|
Maxi122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wartezeit war okay
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Arzt hat meiner Mama eine falsche Diagnose gegeben und sie nichtmal richtig untersucht sie haben Dinge in den Brief geschrieben die Garnicht stattgefunden haben der Arzt war zu dem unfreundlich und Empathie los und hat uns nicht richtig zugehört wenn es nach mir gehen würde, würde ich die Klinik schließen lassen.
|
AndreaZie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Professionalität, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillain-Barre-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Lob an das Team Intensivtherapie 1.
Jeder einzelne Pfleger und jede Schwester haben sich sehr liebevoll und rührend um meinen Vater gekümmert, der fast 4 Wochen auf der Intensivstation lag. Die Ärzteschaft war immer ansprechbar und hat uns auf dem Laufenden gehalten. Die großen Fortschritte haben wir auch der guten Arbeit der Physiotherapie zu verdanken. Hervorzuheben möchte ich auch die hohe Engagiertheit und Freundlichkeit vom Sozialdienst.
Vielen lieben Dank für Alles. Die Helios-Klinik ist in unseren Augen sehr empfehlenswert!
|
Shadow123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Apoplex
Erfahrungsbericht:
Unfassbare Wartezeit in der Notaufnahme
Ich finde es eine Sauerei, dass meine Mutter mit Verdacht auf eine Transitorisch Ischämische Attacke bzw. Verdacht auf Apoplex mit Aphasie ca. 6 Stunden in der Notaufnahme sitzen und warten musste. Solche Symptome sind potenziell lebensbedrohlich und erfordern eine schnelle medizinische Abklärung und Behandlung.
Mir ist bewusst, dass Notaufnahmen häufig überlastet sind und gerade zum Wochenende hin viele Menschen dort Hilfe suchen. Dennoch stellt sich mir die Frage: Wird im Helios Klinikum nicht nach dem Manchester Triage System gearbeitet? Dieses System soll sicherstellen, dass Patienten nach Dringlichkeit und Schweregrad ihrer Symptome behandelt werden.
Ich erwarte bei solch ernsthaften Verdachtsdiagnosen eine deutlich zügigere Versorgung. Das war eine absolut unzumutbare Situation!
|
JanKlaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Stationen Personel unterbesetzt
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reinigung sehr oberflächlich Verpflegung ist unterste ebne, Klinik sollte den Anbieter wechseln. Wäre auch mal angebracht Patienten zu befragen was sie von Verpflegung halten.Ich selber würde jedenfalls abraten von den Helios Kliniken den die kann man Patienten nicht zumuten.
|
Jaja63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Op ok
Kontra:
Alles andere sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo/
Ware Begebenheit.
7 Tage Aufenthalt im 3-4 Bettzimmer.
Diesen Krankenhaus kann man nur Minussterne geben-aus folgendem Grund:
Ganz massiver Personalmangel.
Frühstück (absolut keine Abwechslung und Obst Fehlanzeige)sehr oft erst gegen 9uhr/Mittagesen erst 13:30uhr(auch immer das gleiche Nudeln mit undefinierbarer Soße/es wird kein Wahlessen angeboten.Reinigung:Toilettendeckel hinten verschmutzt .Es wird ums Bett drumrum gewischt!das wenige Personal ist unterbezahlt und völlig überfordert ein Kühlakku zu wechseln.
Die Operationsabfertigung gleicht einer Bahnhofshalle.
Hier hat man das Gefühl nicht angemessen nach jahrzehnte langen Afbeitsjahren behandelt zu werden.alle Patienten sind überwiegend unzufrieden momentan. Hauptsache Krankenkasse wird immer reicher. Durch die Ampelregierung und dem Profilneurotiker :herr ,,Lauterbach,,wird alles noch verschlimmer.
Dieses Gesundeitssystem
Ist völlig am Boden!
Schähmt Euch alle!!!
Danke für nix.
Mfg Herr W aus EF
Was Verpflegung und Reinigung angeht kann ich ihnen nur zustimmen.Bin selber was Reinigung und Lebensmittel angeht vom Fach .hier ist das Qualitätsmanagement der Klinik gefragt
|
Neurophys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dank Frau Wickner war ich jederzeit über die Abläufe informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Pampiges Verhalten einer Schwester
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich stationär auf der NEU 1 aufgenommen worden bin, hat mich Frau Wickner direkt sehr freundlich empfangen und mich über die zukünftigen Abläufe informiert. Ebenso konnten alle offenen Fragen meinerseits von Anfang an geklärt werden und ich fühlte mich seit Tag eins sehr wohl.
Die Abläufe waren klar und ebenso strukturiert.
Zu keiner Zeit fühlte ich mich auf dieser Station unwohl.
Dafür wollte ich mich bei Ihnen bedanken.
Leider gab es einen Tag nach meiner Entlassung eine unschöne Begegnung.
Ich musste erneut in die Klinik, um meine Liegebescheinigung nachträglich zu holen (da ich diese bei Entlassung vergessen hatte zu erfragen). Aufgrund dessen hatte ich am Entlassungstag nochmal mit einer MTA gesprochen und erfragt wo ich mich da melden solle. Diese erklärte mir, dass ich am nächsten Tag einfach nochmal auf Station erscheinen soll, dort würde mir diese ausgestellt werden.
Hierbei bin ich auf unschöne Art und Weise von einer Schwester angepampt worden. Sie wäre ja nicht da gewesen und wisse nichts davon. Sie wissen auch überhaupt nichts von mir. Ich hätte nicht am Wochenende kommen sollen, sondern eher in der Woche um die Bescheinigung zu holen. Leider in einer Tonlage, welche alles andere als respektvoll war.
Zudem machte mir diese nonverbal deutlich, dass sie keine Lust auf jegliche Interaktion mit mir diesbezüglich hat.
Meine Liegebescheinigung erhielt ich dennoch.
Leider keine schöne Art und Weise mit Menschen und Patienten umzugehen.
TrotzdemDanke für die tolle Betreuung während des stationärem Aufenthaltes!
Großes Dank an Frau Wickner für ihre äußerst menschenfreundliche und aufgeschlossene Art.
|
NorbertLoske berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (unzufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alle überlastet!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (unzufrieden!)
Pro:
nichts!
Kontra:
alles absoluter Mist
Krankheitsbild:
CIDP/CIAP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach jahrelangem Suchen nach der richtigen Diagnose bin ich in die Notaufnahme des Helios Klinikums Erfurt gegangen und sofort stationär aufgenommen worden.
Die Diagnose, die die Ärzte wohl schon vorher wussten, war erst nach 8 Tagen erfolgt, solange war ich am Bett gefesselt und es hat sich kaum einer um mich gekümmert!
Bei der Krankheit CIDP greift das eigene Immunsystem die Isolierung der Nervenbahnen an und zerstört sie. Dadurch können die Impulse nicht mehr zu den Muskeln gelangen und ich wurde immer schwächer und konnte nicht mehr laufen.
Dadurch das ich 8 Tage nur im Bett verbringen musste konnte ich mich überhaupt nicht mehr stehen noch laufen, keine Physio nichts!
Nach sehr starken Interventionen von meinem Mann gingen die Ärzte kurz hinaus und bei Wiederkehr kam kurz danach auch 2 Leute der Physio mit Rutschmatte und führten mich vor wie ich noch nicht einmal stehen konnte. Vom Chefarzt wurde vorgeschlagen man könne mich ja in ein Taxi setzen und nach Hause fahren.
Da mein Mann auf einen Liegendtransport bestand und ich mittlerweile mit Zeitungsveröffendlicherung gedroht habe bin ich ins Sophien- und Hufeland Klinikum nach Weimar als Liegendtransport verlegt worden.
Dort wurde sofort die Behandlung mit Immunglobbulinen begonnen und natürlich auch Physio.
So wurde ich vor einem großen Pflegefall bewahrt.
Ich bekomme nun alle 4 Wochen diese Infusionen mit Immunglobbuline.
Ich kann nur alle davon abraten diese Station im Helios Kliniukum aufzusuchen!
Pflegekräfte zu wenig und dadurch absolut überfordert somit unfreundlich und gereizt und die Ärzte reden untereinander aber teilen dies dem Patienten nicht mit!
Das Essen dort ist eine einzige Katastrophe!
Bitte niemals nicht in das Krankenhaus auf die Neurologie!!!!
Wenn dann geht ins Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar, denn die Ärzte verstehen was von ihrem Fach!
Pflegepersonal nicht überlastet und freundlich und das Essen ist auch o.k.
|
MS221 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0%
Kontra:
100%
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer ein MINDESTmaß an Organisation erwartet wird hier bitter enttäuscht.
Hier werden Diagnosen, Anamnesen und Therapien anscheinend nach Zufallsprinzip von Station zu Station gereicht - wer schon einmal Stille Post im Kindergarten gespielt hat dem könnte das ganze bekannt vorkommen.
Warum einer MS Patientin mit Sehstörungen nicht einfach mal die Lunge röntgen? Ist doch auch mal schön.
Der letzte 2-tägige Aufenthalt sollte eine Behandlungsstrategie für den aktuellen MS-Schub bringen (Seh- und Gehstörungen)- nach Augenarzt und MRT (allerdings ohne Halswirbelsäule) und OHNE EINEN NEUROLOGEN ZU SEHEN kamen plötzlich die Schwestern und wollten eine Kortison Infusion vorbereiten. Laut den Schwestern wurde das vom Arzt angewiesen. Dass die Patientin im 6. Monat schwanger war schien nicht zum Arzt durchgedrungen zu sein, denn eine hochdosierte Kortisongabe kann das ungeborene Kind schädigen und sollte nur bei sehr schweren Schüben angewendet werden.
Wurde vom Arzt eine Konsultaion durchgeführt: NEIN
Wurde über die Risiken der Infusion aufgeklärt: NEIN
Wurde nach Rückfrage eine ärztliche Beratung eingeholt: NEIN
Die Infusion wurde zum Glück von der Patientin abgelehnt, woraufhin sie sprichwörtlich aus dem Krankenhaus geworfen wurde. Nach 2 Tagen. Ohne Therapie. Ohne Beratung. Ohne Ergebnisse. Ohne einen Arzt zu sehen.
Man kann jedem nur raten sich UNBEDINGT in anderen Krankenhäusern behandeln zu lassen. Leider ist im Helios die einzige Neurologische Station in Thüringen, allerdings würde es an ein Wunder grenzen wenn dort tatsächlich ein Patient erfolgreich behandelt würde.
Diese Klinik gehört geschlossen!
|
Tina4611 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirneinblutung/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Anfang Oktober 2020 mit Schlaganfall eingeliefert. Er war 2 Tage auf der Intensiv und kam dann in die Neurologie, zuerst Stroke Unit und dann Normalstation.
Ich war als Angehöriger jederzeit gut informiert über seine Zustand. Die Pfleger*innen machen dort einen super Job, waren immer freundlich und hatten ein offenes Ohr für Fragen in dieser Situation.
Auch Gespräche mit den Arzt verliefen sehr gut und verständlich.
Das Essen hat meinem Mann nicht immer geschmeckt, speziell das abgepackte Brot abends war nicht so sein Fall.
Es wurde ihm am Anfang angedicktes Wasser wegen Schluckproblemen gegeben und Diätessen. Er hat dann selbst darum gebeten Vollkost und normales Wasser/Getränke zu bekommen, was auch durch Pflegekräfte und Mediziner schnell umgesetzt wurde.
Es geht ihm heute schon viel besser.
|
Höfus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20320
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte bemühen sich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
In Folge von bestätigten Nebenwirkung d. Eine Immuntherapie Entzündung der Nerven und Muskelatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut das letzte ... nu nicht , NIE , nicht dahin. Ehr nach Weimar, Jena , Gotha. Wie man von Arztseite mit Patienten umgeht ist inhuman. Es geht in diesem Unternehmen nur ums Geld- nicht um Menschen. Mehrfache Untersuchungen und wiederholende Sachen um den Krankenkassen Geld abzuziehen.
Keine Kontrollmöglichkeiten und keinerlei Info,von Seite der Klinik zu Behandlung , Strategie .
Man wünscht den Ärzten, dass es ihnen im Leben ebenso geht. Eine schwerwiegende Erkrankung und dann eine solch menschenunwürdige Behandlung durch abgehobene inkompetente Menschen.
|
irakno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechter geht nicht mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Notaufnahme lange wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
v.a.Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch durfte Gast dieses Klinikums sein, aber nur weil ich es mir nicht aussuchen durfte. Habe selbst einmal dort eine Lehre gemacht und kannte die Zustände nur zu Gut und ich musste feststellen, dass sich absolut nichts geändert hat. Es ist noch schlechter geworden.
Die lieben Ärzte, wenn man mal einen zu Gesicht bekommt, arrogant, schnippisch etc und wenn man mal widerspricht und nicht der gleichen Meinung ist bzw. Einwände hat, oje dann ist man durch. Man wird entlassen! Es heißt dann auf eigenen Wunsch.
Wurde mit Rettungswagen eingeliefert, Sanitäter mit Schutzanzug weil ein v.a auf Meningitis bestand und wurde in einen Mehrbettzimmer untergebracht obwohl der Verdacht noch nicht ausgeräumt war. Ältere Frau war dann meine Bettnachbarin , egal ob Sie dann angesteckt wird.
2 Tage kein Arzt gesehen, weil es war ja Wochenende.
Nach Schmerzmittel musste ich regelrecht "betteln" .
Ich kann nur noch sagen: " Leute , geht nie ins Helios EF. "
Nach meinen Rauswurf bin ich ins Klinikum Weimar gegangen und habe es nicht bereut mich dort behandeln zulassen.
|
Ralla2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir waren mit meiner Tochter in sondershausen im Krankenhaus Verdacht auf Schlaganfall ,sie blieb eine Nacht im Krankenhaus und es wurde ein MRT gemacht sie wurde in sondershausen entlassen und wir sind nach Erfurt in die NOTAUFNAHME.Wir waren 17uhr da sie sollte dann auch dort bleiben, dringlichkeitsstufe orange das heißt sehr dringend, nach 5 Stunden unintressierte NOTAUFNAHME. Haben sie gerade mal geschafft Blut zu nehmen.jetzt frage ich mich wie Menschenunwürdig ist das ,eine NOTAUFNAHME lässt dich 5 Sunden sitzen und nichts passiert, ich könnte kotzen für soviel Frechheit alte Leute im Bett stehen 3 Stunden auf dem Flur, was ist das nur für ein System, sind wir denn nichts mehr Wert,diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen, übrigens sind wir dann um 22 Uhr nach Hause gefahren und haben uns bedankt für die Dringlichkeit 5 Stunden
|
Annettemitfamile berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Arzt/Patient/ Angehörigen Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr merkwürdiges Angehörigen-, Arztgespräch.
Merke: Es gibt keinen schlimmen oder nicht so schlimmen Schlaganfall, ebenso keine schönen Stents, schönen Blutgerinnungshemmer oder schöne Beatmungsentwöhnung.
Ich habe 7x einem Luftröhrenschnitt nicht zugestimmt. Ich habe Fragen....
|
Gt4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viel bemühtes Pflegepersonal und Logopädin
Kontra:
Eine forsche junge Ärztin
Krankheitsbild:
Anaphylaktischer Schock und Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein anaphylaktischer Schock wurde nicht als zusätzliches Krankheitsbild erkannt.Meine Gesichtslähmung wurde nach Schema F behandelt und meine komplette Erschöpfung und extreme Kopfschmerzen durch eine Nervenwasserentnahme, bei der auch noch danebengestochen wurde, wurden am Entlassungstag abgetan.Ich war völlig fertig als ich zuhause ankam.Dringend benötigte Medikation bekam ich nicht mit und ich schaffte es nicht zum Arzt, sodass ich die Therapie unfreiwillig unterbrechen musste.Meine Gesichtslähmung heilte nicht aus und mir ist noch Monate nach der Behandlung übel.Man schmiss mich regelrecht raus, obwohl ich schwach war und nicht weit laufen konnte. Immer wieder sagte ich ich kann nicht gehen und immer wieder kam jemand um zu schauen ob ich endlich gehe.Bei einer weiteren allergischen Reaktion würde ich zweimal vorstellig und es wurde jedes Mal abgetan.Ich wiess Nervenschädigung sowie Atemprobleme auf.Ich hatte das Gefühl man will mich nur los werden und nimmt mich nicht ernst.
Biochemische Vorgänge und wissentschaftliche Erkenntnisse sind Neurologen unbekannt. Hier zählt Symptom und Medikation! Alles gute Pharmavertreter ohne Heilanspruch. Nervenlähmungen können auch von einer Borreliose kommen und Dank Pharma Sorry Kassenleitlinie unbekannt.
Super Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Anna2303182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neuroradiologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.03.18 würde ich per Hubschrauber eingeflogen - ich hatte eine Thrombose im Kopf + Stauungsblutung und Ödem. Die Ärzte und das Personal auf den Intensivstationen kümmerten sich rührend um mich und waren für jede Frage erreichbar. Der Chefarzt der Neuroradiologie rettete mir das Leben, mehrfach. Super Mensch. Allgemein ist zu sagen, dass das Personal eine super Fachkompetenz hat und die Schwestern sehr freundlich sind. Ich habe dieser Klinik meine Rehabilitation zu verdanken!
|
Fliege38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die komplette Station
Krankheitsbild:
Kreislauf, generalisierte Krampfanfälle, komplizierte Migräne mit Aura und einer BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine hilfe bei Sprachstörungen,und einen angezeigten Epilepsieanfall,(Krampfanfälle) verbale Beleidigungen von Fachpersonal, [ die Spätschicht,nachtschicht],zum beispiel:Hilfe Verweigerung beim Toilettengang,mehrfach Hilfe Verweigerung sowie extreme verbale Beleidigungen ( du bist ja bescheuert),Freiheitsentzug doch bettgitter etc,Androhung von gewalt( Körperliche Gewalt z.b Schlagen ins gesicht)
|
Sunny503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine meines Bekanntenkreises lag längere Zeit im Helios, auf der Station :Neurologie/Schlaflabor. Sie ist schon eine ältere Patientin, aber geistig, noch voll rege! Das meiste weibliche Pflegepersonal ist auf dieser Station, dem Patienten gegenüber unfreundlich, patzig und menschenherabwuerdigend. Diese Bewertung betrifft auch die Nachtschwester! Meine Bekannte möchte keine Fuenf-Sternebehandlung, in einem Krankenhaus. Aber jeder Mensch, hat dass Recht auf, freundliche und korrekte Behandlung, in einem Krankenhaus. Klar ist der Beruf und die Anforderungen im Pflegebereich, im Alltag stressig aber es darf nicht soweit kommen, dass man es am Patienten Abwertend auslässt!! Selbst den Bettnachbarinnen erging es auf dieser Station ähnlich und sie waren weitaus Jünger, als meine Bekannte. Das männliche Pflegepersonal trat immer freundlich und korrekt, meiner Bekannten und den Bettnachbarinnen gegenüber auf. Ich hoffe instaendig, dass sich die zwischenmenschliche Arbeitsweise bzw. auch die pflegerischen Maßnahmen am Patienten, auf dieser Station-positiv verändern!!!
MfG Anonym
|
Frankz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte,nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Erfahrungsbericht:
Krankheit (Aneurysma) wurde sofort erkannt und sofort operiert , Ärzte kümmerten sich über 14 Tage ständig in der Intensivstation ,
Ärzte waren sehr kompetent, Schwestern und Helfer alle nett,Krankenhaus war sauber und modern,
|
stephan0014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außer Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett und kompetent
Kontra:
Ärzte unhöflich und abweisend
Krankheitsbild:
langjährige Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss man sagen das man sich nicht aufgehoben gefühlt hat.
Die Behandlung bestand nach einem MRT am ersten Tag, in einem 9 tägigen absitzen in der Klinik.
Eine Diagnose oder Abhilfe habe ich bis heute nicht.
ABER: Das man einen Entlassungsbrief bekommt der alles beschreibt was garnicht gemacht wurde und man als geheilt entlassen worden ist, das ist die absolute Frechheit.
|
Roy1236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Direkt Neurologie passt nicht. Ich war gestern den 10.01.18 im kassenärztlichen notfallzentrum im Helios Klinilum Erfurt. Grund dafür war ein erneuter körperlicher Zusammenbruch nachdem ich am Montag den ersten hatte mit mehrmaligen Erbrechen.Ich habe ununterbrochen starke Kopfschmerzen am Hinterkopf. Das schon seit ein paar Wochen aber nicht diese Zusammenbrüche und dauerhafter Schwindel. Nun gut ich suchte verzweifelt, voller Übelkeit und voller Schwindel die Notaufnahme auf. Was mich da erwartete ist unbeschreiblich. Ein Rotzfrecher „Arzt“ der mich nicht mal ausreden lässt warum ich denn hier bin , sondern mir direkt unverschämte Sprüche wie was ich denn überhaupt hier will vorhält. Ok ich erkläre ihn die Sachlage. Die weiteren Sprüche gingen so „ was denken sie sich denn was ich jetzt machen kann , denken Sie ich hab ein Röntgen gerät um die Ecke stehen , ich kann mir doch keinen Neurologen aus den Jackenärmel ziehen“ weiter ging es mit „ sie sind doch kein Notfall also ehrlich was wollen sie denn“ach nein ? Achso wusste ich nicht das man mit mehrmaligen zusammenklappen , dauerhaften Schwindel, Übelkeit und starken Hinterkopfschmerz kein Notfall ist. Es wurde mit mir vom ersten Satz sowas von frech geredet , mit einen lächerlichen lachen dazu als ob das hier alles Spaß ist und ich nicht weiß wie ich meine Freizeit verbringen soll. Als ich dann (nachdem ich lachend stehen gelassen wurde und ich mehrmals gefragt wurde was ich denke was er machen soll) gesagt habt das ich diese Gesprächsmethoden unmöglich finde würde mir zugerufen „jaja ich finde sie auch unmöglich“. Ich bin maßlos enttäuscht. Solche Ärzte dürfen einfach nicht beschäftigt werden. Gegen das Helios im allgemeinen mag ich gar nicht viel sagen , aber dieser Bereitschaftsarzt war das aller letzte. Ein absolut unfähiger frecher junger Arzt der eindeutig den Beruf verfehlt hat.
Die Ärztekammer wird sich sicher freuen über solche Berichte.
|
Ehemann3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufriedenheit über die Behandlungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erbärmliche Zustände!
Meine Frau wurde von Meiningen in die Heliosklinik nach Erfurt wegen OP nach Schlaganfall verlegt.OP war am 22.8.17 wegen angeblicher Überlastung nicht möglich und sollte am 23.8.durchgeführt werden.OP an diesem Tag wegen angeblicher Lungenentzündung auch nicht möglich!!Sie lag aber nicht im Bett,sondern konnte mit mir ohne irgendwelche Anzeichen die nächsten 2 Tage je 1 Stunde im Gel ände spazieren gehen!!Am dritten Tag erlitt sie einen erneuten-diesmal schweren Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung sowie Verlust der Sprache und des Schluckreflexes und muss seit der Zeit künstlich über die Nase ernährt werden.2 Termine für das Setzen einer Magensonde(nennt man wohl PEG)lies man ebenso verstreichen.Zuletzt sollte dieser Eingriff am 19.9.17 durchgeführt werden.Angeblich wieder Überlastung,obwohl der Termin seit dem 15.9.feststand!!!!Am 20.9.wurde sie dann nach Bad Liebenstein in die sogenannte Frühreha verlegt mit der Lüge einer Assinstenzärztin-diese PEG könne auch dort durchgeführt werden!!In der Rehaklinik war man über diese Auskunft ebenso entsetzt wie darüber,das man sie in diesem Zustand so verlegt hat!!
Nun wartet sie dort auf einen Termin in einem der nächstliegenden Krankenhäuser-und das kann noch Tage oder sogar Wochen dauern,da sie nach dem Transport erhöhte Temperatur hat.
Vor dieser Klinik kann ich nur warnen!!
|
Robi2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station sind die Schwestern sehr nett, einige Ärzte auch aber leider nicht alle (z.B. Oberärztin war sehr vorhebend). Leider musste ich auch feststellen das man die Patienten sehr schnell psychisch abschreibt. Wenn man Jünger als 50 Jahren ist.
Der Entlassungsbrief (Kurzbrief) ist auch ein ganz einfacher Zettel Ohne Datum von wann bis wann man in der Klinik war. Ohne Irgend ein Hinweis auf welcher Station und welchen Krankenhaus es war. Nur Name, Geburtsdatum, Diagnose(?) und Medikamente. Wie soll da ein Hausarzt einen weiterbehandeln.
Ich werde diese Station leider nur mit bedenken weiter empfehlen bzw. nicht nochmal mich auf diese Station verlegen lassen, lieber lass ich mich in ein anderes Krankenhaus verlegen.
|
Sammy232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Tage in der Klinik und ich bin froh wieder zu Hause zu sein, ja wer ist das nicht nach dem Krankenhaus aber hier handelt es sich darum, dass man sich weder wohlfühlt noch ernstgenommen. Meine Fachärztin war wundervoll, dagegen sage ich nichts, jedoch waren die Schwestern eher unfreundlich und genervt. Das Essen solle man sich selber holen/wegbringen und wenn es mal nicht geht solle man es begründen. Wasser oder Tee stehen eher auf der "bitte fragen Sie nicht mich als Stationsschwester" Skala, geht nicht der Bettnachbar trinkt man lieber nichts und erspart sich die verrollten Augen und die nervigen Blicke einiger Schwestern. Dies trifft nicht auf alle zu. Es gibt auch nette und liebevolle Schwestern auf der Station, jedoch eher in der Unterzahl. Der nächste Aufenthalt wird sich von meiner Seite aus nicht hier abspielen.
|
Mariella082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt in dieser Klinik keine gute Aufklärung über meine Erkrankung noch nicht einmal ein aufklärendes Abschlussgespräch haubtsache nur schnell das Zimmer wieder frei bekommen. Ich hoffe echt das ich da nie wieder hin muss. Das war schon das zweimal
Sehr geehrte Frau Mariella082,
wir bedauern sehr, dass Sie unser Krankenhaus mit dem Eindruck verlassen haben, unzureichend informiert worden zu sein. Wir bieten Ihnen daher sehr gern an, sich unter unten stehenden Kontaktdaten mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir offene Fragen in einem persönlichen Gespräch beantworten können.
Wir verbleiben bis dahin mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit
|
Nicki09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Persönlichen Eindrücke sind,
Freundlichkeit, hilfsbereit, Sauberkeit.
Möglichkeit im Park spazieren gehen, Stationen
hell und Freundlich zur Genesung Ausgestattet.
Frühstück-Mittagessen-Abendbrot abwechslungsreich
und ausreichend.
Zusammengefast alles in allem ein freundliches
Ambiente.
|
krebs48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation unter den Abteilungen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal!!!
Lange Wartezeiten, unzureichende Information der Angehörigen und eine Hand weiß nicht was die Andere tut.
Meine Schwiegermutter wurde nachts eingeliefert weil Sie nicht mehr in Ihre Wohnung reinkam.
Sie wurde ohne Rücksprache mit der langjährigen Neurologin oder Angehörigen einfach neu Medikamentiert. Das Resultat ist heute das sie nicht mehr allein laufen kann und völlig kraftlos ist.
Es kann keine Lösung sein alte Menschen einfach " ruhig zu stellen ".
Mit dieser Tatsache konfrontiert und einer Einweisung durch die Hausärztin verweigerte die Klinik eine Wiederaufnahme der Patientin.
Ergebnis: Sie ist heute viel kranker als vor Ihrem Aufenthalt und die Klinik verweigert die Hilfe den alten Zustand wieder her zu stellen.
Solange man noch kann sollte man sich weigern ins Helios eingeliefert zu werden.
|
Reteid24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Qualität der Ärzte und Unterbringung wie im Hotel
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich entschied mich in Erfurt bei Prof. Eßer und Prof Rosahl operieren zu lassen, da ich bereits im telefonischen Vorgespräch merkte, dass man hier sehr individuell und kompetent beraten wird. Bei mir war sofort eine innere Vertrauensbasis geschaffen. In einem weiteren Vorgespräch vor Ort mit beiden Professoren wurden alle Risiken aber auch die persönlichen Eigenschaften wie Beruf, Hobbys usw., aber auch Zielvorstellungen der OP angesprochen.
Ich fühlte mich in diesem Gespräch als Mensch sehr ernst genommen. Es entstand durch die Einbeziehung der persönlichen Umstände und der ausgestrahlten fachlichen Kompetenz ein besonderes Vertrauensverhältnis, das für den weiteren Verlauf und die anstehende OP sehr förderlich war.
Für mich war ein größtmöglicher Hörerhalt und die vollständige Entfernung des Tumors wichtig.
Ich bin mit dem Operationsergebnis nahezu 100% Hörerhalt ohne längerfristige anhaltende Schädigung der Gesichtsnerven sehr zufrieden und bin dankbar eine Klinik mit Ärzten, die meines Erachtens über enorme fachliche und menschliche Kompetenzen verfügen, gefunden zu haben.
Die Unterbringung in der Privatabteilung der Heliosklinik gleicht einem Hotelbetrieb. Für weit entfernte Anreisende ist die Unterbringung einer Begleitperson im Zimmer möglich!
Ich kann die Helios Klinik in Erfurt sehr empfehlen. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und das gesamte Personal der Klinik ist sehr nett und bemüht. Für weiter anreisende Privatpatienten ist die Unterbringung einer Begleitperson im Zimmer möglich.
|
Nico1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Komfort, freundliches Personal, reichliche Auswahl des Essens.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde neurologisch behandelt und war mit dem HELIOS Klinikum Erfurt sehr zufrieden. Mein einwöchiger Aufenthalt war begleitet von superfreundlichen Schwestern und Pflegern und mein Arzt hat mir alles kompetent und verständlich erklärt. Das Essen war reichlich und ich hatte eine große Auswahl zwischen drei Gerichten. Frühstück konnte ich mir frische Brötchen und diversen Wurstaufschnitt aussuchen und zum Abendbrot sogar Lachs. Nachmittags gab es Kaffee und Kuchen. Fernsehen war kostenlos und Bad und Zimmer wurden jeden Tag sauber gemacht. Es gab rein gar nichts zu bemängeln!
|
Sophienschwester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Meine Zimmernachbarinnen ;-)
Kontra:
Nichts gravierendes jedoch viele viele kleine Dinge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplante MS Ausschlussdiagnostik. 8 Wochen auf diesen Termin gewartet und dann... nichts war geplant.
Lag 6 Tage dort, für 2 Tage mit Untersuchungen. Warte nun seit 4 Wochen auf das Ergebnis das nach 4 Tagen da sein sollte.
Station nicht besonders ansprechend, Schwestern und Pfleger ganz nett, aber als Patient ist man viel auf sich alleine
gestellt. (Musste meinen beiden Mitpatientinnen beim schmieren der Brote helfen. Mache ich ja gerne, ist aber eigentlich nicht richtig)
Die Ärzte habe ich nur bei der Eingangsuntersuchung länger gesehen. Danach nur noch ganz kurz.
Bei den Untersuchungen das Gefühl das man nicht ernst genommen wird. Es wurde mir unterstellt, das ich Dinge "absichtlich" nicht kann, weil man dachte ich wollte "verrentet" werden. Dies war jedoch nicht der Fall.
Es gab keinerlei Aufklärung oder Beratung. Ohne Ergebnisse wurde die MS schon praktisch ausgeschlossen, die vorher in einer MS Ambulanz der Uni Düsseldorf als Verdacht geäußert wurde. Wahrscheinlich war ich nicht bei Ärzten sondern bei Hellsehern.
Alles in allem überwiegt hier das Gefühl, das es nur ums Geld geht und nicht um den Menschen und seine Gesundheit.
Verrentet ?? Sie hatten sicher Langeweile und wollten mal Personal und Ärzte ärgern-durch ihre Anwesenheit. Sagen Sie das nächstemal: "Guten Tag-wollte nur viele Untersuchungen, damit Krankenkasse zahlt.Ich geh dann wieder-achso ,wenn ich im Bettchen bleibe-verhalte ich mich auch ganz artig und erwarte nichts.Mache alles selbst-geh essen in die Cafeteria-sonst ist hier zuviel Stress.Und der Arzt braucht nicht vorbeischaun. Danke !!
1 Kommentar
Was Verpflegung und Reinigung angeht kann ich ihnen nur zustimmen.Bin selber was Reinigung und Lebensmittel angeht vom Fach .hier ist das Qualitätsmanagement der Klinik gefragt