OP und Behandlung
- Pro:
- Weltklasse
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Höhergradiges Gliom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dr. Helmut Füßler ( Team ) ist Weltklasse
Pacelliallee 4
36043 Fulda
Hessen
Dr. Helmut Füßler ( Team ) ist Weltklasse
Wir hatten einen Termin zur OP-Vorbereitung
und wurden vor Ort wegen anderer OP
nach Hause geschickt. Hätte man auch per
Telefon absagen können. Man macht sich
auch nicht die Mühe einen neuen Termin
anzubieten. Sehr unfreundlich am Telefon.
Wenn überhaupt jemand drangeht.(ans Telefon)
Diese Klinik ist sehr zu empfehlen, Pflegepersonal und Ärzte freundlich. Aufklärung der anstehenden Untersuchungen sehr gut. Habe mich rundherum gut aufgehoben gefühlt.
Ich war Anfang 2024 zur Multimodalen Schmerztherapie im
Klinikum Gersfeld.
Die Behandlung dort war einfach nur ein Witz.
Zum Teil junge ,unerfahren Therapeut(innen).
Eine von sich sehr überzeugte Psychologin.
Alles in Allem nicht zu empfehlen.
Ich hatte einen kleinen gynäkologischen Eingriff und war 24 Stunden stationär in der Frauenklinik. Ich kann nur Gutes berichten. Das Personal war sehr freundlich, hilfsbereit und haben sich für jede Frage Zeit genommen. Die Operation wurde super vorbereitet, durchgeführt und begleitet. Ich empfehle die Abteilung uneingeschränkt.
ich bin während der aktuten Phase meiner Krebserkrankung ei der ambulanen Chemo von den Mitarbeiterinnen hervorragend, sehr freundlich behandelt und bedient worden.
Vielen Dank
Ich bin aus Ulm und musste mich letzten Jahres einer Bypass-OP unterziehen. Da in Ulm kein minimalinvasiver Eingriff möglich war, suchte ich eine Klinik und kam auf die Fulda Klinik. Ich habe dort meine Unterlagen hingeschickt, sofort bin ich angerufen worden und Herr Dr. Sellin hat mit mir selbst gesprochen und mir alles erklärt. Ich bekam einen schnellen OP-Termin. Bin einen Tag vorher angereist und übernachtete im Gästehaus (was wohl umgebaut wird, da es sehr alt ist).
Das Pflegepersonal, die Ärzte (hier meinen Dank an Dr. Sellin) waren alle sehr nett, kompetent und immer für mich da.
Nun ein Jahr später geht es mir super. Ich bin damals auch nach 6 Wochen wieder arbeiten gegangen. Hatte eine zwei wöchige ambulante Reha gemacht. Hier würde ich anraten, 3 Wochen und stationär.
Was man nicht vernachlässigen sollte, ist dass man psychisch eine solche OP erst einmal verarbeiten muss.
Ich kann wirklich die Klinik empfehlen.
Ich war das erste mal seit Jahren wieder im Klinikum, ich muss sagen von der Notaufnahme bis hin zur Station ( Neurologie) bin ich sehr positiv.
Egal was war wir wurden sehr gut behandelt.
Auch die Sanitäter waren mega.
Danke für diese Erfahrung....wenn auch unfreiwillig.
Ich meldete mich morgens um 9 Uhr in der Notaufnahme, um einen Blutausfluss im Genitalbereich zu klären. Nach dem schnellen Erstgespräch und einer Urinabgabe sollte ich auf den Facharzt der Urologie warten. Es wurde mir aber gleich gesagt, dass dies 4-5 Stunden dauern kann da der Arzt gerade in einer Operation ist. Nach Absprache bin ich nochmals nach Hause gefahren und war um 14:00 Uhr wieder in der Klinik zur weiteren Diagnose des Arztes. Dort habe ich wieder bis 17:30 Uhr gewartet, ohne dass sich jemand um mich gekümmert hat, geschweige denn einen Zwischenstand der Wartezeit gegeben hat. Ich habe dann auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen und hoffe das sich alles von alleine regelt.. Was ist nur los in dieser Welt?!?
Natürlich kann ich diese Klinik nicht empfehlen oder das Verfahren gut finden - aber was soll man machen?
Ich war am 10.06.24 in der Notaufnahme,nachdem mich mein behandelnden Hausarzt mit Verdacht auf einen perianalabszess einweisen ließ. Wartezeit war nicht lang und schnell schaute sich ein Arzt das ganze an.
Er tastete ab und untersuchte auch innerlich mit der Hand.
Ich berichtete davon, dass es mir nicht gut geht und auch das ich Schmerzen habe. Ein Fremdkörpergefühl war ebenso vorhanden.
Nach der kurzen Untersuchung, das ganze dauerte maximal 2 Minuten, hieß es, dass ich wieder nach Hause darf. Ein Abszess wäre nicht vorhanden, denn es käme auch kein Eiter raus und somit wäre ich auch kein Notfall.
Ich hatte jedoch durchgehend starken austritt von Eiter nur möglicherweise in dieser kurzen Zeit nicht.
Die kommende Nacht war der Horror.Geplagt von Unwohlsein und Schwindel verbunden mit Kopfschmerzen habe ich mich am nächsten Tag an einen Proktologen in Hünfeld gewandt. Dieser ließ mich gleich kommen und untersuchte mich.
Hier wurde sondiert. Auch stellte er schnell fest, dass neben einem Fistelgang, der recht tief endet, ein Abszess vorhanden war! Dieser wurde sofort unter örtlicher Betäubung eröffnet und mit einer Drainage versehen.
Seit her geht es mir besser bzw ich erholen mich langsam.
Im Entlassbericht des behandelnden Arztes aus dem Klinikum steht nichts davon, dass mein allgemein befinden nicht gut war. Fieber gemessen wurde nicht. Sondiert auch nicht.Es wurde lediglich kurz angetastet. Auch darauf, dass ich beim Abtasten wahnsinnige Schmerzen hatte und dies auch äußerte, veranlasste nicht entsprechend zu reagieren.
Wie kann es sein, dass ich bei einem Verdacht auf einen Abszess, der sehr stark eiterte, wieder nach Hause geschickt werde? So was kann im schlimmsten Fall zu einer Sepsis führen! Mal ganz abgesehen von den Schmerzen, die ich hatte.
Möglicherweise gab es Verständigungschwierigkeiten, da es sich nicht um einen gut deutsch sprechenden Arzt handelte und er vielleicht auch nicht verstanden hat, was ich ihm alles erzählte, auch zu der ganzen Vorgeschichte, aber dann hätte man sich einfach mehr Zeit zum untersuchen nehmen müssen!
Ernst genommen gefühlt habe ich mich jedenfalls nicht!
Ich wurde von dem behandelnden Arzt im Klinikum darauf verwiesen, dass ein mrt gemacht werden soll und erst dann könne der fistelgang entfernt werden.
Der Arzt hat weder in den bericht der rettungssanitäter geschaut ,noch einen blick in meine Krankengeschichte geworfen ,ich habe eine wahrscheinlich Ohrenentzündung ,mit beteiligung des gasamten Kiefers und kopf , schwindel und Taubheitsgefühl , all das hat ihn nicht intressiert , auch das ich vorher schon schlaganfälle hatte ,den schwindel und die taubheit hat er im Patientenbericht einfach weggelassen, und gemeckert , wegen ohrenschmerzen wäre eine Frechheit , dazu muss man sagen das der Arzt unter116117 mir das geraten hat , es solle geröngt werden
Nachdem ich mit meiner Herz op hier so super zufrieden war ist das ein Armutszeugnis
Ich bekam in einer Operation 10 Tagen eine vacuum Pumpe mit einem schwamm, in einer weiteren OP 5 Tage später sollte der schwamm gewechselt werden daraus wurde nichts. Nach 9 Tagen hieß es Operation um 14.00 Uhr bitte ab 6.00uhr nüchtern sein. Um nach 17 Stunden ohne essen, ohne trinken oder auch keine Flüssigkeitsinfusion würde die OP um 23.00 Uhr abgesagt. Der nächste Tag wieder ab 6.00uhr nüchtern sein. Um 17.00uhr wurde die Operation schon wieder abgesagt. Jetzt soll ich schon wieder für den nächsten Tag nüchtern sein.. Sorry aber ich bin halt auch ein Patient und komme mir richtig verarscht vor
War Patientin in der Rheuma Klinik, eigentlich zur Abklärung und Diagnose Stellung, denn die Hausärztin darf keine Rheuma Medikamente verschreiben, weswegen sie mich hier hin überwies mit einer Verdachtsdiagnose.
Also Termin hier gemacht:
Erst hieß es, ich muss mit dem Kortison bis auf 10mg runter, gesagt getan
Komme hier her, wie vereinbart, heißt es, so kann man ja nichts sehen, weil das Kortison das ganze verschleiert, ich muss es komplett absetzen, nun komme ich wieder hier her, weil ich entsprechend einen Schub bekommen habe und dann meinen die die ganze Zeit, es könnte Krebs sein, was mein Hausarzt sagt, absoluter Quatsch ist, denn der würde keine entzündeten Gelenke hervorrufen und sowas darf sich "erfahrene Rheumatologen" nennen. Außerdem wird auf einen ein unsagbarer Druck ausgeübt und Überfallkommando herrscht die ganze Zeit.
Ich kann gar nicht aufhören die Adipositas Abteilung zu loben, am Anfang am OP Tag ging alles rasend schnell, da war selbst ich überrascht.6:45 Uhr auf Station eigentlich als 2 geplant für OP und schwups bist du auf Pole, um 07:30 Uhr stand ich vor der OP Schleuse, was alles in allem für mich schon sehr gut war.OP lief sehr gut, einzig die Zeit auf der Wachstation wurde dann bisschen langweilig, nach langer Wartezeit ging es Donnerstagmittag auf die B3a hoch. Dort durfte ich ein spezielles Zimmer beziehen die 318, dieses Zimmer wird ausschließlich von den Lernschwestern und med.Studenten betreut, immer unter den geschulten Blicken eines ausgebildeten Pflegers oder Pflegerin.Ich hatte viel Glück mit meinem Zimmernachbarn, die Chemie stimmte da war die Nationalität total egal und wir hatten 5 Tage Spaß.Die Lernschwestern machen jeden Tag Visite, immer mit unterschiedlichen Ärzten an der Seite, der Patient wird vorgestellt, sein Krankenbild wird angesprochen und welche Maßnahmen bzw. Fortschritte der jeweilige Patient macht.
Man wurde umsorgt, es wurde sich um einen gekümmert, bei jeden Schichtwechsel kam die Schwester ins Bett kurze Kontrolle der Vitalwerte damit sie Bescheid wußte.
Ich bin heute am 5 Tag ach der OP gegangen, ich fühle mich sehr gut, ich bin rundum zufrieden, mit mir und dem Team der B3a und den Operateuren.
Wenn einer ein Adipositas Problem hat, Fulda ist für mich klar die Adresse die ich empfehlen kann.
Einzige Beschwerde, die Matratzen sind ein graus...Aus.
Die Klinik ist einfach nur super, sehr bemüht und freundlich das komplette Personal von der Ambulance bis zur Station alle sehr nett und hilfsbereit und sehr freundlich. Egal was für eine Berufsgruppe
Wenn möglich, würde ich stark empfehlen, diese Klinik zu vermeiden. Ich habe eine während meine 3-Wochen lang stationäre Behandlung eine sehr negative Erfahrung gehabt. Der Oberarzt setzt gerne seine Patienten oft unter Druck, macht große Vorwürfe ohne Grund, und behandelt sie respektlos. Die Pflege und Therapeutinnen sind leider inkompetent, was um Trauma und Dissoziative Störungen geht in Vergleich zu meinen Erfahrungen in Göttingen und in der Psychiatrie in Fulda. Besser wäre, mit einem PTBS oder Dissoziativer Störung Diagnose zu einer spezialisierten Klinik zu gehen.
Mein Vater lag auf der Station A0b. Ihm ging es nicht sehr gut Die Krankenpfleger und Ärzte waren rührend um ihm bemüht. Er war nie allein, es war immer jemand bei Ihm. Er war bestens Versorgt.
Hatte mich aufgrund dessen dort einer bypass op unterzogen da die OP dort minimal invasiv durchgeführt wird.
Kam extra aus Ulm.
Toller Operateur. Super tolles nette Team. Alle Ärzte und Pflegepersonal.
Ein großes Dankeschön
Kompetentes und unglaublich herzliches Team. Auch unter großer Arbeitsbelastung hatte ich als Entbindende immer das Gefühl, sehr gut betreut zu werden.
Ich bin Patientin in der Rheumatologie, mit der Diagnose Morbus Wegener.Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.Dr.Ibrahim und das gesamte Team sind sehr kompetent und nehmen sich sehr viel Zeit.Ich bin sehr dankbar dafür,dass ich immer sofort einen Ansprechpartner habe und sich gekümmert wird,wenn es mir nicht gut geht.
Auch die Schwestern auf der Station machen einen tollen Job.Sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Möchten Sie komplett als Idiot abgestempelt werden, befinden Sie sich in der richtigen Psychatrie . Noch schlimmer geht es natürlich in der Tagesklinik wo man direkt bei angeblicher Nichtteilnahme der Therapie vom Oberarzt damals Herrn Gattermann rausgeschmissen wird.Leute die noch ein bisschen stolz und eine eigene Meinung haben sind dort überhaupt nicht gerne gesehen. Die normalen Stationsschwestern werden als Spezialtherapeuten im Anwedungsplan eingetragen.
Von 8 Stunden Therapie in der Tagesklinik ist man ca 4-5 Stunden in einem Raum auf sich/und Mitpatienten allein gestellt. Schwestern/ Spezialtherapeuten sind nur so lange freundlich solange man brav ist. 3 Beschwerde Briefe laufen gegen den Oberarzt wegen Rauswurf bei Klinik der Rechtsabteilung, Ärztekammer,Ministerium für Soziales und Integration. Ärzte werden zu Rechenschaft gezogen wenn man sich an die richtige Stellen wendet.
Ich wurde mit einem Trümmerbruch im Schien- und Wadenbein eingeliefert.
Von Anfang an fühlte ich mich nicht gerade wohl. Das Personal ist völlig überlastet. Unfreundliches Pflegepersonal, die können auch schonmal laut werden.Und was noch schlimmer ist, das Personal ist nicht aufeinander abgestimmt.
Dienstag hieß es, ich kann Freitag nach Hause. Am Freitag dann die Botschaft, ich werde gleich operiert. Auf meine Frage, warum, wurde der Arzt sauer. Ich müsste schon mitspielen. Aber meine Frage würde nicht beantwortet. Sehr, sehr merkwürdig. Eine Stunde später kam ein Assistent Arzt und brachte mir den Befund, mit der Bitte, ich möchte das Krankenhaus verlassen.????
4 Wochen später ein Kontrolle mit Röntgen bei einem Orthopäde. Fazit: Ein Eisen ist in der Mitte gerissen. Wie kann das sein?
Ich wieder ins Krankenhaus nach Fulda.Das Krankenhaus lehnte mich ab. Die Begründung: Das Vertrauensverhältnis wer zum Patienten gestört. Da ich eine weitere OP abgelehnt hätte. ??
Na, herzlichen Glückwunsch!
Es findet keine gute Kommunikation zwischen Patient und Arzt statt.
Ich war in der Klinik und es sollte mir ein Nieren/Harnleiterstein entfernt werden.
Am nächsten Morgen kam kurz ein Arzt ins Zimmer und sagte mir das jetzt der Katheter entfernt würde und ich nach Hause kann.
Später brachte mir eine Schwester den Entlassbericht und ich traute meinen Augen nicht!!!
Dort stand das ich im nächsten Monat wieder herkommen muss und das der Stein nicht entfernt wurde!!!
UNFASSBAR - DAS IST ZU MINDEST MEINE MEINUNG.
Den enormen Andrang bewältigen die Pflegekräfte und Assistenzärzte toll. Dem steht die Selbstherrlichkeit, Arroganz und Abgehobenheit der Chefärzte gegenüber. Also: als Patient tief in Deckung gehen, wenn es nach Chefarzt riecht.
Sehr wenig einfühlendes Personal und auch nicht wirklich freundlich.
Leider lief meine Entbindung im Klinikum Fulda alles andere als harmonisch ab. Im Vorfeld war alles wunderbar - der erste Telefonkontakt war positiv, beim Vorstellungstermin wurde ich freundlich empfangen, über alles aufgeklärt, meine Wünsche wurden berücksichtigt. Besonders freute ich mich, dass ich meine Zwillinge, die beide in Schädellage waren, natürlich entbinden durfte. Alles war wunderbar bis zu dem Tag, an dem ich mich in der 39. SSW nach völlig komplikationsloser Schwangerschaft zur Einleitung in der Klinik einfinden sollte. Der behandelnde Oberarzt kam herein - und es war vorbei mit der Freundlichkeit. Diskriminierung und Respektlosigkeit waren seine Devise. Augen wurden verdreht, weshalb ich mich "so anstelle" und was daran so schwer zu verstehen sei, dass ich einen Kaiserschnitt bekommen soll. Es wurde psychischer Druck auf mich ausgeübt, u. a. in der Form, dass man mir Angst um das Leben meiner Kinder machte, denen es in meinem Bauch "zunehmend schlechter geht wenn ich keinem Kaiserschnitt zustimme" und "dass man mir die natürliche Geburt verweigern würde, erstens aufgrund meines Alters und zweitens da das, was im Mutterpass steht, nicht zutrifft und meine Frauenärztin falsche Maße etc. angegeben hat; die Kinder seien viel 'mickriger' als angegeben". Es wurde immenser Druck ausgeübt um mich in einen Kaiserschnitt zu zwingen - letztlich erfolgreich da ich komplett eingeschüchtert wurde und man mir große Angst um das Leben meiner Kinder machte. Am nächsten Tag fand der Kaiserschnitt statt - die Kinder waren gesund und reif. Noch während ich auf dem OP-Tisch lag kam der behandelnde Oberarzt vom Vortag zu mir und sagte zu mir: "Ihren Kindern geht es sehr gut, es hat doch alles gepasst und Sie sind reif und kräftig. Sie hätten also Ihre natürliche Geburt haben können, aber jetzt ist es so über die Bühne gegangen". Was dieser Mensch angerichtet hat, ist bis heute belastend. Leider war auch die Versorgung auf der Wochenbettstation alles andere als respektvoll oder hilfreich. Es gab keine gerade Linie, keine Unterstützung beim Stillen, keine Hilfe bei der Versorgung der Babies; man zeigte mir nichts. Die Klinik verließ ich traumatisiert mit einer gebrochenen Rippe, die mir der Arzt während der OP zugefügt hat. Bis heute keine Stellungnahme der Klinik trotz Beschwerdeschreiben. Sehr traurig! Und ich weiß, ich bin kein Einzelfall! Die Klinik interessiert sich null für ihre Patientinnen-große wie kleine, so meine Erfahrung!
Hallo, ich war als Brustkrebspatientin für 28 Bestrahlungen in der Strahlentherapie. Also ich muss sagen, dass alle soooo lieb zu mir waren und ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Insbesondere danke ich auch Herrn Dr. Gebhard, der auch sehr sehr nett und einfühlsam zu mir war.
Eine Danke schön nochmal an alle,.
Gruß
Hallo, ich war als Brustkrebspatientin in der der onkologischen Abteilung zur Chemo und immer noch unter Beobachtung und ständiger Kontrolle. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich sehr sehr wohl und aufgehoben fühle und alle ganz ganz lieb zu mir sind. Mein behandelnder Arzt Herr Dr. Bonse Geuging ist ein sehr beruhigender Arzt und sehr einfühlsam
Ein ganz grosses Dankeschön geht an die Ärztin Gwendoline Nogret.Was 3 Ärzte in 2 anderen Krankenhäusern nicht hinbekommen haben,hat Frau Nogret bei mir von der ersten Sekunden an hinbekommen.In erster Linie Vertrauen & Emphatie.:).Bei ihr habe ich mich sofort aufgehoben gefuehlt.In dem ganzen stressigen Krankenhaus-Alltag stets freundlich & hilfsbereit.So Ärzte muesste es noch viel mehr geben.
Durch einen Autounfall kam ich am 22.2.23 in die Notaufnahme im Klinikum Fulda.
Ich möchte hiermit Dr. Shamas und seinem Team für die kompetente und nette Betreuung danken.
Alle Behandlungsschritte wurden genau erklärt und das gesamte Personal war sehrfreundlich.Die verschiedenen Untersuchungen wurden schnell erledigt.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank für alles!
Mein Mann würde in der Thoraxchirurgie operiert, er musste einige Zeit auf der Intensivstation und IMC verbringen, ich habe noch nie so super und auch kompetente Schwestern so wie Ärzte kennengelernt, ich bin allen so dankbar und auch froh daß er dort so kompetent behandelt wurde. Ich arbeite selber in der Pflege und habe so etwas noch nie erlebt, dass wirklich alle so nett waren , meinen Mann so gut behandelt haben ich bin jeden einzelnen sehr dankbar!!
Ich hatte vor ca 14Tagen einenTermin zur Vorstellung in der Handchirurgie ,
wegen - Karpaltunnelsyndrom - .
Terminlich hat das super geklappt.
3Tage später , OP Termin . Termin zur OP ,mit allem drum herum war sehr gut getimt, nach ca 2,5 Stunden war ich auf dem Weg nach Hause .
Ein Lob den verantwortlichen Personal ,besonders dem Chirurgen/ in der mich operiert hat .
Ich kann die Abteilung - Handchirurgie - nur empfehlen .
Wir möchten DANKE sagen, an das Pflegepersonal auf der Tumorstation. Das Pflegepersonal ist freundlich, kompetent, sehr fürsorglich und liebevoll! Dort sind Angehörige in den besten Händen und wirklich gut aufgehoben! Wir haben noch niemals so eine gute Betreuung erlebt wie dort!
Der Fraß grenzt an Körperverletzung - sofern man überhaupt etwas bekommt. Ich bin mir nicht sicher, ob das "Schnitzel" vielleicht doch ein Hockey-Puck neben einer Pfütze Dünnschiss war. So eine widerliche Soße mit undefinierbarer Konsistenz habe ich noch nie erlebt. Dazu eine Dose Mandarinen und Bohnen aufgemacht und in eine Schüssel geklatscht. Es ist einfach ekelhaft und menschenverachtend, jemandem so eine Scheiße zuzumuten. Über "Frühstück" und "Abendessen" reden wir mal lieber garnicht erst. Schämt euch!
Hallo! Ich kann mich weder über Behandlung noch über die Verpflegung beschweren. War schon mehrfach zur stationären Behandlung im Klinikum.
Aber Ihr Ausdruck, diese Fäkalsprache......schämen sollten Sie sich. Das kann auch eleganter ausgedrückt werden. Wahrscheinlich werden Sie in keiner Klinik glücklich werden......gute Besserung!
Katastrophal.
Da ich durch die Trennung meiner Frau in schwere Depressionen und Verhaltensstörungen gefallen bin entschied ich mich selbst Einzuweisen.Leider musste ich schnell Feststellen das das Fachpersonal leider keins ist.Was mich erwarten würde könnte ich mir schon anfangs denken da ich Geschlagene 10 Stunden warten musste bis ich über die Notaufnahme aufgenommen Wurde und die ersten 2 Nächte auf dem Flur übernachten müsste.Anschliessend wurde ich 3* von 4 verschiedenen Ärzten ausgefragt was sehr an meinen Nerven und meiner Energie Zerrte, obendrein war dies sinnlos da sie Augenscheinlich meine Situation nicht zu analysieren Vermochten.Da ich anhand meiner Depression nachts kaum biss gar nicht schlafen konnte und dies nur am Morgen für ein Paar Stunden könnte verschlief ich die Morgendliche Versammlungsrunde was ich auch Täglich mit Böser Stimme unter die Nase gerieben Bekommen habe.Nach knapp einer Woche erhielt ich am Abend endlich einen Therapie plan. Am nächsten Morgen Dan bei der scheff Arzt Wesiete das böse Erwachen Rausschmiss Begründung ich weigere Mich an den Therapien Teil zu nehmen (aber wie soll das gehen ohne Therapie Plan)und ich würde die Morgendliche Runde verpassen (Welsch keine Absicht war da Verschlafen trotz Wecker)Selbst als ich diese Gründe ansprach keine Reaktion.Und das beste kommt zum Schluss der Befund kurz Ausgedrückt GESUND geht's noch ich war so gesund das ich mir am Abend mit einer Überdosis Tabletten das Leben nehmen wollte.Inkompetente Idioten was gibt's da noch mehr zu sagen
Mein Termin im Adipositaszentrum war schlichtweg unterirdisch.
Zunächst wurde unangekündigt ein Covidtest (Termindatum Oktober 2022) verlangt um das Gebäude zu betreten (dies wurde vorab in keinster Weise kommuniziert). Und während die Rezeption noch unauffällig war, war der Termin zu einem "Erstgespräch" schlichtweg eine Beleidigung. Da wurde eine gesunder Ernährung als "Diät" bezeichnet, PCO nicht als Krankheit verstanden und bei einem BMI 40+ dazu geraten "einfach mal ein wenig mehr Sport zu machen". Die Narrative der großen, bösen Krankenkasse wurde in den Vordergrund gestellt und der komplette Termin endet in mit dem Aushändigen von Visitenkarten um mit Externen zusammen eine Liste von To-Dos abzuarbeiten. Von dem auf der Webseite genannten "an die Hand nehmen und in jedem Schritt begleiten" war nichts zu spüren, stattdessen nur ein frustrierender Termin, bei dem man sich nicht ernstgenommen fühlte, zugesendte Unterlagen nicht mal während des Termins angeschaut oder besprochen wurden und ein Antrag bei der Krankenkasse oder weitere Anfragen dazu vom Arzt nicht gemacht werden wollten da "es ja schon viel Arbeit ist und da habe man ja nicht die Zeit für".
In kurz:
Das Adipositaszentrum hat mindestens einen Clown als Arzt eingestellt. Lieber woanders hingehen oder beten, dass man bei einem anderen Arzt landet.
Diese Erfahrungen habe ich im AZ überhaupt nicht gemacht. Habe seit fast fünf Jahren meinen Bypass. Hatte natürlich vor dem Eingriff auch einiges"abzuarbeiten".
Aber das gehört dazu.....Gehe regelmäßig zur Nachsorge. Bei auftretenden Problemen kann ich mich telefonisch melden und der Arzt ruft zurück.....fühle mich sehr gut aufgehoben und betreut. Aber jeder Patient macht so seine Erfahrungen.
Habe mich gestern im Gesicht verletzt (Schnittwunde direkt unter der Nase, die Geschichte wie das passiert ist glaubt eh keiner) und bin gg 13h in die Notaufnahme des Klinikums gefahren.
Meine Wartezeit betrug jeweils ca. 10 Minunten (Anmeldung, Ersteinschätzung, Behandlung HNO-Bereich) was ich als sehr kurz empfinde.
Natürlich kann das auch anders laufen, ist eben vom PatientInnenaufkommen und der Schwere der Erkrankung / Verletzung abhängig.
Die beiden jungen Ärzte waren sehr freundlich und empfahlen mir, die Wunde mit drei Stichen zu nähen zu lassen. Dem stimmte ich zu.
Alles weitere lief ruhig und ohne Probleme ab, obwohl es offensichtlich war, dass der Arzt der die Wunde nähte, noch nicht so erfahren war und durch den anderen Arzt "angeleitet" wurde. Für mich - in dieser Sache - kein Problem. Irgendwann müssen die Ärzt/innen ja ihre Praxiserfahrungen machen.
Nach insgesamt einer knappen Stunde war die Sache erledigt. Arztbrief bekommen, Fäden zieht die Hausärztin nächste Woche.
Alle Klinikbediensteten mit denen ich Kontakt hatte waren freundlich und antworteten ruhig auf meine (wenigen) Fragen.
Diese Menschen machen einen schweren Job - gerade in diesen Zeiten - dafür sollten wir alle Verständnis und Geduld haben, auch wenn`s mal länger dauert.
Weiter so!!!
Am 16.09. begab ich mich in die Notaufnahme des Klinikum nachdem ich am Vortag in Holland im Urlaub gestürzt war und starke Schmerzen am r. Ellenbogen und im l. Sprunkgelenk hatte.
Recht schnell wurde ich untersucht und es wurden Röntgenaufnahmen der betroffenen Körperpartien angefertigt wobei festgestellt wurde, dass das Radiusköpfchen an der Speiche gebrochen und die Bänder im Sprunkgelenk stark gedehnt waren.
Hervorheben möchte ich, dass alle Personen mit denen ich zu tun hatte ausnehmend freundlich waren und sehr einfühlsam mit mir umgingen. Das halte ich in dieser Zeit und bei der anstrengenden und fordernden Tätigkeit der Bediensteten des Klinikums für hervorhebenswert.
Zum Thema Wartezeit möchte ich anmerken, dass es für jeden einsehbar sein sollte, dass diese erstens vom Schweregrad der Krankheit / Verletzung die Patientinnen "mitbringen" und zweitens vom Patientenaufkommen abhängig ist.
Ich war mit der Dienstleistung im Klinikum sehr zufrieden und würde diese wieder in Anspruch nehmen.
Sehr schöne Zimmer, keine zusätzliche Kosten für TV und Radio. In corona Zeiten alles etwas komplizierter aber verständlich.
Nach 2 Jahren, mit furchtbaren Rückenschmerzen wurde ich 2020 operiert. Seit diesem Zeitpunkt schmerzfrei. Daher möchte ich meinen Dank zum Ausdruck bringen.
Ärzte wie Pflegepersonal sind absolut auf meine Ängste und Sorgen eingegangen.
Stückweit kommt es auf einen selber an. Vernünftige Kommunikation, eigene Mitarbeit wird vom Personal honoriert und gefördert.
Top Team. Vielen Dank
2 Kommentare
Beim Umgang mit Beschwerden ist es mir ebenso ergangen.
Keinerlei Rückmeldung, eisernes Schweigen trotz aufsichtsrechtlicher Maßnahmen von übergeordneter Behörde.