HELIOS Klinikum Erfurt

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Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt
Thüringen

116 von 243 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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246 Bewertungen davon 38 für "Geriatrie"

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Drei Wochen Rumliegen ohne reale Fortschritte

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schneller Transfer vom Helios Gotha
Kontra:
viel zu wenig Physiotherapie
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag nach einem Oberschenkelhalsbruch fast drei Wochen auf der Geriatrischen REHA 2. Danach wurde sie ohne nennenswerte Fortschritte gemacht zu haben wieder in die Pflegeeinrichtung zurück geschickt. Die angebliche REHA Abteilung ist eine reine Verwahranstalt ohne Anspruch, den Zustand der Patienten nachhaltig zu verbessern. Am Wochenende passiert überhaupt nichts und die Patienten dämmern bei vorsintflutlichen Unterhaltungsmöglichkeiten vor sich hin. Eine Schande für die Geriatrische Medizin! Der persönliche Kontakt zu den zuständigen Medizinern wird vom Personal beharrlich verhindert oder als unnötig abgewiegelt.

Wir waren zufrieden mit der Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Gespräche waren gut, aber durch Mangel an Ärzten und Pflegern oft nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte haben versucht alles umzusetzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (4 Bett Zimmer finden wir furchtbar)
Pro:
Freundliches Personal, Gesprächsbereitschaft, Absprachen
Kontra:
Fehlendes Personal und dadurch fehlende Versorgung, Essen, Ärzte und Pflege haben wenig Zeit
Krankheitsbild:
Nieren und Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Berichte teilweise gar nicht nachvollziehen und möchte deshalb meine Eindrücke schildern.

Meine Mutter lag sehr lange Zeit auf der Geriatrie 4 im Helios Klinikum Erfurt. Sie war sehr schwer krank und auf Hilfe angewiesen. Wir waren fast jeden Tag zu Besuch und konnten viele positive Eindrücke gewinnen.

Alle waren bemüht, immer schnellst möglich im Zimmer zu sein, obwohl in manchen Schichten gerade einmal 2 Pfleger im Dienst waren, wir mussten auch einmal länger warten, aber für 2 Personen ist das auch wirklich kaum zu schaffen. Es war ein Notfall auf Station , um diesen wurde sich dann gekümmert. Und trotz all dem Stress, waren sie meist freundlich. Die Sauberkeit auf dem Boden ist uns auch aufgefallen, aber wann soll denn da noch geputzt werden? Auch der Tisch im Zimmer meiner Mutter war manchmal nicht ganz so sauber, aber sie hat eben auch sehr oft gekleckert. Wir haben dann gefragt ob es sauber gemacht werden könnte und das ist dann auch erfolgt wenn sie die Zeit hatten.
Selbst einen Tag Urlaub wurde möglich gemacht, als wir zu einer Veranstaltung wollten.

Schade fanden wir ehr die mangelnde Essensauswahl. Alte Menschen mit vielen Krankheiten und kein Saft oder mal ein Stück Kuchen am Wochenende. Es gab leider oft das gleiche jeden Tag. Schade, dass das die Klinik nicht so anbietet.

Aber insgesamt sind wir zufrieden, wir würden unsere Mutti auch wieder dieser Station anvertrauen. Ich empfehle jeden sich ein eigenes Bild zu machen.

Station gehört geschlossen!!!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenigstens sind die Ärzte etwas kommunikativ)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie eine solche Station erlebt. Mein Vater lag mehrere Wochen auf Station 4 wegen einer Lungenentzündung. Bevor er eingeliefert wurde hat er mit Hilfe normal gegessen und getrunken. Selten hat man eine Behandlung gesehen, die Zimmer waren sehr dreckig, die Fußböden haben geklebt und das Essen war unterirdisch. Ebenso scheint die Dusche nur Atrappe zu sein, das Waschzeug wurde nur von uns benutzt wenn wir zu Besuch da waren. Aber was viel schlimmer war, war das die Insulinspritze offen und griffbereit an seinem Bett lag ( mein Vater hatte Demenz), seine Tablezten im und unterm Bett, aber nie im Magen. Als es ihm besser ging wurde er bei Angeklagten Fenster nackig auf dem Stuhl sitzen gelassen ( draußen waren Minusgrade)und die Krönung von allem war das er über 6 Stunden auf dem Schieber vergessen wurde. Der unfreundliche Pfleger der meinen Vater auch noch vollgenölt hatte, war auch noch ziemlich genervt ihn dann sauber machen zu müssen. Die vollgesch.... Unterlagen hat ef dann im Zimmer liegen lassen und wir haben sie entsorgt. Einen Tag vor Entlassung wurde u s gesagt er wurde gut essen und es geht im besser....eine Woche danach ist er verstorben, denn er hat gar nichts mehr gegessen und getrunken! Definitiv Arztbeief hat nicht mal der Pflegegrad gestimmt .... diese Station ist an Traurigkeit nicht zu überbieten!!!!!

Niemals zu empfehlen Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie ist das allerletzte. Mein Vater lag längere zeit dort und es wurde sich sehr schlecht gekümmert! Auf dem Schieber stundenlang vergessen bis er schmerzen hatte, nackig mit Lungenentzündung auf dem Stuhl sitzengelassen , Tabletten wurden einfach auf dem Tisch gestellt obwohl es ihm gegeben werden musste , Essen wurde nicht gegeben ect. Personal teilweise vorallem die männlichen sitzen im Schneidersitz auf dem Tresen rum und kümmern sich null . Mein Vater wahr kein Einzelfall dort und jetzt haben wir ihn rausgeholt nur leider wird er es nicht mehr lange schaffen. Also niemals Geriatrie Erfurt bitte !!!!

Werde nie alt und sei auf die Hilfe anderer angewiesen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche Schwestern/Pfleger sehr zugänglich für Anmerkungen von Angehörigen
Kontra:
Hygienestandart? Mülleimerdeckel defekt, steht seit Wochen!!! offen, Sauberkeit der Besuchertoiletten, Ignoranz bei Bitten um Hilfe
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Familienmitglied wurde nach einer Unterschenkelfraktur in die Geriatrie überwiesen zwecks Aufbau und eigenständiger Erlernung nach diesem Eingriff. Bereits einige Tage nach Einweisung erfolgte die nächste OP, weil die Wunde nässte. Danach noch eine OP. Und noch eine. Zwischenzeitlich wurde eine andere Patientin mit starkem Husten zu ihr ins Zimmer gelegt. Wir bekamen einen Anruf: unsere Angehörige wurde Corona positiv getestet. Ich war noch am Tag vorher bei ihr und Symptome waren nicht erkennbar. Am folgenden Tag besuchten wir sie wieder, die Patientin klagte über verstärkte Schleimbildung und Probleme beim Abhusten. Wir baten das Pflegepersonal um ein Inhalationsgerät. Dies wurde abgelehnt mit der Begründung: Coronapatienten dürften nicht inhalieren. Meiner Meinung nach grob fahrlässig und unterlassene Hilfeleistung. Wir baten darum das Fenster bitte ganz zu öffnen solange wir im Zimmer sind. Wurde aus Sicherheitsgründen abgelehnt. Aber der offenstehende Mülleimer im Zimmer (seit Aufnahme) scheint kein Problem zu sein. Von den Besucher Toiletten ganz zu schweigen! Wir baten letzte Woche um zusätzliche Flüssigkeitszufuhr, da die Patientin auf Grund des Alters nur noch selten ein Durstgefühl besitzt. Auch das wurde abgelehnt: Die Patientin sei in der Lage selber zu trinken. Wir werden sehen wie sich die kommenden Tage gestalten und danach handeln.
Wir sind entsetzt selber festgestellt zu haben, dass das Wohl der Patienten nicht wirklich bei a l l e n! Schwestern im Vordergrund zu stehen scheint. Obwohl wir auch bei manchen Schwestern und Pflegern sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Noch eine Positive Anmerkung: Die Stationsärztin hatte immer ein offenes Ohr für uns.

Fassungslosigkeit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer schlechter Zustand)
Pro:
Betreuung durch Personal
Kontra:
Kommunikation Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater(87)sollte nach einer Schulter OP wieder mobil gemacht werden.Als erste wurde Ihm ein anderes Antidepressivum verordnet welches ihn in einen totalen desolaten Gesundheitszustand versetzte.Erst nach 14 Tagen und mehreren Versuchen dies zu ändern wurde das alte Mittel wieder angesetzt.Eine Infektion mit Erregern wurde zu spät erkannt, und es musste eine Antibiotikatherapie initziert werden.Mein Vater war zeitweise so verwirrt das er sich mehrmals den Blasenkatheder selbst entfernte und Dinge tat die atypisch für Ihn waren.Dies erlebte meine 20-jährige Tochter fast bei jeden ihrer Besuche.Auch war selten ein Arzt zu einem Gespräch bereit.Nach mehreren Stürzen und teilweiser Genesung wurde er nach 5 Wochen entlassen,um nach 1,5 Wochen wieder im Helios Klinikum zu landen.Nach 6 Stunden in der Notaufnahme eines anderen Heliosklinikums (Wir sollten meinen Vater selbst nach Erfurt bringen da angeblich kein Rettungswagen zu Verfügung stand.In der Unfallchirurgie wurde er weiterbehandelt da sich wieder Bakterien gebildet hatten, eine zweite OP erfolgte erst 2 Wochen später. Er musste tagelang nüchtern bleiben un die OP wurde immer wieder kurzfristig abesagt.Auch wurde eine Wasseransammlung im KÖrper zu spät erkannt, da keine abteilungsübergreifende Behandlung stattfand.Nun noch zum Ende der traurigen Odysse Intensivstation auf der mein Vater leider dann verstarb. Meine Familie und ich sind masslos entäuscht und traurig das ein Leben so enden musste obwohl man zeitweise sogar auf ein Heimkommen hoffen konnte.

Nie wieder diese Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Es schien niemand ernsthaft an einer erfolgreichen Rehabilitation interessiert
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach einer Oberschenkelhalsbruch-Operation zur Rehabilitation auf Station 1 der Geriatrie. Alle unsere Hoffnungen auf Behandlung und Rehabilitation wurden enttäuscht. Therapie fand praktisch gar nicht statt. Wenige Gehversuche den Gang entlang, 2 mal wurde sie ohne Aufsicht auf ein Heimtrainer ähnliches Gerät gesetzt (die Pflegerin lackierte sich währenddessen die Fingernägel!). Die Mutter lag ansonsten praktisch nur im Bett. Nach drei Wochen wurde sie entlassen. Sie war kraftlos und schwach, brauchte einen Rollstuhl. Die Gehübungen haben wir später mit ihr zuhause gemacht. Die Fortschritte waren erstaunlich.
Mein Resume: Nie wieder dieses Krankenhaus!

Danke

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit gestern auf der Geriatrie 4, nachdem er vorher bis Dienstag auf der Geriatrie 2 war. Ich habe auf der Geriatrie 4 Schwestern erlebt, die mit Empathie für die Patienten und Angehörigen da sind. Danke Samantha und Birgit. Wir als Angehörige wurden ernst genommen. Wir konnten unsere Ängste in einem Gespräch mit der Ärztin mitteilen , die verständnisvoll darauf einging und daraufhin das gemeinsame Gespräch mit unserem Vater suchte. Danke, dass dies trotz der Feiertage möglich Isar.

Bild dir deine Meinung…(

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Oberarm ,mehrfache Beckeringfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Mutter nach Krankenhausaufenthalt wegen Multifrakturen , u .a. des rechten Oberarmes- nach Operation in die Obhut dieser Klinik gegeben und sind bis jetzt bitter enttäuscht.
Wenige Tage nach Beginn der Physiotherapie bekam ich einen Anruf vom Arzt, der mir mitteilte, dass aus welchem Grund auch immer, aus Versehen der Knochen unterhalb der eingesetzten Platte gebrochen ist. 4 Tage mussten bis zur Operation überbrückt werden. In dieser Zeit ist der Arm unbehandelt belassen worden . Er wurde nicht geschient und auch nicht auf andere Weise stabilisiert.
Auf Nachfrage wurde gesagt, das dieses nicht angeordnet sei, bzw unsere Mutter hätte den Verband nicht toleriert bzw. selbst entfernt- was schon aus technischer Sicht gar nicht möglich war und sie sich immer kooperativ verhält, wenn man ihr die Notwendigkeit erklärt.
Durch das Drehen und Wenden bei der Pflege erlitt sie deshalb stärkste Schmerzen. Ob der Bruch dann noch so stand??
Nun hat die Operation stattgefunden und wir mussten wieder feststellen, dass der frisch operierte Arm nicht stabilisiert wurde…. Ohne Worte …
Somit kann sich jeder seine eigene Meinung bilden…

Nicht in das Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 82 hat sich das Becken bei einem Sturz gebrochen und kam wegen OP ins Helios.
Er war vor dem Krankenhaus Aufenthalt und dem Sturz fit Körperlich und geistig, aber das nahm rapide ab.Auf mehrere Nachfragen deswegen erhielten wir mehrfach die Antwort....ob wir wüssten wie alt der Patient wäre und das der Zustand keinesfalls erst jetzt so wäre.Man klärte uns überhaupt nicht richtig über den Bruch auf und komischerweise müsste man den dann auch nicht mehr operieren. Durch die Schließung wegen Corona konnte man ihn dann nicht mehr besuchen. Telefonate waren kurz mit dem Personal und auch widersprüchlich.....
Er ist dann dem Personal nach völlig überraschend gestorben.
Seine Sachen und restliche Lebensmittel wurden einfach in einen Beutel geschmissen(gebrauchte Spritze war auch dabei)und seiner Partnerin übergeben. Zu allem Überfluss war seine Geldbörse mit allem Papieren auch noch weg.Auf mehrere Nachfragen wurde man des Hauses verwiesen.
Eigentlich fehlen einem nur die Worte....

Ich war zufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühen um Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer zweimaligen Rücken-OP kam ich (81 Jahre) für zweienhalb Wochen in die Geriatrie, Station 1. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren sehr kompetent und immer bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben Besonders angenehm empfand ich die großzügige Terasse, die bei schönem Wetter von den etwas mobileren Patienten gut genutzt werden konnte.

Ungenügende Telefonverbindung zum Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Personal gab sich große Mühe)
Pro:
Kontra:
Siemens Service für Telefonverbindung miserabel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am 04.11 2019 sendete ich folgende e-mail an Siemens:

"Sehr geehrte Damen und Herren,
seit dem 01.11. 2019 ist eine Freischaltung des Anschlusses auf der Station G3, Geriatrie, Zimmer 300 bzw. 308 nicht möglich.
Das ist  nicht hinnehmbar und eine Schande für eine "Weltfirma".
Gerade der Kontakt zu den Patienten ist enorm wichtig. Die Angehörigen können nicht kommunizieren.
So geht das  nicht!!!!
Ich  bitte Sie, daß unverzüglich die Freiscxhaltung erfolgt. Bei diesen hohen Gebühren kann man auch einen besseren Kundenservice
verlangen.
Sollte ich hier nicht den richtigen Ansprechpartner haben so bitte ich um die Weiterleitung an die kompetente Stelle,
die ich leider nicht finden konnte.
Diese Angelegenheit werde ich auch öffentlichkeitswirksam bei der Klinikbeurteilung machen.

Mit freundlichen Grüßen
Rainer Pietsch

Menschenunwürdig!!!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Diese war zu Beginn tatsächlich Ausführlich und klang vielversprechend, leider alles nur heiße Luft!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, frech und absolut desinteressiert an einer Genesung des Patienten!
Krankheitsbild:
Steißbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter befand sich nun knapp drei Wochen in dieser Einrichtung. Ich bekomme sie in einem absolut inakzeptablem und erschreckendem Zustand zurück. Die Behandlung in dieser Einrichtung verdient schon die Bezeichnung „Menschenunwürdig“. Sie wurde mit Medikamenten vollgestopft, zu welchen sie schon vorher bekannt gab, dass ihr davon schlecht wird. Therapie bekam sie ab da schon fast keine mehr.
Die ersten 4 Tage bestanden also schonmal aus dauerndem Übergeben. Die Medikamente wurden umgestellt und nun kann sie kaum noch sprechen, geschweige denn sich bewegen, sie wurde ins Bett verfrachtet, gewindelt und kaum noch beachtet. Unter anderem bekam sie ein Abführmittel, aufgrund dessen war es ihr mal, als sie dann doch mal in einen Stuhl gesetzt wurde, passiert, dass es in die Hose ging. Als der Pfleger dann mit dem Mittagessen kam, berichtete meine Schwiegermutter beschämt von dem was passiert ist. Der Pfleger stellte ihr das Essen auf den Schoß und verließ das Zimmer mit den barschen Worten „ dafür hab ich jetzt keine Zeit“! Als wir die Ärztin auf die Behandlung Ansprachen war deren Aussage: „ sie kann übermorgen nach Hause, sie will eh nicht und es ist nicht zu erwarten, dass noch irgendetwas besser wird“!
Diese Einrichtung sollte sich schämen, ich arbeite selbst als Therapeutin in einem Seniorenheim und bei allem Verständnis für eventuelle Personalknappheit, wenn in solch einer Einrichtung jegliche Empathie und sogar Anstand fehlt, dann gehört sie einfach nur noch geschlossen!!!

traurig und unprofessionell

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sträflicher Umgang mit Patienten und sehr viel Weiterbildungsbedarf.
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur Schmerztherapie in die Geriatrie eingeliefert. Bis auf wenige Angestellte waren alle muffig oder sogar frech. Niemand konnte mit dem Gesamtkrankheitsbild meiner Mutter umgehen. Als ich ein paar hilfreiche Ratschläge geben wollte galt das als Kritik an deren Arbeitsweise.
Mein Eindruck, dass eine Wertigkeit alter Menschen nicht existiert, hat sich nur verstärkt. Es geht nur noch um Geld, dass das Unternehmen nach oben bringt.
Es ist Sommer und in den 2,5 Wochen gab es nicht ein Stück frisches Obst !!!!
Dafür hat sich meine Mutter einen Dekubitus Stufe 3 zugezogen. Und das sagt eigentlich schon alles über die Arbeitsweise und Sorgfaltspflicht der Abteilung aus.
Es ist so traurig und macht mich wütend.
Die "Jungen" können nur hoffen in ihrem späteren Leben nicht auch in eine solch schlimme Situation zu kommen.

Mobililät nicht verbessert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gut zu erreichen
Kontra:
Nur Aufbewahrung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige wurden vor der Aufnahme nicht informiert, dass auf der Station der Novovirus ist. Vati steckte sich an, wodurch er zusätzlich geschwächt wurde. Kaum Behandlungen die seinen Zustand nicht verbesserten. Lieblos eingerichtete Zimmer. Lag nur im Bett und schaute auf kahle Wände. Wenn er am Tisch essen wollte, sagte die
Krankenschwester: wenn sie fallen, dann glauben sie nicht, dass ich sie aufheben. Hätte ich das vorher gewusst, wäre er besser im Seniorenheim geblieben. Dort wird er liebevoll umsorgt und angeregt sich zu bewegen. Er ist wieder geistig und körperlich gut drauf. Ich bin schwer enttäuscht und empfehle diese Geatrie nicht weiter.

Geriatrie Station 5

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal mit Stationsleiter Marko
Kontra:
zu viel Arbeit für wahrscheinlich zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Parkinson / Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als der behandelnde Hausarzt meiner Mutti (78-jährig, Pflegegrad 4, Bewohnerin eines Pflegeheimes in Erfurt) mir mitteilte, dass sie wegen einer Neueinstellung von Medikamenten in die Geriatrie (Station 5) eingewiesen wird, hatte ich große Bedenken. (schlechte Erfahrungen mit der Notaufnahme im Klinikum) Aber ich wurde überrascht. Mir war es wichtig, als vorsorgebevollmächtigte Tochter, informiert zu werden, um zu verstehen, was mit meiner Mutti gemacht wird. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass man sich wirklich um meine, sehr anstrengende Mutti kümmert und sie gut behandelt wird, dass sie trotz ihrer Situation noch etwas Würde behalten kann. Ich habe großen Respekt vor den Mitarbeitern dieser Station! Klar saß sie am Wochenende allein vor ihrem Essen, war bekleckert und ist dieser offenen Station auch mal "entwischt", aber um als Pfleger oder Schwester so einen Job mit dementen, alten Menschen machen zu können, dann noch ständig unter Zeitdruck zu stehen, da braucht man schon eine Begabung! Ich zieh den Hut und möchte mich auch im Namen meiner Mutti bedanken!

Fassungslos

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: NOV2018Sch   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super tolle Rohrpost Anlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Transfemoraler Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vater lag nach TAVI-OP 2 Wochen auf der Geriatrie 3 zur Reha .Vom Zimmer war ich erschrocken, nichts gemütliches,absolut kalt eingerichtet.Mein Vater sollte Hilfe bei der Morgentoilette erhalten.Der Waschlappen war immer trocken.Es hat nicht einmal einer danach geschaut,ob er sich auch auszieht für die Nacht.Hat immer in Sachen geschlafen.Zähne wurden auch nicht kontrolliert, ob sie im Mund sind.Passen nicht mehr!Tabletten sollten mit Aufsicht genommen werden, wo fand ich sie, untern Bett oder im Tuch versteckt. Nicht einer bemerkte, das er nichts mehr gegessen hatte.Ich bin so traurig. Als er von dieser Station nach Hause kam, hat er somit totale Schluckbeschwerden,total dehydriert, 14 Kilo abgenommen und bettlägerig. Ich möchte noch hinzufügen ,zuvor in der Klinik Bad Berka nach OP konnte er fast alles wie früher. Hat gut gegessen und getrunken .Vor allen auch gelaufen . Er ist zwar 80 Jahre, aber er hatte auch noch viele Pläne mit seiner Familie. Ich arbeite selber im Krankenhaus auf einer IC Station und weiß bis heute,auf was man bei dieser Genesungsphase nach OP achten sollte. Also ich empfehle Ihnen, Ihre Mitarbeiter noch mal ordentlich an Weiterbildungen teilnehmen zu lassen ,um zu lernen, auf was man bei älteren Menschen bei der Pflege zu achten hat! Gruß Unbehaun

Ein Ende mit Schrecken!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unflexibel,nicht patientenorientiert,unprofessionell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bett stand an der Wand nur von einer Seite zugänglich)
Pro:
Super Blutentnahme(TROTZ schlechter Venen!) ohne Blutergüsse
Kontra:
Unprofessionelles,unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Thrombose,Lymphödem,künstl.Blasenausgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter sollte mit der Reha mobilisiert u. aufgebaut werden, nach vorherigen strapaziösen Helios KH -aufenhalt in Gth.Vom Regen in die Traufe...sagte ich dem entlassenden Chefarzt zu meiner Einstellung ihres Konzeptes,was dort schon nicht funktionierte u. ich behielt recht!Wollte meiner Mutter die Hoffnung zur Besserung nicht nehmen. Leider verstarb sie nach der 2.Wo.Behandlg.in Erfurt-hätte ihr gern diesen Leidensweg erspart u. ein würdevolleres Ende durch pallitative Begleitung mit erfahrenen u.geschulten Personal gewünscht für ihren letzten Weg.In der 1.Wo.auf Station war sie noch optimistisch ,aber allein die äusseren Umstände z.B. ständigen lauten Töne,unangenehme Laute von Mitpatienten)nervten schon mich als KURZE,gesunde Besucherin ,die die Räumlichkeiten wieder verlassen konnte - Patientin mit Einstufung nachträglich in Pflegegrad 4 -geistig voll fit -ertrug dies Tag und Nacht ! Unfreundliches u.abweisendes Pflegepersonal im Angesicht der akuten Situation- Sterbephase, beim Waschen der Patienten miteinander über vergangenen Urlaub reden ohne Gespräch mit Pat.zu führen,War wohl eine Puppe...wie in Ausbildung!Hat nichts mit Überforderung ,Mangel an Personal zutun..., sondern mit Respekt und Würde genüber eines hilfsbedürftigen alten Menschen!Überlastete Mia-in im Sozialdienst-keine Zeit -muss ja über 60 Patienten betreuen-KEINE Beratung-alles nur auf dem Papier,LÖSUNGEN U.Vorschläge mussten wir erbringen .Entlassmanagment-FUNKTIONIERT NICHT,haben heute noch Ärger mit vorgesehenem Pflegeheim-in das unsere Mutter wg. Versterbens zum Glück nicht einzog. KOMMUNIKATION ungenügend!Behandelte Ärztin überbrachte mir die Todesnachricht am Thresen(nicht wg. Datenschutz im Arztzimmer!) Sehr angemessen- vor anderen Besuchern!überliess mich im Schock meinem Schicksal mit den Schwestern, ohne jegliche weitere Erklärungen,in dieser Ausnahmesituation ohne Professinionelle Hilfe IM KRANKENHAUS!Das hat nichts mit dem Umstand zu tun, sondern mit dem Umgang von Angehörige

Schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wollte den Patienten noch ein Einzelzimmer ür über 1000.-€ unterschieben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie erfüllt die vom der Überweisenden Klinik angegeben Weiterbehandlungen nicht. sondern lassen die Patienten unbehandelt liegen

Armbruch

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Lust oder Zeit für Kranke
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alte Leute werden mit gebrochenen Arm nach nicht mal 1ner Woche entlassen.

Aufbewahrungsstation,Pflege und Therapieangebote sehr schlecht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein paar freundliche Schwestern
Kontra:
Völlig überfordertes und unterbesetztes Pflegepersonal!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag auf der Geriatrie Station 5.Nach 10 Tagen hatte er geschweige wir als Angehörige noch keine Informationen über die Diagnose/Ergebnisse von Untersuchungen erhalten.Die Therapie-und Beschäftigungsangebote sind sehr sperrlich bzw.so gut wie garnicht vorhanden.Offensichtliche Sachen werden einfach nicht wahrgenommen.Bin schwer Enttäuscht und Erschüttert über den Umgang und die Pflege von älteren Menschen in dieser Abteilung.

Es passt nicht mehr!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Außenfassade
Kontra:
Keine Zeit!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte hier schon eine Bewertung abgegeben. Muss diese leider ändern. Die Ärztin ist sehr nett. Eins, zwei, drei Pfeger ganz gut und lieben scheinbar ihren Beruf. Ansonsten wird kurz mal reingeschaut ins Zimmer, Essen vergessen oder andere Patientin kann nicht essen, da sie niemand füttert oder wird zwei Stunden in den Flur gestellt. Armes Deutschland, dass man so wenig bzw. so schlechtes Pflegeperonal hat. Aber wer will die Arbeit schon für so wenig Geld machen? Fenster sind geöffnet und Türen, somit stetiger Durchzug. Gefahr für Lungenentzündungen mehrfach gegeben. Man möchte nicht alt werden. Lieber rechtzeitig alles beenden, da freut sich auch der Staat.

Passt schon!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester Gudrun super!
Kontra:
Essen mies
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt noch in der Geriatrie. Mit den Ärzten bin ich zufrieden und auch mit ein paar Personen vom Pflegepersonal. Leider wird nicht immer auf die Mobilisierung geachtet. Regelmäßige Therapien sind nicht immer gegeben. Das Essen läßt sehr zu wünschen übrig.

Nicht zu empfehlen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung und Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überwiegend Tablettengabe, keine Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin Dr. Peter
Kontra:
Pflegepersonal und Behandlung
Krankheitsbild:
kaputte Wirbelsäule, Dauerschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat eine kaputte Wirbelsäule,
die nicht mehr operiert werden kann. Dadurch leidet sie dauerhaft an starken Schmerzen und
kann fast nicht laufen, da der Schmerz ins
Bein ausstrahlt.
Enttäuscht bin ich über die
Behandlung und Betreuung meiner Mutter
auf der Geriatrie Abteilung 5 in Erfurt.
Sie war dort fast 3 Wochen. Der Werbung
der Abteilung: modernste Methoden bei Diagnostik
und Therapien kann ich nicht zustimmen.
Behandlungen außer einige Male Wärmekissen,
Gangübung und einmal Massagebett erfolgten
nicht, nur Medikamentenverabreichung und diese
ist auch mit ein Hauptkritikpunkt.
Die Tablettenzustellung war oft falsch (Verwechslung) und fehlerhaft. Zum Glück ist meine Mutter geistig rege und hat dies bemerkt und das Personal darauf hingewiesen. Erst gestern war ich selbst anwesend bei der abendlichen Medikamentengabe.
Dieses Mal hat eine Tablette gefehlt, was ich
per Fotodokumentation nachweisen konnte.
Ein weiterer negativer Punkt ist, dass
in den gesamten 3 Wochen meine Mutter nicht
einmal geduscht bzw. gewaschen wurde (an
den Stellen, die sie nicht erreicht, wie z. B.
Rücken ...) Das Personal darauf angesprochen,
zeigten sie mir kurz vor ihrer Entlassung eine Dusche gegenüber des Tresens. Diese hätte meine Mutter aber erst einmal leer räumen müssen, um Duschen zu können, da unter der Dusche
verschiedene Rollstühle standen.
Ich habe das Personal mehrmals auf die Missstände hingewiesen, bekam aber die Antwort,
dass sie nur 2 Krankenpfleger für 23 Patienten sind,und sie daher überlastet sind.
Das kann durchaus sein, aber entschuldigt nicht,
dass falsche Tabletten verabreicht werden.
Man muss aber noch anmerken, dass die Versorgung
(ist auch nicht die beste Auswahl und Qualität)
sprich Frühstück, Mittag und Abendessen durch
Servicekräfte erfolgt.
Ich finde es traurig, wie die älteren Menschen
größtenteils sich selbst überlassen sind und
einfach in ihren Betten liegengelassen werden.
3 Mahlzeiten am Tag und Tabletten.
Es gibt aber auch einen positiven Aspekt und
dies ist die Ärztin Frau Dr. Peter, die einige
Male Probleme geklärt hat und ich das Gefühl
hatte, dass sie sich bemüht.

So kann es nicht sein

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Beratung vom Arzt und Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich sage nur Medikamenten gabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent
Kontra:
Umsetzung
Krankheitsbild:
Geriatrische Weiterbehandlung nach OP wegen Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind tief erschüttert wie mit den Patienten umgegangen wird.Als wir unsere Angehörige besuchten war am Bett alles mit Blut verschmiert was schon trocken war.Die Medikamente die sie nehmen müßte waren auf dem Fußboden und im Bett verstreut.Das geht gar nicht.Ich selbst habe in der Pflege gearbeitet und finde es furchtbar das Patienten einfach sich selbst überlassen werden.Auch wenn diese nicht klar im Kopf sind ,sollte man mal überlegen "vielleicht kommt man mal selbst in so eine Situation "und wie möchte ich dann behandelt werden.Am schlimmsten ist das Patienten weglaufen können und das,dieses nicht mal bemerkt wird.Ganz Toll!!

Falsche Behandlung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Mit Lungenentzündung rein, nach kurzer Zeit (nach einer Woche) geheilt. Patient steht kurz vor der Entlassung und plötzlich über Nacht ist Patient schwach und völlig verwirrt. Kann nicht sprechen, bringt alles durcheinander und ist ein völliger Pflegefall. Kein Schlaganfall und Blutbild völlig in Ordnung. Grund nicht richtig bekannt. Was, wann und wo ist da in der Behandlung oder Pflege etwas schief gelaufen?

Herzlichen Dank für das große Engagement auf der Geriatire 2!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorge der Pfleger, ärztliche und phxsoitherapeutische Behandlung!
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Eigenversorgung im eigenem Umfeld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde sehr kurzfristig für 3 Wochen nach 2 schwierigen Hüftoperationen aufgenommen, da die Versorgung im eigenen Haushalt zu diesem Zeitpunkt nicht gewährleistet war.
Hier erfolgte die ärztliche, pflegerische und physiotherapeutische Behandlung mit großem Engagement und der entsprechenden Fürsorge.
Wir möchten uns deshalb auf diesem Weg noch einmal bei allen Beteiligten der Geriatrie 2 ganz herzlich bedanken.

Liebe Grüße
Annett Uebel und Elfriede Sachse

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 09.08.2016

Sehr geehrte Frau Uebel,
haben Sie vielen Dank fürs Teilen Ihrer guten Erfahrungen mit unserem Geriatrieteam. Gern geben wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Darüber hinaus wünschen wir Ihnen, insbesondere aber Ihrer Mutti alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr HELIOS Team


Kontakt

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: patientenservice.erfurt@helios-kliniken.de

Super!!! Sehr weiterzuempfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederaufbau nach langem Krankenhausaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Geriatrie 4 nur weiterempfehlen! Wir waren anfangs aufgrund der negativen Bewertungen hier sehr skeptisch. Meine Mutti (70 Jahre) war knapp 4 Wochen dort, um nach langem Krankenhausaufenthalt wieder fit für zu Hause zu werden. Die Aerzte, Schwestern und Therapeuten machen einen tollen Job!! Physiotherapie findet mehrmals täglich statt. Die Zimmer sind hell und freundlich, Essen ist ok. Besucher sind jederzeit willkommen. Wir bedanken uns für die sehr gute medizinische und vor allem menschliche Behandlung & Betreuung! Weiter so! :)

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 09.08.2016

Sehr geehrte Frau "Jana1503",
herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in die Arbeit unserer Ärzte und Pflegenden. Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihre guten Erfahrungen auf dieser Plattform weitergeben. Wir werden die Kolleginnen und Kollegen natürlich über Ihr Lob informieren!

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem aber Ihrer Mutti alles Gute!

Mit besten Grüßen

Ihr HELIOS Team


Kontakt

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: patientenservice.erfurt@helios-kliniken.de

Katastrophe Geriatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unterbesetzt und überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ganz ehrlich. Der Fachbereich ist eine Katastrophe. Die Patienten werden, nur weil sie schwierig sind, einfach sich selbst überlassen. Ärzte geben keine ordentlichen Auskünfte. Anweisungen werden erst Tage später ausgeführt oder gar nicht. Mein Vater ist seit anderthalb Wochen drin. Der Blasen Katheder ist seit drei Wochen drin. Willkommen Blasenentzündung. Physiotherapie zur Mobilisierung findet so gut wie gar nicht statt. Und das Personal ist genervt und überfordert.
Geht gar nicht.

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 28.08.2015

Sehr geehrte/r Frau/Herr uebel42,
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht als Angehörige/r. Nur so können wir mögliche Defizite angehen und beseitigen. Wir werden Ihre Kritikpunkte prüfen und mit der Fachabteilung sowie dem Therapeutenteam besprechen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Vater alles Gute, viel Kraft und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team


Bei Bedarf könnten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: patientenservice.erfurt@helios-kliniken.de

Reha- anders/schlimmer als erwartet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut gar nichts
Kontra:
einfach alles, unmögliche Zustände!
Krankheitsbild:
Mobilmachung nach Chemotherapie mit Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach 8 wöchigem Aufenthalt auf der Intensivstation in Bad Berka zur Reha nach Erfurt,
Abt. Geriatrie. Er erhoffte sich, durch physiotherapeutische Maßnahmen wie Schwimmen, Radfahren, Laufen und anderen Anwendungen, wieder fit und mobil für den Alltag zuhause zu werden. Zweimal täglich holte man ihn für 10 Minuten aus seinem Krankenbett, das war alles. Schlimmer noch, er erkrankte im Klinikum Erfurt noch an Rotaviren wodurch er seine zwei mühsam angefutterten Kilos innerhalb weniger Tage (bei Tee und Zwieback) wieder abnahm. Wir haben in unserer Familie schon einige Reha-Einrichtungen von innen gesehen, um eine Klinik beurteilen zu können. Die geriatrische Abteilung, in unserem Falle die 3.Etage, ist auf keinen Fall zu empfehlen. Hätten wir bloß auf die Urteile anderer gehört und eine andere Klinik ausgewählt, meinem Vater würde es heute wesentlich besser gehen. Seinem behandelnden Arzt in Bad Berka haben wir dringend abgeraten, nochmal hierher Patienten zu empfehlen, die werden nicht mobil gemacht, allenfalls irre ( nächtliche Schreie auf dem Gang, Frauen im Delir kommen des nächtens ans Bett der anderen Patienten).
Nie wieder werden wir diese Abteilung des Krankenhauses betreten! Ein Reha-Zentrum haben wir uns anders vorgestellt- man kommt sich vor wie in einer psychatrischen Anstalt und nicht wie in einer Reha! Die Pfleger/-innen sind unfreundlich, kurz angebunden und total überfordert, mit einem Arzt konnten wir während der drei Wochen Aufenthalt nur ein einziges Mal sprechen, und die Dame in Weiß war alles andere als kooperativ. Auf Nachfragen der Kinder reagierte sie mit spitzer Zunge, stellte uns hin, als würden wir unseren Vater entmündigen wollen. Also, schlimme Zustände dort. Bitte in jedem Fall von einem Aufenthalt Abstand nehmen!
( die bei Aufnahme geforderten Badelatschen, Bademantel, Turnschuhe haben wir unbenutzt wieder mit nach Hause bekommen- soviel zu Physiotherapie!)

1 Kommentar

HELIOS-Klinikum-Erfurt am 23.07.2015

Sehr geehrte/r Frau/Herr Foxi1976,

haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht als Angehörige/r.
Nur so können wir mögliche Defizite angehen und beseitigen. Wir werden Ihre Kritikpunkte prüfen und mit der Fachabteilung sowie dem Therapeutenteam besprechen.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrem Vater alles Gute, viel Kraft und vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team


Bei Bedarf könnten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:

Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: patientenservice.erfurt@helios-kliniken.de

Einfach unverschämt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gelegentliche Physiotherapie
Kontra:
die ganze Umgebung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur eine Verwahrungsabteilung für alte Menschen.
Sehr unfreundliche Schwestern.
Nach fast 3 Wochen Aufenthalt,nicht einmal geduscht worden. Auf die Idee das dabei Hilfe benötigt wird,kam hier niemand.Ständig nur gejammere über zu wenig Personal.
Als erstes wurde gesagt,hier wird nur im Notfall geklingelt!!!
Fernseher an der Decke,das geht gar nicht.Die Zimmer sind überhaupt nicht ansprechend.
Das fertige TK Essen ist der Hammer,das müssten die Essen,die das eingeführt haben.Geschmacklos und Unappetitlich. Niemals wieder in diese Geriatrie. Die Entlassung erfolgte ohne die dringend benötigten Hilfsmittel zu verordnen,obwohl das vorher so abgesprochen wurde!!! Das könnte auch der Hausarzt aufschreiben.
Erstmal da hin kommen,wenn man nicht laufen kann. Was muss man sich als Patient eigentlich noch alles bieten lassen???

Die reinste Hölle

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ist fast unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
pure hölle
Krankheitsbild:
bösartiger tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in dem bereich geratrie ist das personal sehr unhöflich und arrogant.die schwestern haben ihren beruf verfehlt. die zimmer sind überhaupt nicht liebevoll eingerichtet . man fühöt sich überhaupt nicht wohl und die hygene lässt auch sehr viele wünsche offen. einfach nur beschämend .

Ja nicht alt und krank werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater sollte hier wieder fürs Leben fit gemacht werden nach einem längeren Klinikaufentalt.Die Rede war von Ergotherapie, Physiotherapie, Bewegungsabläufe festigen, Schwindelanfälle beherrschen lernen usw. Nach fünf Tagen war nichts passiert, außer ca. 15Minuten Fahrrad fahren. Unser Vater durfte die Station nicht verlassen, obwohl er ohne Hilfe laufen kann. Auf Nachfrage, ob das eine geschlossene Anstalt sei, bekam ich zur Antwort, dass aus Sicherheitsgründen Spaziergange außerhalb der Station verboten seien und die Angehörigen kommen müssen, um Spaziergänge zu realisieren, weil man kein Personal habe. Schlimmer wie im Knast. Wir hatten den Eindruck, die Station ist nur eine Aufbewahrungsanstalt für alte Leute. Die Luft im Zimmer war stickig und abgestanden, Fenster nur anzukippen. Da soll sich jemand wohlfühlen. Die Fernseher fast an der Decke, wo viele Senioren schlecht sehen. Das Ganze ist einfach eine Zunutung für Angehörige und Patienten. Wir haben unseren Vater vorzeitig aus den "Knast" befreit.

Misstände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin war super
Kontra:
Krankenschwester ein absolutes "Nein"
Krankheitsbild:
Parkinson-Demenz
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

naitpage am 12.07.2015

Fast ein Jahr nach diesem Beitrag muss ich leider sagen, hat sich an den Missständen in der Geriatrie gar nichts geändert. Der Alte Mensch ist anscheint nur noch Experimental- Material
Die Staatsions Schwestern sind zwar nicht alle arrogant und von sich selber unheimlich eingenommen doch anscheint sind sie dort alle Bildungsresistent.
Meine Mutter ist nach einer Operation an der Schulter zur wieder Mobilmachung in die 2.Etage gekommen, doch es wird sich um alles mögliche gekümmert, nur nicht um die Schulter.
In Friedrichroda hatte man Ihr noch Hoffnung gemacht das sie nach der Reha ihren Arm wieder bewegen kann. Zum momentanen Zeitpunkt sieht es nicht so aus.
Auch das Essen scheint er nach dem Schema „F“ zu laufen Früh Weizen, Mittags Dosenfutter und Abends gibt es aus dem Gemüsegarten Gurke und das Täglich.
Nach dem sich einige Patienten beschwert hatten, gab es auch mal Jogurt. Doch vorher tagte die Kommission ob das wirklich gekauft werden darf.
Von einem reichhaltigem Angebot von verschiedenen Brot Sorten kann man auch nicht berichten. Besonders weil anscheint außer Weizenbrot nur nach drängen auch Roggen Brot gereicht wird.
Auch die Versorgung mit Getränken lässt zu wünschen übrig. Außer Wasser aus Wasserspender der auch anscheint auf Zuteilung verteilt wird bekam sie erst nach mehrmaligen nachfragen ihren Tee.
Ich Möchte mir nicht ausmalen wie es den Patienten geht die wegen Demenz oder Schlaganfall dort behandelt werden. Ich habe schon bessere Geriatrie Bereiche erleben Dürfen da mein Vater vor nicht all zu langer zeit durch einen Schlaganfall zum Pflegefall geworden war. Er ruhe im Frieden.

Abstellgleis

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einmal eine Baratung durch eine Ärztin von einer anderen Station, die war aber sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ob außer Verabreichung von Medikamenten sprich Physotherapie gemacht worden ist, weiß ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (das Verschreiben von Hilfsmittel für zu Hause hat Tadellos geklappt, die Abläufe bei der Pflege naja)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ging es mit meinen Vater am 24.12.2013 wortwörtlich wie im Bericht von "manu1205 vom 16.10.2013". Als ich das Pflegepersonal fragte ob die verdreckte Bettwäsche gewechselt werden kann, war man noch ungehalten über mein Verlangen. Man hatte überhaupt den Eindruck täglicher Besuch wurde nicht gern gesehen, zuviel Kontrolle, man wurde in seiner Ruhe gestört.
Mein Vater wurde mit Antidepressiva ruhig gestellt. Schon in der erste Woche zu Hause ohne dem Zeug, wurde sein Gesamtzustand besser.
Ich finde es überhaupt seltsam, wenn man vom Pflegepersonal in einem sehr derben Ton gefragt wird: wörtlich "wollen sie sich das wirklich antun - ihren Vater nach Hause holen".
Als mein Vater wieder zu Hause war sagte er nur, Knast kann nicht schlimmer sein.

Sauerei hoch 3

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzumutbar
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren am Sonntag, den 08.09.02012 zu Besuch meiner Schwiegermutter Frau S. in Ihrer Klinik und mussten mit Entsetzung feststellen, dass die Pflege und Betreuung nicht zumutbar ist. Mit Entsetzen haben wir festgestellt, das Frau Sommer total schwarze Fingernägel hat, Bei genaueren Hinsehen haben wir bemerkt, dass es "Scheisse" war, (Entschuldigung für den Ausdruck). Das Pflegepersonal sagte uns, das es ein Maleur gab und man die Hände nicht sauber bekommen hat. Als ich es versuchte, war es natürlich möglich!! Eine Sauerei hoch 3! Sie musste wie lange weiss keiner in dem Zustand liegen. Nach dem Vorfall hat es uns in dem Zimmer nicht mehr gehalten und wir sind mit meiner Schwiegermutter spazieren, da viel mir auf, dass Ihre Zähne schwarz sind. Na gut, zurück ins Zimmer habe ich meine Schwiegermutter gegeben mir Ihre Zähne zu geben! Was mich da erwartete, kann sich niemand vorstellen!!! Total schwarz und eckelich, bestimmt seit einer Woche nicht gereinigt. Ich nahm Ihre Zähne und hab sie gute 15 min. versucht zu reinigen! Natürlich konnte ich nicht alles entfernen. Wir baten die Schwester die Zähne nochmals über Nacht in Corega Tabs zu legen. Ich hoffe stark, dies ist erfolgt!! Nie wieder würden wir unsere Zustimmung geben für einen Aufenthalt in Ihrer Klinik!! Sie sollten sich schämen mit Patienten so umzu gehen.

Wir haben den Einduck es wurde sich während des Aufenthaltes nicht um die Patientin ausreichend gekümmert, denn der Zustand hat sich nicht gebessert, sondern verschlechtert.

Leider habe ich eben auf den falsche Button geklickt, ich meinte natürlich in jeden Bereich sehr unzufirden!!

1 Kommentar

manu1205 am 16.10.2013

Die helios in gotha wie in erfurt ist unter alles sau....kann ich nur bestätigen .:((

rehamaßnahmen bei schlaganfall

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal+Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Leitung inkompetenter Führungsstil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer und Pflegepersonal sowie die Motivation/Arbeit der Physio- und Ergotherapeuten sind sehr gut. Für Schlaganfallpatienten ist diese Geriatrie dennoch ungeeignet. Es fehlt an einer kompetenten ärztlichen Leitung und Zusammenarbeit mit den Therapeuten: kein Therapieplan, keine Kontinuität bei den Therapeuten, sondern ständig wechselnde Azubis, die zwar aufgrund ihrer hoher Motivation einiges versuchen auszugleichen, allerdings wegen ihres Ausbildungsstandes und der Kürze der Zeit mit der Arbeit an Schlaganfallpatienten überfordert sein müssen.
Dass es anders geht, zeigt das Behandlungskonzept des Geriatriezentrums in Zwenkau, ebenfalls Helios, hier gehen ärztliche und therapeutische Behandlungen kompetent Hand in Hand, was an der (Führungs-)Kommunikation liegen mag. Azubis, die ihre neu erworbenen theoretischen Kenntnisse an älteren Schlaganfallpatienten "auszuprobieren" dürfen, habe ich in Zwenkau jedenfalls nicht gesehen.

Geriatrie an der Helios? - Auf keinen Fall!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ausführliche Visite
Kontra:
Versorgung durch Pflegepersonal extrem schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter (8o) lag jetzt 4 Wochen auf der Geriatrischen Station der Helios Klinik. Zusammenfassend: Ihr Gesamtzustand ist jetzt deutlich schlechter als bei ihrer Einlieferung!
Die ursprünglich geplante Behandlung war zufriedenstellend, aber die Versorgung und Unterbringung ist wirklich übel. Meine Großmutter hatte ihren linken Arm in Gips und lag so ihm Bett, das ihr gesunder Arm zur Wand zeigte! Sie konnte sich überhaupt nicht selbstständig betun. Ihr linker Arm war logischerweise vollkommen geschwächt, sodass sie nichtmal eine volle Tasse heben konnte. Aber die Stationsschwestern haben das 3 Wochen lang total ignoriert (trotz mehrmaligen Hinweisen von Angehörigen) und ihr jedes Mal wieder eine volle Tasse auf den Nachttisch gestellt. Niemand dort hat bemerkt, das sie deshalb manchmal einen ganzen Tag nichts getrunken hat! Genauso schwer ist ihr das Essen gefallen, und auch darum hat sich dort niemand gesorgt.
Die Zimmer sind total überbelegt, weshalb es durchaus mal 15 Minuten dauern kann, bis eine Schwester auf den Ruf eines Patienten reagiert. Zu jeder Zeit, die ich dort war, waren niemals mehr als 2 Schwestern auf derStation, und das bei über 30 Pflegebedürftigen.
Was für mich aber das schlimmste war: eine völlig übereilte (und in meinen Augen unnötige) OP, bei der meine Großmutter einen Herzschrittmacher bekam.
Ingesamt habe ich einen sehr schlechten Eindruck von der Station bekommen und würde keinem empfehlen, sich dort hin verweisen zu lassen.

1 Kommentar

heike50 am 17.08.2010

Ja traurig-das erstmal alle Patienten aufgenommen werden ohne zu schauen, ob es zu schaffen ist.Ich schaffe mir doch auch keine 12 Kinder an-(ah-viel Kindergeld) und merke dann -es ist nicht zu schaffen. Aber da kommt dann das Jugendamt und schaut nach d.Rechten. Aber in einem Krankenhaus- da darf es ruhig sein.wenig Personal-wieder Honorarerhöhung für Ärzte und viel Patienten. Grausam !!