines der modernsten. die station war nicht das letzte, nein sie war das allerletzte. 3-bett-Zimmer, zugige fenster, missgelauntes personal waren noch die kleinsten übel. nur ein waschbecken im zimmer, keine nasszelle und toilette über den gang, das war schon unangenehmer. das essen war das, was in einem restaurant weggeworfen wird. so gut wie ungeniessbar. es kam dafür auch lauwarm auf den tisch. in jeder kantine sieht es appetitlicher aus und schmeckt auch besser. die ärztliche versorgung war zufriedenstellend, die des restlichen personals nicht. kaffee und mineralwasser musste man sich selbst holen, betten wurden nie gemacht. morgens um 1/2 9 war visite, danach war man den rest des tages auf sich selbst gestellt. in diesem haus wird man nicht gesund, hier wird man krank.

Seltsam zwei Pflegekräfte im Notdienst für einen Patient Blasenentzündung

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt war sehr nett und hilfreich.
Kontra:
Pflegekräfte unhöflich und vom äußeren ziemlich runtergekommen
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notdienst urologische Ambulanz. Katastrophal. Räumlichkeiten sind herunter gekommen. Lange Wartezeiten. Der Arzt war kompetent und sehr nett. Die Pflege nun, habe nicht verstanden warum Nachts zwei Pflegekräfte da sein müssen. Ich war ja der einzigste Patient. Also jedenfalls waren zwei Pflegekräfte da, ein mittfünfziger kleiner Mann sowie eine rothaarige etwas herunter gekommene ältere Schwester. Beide ziemlich unfreundlich und muffig. Bis die erstmal kamen und meine Daten aufgenommen haben, dauerte das fast eine Stunde. Wie gesagt sie kamen zu zweit. Und da heißt es immer die Kliniken haben kein Geld. Ich mußte Urin abgeben. Der Arzt war auch schnell da untersuchte mich, gab mir ein Antibiotikum mit.

Wohlfühlen fühlt sich anders an!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP ist gut verlaufen, keine Komplikationen, erfahreneer Operatuer)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundlichkeit bei der Aufnahmeabt./Radiologie war über Auftrag nicht informiert/insgesamt wirken Prozesse wenig abgestimmt)
Pro:
Mezinische Versorgung ok
Kontra:
Ambiente, Prozesse, fehlende Freundlichkeit
Krankheitsbild:
OP Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das bauliche Ambiente ist veraltet, ebenso wirken die Zimmer als ob seit den 80er Jahren nichts mehr investiert wurde.
Pflegepersonal vereinzelt sehr freundlich und aufmerksam, wirkte teilweise aber auch sehr gestresst
Visiten zwar 2 Mal täglich, es empfiehlt sich aber die Fragen vorher zu notieren, sonst sieht man nur die Absätze :-)

Essen ok, wobei die Bestellung selten mit der "Lieferung" übereinstimmte.

Nicht nachvollziebar war die Wartezeit von gut 3 Wochen bei Blasentumor, obwohl Station nur zu 40 % belegt war.

Ablaufprozesse teilweise indiskutabel (Abläufe in Patientenaufnahme unfreundlich, teilweise frech und taktlos; Röntgenabteilung findet den Auftrag nicht und hat keine Ahnung was zu tun ist; Unterlagen für Narkosbesprechung waren unvollständig (personal raunzt mich als Patienten an)

Danke

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, ext. Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Urologie war die einzige Klinik, die mich in meiner Not aufgenommen und versorgt hat

Bandscheibe ist ja nicht urologisch

Danke
Dieter Heneka

Patientenwohl - oberster Leitsatz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung/ Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

eingehende und verständliche Beratung durch die Ärzte; das Pflegepersonal ist stets ansprech -und
hilfsbereit

Gutes Personal - katastrophales Essen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolles Pflegepersonal
Kontra:
katastrophales Essen
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notaufnahmepatient aufgrund von hohem Fieber und Schüttelfrostattacken nach kurz zuvor erfolgter Prostata Op in PF aufgenommen. Arzt in der Notfallambulanz begrüßt mich mit dem Satz: mit ihrem Problem (Harnwegsinfekt) hatten wir in den letzten Wochen drei Personen hier, einer ist verstorben. Unfassbar!!!
Später erneut schwere, fast 30 min. andauernde Schüttelfrostkrämpfe. Assistenzärztin steht teilnahmslos daneben und meint man kann nichts machen. Anderer Arzt etwas demütiger und entscheidet stat. Aufnahme, wobei es bis 4 Uhr dauert bis ich auf Station kann.
Tolles Pflegepersonal auf den Stationen 4E und 3D. Oberärztin auf 4E kurz angebunden und im Ton etwas schroff, spricht vor Patienten negativ über Nachtdienstmitarbeiterin.
Ärzte machen kompetenten Eindruck.
Essen ist eine Katastrophe!!! Es gibt keine vernünftige Auswahl, die Essensdamen kommen nur selten vorbei, um sich nach Wünschen zu erkundigen. Abends immer zwei Scheiben billiger, geschmackloser Käse, nie einen Salat.
Wenn die Mitarbeiter*innen dieses Essen essen müssten, würden sie in Scharen kündigen. Selbst eine Note 5 wäre zu positiv.

medizinisch und auf Station gut, Umfeld verbesserungswürdig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung durch die Ärzte war durchweg gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Erschien mir als Laie angemessen und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation zwischen Fachbereichen verbesserungswürdig, wenig digitale Vorgänge, viel Papier)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (modernes Haus mit ordentlichen Orientierungsmöglichkeiten)
Pro:
medizinisch in guten Händen
Kontra:
Verwaltung ungleichmäßig motiviert, Küche katastrophal
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grosses Haus, das versucht mittels verschiedener Methoden Übersichtlichkeit zu erzeugen (z.B. Farben, Pflanzennamen mit Bezug zu den Stationen).
Fachlich erschien mir die Urologie im Klinikum bislang als kompetent. Die Behandlung machte einen ebensolchen Eindruck, wenngleich ich hier als Laie nur eingeschränkt urteilen kann.
Die Verwaltung scheint mir noch Verbesserungsbedarf zu haben. Unterlagen wurden verlegt und sorgten so für erneuten Aufklärungsbedarf, der nur auf den letzten Augenblick vermieden werden konnte.
Die Tatsache, dass zwei Anläufe notwendig waren, um einen Operationstermin zu erhalten, weist ebenfalls in diese Richtung.
Die Betreuung auf der Station während des relativ kurzen Aufenthaltes war motiviert und überaus freundlich.
Ein überaus trauriges Kapitel sind die Mahlzeiten. Abgesehen von den krankenhaustypischen Essenszeiten (16 Uhr für Abendessen...) kann das Essen nur als grottenschlecht bezeichnet werden. Ein kleines Stückchen dreilagige Gemüselasagne mit Zucchini- und (etwas ähnlichem wie) Bechamel-Füllung, in Plastik-Tomatensoße liegend, war als Mittagessen deklariert. Der als Nachtisch beiliegende Kiwi war eher das Highligt. Wird zu Frühstück oder Abendessen Brot serviert (Müsli gibt es nicht), handelt es sich um gummiartige, strohtrockene Einzelscheiben, Brötchen sind leider nicht besser. Fruchtjoghurt sollte man sich auch sparen, da reine Stärkepampe.
Abgesehen vom letzten Kapitel und vor allem im medizinischen Part erscheint das Klinikum durchaus alsempfehlenswert.
Wann man in Sommermonaten per Fenster lüftet und wann besser nicht (um geeignete Raumtemperaturen zu erhalten und zu behalten), sollte dem Personal mit einem geeigneten internen Infoblatt nahegebracht werden. Falls die Lüftungsschlitze in der Decke zu einer Lüftungsanlage gehören sollten, wäre es schön, wenn diese in Betrieb sein könnte.

Es muss nicht immer Krebs sein ....

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Erst mal zuhören ....?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische/pflegerische Versorgung
Kontra:
Gestatten Sie Neuankömmlingen, sich nicht auskennen zu dürfen.
Krankheitsbild:
Nierenbecken Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich mich für die schnelle und sehr gute medizinische und pflegerische Hilfe in der Nacht und während des Aufenthalts bedanken. Das ist für uns das Wichtigste im Krankenhaus!
Uns hat am Folgetag am meisten belastet, dass ich meiner Tochter vor 15 Uhr nichts bringen durfte, falsche und unvollständige Informationen bezüglich Station und Zimmer bekam. Auch über den Zugang zur Station bekam ich falsche Instruktionen. Am Abend hatte meine Tochter immer noch kein Handtuch. Meine Anfragen bezüglich Versorgung, Versicherung und Duschmöglichkeit wurden als Beschwerde aufgefasst. Die Vorstellung von Kissen und Kissenbezug wich stark von unserer ab. So etwas sollte man niemandem anbieten. Im Schrank Linoleum-Boden aus der Nachkriegszeit. Kein Bad, Waschgelegenheit ohne Vorhang.
Alles viele Kleinigkeiten, aber in Notsituationen brauchen Kranke und Angehörige Orientierung und korrekte Informationen und, vielleicht nach 18 h ein Handtuch.
Es muss nicht immer Krebs sein, um als Angehöriger Anspruch auf fürsorgliche Zuwendung und korrekte Informationen zu haben. Und es sollte gestattet sein, wenn besorgte Eltern ihr Kind beschützen wollen, unabhängig davon ob es neun oder neunzehn ist.
Für uns war das der erste medizinische Notfall und wir bitten die Klinikleitung, die Plegekräfte dahingehend zu entlasten Aufnahmelotsen einzuführen, das erspart allen Beteiligten viel Unannehmlichkeiten, Zeit und Ärger.
Grüsse auch ans Medizin-Controlling, unsere private Zusatzversicherung wollte man erst an zweiten Behandlungstag zur Kenntnis nehmen. Unsere Intentionen waren einerseits Annehmlichkeiten für unsere Tochter, aber wir dachten auch, dass Kliniken jeden Euro brauchen können.

Drei Wünsche haben wir:

Entlasten Sie bitte Pflege und Ärzte von nicht pflegerischen und nicht medizinischen Tätigkeiten.

Sorgen Sie bitte für einen angemessenen Umgangston mit besorgten Angehörigen, auch wenn sie sich "dämlich" anstellen.

Schulen Sie bitte neue Mitarbeiter*innen in der Zentrale und halten sie diese auf tagesaktuellem Stand.

Krankenhaus im Umbruch

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In meiner rechten Niere fand sich ein sehr großer Tumor (8cm). Prof. Teber entfernte diesen und rettete die Niere, die immerhin noch 50% Leistung hat, was wohl eine rechte Kunst ist. Nach der ersten OP war die geflickte Niere nicht dicht, deshalb wurde mittels Sonde nochmals nachgearbeitet.

Ich verbrachte eine Woche auf der Internediate Station E71 und drei Tage auf Privatstation E80.

Die ganze Zeit galt Besuchsverbot wegen Corona.

Ich habe bestimmt 20 Schwestern und Pfleger kennen gelernt und kann diese sämtlich nur loben. Ich habe mich wirklich sehr gut behandelt, versorgt und umsorgt gefühlt.

Da das Krankenhaus während meines Aufenthalts umgebaut wurde (täglich wurde eine Station geschlossen und das Personal auf die Corona-Stationen verteilt) waren die Abläufe über die Pflege hinaus etwas chaotisch. Ich habe 7 Oberärzte und eine riesige Zahl an Fach- und Assistenzärzten bei der Visite gesehen, wußte aber nie, wer was mit mir zu tun hatte. Folglich war die Entlassung auch etwas chaotisch.

Die Hygiene im Klinikum war so ziemlich das Letzte. Bei der Ankunft war mein Bett mit Kot verschmiert, es mußte erst mal desinfiziert werden. An den Wänden fanden sich Blutspritzer. Als die Aufsicht der Putztrupps mit in mein Zimmer kam monierte sie diese Spritzer. Der Putzmann hatte aber keinen Bock, also blieben die, wo sie waren.
Ich selbst habe zugesehen, wie die Putzfrau mit dem Lappen erst die Schüssel und dann mit diesem Lappen die Brille meines WCs putzte. Gerade in Coronazeiten würde ich mir Anderes erwarten.

Mein Einzelzimmer auf E80, immerhin 150,-E pro Nacht, roch nach Schimmel. Hinter dem Bett fiel der Putz von der Wand, darunter wurde der Schimmel sichtbar. kaum habe ich diesen Raum verlassen, war mein Husten weg.

Zu guter Letzt: das Essen. Es gibt Sterneköche, die kochen Leckeres für 3 Euro am Tag für Schulkinder. Das Klinikum schafft das nicht. Die schaffen es, selbst Tomate mit Mozzarella zu versauen. Das braucht wirklich ein Händchen.

1 Kommentar

wondra am 17.04.2020

Hallo pelegrino_pelini,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht gänzlich zufrieden gewesen sind. Den von Ihnen geschilderten Sachverhalt werden wir intern prüfen und aufarbeiten. Gerne laden wir Sie dazu ein, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Die Kolleginnen können mit Ihnen die Details klären und dann die Aufarbeitung zukommen lassen.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und pflegerischen Betreuung zufrieden gewesen sind.

Alles Gute für Sie
Ihre Abteilung QM
Klinikum Karlsruhe

Erfahrung und Kritik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind top.
Kontra:
Räumlichkeiten und Wege sind kritikwürdig.
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom Ärzteteam und vom Pflegepersonal sehr angetan und fühlte mich während meines Klinikaufenthaltes bestens versorgt!

Zu kritisieren sind nur die räumlichen Gegebenheiten und die Zuordnung sowie Kennzeichnung der Wege zu den einzelnen Untersuchungsorten wie z.B. Röntgen, EKG, Anästhesie.
Aufgrund der gewachsenen Struktur des Klinikums ist das zwar verständlich, aber doch sehr verbesserungsfähig, der Einsatz von ehrenamtlichen temporären Scouts wäre die einfachste Lösung (wie z.B. im Vincentius).

Des weiteren würde ich mir einen Flyer über die Verhaltensweisen der Operierten nach bestimmten OPs wünschen, das würde die Nachfrage bei den Ärzten und deren zeitliche Beanspruchung erübrigen.

Ansonsten war ich rundum zufrieden!

Ich fühlte mich aufgehoben

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zuvorkommende freundliche Behandlung auf der Station
Kontra:
Die Aufnahme und Verwaltung ist sehr träge.
Krankheitsbild:
Nachsorge der ProstataKarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein hervorragendes Ärzte Team jeder auf seine Art und Weise, bekam auf all meine Fragen eine klärende Antwort. Einzelheiten wurden mir auferlegt.
Nur die Pflegefachkraft in der Aufwachstation lies in Sache Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu wünschen übrig. Wie gesagt manchmal hat man ja nicht so seinen Tag.

Das Pflegepersonal auf der Station immer freundlich und Hilfsbereit es war niemandem etwas Zuviel, hier war ich rundum zufrieden.

Bei den Fiebermesser zeigt jeder etwas anders an.

Stationäre Aufnahmen war wohl auch ein Schwachpunkt, nach dem Motto man kann sich auch Arbeit machen, eben viel Verwaltung.

PAE eine echte Alternative

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eingriff bis heute ohne Nachwirkungen
Kontra:
Krankheitsbild:
BPH Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung vom 28.6.2018, möchte ich wie folgt ergänzen. Bei der von mir genannten Inkontinenz handelte es sich um ein unkontrolliertes Wasser lasse, das nach 4 Tagen ohne weitere Komplikationen erledigt war.Aus heutiger Sicht habe ich keinerlei Nebenwirkungen, meine kürzliche Ultraschalluntersuchung stellte bereits eine leichte Schrumpfung der Prostata fest. Ich kann nur empfehlen, bei einer notwendigen BPH Behandlung, sich mit der Möglichkeit einer Prostata-Arterien-Embolisation zu befassen.

Sehr zufrieden mit Prostatakrebsoperation

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Opertationsergebnis hervorragend
Kontra:
Gebäude und Baustelle
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer Prostatakrebsoperation unterziehen, und wurde obwohl ich Kassenpatient bin, vom Chefarzt mit dem Roboter operiert. Nach acht Tagen wurde der Katheter entfernt und ich konnte den Urin sofort komplett halten,
Das hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Bin sehr froh dem Rat meines Urologen gefolgt zu sein, mich hier operieren zu lassen.
Negativ sind die baulichen Maßnahmen und die zu verbessernde Klinik Organisation(Wartezeiten)
Insgesamt kann ich mich aber für die sehr gute Behandlung nur bedanken.

kompetendes Team für die Durchführung der PAE

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (teils, teils)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung war imformativ und überzeugte mich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingriff wurde m.E. provesionell durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (stellte sich für mich als Chaos dar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (teils, teils)
Pro:
PAE Eingriff
Kontra:
nicht abgestimmte aber notwendige Abteilungsabstimmung
Krankheitsbild:
Prostataartrienembolisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik besteht aus einer Unmenge von Gebäuden, ein potentieller Patient hat riesige Probleme zur zuständigen Abteilung zu gelangen. In meinem Fall "Urologie"

Meine PAE fand in Zusammenarbeit von Urologie und Radiologie statt.
Wobei auf eine strikte Abgrenzung der Zuständigkeit geachtet wurde. Selbst beim Krankentransport wurde streng auf die jeweilige Grenze geachtet. D.h. für den Krankentransport in die jeweilige Abteilung wurden je 2 Personen beschäftigt.

Ich hatte den Eindruck, dass ein Patient der eine Embolisation erhält, von der Urologie nicht sonderlich gewünscht ist.

Bereits im Vorgespräch zeigte man mir Unverständnis für meine Entscheidung zur PAE.
Die PAE wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Nach dem Eingriff musste ich für ca. 6 Stunden einen Druckverband tragen, der mir ungeheure Schmerzen verursachte. Das Personal der Urologie hat es abgelehnt mir Schmerzerleichterung in irgendeiner Form zu gewähren.

Verstärkt wurde der Umstand, dass ich vor dem Eingriff von der Urologie ein Stuhlgang weichmachendes Mittel einnehmen musste.

Heute 2 Tage nach dem Eingriff leide ich noch an einer Inkontinenz, die sich hoffentlich in den nächsten Tagen legt.

Mein weiteres Problem, mein Bett in der Urologie sollte ich am Tag nach dem Eingriff gegen 10:00 Uhr räumen, die Schlussuntersuchung könnte ich auch am Gang abwarten, was ich ablehnte.

Resümee: PAE in Karlsruhe, ja, jedoch nicht mit diesen Begleiterscheinungen.

Wurde nicht enttäuscht

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche wurde ich das Städt. Klinikum Abt. Urologie eingewiesen. Den eher negativen Ruf verdient sich die Abteilung wohl aufgrund der veralteten Baulichkeit. Vielleicht hätte sich Alt-OB Fenrich anstelle der U-Strab lieber mit einem neuen Klinikum ein Denkmal setzen sollen - klar, ist aber ne´andere finanzielle Baustelle. Bei der ersten Nierenstein-OB wurde von der OÄ eine Schiene eingesetzt. Ich fühlte mich vom gesamten OB-Team auf den Eingriff gut vorbereitet, der dann auch problemlos verlief. Obwohl mir Bekannte rieten, zur weiteren Behandlung (Entfernung der Schiene und des Steins) nach Pforzheim zu wechseln, vertraue ich dem Team um Prof. Frohneberg, der mich bereits vor 20 Jahren erfolgreich behandelt hatte.
Schwestern und Pfleger wirken häufig sehr gestresst ( in welchem KH ist das bei der bundesrepublikanischen Gesundheitspolitik eigentlich nicht der Fall?), haben auf der Station E80 aber auch eine Menge zu leisten. Hut ab! Leider werden Fragen nicht immer gleich beantwortet und Termine nicht immer eingehalten - wofür man jedoch ein gewisses Maß an Verständnis haben sollte. Schließlich richten sich die Leiden von Patienten nicht nach der Uhr. Wer etwas Zeit, Geduld, Verständnis und Wertschätzung gegenüber dem Pflegepersonal mitbringt, ist dort gut aufgehoben. Dem des öfteren geäußerten Wunsch, die Ärzte mögen bei Visiten und Fragen bitte etwas kommunikativer sein, schließe ich mich jedoch an. Mal sehen, wie die nächste und hoffentlich letzte OP verläuft.

Teils, Teils

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Insbesondere der Arzthelfer hatte nur kaum etwas erklärt, erst später habe ich mitbekommen, dass nciht er der Arzt ist (als der Arzt dann kam war ich etwas irritiert))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Krankenkassekarte abgegeben und doch Privatrechnugn bekommen.. wurde später korrigiert)
Pro:
Netter jüngerer Arzt
Kontra:
Schlechter Arzthelfer / Krankenpfleger
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierenstein(e)
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einer anderen Klnik mit Verdacht auf Nierensteine an diese Klnik verwiesen. Der Arzt war nett, jedoch war der Arzthelfer ganz und gar nicht nett, sher unhöflich und ihm schien es Freude zu bereiten unnötig Schmerzen zu verursachen. Der Gipfel war, als er anscheinen meine Krankenversicherungskarte nicht eingegeben hatte und ich daher plötzlich eine Privatrechnung hatte, die Verwaltung musste dies dann im Nachhinein korrigieren.

Neubau zur Entlastung von Personal und Patienten überfällig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Visite immer extrem kurz, wichtige Dinge gehen dabei oft unter, da quasi beiläufig angesprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr engagiert
Kontra:
Überbelegt, Personal gestresst, Räumlichkeiten, vor allem Sanitär
Krankheitsbild:
Nierensteine /-kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich seit 32 Jahren zum ersten mal im Krankenhaus war, kann ich wenig Vergleiche ziehen. Das Pflegepersonal ist oft gestresst/gereizt was sicher mit der Pflegebedürftigkeit und Vielzahl der Patienten, aber auch mit dem veralteten Gebäude zusammen hängt. Man muss eben auch als Patient die Pflegekräfte entlasten und freundlich und geduldig sein, dann entspannt sich die Situation etwas und man wird viel öfter mit einem Lächeln belohnt. Die Ärzte halte ich für sehr kompetent, allerdings bekommt man sie nicht wirklich oft/lang zu sehen oder gar zu sprechen. Anzunehmenderweise ist das die moderne medizinische Praxis, die Akten+Zahlen sind wichtiger als der Mensch. Jedenfalls hab ich bei einem Besuch bei meinem Hausarzt mehr Dialog als in einer Woche Klinikaufenthalt.

9 Tage Urologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (würde wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärungen wurden sehr gut durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kann nichts aussetzten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Entlassungstermin wie am Tag zuvor vereinbart eingehalten)
Pro:
Als Privatpatient gut aufgehoben
Kontra:
3-Bett Zimmer bei gesetzlichen renovierungsbedürftig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nun ja, die Urologie ist eine der unangenehmsten Abteilungen die man besuchen kann. Auf den Privat-Zimmern lässt es sich aushalten aber nur in den kühleren Monaten. Die Ärzte sind eigentlich nett und kompetent, jedoch sind ziemlich viele Patienten abzufertigen. Man sollte vor den Visiten sich gut die Fragen überlegen und am besten nieder schreiben, sonst dauert diese ganz kurz. Grundsätzlich sind die Schwestern in Ordnung und nett, aber sobal eine anfängt zu zicken muss man entsprechend gegensteuern, sonst kann es passieren das sie ihre Launen ausleben. Am besten immer, auch wenn unter Schmerzen nicht leicht ist, sagen was man denkt und wünscht. Nicht vergessen, man ist Kunde. Meine Notaufnahme war unkompliziert und gut durchgeführt. Auch wenn ich mehrmals umgezogen bin (Zimmer) so lag es an Patienten die meinten etwas besseres zu sein. Ich war 9 Tage da und bekam lediglich Infusionen. Zum fachlichen Aspekt einer Opereation kann ich nichts sagen. Die Termine der Untersuchung wie MRT wurden nicht zeitgerecht eingehalten 1 Std. Wartezeit. Ich schliesse dies auf eine schlechte Organisation aber wie schon gesagt, einfach rechtzeitig beschweren und nicht aussitzen. Das Essen war gut organisiert und durchweg lecker. Im Falle eines erneuten Falles zum gleichen Leiden würde ich diese Klinik erneut aufsuchen. Der Prof. ist ein sehr netter und traf in meinem Fall eine nicht leichte aber gute Entscheidung mir keinen Katheter zu setzten und die Behandlung mit Infusionen wurde erfolgreich zu Ende gebracht. Es muss also nicht immer eine OP sein, wodurch die Klinik eigentlich mehr verdienen würde. Hier hat man den Krankheitsverlauf geduldig abgewartet, das hat mir sehr gut gefallen wenn man es so ausrücken darf.

Innerhalb kurzer Zeit einen Termin erhalten zur Untersuchung und dann auch zur OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenter sympathischer Arzt Dr. Barakat)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Volle Aufklärung und vorsorgliche Medikation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kurze Terminvereinbarung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
oP ohne Narkose und ohne langen Krankenhausaufenthalt (1Nacht)
Kontra:
O
Krankheitsbild:
Prostata-embolisation bei sehr großer Prostata und wiederholtem Harnverhalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

prostata-embolisation wurde in der Radiologie
des städtischen Klinikum Karlsruhe Haus k
erfolgreich durchgeführt.

Notfall bei Harnleiterstein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in H12 eine glatte 6 -)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Menschen in der Urologie
Kontra:
Wochenende in die Station H12 Augen versetzt - Katastrofe hoch 1000 - Ein Pfleger mit Brille sollte sein Beruf wechseln...wie ein Bauer!!!!
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Betreuung auf Station einfach Super. Krankenschwester, Krankenpfleger und Ärzte immer freundlich, aufmerksam und kompetent

Männer - wartet nicht zu lange!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bereich Pflege und ärztliche Versorgung (Qualität und Kommunikation)
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Prostata-Verkleinerung gutartig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 11.06.24 wurde ich in die Urologie des Städtischen Klinikums operiert. Durchgeführt wurde eine minimalinvasiven Teilentfernung von Gewebe der Prostata (TURP). Die Urologie im Städtischen habe ich ausgewählt, weil sie eine hohe Fallzahl bei meiner OP hatte - diese war für mich relevant.
Wie verläuft der Eingriff?
Der Ablauf der OP ist gut geplant: Man wird im (normalen) Krankenbett zur OP gefahren und im Vorraum auf einen mobilen OP-Tisch gelegt. Ist der „richtige“ OP-Raum frei, dann rollt dieser mobile OP-Tisch in den großen OP-Tisch, wird fixiert und hochgefahren. In Folge finden Narkose und OP statt, danach wird der „eigene, kleine“ OP-Tisch mit dem Patienten wieder rausgefahren und man kommt in den Aufwachraum.
Es gibt ein standardisiertes Sicherheitskonzept, um Verwechslungen auszuschließen. Obwohl man ein scanbares Armband trägt, wird man mehrfach, zuletzt von der Anästhesistin, gefragt: „Wie heißen Sie? Was ist Ihr Geburtsdatum? Was wird bei Ihnen gemacht?“
Mein Eingriff fand in Vollnarkose statt und dauerte etwas über eine Stunde. Das ausgeschälte Prostatagewebe wird aus der Blase entfernt. Direkt vor dem Eingriff und während der Narkose-Einleitung wird einmalig ein Antibiotikum intravenös verabreicht. Zum Ende des Eingriffes wird ein Dauerspülkatheter über die Harnröhre in die Blase platziert, so dass die Blase einige Tage kontinuierlich langsam durchgespült werden kann. Nach der Narkose wird man im Aufwachraum überwacht. Danach kommt man zurück auf die Station.
Meine OP führte Herr Dr. Bodenbach durch. Wie man hört, führt er diese Art der OP öfter durch und soll sehr erfahren darin sein. Dies bestätigt mein Ergebnis: Ich hatte nach der OP zu keinem Zeitpunkt im Bauchraum auch nur die geringsten Schmerzen. Auch kein Druckgefühl. Nichts. Der Mann beherrscht seine Profession.
Auch Aufklärungsgespräche, Visiten und Entlassgespräch liefen professionell. Alle Fragen wurden immer laiengerecht und umfassend beantwortet.
Das Pflegeteam war herausragend. Das Essen war lecker. Die pflegerische und emotionale Versorgung erfolgte tadellos.
Wie geht es mir jetzt?
Meine Diagnose und damit die Behandlung waren aus ärztlicher Sicht medizinisch unkompliziert, OP und Verlauf ebenfalls. Ich war 4 Tage stationär und arbeitete einen Tag nach der Entlassung wieder (wobei ich nicht körperlich arbeite). Bis heute hatte ich kaum Probleme.
Danke an das gesamte Team!

Prostatauntersuchung mit MRT

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Transparenz beim schrittweisen Vorgehen der Untersuchung
Kontra:
eigentlich nichts, nur das das MRT wegen der akustischen Geräusche unangenehm ist
Krankheitsbild:
Untersuchung der Prostata mit Multiprametrischem MRT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- gut strukturierter Ablauf

- transparente Untersuchungsergebnisse

- kompetentes, freundliches Personal

- digitales Abfragen von Untersuchungsaufnahmen möglich
(Speicherung der Daten könnte länger als 60 Tage, besser 90 Tage
sein)

Beste Klinik super Arzt

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Harnweginfekt / Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren schon des öfteren im Städtischen Klinikum Karlsruhe da der Patient einen Schlaganafall hatte. Wir waren immer zufrieden.

Am 06.06.2024 waren wir in der Notfall Urologie wegen eines Harnweginfektes.

Wir hatten einen kompetenten freundlichen zuvorkommenden Arzt. Dieser trotz voller Notfall Ambulanz diese sehr voll war sich die Zeit nahm den Patienten vollständig zu untersuchen sowie eine tolle Aufklärung leistet.

So ein tolles Team sowie einen perfekten Arzt haben wir selten erlebt.

Vielen Dank

Viel Wartezeit- aber auch viel Hilfe

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man scheute wegen einem Verdacht auch kein CT
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz einem an diesem Tag sehr hohen Patientenaufkommen, gin eine große Ruhe auf der Station aus: jegliche Hektik ist unterblieben. Die Patienten wurden nach und nach aufgerufen, die verschiedenen Behandlungen u.a. Blutabnahme, Urintest etc. p.p. gingen routiniert vorrüber. Das Personal sehr freundlich und ansprechbar. Ich empfehle ausdrücklich die Urologie im Städt. Klinikum Karlsruhe.

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