Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH

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Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg

344 von 439 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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441 Bewertungen

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Mangelnde Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19.02.2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider keine
Kontra:
Ich und meine Familie werden uns nie wieder in diesem Krankenhaus behandeln lassen
Krankheitsbild:
Bursitis olecrani
Erfahrungsbericht:

Als erfahrener Chirurg stellte ich mich am 19.02.2025 mit einer schweren Bursitis olecrani und Fieber im Städtischen Klinikum vor. Trotz eindeutiger Entzündungswerte (Leukozyten: 31.260 /nl, ((4,8-10.00 / no), CRP: 21,7 mg/dl (Ref-Bereich:<.50mg/dl),Temperatur > 38,5 °C) wurden keine sofortigen Maßnahmen ( z.B. I.v. Antibiosetherapie, Abnahme Blutkulturen usw.) ergriffen. Ich wartete über 6 Stunden ohne Therapie und erhielt erst um 23:00 Uhr Unacid 3 g i.v.

Am Folgetag erfolgte eine unzureichende Visite durch einen Assistenzarzt(Facharzt?) ohne jeglichen Wortaustausch. Mein gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich weiter, doch mein Anliegen, mit einem Oberarzt zu sprechen oder Blutkontrollen wurde respektlos abgelehnt. Daraufhin verließ ich das Krankenhaus. In einer anderen Klinik zeigte sich eine weitere CRP-Erhöhung, und erfolgte entsprechende Maßnahmen.

Ich kritisiere die medizinische Nachlässigkeit und mangelnde Patientenorientierung in dieser Klinik. Wenn selbst ein ärztlicher Kollege so behandelt wird, frage ich mich, wie hilflose Patienten versorgt werden. Ich werde dieses Schreiben öffentlich zugänglich machen und an die zuständigen Stellen weiterleiten.

Absolute Fahrlässigkeit und unverantwortlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kommunikation, Pflege, fachlich unverantwortlich
Krankheitsbild:
Kindheitstrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beide meiner Eltern haben sich nach dem Aufenthalt umgebracht. Ich bin das Kind und meine Erfahrungen waren totaler Horror.sie haben sich nie um mich als Kind gekümmert und die Familie und Umgebung angeschaut. Ich habe mich stark bemüht Kontakt aufzunehmen aber meine E-Mails würden geteilt. Mein Datenschutz wurde nicht eingehalten. Aber auch überhaupt eine Kommunikation aufzustellen war sehr schwierig. Aber ja danach haben sich beide umgebracht und die Menschen (Kind) wurden absolut nicht mit einbezogen.

Absolut fahrlässige Pflege und Betreung. Es ist erschreckend zu sehen das in Deutschland mentale Versorgung noch sooo schlecht ist.

Nie wieder neurochirurgie Karlsruhe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsschwestern Personal sehr nett Bau g Statik m4
Kontra:
Ärzte nehmen einen nicht ernst .
Krankheitsbild:
L5/s1 prolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam in die Notfall Zentrale . Bein Lähmung und Schmerzen . Konnte nicht sitzen und stehen und niemand hat es interessiert . Keine Infusionen nichts . 4 std gewartet . Habe mich dann selbst auf eine Bridge gelegt . Dann kam der Arzt und sagte ich soll nach Hause gehen und wurde nicht ernst genommen . Erst als ich wehemenr darauf bestand operiert zu werden wegen Lähmung wurde ich auf Station gebracht .

Ich wurde dann den nächsten Tag operiert . Bis heute kam die Ärztin nicht und hat gefragt oder gesagt wie es gelaufen ist . Nichts . Was mir schon komisch vorkam . Ich wurde dann entlassen 4-5 Tage später . Zuhause angekommen bekam ich brustschmerzen und wir mussten den Krankenwagen holen. .

Ich bin fast gestorben . Mehrere Thromben und gerinsel im Herz . Kann bis heute das Bein nicht heben und aus der Wunde tropft secret .

Irgendwas ist da schief gelaufen denke ich . Bin sehr sehr unzufrieden . Das einzigste was gut war und net waren die Stationsschwestern und die Pflege haus g Station m4 sehr nett und gut , aber das die Ärztin bis heute nicht kam was mir irgendwie seltsam . Empathielos finde ich das . Notfall Aufnahme war auch unter aller Sau der Arzt !!!!

Bin selbst Physiotherapeut und muss sagen , dass ich das genau prüfen werde was da passiert ist . Bin 44 Jahre alt und lebe zum Glück noch . Wäre gestorben . Ich hoffe mein Bein wird wieder , aber nie wieder neurochirurgische Behandlung im städtischen . Absolut kein Vertrauen mehr in dieses Haus .

Wahrscheinlich weil ich Kassen Patient bin . Sowas habe ich noch nie erlebt . Ärzte da haben ihren Beruf verfehlt .

Der von der notAufnahme wie auch die operierende neurochirurgin , welche sich bis heute nicht gemeldet hatte

Viele Patienten berichteten mir das gleiche , dass sie nicht ernst genommen werden . Alles oberflächliche Arbeit .


Nicht zu empfehlen sorry

Managementversagen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nötigung von Angehörigen u.a.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester war zweimal zur stat. Behandlung im Klinikum KA. Beim ersten Mal wurde ich 2x von einer Ärztin aufgefordert, für meine Schwester einen Platz in einem Pflegeheim zu beschaffen. Man würde sie (81 Jahre, dement) sonst auf die Straße setzen. Beim zweiten Aufenthalt bekam ein Bekannter einen Anruf. Der Anrufer gab sich als behandelnder Arzt aus. Der Arzt stritt den Anruf ab. Ich kann nicht nachprüfen, wer angerufen hat. Im Telefonat wurden wir zur Beschaffung von Unterlagen aufgefordert. Sollten wir uns weigern, könne meine Schwester nicht ordnungsgemäß behandelt werden, was zu ihrem Tod hätte führen können. Weitere Missstände übergehe ich an dieser Stelle aus Gründen der Übersichtlichkeit. So weit, so schlecht. Man muss sich vor Augen halten: Eine Ärztin, dem Kodex des hippokr. Eids verpflichtet, verwirklicht einen Tatbestand des Strafgesetzbuches (vorbehaltlich einer gerichtlichen Überprüfung), indem sie droht, eine pflegebedürftige Frau auf die Straße zu setzen. Wohl ein Pfleger gibt sich als behandelnder Arzt aus und droht, eine Patientin nicht zu versorgen, sofern man nicht tut, was der Pfleger verlangt. Auf meine Beschwerde teilte das „Qualitätsmanagement“ (QM) mit, man werde sich wieder an mich wenden: Das geschah allerdings bis heute nicht. Auf eine spätere Nachfrage teilte das „QM“ mit, man hätte mir ein Gespräch angeboten: Das geschah allerdings bis heute nicht. Danach wandte ich mich an den Geschäftsführer des Klinikums und bat um Auskunft: Das geschah allerdings bis heute nicht. Daraufhin schrieb ich die Grünen-Bürgermeisterin als Vors. des Aufsichtsrats des Klinikums an: Ich erhielt nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Immerhin eine Grünen-Stadträtin, ebenfalls Aufsichtsratsmitglied, äußerte ihr Bedauern. Sie will sich dafür einsetzen, dass wenigstens ein Gespräch mit mir geführt und neue Standards eingeführt werden. Wie erbärmlich sich eine Klinikleitung verhalten kann. Sie stellt sich unbegründet auf die Seite der kritisierten Mitarbeiter.

Miserables Terminmanagement

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert und umstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Pankreatitis/Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophales Terminmanagement. Es werden zugesagte OP-Termine einfach verschoben und nicht eingehalten und das mit Schmerzen wegen einer akuten Pankreatitis und einer Galle voller Steine. Man muss wochenlang auf Termine warten. Als Antwort heisst es dann, man hätte keinen OP-Termin frei und wenn die Schmerzen zu gross werden solle man den Notarzt rufen!? Einfach enttäuschend und hochgradig unorganisiert. Höchstwahrscheinlich bekäme man als Privatpatienten einen früheren Termin. Einfach nur ein miserabler Grsamtservice!!

Unnötig skalpiert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Übel
Krankheitsbild:
Knochensplitter unter Kopfhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unnötige Behandlung, falsche versprächen übelstes Ergebnis. 1mal Stätisches schon bist du Dauerkunde!

Beschwerde

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwindel nach einem Treppen Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute bei Notaufnahme …
3 std gewartet bis ich auf neurologi weiter geleitet bin.
Ich weiss das wir auf dieser Leute angewiesen sind und das macht mich traurig, die schwestern sind so arrogant, ohne lächeln ohne gute Worte. Im Gegenteil, hab ich eine gefragt ob ich noch lange warten muss dann hat sie mit linken lächeln und ganz wichtig gesagt..ja! Sehr lange..
6 std insgesamt..!
Nach 6 std habe ich mit Ärztin gesprochen die mir klar und deutlich gesagt hat das ich zu oft personal angesprochen habe wegen Wartezeit..
Somit hat sie mir zu spüren gegeben das sie mich deswegen länger warten lassen haben..
Alle Leute die mit und nach mir gekommen sind waren weg!!
Ich habe auch krankenschwester gelernt aber in Polen.
Aber uns haben nicht nur Eltern aber auch Lehrer bei gebracht das man guten morgen oder wie gehts oder kurze lächeln.. aber hier…!!!nichts davon..schade..
Ich bin richtig enttäuscht..
Es kommt noch dazu das ich auch im städtischen Klinikum arbeite..
Und ich bediene dieser Leute, mit bitte , danke uzw..
Und das erwarten die auch von uns..!!

1 Kommentar

wondra am 18.11.2024

Hallo Gosienka,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Gerne arbeiten wir die von Ihnen dargelegten Erfahrungen auf und freuen uns, wenn Sie sich bei uns melden.

Unser Lob- und Beschwerdemanagement erreichen Sie unter 0721 974 1004.

Schlimme Erfahrung mit der Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operierende Ärzte lernt man nicht kennen, ist Fliesbandarbeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lagerungsschaden bekommen, hätte von der OP-Leitung verhindert werden müssen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrere Monate später: Beim Frauenarzt und beim Hausarzt ist weder der vorläufige noch der tatsächliche Entlassungsbrief angekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hartes Bett, musste bei jedem Patientenwechsel oder OP Termin des Zimmernachbars im Zimmer verschoben werden und wurde von den Schwestern jedes Mal gegen die Wand/Tisch/Tür geknallt)
Pro:
Kontra:
Versorgung während und nach der OP
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der S31 zur Gebärmutterentfernung. Die Anästhesistin war unglaublich unsicher, sie war sehr überfordert und eine ältere Schwester gab ihr halt. Station:Nach der OP habe ich 4 Stunden lang geweint, mich gekrümmt, geschrien vor Schmerzen und die Schwester wartete auf die Ärztin um zu erfahren welche Schmerzmittel sie mir geben könnte. Als die Assistenzärztin 4 Stunden später kam, sagte sie ganz trocken das sie mir ja nichts geben kann, bevor sie nicht meinen Bauch abtastete, weswegen sie / jemand nicht früher kam, wurde nicht beantwortet. Dann war Schichtwechsel und ich bekam endlich Hilfe. In der Nacht wurde ich von einer jungen Schwester fertig gemacht weil ich Hilfe für den Toilettengang gebraucht hatte. Zum Glück war von da an eine ältere total nette Schwester in der Nachtschicht.
Tagsüber war es wild, eine Schwester gibt eine Aussage, die nächste eine andere.
Die Assistenzärztinnen sind unfassbar frech, die nehmen einen nicht ernst, man muss sein anliegen mehrfach wiederholen und Glück haben gehört zu werden. Man ist krank, schwach und die hören dem Patienten nicht zu. Ich hoffe das die nicht übernommen werden in Karlsruhe, weil die Ärzte und Ärztinnen das krasse Gegenteil sind.
Beim ziehen der Drainage hatte ich Glück gehabt, eine nicht deutsch sprechende wollte sie ziehen und dann kam eine deutschsprechende und schrie Halt! Das ist das falsche Desinfektionsmittel das wird in der Wunde brennen, es muss ein anderes Mittel genommen werden!
Eine Schwester bat die andere Blutdruckmessungen zu übernehmen und die andere sagte ja aber ich muss mir einen Stift holen um mir die Werte wenn es gut ist, aufzuschreiben. Und was tu ich wenn die Zahlen darunter sind? bin sprachlos..
Als die Physiotherapeutin kam, hat mein gesamter Körper weh getan, als ich nach Hause geschickt wurde, hat mein linkes Knie geknackt, weil ich kaum gelaufen bin, ist das nicht sehr aufgefallen. Jetzt hat der Orthopäde einen Lagerungsschaden festgestellt, ich habe eine Miniskusläsion!

Schlechter Umgang mit Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
emphatisches und professionelles Auftreten wünschenswert
Krankheitsbild:
Nicht festgestellt, entweder akute Mandelentzündung oder Pfeiffersches Drüsenfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz und gar nicht zufrieden! Wegen zu starker Schmerzen im kompletten Kopfbereich mit geschwollenen Lymphen und extremen Schluckbeschwerden, Fieber, etc., obwohl schon eine Woche zuvor von einem anderen Arzt Antibiotika verschrieben wurden, die leider nicht wirkten, Notdienst um 4 Uhr benötigt. Das erste Krankenhaus hat mich dann, wegen fehlender HNO Bereitschaft, an das städtische Krankenhaus KA verwiesen.
Mittlerweile war es 6:30 Uhr bis wir in KA im Klinikum ankamen, da wurde man von der Anmeldung unfreundlich behandelt, es hieß es könnte eventuell bis 8 Uhr dauern, wäre für mich kein Problem gewesen, man bekam jedoch nur einen schrägen Blick und eine unhöfliche Art und Weise zu spüren, weil es wohl in deren Augen ein Lappalie war, um dann noch morgens von der diensthabenden Ärztin, um 7:30 Uhr, abwertend behandelt zu werden. Man kommt sich vor wie ein Bittsteller… Empathielos, respektlos und unfreundlich! Mehr fällt mir gerade nicht ein! Hoffe ich benötige nicht noch einmal dort eine Behandlung!

23h qualvolle Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Entbindung , schlechter Umgang im Kreissaal
Krankheitsbild:
Entbindung / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen dass ich so eine Entbindung von ca 23h niemanden wünsche. Ich wurde nicht ernst genommen und sogar wo ich nach mehreren qualvollen Stunden (mehr als 10h) um einen Kaiserschnitt gebettelt habe , wurde nichts getan. Erst wo die Ärzte selbst gesehen haben dass es nicht mehr geht, wurde ein Kaiserschnitt durchgeführt.
Von einer Hebamme zu hören „Du wusstest dass das weh tut, hättest halt nicht Schwanger werden sollen“ finde ich unter aller Sau. Trotz sehr starker Schmerzen wurde ich im Bett umgedreht wie ein Kartoffelsack, rücksichtslos.
Mit starken Schmerzen wurde ich am 3. Tag entlassen und da die Wunde dann zuhause aufgegangen ist, musste ich wieder ins KH zur Versorgung.
Die einzigen die mich gut behandelt haben waren die Schwestern auf Station und das Team im OP-Saal. Dafür bedanke ich mich von Herzen!

Vertrauen in die zugewandte Patientenbetreung und auch Kompetenz im MVZ-Nuklearmedizin verloren

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch die Mitarbeiterinnen am Empfang und Labor
Kontra:
Kurz angebundener unfreundlicher behandelnder, Arzt, keine Chance Fragen zu stellen
Krankheitsbild:
Struma diffusa Grad 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die SD-Kontrolluntersuchung, durchgeführt durch einen Arzt, der sich nicht einmal vorgestellt, geschweige denn verabschiedet hat, war geprägt durch offensichtliche Genervtheit, wenig und kaum verständliche Infos, ich hatte absolut nicht das Gefühl, hier wird man sorgfältig behandelt, so wie es bei Herrn Dr. Peter der Fall war. Ich werde meine nächste Kontrolluntersuchung dort nicht mehr durchführen.

Kommen Sie nicht ins Städtische Klinikum Karlsruhe

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frech wie die Menschen mit einem umgehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bekam noch keine Beratung,nur Schmerzmittel(ich bin seit 2 Tagen hier))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das ist das einzige was okay ist.)
Pro:
Die Größe des Krankenhauses
Kontra:
Man wird Respektlos behandelt und nicht ernst genommen.
Krankheitsbild:
Messerstiche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter sind sehr gestresst und unfreundlich. Sie sprechen sich nicht gescheit ab d.h. sie haben keine Ahnung was die Pfleger vorher gemacht haben. Sie behandelten mich von oben herab und sprachen sehr respektlos mit mir.
Sie erklären einem nicht was gemacht wird und untersuchen sind auch häufig selten. Ich liege mit einer Entzündung die von Stichverletzungen kam im Krankenhaus und das einzige was gemacht wird ist mich mit Schmerzmittel voll zu pumpen damit ich leise bin. Seit dem ich hier bin habe ich mehr Beschwerden dazu gewonnen als verloren. Das erweckt für mich sehr den Eindruck dass hier viel nur für das Geld gemacht wird.
Patienten werden oft mehrere Minuten einfach warten gelassen wenn sie auf den Notfall Knopf gedrückt haben.
Außerdem werden infektiöse Menschen zusammen auf ein Zimmer gesteckt und das Fenster wird nie geöffnet was bedeutet das man seinem schwachen Immunsystem 2 schwere Krankheiten zumuten soll.
Im Großen und Ganzen ist die Klinik in ihrer Optik sehr schön und groß aber alles was darin ab geht ist nicht okay. Da fragt man sich wie die Menschen ihre Ausbildung geschafft haben.
Außerdem möchte ich hinzufügen das der Gedanke besteht das die Ärzte und Pfleger zum Teil auf Drogen sind.(Kokain,Speed)
Danke dass sie sich das durchgelesen haben.
Ich wollte eigentlich mit einem Vorgesetzten sprechen wurde aber wieder mal nicht ernst genommen. Nun muss es halt so gehen.

1 Kommentar

Bur2 am 13.09.2024

Gerne würden wir Ihren Fall persönlich mit Ihnen besprechen, um Ihre Kritik konstruktiv zu nutzen. Den Vorwurf, dass die Ärzte und Pfleger teilweise auf Drogen seien, weisen wir jedoch ausdrücklich zurück.

Unser zentrales Lob- und Beschwerdemanagement kümmert sich gerne um Ihr Anliegen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0721 974 1086.

Nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Verwaltung wird man unfreundlich willkommen geheißen. Man wird von a nach b geschickt und von b nach a zum Schluss heißt es man muss zu c und auch bei c ist man nicht willkommen organisatorisch miserabel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester im OP-Bereich
Kontra:
Organisation miserabel
Krankheitsbild:
Blutungen im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch war es ein absoluter reinfall. Als Patient wird man nicht richtig aufgeklärt man merkt dass die Firma total unterbesetzt ist. Das wird sich keine Zeit für den Patient genommen und genau erklärt wie und was gemacht wird und wieso weshalb warum. Es werden Termine gemacht aber die Termine werden nicht eingehalten ich selber bin zweieinhalb Stunden in einem Zimmer gelegen und habe die Decke angeguckt ohne irgendeine Information von einer Schwester oder einem Arzt zu bekommen. Auch nach der OP habe ich keine Information bekommen ich wurde mehr oder weniger einfach nur abgespeist. Die OP an für sich so wie ich sie einschätze ist gut verlaufen aber natürlich meine Einschätzung da ich ja von den Ärzten nichts erfahren habe. In Zukunft werde ich das städtische Klinikum meiden in meinen Augen ist es nur um Geld zu verdienen einer nach dem anderen kommt dran aber richtig beraten und Auskunft bekommt man nicht. Beim Vorgespräch habe ich die ganze Klinik kennengelernt da ich von einer Seite auf die andere Seite geschickt wurde und wenn ich auf der einen Seite angekommen bin wurde ich wieder zurück auf die andere Seite geschickt also somit habe ich jede Menge Kilometer geschrubbt. Die Erfahrungen wo ich gesammelt habe über das städtische Klinikum haben sich auf jeden Fall bestätigt im Endeffekt ist es ein Schlachthof mehr auch nicht. Tut mir leid wenn ich solche Worte verwenden muss.

Unfreundliches Benehmen gegenüber Patienten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab Wasser im Wartebereich.
Kontra:
unfreundlich, gleichgültig, überfordert, unfähig
Krankheitsbild:
Blasenentleerungschwierigkeit/Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Besetzung der Ambulanz ist mit unfreundlichem Personal besetzt. Die Assistenzärztin, sehr unfreundlich, unfähig auf den alten, im Rollstuhl sitzenden Patienten, einzugehen. Als Begrüßung gab es weder einen "Guten Tag noch eine Vorstelldung, wer einem gegenüber steht."
Sehr aufgebracht und wütend wurden wir allerdings gefragt, warum wir überhaupt da seien.
Hinweis: Ich, als Begleitperson, habe einen Tag Urlaub gebraucht, der Krankentransport musste organisiert werden usw. und da wird man tatsächlich gefragt, ob es ein Notfall sei? Einen Tag davor wurde mir mitgeteilt, dass man als "Schmerzpatient" in die Ambulanz kommen kann. Jede Ärztin/Arzt sollte vielleicht mal nachdenken, wie er sich fühlen würde, wenn man seine Mutter, die krank und hilflos ist, so behandeln würde. Beschämend, wie manche Klinikmitarbeiter die Menschen behandeln.
Leider ist das kein Einzelfall!

Übrigens, es brauchte 8 Versuche innerhalb von einer halben Stunde, bis die Blutentnahme mal geklappt hat.
Wartezeit insgesamt: 6 Stunden

Respektloser Umgang mit eigenem Klinikpersonal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachärzte der Pneumologieabteilung bisher als gut empfohlen
Kontra:
Kompromisslosigkeit, Respektlosigkeit mir als Mitarbeiterin gegenüber
Krankheitsbild:
Allergisches Asthma (Akutstadium)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte zunächst vorausschicken, dass ich Mitarbeiterin des Städtischen Klinikums Karlsruhe bin, denn ich bin Pflegekraft auf einer onkologischen Abteiung des Hauses. Bei mir wurde Anfang Mai 2024von meinem Allergologen erstmals allergisches Astma festgestellt. Leider hat mich dieser selbst nach dreimaligem Aufsuchen weder bisher medikamentös adäquat einstellen können, noch kann mich der lungentechnisch richtig untersuchen, denn dafürbraucht es eigentlich einen Lungenfacharzt. In Karlsruhe gibt es aktuell keine Lungenarztpraxis, die noch neue Patienten aufnimmt. In Bruchsal gäbe es eine, aber da muss mann 3 Monate auf Termin warten. Da meine Beschwerden bereits Anfang Mai akut waren und ich permanent unter Dyspnoe auch im Ruhezustand leide und ich den zähen Schleim auf meinen Bronchien kaum noch abhalten kann, habe ich mich in der Not an das Sekkretariat der Pneumologieabteilung meines Arbeitgebers gewandt. Leider wurde mir am Telefon mitgeteilt, dass man selbst für Mitarbeiter keine Ausnahme machen könne ihn aus akutem Anlass heraus zeitnah pneumologisch zu untersuchen und baldmöglichst eine passende Therapie beginnen zu können. Mir wurde mitgeteilt, dass ich den gleichen Weg wie jeder andere (auswärtige) Patient gehen müsse und ebenfalls 3 Monate Wartezeit für einen Untersuchungstermin einkalkulieren müsse. Es gäbe im Hause keine andere Möglichkeit für mich. Inzwischen geht es mir so schlecht, dass ich weder arbeiten noch meinen eigenen Haushalt verrichten kann. Ohne passende Medikation wird sich der Zustand jedenfalls nicht von alleine verbessern (die vom Allergologen verschrieben Sprays/ Medikamente helfen aktuell jedenfalls nicht). Ich müsste noch 8 Wochen bis zum Termin in Bruchsal warten. Nach 6 Wochen krank bekommt man den Lohn aber nicht mehr voll ausbezahlt, und das ist das nächste Drama, weil ich mir diese finanzielle Einschränkung wirklich nicht leisten kann, ich komme da ziemlich in Bredouille.Ich bin als Pflegekraft des Städtischen Klinikums mehr als enttäuscht, dass man keinen Weg gefunden hat mir zeitnah zu helfen und eher inkauf nimmt, dass ich als Arbeitskraft auf der benachbarten onkologischen Station wochenlang ausfalle. Vielleicht war das auch nur eine Fehlentscheidung des Sekretariats und die Pneumologieabteilung des SKK überlegt es sich nochmal anders und möchte mir entgegenkommen anstatt mich auf 3 Monate zu vertrösten. Über eine Rückmeldung/ Reaktion würde ich mich jedenfalls freuen.

2 Kommentare

wondra am 04.06.2024

Sehr geehrte Mitarbeiterin,

wir haben Ihren Eintrag gelesen und freuen uns wenn Sie sich bei uns melden.
Bitte nehmen Sie Kontakt unter der Tel. 0721-974 1004 oder per E-Mail: Monika.Baumann@Klinikum-Karlsruhe.de, auf.

Besten Dank vorab und freundliche Grüße

Ihr Team Lob-und Beschwerdemanagement

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Keine

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine frau ist schwanger! Ich habe meine Frau mit einer Notblutung mitgebracht, ! Sie haben uns registriert und mehr als zwei Stunden gewartet ! Der Grund : Der Ultraschall Arzt war nicht da ! Ich habe die zentrale Nummer angerufen und sie sagten, das ist normal. Wir verlassen die Klinik und gehen in eine andere Klinik !

Fachärzte=ok, MVz= katastrophal

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft MVZ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
empathielos, reiner Verwaltungsbetrieb, keine Hilfe
Krankheitsbild:
ROS1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seit 5 Jahren Lungenkrebs. Die fachärztliche Behandlung in der Klinik ist gut.
Danach verabschieden sich die Ärzte/innen und übergeben an das MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum). Und damit beginnen dann die Probleme. Zwischen der blumigen Beschreibung im Internet und der Realität liegen Welten.
Das MVZ:
- ist hoffnungslos überlaufen, Wartezeiten von 2 Stunden und mehr sind keine Seltenheit
- Die beiden Ärztinnen (xxx+ yyy) sind überfordert
- Dr. xxx verwaltet die Patienten ohne jeglichen input und Hinweise auf mögliche hilfreichen Medikamente, Behandlungen und Maßnahmen

Sehr unzufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wir wurden ohne Kontrolle entlassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektstarion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich sehr unerwünscht. Die schlechte Laune wird an Patienten rausgelassen. Wir waren zweimal stationär mit unserer einjährigen Tochter. Es war einem unangenehm zu klingeln , weil man das Gefühl hatte man nervt die Schwestern. Die Milchflasche für meine Tochter wurde teilweise kalt gebracht. Das Essen hat überhaupt nicht mit dem was man angekreuzt hat gestimmt. Das Zimmer war bei der Ankunft komplett dreckig , mit Blutflecken an einigen Stellen. Erst auf Wunsch wurde durchgewischt. Sehr sehr mangelhaft. Der Arzt hat widersprüchlich gehandelt, wollte unsere Tochter erst nicht behandeln , dann sogar mit Tablette. Wir wurden trotz Einweisung zweimal abgewiesen. Wir wurden das erste mal entlassen, ohne Kontrolle. Und bei eigenem Wunsch auf nachkontrolle heim geschickt. Wir mussten zu 5 Ärzten weil die Klinik uns kein zweites Mal aufnehmen wollte.

Qualitätsmängel in der Oorganisation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Pflegeprsonal
Kontra:
Schlechte organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
Nierenstein mit Harnleiterschiene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal ist sehr engagiert, hilsbereit, freundliche und aufmerksam.

Doch die Organisation hat sehr großer Handlungsbedarf. Eigene Qualitätskriterien werden nicht eingehalten. Die Vorstationäre Aufnahme dauert deutlich über 6 Stunden.

Eine Harnleiterschiene darf aus medizinischen Gründen laut Klinik maximal 12 Wochen im Körper verbleiben. Bei mir waren es nahzu 14 Wochen mit dauerhaften Bescherden.

Es gab keine Reaktion / Antwort auf ein Mail an die Klinik mit o.g. Punkten.

Miriam Klrr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020 bis 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Persönlichkeitsstörung impulsiver Typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Krankheitsbild : posttraumatische Belastungsstörung Persönlichkeitsstörung impulsiver Typ.
Wenn ihr die Möglichkeit habt eine andere Klinik aufzusuchen tut das bitte, dort wird dir nicht geholfen. Ich bin von dort in ein Pflegeheim gekommen sonst hätten Sie mich nicht rausgelassen. Ich wurde gezwungen Medikamente zu nehmen die ich ganz schlecht vertragen habe.
Nun habe ich im Pflegeheim alle Medikamente verweigert und es geht mir jetzt besser. Ich gehe wider nach Hause und die Betreuung wird aufgehoben.

1 Kommentar

Vedo106 am 19.06.2024

Bitte melden sie sich bei mir
Ich habe einen der Ärzte der Psychiatrie angezeigt,als dieser noch in Offenburg an einer Klinik war.

Not op bauchtrauma

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur von dr baral)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich gehe nie mehr in diese klinik
Krankheitsbild:
Bauchtrauma nach unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Unfall bauchtrauma im mai 2023 operiert genau eine Woche später nochmal größere op mit Skepsis da die inneren Nähte geplatzt waren ich war wochenlang intensiv hab es fast nicht geschafft immer wieder Komplikationen Wundheilung ich würde nie mehr in diese Klinik gehen hab dann erfahren dr baral ist in dieser Klinik nur von ihm hab ich meine 3 op machen lassen jetzt im dez 2023
Dr baral ist der beste Arzt dort bitte nur von ihm behandeln lassen

Die schlechteste Klinik die ich kenne für einen Notfall

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztemangel und schlechtes Timing
Krankheitsbild:
Stark entzündetes Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler Umgang mit Notpatienten in der Notfallambulanz für Augen. Wartezeit bis 8 Stunden für eine Sichtung durch einen Facharzt für ein stark entzündetes Auge. Diese Notfallklinik ist weder zu empfehlen noch soll man diese aufsuchen.

Das geht gar nicht!!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Schürfwunden wurden nicht versorgt, obwohl das dann im Bericht stand. Das wurde dann in der Kieferklinik, wo die Lippe genäht wurde, nachgeholt.
Krankheitsbild:
Sturzverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau musste gestern Nachmittag nach einem Sturz in die Notaufnahme. Trotz ausdrücklichem Wunsch meiner Frau durfte ich sie nicht in den Wartebereich begleiten, obwohl mein Frau sichtlich unter Schock stand und es ihr nicht gut ging. Wenn wir gesagt hätten, dass sie dement ist hätte ich mitgehen dürfen. Als Begründung wurde Datenschutz angeführt???? So musste ich dann mehr als vier Stunden im "Wartebereich", der aus einer harten Bank ohne Lehne bestand vor der Türe warten. Sorry, aber das geht gar nicht!!!

unterirdisch

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vollkommen unfähiges Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl ein planbar Eingriff durchgeführt wurde, steht kein Einzelzimmer zur Verfügung, wobei als Wahlleistungspatient Anspruch darauf besteht. Pflegepersonal ist vollkommen inkompetent, unfreundlich und empathielos. Die Unterbringung im 200 Jahre alten B-Bau ist eine Zumutung. Für einen Eingriff, der nachmittags um 15 Uhr durchgeführt wird, lassen die einem morgens um 8 Uhr nüchtern antanzen. Vorerkrankungen interessieren bei der Behandlung keinen.

Betäubung konnte sich nicht entfalten wegen Eile der Ärztin

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprachlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zeitmangel, hektisch,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unsere 5 jährige Tochter wurde im Städtischen Klinikum Karlsruhe 01.07.2023 am Daumen genäht. Nach der Betäubungsspritze wurde auch sofort mit dem nähen begonnen, OHNE ein paar Minuten zu warten bis die Betäubung wirkte.
So schmerzhaft ging es auch unsere Tochter.Auch jetzt hat sie immer noch ( wenn Besuchen bei Ärzten ) eine totale Angst davor und lässt sich überhaupt nicht beruhigen.
Als Fachliche Kraft sollte man dies berücksichtigen ( um so mehr bei Kindern).Bin darüber sehr enttäuscht und wütend zugleich.

Sehr schleche Erfahrung und katastrophale Behandlungergebniss

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern n Stationar sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Unfreundliches Ambulanz,unendliche ( bis zu 3St)Wartezeit ,auch beim vorhandene Termin
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unall kam ich zur MKG n Städtische mit einem Kieferbruch.Wurde verschnürrt.Nach 8 Wochen wenn schon ersichtlich war dass der Bruch einen ofenen Biss bildet wurde entchieden mich doch zu operieren.Wurden die Platten abgebracht, diese nach einen Monat sich lockerten und schon wieder kamm zu offenen Biss. Anstatt die Operationsstelle zu untersuchen, würde ich fast halbes Jahr zu Physiotherapie überwiesen und danach würde mir hier angeboten eine Umstellung des offene Bisses(d.h den Kiefer an eine anderen Stelle sägen und richtige okklusion einstellen!!!) Meine Nachfrage-warum schauen wir nicht auf den Bruchstelle war das Antwort:Dort ist alles ok wir würden uns nicht mehr einmischen!!! Eine Beratung und CT -Aufnahme in eine anderen Klinik haben gezeigt,gelockerte Schraube, Abstand zwischen gebrochene Knochenränder und auch keine Verknöchelung.Das heißt meine Unterkiefer hängte nur noch an diese Platten!

ausser Spesen nichts gewesen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und kompetente Pflegekräfte, kann man leider nicht von allen Ärzten und vor allem Ärztinnen behaupten. Termine für Ambulanz etc. auch kurzfristig möglich. OP-Termine nur mit monatelanger Wartezeit möglich, und dann wird dieser auch noch mehrfach kurzfristig verschoben.
Ich suche mir eine andere Klinik.

Unbedingt meiden

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne explizite Nachfrage gibt es keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Ablaufplanung, dran ist man irgendwann bei irgendwem, Personal uninformiert und extrem unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Menschen sitzen dicht an dicht auf dem Gang, infektiös oder nicht, und zwischendurch wird noch ein frisch Operierter mit bett durchgeschoben)
Pro:
Wasserspender
Kontra:
Personal/Klinikleitung
Krankheitsbild:
AugenOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Augenklinik (Ambulanz) im Städtischen Klinikum ist eine Zumutung und ein Beispiel wie man mit Patienten in keinem Fall umgehen sollte.
Auch nach Jahren negativer Rückmeldungen gibt es keine Patintenmanagement, Patienten werden als lästige Zeitfresser gesehen, die halt warten sollen und werden auch so behandelt. Dies liesse sich durch einen Mitarbeiter beheben, der etwas Ahnung von Praxismanagement hat.
Das Personal ist völlig überfordert und extrem unfreundlich, die Assistenzärzte haben niemanden, den sie fragen können (Oberärztin muss auch in anderen Klinikbereichen arbeiten, dann sind Assistenzärzte lange allein und wissen sich nicht zu helfen)
Wartezeten unter 3 Stunden für eine einfache Kontrolluntersuchung gibt es nie, 5 -6 Stunden sind nicht unüblich. Der Patient wird angeranzt, dass es halt dauere, man solle halt warten oder gehen. Verwaltungspersonal leidet darunter und gibt seinen Frust an die Patienten weiter.
Einfach lausig.

Notaufnahme Städtisches Klinikum Karlsruhe.!!! Nie wieder!!!

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wir wurden nicht behandelt. Was bringt da eine gute Ausstattung?)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles.Teure Parkplätze, unfreundliches Personal, zahnärzlicher Notdienst schwer zu finden
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen durch Eiter
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall noch einmal!!! Wir (meine Frau und ich) saßen von 19 bis 23.30 Uhr in dieser sogenannten Notaufnahme ohne behandelt zu werden. Meine Frau hatte starke Schmerzen.
Von einem anderen Patienten, der vor uns kam, hatte man um 23 Uhr noch nicht einmal die Krankenkarte eingelesen. Dieser Mann hatte extreme Schmerzen und zwei geschwollene Backen.
Weder wir noch die anderen fünf Patienten wurden von irgendjemanden informiert, wie lange es noch dauert.
Falls wir noch einmal in eine solche Situation kommen sollten, werden wir auf jeden Fall die Notaufnahme in HD nehmen.
Karlsruhe hat sich für uns erledigt
0 Punkte

Nie wieder C30

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin so depressiv rausgekommen wie ich mich noch nie gesehen habe, wurde ständig getriggert und nicht ernst genommen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (tatsächlich waren die männlichen Pfleger richtig nett, die Schwestern waren teilweise sehr gruselig. Eine Nachtschwester leuchtet um 22 Uhr und um 23 Uhr mit der Taschenlampe in jedem Zimmer rum ob auch alle da sind.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte halten sehr viel von Psychopharmaka und versuchen es einem ums verrecken anzudrehen. Zitat „Ich würde jedem immer Antidepressiva empfehlen“.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständiger Ausfall, wenn was ausfiel wusste die Pflege nicht bei wem was ausfällt und wir wussten nicht wer mit Herr xy oder Frau xy entfällt heute gemeint ist)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, Grau, Traurig. Typisches Krankenhau, kein WLAN, alles dreckig obwohl jeden Tag geputzt wird.)
Pro:
Als Mitarbeiter Privatpatienten-Bonus genossen, Super Leckere exklusive Speisen. Die Mitpatienten waren alle super lieb und nett und haben meinen Aufenthalt deutlich verbessert
Kontra:
Therapieauswahl, Stationsleitung frech, Druck das man Tabletten nimmt, Therapeutenwechsel verweigert, versprochenes 2Bett nie bekommen, komischer Vogel an Psychotherapeut, kaum Programm, wenig Therapien, kein Verständnis für traumatisierte
Krankheitsbild:
PTBS/Depressionen/Evtl BPS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

C30PTM
Das Vorgespräch war sehr gut, ich fand die Therapeutin sehr nett und einfühlsam, sie nahm sich auch sehr lange Zeit für mich und gab mir Tipps die hilfreich waren.
Am Telefon dann paar Wochen später den Termin ausgemacht zu Aufnahme und es hieß, meine Tabletten soll ich daheim lassen.
Als ich alles erledigt hatte und dort hinkam auf Station nach der Aufnahme, kam ich in mein Zimmer. Sehr kalt, kahl, alt.
Dann erfahre ich das mein Therapeut ein Mann ist. Panik kommt auf. Ich habe meine Therapien bei ihm 3 Wochen lang versucht. Aber mit Atemübungen und komischen nicht förderlichen Gesprächen da ich kein Vertrauen aufbauen kann, kommt man nicht weit. Auf einen Wechsel reagierte man eher weniger, als traumatisierte junge Frau ist das einfach ein Schlag ins Gesicht weil man sich nicht ernstgenommen fühlt. Ich habe genügend gute Gründe für einen Wechsel genannt, wurde leider nicht ernst genommen.
Ich habe 3 mal angegeben (Pflege/Arzt/PsyLeitung) das ich nur 50mg meiner Tabletten vertrage und sie wurden einfach auf 100mg erhöht. Frechheit!
Die Psychotherapeutische Leitung hatte auch sehr unsanft nachgebohrt wodurch ich den traumatisiert wurde. Durch unbehandeltes Trauma konnte ich nicht reden. Sie hat dann Vorschläge gemacht was mich getriggert hat.
Die Therapien sind ständig ausgefallen, manche waren echt gut.
Ich habe mich jedoch nach 3 Wochen Selbstentlassen weil ich gemerkt habe, mir geht es dort nur schlechter.
Ich bin sehr froh ohne Therapeut als mit diesem. Viele haben Probleme mit ihm und ich finde es rotz frech einen tfP-PsyThe. anzustellen ohne Traumaausbildung und dann eine traumatisierte Frau hinzuschicken. Vielen Dank dafür. Jedes mal war das eine unglaubliche Belastung und ich habe in den 3 Wochen nur verdrängt.
Die Putzfrauen sind nett, aber unordentlich&unhygienisch.
Die Küche versteht wohl noch nicht was vegetarisch heißt.
Ich komme jedenfalls nicht mehr auf die C30 und bin einfach froh da weg zu sein,seit ich zuhause bin gehts mir besser

Eher eine Herausforderung als eine Hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation / Kommunikation
Krankheitsbild:
Angsstörung / Sozialephobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik hatte erhebliche organisatorische Probleme aufgrund hoher Krankheitsausfälle und erheblicher Personalfluktuation -- während des mehrmonatigen Aufenthalts unserer Tochter verließen beide Therapeutinnen die Klinik.
Probleme, die daraus entstanden, wurden konsequent dem Patienten angelastet oder uns Eltern vor die Füße gekippt, die mit den daraus resultierenden Problemen alleine gelassen wurden.
Je länger der Aufenthalt dauerte, desto schwieriger wurde die Kommunikation mit der Klinik. Fragen/Hinweise der Eltern wurden zunehmend glattgebügelt bzw. ignoriert.
Am Ende hatte unsere Tochter das (wohl berechtigte) Gefühl, dass man sie schnell loswerden will, ohne dass man große Therapieerfolge mit ihr erzielt hätte. Entsprechend wurde sie auch urplötzlich entlassen, ohne dass eine Resozialisation stattgefunden hätte.
Um es kurz zu machen: Ob die Klinik für unsere Tochter eine Hilfe war, daran haben wir unsere Zweifel. Für uns Eltern war sie ein Härtetest.

Katastrophale Zustände auf Station D32

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Damaris von dieser Station ist der einzige kompetente Ansprechpartner
Kontra:
Unfähige Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Glioblastom , Krampfanfall …. nach Beendigung der Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lebt mit einem Glioblastom und musste drei Tage wegen einen Krampfanfall stationär aufgenommen werden . Die Abteilung D32 war die reinste Katastrophe !! Sowohl kümmern um den Patienten und säuberliche Zustandes des Zimmers kann man nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen . Habe dann meinen Mann aufgrund seines psychischen Zustandes und die äußeren Umstände dieser Station Sonntags nach Hause geholt , um nicht noch größeren Schaden zu verursachen . Dabei wurden uns falsche Papiere und falscher Medikamentenplan ausgehändigt !! Dank
meiner Aufmerksamkeit konnte ich am gleichen Tag mit einer kompetenten Schwester telefonisch weitern Schaden verhindern .. … wir können nur hoffen diese Station nicht wieder betreten zu müssen … mit freundlichen Grüßen Kerstin und Hans- Jörg Jänsch

Viszeralchirurgie - Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal auf der Station
Kontra:
Sehr schlechte Kommunikation seitens der Ärzte
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Kommunikation seitens der Ärzte, rundherum meist mangelnde, veraltete Ausstattung.
Pflegepersonal meist sehr Aufmerksam, was beim Empfang der Viszeralchirurgie völlig fehlt.
Hier wird "Götter in Weiss" noch gross geschrieben.
Essen in der Klinik miserabel, mehrfach teils nicht durchgegarte Speisen ausgegeben.
Rundherum fühlt man sich hier nicht wohl, habe aus den o.a. Gründen die Klinik gewechselt.
Keine Empfehlung.

NIE WIEDER!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes und unfreundliches Personal und gruslige Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alter Stall und dreckig, wurde mit 1 Eimer Wasser die ganze Abteilung geputzt.)
Pro:
Nichts!!
Kontra:
ALLES!!
Krankheitsbild:
Depressive Zustände `Überlastung durch Beruf und Privatleben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort für einen 4wöchigen Aufenthalt wg. einer leichten Depression. Katastrophale Zustände: altes, dreckiges Gebäude in der Kaiserallee 10, Zimmer belegt mit bis zu 8 Leuten, Einzelzimmer überhaupt keine, max. 2-Bett. Dusche auf dem Flur für Männlein und Weiblein gemeinsam. keine Privatsphäre, es wurde vom Personal ins Zimmer gelatscht ohne anzuklopfen, man wurde bei der grössten Mittagshitze in den unansehnlichen Klinikgarten gejagt, wo man, wie im Knast, seine Runden drehen konnte, ohne jegliche Abwechslung. Selten so einen vergammelten Zustand des ganzen Hauses gesehen. Personal unfreundlich herrischer Ton, Therapie: ausser täglich 3 x Tabletten, Spielevormittag wie im Kindergarten, man musste Küchendienst leisten 3 x am Tag und wurde dazu eingeteilt, alle Insassen bis auf ganz wenige Ausnahmen, total irre. Manche lagen nackt auf dem Flur in der Nacht oder gar angebunden, weil sie randaliert hatten und wurden dann mit Spritzen ruhig gestellt und ins Bett gebunden. 1 x wöchentl. eine Abfrage durch eine Psychologin: wie geht es Ihnen auf einer Tabelle von 1 - 10. Man hat sich weder für meine Lebensumstände noch für meine Vorgeschichter interessiert. Kurz: die unfähigste Klinik aller Zeiten!!!! Mir wird heute noch schlecht, wenn ich daran denke!!!

Inkompetenter Drecksladen.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde Verarscht und ohne Grund rausgeschmissen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben mir Krankheitsbilder zugeschrieben die ich nicht mal habe.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste immer mit den Pflegern diskutieren das ich mein Bedarf bekomme wenn es mir nicht gut ging)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder meint es läuft so und so es gibt 0 Feste Regelung war immer ein Glücksspiel was man darf und was nicht .)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht jedes Zimmer hat ein Bad bzw. Toilette die Gemeinschaft Toiletten & Bäder waren einfach versifft habe dort erstmal selber sauber machen dürfen weil ich mich so geekelt habe.)
Pro:
Gute Gespräche zwischen Patienten
Kontra:
Das Personal ist einfach nur komplett inkompetenter bis auf paar Ausnahmen
Krankheitsbild:
Suchterkrankt Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station C14S

Von Anfang an hatte ich das Gefühl das Patienten nicht ernst genommen werden.
Mir wurden Krankheiten diagnostiziert die ich nicht habe einfach nur damit die irgendwas in meine Akte schreiben können.
Die Oberärztin ist unsympathisch und sehr inkompetent.
Zudem wurde meine Werte 5 Tage vor meiner Entlassung verfälscht damit die mich dort rausschmeißen können.
Mein THC Wert ist einfach mal auf über 300 gestiegen obwohl ich nichts konsumiert habe nur weil die Oberärztin Mich nicht leiden konnte und rausschmeißen wollte.
Auf die Frage wie es von ca. 40 auf 300 gestiegen ist war die Aussage das ich 1 Joint geraucht hätte!
(Was ehrlich gesagt unmöglich ist.)
In meiner Zeit als Patient in der Entzugsstation C14S habe ich solche Fälle schon 2x miterleben dürfen bis es mich getroffen hat.

Meine Empfehlung geht nicht dahin zum entgiften! Die sind einfach inkompetent Pfleger, Ärzte und Putzfrauen alles der selbe Müll ein inkompetenter Haufen. (Klar gibt es auch Ausnahmen wie z.b. Frau Hogsai
Und Frau König (Pfleger) und der Dr. Rosenbaum.

Mir wurde kein 2te UK zugelassen (was eig. Jedem zusteht bei solchen Werten wenn es um Rausschmiss geht.
Der Grund den war es bewusst das der Test verfälscht wahr. Ich habe sofort einen Test draußen und dieser war so wie zu erwarten nicht auf 300.

Unmöglichen Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Kommunikation, Essen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation zum Patienten ist mehr als mangelhaft. Dies zieht sich durch die Chirugie über die Radiologie und der Anästhesie wie ein Roter Faden durch. Für Fehler durch die Chirugie wird der Patient verantwortlich gemacht.
Das Essen auf der Station unter aller würde, nicht durchgegartes Essen mehrfach vorgesetzt bekommen. Geschmackloses Essen, die QM versagt hier kläglich. Das kann nicht zum Heilungsprozess förderlich sein. Zum Frühstück gibt es z.B. für 4 Scheiben Knäckebrot und 2 Scheiben Vollkornbrot sowie einem Brötchen 5 Gramm Quark und 2x Portionsbutter. Es gibt auch kein 2'tes Brötchen, dass ist komplett ausgeschlossen.
Es ist schon Frech wie hier mit den Patienten verfahren wird und was ihm zugemutet wird.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nähen ohne Betäubung tut auch nach einer Geburt weh. Ich weiß nicht, wie oft ich den Satz "nur noch ein Stich, eine Betäubung lohnt sich jetzt nicht mehr" gehört habe

Albtraum

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr netter Nachtdienst
Kontra:
Tagesdienst stressig
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Amb.chirurgie spitze gute Terminierung Wartezeit erträglich sehr sehr nettes freundliches Personal. Gute Ärzte.
Station pr.2bett.Furchtbar sehr kranke Fr.dazugekommen.unmögliche Terminierung.das essen eine Katastrophe........die pfleger waren top....und Ärzte gut....
War zwar Neubau aber das nützt nix
Keine Weiterempfelung.........da gibt's viel besseres.....

1 Kommentar

wondra am 01.07.2022

Hallo Gebiss,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie sich medizinisch und pflegerisch gut versorgt gesehen haben. Gerne arbeiten wir die Kritikpunkte mit Ihnen auf. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement (Kontaktdaten auf unserer Homepage).

Alles Gute für Sie
Ihre Stabsstelle QM
Klinikum Karlsruhe

Unemphatische Zahnklinik in KA

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand trotz Schmerzen nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Unemphatisches Personal am Empfang
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen trotz Schmerztabletten 4 IBU,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute Sonntag 15.5.22 gegen 14:15 Uhr in der Zahnklinik Haus M, um akute Zahnschmerzen behandeln zu lassen! Ich wurde abgewiesen mit der Begründung, dass die Klinik dafür heute Sonntag nicht zuständig sei sondern eine Notärztlicher Zahnarztdienst in Karlsruhe, den ich aus dem Internet ersehen konnte. Das ist leider nicht der Fall, im Internet steht nur die Klinik zur Verfügung. Ich habe einen Zahnarzt erreicht, der mir sagte dass sonntags das Klinikum Karlsruhe zuständig sei.
Ich fühle mich vom Klinikum in Karlsruhe mehr als geohrfeigt. Weiter empfehlen kann ich sie nicht! Mir wurde frech ins Gesicht gelogen!

Unakzeptabel

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es ja 2nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akutes Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfallpatient unverichteter Dinge nach hause geschickt
es sei nur 1 Arzt anwesend, der stundenlang noch beschäftigt ist
meine Zwischenfrage, ob ich nicht angerufen werden könne, wenn der Arzt Zeit hätte wurde abgelehnt

Ein frustierter Kassenaptient, der den Höchstbeitrag ca 900 € im Monat an die Krankenkasse bezahlt

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