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Josefina55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, küchenpersonal sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient war ich auf der sogenannten Station "Belvedere " untergebracht, für die man sage uns schreibe 190 Euro pro Tag blechen muss. Leider ist die Station nur für die Aussicht gut, alles andere kann man voll vergessen! Fenster gehen lediglich zu kippen, sind mit Schloss verriegelt, keine Klimaanlage und das im 8. STOCK bei Außentemperaturen von 37 Grad. Die Lebensmittel wie Butter, Streichwurst usw. Sind auf dem Teller geschmolzen. Nach 3 Tagen gab es keine Leberwurst, kein stilles Wasser mehr und die Schmerzinfusionen waren ebenfalls aus. Ich hatte als Privatpatient Chefarztbehandlung verlangt, wurde aber nur durch Assistenzärzte mehr schlecht als recht behandelt, einen Chefarzt oder einen Stellvertreter habe ich nie kennengelernt, zur Visite musste ich in ein Behandlungszimmer gebracht werden, die Untersuchung, diese dauerte dann ganze 5 Minuten, wenn es hoch kam. Die Operation ging gewaltig schief, ich bin fast verblutet und wurde am nächsten Tag wiederholt in Vollnarkose operiert.
Ich habe die Schnauze von dieser Klinik gewaltig voll. Meine Hausärztin hat es in 2 Tagen geschafft, mich einigermaßen wieder in Ordnung zu bringen.
Das einzig positive waren die supernetten Schwestern und Pfleger, die einem immer Mut machten. Mit der Hygiene nimmt man es auch nicht so genau, in 6 Tagen wurde 2x mit einem Mop kurz durchgewischt an den Stellen die sichtbar waren. Staub wurde nicht gewischt und an dem Tag als ich in dieses "Superzimmer" eingezogen bin lagen gut sichtbar Dreckbatzen von Schuhen auf dem Boden. Der Kühlschrank war versifft und es waren Lebensmittel vom Vorgänger drin.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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PatientinHNO2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Modernität fehlt für sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Orientiert am Leitfaden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mehrmals gleiche Datenauskünfte gegeben, die nicht hinterlegt werden konnten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fürsorge des Pflegepersonals
Kontra:
Hygiene/Reinigung des Stationszimmers
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette und kompetente Behandlung nach Leitfaden bei Hörsturz. Pflegepersonal wie Ärzt:innen fürsorglich gegenüber uns Patient:innen.
Auf Station gute Versorgung. Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet (wenn auch noch mit Betten, die per Muskelkraft eingestellt werden müssen)
Flaschen Wasser und Obst jederzeit zugänglich, Essen ist ausreichend.
Ich hätte mir gewünscht, dass Tee und heißes Wasser frei verfügbar wäre und nicht nach Anfrage erst ausgeschenkt wird.
Kritik: Zimmerreinigung wird grob an leicht erreichbare Stellen ausgeführt. Toilette wird je nach Personal mitgereinigt. Qualität unterscheidet sich stark.
Ihre positive Bewertung zu lesen freut uns sehr. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung an die Station weiter. Ihre Kritik zur Reinigung werden wir umgehend an die verantwortlichen weiterleiten. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.
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Patient35234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes medizinisches Fachpersonal
Kontra:
DDR-Charme des Gebäudes
Krankheitsbild:
Tumor der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir (45) wurde ein Tumor (pleomorphes Adenom) aus der Ohrspeicheldrüse entfernt. Der lag sehr ungünstig in der Nähe des Gesichtsnervs. Entsprechend schwierig war der über 5-stündige Eingriff.
Alles ist gut gegangen und ich bin glücklich über die erfolgreiche OP. Heute, 6 Wochen später, verschwinden die nur leichten Lähmungen des Gesichts allmählich.
Ich habe mich beim Team der HNO-Klinik des Bergmanns sehr gut aufgehoben gefühlt. Vom ersten Termin mit der damals für mich doch schockierenden Diagnose, über das Vorgespräch bis zur letzten Visite war das medizinische Fachpersonal freundlich und kompetent.
Eine Behandlung in der HNO-Klinik des Bergmann Krankenhauses in Potsdam kann ich uneingeschränkt empfehlen. Alles worauf es dabei ankommt, scheint wunderbar zu funktionieren.
Das Krankenhausgebäude bräuchte hier und da eine Renovierung und mir schien die IT nicht optimal zu funktionieren. Das Management des Krankenhauses sollte diese Themen vor allem für sein Personal angehen.
Vielen Dank und viele Grüße an alle MitarbeiterInnen.
Ihre positive Bewertung zu lesen freut uns sehr. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten – schließlich ist es genau das, wofür wir täglich arbeiten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung an das Team weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.
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leon01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
macht weiter so
Kontra:
der kaffee müßte besser sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nur sagen diese männer und frauen sind spitze , man ist , rund um versort. eine eigene Bewertung ist wohl nicht möglich, ich möchte allen Schwester und Ärzte Danken
Potsdam 17.01.2022- 19.01.22
Hochachtungvoll
Ihre positive Bewertung zu lesen freut uns sehr. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten – schließlich ist es genau das, wofür wir täglich arbeiten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung weiter. Vielen Dank und bleiben Sie gesund.
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SvenFriedrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Vorstationäre Behandlung hat Wartezeiten, aber man wird vorher darüber informiert, dass man Zeit mitbringen muss.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Feundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich vor und nach meiner OP sehr gut aufgehoben gefühlt. Die OP verlief perfekt, kaum Schmerzen danach, Ergebnis ebenfalls wunderbar. Auf der Station D3 waren alle immer überdurchschnittlich hilfsbereit, kompetent, freundlich und einfühlsam, Ärzte, Schwestern, Pfleger und Reinigungspersonal. Auch die Mitarbeiter gehen super miteinander um. Ich dachte nicht, dass es so etwas in unserem Gesundheitswesen noch gibt. Absolute Empfehlung, wenn man schon eine OP in dieser Fachrichtung vornehmen lassen muss, dann am besten hier.
Wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten – schließlich ist es genau das, wofür wir täglich arbeiten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
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Mama0119 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Kinder werden Leiden gelassen und ihnen wird nicht geholfen
Krankheitsbild:
OP HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowasvon schlecht.... Wenn euer Kind eine HNO Behandlung braucht... Tut ihm ein Gefallen und geht nicht auf die HNO Station....
Mein Kind ( mit geistiger Behinderung) hat Schmerzen, weint die ganze zeit, und ihm geht's gar nicht gut Stunden nach der Narkose und der OP
Sie behält nix drin und wird nicht untersucht!!! Schmerzmittel wird versucht ihr mit einem Teelöffel zu verabreichen!!! Was natürlich nicht funktioniert bei so einem kleinen Kind!!!
Als das Mittel verschüttet wurde verließ der pfleger das Zimmer und mein Kind musste weiter leiden...
Ihr geht es miserabel aber auf Hilfe ist auf dieser Station nicht zu hoffen...
Die Menschen hier haben ihren Beruf eindeutig verfehlt....
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu der Behandlung dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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A.H.142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Moderne Klinik, Sauber, schöne Zimmer
Kontra:
Schlechte Schmerztherapie, keine Essensauswahl
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurze Zusammenfassung:
- keine feste Schmerzmedikation, nur auf Nachfrage
- keine Schmerzinfusionen, nur Tabletten (max. Tropfen) nach Mandel-OP
- keine Essenauswahl möglich
- schöne Zimmer
- nettes Personal
Mein Freund lag auf der HNO Station des EvB. Ihm wurden die Mandeln entfernt.
Die Zimmer sind sehr schön und modern eingerichtet, inklusive Bad.
Jeder Patient hat einen Fernseher an seinem Bett.
Die Aufnahme verlief wirklich zügig und reibungslos mit netten Personal.
Aufklärung seitens der Ärzte und auch die Visiten waren gut.
Essen war gut, nur leider konnte er sich kein Mittagessen auswählen. Und wenn jemand nun denkt es lag an der Mandel-OP, der irrt. Am Tag der OP gab es mittags Roulade, einen anderen Tag gab es Schnitzel,usw.
Der Aufenthalt hätte wirklich sehr gut sein können, aber ein wirklich wesentliches Problem gab es:
Die Schmerztherapie !!!
Ich selber bin Krankenschwester auf einer Unfallchirurgischen/ Orthopädischen Station gewesen, wo die Nachsorge und vorallem Schmerztherapie von operierten Patienten zu unserer täglichen Arbeit gehört.
Ich habe noch NIE erlebt, dass Patienten nur Bedarf Schmerzmedikationen erhalten. Diese Form der Schmerzbehandlung empfinde ich als schwachsinnig. Warum muss man einen Patienten erst Schmerzen aussetzen ehe man sie behandelt? Das man nach einer OP Schmerzen hat, muss wohl nicht erörtert werden. Das zog sich über den kompletten Aufenthalt. Und man kann sich denken, wie unangenehm es ist, jedes mal die Notfallklingel zu bedienen oder zum Schwesternzimmer zu gehen um Schmerzmittel zu bekommen.
Bei dem nächsten und wirklich bedenkliche Punkt stellt sich mir die Frage, warum man Patienten nach einer OP nicht mit Schmerzinfusionen versorgt. Es wurden Schmerztabletten verabreicht und das nach einer Mandel-OP wo selbst das Schlucken vom eigenen Speichel schwer fällt.
Leider können wir aufgrund dieser Problematik keine Weiterempfehlung aussprechen.
Seit 12 Jahren besteht bei uns eine festgelegte Schmerztherapie bei Patienten nach Mandelentfernung. Diese ist als SOP zusammen mit der Schmerzambulanz des Hauses festgelegt worden. Jeder Patient nach Mandelentfernung bekommt diese festgesetzte Therapie:
grundsätzlich Arcoxia 90 Tabletten morgens und abends.
Bei zusätzlichem Bedarf wird getriggert:
- bei jüngeren Patienten mit Parazetamol oder Novaminsulfon
- bei älteren Patienten mit Opioid.
Jüngere Patienten reagieren auf Opiode oft mit Übelkeit, deswegen nicht grundsätzlich Opioide.
Vielleicht ist es Ihnen entgangen, das unser Patient die Tagesmedikation mit Arcoxia hatte.
ps. Wir haben Ihre Bewertung zum Anlass genommen, das Medikations-Schema umzustellen. Tatsächlich werden jetzt die zusätzlichen Schmerzmittel automatisch "gestellt", mit dem Hinweis, dass die Tropfen nur bei Bedarf zusätzlich eingenommen werden sollen. So muss der Patient nicht extra für die Tropfen "klingeln". Vielen Dank für Ihren Hinweis! Konkrete Hinweise helfen uns, den Ablauf für die Patienten besser zu gestalten.
mit freundlichem Gruß
Prof. Dr. med. Markus Jungehülsing
Chefarzt der HNO-Klinik am Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH
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Mo342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten, Inkompetenz
Krankheitsbild:
Chronische Nebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich leider meist wie auf dem Abstellgleis und bekommt kein positives Gefühl vermittelt. Bei Fehlern auf Seiten der Ärzte erwarten Sie keine Eingeständnisse. Dazu kommen Wartezeiten von bis zu 6 Stunden.
wir lesen Ihre Bewertungen aufmerksam, und es tut uns sehr leid, dass Sie bei uns unzufrieden waren. Wir nehmen die Bewertungen zum Anlass, unsere Abläufe kritisch zu kontrollieren, und wenn möglich zu verbessern. Dazu wäre es für uns hilfreich, wenn Sie etwas konkreter kritisieren! Dann können wir uns auch konkreter verbessern. Ich hoffe, dass Sie in Zukunft bessere Erfahrungen machen!
mit freundlichem Gruß
Prof. Dr. med. Markus Jungehülsing
Chefarzt HNO Klinikum EvB gGmbH
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schnarchpatient2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnarchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen des Schnarchens im Klinikum operiert. Das gesamte HNO-Team war sehr professionell, nett und hilfsbereit. Ich bin sehr zufrieden und würde immer wieder die Klinik weiterempfehlen. Auf diesem Wege vielen lieben Dank für die super Betreuung!
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Mikk8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Schwindel und Hörminderung in die Akut Sprechstunde mit vorherigem Anruf, ob es möglich ist, heute zu kommen.
Pünktlich zur Zeit dagewesen, wurde wieder weggeschickt. „Dafür ich ist heute keine Zeit, es wird voll, morgen auch nicht“
Sowas habe ich noch nicht erlebt. Da geht man so selten zum Arzt und auch erst wenn es einem richtig schlecht geht und wird wieder weggeschickt.
War ihr egal, ob ich morgen in dem Zustand zur Arbeit fahre...
Wenn man selbst vom Fach ist, ist die Enttäuschung umso größer.
Werde ich definitiv nicht weiter empfehlen, schade.
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FR96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da wir (ich und meine Familie) seid Jahren für alle mögliche Fälle immer wieder uns für das Ernst v. Bergmann Klinikum entschieden haben, habe ich mich für das Herausnehmen meiner Mandeln wieder für diese Klinik entschieden. Wie jedes mal lief die OP Reibungslos und der Aufenthalt danach wurde angenehm wie möglich gestaltet!
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NiGr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In summe kann ich die Klinik empfehlen.
Die Voruntersuchungen zogen sich leider über 4 stunden hin, weil sehr viele unnötige Wartezeiten zwischen den Untersuchungen waren. Hier hat die Klinik noch viel Potenzial in Sachen Digitalisierung und Abstimmung der Termine im Haus.
Wer die Möglichkeit hat, sollte mit Zuzahlung die Belvedere Etage buchen. Sehr zu empfehlen.
Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit.
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massi2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden die Mandeln entfernt. Von der Aufnahme, OP, Klinikums Aufenthalt und bis zur Entlassung ist alles super gelaufen. Ich habe ein sicheres Gefühl gehabt, in den richtigen Hände zu sein. Das ganze Personal war sehr nett und kompetent. Auf diesem Wege vielen Dank!
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Leo125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Hörsturz wurde ich zuerst von dem neurologischen Fachpersonal behandelt. insbsondere die professionelle Untersuchung der agierende Oberärztin hat mir gefallen. Schwierig fand ich in den ersten Tagen, die zumindest aus meiner Sicht fehlende Abstimmung der einzelnen Fachbereiche. Aktuell ist die HNO-Abteilung für mich zuständig, die Abstimmung zwischen Neurologen und HNO fand ich unzureichend.
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lisa20182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen Mandelnabzess operiert worden. Ich war mit dr Versorgung in der Notaufnahme zufrieden, es ging relativ schnell und ich konnte bald auf Station und in den OP. Ich habe mich zu jeder Zeit von den Ärzten und der Pflege gut behandelt und aufgeklärt gefühlt.
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HNO-Patient2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gut azsgestattete Klinik mit sehr freundlichem Pesonal. Einziger Nachteil war die große Dauer bis ein tatsächlich an der (erfolgreichen) OP beteiligter Arzt zu sehen und zu befragen war.
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Rom4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr professionelles Ärzte - Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt im November 2017 die Diagnose : Tonsillenkarzinom links
Ich möchte mich bei dem gesamten Ärzte-und Schwesternteam für die hervorragende medizinische Betreuung sowie Fürsorglichkeit während dieser Zeit bedanken.
Sie haben ausgezeichnet interdisziplinär mit der onkologischen Tagesklinik sowie der Strahlenklinik meine Therapie
vorangebracht.
Ein großes Dank gilt ebenso der Psychoonkologin und der Sozialarbeiterin, die meinen Reha - Aufenthalt ohne Komplikationen organisiert hat
Ich bin froh auf dieser Station auch im Rahmen der Nachsorge gut betreut zu sein.
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veronicasiv berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwägerin hat eine Überweisung zum Mandeln entfernen bekommen. Von der Aufnahme bis zur OP und Entlassung hat alles super geklappt. Sie war mit allem zufrieden, keine langen Wartezeiten, die Abläufe waren sehr strukturiert. Sie wurde ganz gut aufgeklärt. Das ganze Personal von Schwestern bis zu den Ärzten, waren sehr kompetent und nett. Auf diesem Wege nochmals vielen Dank für die sehr gute Betretung.
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Bd21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Tonsillen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war rundum zufrieden! Das Pflegepersonal, die Ärzte und die Servicekräfte sind unglaublich freundlich und kompetent. Ich habe mich rund um die Uhr gut aufgehoben gefühlt und habe jede Frage ausführlich beantwortet bekommen. Die Zimmer, vor allem da Bad sind nicht die schönsten, aber wir sind ja nicht im Hotel.
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Regard berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diese Bewertung im Namen meines Vaters, da er dies leider nicht mehr selbst tun kann!
Es betrifft eigentlich zwei KH in Potsdam, die versagt haben
Nach div. Voruntersuchungen und Gesprächen wurde im Oktober 2016 im EvB ein kleiner Eingriff an der Nasenschleimhaut meines Vaters vorgenommen, mit einem anschließendem 2 tägigen stationären Aufenthalt.
Nach seiner Entlassung ging es ihm von Tag zu Tag zunehmend schlechter, bis hin zu einem totalen Kollaps und Fall ins Delirium.
Der Notarzt brachte ihn ins Potsdamer St Joseph
Krankenhaus, es lag ein Nierenversagen und ein immens hoher Blutzuckerwert vor, es dauerte zwei Tage bis mein Vater wieder einigermaßen ansprechbar war!
Nach einigen Untersuchungen wurde eine Endokarditis mit Befall einer Herzklappe festgestellt, diese wurde mit entsprechenden Antibiotika behandelt und die OP für eine neue Herzklappe stand bevor.
Nach einem fast 4 wöchigen Aufenthalt und einer Kur wurde ihm eine Katheder Untersuchung nahegelegt. Diese erfolgte Mitte Januar 2017 im St Joseph KH,mit dem Ergebnis,dass eine Ader nicht korrekt verschlossen wurde und mein Vater innere Blutungen erlitt.Nach 2 Wochen Entlassung OP Anfang Februar in Bernau Immanuel KH zum Tausch der Klappe. Der Bakterienstamm war mittlerweile so hoch ,dass es zu einer Not OP am 7.2.17 kam,dabei wurde festgestellt,das u.a. der komplette Herzmuskel entzündet war....mein Vater ist am 10.02.2017 an einem kompletten Organ Versagen verstorben.
Hätte man ihm EvB eine vorbeugende Antibiotikaeinnahme verschrieben(üblich und zwingend notwendig bei HNO OP´s und Patienten mit angeborenen Herzfehlern)und hätte man auf eine Katheder Untersuchung im St Joseph verzichtet,da die Symptome feststanden,gäbe es evtl. einen wunderbaren und liebevollen Vater,Ehemann,Opa und Uropa mehr auf der Welt. Er hat in den letzten Monaten seines 75 jährigen Lebens viel durch machen müssen und nie aufgegeben.....leider hat er den Kampf verloren
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Marianna2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.03.2017 wurden mir meine Mandeln entfernt. An diesem Tag wurde einem weiteren Patienten die Mandeln entfernt. Dieser hatte innerhalb 2 Tagen eine Nachblutung. Ich hab die Schmerzmittel nicht vertragen und wurde wie Dreck behandelt. Man ließ mich nachts alleine mich übergeben und auch sonst war mein Aufenthalt nicht schön. Der Horror kam dann eine Woche nach der Operation. Auch ich bekam eine Nachblutung. Die halsslagader ist aufgegangen. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 3 Prozent. Man kann behaupten und denken was man will. Aber zwei Patienten die am gleichen TAG operiert wurden und beide bekommen eine Nachblutung- wie wahrscheinlich ist das?
Ich kann nur das Vivantes Krankenhaus in Neukölln empfehlen. Dort habe ich wirklich gemerkt was ein Krankenhaus leisten kann!!
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gelagela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/ 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztekompetenz Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Es gibt immer etwas zu meckern, wenn man lange genug sucht
Krankheitsbild:
HNO Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Februar 2013 Patient im EvB und muss zur Ehrenenrettung sagen, dass ich ich sehr zufrieden bin. Sei es seitens der Ärzteschaft oder der Schwestern, habe ich mich immer gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Im übrigen, bei aller Kritik sollte man auch ein gewisses Verständnis für das Klinikpersonal aufbringen und nicht wie in einigen Beiträgen geschrieben nur rummeckern
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Anja14471 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entnahme der Gaumemmandeln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich nach einer Vollnarkose mehrfach übergibt, macht man sich ja noch keine Sorgen. Manchmal verträgt man nicht alles. Aber wenn man dann den Kommentar bekommt, man solle doch bitte zur Toilette gehen, obwohl man bis dahin noch nicht mal alleine aufgestanden war, geschweige den mit schwesterlicher Hilfe, muss man sich doch etwas wundern.
An zweiten Tag stand dann Ananas auf dem Desertplan. So masochistisch bin ich dann doch nicht veranlagt. Am dritten Tag gab es etwas zu Essen, was ich seit Kindertagen nicht mehr mag.
Um es mal zusammenzufassen: Leider wird hier nach dem Vorsatz essen geplant: Friss oder stirb.
Desweiteren bekommt man auch als frisch operierter Patient, andere Patienten mit auf's Zimmer, von denen man noch nicht mal weiß, was sie haben und die sich nur am Übergeben sind. Mit der Begründung: Schließlich sei man ein Akutkrankenhaus und da sein das normal.
Auch die Aussage, das nur drei mal die Woche die Zimmer geputzt werden und am Wochenende die Toilette mit dem Baujahr 1986 (ja, Retrofeeling auf Station C3) nicht gereinigt werden, soll man am Besten kommentarlos hinnehmen. Auch teilen sich ca. 5 Patienten eine Toilettenschüssel (Männlein und Weiblein gemischt) und die ganze Station eine Duschkabine. Geputzt wird deswegen auch nicht häufiger.
So stelle ich mir ein Krankenhaus in Deutschland nun nicht vor....
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Feister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Top Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.10.2012 wurde mir die Nasenscheidewand, Nasenmuschel operiert und Polypen entfernt. 1996 hatte ich die gleiche OP in Neubrandenburg. Diese war jedoch erfolglos. Ich habe eine weitere OP bis zu diesem Jahr verschoben. Wollte ich doch in einer Klinik operiert werden, wo die Ärzte ständig solche "Sachen" versorgen. Und damit war ich hier genau richtig.
Die OP war schnell vorrüber. Die Anästesistin war sehr beruhigend, denn ich hatte höllische Angst. Nach der OP brannte die Nase sehr. Zugeschwollen war die Nase mehr als eine Woche. Aber das lag an den recht großen Eingriff. Dadurch das die Op schon lange überfällig war, gab es für die Ärzte viel zu tun. Jeden Tag wurde der Inhalt der Nase abgesaugt. Dies war sehr unangenehm. Mich hat gestört, das dies jeden Tag ein anderer Arzt unternommen hat. Die Ärzte waren aber alle behutsam und außerdem wollte ich Routine und nicht persöhnliches Geplänkel.
Die Unterbringung im Zweibettzimmer war absolut in Ordnung. Die Station war noch nicht saniert. Aber dennoch ist alles sauber gewesen. Jeden Tag konnte ich mir das Essen für den nächsten Tag ausuchen. Für Großküchenessen war dies auch gut bis sehr gut. Auf der Station gab es jeder Zeit Mineralwasser - kostenlos und Tee sowie Kaffee.
Das Krankenhauspersonal war freundlich. Jedoch ist es zu merken das Krankenhäuser Geld erwirtschaften müssen um sich und die Mitarbeiter zu halten.
Fazit: Seit 4 Jahren habe ich Nasenspray nehmen müssen. Luft habe ich durch die Nase kaum bekommen. Riechen und schmecken konnte ich seit 20 Jahren nicht mehr richtig.
1 1/2 Monate später kann ich riechen. Ich rieche Dinge in der Natur, die habe ich das letzte Mal als Judendlicher wahrgenommen. Meinen Sohn kann ich das erste Mal beim küssen riechen. Nachts kann ich auf dem Bauch schlafen und den Kopf unter das Kissen stecken und bekomme trotzdem Luft. Es ist wunderbar endlich wieder frei durch die Nase Luft holen zu können.
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Manu36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (HNO technisch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (HNO technisch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
HNO Abteilung
Kontra:
Kinderstation L3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als erstes muß ich sagen,wir sind auf Empfehlung in diese Klinik gekommen(Anfahrtsweg ca.70km),mein Sohn (12 Jahre alt) hat sich die Ohren anlegen lassen, es ist super geworden, ein großes Lob an die HNO-Ärzte,auch die Nachsorge war super,auch vorher wurden wir sehr ausführlich über die OP aufgeklärt...aber...aus irgendwelchen Gründen hat sich mein Sohn(wo auch immer)mit Mykoplasmen angesteckt,wodurch er eine Lungenentzündung bekam.Letzlich kam er auf die Kinderstation L3...die meisten Schwestern dort waren sehr nett,außer eine,wie kann man einem fieberndemKind sagen, ER ist schuld,wenn das Fieberthermometer verrutscht,auch sollten wir mit ihm üben,Tabletten zu schlucken,weil er doch lieber Schmerzsaft wollte(macht vielleicht mehr Arbeit!) ,mein Sohn wollte nur noch nach Hause,was ich verstehen kann,ich habe meinen Mund natürlich nicht gehalten,und schon wurde im Schwesternzimmer über mich geredet-Pech nur-mein Mann kam dazu...,letztendlich haben wir unseren Sohn gegen ärztlichen Rat mit nach Hause genommen...und er hat sich super erholt
Wir gehen mit Sicherheit nicht mehr in dieses Krankenhaus...
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ina345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
da gibt es nichts positives
Kontra:
ALLES und JEDER
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte meine Mandeln aufgrund meine Diabetes typ I entfernen lassen (chronische Mandelentzündung). Den Termin für die Voruntersuchung bekommt man per Brief nach hause geschickt. Die Voruntersuchung geht bis zu 4 stunden, es ist ein sehr kaltes Gespräch von Hilfsschwester die den Namenn und das Gewicht aufnimmmt, die Anästhesistin ist sehr kühl und will alles schnell, schnell haben der HNO- Assistenz-Arzt ist unfähig meine Fragen zu meiner Diabetes zu beantworten, weil ich mein Zucker erst seit Januar 2010 habe! weiß ich leider nicht so richtig was und wieviel ich spritzen soll. Auf meine Frage sagte er: Das müssen sie doch selbst am besten wissen oder nicht? der HAMMA ich sollte am Donnerstag operiert werden um 18:00 UHR ging aber nicht wegen meiner Diabetes, dann sollte ich DO. abend rein um freitag früh operiert zu werden, ich kam am DO. und wurde nach hause geschickt, Grund: Die Schwester war der Meinung das ist quatsch sie hätte ja auch zucker (TYP2) und das ist quatsch wegen dem Insilun ne Nacht vorher zu kommen außerdem wäre ich eh erst um 12:00 uhr mir OP dran! HAMMA ich kam dann am Freitag um 09.00 uhr, um 11:00 Uhr hatte ich dann mein Zimmer, UM 12:00UHR saß ich immer noch auf dem Flur mein Zucker ging immer mehr in die Tiefe (weil ich nüchtern sein musste) dann habe ich SELBST gemessen und er war bei 4,0, ich bin nach vorne zur Schwester gegeangen und die sagte ich solle mich ins bett legen, ich fasse es nicht es dauert sec. bis man umfällt ich hab meinen traubenzucker genommen und dann habe ich dieses "Krankenhaus" verlassen. Bei dieses Leuten lege ich mich nicht unter das Messer! ich habe jegliches Vertauen verloren.
Ich versteh immer nicht warum Menschen in ein KH kommen und sofort denken sie sind die einzige Person um die sich gekümmert wird. Der Anästhesist muss sich nicht um ihr Diabetis kümmern, wenn sie nicht wissen, was sie sich wann und wieviel zu spritzen haben zeigt es doch nur das sich selber nicht bemühen, ihr Hausarzt o.ä. hat ihnen mit Sicherheit gesagt was sie bekommen. So wie ich es verstanden habe hatten sie ihr Zimmer und haben auf den Flur gesessen und auf die Abholung zum OP gewartet, wenn sie wissen das ihr Blutzucker sinkt, wenn sie nüchtern sind, warum sind sie nicht selber auf die Idee gekommen sich ins Bett zu legen? Sie sind eine erwachsene Frau und kein Kleinkind bei der die Schwester alle 5 min. gucken kommen muss. Sie sollten für die OP nüchtern sein, da muss jeder durch. Es gibt sehr viele Patienten denen es verdammt nochmal viel schlechter geht als Madamme die schlechte Laune hat, weil die OP nicht Punkt 12 beginnt. (vllt. drann gedacht das der Arzt noch im OP steht, kein Wunder das er schlechte Laune hat, wenn er 10h nur am OP steht.)
P.S. ich arbeite nicht im Klinikum Ernst von Bergmann. Mir wurden nur auch die Mandeln entfernt...
Also ich seh das so,es können immer Komplikationen im Op auftreten,sodass die Op sich etwas verzögert & man möchte ja das alles okay ist,wenn man von der Op kommt und schon kann es mal länger dauern und wenn man sich helfen lassen würde,wär man auch nicht um gekippt bzw unterzuckert,denn 4,0 ist noch nicht so schlimm!!!Und ich bin mir 100%ig sicher,dass auch sofort ein Arzt gekommen wär,aber es kann halt auch mal 5min dauern,denn Ärzte können auch nur arbeiten!!!
Ich war im vorigen Jahr 3 mal auf der HNO-Station und wurde jedesmal sehr gut versorgt. Ich verstehe dieses Gejaule hier nicht! Man muss schon mit den Ärzten zusammenarbeiten und kann nicht verlangen das man dort eine Sonderbehandlung erhält.Es gibt sehr viele Notfälle die Betten sind immer belegt .Die Ärzte und Schwestern tun Ihr bestmögliches.Gut eine Zicke ist immer bei.Auch bei den Patienten!!! Ich würde mich immer wieder dort hinwenden!!!
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Abfertigung durch HNO-Ärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rapunzel134 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 09
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hätt ich auch zum Pförtner gehen können)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Gleitgel wurde mir das Laryngoskop nasal geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Krankenschwestern und Krankenpfleger in der Rettungsstelle
Kontra:
arrogante auftreten von manchen Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen anhaltenden Husten, Schmerzen im Kehlkopfbereich in die RTS zur Abklärung gegangen. Da ich Krankenschwester bin, wollte ich eine Abklärung haben. Die HNO-Ärztin konnte nicht mal vernünftig Guten Morgen sagen, geschweige dann, das sie höflich war. Sie ließ mich nicht ausreden, hörte mir nicht richtig zu. Als sie das Laryngoskop vor mir hielt, mir das gleich in die Nase schieben wollte, zuckte ich zusammen und wollte über das, was sie mit mir vorhat, wenigstens aufgeklärt werden. Sie besaß weder Einfühlungsvermögen noch in meinen Augen eine gewisse Fachkompetenz. Sie suchte einen Grund zur Diagnosestellung und das war Sodbrennen. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich wurde die ganze nicht für ernst genommen, so mein Gefühl. Da ich bald beim CA der HNO wegen Abklärung meiner Halszysten und geschwollener LK einen Termin habe, teilte ich ihr das auch mit, mit dem Gedanken, dass mitunter die Beschwerden auch davon kommen könnten. SIE konnte keine Knoten abtasten!!! Nun frag ich mich, was da vor mir stand?!?
Ich bin wütend nach Hause gefahren. Im Endeffekt hätt ich mir auch den Finger in die Nase stecken können, wäre aufs gleiche rausgekommen. Ich möchte damit nur sagen, sich immer mindestens zwei Meinungen einholen zu lassen und durch solch Erfahrungsberichte aufmerksam zu machen. Ärzte sollten sich mal regelmäßig -so wie die Dame, die mich heut behandelt hat- gegenseitig untersuchen lassen, um nicht zu vergessen, wie man sich als PATIENT fühlt, wie sehr man ausgeliefert ist.
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silke1239 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004-2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beste Zusammenarbeit aller Bereiche!11)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung/Aufklärung!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bestens!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Beste Koordination der Unters./Behandlungen)
Pro:
Beste Versorgung: Medizinisch + Pflegerisch
Kontra:
nix
Erfahrungsbericht:
Die gesamte Abteilung (Schwestern, Ärzte und sonstiges Personal) ist sehr sehr sehr gut.
Ich war schon etliche Male zur Behandlung (mehrere OP, Tumorsprechstunden) in dieser Abteilung und bin immer sehr zufrieden, ob medizinisch oder pflegerisch kann sich das gesamte Team des Chefarztes dieser Abteilung Dr. med. Jungehülsing "sehen" lassen.
Ich kann jedem nur empfehlen, bei HNO-Beschwerden das Ernst von Bergmann Klinikum aufzusuchen!!!!
Ich wurde sehr und warmherzig in der HNO Abteilung aufgenommen. Dadurch ist meine Angst, was auf mich zukommen könnte, sofort gewichen und habe mich sehr wohlgefühlt. Das gesamte Personal war stets ansprechbar und sehr freundlich.
1 Kommentar
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.