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Mandy0220 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
viele Hebammen
Kontra:
Versuchskaninchen für Hebammenschüler und raue Atmosphäre
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Wehen im Abstand von 5 Minuten hingeganen. Nach Untersuchung hieß es, das der Muttermund schon sehr weit auf ist.Es müsste jeden Moment los gehen. Nach 12 Stunden, hat sich immer noch nicht ergeben.
Da sollte ich auf Station, weil der Muttermund auf einmal noch nicht weit genug auf war.
Am nächsten Morgen habe ich mich selbst entlassen.
7 Tage später, bin ich nach einer Woche dauerhafte Wehen wieder hin.Diesmal alle 2-3 Minuten.
Und schon wieder ging das selbe Spiel an. Ja, sieht gut aus.
Der Muttermund ist ganz weit, gleich geht es los....
12 Stunden später wollte ich wieder gehen.Da es wieder hieß , das der Muttermund noch nicht weit genug auf ist.Dan ging es,erst richtig los.
Nach weiteren 3 Stunden dauerwehen wurde ich am Wehentropfen angeschlossen.
Eine Stunde später, wurde mir eine Schmerzspritze gegeben.
Leider hatte die mich unten so betäubt, das ich kaum Pressen konnte. Dan war es endlich so weit.Zum Glück war eine erfahren Hebamme da und keine Hebammen Schülerin. Zu dritt mit Hilfe vom Papa kamm unsere Prinzessin gesund zur Welt.
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Gek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand kaum statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entlassungsbrief ist wiedersprüchlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vorher aufgeschriebene Wünsche wurden nicht berücksichtigt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Der Kreissaal ist nett her gerichter, zum Wohlfühlen)
Pro:
Liebevolle Hebammenschülerinen
Kontra:
Mangelnde Aufklärung und Absprache mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt wurde beschleunigt via Wehentropf, ohne dass ich überhaupt darüber informiert wurde, dass dieser zum Einsatz kommt.
Die Ärztin hat versucht einen die ganze Zeit im Bett zu behalten und meinte ständig in einem forschen Ton "So geht das aber nicht. Das gefällt mir jetzt nicht!" Dabei wird in jedem Geburtsvorbereitungskurs gesagt, dass die Rückenlage im Bett die ungünstigste Haltung ist und abgesehen davon, hat es mir auch gar nicht gut getan und ich wollte immer in eine aufrechte Position, was völlig natürlich ist.
Kurz vor Ende ging es ihr dann auch nicht schnell genug und es kam eine Saugglocke zum Einsatz, wobei ich die Indikation für fraglich halte, denn er wiederspricht sich mit dem Eintrag in meinem Mutterpass.
Beim ersten Einsatzversuch der Saugglocke durch die Ärztin hatte ich gerade eine Wehe. Da ich in dem Moment nicht ruhig hielt, ging mich die Ärztin wieder an, dass das so nicht geht und ich jetzt Mal still halten muss. Nach der Wehe rammelte sie mir die Saugglocke rein und machte mit genauso wenig Feingefühl weiter.
Da ein kleiner Riss entstand, müsste dieser genäht werden. Auch hier war die Ärztin wieder nur am meckern beim Betäuben und dem anschließenden Vernähen, dass ich ja nun einfach Mal still zu halten habe.
In meinen Entlassungsunterlagen steht sogar, dass ich unkooperativ gewesen sei. Ich weiß nicht, ob man ein Wegziehen aus Schmerzen als unkooperativ bezeichnen kann... Vor allem, wenn man bei dem behandelnden Arzt überhaupt nicht gut aufgehoben fühlt.
Auch wurden unsere Wünsche für die Geburt überhaupt nicht berücksichtigt, obwohl ich alles in den zuvor ausgefüllten Formularen schriftlich festgehalten habe.
Ich würde auf keinen Fall nochmal in dieser Klinik entbinden und jedem davon abraten, wenn es nicht noch irgendeine andere Variante gibt!
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Rose20132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenig Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verschiedene Geburtspositionen wurden nicht angeboten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich lange gebraucht habe das dadurch ausgelöste Trauma bei der Geburt meines Kindes zu verarbeiten, möchte ich nun hier einen Bericht meines Geburtserlebnisses in Stichpunkten aufschreiben:
- Indikation (laut anwesender Ärzte) zur Einleitung an ET +2: ich würde doch gerne mein Kind bald in den Armen halten wollen
- eine Einleitung durch Priming geschah ohne Aufklärung
- die eigentliche Geburt wurde lange von einer Hebammenschülerin im ersten Praxiseinsatz begleitet
- ein Wasserlassen meinerseits wurde trotz vorheriger Ankündigung darüber für einen Blasensprung gehalten
-ich bekam während ein Schmerzmittel gespritzt, obwohl vorher festgelegt worden war, dass ich dies ablehne
- Dammschnitt gegen meinen Willen
- das nach der Geburt handschriftlich eingetragene Gewicht meines Kindes im Untersuchungsheft stimmt nicht mit dem später digital festgehaltenen Gewicht über ein
-Entlassung trotz erheblicher Probleme mit der Dammnaht
Eine in Ihrem Krankenhaus arbeitende Hebamme hat mir am dritten Lebenstag zum einschlafen das so genannte "ferbern" empfohlen.
mit Bedauern nehmen wir Ihre Schilderungen zur Kenntnis. Leider liegt die Geburt Ihres Kindes aber nunmehr drei Jahre zurück und wir können die Abläufe ohne Entbindung von der Schweigepflicht nicht mehr nachvollziehen.
Gern bieten wir Ihnen daher an, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Wir können dann vor Ort mit den behandelnden Ärzten einen Termin vereinbaren. Vielleicht ist ein nachträgliches Gespräch hilfreich?
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Frauke1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vor allem von Ärzten erwarte ich mehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten der Schwestern/ Pfleger - fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die "Geburt" im Helios-Klinikum war für mich der blanke Horror.
In der 31. SSW bin ich abends mit extremen Schmerzen dorthin gefahren und wurde untersucht. Die erste Ärztin meinte, ich hätte einen Blasensprung und einen Nierenstau, woraufhin ich nicht mehr aufstehen durfte und im Krankenhaus bleiben musste. Am nächsten Tag untersuchte mich ein anderer Arzt und sagte mir, es wäre kein Blasensprung. Ich durfte wieder aufstehen. Abends wurde ich in den Kreissaal gerufen und mir wurde eröffnet, dass jetzt sofort ein Kaiserschnitt notwendig wäre, da meine Entzündungswerte und die Herztöne des Babys so schlecht wären. (Dass die unzähligen Medikamente, die ich die ganze Zeit bekam, an den schlechten Herztönen Schuld sein könnten, war natürlich überhaupt nicht möglich.)
Ich wurde also knapp eine Stunde später schon aufgeschnitten und mein Kind wurde auf die Neonatologie verlegt. Diese Station ist wahrscheinlich noch das Beste an dem Krankenhaus.
Dass ein Kaiserschnitt trotz Medikamente extreme Schmerzen verursacht ist anscheinend jedem Menschen klar, bis auf den Schwestern und Pflegern. Schon einen Tag nach dem KS wurde ich von einem Pfleger unfreundlich gefragt, wieso ich denn nicht selbst aufstehe, wenn ich etwas brauche. - Unglaublich, aber wahr! Über das Essen möchte ich mich hier garnicht auslassen (Vegetarier bekommen abends 3 Scheiben Brot und 2 mal Butter).
Als mein Kind von Neo auf die Kinder-Intensivstation verlegt wurde, musste ich noch einmal unglaubliche Inkompetenz erfahren. Mein Kind sollte das Stillen lernen, um entlassen werden zu können. Ich zog wieder mit ins KH ein. Statt jedoch nach Bedarf stillen zu können (wie es in der Neonatologie üblich ist, wenn die Kinder entlassen werden sollen), sollte ich eine bestimmte Menge aller 3h stillen (trotz Diskussion mit Schwestern). Natürlich richtet sich das Kind nicht nach Zeitplänen und so musste immer mit der Flasche zugefüttert werden. Total kontraproduktiv.
Jetzt bin ich in Behandlung wegen Geburtstraumata!
mit Bedauern nehmen wir Ihren negativen Erfahrungsbericht bezogen auf die Entbindung im vergangenen Jahr zur Kenntnis. Nach Rücksprache mit den benannten Fachbereichen lassen sich Ihre Schilderungen aus heutiger Sicht allerdings nicht mehr nachvollziehen. Gern bieten wir Ihnen aber an, sich noch einmal mit uns in Verbindung zu setzen für einen Termin zu einem persönlichen Gespräch. Bitte nutzen Sie hierfür die unten stehenden Kontaktdaten.
Wir verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team
Kontakt
Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: patientenservice.erfurt@helios-kliniken.de
Plexus parese (gesundes Kind wurde behindert)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Es wird nicht auf die Patienten eingegangen
Krankheitsbild:
Plexus parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab am 16.09.2015 einen Sohn spontan entbunden im Helios Erfurt. 15 Stunden lag ich in den wehen. Ich habe schon eine Tochter die per Kaiserschnitt zur Welt kam wegen schlechten herztonen.Mein Sohn hatte ähnliche Probleme. Obwohl man per Ultraschall festgestellt hat das er wahrscheinlich groß und schwer ist und die russische Artikel sorge hatte das ich ihn spontan entbinden kann. Musste ich meinen Sohn trotz der Bitte auf Kaiserschnitt spontan entbinden. Das Ende vom Lied ist ein gesundes Kind was durch die Unfähigkeit der artze und Hebammen seinen linken Arm nicht bewegen kann.Heute 8 Wochen später traff ich eine Mitarbeiterin die meinte nur mein Sohn war halt zu fett.
Nie wieder würde ich dort nochmal entbinden. Ich rate auch keinem seine Kinder dort zur Welt zu bringen.
Nun musste ich mein Job aufgeben.fahre wöchentlich zur physio,behandel mein Kind daheim mit Übungen täglich.
Bei der u2 wurde es nicht, mal bemerkt vom Kinderarzt das er seinen linken Arm nicht bewegen kann! Wir als Eltern mussten den jungen Mann drauf hinweisen. Der Kinderarzt meinte dies ginge von alleine weg. Leute sowas bleibt ein lebenslang.
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass es im Verlauf der Geburt Ihres Kindes zu Komplikationen gekommen ist. Leider lassen sich nicht immer alle Risiken ausschließen. Wir werden Ihre Unterlagen gern noch einmal prüfen und stehen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Möglicherweise haben unsere Experten weitere wertvolle Tipps zur Therapie Ihres Sohnes, die eine Physiotherapie unterstützen.
Sofern Sie dieses Angebot annehmen möchten, nutzen Sie bitte die unten stehenden Kontaktdaten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und hoffen, dass sich Ihr Sohn gut entwickeln wird.
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Luna15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Infoabend
Kontra:
Arzt Gespräch
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinem Mann zum Infoabend für werdende Eltern im Helios. Hatte mir auf Grund der direkt angrenzenden Neonatalstation diese Klinik als 1. Anlaufpunkt heraus gesucht.Monatelang las ich Bewertungen von allen möglichen Kliniken positive und auch negative. Wollte mir aber auch mein eigenes Bild machen. Der Infoabend war super und die Besichtigungen danach auch. Aber der Tag des Geburtsvorbereitungsgespräches kam. Schon die Begrüßung war recht kühl. Kkeiner stellte sich vor oder gab die Hand. Hektik war zu spüren und im Gespräch wurde mir immer wieder ein Psychologengespräch aufgedrängt. Mehrmals lehnte ich dieses ab was aber immer wieder ignoriert wurde. Nach fünfmaliger Äußerung der Ärztin ich müsste erst dorthin verlor ich den Glauben an eine gute Geburt. Ich bin selbst KS und auch im OP tätig aber lt.dieser Ärztin sind meine 17 BJ nicht ausreichend Wunden und OP Risiken abzusehen ausreichend. Auch reicht mein Grundwissen bei schon 2 erwachsenen Kindern nicht aus. Eine Hebamme müsse sein! Fühlte mich pausenlos gezwungen ihre Geburtsmethode anzuwendenden. Möchte aber selbst entscheiden wie ich mein Kind bekomme. Sie hat mich nicht beraten sie wollte mich zwingen. Gespräche in anderen Kliniken bestätigten das man sehr wohl aufklärt als Arzt aber auch die Patientin berät und ihre Entscheidung akzeptieren und ergänzen kann.
Sehr geehrte Frau Luna15,
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass das Geburtsvorbereitungsgespräch in unserer Klinik für Sie nicht zufriedenstellend war. Wir werden Ihre Kritik mit der Fachabteilung und dem Ärzteteam besprechen und auswerten.
Ihre freundlichen Worte für das Infoabend-Team leiten wir natürlich ebenfalls sehr gern weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team
Bei Bedarf könnten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
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semalara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station 34)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Neonatologie
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die hygienischen Bedingungen in der Klinik würde ich, als medizinisch ausgebildete Person, als katastrophal bezeichnen. Für das Putzen des Bades hat die Reinigungskraft ca. 1 Min. Der gleiche Lappen der durch die Dusche zweier Wöchnerinnen wischt, wird im Anschluß für das Zimmer genutzt. Obenherum wurde während meines 1-wöchigen Aufenthaltes 1x abgewischt. An meinem Nachttisch klebte 4 Tage lang der Kaffe meiner Vorgängerin und wurde erst nach Aufforderung entfernt. Bei täglichen mehrfachem Anhängen von Infusionen und Blutentnahmen hat sich 1x eine Schwester vorher die Hände desinfiziert. Andere entfernen einem erst den Blasenkatheter und nehmen anschließend, ohne Händereinigung dazwischen, Blut ab. Von den Ärzten wird auch eine Narbe nach der anderen begutachtet ohne Händereinigung zwischen zwei Patienten. Krankenhauskeime fühlen sich hier sicherlich wie im Paradies. Man braucht sich über deren Ausbreitung in dieser Klinik wirklich nicht wundern.
Das Essen ist schlecht. Frühs und abends ewig das Gleiche, kaum frisches Obst und Gemüse. Mittagessen ist schlicht ungenießbar. An vollwertige Kost für Schwangere und Stillende ist nicht zu denken.
Die Kommunikation zwischen dem Krankenhauspersonal ist schlecht, die Schwestern auf der Station wußten nie was die Ärzte beschlossen hatten und da man auch selten einen Arzt 2x sah, mußte man jedesmal die ganze Krankengeschichte samt Behandlungsplan von vorn erzählen. Wozu gibt es Patientenakten? Meine Entlassung wurde mir von einem Arzt den ich noch nie gesehen hatte, er mich demzufolge auch nicht, auf dem Flur zugerufen. Untersuchung - Fehlanzeige. Mit dem Ergebnis das ich 3 Wochen nach der Entlassung noch immer nicht in einem Zustand bin in dem eine Entlassung hätte erfolgen dürfen. Meine Nachsorgehebamme und Frauenärztin waren entsetzt. Ganz anders sieht es für Privatpatienten aus, hier wird gerne mal die eine oder andere Untersuchung noch drangehangen. Bringt ja Geld.
Positiv kann ich anmerken das die Versorgung im Kreissaal samt OP und in der Neonatologie gut war. Gerade auf der Neo geben sich die Schwestern sehr viel Mühe die Eltern der Frühchen einzubeziehen und geben viele hilfreiche Tips. Auch die hygienischen Bedingungen sind hier besser, was dem Kind nichts nützt wenn die Mutter sich vorher schon mit Keimen infiziert hat und diese über die Muttermilch weitergibt.
Schönes neues profitorientiertes Gesundheitswesen - bloß nicht krank werden!
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Hamster1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal Personal
Kontra:
Station, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war zur Entbindung in der helios. Über die Zustände der Sauberkeit war ich erschrocken. Auf dem Fernseher war eine fette staubschicht (habe zwar nicht fern gesehen aber ziemlich störend und in nen Krankenhaus sollte das nicht sein), nur auf Bitten hat die Putzfrau diesen entfernt. Das Bad teilt man sich mit dem Nachbarzimmer und es ist eher Standard der 90er und sehr dreckig. Duschen war ich nicht, das habe ich mir gespart,denn wahrscheinlich wäre ich dreckiger als vorher gewesen. Das Personal auf der Station war teilweise sehr unfreundlich und wahrscheinlich sehr genervt wenn man geklingelt hatte. Aber nach nem kaiserschnitt ist man eben nicht so mobil. Außerdem fühlte man sich von den Schwestern echt bevormundet.
Über die Ärzte und die Hebammen im Kreißsaal kann ich micht nicht beschweren, diese waren alle sehr nett, aber mehr mit mir sprechen hätten sie können, da sie mich dann ohne Vorwarnung in den OP geschoben haben. Aber ansonsten top.
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Niquez berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für das Helios Klinikum Erfurt entschieden um mein Kind per Wunschkaiserschnitt auf die Welt zu bringen. Ich habe mich mit der Stationsärztin (älter Dame mit auslän. Akzent) über die Möglichkeit unterhalten und war sehr erschrocken darüber wie wehement diese Ärztin und auch die anwesenden Schwestern mir ihren Willen zur natürlichen Geburt geradezu aufzwingen wollten ohne überhaupt zu wissen wieso ich diesen Weg gewählt habe denn ein Blick in den Mutterpass und in die Akten von meinem FA zu werfen ist und war anscheinend zuviel verlangt..Ich finde es eine absolute Frechheit da ich der Meinung bin jede Frau hat ein Recht selbst zu entscheiden wie sie ihr Kind zur Welt bringen möchte vorallem aber stellt sich mir ernsthaft die Frage warum man als Klinikum diese Art der Entbindung anbietet aber alles versucht um die Schwangere vom Gegenteil zu überzeugen?! Zudem saß ich knapp 2 1/2 Std mit Schmerzen und Blutungen im Wartezimmer obwohl wir direkt um 8 Uhr die einzigen und ersten waren.. Ich und mein Partner haben uns somit gegen das Helios Klinikum Erfurt entschieden da eine eigene Meinung nicht zählt die Beratung nicht zufriedenstellend ist und auf die Art und Weise wie mit Patienten dort umgegangen wird brauche ich wohl nicht weiter eingehen.. Unfreundlich..
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yuya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
saubere Zimmer
Kontra:
wenige Informationen, Patientin ignoriert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war eigentlich nur zur Überprüfung auf Grund des überschrittenen vorraussichtlichen Entbindungstermins (2 Tage) im Helios Klinikum. Dort wurde mir gesagt, ich könne nach einer eintägigen Beobachtung wieder heimgehen.
Also auf Grund eines defekten Geräts am Morgen nach der Einweisung die Herztöne nicht zu hören waren, wurde mir erklärt, die Geburt müsse eingeleitet werden. Als Grund wurde der überschrittene, berechnete Entbindungstermin genannt. Allerdings ist so ein Termin bekanntlich nur ein Richtwert, die Herztöne meines Kindes waren im normalen Bereich und auch sonst gab es keine Probleme.
In den zwei darauffolgenden Tagen wurde erst mit pflanzlichen Mitteln versucht die Geburt einzuleiten. Als diese immer noch nicht begann, wurde OHNE vorherige Aufklärung wieder die Geburt eingeleitet. Obwohl mir noch am Abend vorher erklärt worden ist, ich könne eventuell wieder heimgehen.
Diese Einleitung hat dann funktioniert. Allerdings wurde nach der Geburt festgestellt, dass mein Kind sicher noch eine Woche hätte drinnen bleiben können.
Auf Station hat das diensthabende Pflegepersonal teilweise gegeneinander gearbeitet. Stillen wurde mir garnicht erklärt, geschweige denn dabei Unterstützung angeboten.
Zur nächsten Geburt werde ich sicher ins Katholische Krankenhaus gehen:
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ABC123ABC berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfreundliches ruppiges Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man versuchte mehr anderer Krankenhäuser schlecht zu machen, anstatt etwas über das eigene Krankenhaus zu erzählen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wirklich alles!!!!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Besichtigung der Station & der Kreissäle im Klikum Erfurt. Die Ärzte haben zuerst vieles über die Klinik erzählt, und immer wieder betont, dass Sie eine Säuglingsstation haben und dezent darauf hingewiesen, dass es unverantwortlich wäre in Krankenhäusern ohne diese zu entbinden.
Da zur Zeit leider alle Kreissäle besetzt waren schauten wir uns also nur die Wochenbettstation an, aber dafür kann ja niemand was.
Auf der Wochenbettstation führte uns eine sehr ruppige Schwester durch die Räume, und das meine ich wörtlich. Die Führung bestand 2 Gruppen von ja ca. 10 Pärchen. Die klompette Truppe wurde durch die belegten (!!!) Zimmer geführt. Nicht einmal vor dem Stillzimmer machte man halt, oder fragte die Patienten vorher. Zimmertür aufgerissen, 10 Pärchen rein, 10 Pärchen raus, Zimmertür zu. Ich finde es unmöglich wie dort verfahren wurde. Ich kam mir vor wie im Zoo. Währen der gesammten Führung betonte man immer wieder die Säuglingsstation und kritisierte andere Krankenhäuser. Eigentlich wollte ich mir dieses Krankhaus anschauen, und nicht hören wie schlecht andere in deren Augen sind.
Was aber das absolute K.O. Kriterium war: in jedem Zimmer lagen immer 2 Frauen. Bis hier okay. Aber: 2 Zimmer teilen sich nur ein Bad. Das heißt, dass ich mir nach der Entbindung ein Bad mit 3 anderen Frauen und deren Besuchern teilen muss. Absolut unvorstellbar für mich nach einer Geburt, nach der man es mit der Hygiene noch genauer nehmen möchte. Selbst wenn man ein Einzelzimmer privat bezahlen will, was weit über 100 € pro Tag kostet, muss ich mir immernoch mein Bad mit einer anderen Patientin teilen.
Alles in allem würde ich niemals in dieser Klinik entbinden. Da brauch ich mir auch nicht die Frage stellen, warum man dort einen Autokindersitz zur Entbindung geschenkt bekommt...
Oh ja ich kann dir nur zustimmen. Ich glaube wir haben die gleiche Führung mitgemacht. Fand das Verhalten des Personals unverantwortlich... wirklich wie im Zoo. Kein Respekt vor der Privatsphäre der Patienten. Umso erstaunter war ich, dass sich nur wenige zurückgehalten haben bei dem "Zoobesuch" sondern immer schön durch die Zimmer latschen und / oder durchs Stillzimmer etc.
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KATASTROPHE !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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stylessence20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS !!
Kontra:
ALLES !!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Seit mehr als 14 Tagen liege ich nun auf der Station 35 im Helios Klinikum in Erfurt, zur Überwachung wegen einer nicht so guten Plazentadurchblutung - ich kann nur sagen das ich die Schnauz voll habe von diesem Krankenhaus, und es ist einfach eine Katastrophe! Es fängt eigentlich morgens schon an, man wird sehr unsanft durch eine unfreundliche Reinigungskraft förmlich aus dem Schlaf gerissen, das schlimme an der Sache ist das die Zimmer auch nach dem putzen noch genauso dreckig sind wie vorher! Am besten sollte man jederzeit Desinkfektionsmittel zur Hand haben! Bei den Schwestern bzw. dem Pflegepersonal hat man den Eindruck das niemand genau darüber bescheid weiß, was der Patient überhaupt hat, die Schwestern sind sehr oft überhaupt nicht informiert über den Patienten. Es geht weiter bei den Ärzten, jeder erzählt irgendetwas anderes, und was ganz genau überhaupt mit einem los ist erfährt man nur am Rande, wenn überhaupt! Man muss wegen jedem kleinen Detail nachfragen, damit man überhaupt etwas erfährt.
Das Essen kann man total vergessen, es lohnt sich eigentlich garnicht diesen Frass überhaupt anzurühren! Das Personal ist oft total gestreßt und überfordert... manchmal sogar unfreundlich, man ist viel auf sich allein gestellt ! Muss manchmal die Schwestern an diverse Dinge wie Blutdurck messen oder Wiegen erinnern !! Von den Ärzten bekommt man wenige Infos, wenn ich mir im Internet nicht alles selbst suchen würde, würde ich total ahnungslos sein !! Man hat das Gefühl eine Nummer zu sein... Cafeteria und Shop sind total überteuert! Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen, bin froh wenn ich hier wieder heil raus bin, und mein Kind gesund zur Welt kommt !!!
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Anja1607 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alle scheinen überfordert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einer redet so, der andere so.., Man bekommt nur die Häflte gesagt, sei es beim KInd, oder bei einem selbst!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte bagatellisieren, Schwangere bekommen Tabletten, die einen wie betrunken machen!, Infektion bei Kaiserschnitt!!, Keine Nachsorge!!!, frühzeitige Entlassung!!, FALSCHE ENTLASSUNGSBERICHTE!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern
Kontra:
der ganze Rest!HYGIENE!!!!, Umgang mit den Patienten!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit Bettruhe vom 2.4.2010 bis 10.6.2010 auf der Station35 des Frau- Mutter- Kind- Zentrums mit verkürztem Gebärmutterhals, fetaler Retardierung, vorzeitiger Wehen.Meine ständigen Wehen wurden bagatellisiert und waren angeblich keine.Es läge nur daran, dass ich so dünn wäre und jede Bewegung meiner Tochter spühren würde.In der 34. SSW hätte ich entlassen werden sollen, oder wenn ich bleiben wollte, auf die psychiatrische Abteilung umziehen sollen, da man auf der Gyn nichts mehr für mich tun könne!Ein Arzt gab mir am Tag, als meine Tochter zur Welt kam,lieber eine Tablette, weil er mir nicht glaubte, d ich starke Wehen hatte.Auf Drängen der Nachtschwester kam ich doch in den Kreissal und mein Kind musste per Kaiserschnitt geholt werden.1 Stunde danach bekam ich eine Bauchhöhlenblutung und der besagte Arzt drückte derartig auf meinen Bacuh rum, dass die ganze Naht wieder aufplatzte und das Blut nur so spritzte und ich barbarische Schmerzen hatte.Musste dann nochmal dringend operiert werden und bekam eine Drainage.Durch den "hohen" hygienischen Standard habe ich mir eine Infektion zugezogen.Ich bat, sich meinen Bauch anzusehen, weil ich Schmerzen hatte, nur der Arzt sagte, "Das ist normal, das macht der Körper von allein!Da kann man nichts machen!Das wird schon!" Im Entlassungsbericht stand zur Verwunderung meiner behandelnden Ärzte, dass am Entlassungstag meine Naht komplikationsfrei verheielt sei.
Müsste selbst Initiative ergreifen, um meine Nachsorge zu bekommen.
15 Wochen nach dem Kaiserschnitt und immernoch einem offemem Bauch musste ich wieder operiert werden, wo mir eine Fistel rausgeschnitten werden musste und die Hälfte der Fassiennaht wieder geöffnet werden musste.Außerdem hat man nicht alle Fäden gezogen und die bekommt nun keiner mehr ohne d ich Schmerzen habe raus.
Habe einen Keim in der Wunde und 19 Wochen (!!!) nach dem Kainerschnitt noch immer eine offenen und blutende/ nässenden Sectio-Naht!
Für diesen Pfusch und die nicht durchgeführte Nachsorge nach einem komplizierten Kaiserschnitt mit nachvolgender fataler Bauchhöhlenblutung wird der damal. Arzt noch zur Verantwortung gezogen!!Denn das hat ein Nachspiel!
Hallo.
in jedem anderen Berufszweig haben Fehler auch ein Nachspiel.
Aber bei Ärzten???
Na,was erreicht?? Ich glaube wohl eher nicht,habe ich recht?
Es ist leider so, wir.Patienten und Angehörige haben kaum eine Chance zu unserem Recht zu kommen.
katastrophal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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janis1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine Oberärztin, die kompetent ist
Kontra:
Personal, Ausstattung, Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich lag letztes Jahr 3 Wochen auf Station 35 mit Gebärmutterhalsverkürzung. Ich war entsetzt, die Ausstattung wie in der Nachkriegszeit, das Personal überfordert und unkoordiniert.
Man hatte das Gefühl,daß es keine Dienstübergaben gibt und das Personal den Patienten und seine Erkrankung überhaupt nicht kennt. Am schlimmsten fand ich die hygienischen Verhältnisse auf der Station, es gab weder Ein Desinfektionsmittel im Zimmer, noch hat man jemals eine Schwester bei einer Händedesinfektion beobachten können, wenn sie von Patient zu Patient ging und Infusionen anlegte usw.. Später, während meiner Risikoschwangerschaft, sollte ich wieder stationär eingewiesen werden. Aber im Heliosklinikum wurde meinem Arzt einfach abgesagt, keine freien Betten und hoher Krankenstand bei den Ärzten. Das war unser Glück , in Suhl wurden wir super und auch sehr individuell behandelt.
Helios ist wirklich nicht zu empfehlen, vorallem,wenn man kurz danach sieht, wie es in anderen Häusern laufen kann...
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lugano berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe dort nur Kopfschmerzen gehabt und geweint)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alte Geräte, viele unterschiedliche Ärzte und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man bekommt keinen zu Gesicht, nicht mal auf Wunsch)
Pro:
Kontra:
alles ist schlecht
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
- veraltete Geräte
- schreckliche Ausstattung
- keiner vom Personal hat Zeit
- sehr hecktisch und unorganisiert
- unmenschlich
- keine Einweisung und alles dauert extrem lange
- Essen wurde mehrmals vergessen
- Hygiene lässt zu wünschen übrig
NIE WIEDER!!!!!!
Und noch etwas ganz Wichtiges: Als Privatpatientin haben Sie (ihre Privatkrankenkasse) ganz viel dafür bezahlt. Dafür ,das Sie Kopfschmerzen und Weinen durften.Und nicht strahlen und zufrieden sein.Das durfte nicht sein-so ein Erlebnis.
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Kripsik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
beim Entbinden meines Kindes haben die Aertzte sowie Hebamme keine grosse Interesse gezeigt Die Vorbereitung war in Ordnung.haben mehrmals Fehlern gemacht was natuerlich zu einem Zangegeburt fuehrte....Beim Entlassen wurde keine guenekologische Kontrolle durchgefuehrt.dies hatte auch Folgen.musste in zwei Wochen wieder ins Krankenhaus.Lag wegen dem Stillen mit meinem Baby im Helios zusammen. War echt schockiert musste
mit Fieber 41,2 einfach 3 St im FLUR SITZEN! und dort bei solchem Zustand mein Kind stillen.Danach ohne Aufklaerung Spritze gegeben und Milch war sofort weg.musste mehrmals taeglich zu den Schwestern rennen aus meine Frage ob ich eine Flasche Milch bekomme Antwort erhalten: keine Zeit... .Beim Entlassen kam die Aertztin und meinte es waere schoen wenn ich mich beim Personal bedanke und min.10€ Ihnen fuer Pralienen kassiere,obwohl ich mich vorher eigentlich fuer ganz schlechtes Verhalten mit der grosse Tuete ( Pralinen,Kekse Wein) badankt habe.
Mein Fazit: nie wieder.Helios muss sich gedanken machen,wie die diese Situation aendern.das ganze wiederholt sich bei meinen Bekannten.Mein Mann hat auch Herzinfarkt gehabt und war auch sehr enttauscht.Eigentlich musste man die Sache durch die Staatsanwaltschaft geklaert werden.
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201212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (hab viel Geld für viel Dreck im Zimmer bezahlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
absolute Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit schon sehr starken Wehen in den Kreißsaal und wurde dort freundlich aufgenommen. Die Hebammen und auch die Ärztin sind sehr nett gewesen, (obwohl ich mich furchtbar angestellt habe) mir wurden sogar auf mein nachfragen Kaugummis gebracht ;) . Meine Wünsche wurden berücksichtigt soweit dies möglich war.
Auf Station waren auch, bis auf eine, freundliche Schwestern.
Das Essen läßt sehr zu wünschen übrig, aber so ist das im Krankenhaus.
Da ich ein Wahlleistungszimmer hatte, wurde mir Essen und Trinken von einem freundlichen Servicemitarbeiter gebracht und auch mein Besuch konnte sich im Besuchszimmer mit Getränken und Obst versorgen.
Anscheinend gibt es in den Zimmern keine Lüftungsanlage, was ich als unwahrscheinlich störend empfand. Ich musste mein Kind jedesmal ins Bad schieben um zu lüften, was ich in diesem kleinen stickigen Zimmer sehr oft tun musste. Es ist Winter, da kann sich kein frisch geborenes Kind in einem Raum aufhalten, wo ständig das Fenster geöffnet werden muss!!!!
Auch die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Auf den Flächen befand sich überall Staub und auf dem Boden Flusen. Die Putzfrau hat mit einem!!!!!!!!!!!! Lappen das Bad geputzt, es ist total ekelhaft, wenn ich von meinem Bett aus sehe, wie sie mit einem Lappen Spiegel, Waschbecken, Ablageflächen und Toilette!!!!!!! putzt. Auch am Duschvorhang hing noch Duschbad/Shampoo von einer meiner Vorgängerinnen, einfach nur ekelhaft. Zum Glück hatte ich mich schon im Vorfeld mit reichlich Desinfektionsmittel und ~tüchern eingedeckt.
Für so ein verdrecktes Zimmer sind 83 € absolut nicht nachvollziehbar.
Auch wenn die Sauberkeit ein absolutes no go für ein Krankenhaus ist, so kann ich abschließend sagen, dass die Hebammen, Ärzte und Schwestern wirklich nett sind und mich während und nach der Geburt unterstützt haben.
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nicknameCJS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vorbetreuung/ Bertreuung während Geburt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kreißsaalteam
Kontra:
Wochenstation insbes. Thematik Stillen
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam im Januar 2011 zur Welt. Während der schwierigen und langwierigen Entbindung wurden wir sehr gut durch Ärzte und Hebammen sowie auch sehr lieben Schwesternschülerinnen betreut. Auch schon vor der Geburt musste ich regelmäßig zur Kontrolle, auch hier eine super Betreuung durch das Kreißsaalteam. An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass ich unsere Tochter spontan in Beckenendlage entbinden konnte, dank toller Beratung und Aufklärung durch die Ärzte und Hebammen des Kreißsaalteams. Also es muss nicht immer gleich der Kaiserschnitt sein!
Leider kann ich über die Wochenstation nicht sehr viel positives berichten. Trotz Kassenpatient gönnte ich meiner Tochter und mir ein Privatzimmer. Glücklicherweise war auch ein Zimmer genau zur richtigen Zeit frei. Das kann ich nur empfehlen, da man hier ein bischen mehr Privatsphäre hat. Gerade wenn der Papa abends mal noch ein bißchen bleiben kann oder Besuch kommt, ist man hier ungestörte bzw. stört auch niemanden. Das Zimmer war super, alles was man beötigte (Hygieneartikel, Babysachen etc.) waren ausreichend vorhanden.
Die Betreuung durch die Schwestern war leider nicht so toll. Am problematischtens war es rund um das Thema Stillen. Meine Kleine war durch die anstrengend Geburt ziemlich müde und geschafft. Die Schwestern machten mir und meiner Kleinen so einen enormen Druck, sofort Stillhütchen, Abpumpen, Zufüttern und letzendlich dann das Fläschchen. Man gab uns keine Zeit, uns entspannt dem Stillen zu widmen. Der Milcheinschuss kam dann eh erst zu Hause. Einfach purer Stress, gerade als Erstgebärende will man ja nix "falsch" machen und vertraut zunächst erstmal auf die "Kompetenz" der Schwestern und Ärzte. Auch hinsichtlich Babypflege (Baden etc.) wurde dies ratzfatz abgehandelt, ich durfte noch nicht mal selbst meine Kleine baden. Nur zuschauen.
Hinsichtlich der eigentlichen Entbindung kann ich das KH empfehlen. Die Betreuung auf der Wochenstation ist leider mangelhaft.
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Susi773 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Kreißsaal Team ist einfach nur Spitze!!! Super nett und höchst kompetent,alle Achtung! Ich durfte meine Zwillinge spontan entbinden, vielen Dank dafür besonders Hebamme Luisa und OÄ Meining.
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Mandy20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Entbindungpfleger
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat mich erst alleine in den wehen liegen lassen.In einem normalen Zimmer, obwohl ich privatpatientin war. Ab 22 Uhr war es auch nicht mehr möglich das mein Partner mit im Zimmer war. Obwohl es meine Zimmernachbarin nicht gestört hätte. Bis morgens um 04 Uhr hatte ich wehen allein im Zimmer bis ich runter in den Kreißsaal kam. Dort durfte mein Partner wieder dabei sein. Nun kam es zur üblichen Prozedur(Einlauf, Umlagern, etc) . Ich bat seit um 04 Uhr um eine Pda. Weil der Schmerz für mich nicht mehr auszuhalten war. Nach dem schichtwechsel bekam ich eine Spritze ins Bein. Diese machte mich zwar benommen,allerdings wurde ich zu jeder wehe wach aus meinem dämmerschlaf. Um ca.08 Uhr bekam ich eine pda. Die Lage entspannte sich sehr. Die ganze Zeit war ich mit der hebamme und der Schülerin sehr zufrieden. Sie waren sehr einfühlsam. Der Entbindungpfleger der von um 04-06 Uhr da war. War nicht so einfühlsam. Ich hab mich bei ihm nicht gut aufgehoben gefühlt. Er wollte meinen Schmerz ständig runter spielen. Der Arzt der im regelmäßigen abstand kam war sehr nett. Ebenso das Anästhesie Team die mir die pda gelegt haben.
Gegen 12 Uhr wurde entgültig in geburtsstillstand festgestellt. Innerhalb von einer Stunde. Um 12:55 Uhr war mein Sohn per kaiserschnitt auf der Welt. Im op durfte der Papa dabei sein. Auf der wochenbettstation kam ich in ein Privatzimmer die meisten Hebammen und Schwestern waren sehr nett. Mit zwei Ausnahmen. Aber es gibt ja immer welche die einem sympathisch sind und andere nicht. Die junge hebamme die in den nach nächten vom 14.03 bis 16.03. da war echt super.
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Simsfrau1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer waren im August voller Spinnen und Krabbeltierchen)
Pro:
gute Betreuung im Kreißsaal und Wehenzimmer, genaue Überwachung der Herztöne, Baby wird auf alles untersucht,
Kontra:
Das Bad muss man sich teilen, sehr kleine Zimmer, Schwestern mischen sch zu sehr ein, unbequeme Betten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Kreißsaal wurde sich gut um einen gekümmert, die Hebammen und Kinderärzte waren sehr kompetent und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Es wurde einen immer wieder Mut zugesprochen und dafür gesorgt, dass man sich trotz Schmerzen wohl gefühlt hat. Bei der Geburt waren zwei Geburtshelfer dabei, die mir sehr geholfen haben. Der Kreißsaal ist modern und gut ausgestattet. Es gibt genügend CTG Geräte und genügend Kreißsäle.
Auf der Babystation hatte ich nicht so gute Erfahrungen. Die Schwestern mischen sich meiner Meinung nach zu sehr in das Geschehen ein. Zum beispiel bin ich nicht gern in das Stillzimmer gegangen. Das wurde gleich kritisiert und ich wurde jedes mal daran erinnert, doch bitte in das Stillzimmer zu gehen. Dann wollte ich meinem Baby einen Schnuller geben, was absolut nicht akzeptiert wurde. Auch das Zufüttern war jedes mal ein Problem. Meine Kleine wollte mehr trinken, als möglich war. Wenn ich zufüttern wollte, musste ich fast schon jedes mal betteln, dass ich etwas bekomme. Ich war dort fix und alle, hatte in den 3 Tagen Aufenthalt nicht einmal geschlafen. Es war mein erstes Kind und weder Wickeln noch Baden wurde erklärt.
Die Zimmer sind sehr sehr klein. Wenn man jemand mit auf dem Zimmer hat, mit dem man nicht klar kommt, dann hat man echt ein Problem. Ich hatte zum Glück eine ganz liebe Zimmernachbarin. Das Bad muss man sich mit dem anderen Zimmer teilen, was ich total schlecht finde. Grade nach einer Geburt, wo man eh nur Huddelein hat und nicht auf Toilette kann und wie verrückt blutet, da wünscht man sich wirklich etwas mehr Privatsphäre.
An sich ist es keine schlechte Station aber sollte ich noch einmal irgendwann dort entbinden, dann nur über ein Privates Einzelzimmer. Da wäre dann auch der Zuschlag egal.
Essen war recht lecker und immer warm. Frühstück war in einem anderem Raum mit reichlich Auswahl.
Die Ärzte waren sehr kompetent, es wurde einen alles zu der U1 und U2 erklärt und man selbst wurde auch gut untersucht.
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mialeticia12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte und Hebammen
Kontra:
Essen und eben unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 10.02.2012 ins Helios gekommen weil ich Wehen hatte (war 39. SSW) , die Hebammen waren sehr nett auf Station 34 haben mir viel mut gemacht weil ich sehr jung bin 22 und etwas zu dünn. Dann in der Nacht vom 11.2 zum 12. 2 bekam ich wehen , eine freundliche Hebamme brachte mich dann nach 2 stunden wehen runter in den Kreißsaal, ( mein Muttermund war noch nicht soweit offen deshalb 2 stunden später) . Sie halfen wir beim ausziehen machten mir eine Wanne voll damit meine Wehen weniger schmerzvoll sind , was ich anders fand . Sie boten mir und meine 3 Begleitern viele Möglichkeiten an zu Entbinden. Dann nach 8 stunden Wehen kam meine kleine Tochter am 12.02.12 um 9.01 Uhr zu Welt . Leider bekam ich eine Dammschnitt den sie aber sehr gut versorgten. Was ich am ende richtig toll fand war das eine der Hebammen zum Schluss zu mir kam und mich drückte und sagte " alles gute " .
Was ich aber nicht toll fand es gab sehr viele Schwestern die mir unfreundlich rüber kamen , so nach dem Moto " junge Mütter eben" Aber ansonsten war ich sehr überrascht und zu frieden , meine maus wurde gründlich untersucht .
Wenn ich nochmal ein Kind bekommen sollte dann wieder im Helios .
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Baumrinde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einige nette und hilfsbereite Hebammen
Kontra:
Erklärungen zum Ablauf
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Kreissaal:
Positiv: - hab 2 Schichten erlebt, beide sehr nett und hilfreich
Negativ:
- es gibt so viele verschiedene Geburtsmöglichkeiten (Wanne etc. pp) mir wurde aber unter der Geburt keine empfohlen oder angeboten. Hätte also selber sagen müssen, ich will jetzt das oder das. In dem Moment denkt man an so etwas nicht und will nur alles hinter sich bringen.
Es ging auch so alles gut, hätte es aber schön gefunden, wenn man noch ein wenig mehr "Aufwand" betrieben hätte.
Station:
Positiv/Negativ:
- Hebammen - einige waren super lieb und unterstützend, andere haben meine Fragen und "Probleme" als lästig oder "jaja die jungen Mütter" abgetan
Essen:
- fürs Krankenhaus völlig in Ordnung
Sauberkeit:
- empfand es als nicht wirklich sauber- gerade das Bad (es teilen sich immerhin 4 Frauen ein Bad, da sollte doch auf mehr Hygiene geachtet werden.
Generell hätte ich mir mehr Erläuterungen und Einführungen in den ganzen Ablauf (sowohl Geburt als auch den Ablauf auf der Wochenstation) gewünscht.
Auf der Wochenstation wurden mir Fomulare, Termine u.ä. so nebenbei zugeworfen.
Die Zimmer und auch die gesamte Wochenstation empfand ich als nicht so "gemütlich". Wirkt alles seh kühl und etwas lieblos.
Wer es schlicht und einfach mag ist im Helios gut aufgehoben. Wer allerdings etwas "besonderes" möchte, sollte sich vielleicht woanders umschauen.
Uns wurden am Ende Tabletten fürs Baby mitgegeben (Zyanflour 500 oder so ähnl.). Jedoch haben uns viele, u.a. Hebammen und Ärzte davon abgeraten und auf Alternativmedikamente verwiesen.
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Anni2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Keissaalteam
Kontra:
Stress auf der Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe im März 2011 meinen Sohn im Helios Erfurt entbunden. Ehrlich gesagt, hatte ich kein Erwartungen an die Klinik, denn gelesen und gehört habe ich nicht viel Gutes. Dennoch war ich im Großen und Ganzen recht überrascht, dass die Betreuung letztendlich doch besser war als gedacht. Besonders das Team im Kreissaal hat sich sehr um mich gekümmert. Mein Mann und ich wurden freundlich aufgenommen und während der gesamten Zeit der Entbindung motivierend unterstützt. Ich kann mich in keinster Weise über die Betreuung im Kreissaal beklagen!
Auf Station war es dagegen sehr hektisch und jede Schwester und Hebamme wollte ihr guten Ratschläge loswerden. Das war oft sehr nervig, stressig und überfordernd, weil man ja nach der Entbindung recht müde ist und sich selbst erst einmal der neuen Situation bewusst werden muss. Gerade in Bezug auf das Stillen, was am Anfang noch nicht so gut funktioniert hat, fühlt ich mich im Krankenhaus sehr unter Druck gesetzt. Erst zu Haus - in Ruhe und gewohnter Umgebug - hat es dann mit dem Stillen besser geklappt. Also nicht verzagen, wenn die Schwestern im Krankenhaus meckern und ihr euch schlecht fühlt, weil das Stillen nicht richtig klappen will. Sowohl ihr als auch euer Kind müsst euch erst daran gewöhnen. Zu Hause wirds 100%ig besser!
Nervig war auch, dass ständig jemand ins Zimmer kam - Schwestern, Hebammen, Physiotherapeuten, etc. Da man zu zweit im Zimmer liegt, kann man nicht wirklich entspannen. Es sind ja zum Glück nur ein paar Tage.
Die Zimmer waren ok, aber sich zu viert ein Bad zu teilen ist manchmal echt ungünstig. Die Sauberkeit war aber in Ordnung.
Das Frühstück und Abendbrot waren lecker, nur das Mittagessen war typisch Krankenhaus. Da habe ich jedoch nicht wirklich mehr erwartet. Eine Klinik ist kein 5-Sterne-Restaurant, dessen muss man sich bewusst sein.
Für die nächste Geburt würde ich wieder ins Helios gehen, die 3 Tage Aufenthalt kann man gut überstehen und zu Hause ist dann alles entspannter.
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MS2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern von Wochen Station (Wochenbett) sehr freundlich ,nett und hilfsbereit
Bin zum 3 mal Mama geworden in dieses KH
Und immer wieder sehr freundliche Betreuung gehabt
Vielen lieben Dank und Liebe Team weiter so
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JuLi2305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Beratung, Verständnis, Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nun zum 2. Mal in der Klinik entbunden. Beide Geburten verliefen mit Komplikationen und doch fühlte ich mich zu keiner Zeit unsicher. Nach der 1. Geburt per Kaiserschnitt, war es mein großer Wunsch beim 2. Mal eine natürliche Geburt erleben zu dürfen. Daher wurde bereits beim Geburtsplanungsgespräch verstärkt nach der Narbe geschaut und die 1. Geburt noch einmal aufgearbeitet. Mich beruhigte das sehr. Die 2. Geburt wurde von einer ruhigen und dennoch bestimmenden Hebamme unterstützt, genau das was ich brauchte, um mich sicher zu fühlen. Trotz Geburtsstillstand und Nabelschnurumschlingung konnte ich natürlich entbinden. Auch die Betreuung auf der Station war gut. Ich habe gegen Aufpreis ein Einzelzimmer erhalten und alle Schwestern und Hebammen waren sehr freundlich, gut gelaunt und hilfsbereit.
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Sahara32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit Patientinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.10.22 durch meine Gynäkologin eingewiesen, da sie eine Zervixinsuffizienz in der 28. SsW diagnostizierte. Im Kreißsaal wurde ich zunächst sehr lieb empfangen und wurde ohne Wartezeit von einer Hebamme und 2 Ärztinnen behandelt. Ich wurde ausführlich über meinen Zustand aufgeklärt und kam anschließend auf die Station 34. Auch hier wurde ich mehr, als freundlich empfangen und umsorgt. Bis zum 19.10. wurde ich täglich vorbildlich versorgt und sehr gut behandelt. Jede Frage wurde mit einem Lächeln, welches trotz Mund-und Nasenschutz deutlich wurde. beantwortet
Die Visiten waren immer aufschlussreich und die Ärztinnen super nett.
Ich komme gerne für meine Entbindung wieder und anschließend gern auf Station 34.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
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Becks-Lucius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche/ kompetente Hebammen-/ schülerinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier gern über meine Erfahrungen mit dem leider so verschrienen Helios Klinikum berichten:
Schon beim Betreten der Geburtsstation (ich hatte bereits starke Wehen) wurde ich freundlich von einer Hebammenschülerin in Empfang genommen. Nachdem ich kurz meine Lage berichtete, musste ich durch eine Wehe in die Knie gehen; sofort kamen zwei weitere Hebammen und geleiteten mich in den Kreissaal.
Während der gesamten Geburt wurde ich immer über meinen "Zustand" ins Bild gesetzt und die Hebammenschülerin war ununterbrochen da; sehr einfühlsam, kompetent und hilfreich! Eine andere Hebamme kam auch oft rein und half durch ihre "ruppige" Art wunderbar! Ich hatte so auf der einen Seite eine nette, sanfte und einfühlsame Hebammenschülerin und auf der anderen Seite eine tolle, direkte und fordernde Hebamme. Diese beiden Gegensätze waren für mich absolut perfekt! Letztendlich musste durch Drücken und Dammschnitt (welcher einwandfrei wieder vernäht wurde) etwas nachgeholfen werden, was ich aber völlig in Ordnung fand, da ich mich sicher und kompetent behandelt fühlte.
Schlussendlich bekam ich meine Tochter gesund und munter sofort auf meine Brust gelegt, wo sie, bis auf eine sehr kurze U1-Untersuchung von max. 10 Minuten zwischendurch, bis auf mein Zimmer liegen bleiben konnte (auch die Hebammenschülerin brachte mich mit auf's Zimmer!) und dort bleib meine Tochter rund um die Uhr bei mir!
Ich hatte das Glück und bekam ein Privatzimmer (natürlich gegen Aufpreis, aber das wusste ich vorher und wollte das so), konnte nach Bedarf stillen, wurde rundum bestens beraten und umsorgt und bekam immer Hilfe, wenn ich welche brauchte!
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mich gut aufgehoben und wohl gefühlt habe! Ich würde die Klinik jedem empfehlen und auch für eventuelle weitere Geburten immer wieder dort hingehen!
Vielen Dank an das gesamte Hebammen- und Ärzteteam!
PS: An alle Leser, denkt daran: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus!
Hallo :) ich entbinde im Juni diesen Jahres und möchte auch ein Privatzimmer gegen Aufpreis beziehen. Darf ich fragen wie viel Sie bezahlt haben pro /TagNacht?
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Kat20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann sowohl dem Team des Kraissaals als auch der Wochenbettstation nur ein riesiges Lob aussprechen.
Ich durfte 2x eine 1zu1 Betreuung unter der Geburt erfahren, was heutzutage bekanntlich nicht selbstverständlich ist.
Die Wochenbettstation hat sich im Vergleich zur Vergangenheit unglaublich positiv entwickelt.
Ich fühlte mich rundum wirklich sehr gut behandelt. Alle Schwestern, Hebammen und Ärzte waren überaus engagiert und standen stets mit Rat und Tat zur Seite.
Weiter so und an dieser Stelle ein großes DANKE!!!
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tolleentbindung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Betreuung, durchgehend große Hilfe bei Geburtsprozess
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2020 im Helios Krankenhaus meinen Sohn geboren. Ich war mit allem super zufrieden und kann negative Bewertungen nicht bestätigen. Die Hebamme und Hebammenschülerin waren durchgehend an meiner Seite und bei allem sehr einfühlsam und hilfreich. Die Oberärztin war ebenso einfühlsam und beriet mit kompetent. Auf der Station wurde ich liebevoll und unaufdringlich betreut. Ich kann überhaupt nichts kritisieren und bedanke mich für ein sehr positives Geburtserlebnis und eine super Betreuung!!!!
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ThomasEugene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2 Kinder im Helios Klinikum Erfurt entbunden. Der große als Notkaiserschnitt und die kleine als 2-Stunden spontan Geburt. In beiden Fällen habe ich mich gut aufgehoben und informiert gefühlt. Das Team war immer freundlich. Meine Fragen wurden zu jedem Zeitpunkt kompetent beantwortet.
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Nici0519 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsvorbereitungskurs
Erfahrungsbericht:
Ich war bisher noch kein Patient, sondern lediglich eine Kursteilnehmerin am Geburtsvorbereitungskurs am 06. und 07.04.19. Da ich diesen aber nirgends bewerten kann, mache ich es über dieses Portal.
Der Kurs war einfach perfekt und ich bin mehr als begeistert. Viele meiner Freundinnen haben ihren Geburtsvorbereitungskurs als langweilig und uninteressant empfunden.
Dieser Wochenendkurs im Helios Klinikum Erfurt war jedoch alles andere als langweilig.
Hebamme Steffi ist super lieb, freundlich, witzig und kommt mit viel Fachwissen daher. Sie hat jede unserer Fragen verständlich beantwortet und wir waren uns am Ende alle einig, dass sie die nächsten Wochen rund um die Uhr arbeiten muss, denn unsere Kinder sollen genau von ihr auf die Welt geholt werden. Respekt an diese tolle Frau, der man ihre Liebe zum Beruf zu 1000 Prozent anmerkt.
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Kata2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz einer schwierigen Geburt habe ich mich jederzeit rundum super betreut gefühlt.
Der Hebammenschüler und der behandelnde Arzt waren so lieb, geduldig und aufbauend bei mir- ich hätte mir keine bessere Versorgung wünschen können. Was ich sehr schön fand war, dass auch sie mich auch an den Tagen danach auf der Wochenbettstation besucht hatten um nach mir und meinem Sohn zu schauen...
Man hatte eine sehr freundliche, fast freundschaftliche Beziehung zueinander. Das gleiche gilt für das Personal der Station 34. Sie waren stets sehr hilfsbereit und herzlich zu mir und meinem Kind.
Vielen lieben Dank vorallem an die Nachtschwester (21.6.-24.6)!
Selbst wenn bei mir die Nerven blank lagen, da ich mein Kind nach einem Kaiserschnitt leider nicht so beruhigen und hochheben konnte wie ich gerne hätte, hatte sie immer ein offenes Ohr und liebe Worte übrig. Und dies auch wenn es in der Schicht auch mal stressig zu ging.
Ich würde immer wieder mein Kind bei euch bekommen. MercI
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AMA1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positiv freundliche Grundeinstellung bei Ärzten, Schwestern und Hebammen, umfassende Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli wurde unsere Tochter im Helios Klinikum Erfurt geboren. Ich fühlte mich vor, während und nach der Geburt zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben, beraten und betreut.
Da sich unser Kind in BEL befand wurde ich vorab in 2 Arztgesprächen & Untersuchungen umfassend sowohl über die Möglichkeit einer spontanen Entbindung als auch über einen Kaiserschnitt aufgeklärt. Die Entscheidung wie mein Kind auf die Welt kommen sollte, oblag letztendlich mir und wurde ausnahmslos akzeptiert.
Die Entbindung selbst fand via Sectio statt und es ist dem Team aus Ärzten, Schwestern sowie Hebammen (& Hebammenschülerinnen:) zu verdanken, dass es ein positives Geburtserlebnis war und mir mit meinem Baby und uns als Familie ein optimaler Start ermöglicht wurde!
Auch auf der Wochenstation fühlten wir uns gut aufgehoben. Wir hatten das Glück ein Familienzimmer zu beziehen, was bei einem Kaiserschnitt wirklich zu empfehlen ist! Die Kinderkrankenschwestern, Hebammen und Krankenpfleger waren immer als Ansprechpartner vor Ort und haben mich ganz schnell und engagiert wieder auf die Beine gestellt und mit Tipps und Anleitungen zum Stillen, Milcheinschuss, gemeinsamen erstem Baden des Babys etc. weitergeholfen. Ein ganz besonderer Dank gilt hier Kinderkrankenschwester Renate.
Die Badezimmersituation auf der Wochenstation könnte sicherlich besser gelöst sein, da man sich hier meist ein Bad mit dem Nachbarzimmer teilt. Dies ist per se nicht dramatisch, jedoch sollte hier über eine Verbesserung der Schließanlage nachgedacht werden, da das Badezimmer beidseitig nur von innen zu verschließen ist. Vergisst die Nachbarin die Tür wieder zu entriegeln, kann es in dringlichen Fällen brenzlig werden.
Ich fand es sehr beeindruckend mit welcher Ruhe und positiver Grundstimmung die Ärzte, Schwestern und Hebammen mir in diesen aufregenden Momenten meines Lebens begegnet sind und dies trotz der akt. hohen Geburtenrate. Dafür vielen Dank.)
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LuSchi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausgiebige Beratung beim Erstgespräch vor der Geburt, als auch umfangreiche Hilfestellung durch die Krankenschwestern nach der Entbindung
Kontra:
beengte räumliche Gegebenheiten der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Sectio caesarea (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer bestehenden BEL habe ich mich für das Helios Klinikum als Entbindungsort entschieden. Das vorab geplante Beratungsgespräch war umfassend und aufschlussreich. Eine Hebamme nimmt bereits alle für die Geburt relevanten Daten auf und erfragt besondere Wünsche für die Geburt. (PDA, Geburtsvarianten,...) Anschließend führt der Oberarzt das Gespräch fort. Das Helios Klinikum bietet sowohl einen Kaiserschnitt als auch die spontane Geburt aus Steißlage an. Beide Optionen werden genau erläutert und man erhält ausreichend Zeit um sich für eine Variante zu entscheiden. Ich hatte den Eindruck, dass man aufgrund der Erfahrungen auch selbstbewusst Spontangeburten aus BEL durchführt. Zu keiner Zeit wird man zu einer der beiden Varianten gedrängt. Der tatsächliche Kaiserschnitt erfolgte dann spontan nach Abgang von Fruchtwasser und wurde professionell durchgeführt. Innerhalb kürzester Zeit wurde das OP Team zusammengestellt und der Eingriff durchgeführt.
An dieser Stelle zu bemerken wäre vielleicht, dass ich es nach einer Vollnarkose als Patientin für geeignet gehalten hätte, wenn die Oberärztin noch einmal das Gespräch über den Verlauf des Eingriffs mit mir selbst geführt hätte. Dies geschah leider nur mit meinem Partner. Die Wochenstation kann ebenfalls rundum positiv bewertet werden. Ein Defizit an Sauberkeit konnte ich nicht feststellen, jedoch halte ich die generellen baulichen Gegebenheiten der Wochenstation für etwas ungeeignet, da zu beengt. Daraus resultierend gibt es das "Problem" der Badteilung für alle Zimmerkategorien. Die Schwestern kümmern sich ausgezeichnet um Mutter und Kind und bilden aufgrund der verschiedenen vertretenen Altersklassen im Personalbestand eine bunte Mischung aus Erfahrungen durchmischt mit neuen und althergebrachten Ansätzen. Es wird stets Hilfe angeboten ohne zu bevormunden und dennoch Mut zur Selstständigkeit gemacht. Einzig die Nutzung des Stillzimmers wurde für meinen Geschmack etwas zu verstärkt angepriesen. Prädikat: Sehr gut
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Muttutchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette und liebe Betreuung der Hebammen und Ärzte
Kontra:
Servicepersonal sehr laut im Zimmer wenn die Babys schlafen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag insgesamt fast 30 std in der Klinik mit Wehen. Man hat mich sehr lieb empfangen und die allgemeinen Untersuchungen gemacht. Da ich aber noch nicht so weit war, aber das Fruchtwasser wenig schien, stellt man es mir frei ob ich da bleiben möchte oder nicht.
Ich entschied mich zum Bleiben und war innerhalb von einer halben Stunde auf meinem Zimmer. Dort angekommen wurden die Wehen immer schlimmer und man machte mir verschiedene Angebote vom heiß duschen über eine Tablette bis zum Zäpfchen. mehr ginge leider noch nicht, da der MM noch zu weit zu war.
Am nächsten Morgen bekam ich mein Frühstück und mein Mann hat auch welches bekommen. Der kam in der Nacht dazu und durfte im Sessel schlafen. Das war kein Problem. Für den nächsten Tag haben wir allerdings ein Bett dazu stellen lassen.
Nach dem Frühstück ging es dann in den vorbereitungsraum wo nochmal alles erklärt jnd abgesprochen wurde und danach in den Kreißsaal mit Wanne. Ich war jederzeit sehr gut betreut und man erklärte mir sehr viel jnd ausführlich jnd meinem Mann ebenfalls. Nach der Geburt hatten wir noch 2 Std kennlernzeit im Kreißsaal und sind danach auf unser Zimmer gebracht worden wo unser essen scjon bereit stand.
Es war alles sehr sehr entspannend und selbst beim Wochenbett hat keiner gesagt du muss oder ist uns auf den Keks gegangen.
PS das setzen der pda war ein Traum. Keine schmerzen nichts gespürt.
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FrauJ37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ursprünglich war ein anderer Geburtstermin festgelegt, jedoch waren sehr viele Notfälle an diesem Tag. Meine Nerven lagen zwar blank, jedoch haben mich immer wieder Schwestern und Ärzte über den aktuellen Stand informiert und letztendlich konnte ein a)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles und sehr geräumiges Komfortzimmer)
Pro:
Schönes Zimmer, sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Oktober 2015 einen geplanten Kaiserschnitt bekommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten im Organisationsablauf lief die Geburt und die Tage auf der Wochenstation sehr gut ab. Die Schwestern und Ärzte sprachen mir immer gut zu und so konnten meine Ängste beruhigt werden. Ich hatte die Möglichkeit ein Komfortzimmer zu beziehen und es war für mich perfekt. Ein großes,schön eingerichtetes Zimmer, immer hilfsbereite Schwestern und auch das Essen war durch eine große Auswahl verschiedener Möglichkeiten gekennzeichnet. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mein Baby und ich konnten bereits nach 2 Tagen erholt wieder nach Hause gehen.
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Tatjana1993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Ärzte,Schwestern & Hebammen
Kontra:
Das man sich nach der Entbindung das WC mit 3 anderen Mamas teilen muss
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag oft in der Schwangerschaft im Helios & war immer zufrieden. Nette Ärtze,Schwestern & Hebammen. Am 20.11.15 wurde ich von meiner Frauenärztin ins Helios überwiesen da ich schon 4 Tage übertragen habe und sie mich einleiten wollte. Vorher ca. um die 30. ssw war ich beim Geburtsgespräch was mich nicht so überzeugt da man nur meine daten aufnahm mir 3 zettel in die Hand gedrückt hatte und ich durfte wieder gehen.So zurück zum 20.11.15. Als ich da ankam wurde ich sehr nett empfangen und gefragt was ich denn möchte. Danach wurde ich untersucht und da ich Blutdruckprobleme hatte hat die Ärtzin mich da behalten. Am 21.11.2015 um Mitternacht ist mir die fruchtblase geplatzt und es ging von alleine los. Die Schwester auf station kam regelmäßig und hat mich immer untersucht und auch gut erklärt was nun gemacht wird. Um. 4:00 uhr nachts bin ich dann in den Kreißsaal gebracht worden als ich den wunsch äußerte das ich da hin möchte. Mir wurde ein schönes Bad eingelassen & ich durfte erstmal entspannen. Um 11:20 uhr kam mein Sohn zur Welt ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Nochmal ein riesen Dankeschön an Anika Ersegin & Dr. Anne-Marlene Veith.
haben Sie herzlichen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Es freut uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt. Gerne geben wir Ihr Lob an die namentlich genannten Kolleginnen und das Team der Geburtshilfe weiter.
Die baulichen Gegebenheiten auf der Wochenstation sind gewiss nicht ganz optimal. Unser Team auf der Wochenstation bemüht sich daher aber umso mehr, den kurzen Aufenthalt der jungen Mütter so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team
Bei Bedarf könnten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
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ERFURT2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
ungünstiger Tee
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann durchweg nur positives über die Frauenklinik berichten.Ich und mein Mann waren zum Elterninformationsabend vor Ort und schon da wirkten alle sehr nett und kompetent.
Um die 30 Ssw.erfolgte ein Geburtsplanungsgespräch indem es über die Möglichkeiten der Geburtsverläufe geht( Sectio....) Desweiteren werden kurz mgl.Komplikationen erwähnt( ausführliche Beratung durch Anästhesist, in einem extra Gespräch noch detailliert erfolgt)
.Ich nutze auch die Geburtsvurbereitende Akupunktur und fühlte mich gut aufgehoben.
Nachdem meine Geburt nach 9 Tsgen über den Termin eingeleitet wurde und soweit alles gut schien.Erfolgte dann leider ein sec.Kaiserschnitt.Da es meine 1.Op war wurde ich super beruhigt und es ging alles sehr schnell mit rutinierten Abläufen.
Durch den Ks bekommt man einen Blasenkstheter wodurch ein kleines Gefäss verletzt wurde und ich Blut im Urin hatte.Ich bekam profylaktisch eine Antibiose und wurde hierzu auch bei der Entlassung nochmals Untersucht.Keine Bakterien.Sicher, man hätte auch erst den Urinststus bestimmen können aber dann zögert sich alles weiter raus und nach einer Op will man schnell wieder fit sein.
Auch zur Wochenstation ksnn ich nur positives sagen.Ich hatte ein Wshlleistingszimmr und wurde sowohl am Tage als auch in der Nacht gut versorgt.Man kann bei Hilfe mit dem Baby klingeln und egal um welche Uhrzeit, mir wurde immer mit einem Lächeln geholfen.
Fazit: ich kann die Frauenklinik/ Kreisaal/Wochenstation nur emofehlen.
Das einzige negative, was mir aber erst zu hause aufgefallen ist , ist dass ich unter der Geburt 9 Kräutertee mut Traubenzucker bekommen habe für den Kreislauf.Prinzipiell nichts schlimmes.Allerdings enthält der Tee Pfefferminze und Salbei und beides wirkt abstillend.Ich hatte noch auf der Wochenstation Probleme mit der Milch so dass ich sogar etwas zufüttern musste.
Dieden Tee sollte man nicht im Kreisaal anbieten!!!!!!!!!
für Ihre lobenden Worte möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus so zufrieden waren.
Wir werden Ihre lobenden Worte und natürlich auch Ihren Hinweis bezüglich des Tees an das Geburtshilfeteam weiterleiten.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und für die Zukunft Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team
Bei Bedarf könnten Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau "Rose20132",
mit Bedauern nehmen wir Ihre Schilderungen zur Kenntnis. Leider liegt die Geburt Ihres Kindes aber nunmehr drei Jahre zurück und wir können die Abläufe ohne Entbindung von der Schweigepflicht nicht mehr nachvollziehen.
Gern bieten wir Ihnen daher an, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Wir können dann vor Ort mit den behandelnden Ärzten einen Termin vereinbaren. Vielleicht ist ein nachträgliches Gespräch hilfreich?
Wir verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Team
Kontakt
Telefon: (0361) 781-20 01
E-Mail: patientenservice.erfurt@helios-kliniken.de