Städtisches Klinikum Fulda

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Pacelliallee 4
36043 Fulda
Hessen

68 von 122 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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123 Bewertungen davon 21 für "Kindermedizin"

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Tolle Behandlung alle super lieb

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde nach dem Sturz sehr lieb behandelt und aufgenommen. Die Ärzte und Schwestern waren immer freundlich. Unser Sohn hat sich wohl gefühlt

Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist wirklich Top, die Kinderärzte waren alle sehr nett und manche Schwestern waren sehr freundlich

Tolle Ärzte und schwestern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 6 Jahre und ich waren 1 Woche stationär in der Kinderklinik auf Station H22 zwecks mandel op. Ich muss sagen die Schwestern und Ärzte top sehr zuvorkommend sehr sehr nett immer ein offenes Ohr. Es war keiner genervt immer für einen da. Or haben uns wohl gefühlt top Betreuung

Super Betreuungen auf der Kinderstation H23

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Notärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Erdnussallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind mit 3 Jahren hatte einen anaphylaktischen Schock aufgrund von Erdnüssen. Wir wurden vom notarztteam in der Kinderarztpraxis abgeholt. Sowohl dort als auch unterwegs im Krankenwagen wurden wir sehr gut betreut.
Wir wurden dann sofort auf die Station H23 gebracht. Meine kleine wurde gleich von einer Aufnahme Ärztin untersucht. Wir haben dann ein Zimmer bekommen und meine kleine wurde ständig kontrolliert mit Blutdruck messen und Blutzucker messen. Sie hatte leider nach 24 Stunden eine Spätreaktion. Wurde mir vorher schon gesagt das es sein könnte. Der Arzt kam auch sofort und gab Medikamente.
Wir waren super betreut und waren echt zufrieden.

Zwei Daumen hoch für die Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider schwer verständlich - der Mutter einer Neugeborenen zu raten sie solle sich die Hände waschen, hätte sich erübrigt, hätte sie mich richtig angeschaut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die KK ist im Neubau und wirklich schön gestaltet)
Pro:
Das Pflegepersonal in der KK ist wundervoll! Der Arzt in der NA sowie der OA der KK waren top
Kontra:
Ich finde es problematisch, wenn die behandelnden ÄrztInnen nicht verständlich kommunizieren können - so ging es mir bei einer AA
Krankheitsbild:
Vermutlich Magen-Darm-Infekt bei einer Neugeborenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe unsere 11 Wochen alte Tochter ins Klinikum begleitet, weil sie sich mehrfach heftig übergab und ich vom Kassenärztlichen Notdienst gleich weiter geschickt wurde.
Wir waren vor Jahren bereits mit dem Sohn in der Pädiatrie, der unter Atemnot bei Paeudokrupp mit dem RTW ins Klinikum gebracht wurde - damals habe ich bemängelt, dass ihm Antibiotika pro forma verabreicht wurde (PK ist eine Viruserkrankung).

Unsere Tochter hat - Gott Dank! - kein AB erhalten, obwohl eine Neugeborenensepsis bei ihrem Lebensalter als Differentialdiagnose gerade noch in Frage gekommen wäre. Ich danke dem Oberarzt, der ihren Gesamtzustand anscheinend gut eingeschätzt hat (meine Tochter erfüllte keinen Risikopunkt, hatte kein Fieber und bewegte sich am Rande des Lebensalters, in dem ein solcher Infekt vorkommt, zudem war sie ambulant entbunden worden, was das Risiko minimiert hatte, sich eine solche Infektion im Krankenhaus zuzuziehen).
Stattdessen wurde gegen die drohende Dehydrierung behandelt und mein Kind mit Glukose versorgt während ich sie weiter stillte. Am nächsten Morgen war sie quietschfidel, trotzdem schaute die gutgelaunte und zuckersüße Pflegeschülerin mehrfach nach ihr bzw. nach uns und man kümmerte sich insgesamt sehr fürsorglich darum, dass wir in unserer Isolationshaft nicht unversorgt blieben.

Super Neointensiv

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Extremfrühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde als Extremfrühcheb über 4 Monate auf der Neointensiv betreut. Eine bessere Versorgung kann man sicg nicht wünschen .Àrzte , Pflegepersonal alles wunderbar. Und vorallem menschlich hundertprozent. Auch wenn mein Kind auf der Fuldaer Neointensiv verstorben ist würde ich diese Klinik immer wieder wählen.

Frühchen Station Fulda

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frühchen Station Fulda
Mein Sohn wurde nach der Geburt in die Klinik verlegt. Team des Klinikums der Frühchen Station kamen in die Klinik da es leider keine Kinderstation in der Klinik gab wo er zur Welt kam. Sie untersuchten Ihn und nahmen ihn auch gleich mit. Leider war es mir nicht möglich nach Kaiserschnitt ihn zu begleiten.

Team teilte mir mit das ich jederzeit anrufen kann, und mich über den Gesundheitszustand meines Sohnes erkundigen kann, und das Sie mich über jede Veränderung informieren.

Besuchszeiten erstklassig. Man hat die Möglichkeit so lange bei seinem Kind zu bleiben wie man möchte.
Sehr gute Pflege sowie eine Menge voller Tipps, und Infos zur Versorgung der kleinen Babys.
Für Eltern die nicht direkt an Fulda wohnen besteht die Möglichkeit 1 Zimmer im Wohnheim und Essen zubekommen. Wurde mir direkt beim 1 Besuch angeboten und auch organisiert. Einfach Super.
So hat man die Möglichkeit beim Kind zu sein. Denn jeder Kontakt tut dem Kind gut und beeinflusst die Heilung positiv.
Es war zwar schlimm dass er verlegt wurde. Es war aber richtig und durch die schnelle erstklassige Medizinische Versorgung konnte er bereiz nach 1 Woche nach Hause. Super Team.
Danke an das gesamte Team der Frühchen Station.

Zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meinem Sohn in die Notfallambulanz der Kinderklinik. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Der einzige Nachteil war die lange Wartezeit, bis ein Arzt kam und bis wir anschließend auf Station gebracht wurden.

Klinikum Fulda - hier ist man in guten Händen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe drei Kinder im Alter von 8, 10 und 11 Jahren und bin mit ihnen schon seit mehr als 6 Jahren öfters stationär in der Kinderklinik gewesen. Ich habe mich stets sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Kinder wurden sehr gut medizinisch behandelt. Angefangen hatte alles mit Asthma-Anfällen. Der letzte Aufenthalt war im Mai 2010 mit meiner 10jährigen Tochter, die an einer Hirnhautentzündung erkrankt war. Meine Tochter hatte keine Angst, da sie die Klinik bereits kannte, viele Schwestern und Pfleger und auch Ärzte kannte. Und diese haben sich sehr fürsorglich um sie wie auch um mich gekümmert. Ich hatte natürlich sehr große Angst, vor all den Untersuchungen, Medikamenten und was man so halt von Hirnhautentzündungen schon gehört hat. Ich war aber so gut aufgehoben durch das Klinikpersonal und wurde hervorragend über alles genau informiert und aufgeklärt. Darüber hinaus konnte ich nach dem Aufenthalt immer wieder anrufen, wenn ich mir unsicher war oder Fragen geklärt haben wollte. All meine Töchter fahren mit einem guten und ruhigen Gewissen in diese Klinik. Panik oder Angst- keinerlei. Und ich als Begleitperson wurde ebenso gut versorgt. Hier zählt man als Patient und keiner schaut auf die Uhr, auch wenn das Gespräch mal länger dauern könnte. Hier ist man noch ein Mensch und keine Krankenkassen-Nummer. Zudem ist noch zu erwähnen, daß Frau Wagner als psychologische Beraterin für die Eltern eine sehr große Stütze und Hilfe ist. Und Ulli, der zu den kleinen und größeren Patienten ins Zimmer kommt, um mit den Kindern Musik zu machen. Unvergesslich mein Erlebnis mit ihm und meiner Tochter Julia:
Julia wünschte sich ein Lied von Lady GaGa auf der Zauberharfe. Ich mußte schmunzeln, aber Ulli nahm den Wunsch sehr ernst und innerhalb von wenigen Minuten saß meine Tochter- obwohl es ihr sehr schlecht ging- auf der Bettkante und spielte nach Anleitung von ihm das Lied auf der
Zauberharfe. Das alles ist nicht nur medizinische Heilung, auch für die Seele wird vieles getan.

GUTE ERFAHRUNG

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
mehr gute schwestern
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde sehr gut betreut auch mein sohn die schwestern waren super zu mein sohn die arzte auch

Schwestern trotz Diagnose super nett geblieben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern & Ärzte super nett
Kontra:
zur Kanüle legen mußten wir aus dem Raum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Januar 2006 bin ich mit meinem 4 1/2 Monate alten Sohn wegen Untergewicht vom Ki.-arzt eingewiesen worden. Ihm wurde eine Kanüle gelegt, wo mein Mann und ich aus dem Raum mußten, verstehe ich bis heute nicht, den bei den restlichen Untersuchungen durften wir auch dabei bleiben. Vielleicht gibt es ja Eltern die in solchen Situationen, wenn ihre Kinder schreien, schon die Ärzte angegangen haben und die jetzt auf Nummer sicher gehen.
Alle Schwestern und Ärzte haben sich super um uns gekümmert, waren auch alle super nett. Mein Sohn wurde an jedem Tag nach was anderem untersucht, selbst wir wurden ausführlich über alles aufgeklärt was gemacht wird. Zum Schluß hat sich rausgestellt, daß ich keine Muttermilch mehr hatte, wobei mein Sohn die ersten 3 Monate super zugenommen hatte, denn das Gewicht wurde in den ersten 3 Monaten ständig von der Hebamme kontrolliert, danach kam sie nur noch nach absprache, denn meinem Sohn ging es super. Auch nach der Diagnose waren alle auf der Ki.- Station nett geblieben.

Wir waren ca 1 Woche dort und hatten das 2 Bett-Zimmer zu 98% der Zeit für uns alleine. Essen ging so, aber war ja net deshalb dort.

kawasaki syndrom

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
nicht viel
Krankheitsbild:
kawasaki syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn lag letztes jahr mit kawasakisyndrom in der kinderklinik. Es dauerte eine zeit bis die Diagnose gestellt wurde.aerzte und schwester waren super nett und haben uns in der schweren zeit sehr geholfen. Einen besonderen dank an schwester martina. Sie war die lieblingsschwester meines sohnes.

kompetente behandlung, das drumherum ist ausbaufähig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bei unklarer diagnose wurde immer auf nummer sicher gegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ein 2. arztbesuch am tag wäre schöner gewesen, da wir ja beobachtet werden sollten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (die zugangswege sind sehr lang und je nach wetter etwas halbrecherisch, der außenbereich sollte endlich fertiggestellt werden. es liegen überall außen zigarettenkippen, da der raucherbereich überhaupt nicht eingehalten wird. schade.)
Pro:
medizinische betreuung und pflege
Kontra:
unterbringung der begleitperson, kein nachtlicht für kinder, umständlicher zugang zur kinderklinik
Krankheitsbild:
magenprobleme beim baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 6-wöchige tochter wurde wegen magen-darm-auffälligkeiten eingewiesen, da unsere kinderärztin vor ort keine genaue diagnose stellen konnte und die befunde im krankenhaus schneller vor ort sind.
insgesamt wurden wir gut betreut, mich persönlich störte nur das klapp-gästebett für mich als begleitperson. nicht nur, dass solche betten allgemein sehr unbequem sind, sie sind außerdem viel zu niedrig gegenüber dem bettchen, in dem mein kind schlafen sollte. letzenendes habe ich fast die gesamten 4 tage und nächte zusammen mit meinem baby im gästebett verbracht. das ist sehr anstrengend gewesen, da sich mein fehlender schlaf aufs kind übertrug. es gab auch kein dimmbares licht oder kleines licht für die nacht im zimmer, so dass mir nichts übrigblieb, als nachts das badlicht brennen zu lassen, um nicht immer die "scheinwerfer" einschalten zu müssen, wenn das kind weint. das licht über dem schreibtisch ist leider nicht vom bett aus schaltbar, so dass das auch unpraktisch war.
die kinderklinik sollte außerdem einen separaten eingang bekommen, die arme werden mit baby im maxi-cosy schon lang, da man durch fast die ganze klinik laufen muss, um dorthin zu gelangen. das ist sehr umständlich und würde sicher auch anders lösbar sein! (den kinderwagen haben wir wegen der ungeplanten einweisung nicht dabeigehabt) außerdem ist der weg vom parkplatz zum haupteingang der klinik (gerade im winter) sehr schlecht ausgebaut bzw. hinkt die fertigstellung außen hinterher.
schade ist auch, dass es im außenbereich eigentlich rauchfrei sein soll, außer in der eingerichteten zone, aber niemand darauf achtet. es gibt nicht genug ascher außen, so dass überall kippen liegen. schade!
insgesamt bin ich aber mit der leistung zufrieden und würde immer wieder mit meiner kleinen dorthin gehen.

ENTTÄUSCHEND

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ausgenommen die vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
DR. Repp
Kontra:
die Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Hormondefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War am Freitag mit meiner Tochter in dieser Klinik. Zum ersten mal da wir hierher umgezogen sind.
So etwas habe ich jedoch noch nie erlebt.
Also als erstes möchte ich sagen das der Arzt von dieser Bewertung vollkommen ausgeschlossen ist. Denn dieser War sehr nett und kompetent.
Die Schwestern allerdings sehr unhöflich unzuvorkommend und ich muss es einfach sagen: faul und uninteressiert.
Wir saßen zwei Stunden bis überhaupt mal jemand kam und dann auch nur um uns drauf hinzuweisen die Tür doch geschlossen zu halten.
Obwohl es so stickig in diesem Zimmer War das es kaum noch zum aushalten war.
Am Ende verwechselte sie sogar noch die Akte meiner Tochter.
Sie saßen zu dritt vor dem PC und es sah wirklich nicht danach aus als ginge es um die Arbeit.
Ich bin sehr enttäuscht darüber.denn erstens geht es da um die kinder und zweitens scheinen diese Damen vergessen zu haben, das wir doch ihren Lohn zahlen.
mit einem Wort : ENTTÄUSCHEND

warten,warten,warten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UMm 9.30 Uhr hatten wir das okay für die Entlassung durch die HNO-Ärzte, losfahren konnten wir dann gegen 17.30 Uhr! Wir brauchten dann noch eine Impfung, die Apotheke gibt den Impfstoff nur zu bestimmten Zeiten raus, der Arzt war dann wieder verschwunden, das KH kann kein Rezept für das Antibiotikum ausstellen, mein Hausarzt war in der Woche nicht da, heißt zu einem Vertretungsarzt, um das Rezept zu besorgen und im Anschluss noch zur Apotheke. Fahrzeit vom Klinikum nach Hause beträgt aber schon ca. 45 min. NA, toll!! Eine Schwester, die Erbarmen mit uns geduldig wartenden Schäflein hatte, hat uns dann die Medikamente mitgegeben: DANKE! Hab leider ihren Namen vergessen, sonst würde ich es erwähnen (aber nicht, dass sie dann noch Ärger kriegt, weil sie Medikamente rausgegeben hat).
Positives Fazit: meiner Tochter geht es wieder gut. Ich warte lieber auf Ärzte, denn wenn sie gerannt kommen, dann sollte ich mir wirklich Sorgen machen! Solange man wartet, kann es ja nicht ganz so schlimm sein!
Ach ja, noch positiv zu erwähnen wäre der Musikmann (habe seinen Namen leider auch vergessen, steht aber, glaub ich, in einr anderen Bewertung namentlich drin): ich glaub, seine Lieder über den Obstsalat (Pfirsich, Banane, hmmm) werden wir so schnell nicht vergessen!!!

warten, warten, warten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nettigkeit des Personals
Kontra:
Organisation mit den behandelnden Stationen, Erreichbarkeit der Kinderärzet
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter (9) nach einem Hundebiss ins Ohr selbst in die Klinik gefahren, da sie vorher in einem KH vor Ort behandelt wurde, die Ärzte sich aber das Nähen der Wunde nicht zutauten, da sie nicht kinderärztlich ausgebildet waren. Die Wartezeiten waren unmöglich! Wir waren gegen 22.30Uhr in der Notaufnahme, sind sofort zum Nähen auf die HNO-Abteilung gekommen, das Nähen war okay. Aber in der Kinderklinik mussten wir bis 1.30 Uhr warten, bevor wir einen Arzt zu Gesicht bekamen. Zwischenzeitlich sind meine Tochter und ich im Behandlungsraum schon eingenickt. Die Behandlung hat der Kinderarzt dann eigentlich sehr gut durchgeführt. Er hat ihr die Impfung schön erklärt und hat alles in Ruhe gemacht. Dann aber das absolute NO-GO: im Beisein des Kindes sagt der Arzt:,,Tja, wenn sie sich jetzt mit Tollwut infiziert hat (zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine Gewissheit über den Impfstatus des Tieres), stirbt sie sowieso!" DAS MUSS MAN SICH MAL VORSTELLEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Meine Tochter hat darauf gar nicht reagiert (ist eben mit 6 Geschwistern hart im Nehmen)aber SO WAS GEHT GAR NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Davon ab, dass jeder erwachsene Mensch weiß, dass eine Tollwutinfektion immer tödlich endet (es gab bis dato erst ein Mädel aus den USA, die das überlebt hat), kann man das, falls überhaupt nötig, den Eltern mitteilen, wenn das Kind es nicht mitbekommt.
Die Schwestern auf der Station waren alle sehr nett. Schrecklich fand ich, dass es keine geregelten Visitenzeiten gab! Das das nicht immer auf die min. genau klappt, ist klar, aber ein Zeitfenster müsste dafür schon vorgesehen sein!
Die Absprachen mit der HNO-Abteilung, die die Untersuchungen durchgeführt hat, waren haarsträubend! Man wurde geweckt und dann hieß es:,,In 10 min. sollen Sie auf der HNO sein!" Man musste aber nicht nur sich selber waschen und anziehen, sondern das Kind auch, weil es mit seinem Verband am Ohr nicht in der Lage war, sich schmerzfrei einen Pulli über den Kopf zu ziehen. Aufgrund des gelegten Zugangs am Arm für die Antibiotikagabe ging da alleine nicht viel. An einem anderen Tag war der HNO-Arzt bei uns auf dem Zimmer, um das Mädchen neben uns zu untersuchen. Wir hatten wieder einen Termin auf der HNO-Station. Da läuft uns doch glatt der Arzt, der bei uns im Zimmer war, hinterher, um meine Tochter auf der Station zu untersuchen; hätte man ja dann auch im Zimmer machen können! Der Entlassungstag war auch sehr langwierig: um 9.30 Uhr hatte

70 er Jahre

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Mehrere
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kam nie was gutes raus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt und verschandelt)
Pro:
Aussichten
Kontra:
Nicht sehr effektiv
Krankheitsbild:
Gemischt
Erfahrungsbericht:

Unsensibles Personal. Ungeduldig. Notaufnahme stundenlanges Warten, trotz schwerem Bruch. Man hat wohl den Feierabend gestört? Man wird von Praktikanten betreut, die dafür nicht geschult sind. Man scheint hier Abschreckung zu betreiben. Nicht sehr kompetent. Die Psychiatrie ist in FD verschrien. Warum auch immer? Ein regelrechter Bunker, der den Charme der 70 er verlor, weil zunehmend verbaut. Es gruselt einen fast, wenn man da rein muss.

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter am Dienstag den 09.06.2020 um 20 uhr in der Kinderambulanz sie hatte hoches fieber und sehr starke Kompfschmerzen, der Arzt der vor Ort war war uns gegenüber sehr unfreundlich saß nur am Computer hat es nicht für nötig gehalten sich meine Tochter anzuschauen. Nach ca 2std haben wir dan das Krankenhaus ohne Behandlung verlassen.
Ich würde da nie wieder hin gehen.

Nicht richtig untersucht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pfleger waren trotz Stress sehr freundlich und nett.
Kontra:
Die Assistentärzte wechseln und hören nicht richtig zu
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit meiner 15 jährigen Tochter da , weil sie ohnmächtig wurde und dabei krampfte. Nach einem Tag wurden wir entlassen, mit der Diagnose Synkope. Da ich bei diesem Anfall dabei und anderer Meinung war, gingen wie in eine andere Kinderklinik. Hier wurden wir dann RICHTIG untersucht. Nach ein paar Tagen und einigen Untersuchungen, stand die Diagnose fest. Posturale Tachycardie!Das tollste ist, meine Tochter lag vor acht Wochen wegen Blinddarmverdacht auch in Fulda.Ich fragte die Ärzte ob sie nicht auch mal nach ihrem Herzen schauen können, da ich das Gefühl habe, da stimmt was nicht seit der Influenza, die sie im Februar hatte. Es wurde ein Ekg gemacht, ohne Befund. Posturale Tachykardie kann von einem Virus kommen ! Das hättet ihr mit dem Schellong Test auch rausbekommen können. Was mich am meisten ärgert , dass einem die Ärzte nicht richtig zuhören. Das man sofort als überängstliche Mama abgestempelt wird. Als Mama weiß man halt , wie sein Kind ist. Und ich hatte ja auch recht , ohne Studium ! Ach ja , der Blinddarm, wurde dann auch noch in einer anderen Klinik rausgenommen.

Eine Stunde warten umsonst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ahningslosigkeit der Krankenschwestern, über die Ärzte können wir nicht berichten, da die keine Zeit für uns hatten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (8 Monate alt) ist am 01.01.2015 krank geworden. Fieber, Husten und Schnupfen. Unser Kinderarzt war zu diesem Zeitpunkt in Urlaub. Da wir in der Vergangenheit noch nicht so viele Krankenhausbesuche hatten, habe ich mich erstmal tel. erkundigt, wo wir uns anmelden sollen und wie es abläuft, wann ist der Kinderarzt verfügbar. Wir wurden direkt mit einem Arzt verbunden und er hat uns erstmal getröstet: wir sollen erst dann zum Arzt wenn die Kleine Atembeschwerden kriegt und erhöhtes Fieber bekommt. Wir haben uns entschieden erstmal abzuwarten. Am nächsten Morgen ginge es der Kleinen nicht besser. Um 08:15 kamen wir in der zentralen Notfallaufnahme an. Nach der Anmeldung (ca.10 min)wurden wir in Kinderklinik Ambulanz geschickt. Hier sollten wir erstmal Platz nehmen und warten. Wartezimmer war leer!!! Nach 15 Minuten Wartezeit wurden wir in ein Patientenzimmer geschickt. Dort hat die Krankenschwester unsere Angaben zur dem Krankheitsbild unserer Tochter aufgenommen und sagte uns, dass sie jetzt den Arzt anfunken wird. Um ca. 09:10 kam die gleiche Krankenschwester wieder rein und sagte GANZ FREUNDLICH, dass wir hier falsch SIND und der Kinderarzt die kleine nicht empfangen wird, da es an den Feiertagen und Brückentagen in dem ärztlichen Bereitschaftsdienst ein Kinderarzt anwesend ist und er soll unsere Kleine untersuchen..... Es stellt sich heraus, dass wir fast eine Stunde umsonsten gewartet haben. Von der Krankenschwester keine Reue, letzlich ist die Kleine nicht TOT KRANK, haben wir zu hören gekriegt. Daraufhin haben wir die Sachen gepackt und sind zum ärztlichen Bereitschaftsdienst, hier gleiches Spiel wieder: anmelden, warten, und eine Stunde später waren wir daheim....

ENTTAUSCHT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010-2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin das zweite mal mit mein sohn im stättischen und bin bitterlich entauscht mein sohn wurde 2010 eingeliefert mit durchfall lungenentzundung flüssigkeits mangel und fieber und er ist wieder nach kurze zeit entlassen wurde mein sohn ist gerade 2 monate alt jetzt 2011 sind wir wieder da weil er die gleich beschwerden hat und die arztin sagt ups zu früh entlassen toll es geht im von lungenentzundung besser aber er hat durch fall wie sonst was alles was er trinkt kommt unten wieder raus und die arzte sagen es ware normal und wollen uns wieder ent lassen und wir werden betreut im pflege bereich von eine schülerin

1 Kommentar

hilo11 am 22.01.2011

Patienten werden nur unter Aufsicht und Anleitung einer erfahrenen Schwester von einer Schülerin versorgt. Das Kind wurde entlassen,da keine Gründe mehr für eine stationäre Behandlung bestanden. Mit der Familie wurden viele Gespräche geführt, Hilfsangebote, Beratung und Beratung folgten. Leider reichte der Familie dieses Angebot nicht aus. Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes, oft ist das für die Eltern immer noch nicht ausreichend, so auch in dieser Familie. Das ist die leidvolle Erfahrung, die das Personal immer wieder machen muss. Den Eltern sei zu wünschen, dass sie in ihrem Beruf ohne Fehler, ohne Zeitdruck und immer gut gelaunt sein möchten.