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S.18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelles Erstgespräch
Kontra:
sehr lange Wartezeit auf Facharzt
Krankheitsbild:
Blutausfluss aus Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich meldete mich morgens um 9 Uhr in der Notaufnahme, um einen Blutausfluss im Genitalbereich zu klären. Nach dem schnellen Erstgespräch und einer Urinabgabe sollte ich auf den Facharzt der Urologie warten. Es wurde mir aber gleich gesagt, dass dies 4-5 Stunden dauern kann da der Arzt gerade in einer Operation ist. Nach Absprache bin ich nochmals nach Hause gefahren und war um 14:00 Uhr wieder in der Klinik zur weiteren Diagnose des Arztes. Dort habe ich wieder bis 17:30 Uhr gewartet, ohne dass sich jemand um mich gekümmert hat, geschweige denn einen Zwischenstand der Wartezeit gegeben hat. Ich habe dann auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen und hoffe das sich alles von alleine regelt.. Was ist nur los in dieser Welt?!?
Natürlich kann ich diese Klinik nicht empfehlen oder das Verfahren gut finden - aber was soll man machen?
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Thorsten1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ein weiterer OP-Termin müsste man schon mitteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu umständlich - mehrfach durch das ganze Gebäude laufen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Patientengespräch findet nicht statt
Krankheitsbild:
Nieren/Harnsteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es findet keine gute Kommunikation zwischen Patient und Arzt statt.
Ich war in der Klinik und es sollte mir ein Nieren/Harnleiterstein entfernt werden.
Am nächsten Morgen kam kurz ein Arzt ins Zimmer und sagte mir das jetzt der Katheter entfernt würde und ich nach Hause kann.
Später brachte mir eine Schwester den Entlassbericht und ich traute meinen Augen nicht!!!
Dort stand das ich im nächsten Monat wieder herkommen muss und das der Stein nicht entfernt wurde!!!
UNFASSBAR - DAS IST ZU MINDEST MEINE MEINUNG.
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Dalianva berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Voronabedingt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Findet noch statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygiene Mangel
Das zur Verfügung gestellte Bett hatte noch blutspuren vom Vorgänger
Im Nachtschränkchen Kühlschrank war eine brotdose und ein Picolo
Unterm Bett war nicht geputzt
Die Schwester sind freundlich und hilfsbereit
Dennoch bin ich der Meinung dass solche hygienemängel absolut nicht akzeptabel sind
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LuNa1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und nette Betreuung, gutes Essen, angenehme Zimmer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entfernung Harnleiter Verengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2 Wochen auf der Urologie und fühlte mich über den gesamten Zeitraum hervorragend umsorgt. Das gesamte Team unter Prof. Kälble (Pflege und Ärzte) ist eingespielt, nett, hilfsbereit und auch die Ärzte nehmen sich immer bei den Visiten Zeit für meine Fragen. Jeden Tag gibt es zwei Visiten und donnerstags eine Chefarztvisite. Es gibt also täglich die Möglichkeit Fragen zu stellen oder Updates zu erhalten. Auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit Prof. Hawighorst (Gynäkologie) verlief perfekt.
Glücklicherweise war ich ab dem Zeitpunkt der OP schmerzfrei, konnte mich in Ruhe um meine Genesung kümmern und an den täglichen, kleinen Fortschritten erfreuen.
Ich kann das Klinikum nur für die Bereiche Gynäkologie (Aufenthalt 2018) und die Urologie bewerten, aber ich bin sehr zufrieden und würde speziell die Urologie immer weiter empfehlen. Ich lag während meines Aufenthaltes mit wechselnden Damen im Raum, die zum Teil eine weite Anfahrt hatten, weil ihnen die Urologie von ihren Ärzten empfohlen wurde.
Die A4 ist in einem der Neubauten. Die Zimmer sind sehr geräumig, hell und mit eigenem Bad. Dass Bahnhofsatmosphäre (vorherige Bewertungen) herrscht, kann ich absolut nicht bestätigen. Im Gegenteil, alles ist sehr ruhig und zweckdienlich eingerichtet. Ebenfalls lasse ich Beschwerden über das Essen nicht gelten. All meinen Zimmernachbarinnen und mir hat es sehr gut geschmeckt. Es schmeckt selbst gekocht wie zu Hause und man hat immer die Auswahl aus mehreren Gerichten.
Bei alledem sollte man nicht vergessen: Man ist hier in einem Krankenhaus, um gesund zu werden und nicht in einem All-Inclusive Urlaub!
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Anni893 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles für mich
Kontra:
Die Fenster gehen leider nicht ganz auf in der Kinderklinik
Krankheitsbild:
KinderUrologie, OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durchaus zufrieden. Wir kamen an und es ging gleich los mit Untersuchungen und Vorgesprächen. Wir sind in der KinderUrologie. Es wird auf uns bzw.auf meine Tochter eingegangen.Die Ärzte haben super Arbeit geleistet, sind lieb, direkt und für Fragen stehen sie bereit.(man muss sie aufschreiben und sammeln)
Die Schwestern auf der H23 Station(Kinderklinik) sind tiefenentspannt, sehr freundlich und liebevoll mit meinem Kind. Haben immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Das Essen schmeckt mir sowieso. Ich fühle mich hier super aufgehoben und empfehle das Klinikum Fulda weiter.
Egal ob Kinderklinik, Urologie oder Entbindungsstation.
Man darf nie vergessen was das ganze Personal hier täglich leisten muss. Es wird bestimmt auch mal stressiger, so das weniger Zeit für manche Patienten bleibt aber das darf man nicht übel nehmen. Auch das Essen, wir sind hier in einem KH nicht im Urlaub. Das man es von vielleicht 2000 Patienten nicht jedem Recht machen kann ist klar,aber die Schwestern sind stets bemüht.
Vielen lieben Dank Team Klinikum Fulda, Team Kinderklinik, Team Urologie.
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Meggy32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Betreuung durch Prof. Käble
Kontra:
Gesamte Hygienesituation und Demotivation des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Mainz Pouch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Klinikum Fulda an einem Blasenkarzinom operiert und bekam eine Mainz Pouche. Prof. Käble hat dies auch hervorragend gemacht, doch es ist nicht verwunderlich, dass gefühlt jeder 2te Patient mit dem Krankenhauskeim infiziert ist: die hygienischen Bedingungen sind einfach katastrophal. Der Infusionsbeutel von der künstlichen Ernährung war defekt und die Flüssigkeit ist auf den Boden getropft. Nachdem dies nach 2 Tagen immer noch nicht aufgewischt war, habe ich die Schwester gebeten, doch das Reinigungspersonal anzusprechen, damit dies entfernt wird. Dies wurde sehr widerwillig getan. Obwohl mein Mann mit dem Krankenhauskeim infiziert war und wir alle nur in Schutzkleidung zu ihm konnten, kam der Reinigungsdienst ohne Schutzkleidung ins Zimmer und hat mit dem Wischlappen, mit dem er das Krankenhauszimmer geputzt hat
dann noch gleich einen Teil des Flurs geputzt. Nach der Verlegung in ein anderes Zimmer, denn es hatten sich bei der OP Komplikationen ergeben, stellt ich fest, dass es im Badezimmer unangenehm roch. Als ich dann feststellte, dass sich in der Urinflasche noch der Urin des Vorgängers befand und ich dies umgehend der Schwester mitteilte, bekam ich lapidar zu hören, dass man das ja nur mal hätte ausschütten müssen.
Die Freundlichkeit der Pfleger ist sehr unterschiedlich: 30% des Pflegepersonals auf der Station sind sehr hilfsbereit und der Rest des Personals sagt einem offen ins Gesicht, dass sie eh bald kündigen werden, da die Sparerei an jeder Ecke sie total nervt.
Daher mein Fazit: nie wieder Klinikum Fulda
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Volkhartpeter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent, Freundlichkeit, Tolles Personal
Kontra:
Essen könnte schmackhafter sein
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Erfahrungsbericht:
Kompetentes Personal, sehr gute Ärztliche Betreuung.
Wunderbar man hat sich meine Probleme angehört und etwas getan.
Dankeschön für die Behandlung, die nicht besser hätte sein können.
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Zworbel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Urologie und Anästhesie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Radiologie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm CA mit Lymphmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tumorpatient mit Lymphmetastasen Leiste
Termin zum Vorstellungsgespräch um 9:30 Uhr
Pünktlich angekommen lief es erstmal gut.
Urologe und Anästhesist führten kompetent ihre Vorgespräche. Diese lagen in einem guten Zeitrahmen von ca drei Stunden.
Und dann begann das Chaos. Man entschied sich für eine CT Untersuchung,die für die geplante Op sinnvoll ist. Ok, also wieder warten.
Langsam wurden die Schmerzen meines Angehörigen
stärker, da er bereits den ganzen Vormittag auf Plastikstühlen verweilen durfte.
Positiv muss ich anmerken das die Schwestern der Station 1B sehr nett und hilfsbereit waren. Trotz Vorstationär bekam mein Angehöriger Essen.
Nachdem angemerkt wurde das die Schmerzen sehr stark seien wurde gleich ein Bett organisiert.
Mittlerweile ca 17 Uhr wurde das Kontrastmittel für die CT verabreicht, um dann eine Stunde später zu erfahren das man überlege die Untersuchung zu verschieben. Zu viele Notfälle in der Notaufnahme.
Laut Radiologe bereits seit ca 15 Uhr bekannt das die Kapazität im Röntgen erschöpft ist.
???
Ist völlig klar das man in dem Wissen, man hat keine Zeit hat eine Untersuchung zu machen, Kontrastmittel verabreicht (*Ironie aus*)
Nun war das Maß voll. Wir bestanden auf die Untersuchung. Von Seiten der Urologen wurde sich auch vielmals entschuldigt.
Doch der Leitende Radiologe schoss den Vogel ab. Keine Entschuldigung, kein Verständnis sondern nur Unfreundlichkeit und Vorwürfe. Und sowas hat einen Eid geleistet. Lachhaft
Ich stand kurz vor der Explosion als der Radiologe uns einfach stehen ließ.
Mein Angehöriger war mittlerweile so fertig das ich es auf sich beruhen ließ nur um schnell nach Hause zu kommen.
Ich hoffe das Qualitätsmanagement nimmt sich der Sache mal an.
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Srbks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mehr geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer teilweise sanierungsbedürftig)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose erfolgte durch Prof. Kälble eine absolut kompetente Beratung für die Behandlung etc. Man fühlt sich vom ersten Moment sehr gut aufgehoben und hat das Gefühl, dass eigentlich nichts schief gehen kann.
Die OP verlief wohl perfekt und nach Entfernung des Katheters sofort kontinent, bis heute.
Nachsorgeuntersuchungen perfekt organisiert.
Personal überaus freundlich und verständnisvoll.
Kann diese Abteilung ( andere kenne ich nicht) uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Steini62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte und und Betreuung sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe und sehr gute Behandlung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Gerissene Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute erstversorgung, der Notarzt in der Klinik war sehr gut, seine Entscheidung und Beurteilung war auch sehr gut. Auch der Stadions Arzt war fachlich sehr kompetent und freundlich, das gleiche trifft auch auf die Schwestern der Station zu und daß trotz der allgemeinen Hektik am Sonntag!!! Der Arzt musste extra ins Klinikum geholt werden und war auch sehr schnell vor Ort. Ich werde immer wieder in diese Klinik gehen und verstehe hier so manche Beurteilung nicht. Es ist ein Krankenhaus und kein Kuratorium.
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SehrZufriedenerPatient3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Urologie mit Herz
- sehr nette Ärzte, Schwestern und Empfangsmitarbeiter
- Super Betreuung
- falls nötig würde ich mich wieder dort operieren lassen
- viel besser als ich es mir je vorgestellt habe
- fachlich absolut spitzenklasse
- Ein großes Dankeschön nochmal an Prof. Dr. med. T. Kälble
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Kiwis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Urologie top
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostata hyperplasie mit harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein mann musste anfang juni in die notaufnahme wegen einem harnverhalt. Die abläufe in der notaufnahme und die untersuchung durch einen urologen ging sehr vorbildlich und zügig.es kam zu keiner wartezeit. Auf der urologischen station konnte mein mann innerhalb von 2 tagen operiert werden und hiermit ein grosses dankeschön an dr. Fischer für die gelungene operation und betreuung.die pfleger und pflegerinnen der 1b urologie waren kompetent und freundlich.wir waren sehr zufrieden.danke an alle , die dort jeden tag gute arbeit leisten.
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Schlimpine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Manche Ärzte haben sich bemüht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Auskunft über den Misserfolg der Behandlung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sorge der Pflegekärfte
Kontra:
Keine Sorge um das eigentliche Anliegen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient im April 2014 konnte ich gute Erfahrungen mit dem betreuenden Personal machen.
Die Ärtzeschaft wechselte schneller als das Handtuch. Aber wohl auch der `Notwendigkeit`geschuldet.
Das Essen, das mir zugeteilt wurde, war allerdings zu keinem Zeitpunkt das bestellte! So bekam ich bis zum vorletzten Entlassungstag kaum genießbare Diätkost, obwohl ich seit Beginn Vollwertkost bestellt hatte. Meinem Genesungsprozess hat diese Tatsache massiv geschadet!
Sofortige Reklamationen führten zu keinem Erfolg.
Schreiben an den zuständigen "Ernährungsarzt" ebenso nicht.
Stattdessen bekomme ich eine ultimative Zahlungsaufforderung, andernfalls erfolgt ein Volltreckungsverfahren.
Auf meinen Einwand wurde in keiner Weise eingegangen.
Das Schreiben des Klinikums Fulda enthielt keine
Anrede
Gruß
Absender einer zuständigen Person
keine Unterschrift!
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gisela21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontakt zu den Ärzten
Kontra:
Medizinisches Behandlungsergebnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater, der an einem fortgeschrittenen Blasenkarzinom erkrankt war, habe ich die Urologische Abteilung des Klinikum Fulda als geeignete Anlaufstelle für die Durchführung einer Blasenentfernung empfohlen. Organisatorisch war der Ablauf sehr koordiniert und ein Operationstermin wurde zügig vergeben. Da ich selbst Urologe bin, hatte ich Herrn Kälble gebeten, die Operation selbst durchzuführen, was er auch getan hat. Überhaupt war die Betreuung durch das Ärzteteam der Urologie in meinen Augen gut. Mein Vater wurde zunächst auf einer Art Intermediate Care betreut, und er erholte sich gut von dem grossen Eingriff. Leider kam es etwa am 10. Tag zu einer Komplikation, aufgrund derer mein Vater wiederbelebt werden musste, aber schliesslich verstarb. Obwohl das Ergebnis der Behandlung nicht gut war, empfand ich die Abteilung als gut organisiert. Herr Kälble hat mich hinterher sogar telefonisch kontaktiert und mir die näheren Umstände des tragischen Verlaufs mitgeteilt.
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Alchemist55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
erstklassige medizinische Arbeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Anfang Juli 2009 eine radikale Prostatektomie mit Lymphadenektomie wegen eines Prostata-Carcinoms.
Mein herzlicher Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal! Die Aufklärung, die OP, die Behandlung und die anschliessende Beratung war erstklassig. Man fühlte sich jederzeit in kompetenten guten Händen.
Die häufigste Nachwirkung der PA-OP, die Inkontinenz war auf ein Minimum reduziert. Erst bei der anschliessenden Reha habe ich bemerkt, wie groß die Probleme bei den meisten anderen Patienten sind!
Unterbringung im nicht sehr modernen Dreibettzimmer ist ok - mir kam es nicht auf Äusserlichkeiten an, sondern auf gute medizinische Versorgung - und die war hervorragend.
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heiko2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Unmodernes Gebäude
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein Hodentumor festgestellt und operiert. Anschließend musste leider eine Chemotherapie durchgeführt werden, aber es besteht eine nahezu 100% Hoffnung auf Heilung und ich habe alles ganz gut verkraftet. Insgesamt kann ich nichts negatives über die Urologie im Klinikum feststellen, sicherlich, das Essen könnte besser sein und das gebäude ist nicht das modernste, aber letztendlich zählt für mich die Behandlung und die war tadellos.
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petersen1a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor 4 Wochen einen Nierenstein, der im Harnleiter feststeckte und mir stärkste Schmerzen bereitete. Nachts um 3 Uhr musste ich in die Notaufnahme des Klinikums gebracht werden. Zum Glück kam recht schnell ein Urologe, der mir ein starkes Schmerzmittel über die Vene gab und danach fühlte ich mich sofort besser, aber die Koliken kamen immer wieder. Mit einem Schmerztropf wurde ich auf eine Station gebracht. Da meine Blutwerte nicht gut waren musste ich dierekt am nächsten Tag operiert werden und der Stein wurde durch eine Harnleiterspiegelung entfernt. Ich konnte nach vier Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Bei der Operation wurde eine Harnleiterschiene eingelegt, diese konnte ambulant nach 2 Wochen rausgezogen werden. Das war zwar etwas unangenehm, hat aber nur ca. 1 Minute gedauert. Alles in Allem hatte ich ein gutes Gefühl in der Urologie, mir wurde schnell geholfen und wir konnten sogar wie geplant in den Urlaub fahren. Danke an alle.
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Gutedeltraud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fachlich wohl gut.
Kontra:
Chaotische Zustände; Überbelegung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2009 wurde mir in der Urologie des Klinikum Fuldas ein Nierentumor entfernt. Fachlich scheint das alles gut gelaufen zu sein; alles andere war schrecklich. Die Station war überbelegt. In das ohnehin zu kleine 3 Bett-Zimmer wurde täglich aufs Neue ein viertes Bett geschoben, wobei das mittlere der 3 vorhandenen Betten gedreht werden musste. Frischoperiert hält man das Gestoße nur schlecht aus. Während meiner OP wurde mein Bett wieder belegt und mein Schrank ausgeräumt, ohne dass man mich davon vorher informiert hatte. Zum Glück hat sich eine Mitpatientin um meine Sachen gekümmert. Die ersten 2 Tage war ich auf der Wachstation. Dort war es sehr laut und auch nachts so hell, dass an Schlaf nicht zu denken war. Als ich danach wieder im Zimmer war, lag neben mir eine 80 jährige harninkontinente Frau, die öfter ihre Pampers wechseln musste. Die gebrauchten kamen in einen nicht verschließbaren Papierkorb, der unter dem Waschbecken stand - ohne Tür zum Bettenbereich. Dieser Papierkorb reichte bei weitem nicht aus, so dass die Abfälle daneben gelegt wurden. Dementsprechend roch es auch im Zimmer, da der Papierkorb nur einmal täglich geleert wurde. Die Freundlichkeit des Pflegepersonals war in fast allen Fällen ausbaufähig. Man hatte das Gefühl, dass einige Schwestern meinten, man läge dort rum, um sie zu ärgern. Ganz schlimm empfand ich, dass ständig neue Ärzteteams kamen und sich widersprachen. Man hatte keinen zuständigen Ansprechpartner und wusste nicht, wer nun das Richtige angeordnet hatte. In diesem Chaos verlor man völlig das Vertrauen. Meine Nieren-OP war nicht einfach; die steckte ich aber locker weg gegen das Gefühl des Ausgeliefertseins in einem chaotischen Umfeld. Übrigens ging es allen Patientinnen, mit denen ich sprach, nicht anders als mir. Ich äußerte meine Kritik auch gegenüber dem Oberarzt, der bedauernd meinte, dass ich einen schlechten Zeitpunkt erwischt hätte. Ich gehe allerdings davon aus, dass es einen guten Zeitpunkt auf dieser Station nicht gibt. Beim Entlassungsgespräch wurde kein Wort über die Nachsorge verloren. Die Narbe war 24 Mal geklammert; um die Entfernung der Klammern musste ich mich dann daheim selbst kümmern. Eigentlich war die Nieren-OP als Vorbereitung zu einer großen Blasen-OP in Fulda gemacht worden. Nach der Nieren-OP war mir aber klar, dass ich nie wieder auf diese Station wollte. Auf den Punkt gebracht: Fachlich mag alles prima sein (kann man als Laie ja nicht so genau beurteilen!), aber man fühlt sich in diesem Chaos so unwohl, dass eine schnelle Heilung nicht möglich ist.
Schade, dass hier über so viele Zeilen hinweg nur über negative Erlebnisse berichtet wurde. Wir und vor allem unser Vater haben durchweg positive Erfahrungen mit der Urologie im Klinikum Fulda gemacht und wollen uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für die außerordentlich kompetente und freundliche Behandlung unseres Vaters bedanken. Er erkrankte letzten Jahres völlig unerwartet an einem Blasentumor, leider musste die Blase entfernt werden und es wurde ein künstlicher Ausgang angelegt, mit dem er wunderbar zurechtkommt.Unmittelbar nach der Operation war er auf einer Art Intensivstation direkt auf der Urologie untergebracht, diese vier Tage waren sicherlich nicht so komfortabel wie auf seinem Zimmer, allerdings nötig, um ihn jederzeit gut im Blick zu haben. Zu jeder Zeit fühlten wir uns gut aufgehoben, auch für die Zeit nach der Entlassung wurde gesorgt und eine Unterbringung in einer Kurzzeitpflege organisiert. Auch unser Vater musste sich ein Zimmer mit mehreren zum Teil älteren Patienten teilen, aber so ist das nun einmal in einem Krankenhaus und wer möchte kann sich sicherlich auch an eine Privatklinik wenden.
Auch wenn wir das schon getan haben möchten wir uns noch einmal an dieser Stelle bei dem gesamten Team der Urologie bedanken.
Pseudomonasinfektion
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Max2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wir sind enttäuscht! Hatten schon eine andere Erfahrung gemacht!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Urologe Dr. Yakumus
Kontra:
Kinderstation überlaufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2005 und 2006 wurde mein 1. Sohn in der Kinderurologie einer größeren OP unterzogen, die nicht unbedingt einfach war aber sehr gut verlaufen ist. Auch bis heute sind keine weiteren Komplikationen oder Ungereimtheiten aufgetreten. Auf der Kinderstation K1B, welche wir für mehrere wochen besuchen mussten wurden wir in der Regel immer fürsorglich ebhandelt auch wenn es für Eltern und Kinder von der Qualität der Unterbringung eine Zumutung ist! (Zimmer zu klein, nicht mehr wirklich schön, Betten unbequem und alt ...)
2008 wurde mein 2. Sohn auch wieder in der Kinderurologie behandelt und operiert. Im Gegensatz zu der OP meines ältesten Kindes war dies eine "Routine-OP" sagte man!
Mein Sohn ist 21 Monate alt. Es wurden 3 Dinge operiert und wir wurden nur 1 Tag nach der OP entlassen. Die OP ansich lief wohl ohne Probleme. 6 Tage nach der OP mussten wir dann Notfallmäßig in ein anderes Krankenhaus da bei meinem Sohn die komplette Wunde infiziert war (Pseudomonas Erreger) und diese aufbrach. Wir blieben auf Grund dessen nochmals 11 Tage in der Klinik, ihm musste eine Drainage gelegt werden und er bekam mehrmals täglich Antibiotika.
Ich bin sehr enttäuscht über den Verlauf. Meines Erachtens und des der neuen Klinik hätten wir niemals so früh entlassen werden dürfen.
Wir werden ein Gutachten in Auftrag geben und dann weiter sehen.
hallo würde mich gern mal persönlich mit ihnen unterhalten, habe das selbe erlebt wie sie. Wir hatten letzten Monat eine op im Klinikum Fulda kinderurologie und ich möchte jetzt ebenfalls ein Gutachten erstellen lassen. Wäre schön wenn sie sich melden. Gruß
Guten tag bin auch total verägert waren heute eigentlich da wegen geplanter op morgen wegen harnröhrenverkürzung haben uns unten angemeldet sind hoch auf station alles schön und gut dan runter zu urologie und da wurde mein sohm nochmal untersucht und angeblich wäre die op so zeitaufwendig das die morgen die op absagen müssen da es zu lange dauern würde da frag ich mich eas das soll waren in oktober schon dort und da wurde net so darüber gesprochen das es do schlimm sei. Unmöglich was da abgeht was kann man da nur tun.
1 Kommentar
Schade, dass hier über so viele Zeilen hinweg nur über negative Erlebnisse berichtet wurde. Wir und vor allem unser Vater haben durchweg positive Erfahrungen mit der Urologie im Klinikum Fulda gemacht und wollen uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für die außerordentlich kompetente und freundliche Behandlung unseres Vaters bedanken. Er erkrankte letzten Jahres völlig unerwartet an einem Blasentumor, leider musste die Blase entfernt werden und es wurde ein künstlicher Ausgang angelegt, mit dem er wunderbar zurechtkommt.Unmittelbar nach der Operation war er auf einer Art Intensivstation direkt auf der Urologie untergebracht, diese vier Tage waren sicherlich nicht so komfortabel wie auf seinem Zimmer, allerdings nötig, um ihn jederzeit gut im Blick zu haben. Zu jeder Zeit fühlten wir uns gut aufgehoben, auch für die Zeit nach der Entlassung wurde gesorgt und eine Unterbringung in einer Kurzzeitpflege organisiert. Auch unser Vater musste sich ein Zimmer mit mehreren zum Teil älteren Patienten teilen, aber so ist das nun einmal in einem Krankenhaus und wer möchte kann sich sicherlich auch an eine Privatklinik wenden.
Auch wenn wir das schon getan haben möchten wir uns noch einmal an dieser Stelle bei dem gesamten Team der Urologie bedanken.