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Greetha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unsaubere Toiletten, Unfallgefahr im Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glomerulosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Die Sauberkeit im Krankenhaus lässt sehr zu wünschen übrig. Die Toiletten sind dreckig, werden nicht saubergemacht. Im Zimmer wird der Schmutz von einer Ecke in die nächste Ecke gewischt. Verbandsmaterial liegt auf dem Boden und wird nicht entfernt. So was in einem Krankenhaus, wo doch Hygiene großgeschrieben sein sollte.
Das Einzige, was immer sauber gemacht wurde, vom Servicepersonal waren die Nachtschränkchen.
2. Die Kommunikation im Krankenhaus ist unterirdisch. Hier mal ein Beispiel. Man stellte mir Tabletten hin zur Einnahme. Ich nahm sie und gut war. Ca. eine halbe Stunde später wurden mir erneut Tabletten hingestellt. Ich merkte an, das ich die schon genommen habe. Darauf hin ging man noch mal am PC gucken. Fragte dann noch mal eine andere Schwester. Sie kam dann wieder und meinte: Oh ja sie haben recht, die haben sie ja schon bekommen. Wie bitte kann so etwas passieren? Ein anderer Patient hätte vielleicht die Tabletten auch noch genommen und damit dann wohl eine Überdosierung mit fatalen Folgen gehabt. So was darf in meinen Augen einfach nicht passieren!
Viele Sachen werden einfach nicht eingetragen oder man guckt einfach nicht nach. Kommunikation gerade im Krankenhaus ist sehr wichtig meiner Meinung nach. Im Bergmann wird es nicht gelebt.
3. Wenn man Fragen hat oder eine Erklärung für etwas wollte, war sehr deutlich zu merken, dass das Hinterfragen nicht gewollt war.
Ich bekam nach dem Abendbrot eine Wassertablette gereicht. Ich fragte, ob das normal sei zu so später Stunde. Die Antwort war „eigentlich nicht“. Auf meine Fragen hin warum ich dann eine bekomme, war die Antwort: "Das kann ich ihnen auch nicht sagen". Ich habe die Nacht kaum geschlafen, da ich immer wieder auf die Toilette musste.
4. Im Zimmer stand fast im Gang ein Tropf. Die Füße standen halb im Gang. Die Räder eines Rollators ragten auch in den Gang. Das ist eine Unfallquelle. Es hat keinen interessiert. Mein Fazit: NIE WIEDER BERGMANN!!!
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de
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Otto1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Harnverhalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das (Miss-) Vergnügen, nach einer durchwachten Nacht mit höllischen Schmerzen offensichtlich urologischen Ursprungs in der Zentrale Notaufnahme des EvB-Klinikums vorstellig zu werden und dort mit den Mitarbeitern der ZNA sowie der Klinik für Urologie konfrontiert zu werden.
Zunächst einmal wurde ich von einer sichtbar unmotivierten Mitarbeiterin an der Anmeldung angefaucht, wie lange die Beschwerden denn schon bestehen würden (Hätte ich jetzt gesagt, seit zwei Nächten, hätte sie mich mit Sicherheit weggeschickt. Geistesgegenwärtig habe ich aber erwähnt, dass die Schmerzen erst seit einer Nacht aufgetreten sind).
Letztendlich gewährte sie mir gnädigerweise Einlass.
Ein Pfleger (der das offenbar zum zweiten oder dritten Mal machte) legte mir einen Blasenkatheter. Dann lag ich ca. 2 h (gefühlt 3 h) auf einer Liege, ohne dass irgendjemand Notiz davon nahm. Es war an einem Freitag gegen 6:00 Uhr morgens. Die Frequenz der aufschlagenden Patienten war also noch eher gering; das spielte jedoch keine Rolle.
Das Pflegepersonal führte praktisch ununterbrochen Gespräche über private Angelegenheiten . Ich habe mich buchstäblich vor Schmerzen gewunden; aber die einzige Reaktion darauf war: Decken Sie sich doch mal zu! (Das Ausrufezeichen soll hier auch die Tonart verdeutlichen…)
Nach ca. 2 Stunden kam dann mal ein offensichtlich vollkommen überforderter junger Assistenzarzt der Urologie und sagte mir, dass ich es mit dem Katheter nach Hause gehen soll und und mich an einen Urologen in einer Praxis meiner Wahl wenden soll.. Nachdem ich intervenierte, dass ich mit diesen Schmerzen und einen Blasenkatheter ja wohl kaum bis zu einem Termin in zwei oder drei Monaten durchhalten könne, wurde mir dann mit herablassender Attitüde ein Termin im klinikseigenen MVZ angeboten - in 3 Wochen.
Ich bin selbst Mediziner und habe über 9 Jahre an einer Universitätsklinik gearbeitet. Ich weiß also, wie eine gut geführte Notaufnahme laufen kann.
Mein Gesamtfazit für die ZNA des EVB jedoch: (leider) NIE WIEDER!
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de
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Potsdam1948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Nichts Positives
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies Klinik ist für Netzhautoperationen nicht zu empfehlen. Die bei mir durchgeführte Operation, epiretinale Gliose, ging schief. Nach der Operation eingeschränktes Sichtfeld durch in der Operation entstandenes Makulaödem. 3 Tage nach der Operation die erste Nachkontrolle, sehr unhöflich durch die Abteilungsärztin.
Die später erfolgte Katarakt-Operation ging ebenfalls schief. Während der OP riß die Augenkapsel fast 360 Grad, so daß die IOL-Linse im Kapselsack verankert werden musste.
Keine Empfehlung für diesen Augenklinikbereich.
Andere Bereiche, wie die Urologie, sind Top.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können und wünschen bis dahin gute Besserung.
Ich bin dort hin um eine Traumatherapie zu machen.
Die Therapie ist ein halbes Jahr her und ich bereue es zu tiefst diese Form in diesem Krankenhaus gemacht zu haben!!!!!
Es wird von einem Patienten sehr sehr viel abverlangt. Es ist ein Pensum der kaum bewältigt werden kann. Man muss spätestens um 07Uhr morgens aufstehen und kann frühestens abends um 20Uhr ins Bett gehen, dazwischen finden immer wieder Therapien statt, so dass man nicht zur Ruhe kommt. Ich habe versucht das mit der Psychologin zu besprechen, aber ich hatte keine Chance, das ist nunmal so und Basta!!!!!! Wenn ich fertig war und eine Pause brauchte kam sofort vom Pflegepersonal wie Ärzte ob ich nicht gesund werden möchte. Und ich muss es radikal akzeptieren. Diese radikale Akzeptanz war eine ständige Anforderung an mich und den anderen Mitpatienten. Die Ärzte, Psychologin wie das Pflegepersonal ist fast nie auf Wünsche von mir eingegangen. Während der Therapie bin ich krank geworden und selbst mit Fieber sollte ich noch an den Therapien teilnehmen. Da haben aber zum Glück die Tanztherapeutin und Mal Therapeutin mich aus der Therapie rausgenommen.
Leider habe ich eine bakterielle Entzündung gehabt und eine Hautkrankheit kam zu Tage. Da ich das bereits schon hatte, habe ich der Ärztin mitgeteilt welche Medikamente ich Brauch. Dachte ich, nein!!!!! Es hat 6 Wochen gedauert bis ich die richtige Behandlung erhalten habe. Bis dahin war die Hautkrankheit entzündlich so weit fortgeschritten, dass ich jetzt mit Spritzen behandelt werden muss.
Weiter wurde eine andere Krankheit festgestellt und um zu klären wieso, sollte ich für 2 Tage auf eine andere Station. Das sollte in einer Therapiezeit von 12 Wochen wohl möglich sein, nein!!!!!! Da die Ärztin anscheinend keine Zeit hatte, überfordert war, oder nur 3 Tage die Woche vor Ort war, fand keine Kommunikation zwischen den Stationen statt.
Weiterhin war die Pflege immer darauf erpicht, dass ich skille. Wenn es mir schlecht ging und ich sprechen wollte kam einfach nur, "haben Sie schon geskillt, skillen, skillen, skillen!!!!!!" Ich fand das so schlimm und auch sehr unmenschlich. Ich leide an einer KPTBS und reden hilft mir. Besonders als die Expo für mich los ging wurde es immer schlimmer. Besonders ein Pfleger in Ausbildung hat es auf mich abgesehen. Es war für mich sehr schwer mit diesem Pfleger zu reden und er war sehr herablassend zu mir. Klärende Gespräche liefen so ab, dass er mich fertig gemacht hat. Total Unmenschlich!
Ihre Schilderung wirft erhebliche Bedenken auf, da sie stark von den positiven Erfahrungen abweicht, die wir normalerweise von unseren Patienten erhalten. Wir nehmen solche Angelegenheiten sehr ernst und würden uns über die Möglichkeit freuen, Ihre Vorwürfe näher zu untersuchen. Bitte wenden Sie sich an uns unter lob-beschwerde@klinikum.de, damit wir Ihre Anliegen angemessen klären können. Ihr Wohl liegt uns am Herzen, und wir möchten sicherstellen, dass wir die höchsten Qualitätsstandards aufrechterhalten.
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Ditschi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer ok
Kontra:
Aufnahme und Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Tag/Nachtprofil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war Patient auf der Station E (Augen) für ein Tag/Nachtprofil
Bereits um 08 Uhr morgens war ich bestellt. Leider musste ich auf der Station im Wartebereich bis ca: 14 Uhr warten bis ich auf dieser Station ein Bett zugewiesen bekommen habe. Die Ärztliche Betreuung und die Untersuchungen waren in Ordnung.
Am nächsten Tag sollte die Entlassung erfolgen. Die Visite erfolgte erst um die Mittagszeit, so dass eine Entlassung vorher (weil ohne Arztbrief darf man nicht gehen) nicht möglich war. Den Arzbrief habe ich dann schließlich nachmittags um 14.30 Uhr erhalten.
Das heißt für mich, das Aufnahme- und Entlassungsmanagement ist eine einzige Katastrophe.
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Wir nehmen das, was Sie beschreiben, sehr ernst und werden das, was Sie beschreiben, untersuchen, aber wir brauchen noch einige Details. Wir bitten Sie, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de.
Versteckte Anweisungen für Patient:innen
Unfallchirurgie
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frankspade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Versuch, sich im "Neuland" zu bewegen
Kontra:
Eine Qualitätskontrolle für den Inhalt der Website scheint es nicht zu geben
Krankheitsbild:
irrelevant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Website heißt es: "Während der Nacht- und Mittagsruhe ist der Fernsehempfang nicht erwünscht." Wann diese Zeiten sein sollen, wird nicht kommuniziert.
Zu fragen bleibt aber warum es nicht erwünscht ist, denn wen kann es stören, wo Fernsehen und Radio doch nur mit Kopfhörer zu hören sind?
Weiter heißt es: "Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass Mobiltelefone innerhalb des Krankenhauses nicht benutzt werden dürfen, um Störungen unserer empfindlichen Medizingerätetechnik auszuschließen."
Wenn das so wichtig ist, warum wird das nicht auch auf den Stationen kommuniziert und durchgesetzt?
Zum Ausgleich heißt es dann: "An unserem Zentraltresen können Sie sich für eine Grundgebühr von 2,50 € / Tag ein Telefon ausleihen. Weitere Gebühren fallen für die Telefonie nicht an."
Klingt wie ein tolles Angebot, aber am Tresen ist davon nichts bekannt. Die Dame am Tresen konnte sich nicht erinnern, dass das in ihrer Zeit jemals möglich war.
Zu allem Unglück sind mindestens seit gestern die beiden Automaten für die Karten der Bettfernseher im Eingangsbereich defekt. An einem steht dran: "Ein weiterer Fernsehkarten-Automat befindet sich im LL tragt."
Was das bedeuten soll, muss man sich denken.
Am zweiten Automaten steht nichts Vergleichbares.
Da passt es dann, dass auch der Geldautomat defekt ist ...
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necats berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Bett war völlig völlig veraltet)
Pro:
Einige wenige Schwestern waren im Rahmen ihrer Zeit freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Wo soll man anfangen …
Krankheitsbild:
Grippe (Patient mit Pflegegrad 4)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann -mit Pflegestufe 4– lag im EVB, wir waren über das Bett entsetzt, völlig veraltet und Menschenverachtend, es war nicht möglich als Begleitperson den Krankenhaus Aufenthalt zu begleiten bzw. zu unterstützten.
Die Physiotherapie hat sich keinerlei Mühe gegeben, 5 Minuten an meinem Mann „gezottelt“ ich wurde nicht gefragt, wie wir Bewegung zu Hause handhaben …
Alles in allem schockiert enttäuschend.
Patienten mit Demenz werden extrem schlecht betreut!
Wir bedauern aufrichtig, dass diese Erfahrung einen so negativen Eindruck hinterlassen hat. Wir nehmen dies sehr ernst und werden Ihre Beschwerde mit den beteiligten Personen besprechen, damit die notwendigen Verbesserungen vorgenommen werden können. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
Veraltetes TV/RADIO/TELEFON-System
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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frankspade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schwer zu erreichen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (irrelevant)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
TV inklusive Sky
Kontra:
Umständliche kontraintuitive Bedienung
Krankheitsbild:
irrelevant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute wollte ich auf meiner Chipkarte fünf Euro einzahlen, um einen weiteren Tag fernsehen zu können. Am Automaten hing wieder ein Zettel, dass WLAN mal wieder nicht funktioniert (wie erfahren das die Patient:innen, die unter anderen Voraussetzungen gebucht haben und auf ihren Zimmern liegen?). Also wollte ich einen Euro sparen und nur das BASIS-Paket buchen. Der Flyer sagt, das dafür die alte Karte zurückgeben und eine neue gekauft werden muss. Beim Versuch das zu tun, erfahre ich, dass ich mindestens 20 Euro einzahlen muss, die ich leider nicht habe. Eine Auszahlung am Geldautomaten kostet 5,80 Euro Gebühren. Wem nützt das?
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frankspade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt einige emphatische Mitarbeitende
Kontra:
Eine patientenorientierte Betreuung findet nicht statt
Krankheitsbild:
Beckenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für Veganer nicht empfehlenswert!
Obwohl der Bestellbogen des Küchendienstes Haferdrink, Gurken und 38 weitere Dinge enthält, werden sie trotz wiederholter Bestellung nicht geliefert.
Es wird nicht das für den nächste Tag zur Verfügung stehende Essensangebot vorgestellt, sodass individuelle Bestellungen nicht möglich sind. Auch welche Menüoptionen zur jeweiligen Mahlzeit bestehen, wird nicht kommuniziert.
Auch wird hinterher nicht gefragt, wie einem das Essen gefallen hat. So erfährt die Küche nicht, dass die Gemüsesuppe verkocht und geschmacklos daher kam. Für den Salat gibt es kein Dressing und auch Pfeffer und Salz werden nicht angeboten.
Unverständlich ist, dass als eine Mahlzeit ein vier Zentimeter langes Stück ungeschählter Salatgurke geliefert wird. Am nächsten Tag gibt es im Salat Salatgurkenscheiben, die teilweise geschält sind. Auf Nachfrage heißt es, das Schälen hätte hygienische Gründe. Warum das nicht auch auf den Rest der Schalte zutrifft, erschließt sich mir nicht.
Der Küchendienst war zunächst heillos überfordert, ein veganes Angebot zu machen. Als Ergebnis bekam ich eine Woche lang morgens nur einen Kaffee, mittags nur eine Banane und abends einen Apfel.
Ich bin kein Ernährungsexperte, habe aber trotzdem Zweifel, dass diese Auswahl und Menge gesundheitsförderlich ist und einen ausreichend ernähren kann.
Unsere Küche ist nicht überfordert und kommt den Essenswünschen der Patienten gerne so weit wie möglich entgegen. Wir haben zu jeder Mahlzeit vegane Optionen mit Zutaten von unserem lokalen und regionalen Lieferanten. Wenn es irgendwelche Probleme mit Ihrem Essen gibt, können Sie das Personal auf Ihrer Station informieren, das dies direkt an die Küche weiterleiten kann. Die Küche ist immer dankbar für Rückmeldungen und entwickelt den Speiseplan auf der Grundlage der Rückmeldungen aus verschiedenen Quellen weiter, u. a. aus dem Fragebogen zur Patientenzufriedenheit, den alle Patienten vor ihrer Entlassung ausfüllen können. Die von Ihnen beschriebene Situation, dass eine Mahlzeit nur aus so wenigen Zutaten besteht, könnte nur eintreten, wenn der Patient diese Lebensmittel freiwillig bestellt hätte. Wir sind sehr dankbar für konstruktives Feedback, aber es ist enttäuschend, Ihren Kommentar hier zu sehen, der die kontinuierliche harte Arbeit unserer Kollegen beleidigt, die sich sehr darum bemühen, die Bedürfnisse und Wünsche unserer Patienten zu erfüllen.
Enttäuscht
Kinderchirurgie
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Dia4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle nett
Kontra:
Schlechtes Zeitmanagment
Krankheitsbild:
Akute Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurze schnelle Aufnahme in der Notfallamb.
Kind mit Bauchschmerzen, 3Jahre und hohem Fieber.
Ankunft ca. 17:15Uhr.
Dann lange Wartezeit, nach 4h kurzes Nachfragen warum andere schneller dran kommen (kamen nach uns) Auskunft man behandle nach Notfall.
Um 23:30 Uhr dann ohne ärztliche Behandlung Krhs. verlassen.
Schade, dass keine Entschuldigung kam oder sonstiges.
Mein Kind war fix und fertig.
Personal und Ärzte wirkten überfordert.
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Alex19863 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Neim
Krankheitsbild:
Oberschebkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 86 wurde durch mich, Tochter, in das Klinikum Bergmann zur Untersuchung eingewiesen.
Dauerhafte Schmerzen und Einschränkung vom Gehen, ohne weitere Behandlung vom Hausarzt, veranlassten die Einweisung. In der Hofffnung auf eine vernünftige Untersuchung, wurde ich sehr enttäuscht. 4 Wochen Geatrie in denen nichts erfolgte und dann eine Entlassung in die ambulante Reha war ein Witz. Nachdem meine Mutter garnicht mehr Laufen konnte und auf mein Drängen hin, erfolgte die Einweisung in die Neurochirurgie. Es erfolgte endlich eine Op am Spinalkanal. Die anschließende geatrische Reha nach Beelitz war schlecht. 0.5 Stunden am Tag Behadlung, ansonsten gähnende lange Weile.
Meine Mutter wurde am Sonntag mit Oberschenkelfraktur eingewiesen und operiert. Ich habe jetzt schon Ho?ror vor der weiteren schlechten Behandlung. Ärgere mich Sie nicht in ein anderes Krankenhaus einweisen zu lassen.
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BB25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nach 3,5 Stunden vor der Notaufnahme bekommt man fast keine Luft mehr. Sehr beklemmend.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einweisung für einen ärztlich begleiteten körperlichen Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
23.12.23, 15:00 Uhr
Notaufnahme in der Psychiatrischen Klinik.
Wir hatten einen Einweisungsschein für meinen Sohn in die Klinik. Wir sollen uns in der Notaufnahme melden.
Mein Sohn ist stark Opiat-abhängig, gefährdet, in einem sehr schlechten Zustand und gerade mal 18 Jahre alt geworden Ende Oktober.
Nach über 3,5 Stunden Wartezeit kam eine Ärztin und lehnte meine Teilnahme am Gespräch mit meinem Sohn ab. Dieser kam dann nach 15 Minuten wieder raus mit einem Zettel mit einer handschriftlich notierten Drogenberatung und einer Visitenkarten für die zuständige Station. Er sollte ursprünglich sehr schnell stationär aufgenommen werden und in den ärztlich begleiteten Entzug gehen. Wir könnten es ab dem 27.12. versuchen dort durchzukommen. Empfehlung an meinen Sohn direkt (der im Moment seine 7 Sinne nicht beieinander hat): "Versuche bis dahin so wenig wie möglich zu konsumieren." Mir wurde übrigens ein Gespräch eine halbe Stunde später angeboten. Ich habe dankend verzichtet. Denn nochmal eine halbe Stunde warten, um diese Information zu erhalten, darauf konnte ich verzichten.
Insgesamt hat die Ärztin kein Engagement und kein Interesse für unser Problem gezeigt. Eher wurden wir schnell abgewimmelt und von oben herab behandelt.
Geholfen wurde uns hier überhaupt nicht, im Gegenteil: Ratlos zurückgelassen und von oben herab behandelt.
Wir haben jetzt einen Termin in einer anderen Klinik, in der wir die Ärztin in der Fachteilung sofort telefonisch erreichen konnten.
Meine Einlieferung erfolgte aufgrund einer Nierenkolik im August 2022.
Bevor ich zur Station komme, muss ich die Notaufnahme separat bewerten.
Abgesehen davon, dass ich über 5 Std. In dieser Notaufnahme verweilen durfte, lag ich nicht nur in meiner eigenen Kotze, ich durfte mich auch mit einer stink faulen und beleibten Schwester rum ärgern, die mit ihrem f.... Ars.... lieber permanent beim Rauchen stand.
Mir wurden über die Stunden hinweg unzählige Schmerzmittel verabreicht, die einfach nicht halfen, bis ein Arzt daher kam und mir trotz meiner Verneinung nochmal eine Ladung
Oxycodon spritzte. Nachdem ich kaum noch ansprechbar war, kam eine jüngere Ärztin, die mich allen Ernstes nach Hause schicken wollte. Erst als ich fast an meinem eigenen Erbrochen erstickt bin, folgte die Aussage: wenn es Ihnen so schlecht geht, behalten wir sie lieber hier. Meine Niere war gestaut, ich konnte mich kaum noch bewegen und war am Ende. Was muss eigentlich noch passieren?
Nach 5 Std. Kam ich endlich auf die Urologie, die sich meiner angenommen hat und mit Infusionen und co. wieder aufgebaut hat. Man setzte alles daran, die Kolik aufzulösen, was nach 4 Std. Auch endlich passierte. Als ich von dem Vorfall erzählte, nickte man das Ganze ab und war fassungslos. Allerdings war man das auch schon ohne meine Schilderung.
Die Station ist toll, die Ärzte super nett und auch die Pfleger. Meine Frau war bezüglich der Notaufnahme entsetzt und schon fast auf dem Weg zur Polizei. Heute stehe ich als erwachsener Mann wieder auf beiden Beinen und die Herrschaften in der Notaufnahme können froh sein, dass ich nicht nochmal aufgetaucht bin, um sie durch den Laden zu werfen für das, was man mit mir gemacht hat.
Meine Bewertung und Sterne beziehen sich lediglich auf die Urologie, Die Verantwortlichen aus der Notaufnahme können froh sein, dass ich keine Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet habe. Nein heißt nein und da spritzt man nicht bis zur völligen Besinnungslosigkeit nach.
Operationen und Termine auf den Stationen ja und solltet ihr noch ansprechbar und Herr eurer Sinne sein, meidet diese Notaufnahme. Das ist nicht nur ein Horror, sondern in meinen Augen gefährlich, was sich dort abspielt. Schließen sollte man diesen Schuppen.
Die Urologie hat meinen Dank. Trotzdem werde ich nie wieder freiwillig einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Fahrt nach Berlin, macht euch den Weg und erspart euch solche Erfahrungen
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MeyerKazim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Lange Wartezeit/Nicht freundlich
Krankheitsbild:
Körper durch Insektenstiche verbeult
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir 3 Stunden gewartet haben, kam ein Arzt und teilte uns mit das er um Verständnis bittet weil es einen System/Computerausfall gab. Nach 4 Stunden haben wir gefragt ob wir noch drankommen oder nach Hause gehen sollen. Die Aussage: ich weiß nicht wie lange sie noch warten müssen. Woanders würden sie auch so lange warten. Diese Aussage machte uns wütend. Erstens teilt man uns erst nach 3 Stunden mit das es einen Ausfall gab *im Krankenhaus* und zweitens war es bereits 20 Uhr. Nach 4 Stunden sind wir schließlich nach Hause gefahren ohne eine ärztliche Untersuchung. Mein Kind bleibt also weiterhin verbeult ohne eine Untersuchung. Alles schön und gut aber, wir warten 4 Stunden für nichts und konnten sogar noch die Parkgebühr bezahlen weil wir auf dem Gelände geparkt haben. Es wurde kein trinken oder Essen angeboten. Jede Schwester, jeder Arzt ist an uns vorbei gelaufen. Keiner hat sich für irgendwas interessiert. 10€ haben wir noch nebenbei für essen und trinken bezahlt für 4 Stunden Aufenthalt ohne eine Untersuchung. Es hat uns sehr Spaß gemacht. Die Empfangsdame war auch schonmal netter. Armes Deutschland kann ich nur sagen. Nicht gut.
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CathJac berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles - der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gebrochener Arm, mein Sohn hat ewig keine Schmerztabletten erhalten, haben uns mehrere Stunden warten lasser ; warten seit 12.45 Uhr auf die OP, welche mit ‚spätestens‘ 19 Uhr angesetzt war, jetzt ist es fast 21 Uhr; keine Info…trotz mehrfacher Nachfrage. Mein Sohn mit 12 Jahren hat seit 12 Ihr nicht mehr gegessen. Keine Empathie; Niemand kümmert sich. Das schlechteste Klinikum, was ich je kennengelernt habe.
Vielen Dank für Ihre Rezension.
Wir bedauern, dass Sie und Ihr Son eine so lange Wartezeit hatten. Wir wissen, dass es nicht schön ist, mit Schmerzen und Hunger warten zu müssen und wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst. Die rechtzeitige Rücksprache mit den Patienten ist eine Priorität für das Krankenhaus und wir möchten mit den Verantwortlichen nachfassen.
Damit wir an uns und vor allem an der Qualität unseres Hauses arbeiten können, würden wir uns gerne gemeinsam mit Ihnen die genauen Umstände der Behandlung anschauen.
Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und eine Schilderung des Ablaufs an die folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de
Wir hoffen, Ihren Fall so schnell wie möglich klären zu können und wünschen Ihrem Sohn eine gute Besserung.
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MaGg4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte ohne Zeit, altes Gebäude mit Mängeln, Abrechnung von nicht erbrachten Leistung
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Privatstation ist ein Witz. Keine Klimaanlage im Plattenbau. Einen unangenehmeren Ort kann man im Sommer kaum finden. Fenster lassen sich ebenfalls nicht komplett öffnen.
Die Ärzte hatten kaum Zeit, Chefarztbehandlung gab es auch nicht. Hier werde ich die Rechnung auch noch über meinen Anwalt anfechten.
Die OP verlief unter Komplikationen, hier muss jetzt eine richtige Klinik versuchen den Schaden wieder zu beheben. Auch dieser Punkt wird zu einem Rechtstreit führen.
Erschreckend, wie viel Steuergelder in dieses Haus gesteckt worden sind und noch immer investiert werden. Als Patient bekommt man davon nichts mit. Ich hoffe auf eine baldige Privatisierung.
Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de.
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Josefina55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, küchenpersonal sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient war ich auf der sogenannten Station "Belvedere " untergebracht, für die man sage uns schreibe 190 Euro pro Tag blechen muss. Leider ist die Station nur für die Aussicht gut, alles andere kann man voll vergessen! Fenster gehen lediglich zu kippen, sind mit Schloss verriegelt, keine Klimaanlage und das im 8. STOCK bei Außentemperaturen von 37 Grad. Die Lebensmittel wie Butter, Streichwurst usw. Sind auf dem Teller geschmolzen. Nach 3 Tagen gab es keine Leberwurst, kein stilles Wasser mehr und die Schmerzinfusionen waren ebenfalls aus. Ich hatte als Privatpatient Chefarztbehandlung verlangt, wurde aber nur durch Assistenzärzte mehr schlecht als recht behandelt, einen Chefarzt oder einen Stellvertreter habe ich nie kennengelernt, zur Visite musste ich in ein Behandlungszimmer gebracht werden, die Untersuchung, diese dauerte dann ganze 5 Minuten, wenn es hoch kam. Die Operation ging gewaltig schief, ich bin fast verblutet und wurde am nächsten Tag wiederholt in Vollnarkose operiert.
Ich habe die Schnauze von dieser Klinik gewaltig voll. Meine Hausärztin hat es in 2 Tagen geschafft, mich einigermaßen wieder in Ordnung zu bringen.
Das einzig positive waren die supernetten Schwestern und Pfleger, die einem immer Mut machten. Mit der Hygiene nimmt man es auch nicht so genau, in 6 Tagen wurde 2x mit einem Mop kurz durchgewischt an den Stellen die sichtbar waren. Staub wurde nicht gewischt und an dem Tag als ich in dieses "Superzimmer" eingezogen bin lagen gut sichtbar Dreckbatzen von Schuhen auf dem Boden. Der Kühlschrank war versifft und es waren Lebensmittel vom Vorgänger drin.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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Pikebou.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Konzept)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine individuelle Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fast das gesamte Personal
Kontra:
Die irrige Idee hinter der Sache
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ringelpiez mit Anfassen!!!
(Station 3)
Man kann musizieren, Körbe flechten und sich die Probleme anderer Leute anhören. Aber Hintergrund Gespräche mit mit einem Psychologen zur Vergangenheitsbewältigung gibt es einfach nicht. Es ist ein Treffen der Alteingesessenen, die schon zig Male dort waren und immer noch nicht therapiert sind. Für mich stellt sich die Frage nach Sinn und Zweck dieser Therapie, wenn die Leute alle naselang als ingeheilt wiederkommen.
Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de.
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Verbranntesland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Wichtigste fehlte um eine passende Entscheidung treffen zu können fehlte. Wenn ich gewusst hätte, dass jedes WE nach Hause gefahren werden muss, hätte ich nicht zugesagt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Aufenthaltsraum sah aus wie in der Schule. Nicht einladend.)
Pro:
Gute Idee
Kontra:
Was sie den Patienten anfordern, halten sie selbst nicht ein (neue Erfahrungen machen, radikale Akzeptanz).
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer im Ernst von Bergmann Klinikum die Traumatherapie machen möchte muss wissen, das jedes Wochenende nach Hause gefahren werden muss.
Für mich war es nichts, da mir kein Vertrauen entgegen gebracht wurde. Vor fast 10 Jahren hatte ich den letzten Suizid Versuch. Die taten aber dort, als wäre er erst gestern gewesen. Dabei geht es mir Psychisch so gut, wie noch nie in meinem Leben, nur der Körper streikt. Außerdem binn ich dort nicht in der Geschlossenen gewesen. Aber alle tödlich wirkende Tabletten wollten sie haben. Dabei war meine Suizidalität bei 0. Und ich hatte versprochen während des Aufenthalts nichts zu unternehmen. Dabei sollen die Patienten alles mögliche radikal Akzeptieren, neue Erfahrungen zu lassen. Nur die andere Seite fährt alles nach Schema F.
Dann wären wir nur 4 Patienten, alles mögliche hatte bei den anderen Patienten getriggert. Und die alte Gruppe lag auch in einem Zimmer. Durch das Wöchentliche Heimfahrten kam kein Gruppengefühl zustande, denn in der Woche waren die Anderen mit ihrer Expo beschäftigt, hatten kein Nerv für etwas anderes.
Da man dort nicht über Traumatas reden darf, wusste ich nicht was triggern könnte, sodass ich dort in ein Minenfeld trat.
Das Essen ist Unterirdisch, so nach der Ansage: die Patienten sollen nur überleben. Dann werden auf der Psychosomatik Essgestörte behandelt. Das Essen ist Fertigessen, Samstags gibt es keine Brötchen, sonst nur die Weizenbrötchen. Sonntags gibt es Rührkuchen, dür diesen braucht es viel Kaffee, der staubt sonst zu dolle.
Die Station ist zwar von den Psychosomatik getrennt, teilweise sind Zimmer von ihnen belegt. Die Traumapatienten haben als Einzige eine Dusche im Zimmer. Die Regeln auf Station sind sehr streng.
Die Pfleger sind teilweise sehr nett. Nur die Kommunikation untereinander ist dysfunktional, was der Patient ausbaden muss.
Nach 14 Tagen habe ich die Klinik verlassen. Ohne Vertrauen nutzt die beste Therapie nichts
Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Wir werden Ihr Feedback umgehend weiterleiten, um den Vorfall auszuwerten und für die Zukunft daraus zu lernen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ich war selber schon dort (3.Etage) und kann daher sagen, das es auch dort Duschen in jedem! Patientenzimmer gibt.
Und auch ich musste alle Tabletten abgeben, auch wenn ich noch kein Suizid Versuch hatte!!
Ohne Mitarbeit geht es nicht. Man ist ja schließlich da weil man Hilfe benötigt.
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R2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
arbeiten nur noch auf Geldbeschaffung - Patient interessiert nicht mehr
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis zum Jahr 2021 ging es so einigermaßen mit diesem Krankenhaus, aber ab 2022 kann man es nicht mehr den Patienten antun. Es werden nicht richtige Untersuchungen durchgeführt, nur ein kurzes Gespräch (ca. 2 Minuten) dann wird man auch schon wieder alleine gelassen.
Befunde bekommt man auch nicht nach Nachfrage, Es ist einfach nur noch unterirdisch. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen und ich fahre dort auch nicht mehr hin.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
Nie wieder! Teil 4
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JakobG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 4
Das Personal wusste, dass er im Sterben lag. Trotzdem nahm man ihm alles, was ihm noch geblieben war; die Liebe und Zuwendung seiner nächsten Angehörigen.
Artikel 1 GG ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde. Auf der Pneumologie des EvB Potsdam wurde meinem Vater seine Würde genommen.
Man ließ ihn auf unerträgliche Art leiden. Gleiches gilt in gewissem Maße auch für uns. Die unnötig grausame Einschränkung der Besuchszeit, die dafür verantwortlich war, dass wir uns nicht richtig von ihm verabschieden und nicht bei ihm sein konnten, als er den Anfall erlitt, wird uns für den Rest unseres Lebens verfolgen.
Das Klinikum weigert sich, Fragen die wir zur Patientenakte schriftlich einreichen wollen, zu beantworten. Man verlangt, dass Fragen von unserem RA eingereicht werden.
Unserer Bitte, ein Gespräch mit dem Personal führen zu dürfen, dass ihn in den letzten Stunden, in denen er noch bei Bewusstsein war, betreut hat, wurde abschlägig beschieden.
Man bot uns ein Gespräch mit dem ärztlichen Leiter, dem Chefarzt der Station, der für das PP zuständigen Dame sowie der RAin des Klinkums an, welches unsererseits abgelehnt wurde, da keine dieser Personen in der Lage wäre, unsere Fragen zu beantworten.
Uns bleibt nur der Weg, unseren RA einzuschalten, um zumindest Antworten auf unsere Fragen zur Patientenakte zu erhalten.
Die Würde wurde meinem Vater erst vom Bestattungsinstut zurückgegeben.
Die Pneumolgie des EvB Potsdam ignoriert die Bedürfnisse der Patienten und deren Angehörigen, und tritt die Würde des Menschen mit Füßen.
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JakobG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 3
Nie werde ich sein Gesicht vergessen. Die weit aufgerissenen Augen, die deutlich sichtbare Angst, das Unverständnis.
Der Patientenakte entnahmen wir, was sich im weiteren Verlauf des Abends ereignete. Man hatte es nicht für nötig befunden, uns über seinen deutlich verschlechterten Zustand, bzw. sein ungewöhnliches Verhalten zu informieren, obwohl wir mit einem der Ärzte, leider erinnern wir uns nicht wie er hieß, vereinbart hatten, dass man uns anrufen würde, sollte sich sein Zustand verschlechtern.
Am Abend stellte PP fest, dass er sich irgendwann die gastro-nasal Sonde gezogen hatte (ein Suizidversuch?), und sich mit erstaunlich viel Kraft gegen das erneute Legen der Sonde zur Wehr setzte. Erst am folgenden Morgen konnte die Sonde wieder gelegt werden. Auch hatte er verzweifelt versucht, etwas zu sagen. Spätestens am Morgen hätte man uns telefonisch informieren müssen. Nada, niente, nothing.
Irgendwann um die Mittagszeit muss er dann einen schweren epileptischen Anfall erlitten haben. Nach den Einträgen in der Patientenakte handelt es sich um ein Zeitfenster von ca. 45 Minuten zwischen dem letzten Kontakt mit PP und dem Bemerken des Anfalls. Zeit spielt bei der Behandlung eines epileptischen Anfalls durchaus eine Rolle. Wären wir wie immer bei ihm gewesen, hätten wir es sofort bemerkt.
Als wir auf die Station kamen, herrschte dort Aufregung. Ein Neurologe sowie eine Ärztin der ITS waren vor Ort. Mein Vater hatte einen Status epilepticus, wurde auf die ITS verlegt, musste beatmet werden, erlangte das Bewusstsein nicht wieder und verstarb.
Natürlich ist es unmöglich zu beweisen, dass sein ungewöhnliches Verhalten sowie der Anfall auf die Vorfälle und die angespannte Stimmung am Vortag zurückzuführen sind. Für uns spricht aber vieles dafür.
Weiterhin stellt sich die Frage, weshalb wir nicht informiert wurden, weder über sein atypisches Verhalten am Abend, noch nachdem der Anfall bemerkt worden war. Kein Anruf!
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JakobG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20w2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2
Wir haben uns IMMER an die Hygienevorschriften gehalten. Als Hauptgrund für die extreme Einschränkung der Besuchszeiten wurde die Gefährdung anderer Patienten angeführt, wenn wir während pflegerischer Maßnahmen vor dem Zimmer warten mussten, was nur selten der Fall war. Meistens durften wir im Zimmer bleiben. Wenn wir vor der Tür warten mussten, standen wir i.d.R. nicht auf dem Flur, sondern in der Einbuchtung, die vom Flur ins Zimmer führte. Inwiefern wir ein Risiko für andere Patienten, die wir kaum je zu sehen bekamen, darstellte, ist uns noch immer ein Rätsel.
Es stellt sich vor allem die Frage, weshalb man uns nicht schon viel früher darum gebeten hatte, die Hygienevorschriften zu beachten?
Während des "Gesprächs" versuchte ich zum wiederholten Male eine Frage zu einer Laboruntersuchung zu stellen, wurde aber vom Chefarzt unterbrochen, der mich bat, ihn ausreden zu lassen. Zu Wort kamen wir nicht mehr. Die Darstellung des Gesprächs in der Patientenakte ist eine Frechheit. Mir wird vorgeworfen, ich wäre dem Personal ständig ins Wort gefallen. Weiterhin hätte es so gewirkt, als wäre ich nicht in der Lage gewesen, dem Gespräch zu folgen. Mit anderen Worten: Ich sei unhöflich und geistig minderbemittelt.
Erreicht haben wir durch dieses "Gespräch" nichts.
In ihrer unermesslichen Güte gestatteten uns die Götter der Station, an diesem Tag ausnahmsweise nochmal zu zweit das Zimmer zu betreten.
Kaum waren wir im Zimmer, hatte PP das IKM zu wechseln, und wir hatten das Zimmer zu verlassen. Nach ca. 30 Minuten durften wir wieder rein. Die Freude wäre nicht lange, denn schon wieder hatten zwei Schwestern etwas zu tun. Dieses Mal durften wir drin bleiben. Leider war die Gesamtzeit, die wir pro Tag hatten, um. Wir konnten uns im Beisein der Schwestern nicht richtig verabschieden. Auch konnten wir meinem Vater die neue Situation nicht erklären.
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JakobG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Die medizinische Versorgung war katastrophal. Medikamente, Nahrung, Flüssigkeit wurde nur unregelmäßig oder gar nicht verabreicht. Mehrmals war der Sauerstoff nicht aufgedreht. Von uns gerufenes PP warf zunächst nur einen Blick von weitem drauf und behauptete dann, es sei alles in Ordnung. War es aber nicht. Beim ersten Mal kam ein uns bekannter Pfleger kurz zu Besuch und stellte den Sauerstoff an. Beim zweiten Mal insistierten wir und schließlich war das PP bereit, sich das aus der Nähe anzusehen. Dann fragte sie UNS wieviel Sauerstoff er denn bekäme, stellte dann das Gerät entsprechend ein.
Katastrophale Kommunikation. AvD beleidigt, als wir Fragen zu vorgesehenen Eingriffen stellten.
Situation eskalierte, als man die Besuchszeit drastisch und ohne Vorliegen ernsthafter Gründe massiv einschränkte. Nachdem wir am Morgen des folgenden Tages erfolglos versucht hatten, den Chefarzt oder irgendeinen Arzt der Station zu erreichen, machten wir den Fehler, uns an das Beschwerdemanagement zu wenden. Ich möchte betonen, dass wir keine Beschwerde formulierten, vielmehr handelte es sich um einen Hilferuf. Das war ein schwerer Fehler.
Als wir ins Klinikum kamen, wartete man schon auf uns. Dafür war Personal vorhanden. Ein Pfleger wollte wissen, wer von uns als erster ins Zimmer wollte.
Was dann folgte war unglaublich. Man bat uns zu einem Gespräch. Wir wurden vom Chefarzt, dem AvD, der leitenden Stationsschwester buchstäblich eingekreist. Später kam eine weitere Dame hinzu, die sich nicht vorstellte. Man warf uns vor, dass wir uns an das Beschwerdemanagement gewandt hätten und nicht an die Station. Mit einem höhnischen Grinsen erklärte uns der Chefarzt, es seien doch alle da. Eine Frechheit. Sonst haben wir nur selten einen Arzt zu Gesicht bekommen. Die Damen und Herren standen ja nicht mal zur Verfügung, wenn ein neuer Zugang gelegt werden musste.
Man machte uns fertig, warf uns vor, wir hätten die Hygienevorschriften missachtet, was übrigens nicht wahr ist,
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Bill5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schmerzhaft
Krankheitsbild:
Jucken an Eichel
Erfahrungsbericht:
Frau Dr...... hat ihr bestes gegeben.Aber wenn schon Abstriche gemacht werden sollen, dann bitte nicht in der größenordnung von Wttestäbchen.Wirklich sehr unangenehm das ganze ! nach 4 Wochen brennt es dann aber auch nicht mehr in der Harnröhre . Da lass ich mir lieber das Skrotum abfaulen,als noch mal einen Urologen aufzusuchen .Mit ein bisschen Glück bleiben Vernarbungen zurück!!!
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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ChristineNiewerth berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich unkompetent
Kontra:
Fachlich unkompetent
Krankheitsbild:
Grauer Stat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich unkompetent: Patientin kam völlig vernachlässigt zurück nach Hause, jedwede Aufklärung über den Gesundheitszustand wurde unterlassen! Wenn Ihnen etwas an den Angehörigen liegt nicht in diese Abteilung behandeln lassen.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
Man schoß mit Kanonen auf Spatzen
Gefäßchirurgie
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melschu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (gute Operateure, schlechte Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
völlig überteuerte TV und WLan Gebühren
Krankheitsbild:
PAVK IV als Folge der Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits 2012 wurde ich in dieser Klinik aufgrund einer Tumorerkrankung mit kombinierter Radio-/Chemotherapie behandelt. Man schoss mit Kanonen auf Spatzen. Der Tumor war weg, aber das komplette Gewebe im Bereich des kleinen Beckens war quasi auch weg. Verbrennungen 3. Grades, wirklich das rohe Fleisch und Schmerzen, die ich nicht in Worte fassen kann. Folgen: schlimme Narben außen, und noch schlimmere auf der gesamten Länge des Dünndarms und innerhalb der Gebärmutter. Die Eierstöcke waren förmlich weggebrannt. Und das mit gerade mal 30 Jahren! Im Anschluss folgten bis zum heutigen Tag knapp 30 Arterienverschlüsse, abwechselnd in beiden Beinen, die sich nachweislich auf die massive Strahlentherapie begründen lassen. Auch ein chronischer Darmverschluss, der 2019 in einem Darmbruch endete; mit Sepsis und Anlage eines künstlichen Darmausgangs, findet seine Begründung in der Folge der Krebstherapie des EvB. Dieser wurde jedoch in einer anderen Klinik angelegt. Wegen der Arterienverschlüsse war ich mehrmals in der Gefässchirurgie im EvB in Behandlung. Als man 2021 keine Lust mehr hatte, immer wieder die gleichen Therapien an mir anzuwenden, um meine Beine zu retten, wollte der Leiter des Departements für Gefäßchirurgie AM TELEFON einen AMPUTATIONSTERMIN für eines meiner Beine mit mir vereinbaren. Seitdem habe ich mich von dieser Klinik fern gehalten und habe beide Beine zum Glück noch heute. Eine andere Klinik hat sich meiner angenommen und betreut mich in aller Regelmäßigkeit erfolgreich angiographisch, wofür ich sehr dankbar bin. Der Tumor damals hat mir nie das Gefühl gegeben, dass ich sterben muss! Die Therapien des EvBs leider schon, und das sehr nachhaltig die letzten 10 Jahre lang.
Ich werde meine Ausführungen in einer weiteren Rezension fortsetzen, da hier nur 2000 Zeichen zulässig sind.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Um den von Ihnen geschilderten Vorfall genau prüfen zu können, benötigen wir konkretere Angaben. Wir bitten Sie daher, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de.
Unantastbarkeit Ärzte
Unfallchirurgie
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Booster22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Schwestern
Kontra:
Nichterreichbarkeit von behandelnden Ärzten
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur,Coronainfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Auskünfte von behandelnden Ärzten mit der Ausrede ,Ärzte sind schlecht zu erreichen. Mag sein auf Grund von Ärztemangel und Corona trotzdem hat ein Angehöriger mit Generalvollmacht des Patienten ein Recht
auf sachlich verständliche Auskunft.
Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung machen mussten. Wir werden Ihr Feedback umgehend weiterleiten, um den Vorfall auszuwerten und für die Zukunft daraus zu lernen.
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Rauschman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die jungen Ärzte sind sehr bemüht,
Kontra:
Null Kommunikation und die Rechnung zur Zuzahlung ist schneller bei einem zu Hause als der Befund vom Arzt
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor kurzem eine Biopsie und wurde bevor es los ging auf eine Hauseigenen Baustelle abgeparkt, ein Meter vor mir baute jemand einen Tisch auseinander und dem Typen macht dich jemand an der Gipswand zu schaffen!
Dann wurde mir gesagt das mich nach einer Tumorkonferenz jemand anrufen tut und sagt wie es weiter geht und was der genaue Befund ist. Dies ist inzwischen auch schon wieder eine Woche her und angerufen hat auch noch keiner!
Also diese Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen, als Patient scheinst du hier der letzte Arsch zu sein
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass Sie mit dem Ablauf der Behandlung nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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Whistleblower187 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Lügen, empathielos, versuchte freiheitsberaubung, Stress, keine Hilfe trotz stärker Erschöpfung
Krankheitsbild:
SSW 40+1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Telefon wird gesagt das eine Einleitung kein Problem ist und das es auch Familienzimmer gibt, was man erst vor Ort erfährt das es denen egal ist ob die Mutter erschöpft ist und Angst hat aus eigener Kraft zu entbinden& das dass Familienzimmer 90€ Pro Nacht kostet, desweiteren wurde meiner Freundin verwährt mit einem Oberarzt zu sprechen und eine der Hebammen wollte ihr verbieten diese Amateurklinik zu verlassen, alles sinnlose geldmacherei geholfen wurde uns nicht stattdessen wurde und ein weiterer Tag gestohlen wir sind noch gestresster und 60€ für den Sprit sind wir auch los Dank leeren Versprechungen am Telefon
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu der Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
lange wartezeiten, schlechte abläufe
Unfallchirurgie
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Rene_eindeutig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
materialentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr lange wartezeiten in der BG Sprechstunde. die anmeldung dauert bereits ewig lang : 3 personen werden in 30 minuten abgefertigt. alle 45 minuten wird dann ein patient aufgerufen. patienten mit termin fragen besorgt in die runde der wartenden, ob denn überhaupt schon jemand aufgerufen wurde. die abläufe sind furchtbar schlecht strukturiert und ein einzelner arzt an dieser stelle ist eindeutig zu weinig. bei einer sprechstundenzeit von 9 bis 14 uhr, hat man mich bereits um 11 wieder nach hause geschickt, wegen überfüllung und softwareproblemen. das alles fühlt sich wie ein schlechter witz an.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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H.L.18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n.Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin jährliche Nachsorge z.n.Krebserkrankung.
Ich bin Student und hatte heute meinen Nachsorge Termin.
Dafür nahm ich heute nicht an der Vorlesung teil. Meine Mutter nahm extra einen Urlaubstag.
Wir parkten für 5€ vor der Klinik, da der Sprechstunden Termin mit Sono- Untersuchung mit 2 h Wartezeit dazwischen einbestellt wurde, was doch kein Problem in Coronazeiten darstellt.
In der Ambulanz/Tagesklinik der Hämatologie/Onkologie angekommen, begrüßte uns eine Schwester am Empfang, mit den Worten, dass der Dr. heute krank ist und keine Sprechstunde stattfindet, wir aber 2 h warten können, um den Sonographie Termin wahrnehmen zu können.
Ein neuer Termin wäre in mehreren Wochen möglich.
Es ist einem Haus dieser Größenordnung nicht möglich, eine Vertretung für einen erkrankten Kollegen zu stellen, der die wichtige Krebsnachsorge Sprechstunde übernimmt?
Auch erscheint es nicht nötig den Patienten, die große Mühen und Zeit auf sich nehmen, den Termin telefonisch abzusagen.
Wer kommt für den Verdienstausfall und die entstandenen Kosten auf?
Es war nicht das erste Mal, dass es Probleme mit der Nachsorge gab.Ich kann diese im Klinikum EvB nicht weiter empfehlen.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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Mama0119 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Kinder werden Leiden gelassen und ihnen wird nicht geholfen
Krankheitsbild:
OP HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowasvon schlecht.... Wenn euer Kind eine HNO Behandlung braucht... Tut ihm ein Gefallen und geht nicht auf die HNO Station....
Mein Kind ( mit geistiger Behinderung) hat Schmerzen, weint die ganze zeit, und ihm geht's gar nicht gut Stunden nach der Narkose und der OP
Sie behält nix drin und wird nicht untersucht!!! Schmerzmittel wird versucht ihr mit einem Teelöffel zu verabreichen!!! Was natürlich nicht funktioniert bei so einem kleinen Kind!!!
Als das Mittel verschüttet wurde verließ der pfleger das Zimmer und mein Kind musste weiter leiden...
Ihr geht es miserabel aber auf Hilfe ist auf dieser Station nicht zu hoffen...
Die Menschen hier haben ihren Beruf eindeutig verfehlt....
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu der Behandlung dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
Keine Menschenwürde
Innere
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Alii22521 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam zu keiner Behandlung aufgrund der Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu lange warten
Krankheitsbild:
Evtl. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam in die Notaufnahme mit Verdacht auf einen Schlaganfall. Ich sagte der Dame vorne, das kommt häufig in der Familie vor, auch im jungen Alter.
Er hatte starke Schmerzen und musste 5 Stunden warten und es war immernoch kein Arzt da. Es wurde nichtmal nach ihm geschaut. Als er fragte wie lange es noch dauern würde und das er sehr starke Schmerzen hat, wurde ihm nur gesagt er müsse sich noch mind 2-3 Stunden gedulden. Keine Menschlichkeit, kein schätzen der Menschen Würde. Wir sind sehr traurig. Wir sind in ein anderes Krankenhaus gefahren, die meinen Mann sofort untersucht haben.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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Luiseeichhoff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist wirklich menschenverachtend und widerlich, was in diesem Krankenhaus abgeht. Hat schon seinen Grund, warum Google Rezensionen nicht mehr zu erstellen sind. Patienten werden Medikamente in falschen Dosen verabreicht. Trotz mehrfachen Hinweisen der Patientin jeden Tag aufs neue. Zum Glück hat meine Tante Pharmazie studiert, ich möchte gar nicht wissen, was auf den Stationen sonst noch so abläuft. Untersuchungen und dringende Behandlungsmassnahmen werden endlos hinausgezögert, die Betreuung unterirdisch. Der eine Arzt sagt wir operieren, der andere ohne jegliche psychologische Kompetenz, dass in dem Fall wohl nicht mehr operiert wird (Ausbildung im Selbststudium?). Hauptsache Privatstation mit Weinkarte läuft. Da helfen nur noch Anwälte. Wirklich das letzte aller „Krankenhäuser“, außer man hat mit dem Leben eh schon abgeschlossen.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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PaulSorge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
lediglich die Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Miserabler Oberarzt
Krankheitsbild:
Post-Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Katastrophe.
Unsere Tochter hatte im Herbst 2020 eine Corona-Erkrankung, die im EvB festgestellt wurde.
Mit verschieden Symptomen wie Herzrasen, Atemproblemen, Schwindel, verschiedenen Schmerzsymptomen, Gewichtsabnahme, starke Müdigkeit und - nach 8 Monaten dieser Symptome - eine Angststörung wurden lediglich mehrere EKG durchgeführt, die stets - zumindest für die Ärzte dort - keinerlei Handlungsbedarf bedeuteten.
Nach 4 Tagen qualvollen Wartens auf mögliche Behandlungen wurde dann zwar festgestellt, das im Blut Antikörper auf Corona festgestellt wurden, doch im Entlassungsbericht wurde eine psychologische Behandlung unserer Tochter empfohlen.
Das ein Oberarzt einem Kind bei der Blutabnahme wieder und wieder auf die bereits schmerzende Hand drückt, grenzt schon an Misshandlung.
Einem Kind dann auch noch zu unterstellen, es könne gar nichts wehtun und sie soll sich nicht so anstellen,ist für mich der Gipfel der Frechheit.
Dieser Oberarzt sollte vielleicht besser in die Pathologie,denn dort dürften die Patienten keine Schmerzen mehr verspüren.
Die Krankenschwestern und Pfleger waren allerdings sehr gut.
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: lob-beschwerde@klinikumevb.de. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.
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PatientinXYZ4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Behandlung an sich
Kontra:
Empfang
Krankheitsbild:
Ultraschall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung gilt der Radiologie! Diese kann man leider (Absicht?) nicht auswählen! Es ist bedauerlich, dass Personen wie die Empfangsdame der Radiologie, seit Jahrzehnten ihr Unwesen im Klinikum treiben und trotz diverser Beschwerden und einer stadtweiten Berühmtheit, als Vorzimmerdrache, noch immer diese Tätigkeit ausführen dürfen. Der Empfang der Radiologie ist eine reinste Zumutung. Der Patient wird hier stets mit Augenrollen und/oder einem genervten Stöhnen begrüßt - ein „guten Tag“ ist hier Ein Fremdwort. Provokante Äußerungen und das Amüsieren über Patienten stehen hier auf der Tagesordnung. Wohl gemerkt: diese Bewertung ist keine Momentaufnahme sondern absolut repräsentativ. Ich kenne die Dame seit Jahrzehnten und habe noch nie etwas positives gehört bzw. erlebt. Leider ist es nicht möglich diese Dame zu umgehen, denn ans Telefon geht hier sowieso nie jemand. Wenn die Radiologie nicht so rar wäre, würde hier definitiv niemand freiwillig hingehen!
Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung mit unserem Haus gemacht haben. Wir werden Ihr Feedback an den Bereich der Radiologie weiterleiten, um den Vorfall auszuwerten und für die Zukunft daraus zu lernen. Bleiben Sie gesund.
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ALC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches und wenig empathisches Personal und Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung des 1. Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung unseres Sohnes war eine einzige Katastrophe. Der Vater des Kindes durfte aufgrund von Corona lediglich während des Aufenthaltes im Kreissaal anwesend sein. Dies wussten wir vorher und war für uns in Ordnung und verständlich. Leider musste die Geburt eingeleitet werden, sodass ich auf die "normale Station gebracht wurde. Ich wurde hier komplett mit den einsetzenden Wehen und dem späteren Blasensprung allein gelassen. Lediglich CTG´s wurden in regelmäßigen Abständen geschrieben.
Im Kreissaal war über den gesamten Geburtsverlauf die Tür offen zum Flur offen, da dies anscheinend nötig sei um die Herztöne des CTG´s zu hören. Ich lag quasi auf dem Flur, das das Bett neben der Tür steht. Das Personal war äußerst unfreundlich, man fühlte sich allein gelassen und wurde angemeckert als mein Mann mir eine Decke aus einem Schrank gab, weil mir von jetzt auf gleich eiskalt war.
Genaus0 ging es auch auf der Wöchnerinnen Station weiter und es lassen sich etliche Beispiele nennen.
Alles in allem ein äußert unzufriedenstellender Aufenthalt bei dem man sich weder willkommen noch als werdende bzw. junge Mutter unterstützt fühlte.
Das einzig Pro waren die sehr kompetenten Ärzte und die Stillberaterin.
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BerlinerSohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unterstes Niveau im Umgang mit Mensch und Erkrankung.
Übersehen und fehlinterpretieren Gürtelrose und schicken Patientin nach mehreren Tagen heim - mit Befall des Gehirns, Lähmungen im Gesicht und Arm.
SUCHEN SIE SICH BESSER EIN ANDERES KRANKENHAUS!
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MikeMiller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich die größte Mühe
Kontra:
Schlechte Behandlung hoch 10
Krankheitsbild:
Wutentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Pflegepersonal gibt sich die größte Mühe
-Arzte haben unterschiedliche Diagnosen
- Nach der Entlassung wir keine richtige Nachbehandlung gesagt
-Kommunikation unter den Ärzten unter aller Sau
-würde keinen empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen
1 Kommentar
Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: lob-beschwerde@klinikumevb.de