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KB24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung der Zimmer war ok. Leider 3-Bett-Zimmer)
Pro:
qualitativ hochwertige medizinische Ausstattung und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Flüssigkeit zwischen Rippen- und Lungenfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.01. bis 31.01.24 in stationärer Behandlung im Bereich Pneumologie. Dr. Swierzy hat mich vor der OP sehr gut beraten und ist auch ein ausgezeichneter Chirurg. Obwohl es zu Komplikationen kam, die bei einem solchen Eingriff durchaus passieren können, fühlte ich mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben und umsorgt. Ein großes Lob und Dankeschön an das gesamte Ärzteteam und auch das Pflegepersonal, die sich die gesamte Zeit auf der ITS (4 Tage) großartig um mich gekümmert, liebevoll gepflegt und umsorgt haben.
Auch die Nachuntersuchungen verliefen ohne Beanstandungen. Der Arzt nahm sich ausreichend Zeit für ein Gespräch. Eine Reha wurde auch empfohlen, die ich natürlich auch in Anspruch nahm.
Auch wenn es auf Station manchmal etwas "chaotisch" und hektisch abläuft, bleibt das Personal immer freundlich und hilfsbereit. Sie geben alle ihr Bestes.
Fazit: Das Klinikum ist sehr weiter zu empfehlen. Auch die medizinische Ausstattung ist qualitativ hochwertig.
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Ulf_B_51. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich kann nur sagen einfach "Top"
Kontra:
Krankheitsbild:
Myasthenia gravis (jetzt die Entfernung der Thymusdrüse)
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung meines Aufenthaltes im EvB,
ich kam am Montag den 03.08.2020 wie hier vorab im Juli beschrieben, zur Weiterbehandlung meiner Krankheit im Klinikum EvB an. Der Empfang und die Anmeldung erfolgte wie immer nach dem ziehen einer Nummer in gewohnter weise schnell und freundlich im Eingangsbereich des Klinikums. Dann ging es auch schon auf das Zimmer der für den Aufenthalt vorgesehenen Station E4, das Zimmer war sauber und ordentlich also alles für meine Ankunft vorbereitet. Ich war sozusagen grad fertig mit dem Auspacken und dem einräumen des Schrankes da kam auch schon die Eingangsuntersuchung auf mich zu alles verlief freundlich, routiniert und meine Fragen wurden mir ausführlich beantwortet. Da ich am nächsten Tag operiert und die Entfernung der Thymusdrüse vorgesehen war verlief der Tag mit einigen vorbereitenden Untersuchungen ansonsten ruhig und stressfrei. Am nächsten Tag wurde ich zur Op gefahren man begrüßte mich dort freundlich und entspannt, alles wurde mir erklärt und man nahm mir den Stress so gut es ging. Erwacht bin ich, wie im vorab geführten Aufklärungsgespräch erwähnt, auf der Intensivstation des Klinikums auch hier wurde ich sehr freundlich begrüßt und man merkte wirklich das die Ärzte, Schwestern und Pfleger meinen Zustand steht’s im Auge hatten. Kurz nachdem ich wieder richtig zu mir gekommen war kam der operierende Arzt auf mich zu erkundigte sich über mein befinden und berichtete mir alles über den verlauf der Operation. Ich kann nur sagen einfach Top, so stelle ich mir das jedenfalls nach einer Op vor. Nach dem sich meine Werte stabilisiert hatten und die Physiotherapie mit mir ein paar Bewegungsübungen gemacht hatte wurde ich von allen Kabeln, Schläuchen usw. befreit und wieder auf die Station E4 verlegt. Dort begrüßte man mich freudig zurück und verpflegte mich bis zu meiner Entlassung am Freitag zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Ärzte der Thoraxchirurgie kamen in dieser Zeit immer wieder auf mich zu und unterrichteten mich über die weiteren eingeleiteten Schritte sie erkundigten sich auch immer wieder zwischendurch über mein Wohlbefinden. Mehr kann man in meinen Augen nicht verlangen und ich wiederhole es hier sehr gern einfach nur „Top“ das geht hier an alle Mitarbeiter des Klinikums EvB. Ich kann Ihnen wirklich nur Danken und Wünsche allen anderen Patienten die gleichen Erfahrungen wie mir selbst.
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sprengel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
io
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
war schon in drei kliniken und muß sagen wer auf die D7 kommt ist sehr gut aufgehoben.
von meiner erfahrung aus ein großes lob an alle ärztinnen,ärzte,schwestern,u.sonstigen personal.
wenn man jemandenm braucht ist immer jemand sofort zur stelle,man wird versorgt gut beraten u.nehmen sich zeit für jeden patienten.!
das essen wird wunschgerecht serviert früh und abend
mittag ausreichen,gebe aber nur befriedigend.
zimmer sind auch annehmbar istfernseher,radio,kopfhörer und das kostenlos,wo man woanders schwer bezahlt.ch
ich möchte mich bedanken für die beteuung in der zeit wo ich hier verweile bis zur entlassung und dann zur reha komme.
nochmals vielen dank an die D7
Mein Vater wurde an der Lunge operiert.
Er wurde an einem Mittwoch geplant aufgenommen und sollte bereits am Donnerstag operiert werden. Bis Mittwoch fand keinerlei Informationsgespräch mit ihm oder uns Angehörigen über die OP Statt. Als dies im Aufnahmegespräch festgestellt wurde, wurde die OP auf Montag verschoben.
Medizinisch ging alles gut, Pflegepersonal auf der Station D4 war sehr freundlich.
Aufgrund Personalmangel musste die Station D4 zwischenzeitlich geschlossen werden und alle Patienten wurden auf die D3 verlegt !! Nach 3 Tagen ging es zurück auf die D4.
Nach der OP erfolgte wieder keinerlei Information über den Verlauf oder Erfolg der OP. Die Ärzte haben nie Zeit.
Nach 1 Woche wurde mein Vater entlassen. Am Entlassungstag musste um 6 Uhr aus dem Zimmer und wurde erst um 11.15 Uhr nach hause transportiert. Fast 6 Stunden musste er frisch operiert auf einem Stuhl sitzen. Wieder keinerlei Informationen. Da der Abschlussbericht im letzten Moment erstellt wurde, gab es nicht einmal ein Abschlussgespräch. Es drückte ihm jemand den Bericht in die Hand und sagte, er soll sich den durchlesen und das rot eingerahmte beachten. Da aber nicht jeder Mensch studierter Mediziner ist, versteht man das Ganze gar nicht. Er soll eigentlich noch zur Reha, aber wie und wann wurde ihm nicht gesagt.
Das Krankenhaus ist für solche Operationen nicht zu empfehlen.
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
Schlaflabor
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pneumno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schmutziges Krankenzimmer, Hygiene = 0 die Sanitäreinrichtungen waren sehr unsauber, die Toiletten wurden nur gereinigt, wenn man als Patient der Putzfrau auf die Füße tratt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beatung? unterschreibt man nicht für eine Behandlung wird man am nächsten tag entlassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein Arzt hört dir zu,zähle die Tabletten nach,da die Schwestern angeblich das nicht können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hätte man mir zugehört, hätte ich schon 5 Tage vorher behandelt werden können)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C7= Schlaflabor
Ich vermute, dass 80% der Schwestern mit Ihrer Tätigkeit auf dieser Station unzufrieden sind, was hautnah am Patienten ausgelassen wird
bettlägerige Patienten saßen nackend ca 30 min am bettrand, ehe eine schwester Zeit fand um diese zu waschen
eine frisch operierte Patientin konnte anschließend nach dem waschgang ihre Beine nicht alleine ins Bett heben, da klingelte Sie, daraufhin kam eine Schwester und warf ihre Beine mit einer Aussage wie: "det könn se doch alleene" ins Bett rein, so dass die Patientin vor schmerz aufschrie und bitterlich weinte
zum schlafen kommt man nicht als Patient, da chirugische und internistische Fälle in einem Zimmer zusammengelegt werden,d.h. 1. Visite um 9.00 2. Visite halb elf, dazwischen freut sich Phisio die nat. auch zweimal hereinschat am Vormittag, nach dem Mittag denkst du, nun aber schnell schlafen,denkste eine Std. später kommt ne schwester und schreit: Kaffee
nachts glaubt man nun ist aber gut jetzt schlafen,da geht die Lucy ab im Zimmer, da neben dir die chirugischen Patienten vor Schmerz laut jammern und die ganze Nacht klingeln nach der Nachtschwester,die so wie du glaubst nachts leise reinkommt. denkste sie ebenfalls im lauten Ton "na wat haben wa denn ", da wird achtlos mit den Bettpfannen nachts an die Betten geschlagen,großes Licht angemacht e.c.t
wenn man Glück hat bekommt man von 24 Std. Schlaf vielleicht 5 Std, aber nicht an einem Stück
Essen: Normalkost nichts für Kranke
Schonkost kann man als Kranker essen, bekommt man aber nur vom Arzt angeordnet
Empfehlung an den Koch des Klinikums, suche dir nen anderen Job, denn kochen kannste nicht
kein Obst, kein frisches Gemüse,keine Abwechslung, zu salziges Essen, keine Vitamine
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pepee berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
kann ich nicht beurteilen
Kontra:
die Station verweißt auf Ärzte, die aber nicht erreichbar sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gesetzlicher Betreuer eines Patienten (Jahrgng 1944), der mit "Wasser in der Lunge" eingeliefert wurde. Leider war ich für zwei Tage in Hamburg und konnte meinen Betreuten erst später besuchen. Obwohl ich schon kurze Zeit später über die Diagnose informiert wurde (Bronchial-Karzinom), wusste mein Betreuter bis zur seiner Entlassung nicht Bescheid, was er "hatte". Obwohl ich mich auch beim Sozialdienst der Klinik dafür einsetzte, dass er doch bitte von einem Arzt informiert werden solle, was seine Diagnioe ist. Und das, obwohl für die behandeldenden Ärzte feststand, dass mein Betreuter bald sterben wird und das Beste für ihn ein Hospitz sei. Mittlerweile ist Herr M. im Hospitz in Lehnin und mußte dort von seinem Gesundheitszustand informiert werden. er wird dort vermutlich sterben. Unmöglich, dass es die Ärzte des Klinikums nicht schafften meinen Betreuten um seinen Gesundheitszustand aufzuklären, obwohl ich wiederholt darum bat! Unsozial und unmenschlich!
das wundert mich nicht, dass Ihr Betreuter so behandelt wurde, in meinem Zimmer lag eine 94-Jährige Patientin, aus einem Altersheim mit einer Op am linken Bein, das recht war schon vor fünf Jahren amputiert
die frau wurde am Montag operiert,am Freitag hat sich noch niemand bemüht die Patientin mal auf zusetzten, damit der Kreislauf in schwung kommte, das Essen wurde Ihr auf den Nachttisch geknallt, ohne das Kopfteil hoch zustellen, das sie auch essen könne,da habe ich eine schwester angesprochen, sie solle sich doch darum kümmern, da wurde mir über den Mund gefahren, die schwestern wüßten wie sie Ihr Arbeiten zu erledigen hätten. Ha, Ha, Ha
5 Tage nach dem ich enlassen wurde, wollte ich die ältere Dame besuchen, sie war nicht mehr da. keiner gab mir Auskunft wo sie wäre, ich habe mir meinen Teil gedacht, keiner wird mit 94 Jahren als geheilt entlassen nach 5 Tagen, wenn er noch nicht mal Kreislaufstabil ist.
ich denke auf dieser Station ist das den Ärzten und Schwestern egal was passiert.
1 Kommentar
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl