Städtisches Klinikum Fulda
Pacelliallee 4
36043 Fulda
Hessen
124 Bewertungen
davon 19 für "Psychiatrie"
Dank Klinik heute noch kränker Vorsicht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Muss ich noch überlegen
- Kontra:
- Arzt und Schwestern Haben ihren Beruf verfehlt
- Krankheitsbild:
- Depressionen Angstzustände Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Möchten Sie komplett als Idiot abgestempelt werden, befinden Sie sich in der richtigen Psychatrie . Noch schlimmer geht es natürlich in der Tagesklinik wo man direkt bei angeblicher Nichtteilnahme der Therapie vom Oberarzt damals Herrn Gattermann rausgeschmissen wird.Leute die noch ein bisschen stolz und eine eigene Meinung haben sind dort überhaupt nicht gerne gesehen. Die normalen Stationsschwestern werden als Spezialtherapeuten im Anwedungsplan eingetragen.
Von 8 Stunden Therapie in der Tagesklinik ist man ca 4-5 Stunden in einem Raum auf sich/und Mitpatienten allein gestellt. Schwestern/ Spezialtherapeuten sind nur so lange freundlich solange man brav ist. 3 Beschwerde Briefe laufen gegen den Oberarzt wegen Rauswurf bei Klinik der Rechtsabteilung, Ärztekammer,Ministerium für Soziales und Integration. Ärzte werden zu Rechenschaft gezogen wenn man sich an die richtige Stellen wendet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Je nach Station angenehme Zimmer
- Kontra:
- Kein Fachpersonal vorhanden (Fachidioten
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal.
Da ich durch die Trennung meiner Frau in schwere Depressionen und Verhaltensstörungen gefallen bin entschied ich mich selbst Einzuweisen.Leider musste ich schnell Feststellen das das Fachpersonal leider keins ist.Was mich erwarten würde könnte ich mir schon anfangs denken da ich Geschlagene 10 Stunden warten musste bis ich über die Notaufnahme aufgenommen Wurde und die ersten 2 Nächte auf dem Flur übernachten müsste.Anschliessend wurde ich 3* von 4 verschiedenen Ärzten ausgefragt was sehr an meinen Nerven und meiner Energie Zerrte, obendrein war dies sinnlos da sie Augenscheinlich meine Situation nicht zu analysieren Vermochten.Da ich anhand meiner Depression nachts kaum biss gar nicht schlafen konnte und dies nur am Morgen für ein Paar Stunden könnte verschlief ich die Morgendliche Versammlungsrunde was ich auch Täglich mit Böser Stimme unter die Nase gerieben Bekommen habe.Nach knapp einer Woche erhielt ich am Abend endlich einen Therapie plan. Am nächsten Morgen Dan bei der scheff Arzt Wesiete das böse Erwachen Rausschmiss Begründung ich weigere Mich an den Therapien Teil zu nehmen (aber wie soll das gehen ohne Therapie Plan)und ich würde die Morgendliche Runde verpassen (Welsch keine Absicht war da Verschlafen trotz Wecker)Selbst als ich diese Gründe ansprach keine Reaktion.Und das beste kommt zum Schluss der Befund kurz Ausgedrückt GESUND geht's noch ich war so gesund das ich mir am Abend mit einer Überdosis Tabletten das Leben nehmen wollte.Inkompetente Idioten was gibt's da noch mehr zu sagen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychoaffektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter befand sich wegen ihren schlechten Allgemeinzustands mehrfach in psychatrischer stationärer Behandlung. Schon allein der Empfang in der Notaufnahme war der Brüller schlechthin. Man empfang sie mit den Worten oh Gott schon wieder die durch geknallten. Das ist ja wohl das hinter letzte was ich je kennen gelernt habe. Wenn diese Personen die man Pflegekräfte nennt überfordert sind dann sind sie meiner Meinung nach fehl am Platz.Dann die Station 1 Ost ist das letzte was es gibt. Das Personal ist nicht bemüht sondern schiesst die Patienten nur ab um Ruhe zu haben. Stellen die Patienten eine Frage heisst es sie sollen nicht nerven. Ich hatte eine Angehörige dort man sollte nach den Medikamenten schauen. Sie wurde mit der Antwort abgespeist sie ist austherapiert. Zur Zeit ist sie in einer Spezialklinik. Als man dort ihre derzeitige Medikation sah, schüttelten die Ärzte nur mit dem Kopf. Nun wird sie endlich neu eingestellt. Ein Hoch auf die 1 Ost. Dort sollte das gesamte Personal ausgetauscht werden. Und was das schlimmste ist das die sich noch in Erziehungsfragen einmischen.
Mittelalterliche Zwangsbehandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Station 1 ist sollte mit diesem Personal geschlossen werden.Ich habe das Amtsgericht Fulda über die Zustände informiert und einen Rechtsanwalt beauftragt.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Bericht wurde als Realitätsverkennung zur Anamnese nicht gehört.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente,Therapien wegen Personal Ressourcen unmöglich, dafür Zwangsfixierung ohne richterlichen Beschluss)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Respektlos,Freiheitsentzug
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung mit psychotischen Symptomen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station 1 ost des Klinikums Fulda ist ein Zerrbild der heutigen Situation der Behandlungsformen in der Psychiatrie.Zwangsfixierung ohne richterlichen Beschluss 11 Stunden lang ,ohne ausführliche Anamnese vorher,ohne Berichte der Ärzte der Privatpatientin anzufordern und zu lesen,das geht nicht in einer Demokratie .
Willkür,Freiheitsenzug,Richterin verfügt Zwangseinweisung für 14 Tage aufgrund der falschen Diagnose .Eine Eilbetreuung wird vom Stationsarzt beim Amtsgericht Fulda beantragt ,damit die Medikamentenzufuhr erfolgen kann.
Rechtsmittel können später beantragt werden nach der Entlassung,teilte man mir mit.
Gefängnis kann nicht schlimmer sein.Da gibt es noch Hofgang und keine Psychopharmaka gegen den Ausdrücklichen Willen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 1 ost ist die reinste Katastrophe!
Mein Bruder ist seit ca 2 Monaten dort da er eine Psychose hat.
Ein einziges Arzt Gespräch von etwa 5 min war das einzigste und da wurden gleich mehrere Diagnosen diagnostiziert was unmöglich ist. Wie kann man denn nach einem Gespräch sagen was ein Mensch hat. Er wurde mehrfach fixiert!! Das ist das einzigste was dort gemacht wird. Fixierung und voll gepumpt mit Medikamenten ohne eine sichere Diagnose. Er verweigert bis jetzt jegliche Medikation. Gedroht wird ihm nehme er keine Medikamente würde er fixiert werden und Zwangs Medikamente bekommen. Pflegepersonal total gestresst und unfreundlich zu den Patienten. Wenn ihr genervt und gestresst seit dann seit ihr fehl am Platz in diesem Beruf.! Es werden keine Gespräche geführt nichts .. Patienten halten sich nur im raucherraum auf da sie sonst nichts anderes machen können. Bei der ersten Einweisung wurde er trotz richterlichem Beschluss vorzeigt entlassen da hieß es er sei nicht krank sondern einfach nur kriminell ? Nach dem er raus kam wurde er am selben Tag wieder eingewiesen und kam nach paar Tagen auf die offene Station dort ist er dann abgehauen. Ich rufe in der Klinik an und die sagen mir naja wenn er heute nicht auftaucht dann ist er von unserer Seite aus entlassen.! Trotz Beschluss und einem psychischen Problem. Sorry aber ihr seit alles herzlose Menschen Das ist absolut kein Zustand in dieser Klinik. Und nun sitzt er fest und weiß nicht wie es weiter geht. Das kann ihm dort auch keiner sagen. Als ich ihn besuchen war habe ich mitbekommen wie eine Patientin eine Frage hatte das Personal schrie wir haben gerade genug zu tun und die Tür wurde zu gehauen !! Erwartet dort keine Hilfe. Ein Mensch der krank ist wird dort nur kränker.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- Zustand des Gebäudes
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in völlig desolatem psychischen Zustand auf die 3 Ost,bei schwerer Depression.
Zunächst erhielt ich 4 mal täglich Beruhigungsmittel ( zur Reizabschirmung,laut Arztbrief), diese wurden auch wieder zügig reduziert, diese erste Intervention hat mir schon mal gut getan.
Ich hatte so eine Angst vor der Psychiatrie,aber das Personal, egal ob Pflegekräfte, Ärzte,Therapeuten,selbst die Hygienekräfte, waren so freundlich und zugewandt, dass ich mich schnell Sicher fühlte,auch wenn ich lange gebraucht hatte zu Vertrauen,wurde darauf viel Rücksicht genommen.
Intensiv wurde an meiner Stabilisierung gearbeitet, sodass ich im Anschluss in eine weitere Klinik zur Aufarbeitung meines Traumas gehen konnte.
Alles in Allem bin ich nicht nur zufrieden mit der Station 3 Ost, sondern vor allem Dankbar, ohne dieses tolle Team,wäre ich nicht da,wo ich jetzt bin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychoaffektive Störung
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo meine Tochter befindet sich seit nunmehr 1 Jahr in der Psychatrie Station 1 Ost. Die ganze Zeit habe ich mein ganzes Vertrauen in das Personal gesetzt. Da ich selber als Krankenschwester arbeite.Leider mußte ich im Laufe der Zeit erkennen, dass ich mich in der Station sehr getäuscht habe, da dort das Motto nur fixieren lautet. Egal was jemand macht sofort wird fixiert.Es ist einfach unmenschlich was dort abläuft jedes Tier wird besser behandelt!!Dort lautet das Unwort des Jahres einfach fixieren. Stattdessen sollten sich die Mitarbeiter einmal Gedanken machen, ob dies wirklich das Mittel der Wahl ist.Wo bitte bleibt hier die Würde des Menschen ?Psychologie in der Krankenpflege war ein Part in meiner Ausbildung aber leider merke ich davon nichts aufn der 1 Ost. Ich stehe übrigens nicht allein mit meiner Meinung man sollte sich darüber einmal Gedanken machen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles in allem ein sehr guter Aufenthalt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle notwendigen Untersuchungen wurden duchrchgeführt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fehlt vernetzung der einzelnen disziplinien und Therapeuten wenn etwas ausfällt oder Änderungen statt finden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eine Turnhalle fehlt für Aktivitäten z.b. Yoga/TBOX e.t.c.)
- Pro:
- Der Patient wird ernst genommen
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient auf der Station 3 Ost der Psychatrie. Eingewiesen wurde ich zwecks Behandlung mit der EKT (Elektrokrampftherapie) gegen schwere Deppresionen.
Nachdem die Ärzte alle Untersuchungen im Vorfeld gewissenhaft abgeschlossen hatten, bekam ich 8 Anwendungen in 3 wochen.
Diese habe mich soweit stabilisiert, dass ich wieder positiver an die bevorstehenden Aufgaben herangehen kann.
Ich kann mich nur sehr herzlich bei dem gDesamten Team der Abteilung 3-Ost bedanken.
Ich habe mich von allen Ärtzen und Pflegekräften sehr gut betreut gefühlt.
Ebenfalls beim Narkoseteam.
Gut dass ich mich nicht von den teilweise dramtisch schlechten Kritiken habe beeinflussen lassen.
Ich würde jederzeit mit zuversicht wieder in die Hände des Team´s dort begeben.
Zu optimieren wäre nur die Kommunikation wenn Punkte vom Therapyplan ausfallen.
Liebe Grüße an das Gesamte Team und nochmals vielen Dank. VZ
Katastrophaler Umgang in einer Notsituation von OA Dr. med. B.K.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unverschämt, laut, Strafantrag und Ärztekammer wurde eingeschaltet
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophaler Umgang von Seiten des Oberarztes Dr. med. B.K. in einer gynäkologischen Notsituation. Der Arzt wurde zu einer Fehlgeburt als psychiatrische Stütze hinzugezogen.
Das Ende vom Lied war, dass wir Strafanzeige gestellt und die Ärztekammer eingeschaltet haben. Liest man die Google-Bewertungen des Arztes frage ich mich, warum dieser Mann noch nicht entlassen wurde.
Ich kann jedem Patienten nur raten, gerade im Rahmen einer psychiatrischen Behandlung, bei der z.T. Willkür herrscht, ebenfalls Strafanzeige gegen das Personal zu stellen. Erst dann wird die Klinik "wach"... vorher nicht!
!!!!!! Menschenunwürdige Umstände !!!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist kein Begriff dafür)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Medizinische Behandlung gab es nur in Form von so starken Beruhigungsmittel das die Patienten kaum ansprechbar sind.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wird alles gemacht wenn die Angehörigen nicht dabei sind, so soll man als Außenstehender nichts mitbekommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung im Zimmer ein Bett mit Fixiermöglichkeiten und ein Schrank,)
- Pro:
- Kontra:
- Unhöfliches Personal, kein Ansprechpartner, keine Therapie,
- Krankheitsbild:
- Nervenzusammenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einem Nervenzusammenbruch (aufgrund mehrer Todesfälle in kurzer Zeit, der Tod meiner Oma und meiner Schwester) in die 1 Ost eingewiesen. Anstatt sich um sie zu kümmern wurde sie dauerhaft mit Medikamenten zugepumpt und sogar fixiert. Die Mitarbeiter waren mehr als unhöflich anstatt nach Ursachen zu suchen wird die Lösung hier auf Medikamente gesetzt. Der Gemeinschaftsraum wird nur abends genutzt, tagsüber ist dieser abgeschlossen. Die Patienten sitzen den ganzen Tag im Raucherraum da doch eine Glasscheibe davor ist und die Patienten so sichtbar sind. Somit ist dies der Aufenthaltsort für alle Patienten AUCH für die Nichtraucher. Schlimm genug das sich die Patienten dauerhaft in diesen Räumen aufhalten werden die Fenster nicht geöffnet da es eine Gefahr sei, 2 mal täglich wird der Raum für 30 Minuten gesperrt um dort das Fenster zu kippen. Dem Personal ist es egal wie verschmutzt die Räumlichkeiten dort sind, während meines Besuchs hat ein Patient auf den Boden uriniert und es meiner Meinung nach nicht selbst mitbekommen was aber auch kein Wunder bei den Medikamenten ist anstatt es wegzuwischen hat der Pflege lautstark mit dem Patienten geschimpft. Die Pflegekräfte sind unhöflich auch wenn ein Pflegekräftebedarf besteht, sind auf dieser Station definitiv genug Personal. Ich persönlich habe mitbekommen wie sich zwei Mitarbeiter über eine fixierte Patientin im Flur lustig gemacht haben. Was ich eine Frechheit finde. Alleine Patienten fixiert in den Flur zulegen ohne einen Sichtschutz oder ähnliches aufzustellen.
Nach einer Woche hat es uns gereicht und wir haben mit Hilfe eines Anwalts meine Mutter dort rausgeholt, denn ohne Behandlung oder Gespräche braucht dort KEIN Mensch bleiben. Einen Tag MUSSTE meine Mutter Mandelas ausmalen obwohl sie dies nicht wollte.
Richtiger Saftladen. Das schlimmste daran ist das der Vater einer Freundin auch schon auf der 1 Ost war und genau die gleiche Erfahrung machen musste. Einfach menschenunwürdig.
Mittelalterliche Patienversorgung und Behandlungsmethoden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Vater ist nach dem Aufenthalt verstorben.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifiziert)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- menschenunwürdige Behandlung in der Psychatrie
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Medikamenteneinstellung in der Psychiatrie
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde ab Februar 2019 4 Wochen lang auf Station 4 nach schwerer Harnwegsinfektion und Schlaganfall erfolgreich behandelt. Danach wurde er ins Mediana zur weiteren Pflegebehandlung verlegt. Nach einer Woche im Mediana wurde er von dort in die Psychiatrie abgeschoben zwecks "Einstellung" mittels Beruhigungsmittel. Man wollte im Mediana keine weitere "Verantwortung" für einen unruhigen, auffälligen Patienten übernehmen. In der Psychiatrie wurden ihm Polo-Shirts, eine Uhr sowie Hosen entwendet, was sich vom dortigen Personal "keiner erklären konnte". Weiterhin wurde das dortige Personal unter anderem darauf aufmerksam gemacht, dass der Katheder bitte regelmäßig zu reinigen wäre, da mein Vater schon 4 Wochen lang wegen eines aggressiven Harnwegsinfekts auf Station 4 war. Leider ohne Gehör. Vor der Verlegung in das AWO-Pflegeheim hatte man dann einen neuen Harnwegsinfekt diagnostiziert. Nach der Überführung aus der Psychiatrie in das AWO-Pflegeheim hatte man dort den Zustand meines Vater als absolut desolat eingestuft. Nach knapp einer Woche im AWO-Pflegeheim, wo man sich sehr um meinen Vater bemüht hatte, wurde er letztes Wochenende mit einer zusätzlichen Lungenentzündung ins Herz-Jesu-Krankenhaus eingeliefert, wo er gestern verstarb.
Fazit: wer einen pflegebedürftigen und leicht dementen Angehörigen "loswerden" will, der muss ihn lediglich in die Psychiatrie zur Medikamenteneinstellung zwecks Ruhigstellung einliefern. Mit den dort vorherrschenden mittelalterlichen Betreuungs- und Pflegemethoden kann man sich persönlich recht sicher sein, in kürzester Zeit sein Ziel in Form eines schnellen qualvollen Ablebens seines Angehörigen zu erreichen.
Etwas Schlechteres als die dortige Patientenbehandlung habe ich bisher so in Deutschland noch nicht gesehen.
Eine Schande !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seit den 9.juli in der Psychiatrie auf der 3 Ost
Wegen Tabletten Einstellung durch meine Anfälle einfach nur ein Saft laden man wird von Patienten geschlagen dass inresieren die Schwestern nicht wird noch dorf angemacht von Ärzte und Schwestern nicht Endfelungs wert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- mangelnde Hygiene, Massenabfertigung, genervte Pflegerinnen und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Parkinson, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider wurde nicht wirklich auf Hygiene geachtet. So wurde unser Vater nicht immer so gut gewaschen, er roch sehr unangenehm. Auch ein Glas Saft gammelte 1 Woche an seinem Nachtschrank rum und war geschimmelt. Für einen Menschen der SELBST nicht NICHT MEHR versorgen kann unzumutbar!
Schimmeliges Trinken bei einem Parkinsonpatienten, im fortgeschrittenem Stadium, stehen zu lassen eine Frechheit.
Auch wurde Wäsche ROSA gewaschen.
Alles in allem ist man froh wenn man in dieses Krankenhaus nicht muß...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (enttäuscht, wütend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung???)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (renovierungsbedürftig, Gesundheitsamt?)
- Pro:
- Bemühtes Pflegepersonal
- Kontra:
- Unkompetente Ärzte, schlechte Planung, wenig Einfühlungsvermögen
- Krankheitsbild:
- Borderline Störung mit stark depressiver Phase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit Überweisung in die Notaufnahme gekommen. Nach 9 Stunden Wartezeit wurde ich auf die Station 3 Nord gebracht. Dort wurden noch einige Untersuchungen vorgenommen für die bei 9Stunden Wartezeit in der Notaufnahme keine Zeit gefunden wurde. Am fünften Tag erfolgte tatsächlich mein Aufnahmegespräch, das ca 10 Minuten dauerte. Das war auch mein einiges Gespräch. 10 Tage später habe ich um ein Gespräch gebeten, um den Sinn meines Aufenthaltes zu klären, da in der ganzen Zeit kein therapeutisches Gespräch stattgefunden hat. Am darauf folgenden Tag sollte noch ein Gespräch stattfinden, indem ich entscheiden sollte ob ich meinen Aufenthalt fortsetzen möchte. Als ich die Entscheidung traf wieder nach Hause zu gehen, wollte man mich auf die geschlossene Station verlegen. Ich weigerte mich, woraufhin man mir den Ausgang sperrte. Nachdem mir grundlos mit einem richterlichen Beschluss gedroht wurde, verliess ich wutentbrannt das Klinikum und wurde anschliessend von einem Mitpatienten ,der mitbekam das die Polizei informiert wurde, überzeugt wieder zurück auf die Station zu gehen. Zurück auf Station verschloss man sofort die Türen, sodass niemand mehr die Station betreten oder verlassen konnte. Man sperrte mich mit einem Pfleger in meinem Zimmer ein, bis 4 Polizisten eintrafen um mich auf die geschlossene Station 1 Ost zu begleiten. Dort verbrachte ich die die erste Nacht und den darauf folgenden Tag bis 18:00Uhr auf dem Flur, wo andere Patienten Nachts sowie am Tag vor meinem Bett standen und ich nicht zur Ruhe kommen konnte.Am darauf folgenden Tag verschrieb man mir trotz meiner behandelten Drogenabhängigkeit Medikamente die stark Rückfall gefährdend sind!!!Der weitere Aufenthalt erfolgte mit Morddrohungen durch eine Mitpatientin und im Flur fixierten Patientin. Durch den Einsatz des Pflegepersonals konnte ich nach 3 Tagen zurück auf die Station 3Nord. 4 Tage nach meinem Aufenthalt auf der Station 1 Ost entliess man mich mit den Worten"Wir können nichts für Sie tun"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Richtige Diagnose und Behandlung, Therapeuten und Pfleger sind freundlich und nehmen sich Zeit, bei der Visite wird genau auf den einzelnen Patienten eingegangen
- Kontra:
- Direkt am Hintereingang, dadurch treiben sie manchmal merkwürdige Personen in den Räume rum. Ergotherapeutin könnte etwas verständnisvoller sein.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier in der Psychiatrischen Tagesklinik und habe mich gut und professionell behandelt gefühlt.
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und die zuständigen Therapeuten und Ärzte sehr verständnisvoll.
Lediglich die Therapeuten in der Ergotherapie sollten bei manchen Patienten etwas verständnisvoller sein, auch wenn es hier natürlich schwierig ist immer die richtige Entscheidung zu treffen.
Die Einrichtung ist sehr modern und gut.
Bei der Visite wird ausführlich auf den einzelnen Patienten eingegangen.
Ich war 10 Wochen hier und habe die richtige Diagnose/Therapie und weitere Hilfsangebote für die Zukunft erhalten.
War vorher in der Psychiatrie Marburg und habe dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht, unter anderem wurde die falsche Diagnose gestellt und eine falsche und eher schädliche Therapie angeraten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Super unfreundliches Personal,in der Notaufnahme und in der Psychiatrie
- Krankheitsbild:
- psychotisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ich schaffe das mit eurer Hilfe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression und angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 22.10, in der klinik und fühle mich sehr gut auf gehoben!!ich habe zum ersten mal das Gefühl ich kann wieder gesund werden.
Das ganze team ist sehr angagiert und kompedent.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich dringend gegen 14.00 Uhr in der Notaufnahme wegen sich leider anbahnender wiederkehrender Entgleisung meiner Erkrankung eingefunden.
Ich leide schon seit Jahren an einer bipolaren Störung. Jetzt wurde meine Erkrankung wieder sehr akut und für mich und meine Umwelt belastend. Ich wartete in der Notaufnahme ca 4,5 Std. obwohl ich vorab telefonisch ärztlich beim zuständigen Oberarzt als Akutfall angemeldet wurde. Nachdem mein Zustand während der Wartezeit sich verschlechtert hat, holte mich meine Frau ab und hat mich glücklicherweise in eine andere äztliche Obhut gebracht.
Dankeschön Klinikum Fulda, dass Sie mein Kärtchen eingelesen haben und bestimmt nicht erbrachte Leistungen abgerechnet haben. Wir recherchieren! ggf. Öffentlichkeitsarbeit
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal nett
- Kontra:
- Am besten keine körperlichen Besonderheiten haben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht so gut fand ich, dass man zunächst meine besondere körperliche Verfassung nicht berücksichtigen wollte, mit dem in der Psychiatrie leider allzu häufigem Satz, "das machen hier nicht so/haben wir hier noch nie so gemacht." (ja, wenn alle Menschen gleich wären, wäre es insgesamt in der Medizin einfacher...) Da habe ich mich überhaupt nicht ernstgenommen gefühlt. Aber irgendwie wurde es geschafft, dann doch noch einen Arzt des anderen Fachbereichs zu Rate zu ziehen. Das Essen war okay, Pflegepersonal freundlich, ein/e Arzt/Ärztin wollte am nächsten Morgen nicht mehr mit mir sprechen - gar nicht - und so bin ich auch schnell wieder gegangen.
1 Kommentar
Hallo,
für die Fixierung bedarf es bestimmten Regeln und Voraussetzungen, die alle richterlich genehmigt werden müssen. Wie in fast allen Kommentaren zu erkennen ist, scheint es in dieser Abteilung eklatante Missachtungen der Würde und der Menschenrechte zu geben. Ich lese in fast allen Kommentaren etwas von Fixierungen und Zwangsmedikamentation und Fertigmachen vom Personal. Das ist natürlich kontraproduktiv und wird kaum dazu dienen, die Patienten wieder auf die Beine zu bringen.
Ich kann mich hier nicht zu erkennen geben, möchte Ihnen aber auch im Interesse aller anderen Patienten einen wichtigen Tipp geben: Klagen Sie gegen die Klinik und die Behandlung und ganz wichtig - schalten Sie die Presse hierzu ein - sie werden in ihrem Fall gute Chancen haben, das sie erhört werden und das Sie vor dem Gericht Recht bekommen. Dazu müssen Sie stark sein und etwas Geduld mitbringen, die sich lohnen kann. Es gibt in Hessen mindestens einen Spezialanwalt für Fixierungen, der auch im Fall Wetzlar "Fängler" schon erfolgreich gewesen ist. I
Lassen Sie sich nicht zerstören und bleiben Sie gesund und stark.
Mit freundlichen Grüßen