Klinikum Ernst von Bergmann

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Charlottenstraße 72
14467 Potsdam
Brandenburg

363 von 459 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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460 Bewertungen davon 19 für "Psychosomatik"

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DBT-Trauma

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die DBT-Trauma-Therapie ist richtig, richtig anstrengend! Aber auch richtig, richtig hilfreich!

Die Bewegungs- und Tanztherapie war auf uns TraumapatientInnen abgestimmt. Zusätzlich hatten wir Kunsttherapie und Yoga, sowie Psychoedukation und eine Skillsgruppe.
Die Gruppe besteht aus max. 8 PatientInnen. Die Mahlzeiten und 2 Liter Flüssigkeit am Tag sind Pflicht, weil so die Wahrscheinlichkeit für Dissoziationen sinkt.
Von Samstag auf Sonntag schläft man zuhause (außer am 1. Wochenende). Das fand ich gut, weil man nicht komplett in der „Käseglocke“ bleibt. Es ist aber natürlich immer jemand telefonisch erreichbar.

Man sollte ab dem 1. Tag das Beste geben! 12 Wochen klingen erstmal lang, aber für das Programm ist es doch sportlich.
In den ersten Wochen arbeitet man viel mit Arbeitsblättern und bereitet sich auf den „neuen Weg“ vor. Zusätzliche geht es viel um Anspannungsregulation, sodass auch Dissoziationen reduziert werden können.
Dann geht es in die Expo-Phase. Man schreibt einen Traumabericht über das schlimmste Ereignis und liest ihn dann in der Einzeltherapie vor. Dann geht es in den nächsten Einzeln immer Tiefer in das Ereignis. Das ist richtig anstrengend! An den Tagen, an denen keine Einzeltherapie stattfindet, hört man sich die Aufnahme der Expo an. Das ist am Anfang wirklich krass, aber das tolle Pflegepersonal ist jederzeit zur Unterstützung da.
Und jetzt kann ich nicht für alle sprechen. Aber bei mir wurde es nach und nach erträglicher, die Expos anzuhören und am Ende konnte ich auch von Außen drauf schauen.
Ich muss sagen, dass sich meine Symptome stark verringert haben! Ich bin nicht mehr so schreckhaft, kann besser Frühwarnzeichen für Dissoziationen wahrnehmen und das Ganze lässt mich jetzt positiver in meine Zukunft schauen.

Natürlich arbeite ich auch ambulant mit meiner Therapeutin weiter. Aber das coolste Feedback war, dass mit viele Leute (auch meine Chefin im ersten Gespräch) gesagt haben, dass ich so strahle :)

1 Kommentar

KlinikumEvB am 21.01.2025

Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Genau so soll es sein. Sehr gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an das Team weiter.

Nie wieder setz ich ein Fuß .....

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Um satt zu werden, müsste ich mir Essen kaufen, täglich. Es war weniger wie Kinderportionen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sture Psychologin, sture Pfleger, überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort hin um eine Traumatherapie zu machen.
Die Therapie ist ein halbes Jahr her und ich bereue es zu tiefst diese Form in diesem Krankenhaus gemacht zu haben!!!!!
Es wird von einem Patienten sehr sehr viel abverlangt. Es ist ein Pensum der kaum bewältigt werden kann. Man muss spätestens um 07Uhr morgens aufstehen und kann frühestens abends um 20Uhr ins Bett gehen, dazwischen finden immer wieder Therapien statt, so dass man nicht zur Ruhe kommt. Ich habe versucht das mit der Psychologin zu besprechen, aber ich hatte keine Chance, das ist nunmal so und Basta!!!!!! Wenn ich fertig war und eine Pause brauchte kam sofort vom Pflegepersonal wie Ärzte ob ich nicht gesund werden möchte. Und ich muss es radikal akzeptieren. Diese radikale Akzeptanz war eine ständige Anforderung an mich und den anderen Mitpatienten. Die Ärzte, Psychologin wie das Pflegepersonal ist fast nie auf Wünsche von mir eingegangen. Während der Therapie bin ich krank geworden und selbst mit Fieber sollte ich noch an den Therapien teilnehmen. Da haben aber zum Glück die Tanztherapeutin und Mal Therapeutin mich aus der Therapie rausgenommen.
Leider habe ich eine bakterielle Entzündung gehabt und eine Hautkrankheit kam zu Tage. Da ich das bereits schon hatte, habe ich der Ärztin mitgeteilt welche Medikamente ich Brauch. Dachte ich, nein!!!!! Es hat 6 Wochen gedauert bis ich die richtige Behandlung erhalten habe. Bis dahin war die Hautkrankheit entzündlich so weit fortgeschritten, dass ich jetzt mit Spritzen behandelt werden muss.
Weiter wurde eine andere Krankheit festgestellt und um zu klären wieso, sollte ich für 2 Tage auf eine andere Station. Das sollte in einer Therapiezeit von 12 Wochen wohl möglich sein, nein!!!!!! Da die Ärztin anscheinend keine Zeit hatte, überfordert war, oder nur 3 Tage die Woche vor Ort war, fand keine Kommunikation zwischen den Stationen statt.
Weiterhin war die Pflege immer darauf erpicht, dass ich skille. Wenn es mir schlecht ging und ich sprechen wollte kam einfach nur, "haben Sie schon geskillt, skillen, skillen, skillen!!!!!!" Ich fand das so schlimm und auch sehr unmenschlich. Ich leide an einer KPTBS und reden hilft mir. Besonders als die Expo für mich los ging wurde es immer schlimmer. Besonders ein Pfleger in Ausbildung hat es auf mich abgesehen. Es war für mich sehr schwer mit diesem Pfleger zu reden und er war sehr herablassend zu mir. Klärende Gespräche liefen so ab, dass er mich fertig gemacht hat. Total Unmenschlich!

1 Kommentar

KlinikumEvB am 08.10.2024

Ihre Schilderung wirft erhebliche Bedenken auf, da sie stark von den positiven Erfahrungen abweicht, die wir normalerweise von unseren Patienten erhalten. Wir nehmen solche Angelegenheiten sehr ernst und würden uns über die Möglichkeit freuen, Ihre Vorwürfe näher zu untersuchen. Bitte wenden Sie sich an uns unter lob-beschwerde@klinikum.de, damit wir Ihre Anliegen angemessen klären können. Ihr Wohl liegt uns am Herzen, und wir möchten sicherstellen, dass wir die höchsten Qualitätsstandards aufrechterhalten.

Super liebes Personal, sehr hilfreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, personal, aufenthalt generell
Kontra:
Keine Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen, ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super hilfreich, sehr engagiertes Personal, essen für krankenhaus ok, viele Therapien

Völlige Ignoranz

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nach 3,5 Stunden vor der Notaufnahme bekommt man fast keine Luft mehr. Sehr beklemmend.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einweisung für einen ärztlich begleiteten körperlichen Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

23.12.23, 15:00 Uhr
Notaufnahme in der Psychiatrischen Klinik.

Wir hatten einen Einweisungsschein für meinen Sohn in die Klinik. Wir sollen uns in der Notaufnahme melden.

Mein Sohn ist stark Opiat-abhängig, gefährdet, in einem sehr schlechten Zustand und gerade mal 18 Jahre alt geworden Ende Oktober.

Nach über 3,5 Stunden Wartezeit kam eine Ärztin und lehnte meine Teilnahme am Gespräch mit meinem Sohn ab. Dieser kam dann nach 15 Minuten wieder raus mit einem Zettel mit einer handschriftlich notierten Drogenberatung und einer Visitenkarten für die zuständige Station. Er sollte ursprünglich sehr schnell stationär aufgenommen werden und in den ärztlich begleiteten Entzug gehen. Wir könnten es ab dem 27.12. versuchen dort durchzukommen. Empfehlung an meinen Sohn direkt (der im Moment seine 7 Sinne nicht beieinander hat): "Versuche bis dahin so wenig wie möglich zu konsumieren." Mir wurde übrigens ein Gespräch eine halbe Stunde später angeboten. Ich habe dankend verzichtet. Denn nochmal eine halbe Stunde warten, um diese Information zu erhalten, darauf konnte ich verzichten.

Insgesamt hat die Ärztin kein Engagement und kein Interesse für unser Problem gezeigt. Eher wurden wir schnell abgewimmelt und von oben herab behandelt.

Geholfen wurde uns hier überhaupt nicht, im Gegenteil: Ratlos zurückgelassen und von oben herab behandelt.


Wir haben jetzt einen Termin in einer anderen Klinik, in der wir die Ärztin in der Fachteilung sofort telefonisch erreichen konnten.

Die stationäre Traumatherapie im EvB kann ich sehr empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Inhalte und der damit positive Effekt der Therapie.
Kontra:
Das Essen teilweise.
Krankheitsbild:
Post Traumatische Belastungs Störung (PTBS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes und freundliches Personal. Sowohl von pflegerischer Betreuung sowie des Ärzte und Therapeuten Teams.

Gut gedacht, schlecht umgesetzt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wichtigste fehlte um eine passende Entscheidung treffen zu können fehlte. Wenn ich gewusst hätte, dass jedes WE nach Hause gefahren werden muss, hätte ich nicht zugesagt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Aufenthaltsraum sah aus wie in der Schule. Nicht einladend.)
Pro:
Gute Idee
Kontra:
Was sie den Patienten anfordern, halten sie selbst nicht ein (neue Erfahrungen machen, radikale Akzeptanz).
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer im Ernst von Bergmann Klinikum die Traumatherapie machen möchte muss wissen, das jedes Wochenende nach Hause gefahren werden muss.
Für mich war es nichts, da mir kein Vertrauen entgegen gebracht wurde. Vor fast 10 Jahren hatte ich den letzten Suizid Versuch. Die taten aber dort, als wäre er erst gestern gewesen. Dabei geht es mir Psychisch so gut, wie noch nie in meinem Leben, nur der Körper streikt. Außerdem binn ich dort nicht in der Geschlossenen gewesen. Aber alle tödlich wirkende Tabletten wollten sie haben. Dabei war meine Suizidalität bei 0. Und ich hatte versprochen während des Aufenthalts nichts zu unternehmen. Dabei sollen die Patienten alles mögliche radikal Akzeptieren, neue Erfahrungen zu lassen. Nur die andere Seite fährt alles nach Schema F.
Dann wären wir nur 4 Patienten, alles mögliche hatte bei den anderen Patienten getriggert. Und die alte Gruppe lag auch in einem Zimmer. Durch das Wöchentliche Heimfahrten kam kein Gruppengefühl zustande, denn in der Woche waren die Anderen mit ihrer Expo beschäftigt, hatten kein Nerv für etwas anderes.
Da man dort nicht über Traumatas reden darf, wusste ich nicht was triggern könnte, sodass ich dort in ein Minenfeld trat.

Das Essen ist Unterirdisch, so nach der Ansage: die Patienten sollen nur überleben. Dann werden auf der Psychosomatik Essgestörte behandelt. Das Essen ist Fertigessen, Samstags gibt es keine Brötchen, sonst nur die Weizenbrötchen. Sonntags gibt es Rührkuchen, dür diesen braucht es viel Kaffee, der staubt sonst zu dolle.

Die Station ist zwar von den Psychosomatik getrennt, teilweise sind Zimmer von ihnen belegt. Die Traumapatienten haben als Einzige eine Dusche im Zimmer. Die Regeln auf Station sind sehr streng.

Die Pfleger sind teilweise sehr nett. Nur die Kommunikation untereinander ist dysfunktional, was der Patient ausbaden muss.

Nach 14 Tagen habe ich die Klinik verlassen. Ohne Vertrauen nutzt die beste Therapie nichts

2 Kommentare

KlinikumEvB am 08.06.2023

Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Wir werden Ihr Feedback umgehend weiterleiten, um den Vorfall auszuwerten und für die Zukunft daraus zu lernen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.

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Dieses Krankenhaus ist super

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Belegschaft und es wird einem geholfen
Kontra:
Nach 6 Wochen wird das Frühstück langweilig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist für mich das beste da das Personal die Doktoren die Physiologen die pfleger und die Krankenschwestern sich wirklich sehr gut um einen kümmern
Alles was hier angeboten wird hilft und trägt dazu bei gesund zu werden und man arbeitet dank ihnen auch an sich selbst
Also ich kann die Klinik an alle mit gutem Gewissen weiterempfehlen

1 Kommentar

KlinikumEvB am 20.12.2022

Ihre positive Bewertung zu lesen freut uns sehr. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten – schließlich ist es genau das, wofür wir täglich arbeiten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung an die Klinik für Psychosomatik weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.

Sehr gute Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten- und Pflegeteam
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
KPtBs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr kompetentes und überaus freundliches Team! Dieses hat mir die Therapie sehr erleichtert. Die spezielle Traumatherapie war genau die richtige Behandlung für mich. Gleichzeitig wurde auch auf meine somatischen Probleme ausführlich und kompetent eingegangen. Habe mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 13.10.2022

Wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben sowie medizinisch gut versorgt gefühlt haben. Genau so soll es sein. Sehr gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an das Team weiter. Vielen Dank.

Absolut zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte und Schwestern Team
Kontra:
Krankheitsbild:
PDBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfter auf dieser Station und habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Das Team ist toll !

1 Kommentar

KlinikumEvB am 18.05.2022

Ihre positive Bewertung zu lesen freut uns sehr. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.

Sinnvolle Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: <1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Räumlichkeiten sind nicht ideal ausgelegt.)
Pro:
Kontra:
Die Tagesklinik könnte in Bezug auf die Räumlichkeiten anders strukturiert sein.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Rahmenbedingungen mit toller Begleitung. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und Erfolge sind bei mir zügig innerhalb von 2 Monaten sichtbar geworden. :)

1 Kommentar

KlinikumEvB am 24.02.2022

Vielen Dank für Ihre Bewertung und das positive Feedback. Bleiben Sie gesund.

Danke an die TherapeutInnen, PflegerInnen und das Küchenpersonal der L3/L4

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Depression, Angstzuständen und psychosomatischen Nebeneffekten hatte ich mich selbst auf die Station für Psychosomatik des EvB einweisen lassen.

Nun bin ich stabilisiert und entlassen und möchte dem Klinikpersonal meinen Dank aussprechen.

Die Pflegekräfte waren sehr empathisch, äußerst bemüht und kompetent. Bei Ihnen fühlte ich mich stets gut aufgehoben, insbesondere bei dem mir zugeteilten Bezugspfleger.

Die ÄrztInnen und TherapeutInnen waren stets ansprechbar, kompetent und haben mir geholfen, einen Weg aus meiner persönlichen Krise zu finden!

Und auch das Küchenpersonal war äußerst freundlich, hat stets gelächelt und ist bemüht auf "Sonderwünsche" eingegangen.

Ich hoffe sehr, dass das EvB diese wertvollen Mitarbeiter zu schätzen weiß!

1 Kommentar

KlinikumEvB am 14.01.2022

Vielen Dank für Ihre Bewertung und das positive Feedback. Bleiben Sie gesund.

Das BESTE...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Mittelgradige Episode Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Großen und Ganzen kann ich mich Loocki nur anschließen.

Ich war 8 Wochen auf der L3 von 10/2021-12/2021.
Ich war Aufgrund meiner stark zugenommenen Angststörung mit Panikattacken und Agoraphobie nicht mehr in der Lage "normal" am Leben teil zu nehmen. Spazieren gehen, die Öffis nutzen- ganz Normale alltäglichen Sachen waren nicht mehr möglich. Selbst in der Wohnung hatte ich nur noch Angstzustände und Panikattacken. Arbeiten war gar nicht mehr möglich. Größter "Brandbeschleuniger" waren die Meldungen über Corona.

Schon am Tag der Aufnahme ist man sehr behutsam auf mich eingegangen und hat mich versucht zu bestärken, da dies ein wichtiger und großer Schritt für mich war, mir professionelle Hilfe zu holen.

Durch den stetigen Austausch zwischen Arzt, Therapeuten und Pfleger sowie Schwestern weiß jeder über jeden Patienten Bescheid und konnte somit auf Probleme/Fragen schneller eingehen.
Egal was es war oder welche Uhrzeit, das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr für jedes Problem. Man wurde dort so akzeptiert wie man ist, ernst genommen, NICHT ausgelacht oder als "nicht mehr normal" hingestellt.
Mir tat der außergewöhnlich menschliche, empathische Umgang mit mir als Patientin sehr gut!!!
Ich habe mich ernst genommen und respektiert gefühlt. Das ist leider kein Standard im psychosomatischen Bereich.

Die ganze Zeit hatte ich die gleiche Psychologin und einen Arzt.
Es finden Einzelgespräche sowie Gruppentherapien statt. In der Gestaltungs sowie Ergotherapie habe ich viel über mich gelernt und selber 2-3 Hobbys für mich entdeckt, die ich nun zu Hause weiter führe. Zudem gibt es noch die Tanztherapie und Bewegungstherapie und nicht zu vergessen die PMR (progressive Muskelentspannung nach Jacobsen).

Der Aufenthalt war das beste was mir passieren konnte und ich möchte mich noch mal bei allen Pflegern, Schwestern, Herrn K.und Frau R. + Küchenfee und Reinigungspersonal bedanken.
Ihr seit Spitze!!

Wichtig: Man muss sich auf die Therapien (Hilfe) einlassen.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 04.01.2022

Wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben sowie medizinisch gut versorgt gefühlt haben. Genau so soll es sein. Sehr gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an das gesamte Team weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.

Für mich war es die Rettung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung u.s.w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe bewusst mein Erfahrung über die Behandlung in der psychosomatischen Station erst jetzt ab. Ich war von März bis Mai, 9 Wochen stationärer und anschließend 4 Wochen Tagesklinik. Ich fühlte mich in dieser Zeit aufgefangen und liebevoll behandelt. Egal was es war oder welche Uhrzeit, das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr für jedes Problem. Therapeutisch wurde ganz viel in mir geweckt, was man als Erwachsener verlernt hat, ob es die Gestaltung war, wo man seine Sinne und Fähigkeiten neu entdeckt hat, oder die Tanztherapie wo ich einfach mal wieder Kind sein dürfte, da es nicht um Perfektionismus ging sondern um mich. Ebenso die Stunde Physiotherapie 2x wöchentlich, hat mir gezeigt, das selbst regelmäßige Bewegung in Form von Gymnastik auch Spaß machen kann ( ich bin ansonsten ein Sportlegasteniker ). Ich war auch total überwältigt, von der ärztlichen Versorgung, man wurde ernst genommen und hatte nie das Gefühl zu viele Fragen zu stellen. Psychologisch wurde ich die ganze Zeit über von einem Psychologen behandelt. Dazu kann ich nur sagen DANKE,DANKE,DANKE. Er hat mir gezeigt, das es auch andere Türen gibt, durch die man durchgehen kann, man muss sich nur vertrauen und er hat mir vertraut. Und das hält bis heute an, da ich die gesamte Zeit dort mir immer wieder ins Gedächtnis hole. Für mich war der Aufenthalt bis heute das beste was ich machen konnte. Vor einem Jahr, habe ich auf meinen seelischen Zustand, kein Pfennig gegeben. Inzwischen gehe ich langsam wieder arbeiten und fange an in die Zukunft zu schauen und zwar positiv. Auch wenn das jetzt kitschig klingt, der letzte Satz den ich schreibe, schreibe ich mit Tränen in den Augen, da ich so stolz auf mich bin , was man mit harter Arbeit und den richtigen Menschen um sich herum schaffen kann.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 26.10.2021

Ihre positive Bewertung zu lesen freut uns sehr. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.

Danke für 6 spannende Wochen mit Höhen und Tiefen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Gute überwiegt bei wenigen Kritikpunkten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Bezugs-Therapeutin ist dort leider nicht mehr tätig .)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stationsärztin sowie Kardio, Rheumatologie, Schmerztherapeut, Röntgen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ab und an leichtes Orga-Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wie üblich wenig Stauraum, Aufenthaltsraum fehlt)
Pro:
Gut strukturiert, kein Schnickschnack, es menschelt noch dort
Kontra:
Anweisungen d. Pflege manchmal unklar, da widersprüchlich
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen unklarer Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab das Fazit: Ich habe 6 Wochen, u.a. wegen eines Schmerzsyndroms u. nach kurzer Wartezeit, auf der H1 verbracht u. für mich einen großen Behandlungserfolg verbuchen können! Besonders erwähnenswert empfand ich den außergewöhnlich menschlichen, empathischen Umgang mit mir als Patientin! Ich habe mich ernst genommen u. respektiert gefühlt! Das ist leider kein Standard im psychosomatischen Bereich, das kenne ich anders. Davon ab wurde bei mir ein angeborener Herzfehler festgestellt. Ich danke Fr. Dr. S. noch einmal herzlich für Ihre Gründlichkeit! Als bereichernd hab ich die Diversität der Patienten empfunden: m/w, 18-99 Jahre, unterschiedliche Krankheitsbilder, m.E. lebt das Konzept von der Heterogenität u. verschafft einen Blick über den Tellerrand, so dass man seine Blase im geschützten Rahmen verlassen kann. Hr.Dr. Z.-V. ist mit Herz u. Seele leitender Arzt der H1 u. verfügt über eine enorme soziale Kompetenz, einen sicheren Blick für psychische Problematiken, ist erfrischend bodenständig u. strahlt wohltuend Ruhe aus. Alle Therapeuten sind zugewandt u. holen einen dort ab, wo man steht. Die gut besetzte Pflege ist immer bemüht zu helfen u. im Krisenfall für Gespräche zur Stelle. Insgesamt wird man geduldig gefordert, für den Erfolg muss man halt mitarbeiten u. sich einlassen!
Die Station hat 30 (Holz-) Betten, geräumige Zweibett- u. Einzelzimmer. Die Pat. sind auf 3 Therapiegruppen aufgeteilt, so dass man für die Dauer des Aufenthalts eine feste Gruppe hat. Div. Therapieangebote u. PMR für alle. Nach Bedarf Physio, Back-/Kochgruppe, Sozial-/Ernährungsberatung o. EMDR-Methode. 1x wöchtl. Stationsrunde, freiwillige Patientendienste. Gruppenpaten u.feste Bezugspfleger, so dass jeder immer einen Ansprechpartner hat. Regelmäßige Visiten beim leit. Arzt sowie Behandlungskonferenzen (der Pat. bekommt Feedback v. seinem Therapeuten u. d. Bezugspflege, Therapieziele werden gesteckt). Gründliche medizinische Diagnostik durch Fachabteilungen. Sehr liebe Küchenfeen!

H1-Psychisch kranke Menschen brauchen einfühlsames Personal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (gut für leichte psychosomatische Beschwerden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wurde über weiterführende Möglichkeiten informiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (hohe Bereitschaft zur Unterstützung durch Ärzte und Psychologin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte mir mehr Infos zum organisatorischen Stationsablauf gewünscht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sieht sehr trist aus auf der Station)
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
nicht geeignet für Fatique, Umgangston mit den Patienten
Krankheitsbild:
chronisches Fatique
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da im Konzept der Umgang mit CFS aufgeführt wurde, ging ich zur Diagnostik auf die Station H1, Schnelle Aufnahme,Station wirkt sehr einfach, für Menschen mit psychischen Problemen fehlen eindeutig mehr Wohlfühlelemente,KKH Besucher nutzen Station als Durchgang; Arzt war sehr freundlich, aufmerksam und interessiert an der Klärung meiner Beschwerden,hat etliche Befunde gewälzt, viel Diagnostik gemacht und war immer zu sprechen wenn nötig. Ich leide unter einer Form der Fatique (Verdacht CFS) mit starken Schmerzen die nicht genau klassifiziert werden konnte. Leitender Arzt der die Visiten macht,ebenfalls sehr freundlich,kompetent und unterstützend, Therapeuten der Psycho- Gruppen-Tanz-Ergo-Physio- und Bewegungstherapie habe ich stets freundlich und kompetent erlebt; Meine Fatique stellte allerdings ein Problem für alle insbesondere das Pflegepersonal dar. Damit kennt man sich kaum aus. Ich hatte bereits im Vorfeld geäußert das mich diese schwere Erschöpfung sehr einschränkt im Tages-u. Aktivitätenbereich, ich genau deswegen zu Klärung dort bin. Nach kurzen Zeiten u.a. in Bewegungs- und Ergotherapien kam es zu diesen schweren Erschöpfungen und ich musste mich unter Schmerzen und total kraftlos lange Gänge oder vom Keller hoch zum Zimmer langschleppen (erst nach Beschwerde änderte sich das) und auch meinen Kaffeedienst erledigen, weil das zum Therapiekonzept gehört. Keine Rücksicht auf das Krankheitsbild. Ich empfand es demütigend und unprofessionell. Umgangston ist bevormundent, einschüchternd und nicht in Augenhöhe. Infos zu Abläufen und Organisation muss man sich erfragen, wenn man weiß wonach man fragen soll. Patientenpaten übernehmen das, wenn man Glück hat. Auf alte Menschen wird nicht besonders Rücksicht genommen, sehr traurig. Ich möchte aber an dieser Stelle zwei Pfleger und eine Schwester lobend erwähnen, sie waren stets freundlich und haben wenigstens immer wieder mal mit den Patienten gesprochen, da spürte man Menschlichkeit.

Grundlage einschneidender Veränderungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelles Zusammenwirken der Therapien und gute Betreuung
Kontra:
Einweisung und Erläuterung der Therapien und der Wirkungsweise der Station zu Beginn nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Transsexualität, Depression
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt auf der H1 hat mein Leben komplett verändert. Ich konnte dort mit den Psychotherapeuten mein bisheriges Leben gründlich analysieren und die Entscheidungen treffen, die für mein weiteres Leben notwendig waren. Bisher haben sie sich auch als richtig herausgestellt.
Die Betreuung durch die Schwestern war in meinen 6 Wochen dort ebenfalls sehr gut. Der Sinn der ganzen Therapien und insbesondere ihr Zusammenwirken hat sich mir aber leider erst im Laufe des Aufenthaltes erschlossen. Hätte man vielleicht am Anfang besser vermitteln können. Tut aber den engagierten Therapeuten und ihrem Wirken keinen Abbruch.
Allen einen ganz herzlichen Dank!

Danke dafür, dass es so etwas wie die Aue gibt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
meine persönliche Lebensrettung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression,-Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst Stationär in der Aue auf der AB1 und danach in der Tagesklinik TK1, ebenfalls in der Aue.
Ich kann nur meine persönliche Meinung niederschreiben und die ist durchweg positiv.
Auf der AB1, wurde mir wieder der Weg zurück ins Leben gezeigt und geebnet. Egal wie stressig es manchmal für das meist unterbesetzte Personal war, so hatten Sie doch immer ein offenes Ohr und ermutigten einen weiter zu machen. Ich war und bin sehr dankbar darüber, dass es diese Einrichtung überhaupt gibt. Ich wüsste sonst heute nicht, wie es bei mir geendet hätte. Für mich war alles klar strukturiert und jede Entscheidung seitens des Personals war klug durchdacht. Auch wenn man es im selben Moment nicht immer gleich sah. Alles machte Sinn und alles dort gaben täglich 100%. Egal ob Oberarzt oder Reinigungskraft. Alle waren sehr nett und freundlich. Man konnte auch gut Reden und auch mal Lachen zusammen. Das Essen war auch ok gewesen. Vor allem jeden Tag frische Brötchen. Das ist schon etwas tolles.

In der TK1 war auch alles durchweg super. Das Personal hatte immer eine Strategie, die auf jedes Krankheitsbild angepasst war. Sie forderten einen wieder selbstständig zu handeln und auch selbstständiger zu werden. Man kam sich dort überhaupt nicht verloren vor denn man musste schließlich sich selbst einbringen, selbst etwas entscheiden und auch erledigen. Alles war ohne Zwang und die Freundlichkeit des Personals bereitete einem immer wieder freude auch am nächsten Tag gerne zu kommen. Auch hatte das Personal immer ein offenes Ohr wenn mal der Schuh gedrückt hat.
Und es erscheint eigentlich auch mehr als logisch, das unterschiedliche Krankheitsbilder auch unterschiedliche Maßnahmen erfordern.
So kam es eben auch dazu, dass manche Patienten ihre Speisen woanders oder einzeln Einnahmen. Und das war völlig ok.
Auch unter den Patienten herrschte dort ein liebevoller Umgangston und man ging sich gegenseitig gerne zur Hand um zu helfen.
Für mich war alles in allem eine schöne Erfahrung.

Sodom & Gomorra

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin immer noch geschockt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal eine Blutentnahme !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur abraten, grauenvolle Klinik . Alt , dreckig und absolut nicht den neuen Standards entsprechend !
Ärzte und Pflegepersonal ( obwohl der Begriff hier völlig falsch sei , das einzige was dieses Personal tut, ist Essen vorzubereiten , unter Pflege verstehe ich etwas anderes ) , also Ärzte zum größten Teil gerade die Uni verlassen oder noch in der Ausbildung , versuchen nett zu sein , es gelingt nur sehr schlecht...
Man wird wie ein Leprakranker behandelt . Individuelle Therapie pro Patient ? um Gott es Willen ! das steht nur auf der Homepage...wie viele andere gute Vorsätze , die nur den Fleyer der Klinik schmücken , aber nicht die Leistung . Essen : 1 Flasche Wasser pro Tag , mehr gibt es nicht , man muss sich alles mitbringen oder selbst einkaufen , ich bekam noch nicht mal einen schwarzen Tee . Schlimm ist es nur wenn man die Klinik nicht verlassen kann , dann musst du halt verdursten oder hungern , abnehmen kann man hier sehr gut übrigens ! Die Lebensmittel , das billigste vom billigsten , altes abgepacktes Brot , eine Sorte Käse jeden Tag und alte , super unappetitlich zubereitete Wurst , wenn man das überhaupt so nennen kann . Du darfst als Patient auch noch dein Geschirr selbst wegräumen und die Tische sauber machen , für ne Reinigungskraft hat es hier nicht gereicht und die könnte man sehr gut gebrauchen , die Bäder sind verkalkt und dreckig , von wegen es wird jeden Tag gereinigt, schöner Traum !
Die Bettwäsche ist alt mit Löchern und alten Flecken bedeckt , die Schränke werden gar nicht geputzt , in meinem Nachtschrank waren noch Reste vom Vorgänger drin, bisschen Tabak , ein wenig altes Brot und ein paar Haare... Am aller schlimmsten fand ich den Ton, der dort herrscht , Halleluja ! ,so etwas habe ich in keinem Krankenhaus erlebt , aber man hat mich aufgeklärt , dass ich ja nicht im Krankenhaus wäre , sondern in der Psychatrie und das wäre dort so , hört sich doch gelungen an , oder ? Hier in dieser Einrichtung ist die Berliner Mauer noch nicht gefallen und steht noch sehr gut und fest verankert da, also summa summarum es ist keine Klinik , sondern Zumutung , distanzlos ,respektlos , inkompetent und unfreundlich arrogant.

1 Kommentar

ahnungslos am 11.02.2011

Hallo:)!

Sie waren wie ich Lese in der Aue?!

Darf ich fragen welche Station dort...weil so wie das Lese kenne ich das definitive nicht.


Lg

Zentrum für Psychiatrie am Klinikum Ernst von Bergman

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
das gesamte Zentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

oberflächliches Pflegeperson, Hilfspersonal & Co. das wenig Ahnung über die Psychiatrie bzw. Psychosomatik hat.

1 Kommentar

ahnungslos am 11.02.2011

Sagt sich immer leicht!