Mein Sohn und seine Freundin haben circa drei Stunden mit ihrem 12 Monate alten Sohn heute Abend in der Notaufnahme gesessen.Der kleine Junge hat die letzten drei Mahlzeiten wieder erbrochen und es ging ihm erkennbar schlecht. Das total überforderte Personal war aus unserer Sicht nicht ansatzweise in der Lage für einen fernünftigen der schwere der Erkrankungen der Patienten entsprechenden Ablauf zu sorgen . Das ist ein unmöglicher Zustand, der schnellstens abgestellt werden muss. J.Weiße Potsdam

Ich kann nur über das SPZ berichten. Auf unseren ersten Termin warteten wir 9 Monate, alle Anderen gingen recht schnell, da die Therapeuten sie selbst vergaben. Einen Termin musste ich leider absagen, der Ersatztermin war dann erst 6 Monate später, obwohl es um eine Lernberatung ging. Der erste Arztbericht dauerte auch so lange und war unvollständig! Der Fachbereich in dem unser Kind besonders auffällig war, wurde einfach nicht erwähnt. Ein IQ von 83 im pers. Gespräch, wurde im Bericht auf 89 gesetzt, womit unser Kind keine Förderung mehr bekam. Die Psychologin war mehr an meinem Schmuck als am Kind interessiert und die Ärztin war der Meinung das Orthopäden generell übertreiben und man bei einer schmerzhaften Sehnenverkürzung keine KG braucht. Bei einer LRS braucht man lt Ärztin keinen Antrag auf Förderung beim Amt Luckenwalde stellen, die bewilligen das ohnehin nicht. Generell müsste man sich damit abfinden, das nicht alle ein Sportass werden und deshalb könnten die Therapien abgesetzt werden. Ich hatte immer das Gefühl, die Leute da haben einfach keine Lust zu arbeiten und wimmeln gerne ab. Wir werden jetzt in die Charite. Schlimmer kann es nicht werden. Mein Kind wird mit Sicherheit kein Sportass aber hoffentlich mit gesunden Gelenken groß. Das läge allerdings nicht an der Behandlung in diesem SPZ!

Waren mit unserer 1 Jährigen Tochter bei der Kindernotaufnahme .Sie bekam sehr schwer Luft, mussten 4 Stunden warten ,in den 4 Stunden wurde gerade mal Fieber gemessen obwohl nur 8 Kinder in der Notaufnahme gesessen haben.Haben uns nicht besonders höflich verabschiedet und sind dann doch zum Kinderarzt gefahren.Nicht zu empfehlen

Kindernotaufnahme

gestern war ich mit meiner Tochter (14) in der Kindernotaufnahme - niemals wieder.

Wir sind um 18 Uhr dort hingegangen weil Sie furchtbare Bauchkrämpfe und ständiges übergeben hatte. Zuerst waren wir im Josef´s aber die haben keine Kinderstation. Naja jedenfalls saßen wir 2 Stunden und nichts passierte - meine Tochter hat sich vor Schmerz gekrümmt. Ich bin zur Schwester und sagte ihr das es unhaltbar ist mein Kind mit diesen Schmerzen sitzen zu lassen und das Sie doch wenigstens was gegen die Schmerzen geben sollte - nichts passierte. Nach einer weiteren Stunden hat Sie dann die Notaufnahme bzw. die Tische dort vollgebrochen. Nach 4 Stunden und einer nochmaligen Nörgelei von mir wollte man Ihr was gegen die Schmerzen geben aber bevor es dazu kam waren wir dran, um 22 Uhr. Der Arzt tja kann ich nicht beschreiben - eine Schlaftablette ist noch munter dagegen. Blutabnahme - warten. Seine Aussage mindestens nochmal 1 Stunde. In der Zeit hat Sie dann wenigstens intravenös Schmerzmittel bekommen. Um 23 Uhr konnten wir die Klinik verlassen und ich muss sagen - das war das allerletzte. Man sollte das verbieten - man sollte für genug Ärzte dort sorgen so das jedem zeitnah geholfen werden kann, man fährt ja nicht umsonst in die NOTAUFNAHME!!! Die Schwestern - naja möchte ich kein Kommentar zu abgeben, vielleicht waren Sie nur etwas gestresst weil Sie mal richtig arbeiten sollten. Also nein nein nein. Ich kann das gar nicht beschreiben so schlecht war es dort - jedenalls für uns.

An einem Sonntag im August verbrachten wir 5 h im Wartebereich der Notaufnahme für Kinder mit anderen kranken Kindern, die tw offene Wunden hatten. Es war EIN Arzt da, der zeitweilig etwas desorientiert über den Flur lief. Alle Behandlungsräume waren mit Patienten voll, die längst beim Röntgen oder bei der jeweils passenden Behandlung hätten sein können. Dann wurden aber Ärzte von der Kinderstation gerufen, die dafür sorgten, dass nun wirklich der Reihe nach alle dran kamen.
Der Arzt schaute sich den Fuß meiner Tochter an und half so gut es ging. Ich wurde an einen ansässigen Kinderchirurgen verwiesen. Eine Weiterbehandlung bei diesem war zeitnah jedoch nicht möglich, so dass wir am folgenden Mittwoch wieder in der Kindernotaufnahme waren, weil sich der Fuß verschlimmert hatte. Ich sagte dem behandelnden Arzt, das meine Tochter eine Hörschädigung hat, er fragt ob sie autistisch ist!
Dann folgte ein völlig überheblicher Vortrag des Arztes, dass er sich eigentlich nicht zuständig fühlt, meine Tochter nochmal zu behandeln und ob ich nicht verstanden hätte, was mir am Sonntag erklärt worden war: er dürfe "niergelassenen Ärzten nicht die Patienten abgraben". Dann schnippelte er das "tote Fleisch" vom Fuß meiner Tochter, die vor Scherzen schrie. Er: "Das kann nicht wehtun, das ist alles totes Gewebe"
Mit dem Hinweis jetzt die Verbandswechsel beim zuständigen Kinderarzt machen zu lassen, "der sowas ja eigentlich können muß", wurden wir dann entlassen.
Die Überweisung des Kinderarztes hat er dann jedoch schön behalten, was mir aber leider erst zu spät aufgefallen ist. Wahrscheinlich ist das abrechnungstechnisch günstiger!
In diese Kindernotaufnahme kriegen mich und meine Kinder keine zehn Pferde mehr!

Wir berichten über die katastrophalen Zustände im Zeitablauf des SPZ-Potsdam. Extrem lange Wartezeiten für einen Ersttermin (auch im kritischen Entwicklungsalter von 2-4 Jahren) von 9 Monaten und mehr. Das wäre aber noch verschmerzbar gewesen, wenn wir dann nicht auch noch mehr als 3 Monate auf einen Arztbericht warten würden. Die Arbeit unserer Kinderärztin ist dadurch extrem erschwert. Da wir bereits von mehreren Seiten ähnliche Auskünfte bekommen haben, wollten wir auch einmal in diesem Forum unserem Ärger Luft machen. Die Arbeitsweise und Freundlichkeit der Ärztin und Therapeutinnen hingegen können wir im Umgang mit unserem Kind und auch mit uns nur loben. Es wäre einfach von Vorteil, wenn eine weitere Schreibkraft eingestellt werden könnte und wenigstens diese vertane Zeit minimiert wird.

Gestern bin ich mit meinen Sohn um 18.40 Uhr in der Notaufnahme für Kinder im EvB Klinikum eingetroffen. Mein Sohn ist beim Judo mit dem Fuß umgeknickt und konnte nicht mehr auftreten (Knöchel geschwollen). Eine Schwester half meinem Sohn auf einen Platz, in der Zeit konnte ich die Anmeldung vollziehen. Von da an mussten wir warten, warten, warten um 22.15 Uhr war das "Wunder von Potsdam" geschehen, wir waren an der Reihe. Was heißt da Notaufnahme?? In dieser Zeit wurden 5 Kinder behandelt, einige Eltern sind total wütend mit ihren Kindern unverrichteter Dinge wieder gegangen! Dies ist für mich ein absolut unhaltbarer Zustand, der mir wieder zeigt, dass man in unserer Gesellschaft nicht einmal als Kind krank werden darf! Für Potsdam als Landeshauptstadt ist das ein Armutszeugnis sonder gleichen.

Fragen sie Ihren Versicherer vorher!

Ich halte gar nichts von diesem Krankenhaus. Nicht nur das Mein Opa nach 2 Operationen dort Krankenhauskeime hatte, was eigentlich auch eher selten vorkommen sollte.

Diesmal gibt es was was mich wirklich sauer macht!

Mein 9 jähriger Neffe war dort zu ner Darmoperation. Danach schwollen ihm die Beine an und niemand wusste warum und bevor man gleich nen Spezialisten hinzuzog, wartete man 3 Tage ab und kühlte bis man einen Chirurgen rief.
Resultierend aus dieser Fehldiagnose und Nichtreagierens wurde dann ein Kompartmendsyndrom diagnostiziert und meinem Neffen mussten wegen falscher Lagerung bei der OP und nichtreagierens danach, die Hebemuskeln der Schienenbeine entfernt werden und er wird nun im Rollstuhl die Klinik verlassen und man ist nicht sicher ob er nochmal wieder richtig laufen kann.

Schlimmer jedoch ist das Verhalten der Ärzte dort. Nach 2 wöchigem Nachfragen , schaffte man es nicht einen Kinderpsychologen zu besorgen der dem Kleinen erklärt was passiert ist und sagte wir sollten das tun. Man bekommt dann noch dumme Antworten oder es wird gar nicht mit einem geredet, wenn man dann versucht denen zu erklären das man kein Psychologe ist und das dies von jemandem vermittelt werden muss der weiss wie man so eine Schockmeldung einem Kind erklärt ohne das er komplett zusammen bricht.

Ich weiss nicht ob man sich in diesem Hause bewusst ist das man glaub ich als Normalverbraucher nicht in der Lage ist in einer Kinderpsyche zu agieren.

Ich finde das alles unmöglich und würde auch jedem abraten sich dort behandeln zu lassen.

Unsere Tochter hatte Ende Oktober 2oo8 in der Nacht einen schweren KRampfanfall. Der herbeigerufene Arzt diagnostizierte einen Fieberkrampf.... allerdings hatte unsere Tochter kein Fieber.

Im Krankenhaus angekommen, saßen wir eine Weile in der Notaufnahme, bis jemand sagte, wir müssen in die Kindernotaufnahme.

Auf den Kinderarzt mussten wir auch ewig warten, es war nachts um kurz nach 4 Uhr und unsere Tochter war einfach nur müde.
Nach einer kurzen Untersuchung wurden wir mit dem Hinweis nach Hause geschickt, dass wir möglichst zeitnah ein ambulantes EEG und MRT machen sollten.

Termin für´s EEG bekamen wir eine Woche nach dem KRampfanfall in einer privaten Praxis.
Termin für´s MRT knapp 4 WOchen nach dem Krampfanfall.

Wir sollten um 11 Uhr zum Vorgespräch für das MRT da sein, da es unter einer Sedierung gemacht werden sollte. Um 12 Uhr sollte unsere Tochter in der Röhre liegen. Nüchtern war sie übrigens seit 7 Uhr morgens.
Gegen 14:30 Uhr war sie dann endlich dran und dann begann der Horror für eine (damals) 5 jährige. Sie wurde ohne Sedierung in die Röhre geschoben und hat mit brüllen und schreien protestiert. Dann wurde schließlich doch die Sedierung gemacht, als sie dann wieder in die Röhre geschoben wurde, ging die Pumpe für das Kontrastmittel kaputt, dann störte die kleine Kanüle in ihrem Arm und schlußendlich haben sie ihr viel zu wenig Schlafmittel gespritzt und sie wurde in der Röhre wach!

Auf den Befund mussten wir wochenlang warten, obwohl wir das Ärtzeteam darauf hingewiesen haben, dass wir einen Termin im Kinderepilepsiezentrum in Berlin haben und es schön wäre, wenn er BEfund dann schon da wär.

Noch heute hat sie an diesem Erlebnis stark dran zu knabberdn und fragt uns nach jedem Arztbesuch, ob sie nochmal in das MRT muss, und warum sie dadrin wach geworden ist. Sie leidet sehr drunter

Die Schwestern auf der L3 können wir im Gegensatz nur loben! Trotz der vollen Station haben sie sich ein wenig Zeit genommen.


Allerdings steht für uns fest, dass wenn etwas sein sollte mit uns oder unseren Kindern geht es ins Josef´s und für die Kinder weiter ins DRK Klinikum Berlin Westend

Nach Gastroskopie bei unserer 7 jähr. Tochter mit sehr angenehmen Erfahrungen im Kontakt mit den beiden Ärzten im Mai 2018 heute leider eine sehr frustrierende u. unfreundliche Erfahrung bei der Wiedervorstellung aufgrund des Befundes (Kardiainsuffizienz). Bereits in der Anmeldung der Kindernotfallambulanz wurden wir auf höchst unsensible Weise abgewiesen.Wir wurden trotz Termin, auf den wir wochenlang gewartet hatten, nicht zum behandelnden Arzt gelassen. Der Grund: Wir hatten den Überweisungsschein nicht. Ein Fehler unsererseits ja , aber wie mit diesem menschlichen Versäumnis umgegangen wurde verschlug mir die Sprache u. macht mich noch immer wütend. Ein Nachreichen des Zettels wurde uns vehement verwehrt. Auch unser Betteln u. Bitten bei der zust. Arzthelferin mit dem Hinweis, dass unser Kind unter Beschwerden leidet u. wir als getrennt lebende Eltern alles daran gesetzt haben, diesen Termin gemeinsam wahrzunehmen u. sogar den Urlaub verschoben haben nützte nichts. Am Morgen, als ich bemerkte dass ich den Schein brauche, hatte ich noch verzweifelt unsere Kinderarztpraxis aufgesucht, doch die hatte sommerbedingt zu, die Vertretung erst am späten Nachmittag auf, eine dritte Praxis, deren Ärztin unser Kind von früher kennt, verweigerte die Ausstellung des Üscheines. Meine Bemühungen um den Schein trug ich natürlich vor, beteuerte, ihn heute noch nachzureichen, doch es nutzte nichts. Das hätten schon viele versprochen meinte sie.. Auch wenn es mein Fehler war, den Schein nicht rechtzeitig besorgt zu haben finde ich die Art und Weise uns abzuweisen ausgesprochen herzlos und unflexibel. Als alleinerziehende Mutter ist es so schwer alles unter einen Hut zu kriegen. Von der Arzthelferin kam keinerlei Mitgefühl u. nicht ansatzweise ein Lösungsangebot. Der Hinweis auf die Bescherden unserer Tochter wurde abgetan mit den Worten, andere Patienten hätten auch Beschwerden. Die für uns reservierte Zeit beim Arzt verfiel. Das gibt’s doch nicht! Wir sind sehr enttäuscht.

Wir waren bislang Verfechter des EvB. Auf der F3, F4 und der Neonatologie haben wir durchweg gute Erfahrungen gemacht. Nun mussten wir notgedrungen auf der F2 einchecken und sind froh, dass wir nach zwei Tagen wieder nach Hause durften. Nach einem Sturz musste mein Sohn wegen des Verdachts auf SHT 48h überwacht werden. Die Überwachung selbst war nicht wirklich lehrbuchmäßig, d.h. keine 2-stündige Kontrolle am ersten Tag. Die 4-stündige Kontrolle an Tag 2 hat dann einigermaßen funktioniert. Das war aber auch so ungefähr alles. Außerhalb der Mahlzeiten war es nicht möglich, etwas Eßbares für ein hungriges Kind zu bekommen. Zu den Mahlzeiten selbst muss man sich zu einem Buffet im Essensraum einfinden. Diese Regelung ist total Banane, wenn man länger drüber nachdenkt. Ich lasse mein 3-jähriges Kind unbeaufsichtigt im Zimmer, um über einen ellenlangen Flur Essen ins Zimmer zu holen. Das Essen selbst ist eine Katastrophe. Einfallslos und lieblos, von vegetarischer Kost ganz zu schweigen. Hinzu kommt, dass auch die Eltern der Kinder, die wegen ansteckender Krankheiten isoliert liegen, an diese Buffet gehen. Es leben die Hygienevorschriften. Wir selbst haben erlebt, wie ein isoliert liegendes Kind aus dem Gemeinschaftsspielraum geholt wurde. Das letzte Spielgerät, das dieses Kind in der Hand hatte, wurde abgewischt, das wars! Mein Sohn lag zusammen mit einem Kind, das, wie wir später erfuhren, schon mit Fieber aufgenommen wurde. Da es jedoch wegen einer orthopädischen Geschichte behandelt werden musste und Schmerzmittel bekam, wurden die Symptome unterdrückt. Niemand hat sich darum geschert, abzuklären, was dieses Kind vielleicht noch haben könnte. Ende vom Lied: der Verdacht auf SHT blieb zum Glück ein Verdacht, aber wir gingen mit einer fetten Influenza A nach Hause, weil er sich bei seinem Zimmernachbarn, der dann irgendwann endlich getestet und isoliert gelegt wurde, angesteckt hat. Die Ärztin meinte bei der Entlassung, dass das doch nicht so schlimm wäre. Eine Woche zu Hause lassen und großzügig Nurofen geben. Vielen Dank!!!

Mit meiner Tochter war ich vom 30.10.-1.11. auf der Kinderstation "Klinikum Westbrandenburg". Wegen mehrfachen Erbrechens und Appetitlosigkeit stellten wir uns vor. Die Ärzte sind spitzenmässig, kann man nur so sagen -freundlich, kompetent, gehen sehr gut auf Kleinkinder ein- super!!! Vom Pflegepersonal, speziell von der ein oder anderen Schwester, bin ich sehr enttäuscht, ich bin sogar stinkesauer: kein freundlicher Umgang mit der Begleitperson, kein kindgerechtes Verhalten (meine Tochter hatte teilweise sogar Angst), bei zeitlich abhängigen Anliegen (auf Grund eines Kleinkindes) muss man ewig auf Hilfe warten, Rundgänge der Schwestern stören den Aben-/Nachtschlaf der Kinder (obwohl gerade die Kleinsten in ihrem Zustand viel Ruhe und Schlaf brauchen wird keine Rücksicht genommen -unmöglich!) usw!
Das Essen kann man nicht essen, es ist schon gar nicht kindgerecht: keine Vitamine, kein Kinderessen, es schmeckt (Entschuldigung) zum Erbrechen... Das kann man keinem zumuten!
Dieser Aufenthalt war der blanke Horror!

wir waren schon öfter stationär aber diesesmal war es schlimm, vorher empfand ich das gar nicht so.
Jeden Tag ein anderer Arzt, dem man immerwieder erzählen durfte was vorgefallen ist. Eine ruppige Putze die nicht ordentlich putzt ( sind mit Novoviren nach Hause gegangen obwohl wir das Spielzimmer gemieden haben) überforderte Schwestern (die aber zum großteil echt nett sind) denen man bloß nicht mit Fragen oder Bitten kommen darf, wenn sie ALLE ZUR GLEICHEN ZEIT Pause machen wollen. Also echt: dann sollten die die Pause staffeln, ein Ansprechpartner muss immer da sein!!! Und wenn man selber nicht nachfragt kriegt man von den doch etwas wortkargen Ärzten so gut wie keine Informationen. Und auch wenn wenn es ein Lehrkrankenhaus ist: Wenn 4 verschiedene Ärzte mein Kind gleichzeitig untersuchen weil es ja ach so lehrreich ist--- sollte man doch als Elternteil wenigstens vorher gefragt werden!!! Oder das Beste in meinen Augen: Eine DIagnose stellen sich aber nicht die MÜhe machen den kleinen Patienten mal abzuhören??? (zwar hatte erin unserem Fall recht und die BEhandlung schlug schnell an aber trotzdem!) Manche Ärzte waren sehr einfühlsam und engagiert aber gerade bei den "alteingesessenen" hatte man eher das Gefühl nur eine Nummer zu sein. Leider hat man keine nahe Alternative zur Kinderklinik. Ist verbesserungswürdig.

Wir wurden mit einem RTW in die Kindernotaufnahme gebracht, wir wurden sofort in ein Behandlungszimmer gebracht und es wurden auch umgehend alle Maßnahmen eingeleitet, um meinen 4 Monate alten Sohn zu helfen. Innerhalb von ca. zwei Stunden war er im OP, uns wurde alles so gut wie möglich in der kurzen Zeit erklärt und die OP verlief auch gut. Die Ärztin muss ich ein Lob aussprechen, da sie sich wirklich Gedanken gemacht hat, wie alles am besten behandelt wird. Auf der Kinderintensivstation muss ich sagen, ist zu Stoßzeiten ein Durcheinander, die Schwestern wussten von der anderen nichts, das Medikament was rumlag wurde einfach verabreicht ohne das die Schwester mir sagen konnte was das überhaupt ist !!! Auf der Kinderstation geht es, die meisten Schwestern sind zwar sehr nett und hilfsbereit aber es gibt auch Ausnahmen! Wenn man Milch für sein Kind braucht und es ist Pause bei den Schwestern, hat man einfach Pech! Die Zimmer sind echt klein, wenn man dann mit noch einer Mutti auf Zimmer ist (katastrophal!!!) und die "Feldbetten" sind nicht schön. Naja,insgesamt mit der Behandlung zufrieden, nur das drumherum geht garnicht.

Die klinik selber ist sehr schön und das Pflegepersonal gibt sich echt mühe, es sind nur meiner meinung zu wenig vorhanden auf der kinderstation. Die Chirurgen sind echt supi und ich würde jeder zeit meine Kinder wieder hinbringen wenn es notwendig ist.

Ich musste gestern Abend mit meiner 6j. Tochter die Noa aufsuchen,ehrlich es war mir ein Graul nach meheren schlechten Erfahrungen ins Bergmann zu fahren! Nun dann hin und erstmal festgestellt ui alles neu und nach gewohnt "netten"Hinweis-diesmal von sr.Ingrid in der Notaufnahme-,nach wirklich netter Wegbeschreibung am Eingang in die sehr schön gemachte neue Kindernotaufnahme(helle Farben,Spielzeug,Info für Eltern,Fernseh etc.)!,wo ich aufgeregte Mami sehr herzlich freundlich und zuvorkommend von Frau Sawatzki (Danke)am Empfang begrüsst wurde !
Danke auch Frau Dr.Eschenbach und Sr Ines fürs ausdauernde Erklären und Nachforschen!
Echt positiv überrascht!
Alles Gute!

Ich war mit meinem Kind bei der geplanten Gastroskopie im Klinikum EvB und war mit allem zufrieden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung ist alles gut gelaufen, keine Wartezeiten bei der Aufnahme. Die Schwester in der Kindernotaufnahme und die Ärzte waren sehr nett und einfühlsam. Sie haben alles sehr gut erklärt. Auf diesem Wege vielen Dank!

Unsere 7 Monate alte Tochter ist heut leider von der Couch gefallen.Sofort sind wir in die Kindernotaufnahme ins Klinikum gesaust.Es war jetzt nicht‘s dramatisches aber wir wollten einfach auf Nummer sicher gehen.Wir wurden schon an der Anmeldung sehr freundlich empfangen und aufgenommen.Sehr zeitnah kam eine freundliche Krankenschwester mit einem Arzt und haben uns in ein Behandlungszimmer mitgenommen.Wie gesagt,es war nicht‘s dramatisches.Aber für die sehr freundliche und tolle Behandlung unserer Tochter möchte ich mich recht herzlich bedanken!Ihr macht alle einen tollen Job!Vielen Dank

Wir kommen aus Hennigsdorf, und wurden von unserem Kinderarzt dort hin überwiesen.
Mein Sohn 11 Jahre, wurde unter Vollnarkose eine Magen Darm Spiegelung unterzogen.
Wir fühlen uns dort sehr gut aufgehoben, die Diagnose war nach einem Tag gestellt, er hat Morbus Crohn.

ein paar tage später mussten wir wieder hin zum MRT, die Schwester die leider die Kanüle gesetzt hat war nicht gerade toll, aber sie ist auch nur ein Mensch.

Aber von den Ärzten Dr. Trenkel und Dr. Augustin waren sehr Freundlich super toll zu meinem Sohn haben uns beide vieles super erklärt auch die ganzen Bilder vom MRT Ultraschall Magen Darm Spiegelung alles gezeigt und wirklich alles erklärt.
Wo findet man sowas noch?

WARTEZEITEN Waren KEIN Problem, weil wir mussten nicht warten. Und schon gar nicht wenn ein Notfall dazwischen kommt.

Wir werden dort in Behandlung bleiben auch wenn der Weg sehr weit ist, aber gute Ärzte findet man nicht mehr so oft um ehrlich zu sein.

Ein großes Lob geht auch an Schwester Andrina, ihr Hase (Pascal) vermisst sie sehr. :-) sie war so lieb zu ihm, und hat ihm Essen extra aufgehoben und behütet das es kein anderer nimmt. :-) viele liebe grüße an sie.

Ein frohes Osterfest

Wir (mein Kind und ich) wurden in der Kinder-Notaufnahme bestens betreut und relativ schnell behandelt. Vielen Dank!

Ein wunderbares, absolut liebenswertes Team kämpft jeden Tag für die kleinsten der kleinen auf der Neonatologie. Wir sind sehr froh das unser Sohn dort so gut behütet wachsen konnte, das was dort jeden Tag geleistet wird ist mit Geld nicht zu bezahlen, wir sind jedem einzelnen unendlich dankbar für die tolle Betreuung von unserem kleinen Mann über 7 1/2 wochen. Macht weiter So!

Meine beiden Kinder haben im Ernst von Bergmann Klinikum ihre Kinderärztin. Wir sind mit der Betreuung sehr zufrieden. Die Ärztinnen und Schwestern nehmen sich in den U-Untersuchungen Zeit für die Kinder und die Atmosphäre ist angenehm. Bei Terminen hält sich die Wartezeit ebenfalls in Grenzen. Lediglich zur Akutsprechstunde kann man viel Zeit im Wartezimmer verbringen, aber gern geben die Schwestern auch Auskünfte über die vermutliche Wartezeit, so dass man sie dann auch anders verbringen kann.

Die zentrale Lage des Krankenhauses ist natürlich ein weiteres Plus.

Ich habe eine ausgesprochen gute Erfahrung in der Notaufnahme und auf Station (wir blieben eine Nacht dort) der Kinderklinik machen dürfen. Fachlich sehr kompetentes Ärztepersonal, was einfühlsam sowohl mit den Kindern als auch mit uns Eltern umgegangen ist. Wir fühlten uns gut verstanden und ernstgenommen.
Besonders ist uns im Vergleich zu Aufenthalten in anderen Kliniken (wir haben leider eine kleine "Krankenhauskarriere" hinter uns) die Freundlichkeit des Pflegepersonals aufgefallen. Normalerweise gibt es immer den einen oder anderen sehr unfreundlichen Kontakt, aber hier in Potsdam waren alle Schwestern auffallend lieb und geduldig. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass kein Personalmangel herrscht, oder aber dieser gut abgefangen wurde. Jederzeit waren alle für ein kurzes Gespräch bereit und das war sehr entlastend.
Das Essen ist zwar krankenhaustypisch, sprich nicht sehr lecker, aber es gibt einen extra Essensraum, so dass die etwas gesünderen Kinder und auch anwesende Eltern dort hingehen können und nicht völlig abgeschottet im Zimmer essen müssen. Die Kinder ohne Elternbegleitung wurden da sehr fürsorglich von der "Essenskraft" behandelt (Brötchen geschmiert, nachgefragt, wie es geht usw.). Ausserdem gibt es auch verschiedene Kaffeegetränke dort, was ein kleiner, vielleicht medizinisch unwichtiger Aspekt ist, aber bei uns total zum Wohlbefinden beigetragen hat.
Alles in allem also eine Kinderklinik, wo ich jederzeit wieder hingehen würde!

Die F4 ist absolut klasse! Wir hatten unser Kind dort 3Wochen zu liegen. Die Ärzte und Schwestern haben sich rührend um die Kleine gekümmert, haben sie einwandfrei versorgt. Ebenso herzlich ist das Personal mit den Eltern der Kinder umgegangen, wir haben so viel auf der Station bezüglich Umgang/Handling mit dem Säugling gelernt, fantastisch!!!!! Wir haben uns rundum wohl gefühlt!