Gerade wieder nach Hause zurück, ist es mir ein Bedürfnis, mich bei allen Ärzten und dem Pflegepersonal, ganz herzlich zu bedanken. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut. Auf der Station herrscht eine ruhige, angenehme und freundliche Atmosphäre. Auf Grund einer privaten schwierigen Situation, die ich nicht beeinflussen konnte, haben sich alle einfühlsam um mich gekümmert. Dafür bin ich sehr dankbar und wünsche dem Team der HNO 1 alles Gute, viel Erfolg bei der weiteren Arbeit und weiterhin zufriedene Patienten.

Es gibt immer Verbesserungsvorschläge in jeder hinsicht, aber wir müssen jetzt mal sagen das wir sehr zufrieden waren.
Unsere Tochter musste gestern zur OP und für eine Nacht auf der IOS bleiben.
War alles gut und schön soweit, ihr wurde versprochen das sie eine Tapferkeitsurkunde und eine Medaille bekommt. Leider hat sie dieses nicht bekommen. Was wir als Eltern etwas schade finden und sie traurig macht da sie echt Tapfer war.
Vielleicht bekommt sie diese ja noch oder es liest jemand aus dem Krankenhaus und würde sich mit uns in Verbindung setzen.

Schwestern und Ärzte eins mit Stern Service unterirdisch ,bin 12 Jahre alle halbe Jahre in eurem Haus,!SO ein schlechter Service .

Lebe seit langem mit 2 chron.entzuendlichen Erkr.,die miteinander korrelieren.So sah sich mein beh.Arzt veranlasst,mir d.Ü-Schein für einen ambulanten Termin auszuhändigen.In d.Ambulanz empfahl man mir in d.NF-Ambulanz im gleichen Hause vorstellig zu werden.Jedoch war dies am Freitag 11Uhr30.So bekam ich keinen Kontakt mehr.Also liess ich mich in die Ambulanz fahren,Da mein Allgemeinbefinden reduziert u.die lokale Symptomatik massiv war u.ist.Schleimauswurf,Schwindel,Bauchkraempfe,mass.Kopfdruck.
In d.Notaufnahme lehnte man eine Annahme ab.Habe auch nicht d.richtigen Schein.Sei kein NF."Sie entscheidet das".
Wer darf eigentlich i.d.Haus entscheiden,wer ein NF ist.Gehoert das nicht in ärztliche Hand?Zudem wurde mir gesagt,ich bin ja hier!bekannt.Was soll das,Habe im Konkreten mehr als 6 Operationen überstanden.Kaempfe mit meinen 81 Jahren um etwas mehr Lebensqualität.Empfinde,es ist allmählich eine Ignoranz der Risikobehaftung v.chron.Erkr. u.eine schleichende versteckte neg.Einstellung zum Alter entstanden.Nicht jeder Alte ist dement.Und eine weitgehende fachliche Kompetenz vermisse ich auch.Nun bin ich gezwungen eine andere Klinik aufzusuchen.Das Beschriebene bezieht sich auf d.NF-Ambulanz.Aber Ähnliches erlebte ich schon in Fachbereichen.

Ich war Patientin auf der HNO 1 Station nach einer Nasen OP. Das Team, angefangen von den Pflegern, Krankenschwestern & Ärzten war absolut kompetent, freundlich immer zuvorkommend und aufmerksam. Zu keiner Zeit habe ich mich auf der dieser Station schlecht aufgehoben gefühlt!

Vielen Dank an alle.
Andrea Malz

Ich war beim OA Kurze in Behandlung, wegen einer Nasenop.
OA Kurze hat mich super nett behandelt, super aufgeklärt und mich während des Aufenhalts gut betreut. Ich habe mich als Patientin gut aufgehoben gefühlt.
Ein sehr guter und kompetenter Facharzt.

Sehr gute operative Begleitung, ausnehmend nettes Personal vom Ärzteteam bis zur Reinigungskraft.

Ich war am 13.7.22 auf der HNO1 für eine Untersuchung,Pflegepersonal und Ärzte waren durchweg nett,ich fühlte mich sehrgut aufgehoben.Fazit keine Beanstandung Mfg Frau Ines Tröstrum aus Sömmerda

Ich hatte am 16.03.2022 eine Nasen OP (Rhinoplastik). Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Auch das Personal von der HNO Ambulanz bis HNO Station war sehr kompetent und freundlich. Auch das nichtmedizinische Personal möchte ich hier positiv erwähnen. Man hatte das Gefühl, dass hinter der Patienten Nummer noch der Patient gesehen wird, ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt. Auch möchte ich hier unbedingt angeben, dass ich nach der OP keinerlei Schmerzen hatte und mir es den Umständen entsprechend sehr gut ging. Also mit der Arbeit des operierenden Arztes war ich sehr zufrieden und kann diese Station nur weiterempfehlen.

Ich hatte eine Nasenscheidewand-OP und erlebte nach 25 Jahren - damals Bundeswehrkrankenhaus - wieder einen Krankenhausaufenthalt. Ich bin rundum zufrieden mit Verlässlichkeit, Transparenz (es wurde mir alles erklärt, was wieso gemacht wurde), Freundlichkeit, Service, Ausstattung, ... Alle geben sich richtig Mühe!

Ich möchte hiermit ein ganz großes Dankeschön, und viele liebe Grüße an alle Schwestern, und Ärzte dieser Abteilung aussprechen.
ich habe mich sehr wohl gefühlt, ich hatte von Anfang an vollstes Vertrauen, und fühlte mich sehr geborgen.
Wenn es wieder nötig sein sollte, dann sehr gern wieder in diese Station HNO 2

Ps.
Aber nur wenn nötig, wer mag schon gern Arzt oder Krankenhausbesuche :-) :-) :-)

Schlimmste Station hno 2

Ein ganz großes Lob an alle Ärzte und Schwestern / Pfleger

4 Wochen Behandlung und keinerlei Besserung. Fehldiagnose. Falsche Behandlung und Medikamente.

Nach dem die Mantel meiner Tochter, 2 Monate lang stark angeschwollen war, wollte der HNO Arzt das mit einer Gewebeprobe abklären lassen.

Die Stationäre Voruntersuchung lief ganz okay. Dauert halt ewig.Insgesamt hat es 6,5 Stunden gedauert.Ich war nur verwundert,das kein Corona Test gemacht wurde. Und war schockiert, das da so viele Patienten und Klinikpersonal ohne oder nur mit einen Mund Nasen Schutz mit freier Nase trugen.

Die OP war 3 Tage später.
Ich durfte nicht bei meine Tochter bis zur OP bleiben.

Da die OP nur 20 Minuten dauern sollte, habe ich auf der Station angerufen und gefragt ob meine Tochter zurück ist.

Da weigerte sich die Schwester mir eine Auskunft über meiner Minterjährigen Tochter zu geben.

Ich sollte 17- 17.30 Uhr anrufen.
Ich war schockiert, sie wurde schon mehrfach Operiert. Aber so etwas habe ich noch nie erlebt.

So wollte ich vor der Station auf sie warten.Da kam aber gleich diese Unfreundliche Schwester(ohne Mund Nasen Schutz) raus. Ich soll das Krankenhaus verlassen.

Das waren die schlimmsten 4 Stunden meines Lebens. Ich wusste nicht wie es meiner Großen Prinzessin geht.

Erst sie hat im Aufwachenraum, mich anrufen lassen.
Es gab nach der OP keine Eiswürfel oder eiskalte Getränke zum Kühlen.Nur einen großen Kühlakku für außerhalb.
Der absult Sinnlos war.

Am nächsten Tag, waren wir mit ihr im Klinikgelände unterwegs.
Ihr ging es soweit gut.

Am Samstag sollte sie entlassen werden. Doch plötzlich,ohne Begründung wollten sie, sie doch erst am Sonntag gehen lassen.

So haben wir sie selbst entlassen. Den Corona Test hatten sie erst Samstag Abend gemacht.
Aber erst nach dem sie von ihrer Zimmergenossin darauf hingewiesen wurden, das bei ihr der Test fehlt.

Sie hat in 3 Tagen 1,5 kg abgenommen. Mangelernährung im Krankenhaus.

Die Entlassungspapiere sind fehlerhaft, wichtige Informationen fehlen und es steht drauf,, ein Tag nach der Operation, hat die Patientin sich selbst entlassen,,. Donnerstag- Samstag= 3 Tage