HELIOS Klinikum Erfurt

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Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt
Thüringen

116 von 243 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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246 Bewertungen davon 6 für "Gastrologie"

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Vollkommen Begeistert

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroskopie und Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo super Team der Gastrologie im Helios Klinikum in Erfurt.
Heute , 10.00 Uhr , hatte ich einen Termin zur Gastro, und Koloskopie .
Ich bin begeistert , von der Freundlichkeit und Professionalität auf dieser Station . Von der Annahme , über die Vorbereitung, bis zur eigentlichen Untersuchung , alles super gelaufen.
Man fühlt sich aufgehoben und sehr gut betreut .
Ich kann jedem , aus persönlicher Erfahrung, dieses Klinikum und vor allem diese Station speziell , empfehlen .

Meinen herzlichen Dank an die Schwestern und an den jungen Arzt , der mich untersucht hat .

MfG Uwe W .

Unfreundlich und mangelnde Beratung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles zusammen
Krankheitsbild:
Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde bzw. keine Beratung durch den Arzt,widersprüchliche Aussagen des Pflegepersonals, Pflegepersonal ist schneller aus dem Zimmer raus,als sie reingekommen sind, keine Möglichkeit, etwas zu fragen oder mitzuteilen. Ihre Aussagen bzw. Anweisungen kommen von oben herab, wirkliche Freundlichkeit scheint hier die Ausnahme zu sein.
Es gibt hier keine Patienteninformationen, die Listen zur Essenbestellung muss man sich irgendwo besorgen. Man wird hier völlig allein gelassen und im Unklaren, was mit einem ist und wie es weitergeht.
Ich würde freiwillig nie wieder hierher gehen.

Kar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (War bis zur Rente selbst Mitarbeiter, aber nicht in der Pflege.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr zugewandt
Kontra:
Eine Ärztin in Weiterbildung habe ich zweimal gesehen, aber nur kurz.
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich von meinem Aufenthalt im Helios Klinikum Erfurt nicht viel Positives berichten. Aufgrund einer schweren Eisenmangelanämie musste ich als kardiale Hochrisikopatientin zwei Untersuchungen stationär durchführen lassen. Ein Tag zur Überwachung war geplant, es wurden sechs Tage. Habe mich damit aber gut arrangiert. In den sechs Tagen bekam ich 4 x das gleiche Mittagessen (Nudeln und Tomatensoße) serviert bzw. zum Frühstück und Abendessen eine Scheibe Käse und eine Scheibe Wurst, dazu drei Scheiben Brot. Nur gut, dass ich mich noch bewegen konnte und mir hin und wieder in der Cafeteria was zu essen geholt habe. Ich bin nicht wählerisch, aber das war zuviel. Am Nachmittag, einen Tag bevor ich entlassen wurde, lag eine Liste auf meinem Nachttisch, wo ich meine Essenswünsche äußern konnte.Fur mich zu spät. Hier sollte man wirklich mal den Ablauf überdenken.

Neue Besen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Neue Besen kehren gut, so kehrte doch der neue Direktor die Mitarbeiter von kompletten Abteilungen aus dem Haus. Teilweise stand nicht einmal mehr ein Arzt zur Verfügung.
Von Chefarzt, Oberarzt bis zur Schwester alle drehen den Helios den Rücken.

nicht mehr menschenwürdig und nicht mehr zumutbar

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat kaum eine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gallenkolliken, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befand sich 2010 in stationärer Behandlung. Was ich da in den knapp 3Wochen erlebt habe oder besser gesagt, meine Mutter, würde ich nicht einmal meinen ärgsten Feind wünschen. Ich musste meine Mutter zweimal mit unklaren Bauchbeschwerden einliefern. Beim ersten mal, wurde sie mit Scherzmitteln vollgepumpt und nach einem Tag entlassen. Genau nach 1Woche das selbe Spiel und wieder ab nach Erfurt. Diesmal machten sie gleich eine Untersuchung und stellten fest, dass die Galle meiner Mutter total vereitert war. Soweit ganz gut, nur gemacht wurde nichts, außer eine Blutkultur, um festzustellen, welches Antibiotikum anschlagen könne. Sie haben meine Mutter 10 Tage mit einer vereiterten Galle liegen gelassen und erst nach mein drängen, wurde dann nochmals eine Untersuchung gemacht...aber leider zu spät...die Galle war geplatzt und die ganze Sotte lief in den Bauchraum. Sie mussten sie gleich notoperieren und die Galle komplett entfernen. Leider wurde ich von der Op nicht unterrichtet, erst nachdem ich abends mit meiner Mutter telefonieren wollte, habe ich davon erfahren.Durch die Folgen der Gallenruptur, hatte meine Mutter eine Sepsis bekommen, ein Nierenversagen und die Leber wollte auch nicht mehr. Durch die super Pflege auf der Intensiv bekam sie bereits nach 1Woche einen handtellergroßen Dekubitus...sehr gute Intensivpflege!!!Meine Mutter hat sich nie von diesem Eingriff erholt und liet bis zu ihren Tod unter starken Schmerzen und noch anderen Problemen.Mittlerweile geht es vor Gericht...ich rate jeden davon ab,sich irgendwie in diesen Klinikum behandeln zu lassen.Man bekommt am Telefon keine Auskunft über den Zustand seines Angehörigen. Beim Patienten wird alles runtergespielt,es werden wichtige Untersuchungen unterlassen und auch sonst, kann man sich dort einfach nicht wohlfühlen und schon garnicht gesund werden.Lieber sterbe ich,bevor ich mich im Klinikum Erfurt behandeln lasse.Dies schreibe ich in Erinnerung an meine Mutter,die sowas nicht verdient hat.

Pneumothorax durch fehlgeleitete Sonde bei Dünndarmspiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ansatzweise Aufarbeitung nach einigen Wochen
Kontra:
kein Eingehen auf Patientenäußerungen zu akuten Beschwerden; keine Kontrolle und Betreuung nach fehlgeschlagenem Versuch der Spiegelung; zunächst keine Diagnose und Therapie des Pneumothorax
Erfahrungsbericht:

Beim Versuch einer Dünndarmspiegelung geriet die Sonde in einen Lungenflügel und verursachte dort einen Pneumothorax. Der Versuch wurde trotz deutlicher Hinweise der Patientin - meiner Schwiegermutter - auf heftige Schmerzen zunächst nicht abgebrochen; die Schmerzen wurden als normale Begleiterscheinung eingeordnet. Nach radiologischer Feststellung des verkehrten "Weges" der Sonde wurde zwar abgebrochen, aber die Lunge nicht untersucht und die Patientin ohne Betreuung zu weiteren Untersuchungen und nach Hause geschickt. - In der Folge war ein weiterer Klinikaufenthalt notwendig, um die Lungenfunktion wiederherzustellen, und noch ein weiterer, um die dabei entstandene schwere Thrombose zu therapieren.

4 Kommentare

empörli am 20.11.2006

Hallo, Lizzie,

das wundert mich gar nicht. Wahrscheinlich muss man Helios kuenftig meiden. Meine Bekannte hatte einen schweren Verkehrsunfall und hat auch solche Dinge erlebt, wie man sie normalerweise nicht glauben mag.
Kranke Leute werden fuer gesund erklaert, notwendige Begutachtungen und Behandlungen vereitelt und verwehrt. Man bagatellisiert, um den hoechtsmoeglichen Profit zu erzielen.
Schuld sind meiner Meinung nach nicht die unterbesetzten Aerzte oder Schwestern, schuld scheint mir das System HELIOS, das mir krank erscheint. Auf der einen Seite werden Prunkbauten errichtet und die Direktion will von Fulda in die Berliner City, das kostet Millionen, andererseits wird am Patienten gespart.
Die Chefaerzte sind alle nach diesem "Sparprinzip" ausgewaehlt.
Einzige Chance: ein anderes Krankenhaus bevorzugen.

H E L I O S ? N E I N D A N K E !

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