Unnötig skalpiert
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Übel
- Krankheitsbild:
- Knochensplitter unter Kopfhaut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unnötige Behandlung, falsche versprächen übelstes Ergebnis. 1mal Stätisches schon bist du Dauerkunde!
Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg
Unnötige Behandlung, falsche versprächen übelstes Ergebnis. 1mal Stätisches schon bist du Dauerkunde!
Nach einem Unall kam ich zur MKG n Städtische mit einem Kieferbruch.Wurde verschnürrt.Nach 8 Wochen wenn schon ersichtlich war dass der Bruch einen ofenen Biss bildet wurde entchieden mich doch zu operieren.Wurden die Platten abgebracht, diese nach einen Monat sich lockerten und schon wieder kamm zu offenen Biss. Anstatt die Operationsstelle zu untersuchen, würde ich fast halbes Jahr zu Physiotherapie überwiesen und danach würde mir hier angeboten eine Umstellung des offene Bisses(d.h den Kiefer an eine anderen Stelle sägen und richtige okklusion einstellen!!!) Meine Nachfrage-warum schauen wir nicht auf den Bruchstelle war das Antwort:Dort ist alles ok wir würden uns nicht mehr einmischen!!! Eine Beratung und CT -Aufnahme in eine anderen Klinik haben gezeigt,gelockerte Schraube, Abstand zwischen gebrochene Knochenränder und auch keine Verknöchelung.Das heißt meine Unterkiefer hängte nur noch an diese Platten!
Ich war heute Sonntag 15.5.22 gegen 14:15 Uhr in der Zahnklinik Haus M, um akute Zahnschmerzen behandeln zu lassen! Ich wurde abgewiesen mit der Begründung, dass die Klinik dafür heute Sonntag nicht zuständig sei sondern eine Notärztlicher Zahnarztdienst in Karlsruhe, den ich aus dem Internet ersehen konnte. Das ist leider nicht der Fall, im Internet steht nur die Klinik zur Verfügung. Ich habe einen Zahnarzt erreicht, der mir sagte dass sonntags das Klinikum Karlsruhe zuständig sei.
Ich fühle mich vom Klinikum in Karlsruhe mehr als geohrfeigt. Weiter empfehlen kann ich sie nicht! Mir wurde frech ins Gesicht gelogen!
Furchtbar lange Wartezeiten und Verspätungen egal zu welcher Uhrzeit. Beschwerden werden ignoriert. Man wird hin und her geschickt. Sehr schlechte Organisation.
Ich kam mit starken Zahnschmerzen zum Notdienst. Die Schmerzen haben vor wenigen Stunden angefangen. Dort angekommen würde es zur Schikane. Das Personal war sehr unfreundlich. Die Ärztin war nur am rummaulen. Zum Schluss wurde ich nach 2 Minuten mit Schmerzmittel entlassen mit dem Hinweis mich bei meinem Zahnarzt am nächsten Morgen vorzustellen.
Mir wurde regelrecht ein schlechtes Gewissen eingeredet warum ich mit Schmerzen zum Notdienst komme.
Waren mit 12 j. Jungen zum NOTDIENST nach schlafloser Nacht ca. 7 Uhr vor Ort.
Es hieß es wären KEINE Ärzte da.Obwohl laut Ausschreibung durchgehend ohne erforderliche Anmeldung - NOTDIENST ?!
Warten bis 9:30 Uhr zum regulären Schichtwechsel.
Der Junge hatte starke Kiefervereiterung mit unerträglichen Schmerzen so,dass ihm über die gesamte Wartezeit von knapp 3 Std. mehrmals der Kreislauf versagte.Er erbrach und keiner kümmerte sich.
Ärztin unfreundlich "Guten Morgen."
Von Beginn an vollkommen respektlos,maßregelte die Mutter sie habe gefälligst eine Ernährungsberatung zu machen,weil das Kind schlechte Zähne hat.Es gäbe keine vererbbaren schlechten Zähne,sondern nur schlechte Ernährung und schlechtes Putzen.Fragte die Mutter nach der Ernährung im Babyalter des Jungen.Mutter sagte Babynahrung und ungesüßten Tee/Wasser.
Agressive Rückantwort der Ärztin war“keine Milch in der Nacht“,auch wenn es ein Baby wär und bereits wenn es Zähne habe.
Sie diktierte ,dass NUR der Junge zu entscheiden habe,was gemacht werden soll,nicht die Mutter.
Entweder Zahn ziehen(Ärztin:„Muss eh raus,ist aber sehr schmerzhaft oder nur schmerzlindernd einspritzen um am nächsten Tag den Zahn zu ziehen.")
Auf den Einwand der Mutter ,man solle doch gleich ziehen,kam ein agressives "NEIN!!! der Junge entscheidet" und zur Mutter gewandt "das wäre ein Fall fürs Jugendamt"
Nach Wiederholter Darlegung der Mutter,dass das Kind bereits seit längerem in Behandlung wäre kam " Sie haben zu kommen morgen ,auch wenn es 10x wäre.Sie entscheiden mal gar nichts."
Nach Aufforderung der Mutter nicht in diesem Ton zu reden, wurde man aufgefordert die Klinik umgehend zu verlassen - ohne Behandlung.
Nie wieder!!!! Absolut menschenunwürdiges Verhalten.
So etwas sollte man Kindern nicht zumuten!
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Ich wurde in dieser Klinik im Herbst 2012 operiert. Eigentlich sollte dies eine harmlose Weisheitszahn OP werden, da meine Weisheitszähne drückten und mir Probleme verursachten.
Aufgeklärt wurde ich beim Vorgespräch nicht wirklich, mir wurde nur ein Blatt Papier in die Hand gedrückt und der Arzt war sehr ungeduldig, übrigens der selbe der mich dann auch operierte.
Was soll ich sagen. Die OP verlief katastrophal. Ich merkte während der OP schon, dass irgendwas gehörig schief läuft. Wärend der OP holte der operierende Arzt den Oberarzt dazu. Die OP dauerte doppelt so lange wie ursprünglich angedacht. Und was soll ich sagen. Nach der OP hatte ich Gefühlsstörungen an Lippe, Kinn und die Zunge war komplett taub.
Der Zungennerv wurde mir komplett durchtrennt. Es war furchbar. Ich hatte Probleme mit dem Sprechen, Essen mit allem und weinte den ganzen Tag. Ich wurde vertröstet das Gefühl komme wieder. Nach paar Wochen bin ich in eine andere Klinik. Mein Vertrauen war hinüber. Der Chefarzt dort operierte mich persönlich und nähte mir meinen Zungennerv wieder zusammen. Ca 40 % des Gefühls kam wieder, der Rest wird nie wieder wie bisher.
Lippe und Kinn haben sich Gott sei Dank wieder erholt.
Ich würde niemandem empfehlen diese Klinik aufzusuchen um eine OP durchführen zu lassen.
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Meine 89 jährige Mutter musste sich wegen eines vereiterten Zahnes/Kiefers einer kurzes Not-OP unter Vollnarkose unterziehen; anschließend 6-tägiger Aufenthalt im 4-Bett-Zimmer.
Die OP verlief perfekt, die Heilung setzte schnell ein.
Die Vollnarkose führte jedoch im Nachgang bei meiner Mutter zu Verwirrungs-Zuständen, die vor allem abends/nachts einsetzten. Aufgrund dessen erhielt sie Beruhigungsmittel wie Haloperidol, Pipamperon und Diazepam. Was nicht im Entlassbrief nicht erwähnt wurde war, dass meine Mutter jede Nacht von der Schwester mit dem Bett auf den Flur geschoben wurde, damit sie ihre Zimmergenossinnen nicht störte. Wie soll eine alte, frisch operierte Frau auf dem zugigen Flur, wo nachts Notfälle eintreffen, Ruhe finden? Statt dessen ist im Arztbericht von paranoidem Erleben, Halluzinationen und verbal aggressivem Verhalten zu lesen. - Wer war zuerst? Henne oder Ei?
Zu essen gab eine Woche lang verschiedene, einfallslos zubereitete Suppen ohne Brot, die meiner Mutter jeden Appetit austrieben.
Die Krönung war jedoch, dass ich einen Tag vor der geplanten Entlassung die Nachricht erhielt, dass aufgrund der Einschätzung der sogenannten Psycho-Onkologin, die meiner Mutter die besagten Beruhigungsmittel verordnet hatte, die Entlassung nicht vollzogen werden könne. Meine Mutter müsse erst wieder von den Beruhigungs-Medikamenten entwöhnt werden. Hierzu solle sie auf eine Geriatrische Abteilung verlegt werden...
Auf eigene Gefahr nahm ich meine Mutter am nächsten Tag trotzdem mit nach Hauss und setzte nach Rücksprache mit Hausarzt und Sozialstation sofort alle Beruhigungsmittel ersatzlos ab. Seit dem entwickelt meine Mutter einen gesunden Appetit, trinkt viel, schläft die Nächte durch und ist munter. Sie genießt ihren Garten und blühlt jeden Tag mehr auf.
Klares Fazit: Nie wieder stationärer Aufenthalt in der Mund- und Kieferchirurgie Karlsruhe
Das war das gefürchtete Durchgangssyndrom, auch Delir genannt. Leider nicht immer zu vermeiden. Mal vorsichtig formuliert. Behandlungsfehler wahrscheinlich nein.
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Lange Wartezeiten
Schwestern total unfreundlich bis auf 2 Nachtschwestern
Warteten 3 Stunden,dann nochmal 1Stunde
22uhr35 wurde Sono gemacht
OP termin 2x verschoben keine Info wann es Losgeht
Meine Frau musste wg CT noch ewig im klinkum herumlaufen,Absolut keine infos,alter Bau Zimmer
vergammelt kein WC auf dem Zimmer.Arzte ok
Aber ansonsten absolut nicht zu empfehlen.Essen auch nix.
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Alles in Allem kann ich leider kaum Gutes sagen, die Klinik an sich - uralt, das Personal - zu 90% unfreundlich und überhaupt nicht patientennah, es wird privat telefoniert und dem Patienten nicht einmal ein Lächeln geschenkt. (was das mindeste ist).
Patienten werden über Tage mit Behandlungen vertröstet, welche dann nicht bis zur Entlassung erfolgt.
Essen - typisch Krankenhaus.
Einziger Lichtblick - der Professor, tolle Arbeit und freundlich.
Ich (selbst ZMF) würde eine stationäre Behandlung dort ablehnen.
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Jemand, den ich gut kenne ist zur Zeit in der Mund- und kieferchirurgie. Heute, 17.03.2015 musste ich mit Entsetzen feststellen, dass der Nachmittagsdienst des Personals nur mit einer einzigen Krankenschwester bestzt ist. Das darf doch nicht wahr sein. Wo bleibt da die Patientensicherheit, wenn die Schwester anscheinend für bis zu 30!Patienten da sein muss , viele frischoperiert und augenscheinlich umfassende Pflege brauchen, z.B: luftschlauch durch den Hals oder Schlimmeres.
Da bekomm ich doch echt Angst, dass ich vielleicht auch mal in dieses Krankenhaus muss.
Wieso sparen die am Personal? soll diese Klinik vielleicht privatisiert werde und braucht deshalb eine gute Jahresabrechnung oder sind die ganzen Verantwortlichen einfaCH NUR KORRUPT UND VERANTWORTUNGSLOS?
Gruss Karl M.
Ich hatte unfreiwillig das Vergnügen in Dieser Abteilung von der Zeit 09.2004 bis einschließlich
10.2010 , ein Eingriff hätte es sein sollen 22 Waren es heute fehlen mir die Kieferknochen bis hin zum Jochbein , seit der letzten OP Chronische Stirn -und Nasennebenhöhle Entzündung von 16 Implantate blieben durch Pfusch 3 vergammelte übrig und davon weder vom Damaligem Oberarzt noch vom Chefarzt jemals eine Aufklärung der Oberarzt Zahlte freiwillig 30000,--€ nur das gibt mir weder mein Gesicht wieder her noch meine Gesundheit....
also es gibt was ich leider erst seit einem Jahr weis eine sehr gute Kiefer - Gesichtschirurgie in einem anderem Krankenhaus in KA . also keine angst
mfg Hauk Gerda
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2006 begab ich mich in die Obhut des Erstbehandlers Dr.....dieser mittlerweile ein Schuldanerkenntnis unterschrieb und eine geringfügige Schmerzensgeldforderung an mich zahlte . Zweitbehandler DR. Dunsche behandelte mich weiter unter der Vorrausetzung das ich Erstbehandler nicht gerichtlich belange . Damaliger Zustand !!! ein rießiges Loch im Oberkiefer wo alle Speisen und Getränke mir aus der Nase liefen , verursacht durch abruptes herausreisen des Knochenaufbaus mitsamt Schleimhäuten und Implantate. Jetztiger zustand...
3 mehr als in fragestehender Implantate ... Kieferkamm bis über Naseflügel nicht mehr vorhanden ...Gaumenspalte 2/3 in Richtung Rachen gehend ....ein Knochenloch so groß das man daumenkuppe versenken kann....eine Schleimhautloch das man mehrmals versuchte zu schließen das logischerweise fehlschlug ..
vom Erstbehandler rechte komplette Gesichtshälfte taub durch massive Nervenschädigung...durch Zweitbehandler untere Lippe taub nach Implantation... Nase total defekt kein Schnäuzen mehr möglich beim versuch die Nase zu putzen kommt Luft und Nasenschleim aus dem rechtem Auge so das ich versuche so gut es geht dies zu unterlassen...tatsächlich wurde mir angeraten ein Psychologe zu Kontaktieren um dieses zu verarbeiten Gottseidank bin ich ein Humorvoller Mensch und kann über solche Äußerungen nur Lachen...Mir wurde dann erklärt das man Knochen von der Schädeldecke nehmen könnte um neuen Knochenaufbau zu machen was ich dankend ablehnte da ich eher davon ausginge das ich hinterher bekloppt bin als das ich zähne hätte wobei man auch knochen von der Schulter nehmen kann habe auch Zweitbehandler angeboten das aus der Welt zu schaffen wie Erstbehandler hat sich bis jetzt noch nicht dazu geäußert was dem zufolge sein wird das ich einen Blog öffne so das jeder Einsicht hat in dem geschehen was mir Passiert ist mit allem was dazu gehört..ich brauchte weder das Geld vom Erstbehandler noch das dem Zweitbehandler nie wieder Kommt mir ein Chirurg an mich
hinzufügend muß ich noch schreiben das ich ausdrücklich und unmißverständlich keine Implantation wollte sondern lediglich einen Knochenaufbau für eine Prothetische Versorgung...Knochenaufbau aus dem Hüftgelenk wurde in dieser Klinik bei mir 3 x vorgenommen bei der letzteren lösten sich vorzeitig die Fäden ich auch sofort das Klinikum anrief und mir gesagt wurde man wolle abwarten..das war ein sehr großer Fehler ...man hätte SOFORT den geschädigten Knochen abtragen müßen mit eigenem Blut anreichern und ein Membran setzten müßen ggf mit Schleimhauttransplantat frisch versorgen müßen...es wurde absolut und unnötig mit meiner Gesundheit
gespielt...sollte sich eins der noch verbleibenden 3 von insgesamt 16 Implantate verabschieden tja nennen wir es mal so Prothetische Versorgung ist nicht mehr möglich Magensonde lass ich mir nicht legen und mit 56 Jahren lauf ich ohne Zähne nicht rum ...mußte ich in derzeit der sehr schrecklichen Behandlungen immerhin von 44 Monaten 28 Monate ohne Zähne leben...Machte ich dann in der Zeit Werbung für das super Klinikum...der Erstbehandler sowohl auch der Zweite haben keinerlei Alternativen mir angeboten obwohl zu dieser Zeit noch man hätte so manchen andere machen können
Ansonten wünsche ich meinem Erstbehandler ein so Schmerzhaftes Leiden sollange ich selbst Schmerzen haben werde und das genauso wie ich TAG UND NACHT
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Veraltete 4-Bettzimmer, Massenabfertigung, sehr viele unerfahrende Jungärzte, die wenigen erfahrenen älteren Ärzte treten den jungen Ärzten und dem Pflegepersonal extrem aggrogant gegenüber auf. Da gibt es schon mal einen Anpfiff im Patientenzimmer und im Flur, wo jeder mithört.
2 Duschen pro Station, Pflegepersonal total im Stress.
Erholung unmöglich.
Patiententransport zur Behandlung durch Technikflure mit tropfenden Abwasserrohren, da hab ich mich unglaublich geeckelt und das in einem Krankenhaus wo Hygiene groß geschrieben werden sollte. Eine Schande für Karlsruhe.
Nie wieder.
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Patient mit Tumor im Mundbereich.
Ging ziemlich flott, mittags auf der Station, am nächsten morgen OP, noch einen Tag später wieder auf der Station - in anderem Zimmer. Da fand ich nun nichts mehr, ausstehen mit Infusionen und noch mehr Schläuchen sehr schlecht.
Tolles Ding, ich hatte aber ein zwei-Bett Zimmer und war der einzige Patient dort.
Nicht viel später kam der nächste Patient und irgendwie war das Zimmer plötzlich zu klein, nicht für die Patienten, sondern für die falsch aufgestellten einfachen Möbel.
Mit meinem Besuch ordneten wir die Nachtische, nue, und stellen sogar noch einen kleinen Tisch dazu, schon war das gelungen gelöst.
Ich habe das überlebt, aber so richtig begeistert war ich nicht.
Hatte mich nach anderen Kliniken erkundigt, leider ist Heidelberg etwas weit weg.
Bin froh, wenn ich dort aus dem Nachsorgeprogramm draußen bin, mir graust schon vor der nächsten OP - und möglicher kommt noch eine.
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War letztes Jahr kurz vor Weihnachten mit meiner 6-jährigen Tochter zur OP angemeldet um einige Zähne unter Narkose bohren zu lassen. Kamen uns wie bei ner Abfertigung vor, die einzigen die sich gekümmert haben war das Personal der Anästhesie. Den behandelnden Arzt hab ich erst ganz am Schluß zu sehen bekommen, hat sich nicht vorgestellt, sondern nur gemeint es mussten einige Zähne gezogen werden (wieviele wußte er schon nicht mehr so genau!!). Unter anderem auch die oberen Schneidezähne, die laut Hauszahnarzt völlig in Ordnung waren! Davor hab ich 2 Stunden vor dem OP gewartet, ohne eine einzige Info. Wir wurden ohne Erklärung wieder entlassen, wie die wunden zu versorgen sind etc. Es war einfach nur ne Tortour!
Das pure Chaos auf der Station.
Die Chirurgen haben bestimmt ihr bestes gegeben.
Das bei größeren OP Fehrer passieren - Schwamm drüber, sowas passiert.
Aber keiner kommt auf die Idee mal einen anderen Arzt aus anderem Fachbereich hinzuzehen.
Das Pflegepersonal kommt überhaupt nicht mit den Patienten klar, ist halt Pech, wenn der Patient nicht sprechen kann.
An solchen Stellen müssen Fachkräfte ran, die auch die Zeit haben, halbschriftlich, halb mündlich zu kommunizieren.
Die Ärzte haben dafür ebenfalls keine Zeit.
So ist man eigentlich völlig hilflos.
Wir sind sehr zufrieden. Dr. und Kolleg/innen sehr nett.
Die Wartezeiten sind eine Katastrophe! Warten gerade schon 1,5 Stunden und sind vorbildlich 15 Minuten früher da gewesen.
Eine Sprechstunde für Kinder könnte man besser organisieren!
Sehr gutes Ärzteteam in der MKG-Chirurgie um Prof. Dr. Dunsche. Hatte große Angst vor der OP, aber es ist alles völlig komplikationslos abgelaufen. Bin sehr zufrieden.
Das Klinikpersonal ist freundlich und die Versorgung war ok.
Einzig die Organisation der OPs fand ich nicht so gut. Ich musste trotz Termin sehr lange warten (aufgrund von Notfällen, die dann Vorrang haben). Leider macht die lange Wartezeit aufgeregte Patienten dann aber nur noch unruhiger. Wäre schön, wenn man den Ablauf verbessern könnte.
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Aufgrund einer Überweisung meines behandelnden Zahnarzt als Notfall vorgesprochen. Sehr freundliches Personal, Ruhe verbreitend und ich wurde sehr gut über alles informiert.
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Unser Sohn wurde mit einer sehr ausgeprägten Lippen-Kiefer-Gaumen Spalte geboren. Wir wurden 10 Tage nach der Geburt in das Klinikum Karlsruhe verlegt.
Wir können zum Team der MKG Chirurgie nur Positives berichten. Prof. Dunsche ist eine wahre Koryphäe auf seinem Gebiet. Wir vertrauen Ihm und seinem Team zum 100% und bald zum dritten Mal unseren kleinen Mann an. Wir fühlen uns gut aufgehoben, auch wenn die Termine manchmal sehr zeitaufwändig sind.
Die Entscheidung nach Karlsruhe zu gehen war absolut richtig. Das Ergebnis nach nur 2 OP´s ist einfach super!
Weiter so, liebes MKG-Team!
Und eins noch: super, dass es jetzt eine Schwester Marianne gibt - man fühlt sich einfach gut aufgehoben wenn man auf der Station immer wieder das gleiche vertraute Gesicht sieht.
Familie S. aus Flein
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Am Feiertag habe ich die Ambulanz der MKG im Klinikum Karlsruhe aufgesucht. Am Unterkiefer hatte sich bei mir ein Abszess gebildet.
Durch eine fast nicht zu bewältigende Menge von Patienten kam es zu einer Wartezeit von 4 Stunden.
Viele Patienten mit Lappalien und tagelangen Beschwerden die schon vorab vom Zahnarzt behandelt werden könnten, verstopften den Notfallbetrieb. Das zog die Versorgung der Patienten, die schnelle Hilfe brauchten unnötig in die Länge.
Hier fehlt der Bevölkerung das Verständnis, was so ein 24 Stunden Bereitschaftsdienst am Feiertag/Wochenende leisten muss !!!
Zur Behandlung dann traf ich auf zwei sehr freundliche, kompetente Ärztinnen, die mich zügig einem Eingriff unterzogen, mich für den stationären Aufenthalt vorbereiteten und mir jeden weiteren Schritt ausführlich erklärten.
Im Verlauf des Aufenthalts traf ich auf viele Assistens- und Oberärzte sowie den Professor, die sich trotz ihrer hohen Arbeitsbelastung noch Zeit nehmen, für Fragen und Gespräche.
Auf der Station wurde ich freundlich empfangen und auch in den 6 folgenden Tagen hatte ich das Gefühl, -ob Tag oder Nacht- dort beim Pflegepersonal gut aufgehoben und betreut zu sein.
Ein wirklich tolles Team ...
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Ein kleiner Bericht über meine Erlebnisse im Klinikum Karlsruhe, Abteilung -Kiefer und Gesichtschirurgie
Ich war in der Zeit vom 3.12.2012 bis 8.12.2012 in der Mund-Kiefer und Gesichtschirurgie im Städtischen Klinikum in Karlsruhe zur stationären Behandlung.
Es sollte ein Weisheitszahn und eine Zyste in der linken Kiefernhöhle entfernt werden.
Zwei Wochen vor der geplanten Operation wurde eine Narkosevoruntersuchung durchgeführt, bei der die weitere Vorgehensweise besprochen wurde.
Am Vormittag des 3.12.2012 fand die Operation statt mit der üblichen Vorgehensweise (Zuweisung des Zimmers, Narkose, Operation, Aufwachraum u.s.w.).
Generell kann ich folgendes sagen:
- Die Durchführung der einzelnen Teilabschnitte, wie Narkosevoruntersuchung, Bettenzuteilung, Vorbereitungen zur Operation etc. waren freundlich und professionell.
- Die nicht leichte Operation wurde von einem Oberarzt durchgeführt und war einwandfrei durchgeführt worden.
- Die Nachbetreuung durch das Pflegepersonal war freundlich und kompetent.
- Jeden Morgen wurde eine Visite durchgeführt. Der Chefarzt, in Begleitung verschiedener Ärzte, Oberärzte und Pflegepersonal erkundigte sich nach meinen Zustand. Probleme konnten angesprochen werden.
- Mehrmals täglich – und auch nachts - erkundigte sich eine Mitarbeiterin des Pflegepersonals nach meinem Zustand.
- Jeden Morgen wurde eine Nachuntersuchung durch einen Arzt durchgeführt.
- Ob das Essen schmeckt, ist bekanntlich Geschmacksache. Ich fand es teilweise sogar lecker.
Ich kann sagen, dass die Entscheidung in das Städtische Klinikum Karlsruhe zu gehen, richtig war. Die Räumlichkeiten sind zwar etwas altertümlich, mir sind jedoch kompetente Ärzte und Pflegekräfte wichtiger als neue, moderne Räumlichkeiten.
Genau richtig, obwohl ich von Berufs wegen Krankenhausfeind bin. Es kommt auf das outcome an, zahnmedizinisch gesehen.
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ziemlich chaotisch dort. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn ich ernsthaft krank gewesen wäre und mich nicht hätte äussern können. Das fing schon beim Essen an.Äh, hallooo, das darf ich doch gar nicht essen, der Oberarzt hat doch gesagt......
Ihre Prothese können sie ab heute wieder..... äh, hallooo, der Oberarzt hat aber gesagt......
Dies hier ist ihre letzte Infusion, ich ziehe ihnen jetzt die Nadel..
äh, halloo, der Dr. meinte aber....
Ein komisches Gefühl, wenn eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Wie gesagt: es war ein Segen, daß ich selber auf mich aufpassen konnte.
Überwiegend kann ich über die Schwestern nur Gutes berichten. Sie waren sehr freundlich und gaben einem trotz straffem Zeitplan das Gefühl, sich jederzeit an sie wenden zu können.
Die Ärzte waren freundlich, aber man hatte das GEfühl, sie in Ruhe lassen zu müssen.Zack, der Nächste bitte.....Nein, einen Vorwurf kann ich ihnen nicht machen, denn sie haben sich diese Hektik und Eile sicher nicht selbergemacht....
Unhaltbar fand ich z.B. lauthalse Streitereien zwischen Chef- und Oberarzt auf dem Flur. Wir Patienten guckten uns fassungslos an...."Sie wollen doch nicht allen Ernstes behaupten, daß......" Poah, da ging´s ab !!
Das gleiche in grün gab´s auch mit den Schwestern..
Desweiteren fand ich schlimm,daß der Oberarzt die OP-Vorgehensweise mit den Patienten im Krankenzimmer durchsprach. Absolut keine Intimsphäre!! Ein 4-Bett-Zimmer diente als Sprechzimmer zwischen Arzt und Patient.
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Ich war vor genau einem Jahr im April 2008 im Städtischen Klinikum Karlsruhe.Mein Kiefer war 5 mal gebrochen und musste 2 mal operiert werden.
Ich wurde super von Dr. Walendzik betreut während meinem 2 wöchigen Aufenthalt.
Er hat sich immer für mich Zeit genommen.
Leider gar nicht zufrieden war ich mit einigen Krankenschwestern die wohl doch besser in die Metzgerei oder zur Bundeswehr gegangen wären.
Ich bin mit einer Wurzelentzündung/starken Schmerzen am Freitag Abend (16.08.2024) zum zahnärztlichen Notfalldienst Haus M. Ich muss sagen, dass das trotz der Schmerzen eine positive Erfahrung war. Ich darf hier keine Namen nennen, jedoch möchte ich die zwei Krankenschwestern, die am 16.08.24 ihren Dienst verrichtet haben, ein besonderes Lob aussprechen. Trotz des Stresses haben sie sehr professionell gearbeitet und waren sehr freundlich! Sie haben auch während der Behandlung ruhig auf mich eingewirkt und sind auf meine Angst eingegangen.
Genauso lobend erwähnen möchte ich den diensthabenden Zahnarzt, der am 16.08.2024 dort die Behandlung durchgeführt hat. Ein ruhiger Mensch, der ebenso auf meine Angst Rücksicht genommen hat, und die notwendigen Schritte sehr professionell ausgeführt hat. Anschließend wurde auch darauf geachtet, dass ich nicht umkippe und wurde dahingehend gut versorgt.
Ich habe mir die Namen der betreffenden Personen notiert und werde ihnen in naher Zukunft ein Dankeschön zukommen lassen. Man kann es nicht genug betonen, wie dankbar man sein kann, dass es solche Notdienste gibt und dass die Menschen, die das wuppen, öfter gelobt und wertgeschätzt werden müssten. Ich will jetzt nicht sagen, gerne wieder - das wäre schlecht für mich - aber es ist beruhigend zu wissen, dass es diese Profis gibt. Vielen Dank!
De la clínica de Karlsruhe solo puedo decir cosas positivas. Me han atendido en un ocasión por un tratamiento con cirugía incluida y la atención ha sido maravillosa. El personal tiene una empatía y un don de servicio muy alto. La clínica está muy bien organizada, tanto en el área de consulta externa como en hospitalización. Conozco a dos personas en especialidades diferentes a la mía, donde también recibieron atención dentro de la clínica, y la experiencia fue más que satisfactoria, la prontitud en la atención, la respuesta de médicos y enfermeras, todo el personal, el equipo y el profesionalismo con que se toman los casos. Realmente estoy muy complacida de que me hubieran recomendado este lugar.
Al policlínico de cirugía maxilofacial le doy una calificación de 5/5 porque no se puede dar más. Mi experiencia como paciente del doctor Dunsche y su equipo ha sido más que extraordinaria. Después de un largo proceso en la ciudad donde resido, y que tanto ahí como en otra ciudad grande no prestarán especial atención a mi tratamiento, el doctor Dunsche tomo lo caso, y con una empatía, humanidad y profesionalismo excepcional hizo todo lo que estuvo en sus manos para ayudarme. Desde el inicio me dijeron que mi diagnóstico era complicado y que implicaba una cantidad de riesgos muy altos que afectarían mi calidad de vida trascendentalmente. Después de una cirugía muy difícil lo único que pasó es que yo esté más que bien, sin ninguna de las consecuencias pos operatorias que debería tener, y todo eso gracias a la experiencia y conocimiento del doctor Dunsche. Mi agradecimiento hacia él y el equipo del policlínico de cirugía maxilofacial es eterno.
Ich kam mit meiner Mutti (86) am 29.02.24 Abends um 20.00 Uhr, da eine Wunde (ihr wurde Nachmittags ein Zahn gezogen wurde) nicht aufgehört hat zu bluten. Da meine Mutter Dialysepatientin und daher Blutverdünner nimmt, war eine schnelle Behandlung erforderlich. Wir sind sehr nett an der Anmeldung empfpangen worden. Bei der zuständigen Abteilung wurden wir ebenfalls sehr freundlich empfangen und es ging alles schnell und reibungslos. Noch nie ist meine Mutti in einem Krankenhaus so schnell, freundlich und mit viel Einfühlungsvermögen behandelt worden. Herzlichen Dank dafür. Wenn ich könnte, würde ich 10 Sterne vergeben.
Im Gegensatz zu meiner Zahnärztin und der aufgesuchten Zahnchirurgie konnte die Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde im städtischen Klinikum Karlsruhe sofort die richtige Diagnose stellen.
Meine akuten Zahnschmerzen wurden direkt durch eine durchgeführte Wurzelbehandlung erfolgreich bekämpft, sodass ich noch in der gleichen Nacht schmerzfrei schlafen konnte.
Nun, 2 Tage nach der OP, bin ich weiterhin schmerzfrei und musste nicht eine weitere Schmerztablette nehmen.
Ich bin der Fachärztin Frau Dr. med. dent. Kerstin Galosch und Ihrer Assistentin wahnsinnig dankbar für die tolle Betreuung und Hilfe. Ich erachte es heutzutage nicht mehr als selbstverständlich wenn sich ein Ärzteteam mal länger als 5-10 Minuten für einen Patienten mit akuten Schmerzen Zeit nimmt und die Ursache der Schmerzem bekämpft!
In großen Dank
K. K.
Wie ´s immer passiert - an den Feiertagen, so am 25. 12. 23 geschehen, Vorderzahn abgesplittert, hing nur noch u. normale Zahnärzte erst ab dem neuen Jahr erreichbar ...
Durch den zahnärztl. Dienst Ba-Wü erfuhr ich vom städ. Klinikum, rief dort an u. war angenehm überrascht als es hieß, "gleich vorbeikommen u. Zeit mitbringen". Behandlung sehr professionell - Beratung über mögl. "Zahnrettung" was meinerseits abgelehnt wurde. Örtl. Betäubung gut gesetzt, Zahnentfernung perfekt, dazu ein riesenfreundliches, lockeres Personal - u. das am 1. Weihnachtstag trotz vieler, vieler Notfälle. Wärmste Weiterempfehlung u. dem gesamten Team alles erdenklich Gute u. Gottes Segen weiterhin!
Da ich beim niedergelassenen Gesichtschirurg erst nach 6 Wochen einen OP-Termin zur Entfernung eines Basalzellkarzinoms am Nasenflügel bekommen hätte, habe ich mich an die MKG im Klinikum Karlsruhe gewandt. Mit einer Überweisung, jedoch ohne Termin bin ich direkt vom Gesichtschirurgen nachmittags ins Klinikum gefahren. Nach einiger Wartezeit wurde ich von einem kompeteten Arzt untersucht und beraten und erhielt vor Ort noch einen zeitnahen OP-Termin.
Die OP zur Entfernung fand planmäßig statt, tags darauf wurde ich nach dem positiven Befund der Gewebeprobe zur Nach-Excision telefonisch einbestellt und am Tag darauf dann zur letzten OP (Rekonstruktion/Eindeckung) der Nase stationär nachmittags aufgenommen und am Abend um 19 Uhr(!) noch vom Chefarzt, Herrn Prof. Dunsche, operiert. Die Behandlung durch Prof. Dunsche und seine Arzt-Kollegen war medizinisch einwandfrei, auch menschlich fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das medizinische Fachpersonal wie auch die Mitarbeiterinnen der Rezeption waren sehr kompentent und freundlich, trotz deutlich spürbarer großer Arbeitsbelastung.
Insgesamt kann ich nur Bestnoten für die Behandlung in der Abteilung MKG vergeben! Planung, Organisation und Durchführung der Behandlung waren perfekt.
Ich bin als Notfall Abends um 20:30 Uhr angekommen, da hat mich die Dame am Empfang schon sehr freundlich und zuvorkommend begrüßt, danach wurde ich von zwei sehr netten Ärzten behandelt,man kann nur sagen sehr zu empfehlen.
Wir waren in der Notaufnahme mit unserer 10-jährigen Tochter. Bei einem Unfall im Schwimmbad (Bitte bei Wellenrutschen nicht auf den Knien rutschen!) hat sie einen vorderen Schneidezahn abgebrochen und sich in den Oberkiefer hineingerammt. Drei weitere Zähne waren auch in Mitleidenschaft gezogen. Das Personal im Notfall-Wagen war schon sehr hilfsbereit, und in der Notaufnahme selber verlief alles superschnell, sehr zugewandt und geduldig und sehr kindgerecht. Vor allem auch sehr kompetent, denn unserer Tochter wurde supergut geholfen. Ganz herzlichen Dank noch einmal an alle freundlichen und herzlichen HelferInnen. Das war wirklich wunderbar, Sie haben unserer Tochter sehr gut über diesen Schock geholfen, und wie sind froh, dass Sie für uns da sind in Karlsruhe. 1000 Dank!
Ich bin super zufrieden, nimmt sich Zeit für Patienten und Angehörige. Eingriff verlief super und reibungslos und mit 100%iger Zufriedenheit.
Freundlicher Empfang. Kompetente Zahnärzte. Gute Aufklärung
Die Ärzte und Krankenpfleger*innen sind sehr freundlich behandeln die Patienten gut
Ich wurde am 16.09.2022 in der Abteilung zahnärztlichen Notdienst erfolreich behandelt. Der Arzt und das ganze Team sind ein sehr nettes und geduldiges Team.
Bin schon zweite Mal in Karlsruhe operiert worden und habe bis heute nicht bereuet daß ich diesen Entscheidung getroffen habe extra 100km hin und 100km zurück fahren müsste.
Sind alle wirklich professionell, hilfsbereit und sehr freundlich.Ich fühlte mich in sicheren Händen.
Auf alle Fragen krieg's Antwort und deine Wünsche werden auch berücksichtigt.
Ich kann HNO Mund-Kieferchirurgie nur weiter empfehlen, natürlich lieber gesund bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Olga
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Der komplettem Kette vom Direktor, Oberarzt, Assistenzärzte (in Weiterbildung), Pfleger, Schwestern, Service Bereich usw. kann ich nur ein "dickes Lob" aussprechen und "Danke" sagen.
Als Angehöriger und Sohn einer über 80 Jährigen Tumorpatientin begleite ich diese seit längerer Zeit zu den Regelterminen.
Egal welche Diagnose gestellt und Therapie im Anschluss durchgeführt werden wird/musste - meine Mutter wird immer als Mensch und Persönlichkeit behandelt.
Es wurde und wird immer das „“Unmögliche“ möglich gemacht. Ohne diesen Einsatz - weit über die normale zu erwartende Tätigkeit hinaus, wäre meine Mutter nicht mehr am Leben.
Jede Fachkraft bringt sich optimal in das Team ein und man fühlt als Angehöriger „dass hier alles technisch und menschlich Mögliche“ gemacht wird. Besonders der Faktor Mensch steht in diesem Klinikbereich ganz oben. Organisatorische Engpässe und keine Termine werden gelöst.
Auch telefonische Rückrufe werden hier noch zu Klärung von Terminen und Fragen durchgeführt.
Ich/wir haben das Glück mittlerweile mit fast allen der jungen und älteren Mitarbeiter des Teams in Kontakt gekommen zu sein. Man kommt sich vor, als ob man ein Teil einer Großen Familie ist. Ich/wir sprechen von dem Gemeinschaftsgefühl das in unserer heutigen Zeit/Gesellschaft nicht überall zu finden ist.
Zusammenfassung : besser geht es nicht ! Alle Sterne die man vergeben kann
Im nächtlichen MKG Notdienst nach einem Fahrradunfall von Dr. Herrmann und Kollegin Dr. Eichlin kompetent und einfühlsam behandelt und betreut.
Glück gehabt - vielen Dank!
Ich wurde nach einem Fahrradunfall am 22.05.22 in das Städtische Klinkum in die Ambulanz der MKG eingeliefert. Die Aufnahme und Behandlung erfolgte sehr schnell und professionell. Das Personal war sehr herzlich, hilfsbereit und kompetent.
An dieser Stelle möchte ich mich, besonders bei den tollen Ärztinnen Fr. Dr. J. P., Fr. Dr. K. R. und ihren Assistenten/Assistentinnen, für die professionelle Arbeit bedanken. Tausend Dank an EUCH! Ihr habt mich sehr glücklich gemacht und habt super Arbeit geleistet. Am Tag des Unfalls habe ich aufgrund der Verletzungen nicht mit so einem Ergebnis gerechnet. Sie haben sich über mehrere Stunden sehr viel Mühe gegeben, die Wunden zu rekonstruieren und zu nähen. Ich habe mich in jeder Sekunde sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Vielen Dank!
Zur weiteren Behandlung kam ich eine Woche auf die Station H22. Dort wurde ich direkt von zwei jungen Schwestern herzlich empfangen. Die beiden waren sehr warmherzig und haben mich sehr gut versorgt. Vielen Dank euch! Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Ein besonderer Dank gilt auch
Herrn Dr. med. univ. Dr. med. dent. W. H., der mich weiter behandelt hat. Ich fühlte mich bei Ihm von Anfang an fachlich sehr gut aufgehoben. Er nahm sich auch bei den weiteren Kontrollterminen sehr viel Zeit, um all meine Fragen zu beantworten. Er wirkte stets souverän, sodass ich mich zu keinem Zeitpunkt unwohl oder nicht verstanden gefühlt habe.
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und meinem Aufenthalt in der Mund Kiefer Gesichtschirugie und bedanke mich bei allen Ärzten/Ärztinnen, Schwestern/ Pflegern und dem gesamten Personal für Ihre Hilfe!
Einlieferung nach Verkehrsunfall. Behandlung erfolgte relativ schnell, war sehr ruhig und professionell. Personal sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
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WHZ-Operationen werden immer verharmlosend dargestellt und enden oft im Fiasko. Lass prüfen, ob eine dringende Indikation vorlag.