Am 21.9 habe ich mich in der Gefäßchirurgie im Esslinger Krankenhaus vorgestellt. Als Privatpatient gab es auch dazu eine längere Wartezeit. Nach dem Ultraschall war klar an keine Beiden müssen die Venen gezogen werden.
Die erste OP wurde am 11.11 geplant und die zweite wurde mir vom Chefarzt berichtet, dass nach 2 Wochen wenn ich wieder laufen kann das andere Bein operiert wird.
Ich stellte bewusst diese Frage da ich extrem viel Sport wie Joggen, Nordic walking, Teakwondo und Kraftsport mache und eine längere Zeit ohne Sport für mich nur schwer zu ertragen ist.
Auch wurde mir berichtet dass es ein einfacher Eingriff ist und da die OP nur ambulant erfolgt es wegen Corona keine Auswirkungen gibt.
Nach erfolgter OP bildeten sich zwei große Hämatome die ein gewöhnliches Laufen unmöglich machten. Auch wurde mir keine schwellungsmildernde Creme empfohlen! Nach 10 Tagen wurden die Fäden entfernt, dabei wurde mir berichtet dass die Schwellung in ca 7 Tagen abklingen sollte und "sportliche Menschen" meist mehr Schwierigkeiten haben. Stand heute am 9.12.2021 sind die Hämatome noch immer so massiv dass ich nicht laufen kann! Aber gut jeder Mensch, jede OP und jede Heilung verlaufen unterschiedlich. Jedoch kommt es noch viel schlimmer: Die zweite OP wurde auf den 09.12.2021 geplant. Am 07.12.2021 zwei Tage zuvor wurde ich zu der üblichen Voruntersuchung und Besprechung einberufen. Diese dauerte bereits über 3 Stunden. Am nächsten Tag hat mich die Gefäßchirurgie angerufen den OP Termin (EIN TAG DAVOR) zu streichen aufgrund Corona und auf den 11.1.2022 zu setzen. Das bedeutet für mich aus den angekündigten 14 Tage mit schlechtem Laufen werden ca 5 MONATE. Darauf hin habe ich mich beim Chefarzt gemeldet, dass am 11.1.2022 auch keine anderer Situation ist, der Eingriff ambulat in unter 2 Sdd. erfolgt ist und ich den Termin am 11.1.2022 streiche und mit lieber ein anderes Krankenhaus suche in dem es als dreifacher Familienvater und beruflich voll ausgelasteter Mensch eine ordentliche Planung erfahre und nicht monatelang "humpeln" muss. Klar wird es deutlich wichtigere Operationen aufgrund Corona geben, die Menschen im Esslinger Krankenhaus bestimmt ihr Bestes geben jedoch hat diese im Vorfeld stattgefundene "Verniedlichung" der Auswirkungen und eine schlechte Planung für mich ein monatelanges "Humpeln" zur Folge. Deshalb wird meine Familie und ich das Esslinger Krankenhaus bestmöglich meiden. Und zum Glück habe ich bereits anderorts einen Termin.

War in der Gefäßchirurgie bei Prof. Dr.med Demirel.
Diesen Arzt kann ich nur empfehlen.
Bei ihm ist man noch ein Mensch.
Der nimmt sich sehr viel Zeit für einen Patienten. Jede E-Mail an Prof. Demirel wird zügig bearbeitet

Ich wurde fachlich kompetent über mein Krankheitsbild aufgeklärt.
Die notwendigen Behandlungsmöglichkeiten wurden überzeugend und einfühlsam erläutert.
Mir wurde zu einer in Lokalanästhesie durchzuführenden endovaskulären Ausschaltung des Aortenaneurysmas geraten.
Mit der Betreuung durch das Fachpersonal war ich sehr zufrieden.
Die Operation verlief komplikationslos und konnte wie geplant und mit gutem Ergebnis durchgeführt werden.

Ich war in den letzten 2 Monaten zweimal 8 Tage auf Empfehlung und der durchweg positiven Bewertungen im Klinikum Esslingen.

Das Negative vielleicht zuerst:
Wie bereits von fast allen Vorrednern bemängelt, das Essen.
Wobei ich nicht einmal die Qualität an sich kritisieren will. Schließlich ist man im Krankenhaus und nicht im Hotel, was einige Patienten - die mit mir auf Station waren - scheinbar verwechselt haben.
Vielmehr ist es wirklich die Gleichgültigkeit, mit der hier in der Kantine/Küche gearbeitet wird. Spezielle Ernährungsweisen werden schlichtweg ignoriert. Das ich Diabetiker bin, wurde von Anfang an in meinen Unterlagen vermerkt - umgesetzt aber nicht.
Mehrfach wurden zudem Essenswünsche (die eigentlich Idiotensicher digital vorab aufgenommen wurden) einfach selbstständig abgeändert. Beispiel: Bestellt wurde eine Banane, erhalten hatte ich eine "Zuckerlastige" Müllermilch Schoko (mehrfach).
Nun gut, trotzdem kann man selber entscheiden wie gesund man in den Tagen des Klinikaufenthaltes essen möchte.
Für mich hatte ich von Anfang an entschieden, die Ernährung leicht und rein vegetarisch zu gestalten. Schließlich ist es auch für den Körper viel besser, wenn er sich nach der Operation mit der Heilung und nicht mit Verdauung beschäftigen muss.

Alles andere war wirklich Top und ich bin froh, diese Klinik gewählt zu haben.
Die medizinische Versorgung und Beratung in der Klinik war - soweit ich das Beurteilen kann - fachlich einwandfrei. Dankeschön!
Ich bin dankbar, das die Krankheit bei mir rechtzeitig entdeckt wurde und vor allem, das ich die Klinik wieder auf beiden Beinen gesund verlassen durfte.
Das das in Zukunft so bleibt, dafür bin ich selbst verantwortlich.
Wenn man auf Station der Gefäßchirurgie so manches Leid von anderen Patienten sieht, wird einem mal wieder bewusst, wie wichtig Gesundheit, Demut und Bescheidenheit im Leben sind.

Mein besonderer Dank gilt auch dem Pflegepersonal der Station 54 Gefäßchirurgie. Ihr habt mir die Zeit bei euch sehr angenehm gemacht. Immer freundlich, immer hilfsbereit, und das trotz Urlaubszeit und Unterbesetzung. Macht weiter so!

All denjenigen, die hier oder in irgendeiner anderen Abteilung in Zukunft noch operiert werden, möchte ich einen kleinen Rat mit auf den Weg geben:

Behandelt Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal so, wie ihr selbst gerne behandelt werden wollt.Ihr seid nicht im Hotel und die Krankenhausmitarbeiter/innen nicht euer Servicepersonal.

Sehr Patientenorientiert,modern,sauber und übersichtlich
Kann ich nur empfehlen

Nach einem missglückten Eingriff im Klinikum Esslingen (andere Fachabteilung) danke ich Prof. Dr. Demirel und Team für die kompetente Wiederherstellung, geglückter OP und freundliche Nachbehandlung. In der Gefäßchirurgie habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt.
Auf Station herrschte trotz Personalmangel und Stress ein freundlicher Ton und das Pflegepersonal war immer um das Wohlergehen der Patienten bemüht.

Ich war sehr zufrieden, super entspannt.
Toller Chefarzt.
Essen nicht gut.

Grund meines Aufenthaltes vom 25.8.-3.9.2020:
EVAR: Endovaskuläre Ausschaltung eines Bauchaortenaneurysmas
mein Lob gebührt der Ärzteschaft in der Gefäßchirurgie, insbesondere Herrn Dr. Sätzler, meinem Operateur. Schon in der Voruntersuchung aber auch nach der Operation hat er sich Zeit genommen, mich gut informiert und mir meine Fragen ausführlich beantwortet.
Auch alle anderen Ärzte auf Station waren freundlich und immer hilfsbereit.
Ebenso das Pflegepersonal, bis auf wenige Ausnahmen. Einige Wenige dachten wohl die Welt drehe sich mehr um sie als um die Patienten. Allerdings konnte ich feststellen, dass das Arbeitsaufkommen immens war, was wohl mit der geschlossenen Station der Allgemeinchirurgie zu tun hatte. Diese Patienten lagen auch auf Station 54. Es war "ausgebucht".

Ein ganz anderes Bild hatte ich von den externen Dienstleistern:
Die Reinigungskräfte trugen ihren Mund-Nasenschutz nur über dem Mund oder er hing nur am Kinn. Als ich den Mitarbeiter darauf ansprach musste ich mir dumme Sprüche anhören, wie "Du trägst ja auch keinen" oder "was geht dich das an". Im übrigen sind die Putzleistungen aus hygienischer Sicht katastrophal, hier werden Bakterien, Vieren Pilze etc. nicht beseitigt sondern gleichmäßig verteilt.
Ein Handwerker, auf den fehlenden Mund-Nasenschutz angesprochen, hatte nur Beschimpfungen für mich und meine Frau. Keinerlei Einsicht, das fand ich bedrohlich.

Wahlleistungen wie ein Zweibettzimmer sollten viel einfacher vor dem Aufenthalt gebucht werden können. Es ist schon eine Herausforderung die Preise zu erhalten. Nichts im Internet außer einer Telefonnummer mit Anrufbeantworter, leider ruft aber niemand zurück. Das ginge bestimmt Patientenfreundlicher. Nur über das Sekretariat von Prof. Liewald bekam ich Informationen und konnte dann buchen. Aber selbst die haben ein paar Tage gebraucht bis Alles geklärt war.

Insgesamt würde ich die Operation auf jeden Fall wieder in dieser Klinik durchführen lassen, meine Heilung schreitet gut voran. Vielen Dank an das medizinische Personal, gute Arbeit.

Modernes Krankenhaus der Zentralversorgung,leicht erreichbar mit Bus und Pkw.Ansprechendes Ambiente.
Medizinisch mit gutem Ruf,basierend auf das Fachwissen und Erfahrug des ärzlichen Teams.
Modernste Ausstattung zur medizinischen Diagnostik und Therapie.

Ich hatte im Klinikum Esslingen um eine Zweitmeinung für meinen Vater gebeten. Das Sekretariat war sehr, sehr freundlich und aufgeschlossen. Direkt nach den Feiertagen hat mich der Chefarzt selbst angerufen, um die Bilder meines Vaters zu besprechen. Es wurde eine Behandlung empfohlen, die dann auch direkt durch den Chefarzt selbst in die Wege geleitet wurde. Unkompliziert und direkt. Wir haben uns zu jedem Zeitpunkt, von Beginn der Kommunikation, bis zur Entlassung, wirklich wahnsinnig gut aufgehoben und vor allem aufgeklärt gefühlt.

Medizinische Kompetenz, Respekt und Freundlichkeit prägten den Ablauf von der erste Analyse bis zur Aufnahme und der stationären Versorgung auf Station.Letzendlich bis zur Operation und der folgenden Verlaufskontrolle.

Die von Professor Demirel exzellent durchgeführte Operation hat mein Shunt-Problem gelöst.
Die beginnende Nekrose am Mittelfinger hat sich zurückgebildet, das Gefühl kommt in die Fingerkuppen zurück und der Shunt funktioniert bei der laufenden Dialyse hervorragend.

Dafür sage ich Danke dem ganzen Team!

Ich hatte eine starke Verengung an der Halsschlagader. Herr Prof. Dr. med. Demirel hat mich am 1.April untersucht und innerhalb kürzester Zeit einen OP Termin vorgeschlagen. Am 4. April wurde ich dann auch bereits operiert.
Hier wurde die verengte Stelle geöffnet und gereinigt. Herr Demirel hat richtig reagiert indem er mich so schnell wie möglich operiert hat, da es sich um eine gefährliche Plaque handelte, die leicht hätte aufbrechen können - was einen Schlaganfall auslösen könnte!

Die Operation ist sehr gut verlaufen und die Pflegekräfte haben sich gut um mich gekümmert!

Mein Sohn hatet 12 Monate Probleme mit der Schulter. Er ist sehr sportlich und konnte nichts mehr machen. Nach etlichen Arztbesuchen kam er selbst auf die Diagnose TOS und er hatte recht damit. Ich habe dann an Weihnachten das Klinikum Esslingen angeschrieben. Prof.Dr.Demirel hat sich dann bei mir gemeldet. Nach ein paar Telenaten haben wir ein Gesprächstermin vereinbart. Es wurde bei MRT Untersuchung eine Engstelle festgestellt. Bei einem Ultraschall wurden uns auch nochmal alles anschaulich und gut erklärt. Bei dem Gespräch war der Professor und der Oberarzt dabei.
Unser Sohn hat sich dann sehr schnell für eine OP entschieden nachdem ihm alle Fragen immer beantwortet wurden.
Ich wurde im Gästhaus untergebracht und durfte so oft zu meinem Sohn wie ich wollte. Was extrem wichtig war.Er wurde operiert und ein großes Stück der 1.Rippe entfernt.
Es waren alle immer für uns da.Von der Aufwachschwester angefangen,den netten Pflegepersonal und alle Ärzten. Es gab dann nach 2Tagen noch Probleme mit der Lunge,dass war natürlich nicht schön und hat den Aufenthalt etwas verlängert aber auch da waren wir gut aufgehoben. Der Prof.Dr.Demirel war immer für meinen Sohn da,hat sehr oft nach ihm geschaut und auch heute 14Tg.nach der OP sind wir noch in Kontakt. Seine Symptome haben sich auch schon verbessert. Die Schmerzen sind viel weniger und die Hand ist auch nicht mehr bläulich verfärbt. Ein Taubheitgefühl hat er noch leicht aber da sind wir zuversichtlich.
Ich kann eigentlich nicht negatives finden. Mein Sohn sagt vielleicht das Essen aber ansonsten sind wir froh uns für's Klinikum Esslingen und Prof.Dr.Demirel mit Team entschieden zu haben.

ICH BIN SO GLÜCKLICH - ich kann wieder Laufen und Laufen und Laufen!

4Jahre hat mir meine zunehmende pAVK Stadium 2b-III arterielle Verschlusskrankheit L/R zu schaffen gemacht.
OP Versuche anderer Kliniken sowohl ( minimal endovaskulär als auch angedachte GRO?E Bypass OP ) scheiterten bzw wurden verworfen.
Aufgrund eigener Recherchen fragte ich am 24.3.2025 telefonisch in der gefäßchirurgischen Abteilung der Esslinger Klinik an und wurde 2Tage später in die endovaskularchirurgische Sprechstunde geladen. Hier traf ich auf menschlich & technisch sehr interessierte Leute, die mir alle gangbaren Varianten darlegten.
Am 1.4. war nun der erneute, verbesserte minimal invasive Eingriff, mit dem für mich besten Ergebnis. Ich bin sehr dankbar.
Den Ärzten als auch dem gesamten Krankenhauspersonal. DANKE ????

Professionell, zielorientiert, patientenorientiert, flexibel, zeitnah.

Fachlich sehr kompetent, egal ob Chefarzt oder Ober- und Assistenzärzte sowie direkte Pflegekräfte
große Transparenz der anstehenden OP sowie danach

Die hier vorliegende sehr gute Bewertung bezieht sich nur auf die Gefäßchirurgie.
Würde das Krankenhaus als Ganzes bewertet, müsste die Bewertung drastisch schlechter ausfallen.
Die Qualität der Betreuungen auf den einzelnen Stationen unterscheidet sich tatsächlich extrem.
Während auf der Station für Gefäßchirurgie und der Intensivstation sowie der Station für innere Medizin (Kardiologie) der Patient sehr gut betreut und versorgt wurde, herrschten auf anderen Stationen sowohl was Hygiene als auch Betreuung und Versorgung sowie Informationsweitergabe an unmittelbare Angehörige (ein bedeutender Faktor bei einem Demenzpatienten) betrifft teilweise katastrophale Zustände. Und das katastrophal ist leider keine rhetorische Floskel hier. Teilweise ist dies vermutlich auf chronische Unterbesetzung zurückzuführen. Leider lässt sich damit nicht alles erklären.

Glücklicherweise fiel der chirurgische Eingriff aber in den Bereich der Gefäßchirurgie und hier waren, wie bereits erwähnt, sowohl die Betreuung und Versorgung des Paitienten sowie die pre-operative Beratung und auch die Information für die Angehörigen hervorragend.

Wir waren mit unserer 17-jährigen Tochter in der TOS Sprechstunde der Gefäßchirurgie des Klinikums Esslingen. Hierhin wurden wir nach mehreren ärztlichen Untersuchungen in der Heimatstadt Augsburg und in München überwiesen, um uns hinsichtlich des TOS noch mal von einem Spezialisten beraten zu lassen. Hinzugesagt sei, dass unsere Tochter den Kanu Slalom Sport im Leistungsbereich betreibt und aufgrund ihres Syndroms deutliche Einschränkungen erfahren hat im letzten Jahr. Das Ergebnis der Sprechstunde war nicht das, was man sich als Eltern und Leistungssportlerin wünscht. Es gab für die Tochter nur zwei Möglichkeiten. Entweder der Leistungssport muss beendet werden oder die erste Rippe auf der linken Seite muss entfernt werden, damit alle Gefäße und der Nerv wieder ausreichend Platz haben, um den Arm zu versorgen.
Diese Diagnose wurde ihr mit ausreichender Klarheit und doch mit viel Feingefühl mitgeteilt. Sie hat sich für diese OP entschieden. Die OP ist sehr gut verlaufen und sie sitzt nun genau 14 Tage nach der OP das erste Mal wieder in ihrem Boot. Natürlich hat sie noch ein wenig Schmerzen und kann noch nicht so wie sie gerne möchte, aber es wird jeden Tag besser. Die ärztliche sowie pflegerische Betreuung war immer überaus fürsorglich und freundlich. Wir möchten uns auch auf diesem Wege noch mal ausdrücklich für die gute fachliche aber vor allem auch menschliche Betreuung bedanken.

Gefäßchirurgie Klinikum Esslingen

Prof. Dr. Demirel und sein Team führten am 18.11.24 bei meinem Mann (77 Jahre) eine endovaskuläre Operation eines Penetrierenden Aortenulcus durch Einbringen eines Stentgraftprothesenimplantats durch.

Die Operation verlief erfolgreich! Das hatten wir uns von einem "Zertifizierten Zentrum" für Gefäßchirurgie erhofft, waren uns aber bewusst, dass es sich um eine schwierige Operation handelte und waren entsprechend angespannt und besorgt.
Vor diesem Hintergrund möchte ich diese Bewertung abgeben:
Der verständnisvolle und freundliche, ruhige und beruhigende Umgang von Chefarzt Prof. Dr. Demirel gegenüber dem Patienten und mir als Ehefrau hat mich sehr beeindruckt. Prof. Demirel war jederzeit gesprächsbereit und zugewandt. Dadurch wurden sowohl bei meinem Mann als auch bei mir die Ängste, die eine solch schwere Operation auslösen, stark vermindert.
Auch das gesamte ärztliche Team einschließlich der Mitarbeiter in der Pflege waren immer ansprechbar und freundlich und machten auf uns einen sehr engagierten Eindruck.
Mein Mann und ich können daher die Gefäßchirurgie am Klinikum Esslingen ohne Einschränkung empfehlen.

Empfehlenswert

Mein Vater war aufgrund der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit seit etwa 25 Jahren in einer Universitätsklinik in Behandlung.

Da sich der Zustand seines Beins aufgrund eines chronisches Bypassverschlusses zusehends verschlechterte und zuletzt eine Amputation des Beins drohte, ohne dass eine Intervention erfolgte, entschieden wir uns dazu, einen Termin bei Herrn Prof. Serdar Demirel auszumachen.

In der Gefäßchirurgie in Esslingen erkannte man die Dringlichkeit, wir durften gleich am nächsten Tag vorstellig werden.
Die mehrstündige und komplexe Bypassoperation, die an anderer Stelle (Universitätsklinikum) als Hochrisiko-Eingriff nicht durchgführt wurde, wurde von Herrn Prof. Demirel und seinem Team erfolgreich durchgeführt und ist großartig verlaufen.
Wir als Familie wurden gleich nach der Operation persönlich von Herrn Demirel telefonisch benachrichtigt und über den erfolgreichen Verlauf des Eingriffs informiert.
Durch den Eingriff konnte gewährleistet werden, dass der Blutfluss wiederhergestellt ist und das Bein wieder versorgt wird, die drohende Amputation wurde verhindert und zudem konnte mein Vater ein ganz großes Stück an Lebensqualität zurückerlangen.

Ich möchte festhalten, dass Herr Prof. Demirel nicht nur ein außerordentlicher Gefäßchirurg, sondern gleichzeitig auch eine bemerkenswerte Persönlichkeit ist, dem neben der ausgezeichneten Versorgung seiner Patienten auch das zwischenmenschliche Miteinander ein großes Anliegen ist.

Mein Vater als Patient und auch wir als Familie hatten stets die Gewissheit, dass er in der Gefäßchirurgie in Esslingen in den bestmöglichen Händen ist.
Beginnend vom Erstkontakt im Sekretariat bei Frau Knelke, über die Erstvorstellung bei Herrn Prof Demirel und OÄ Hagel, die erfolgreiche Bypass-Operation bis hin zur Nachsorge war die Versorgung auf einem bemerkenswerten Niveau.
Hier kann man sich sicher sein, dass man mit dem wertvollsten Gut des Menschen, der Gesundheit, sorgsam umgeht.

Von Herzen Dankeschön!

Dianose Thoracic-outlet-Syndrom wurde mir von Herrn Dr. Kiswani und Prof. Dr. Demirel diagnostiziert. Ich kannte das Krankheitsbild nicht und habe mich aufgrund meiner Einschränkung und Schmerzen im Alltag für die OP entschieden. Die OP bestand aus der Resektion der 1 Rippe rechts.
Das Klinik Team war sehr freundlich und aufgeschlossen. Ich fühlte mich gut betreut und wurde immer sehr gut von Arzt und Pflegekraft aufgeklärt. Das Klinik Personal war immer ansprechbar bei Fragen oder hat sich Proaktiv nach meinem Befinden erkundigt, was ich sehr angenehm empfand.
Dr. Kiswani und Prof. Dr. Demirel waren beide bei der OP dabei. Beide Ärzte fragte mich nach der OP nach meinem Befinden und wie sich der Arm anfühlt. Das Gefühl der Taubheit und Kribbeln im Arm war gänzlich verschwunden.
Ich musste 4 Tage im KH Esslingen bleiben. Auch in dieser Zeit wurde ich meinem Gefühl nach sehr gut betreut und Versorgt.
3 Wochen nach OP muss ich sagen, ich spüre erst jetzt den Unterschied der beiden Arme deutlich Links nicht operiert und rechts operiert.
Für mich steht fest, dass ich den linken Arm ebenfalls in naher Zukunft noch in de Hände von Prof. Dr. Demirel und Dr. Kiswani gebe. Aus Meiner Sicht bin ich an die Richtige Adresse geschickt worden zu absolut kompetenten Ärzten und einem Tollen Team.

Gott sei Dank gibt es noch Ärzte wie Professor Dr. Demirel!
Mit einem Blick, eine tiefe Venenthrombose erkannt!
Zu meiner Geschichte, ich liege im Klinikum Esslingen auf Station 54, wegen eines Oberschenkelhalsbruchs, als nun das linke nichtoperierte Bein immer dicker wurde, habe ich eine der freundlichen Stationsschwestern angesprochen, die haben sofort Professor Dr. Demirel geholt, der (unglaublich) mit einem Blick, diese tiefe Venenthrombose erkannt hat (unglaublich)
Wurde dann von Professor Dr. Demirel selbst mittels Ultraschall untersucht, was seinen Verdacht bestätigte!))
CT- der Lunge folgte. Nicht auszudenken, was ohne die fachliche Kompetenz von Professor Dr. Demirel mit mir hätte passieren können (etwa eine Lungenembolie?).
In meinen 75 Jahren Lebensalter, habe ich noch keinen besseren und kompetenteren Arzt erleben dürfen, daher nochmals vielen Dank an Professor Dr. Demirel.
Es sollte viel mehr von solchen Ärzte geben!

Ich bin von der Arbeit der Ärzte überwältigt.
Ein besonderes Lob an Pro.Dr.med Demirel der mir den Ablauf super erklärt hat und die ganzen Op's mitgestaltet und mit durchgeführt hat.
Ein besonderer Dank auch an Dr.Kiswani der die OP an der Aorta durchgeführt hat.
Hatte 1 Aneurysma in der Aorta das mit das einer Prothese und 1 Aneurysma das mit einem Bypass ausgeschaltet wurde.
Die Op's würden mit großer Sorgfalt durchgeführt dass ich mich jetzt sehr wohlfühle.
Ich bedanke mich nochmals recht herzlich auc beim Team Radiologie und bei der Station C54.
Die ganzen Mitarbeiter und Ärzte sind sehr freundlich und mit einem großen Fachwissen.
Angefangen von der Aufnahme bis zu OP immer ein gutes Gefühl.
Auch die Betreuung und das Essen sind lobenswert.

Ich fühlte mich von Anfang an gut Aufgehoben. Persönliche Beratung vor der OP durch den Chefarzt.
Emphatisch, kompetent, offen und klar in der Sprache, das kannte ich so nicht. Danke dafür Herr Professor;). Dieser hat auch die OP durchgeführt.
Beim viertägigen stationären Aufenthalt von sehr freundlichen und kompetenten Pflegepersonal betreut worden.
Planmäßig am 4. Tag entlassen worden.

Meine Frau war im April Patient in Esslingen. Wir waren schon vorher zwei mal vor Ort und waren sehr vom Haus und seinen Mitarbeitern überzeugt. Daher hat sich meine Frau zur OP in Esslingen entschlossen, obwohl wir in Velbert (bei Düsseldorf) wohnen.

Was macht man als Angehöriger wenn der Klinikaufenthalt 5 Tage dauert ? Hotel war der erste Gedanke. Dann habe wir aber das Gästehaus der Klinik gefunden. Direkt auf dem Gelände (also nahe bei meiner Frau), günstig und völlig ausreichend inkl. Frühstück.

Am Anreisetag war meine Frau auch noch im Gästehaus (Aufnahme am nächsten Tag), meine Tochter kam zwischendurch zu Besuch und die Nachmeldung war kein Problem. Großes Doppelzimmer, Kühlschrank, Balkon und Frühstück für 65 Euro pro Nacht und Person (zweite Person dazu kostet 30 Euro Aufpreis). Jeden Wochentag wurde gereinigt und frische Handtücher.

Ich habe mein Homeoffice im Zimmer aufbauen können und Dank gutem Internet der Klinik jederzeit arbeiten können und so die Wartzeiten überbrücken können.

Alles im allem eine sehr gute Lösung !

Dank an Frau Herbst und ihr Team.

Dank auch dem Ärzteteam um Prof. Demirel (Anruf direkt nach der OP um mich zu informieren / hatte leider auf lautlos gestellt).

Ich war am Freitag den 10.05.2024 zur stationären Aufnahme am 13.05.24. Kann nur sagen, das alles reibungslos verlief, ohne lange Wartezeiten. Man soll hier keine Namen nennen, aber die Krankenschwester Doris List ist so eine nette, freundliche und beruhigende Person, die einem fast schon alle Ängste einer OP vorab nimmt. Ich hoffe, das auch mein kurzer Aufenthalt im Krankenhaus so gut verläuft.

professionelle Aufnahme ohne allzu lange Wartezeit.gute Info über den geplanten Eingriff

Seit 04/ 2022 haben mich Schmerzen vom Nacken über Schulter in den re Arm bis in die Finger gequält.Schon der 1. Anruf 02/2024 im Sekretariat von Hr.Prof.Demirel gab mir Hoffnung.Wir vereinbarten für 06.03.2024 einen Termin zur Vorstellung.Unsere Anreise über 400 KM haben mein Mann u. ich nervös gestartet u. wurden sehr freundlich von Fr. Keppke u. Fr. Lutze im Sekretariat begrüßt.Der 1. Kontakt mit Sr.Doris gab mir auch sofort ein gutes Gefühl. Das 1. ärztl. Gespräch samt Untersuchungen hat Dr.Kiswani geführt, der mich u. meine Beschwerden ernst nahm. Prof.Demirel kam anschl. hinzu u. auch er nahm sich für mich Zeit.Aufgrund der gründl. Untersuchung konnte ein art. bzw. ven. TOS ausgeschlossen werden.Weil die bisherigen MRTs nicht für die Diagnose eines TOS aussagekräftig waren, wurde ein neues MRT unter Provokation für 08.03.2024 vereinbart.Dieses MRT unter Provokation bestätigte die Untersuchung, dass kein art. bzw. ven. TOS vorlag. Prof.Demirel ließ nicht locker u. ordnete ein weiteres MRT unter Provokation bzgl. V.a. neurog.TOS an.Ein weiterer Termin wurde vereinbart. Mein Gefühl, der prof. u. menschl., empath.Betreuung, bestätigte sich erneut u. gab mir Hoffnung.Am 18.03.2024 - endlich eine Diagnose nach dem 2. MRT unter Provokation. Hier wurde festgestellt, dass ich ein neurog.TOS habe, auch wenn nicht 100% sicher.Ich war sehr erleichtert u. voller Hoffnung, dass endlich eine mögl.Behandlung in Sichtweite kam, obwohl dies die Resektion der 1. Rippe rechts zur Folge hatte.Weiterhin gab mir das gesamte Team von Prof.Demirel das Gefühl, hier prof. betreut zu werden u. wir vereinbarten die OP.Am 10.04.2024 wurde ich stat. auf Stat.55 aufgenommen.Die Voruntersuchungen u. Gespräche wurden an diesem Tag durchgeführt. Sehr freundl. Schwestern u. Pfleger standen mir zur Seite. Am 11.04.2024 fand die OP statt.Ich hatte sehr große Angst. Die liebevolle empath. Betreuung bei der OP-Vorbereitung u. auch im Aufwachraum haben mir sehr geholfen.Die OP habe ich gut überstanden.Dr.Kiswani hat mir sofort nach der OP mitgeteilt, dass alles gut verlaufen sei u. noch im Aufwachraum hat Prof.Demirel mir den Eingriff erklärt.Zur Visite am nächsten Tag konnte ich schon von einer Besserung in meiner Hand berichten.Ich war sehr erleichtert. Die Freude teilten sichtlich sowohl Prof.Demirel als auch Dr.Kiswani.Ich habe noch nie so empathische Ärzte kennengelernt.Ich habe mich stets bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt u. bin sehr dankbar.

Ich möchte mich nun nochmals bei Herrn Prof. Demirel, Herrn Dr. Memesz, Frau Wiebe und dem ganzen Team auf der Station C55 herzlichst für die großartige medizinische und menschliche Betreuung meines Mannes bedanken.

Wir mussten seit 2013 genügend Erfahrungen sammeln um sagen zu können, dass die Gefäßchirurgie von Herrn Prof. Demirel hervorragend ist.

Vom ersten Untersuchungstermin (21.04.2023) bis zur OP (28.04.2023), der Nachversorgung bis hin zur Entlassung war alles sehr vertrauenswürdig, empathisch, medizinisch und organisatorisch perfekt.

Ich habe noch nie ein solches Ärzteteam erlebt und schon gar nicht einen solchen einmaligen Professor, der meine Mails noch nachts beantwortete und sogar nachts nochmals in die Klinik fuhr. Dies hat mich erstaunt und gab mir die Sicherheit, dass mein Mann in guten Händen ist.

Dass mein Mann nach einer gelungenen Gefäß-OP noch 4 Wochen lang kardiologisch von Herrn Prof. Demirel und seinem Team versorgt wurde, war unser Glück. Hier gilt mein besonderer Dank Frau Wiebe, Herrn Dr. Memesz und den Pfleger*innen der C55, die mit einer Engelsgeduld meinen manchmal etwas schwierigen Mann betreuten.

Auch dem Pflegedienst sei Dank, denn sie organisierte innerhalb kürzester Zeit alles Notwendige für Zuhause (Entlassung 26.05.2023).

Mein Mann hätte schon vor 3 Jahren zu Ihnen kommen sollen, da wäre es wohl noch nicht zu spät gewesen und er hätte sich die vielen Schmerzen erspart!

Am 12.06.2023 musste ich ihn mit sehr schlechten Nierenwerten und extrem hohen Entzündungswerten ins Krankenhaus bringen. Nach zwei Wochen wurde der linke Unterschenkel doch noch amputiert. Er erholte sich nicht mehr und verstarb am 08.07.2023. Es war alles zu viel für ihn und für mich auch, daher schreibe ich erst am 31.12.2023 diese Krankenhausbewertung.

Ich danke Ihnen allen nochmals für Ihren außerordentlichen Einsatz und werde Sie jederzeit weiterempfehlen.

Chefarzt Prof. Dr. Demirel hat sogar einen sehr guten Ruf bis nach Mainz!!!
Nach meiner MRT-Untersuchung vor Ort in Mainz schaute sich Herr Prof. Dr. Demirel mein Ergebnis an und schlug mir in meinem Fall eine offene OP der Bauchaneurysma vor. Er meinte, nur so könnte ich weiterhin noch Jahrzehnte sorgenfrei Spaß am Leben haben.
Aus diesem Grund war uns der Weg auch nicht zu weit und sind 230 km nach Esslingen gereist. Schon nach kurzer Zeit hatten meine Frau und ich ein absolutes, beruhigendes Gefühl und Vertrauen aufgebaut. Uns beiden war klar, hier sind wir in professionellen Händen und gingen sodann diesen Weg.
Meine offene OP war für Herrn Prof. Demirel und seinen Kollegen absolut nicht einfach, da ich 130 kg auf die Waage brachte. Aber das gesamte Ärzte-Team unter Leitung von Prof. Demirel hat es medizinisch perfekt und außerordentlich sensationell gemeistert.
Wir wurden persönlich sehr liebevoll und herzlich von jedem betreut und ständig über das Vorgehen informiert. Dies gilt ebenso für die Intensivstation sowie anschl. auf der Station C55.
Jetzt zuhause möchte Herr Prof. Demirel auch weiterhin über meinen Heilungsprozess informiert werden und außerdem kann ich ihn jederzeit telefonisch erreichen.
Jederzeit empfehle ich diese Klinik unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Demirel mit bestem Gewissen weiter und wir vergeben auf das OP-Ergebnis und die ärztliche Betreuung die Note 1***.
Herrn Prof. Dr. Demirel werde ich mein weiteres Leben sehr dankbar sein, denn er ist ein absolutes Genie auf seinem Gebiet ebenfalls sehr einfühlsam, herzlich und liebevoll!!! HERZLICHEN DANK ans Klinikum.

Ich möchte meine höchste Zufriedenheit aussprechen über
die optimale Betreuung während meines Klinikaufenthaltes.
Dies gilt vom ersten Beratungsgespräch an, bis zur
Entlassung.
Mein allergrößter Respekt und Dank gilt besonders dem
hochprofessionellen Chefarzt der Gefäß-und Endovaskular-
chirurgie und seinem Team.

Mein Mann musste sich einer schwierigen, riskanten aber alternativlosen "offenen" OP an der Bauchaorta unterziehen.
Die OP-Aufklärung von Prof.Dr.Demirel und seinem Ärzteteam war sehr empathisch und sensibel. Sie vermittelte die Risiken der OP, aber auch Zuversicht. Mein Mann fühlte sich in guten Händen.
Nach der gelungenen OP verbrachte er einige Tage auf der Intensivstation. Dort wurde er vom dem Pflegeteam professionel und liebevoll betreut. Auch ich empfand die Freundlichkeit der Pflegekräfte sehr wohltuend und hilfreich.

Prof.Dr.Demirel kümmerte sich auch nach der OP rührend um meinen Mann. Zu mir hielt er in dieser Zeit telefonischen und persönlichen Kontakt. Zu jeder Zeit war ich über den Zustand meines Mannes informiert.

Wir waren in besten Händen UND HERZEN!

Nach 6 Tagen konnte mein Mann auf die Normalstation C 55 verlegt werden. Auch hier wurde er sehr gut betreut und versorgt.
Nach knapp 2 Wochen Klinikaufenthalt konnte mein Mann in sein neues Leben entlassen werden.
Wir bedanken uns von Herzen bei allen Menschen, die uns in dieser schwierigen Zeit geholfen haben. Unser besonderer Dank gilt Herr Prof.Dr.Demirel für den Einsatz seines Wissens und Könnens und seiner Menschenliebe und Fürsorge. Auch seinem großartigen Ärzteteam möchten wir an dieser Stelle herzlich danken!