|
Gabi2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Unterbringung, Verpflegung
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.03.2023 bis 31.03.2023 zwecks einer OP auf der Hotelstation des Klinikums Dessau untergebracht (Wahlleistung).
Personal, Ärzte, Zimmer, Essen einfach spitze.
Ich habe mich hier sehr wohl und super aufgehoben gefühlt. Ganz großen Dank an das ganze Team, das hier für meine schnelle Genesung gesorgt haben.
Ich werde diese Station definitiv weiter empfehlen.
|
AngelaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
.......
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Anfang Juni 2019 ein Bronchialkarzinom mit Metastasen in Nebenniere und Wirbelsäule festgestellt.
Von da an war ich fast ausschließlich im Klinikum auf der Hotelstation. Zuständig für mich war jedoch Station 16 mit den Oberärzten Dr. Schelle, Dr. Panier und Dr. Dobbert, sowie 2 weitere Ärzte der Station 16. Ich habe mich bis auf wenige Ausnahmen jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Schwestern und Ärzte sehr nett, kompetent und ich hatte vorallem nie den Eindruck das ich mit meinen Fragen nerve. Ich wünsche mir das sich das in Zukunft nicht ändern wird, da ich regelmäßig stationär muss. Die Mitarbeiter des Onkologischen Zentrum sind ebenfalls sehr freundlich. Lediglich die Notaufnahme sollte an ihrem Umgangston arbeiten.
Die Schwestern und Ärzte in der Strahlentherapie auch sehr nett.
Man fühlt sich alles in allem gut aufgehoben.
alles in Allem bisher top! Hoffe es bleibt so
Hallo,
auf der Hotelstation ist der komplette Service ohnehin besser, kostet ja einiges mehr. Direkt auf Station 16 war es genau anders herum, auch bei bestimmten genannten Arztnamen. Den Unterschied dieser beiden Stationen darf man dabei nicht verwechseln.Ihnen alles Gute.
vielen Dank für Ihr Feedback und das ausdrückliche Lob. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit den Leistungen unseres Krankenhauses zufrieden waren und sich wohl und gut behandelt gefühlt haben. Sehr gern geben wir Ihr Lob an die Kollegen weiter. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität und der Angehörigenkommunikation anstreben.Ihr Städtisches Klinikum Dessau
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ärztliche Leistung mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Sombrero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch die Schwestern auf der Station
Kontra:
Ärztliche Leistung
Krankheitsbild:
Tumorbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe in der Klinik ca. 4 Wochen verbracht und habe keine gute Meinung über die medizinischen Leistungen.
Ich kann die Fehler in diesem Krankenhaus nicht beweisen, aber ich kann hier Vermutungen anstellen.
Der implantierte Port musste nach 5 Wochen auf Grund einer Entzündung wieder entfernt werden, als Grund sehe ich hier unsauberes Arbeiten des OP Teams. Die Ärzte hatten "vergessen" die Fäden des im Untergewebe fixieren Portes richtig zu kürzen. Die Fäden standen nach Abheilung der OP Wunde leider über die Haut hinaus und dienten somit als Weg für die Infektion, welche dann in Fieber, Schüttelforst und der Entfernung des Portes enden sollten.
Weiterhin verdanke ich der Behandlung in diesem Krankenhaus ein Thrombose in der Halsschlagader, welche im Nachgang nur durch Zufall gefunden wurde.
Positiv möchte ich die Betreuung durch die Schwestern auf der Station hervorheben!
|
WolfgangStechert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (alles in Allem ok)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorbereitung gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gute OP)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kommunikationstechnik und Fernsehen Stand 90 er Jahre)
Pro:
Zügige Behandlung nach Diagnostik
Kontra:
Teilweise Steigerungsbedarf auf Station 06
Krankheitsbild:
Magen CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahr 2017 wegen eines Magenkarzinoms mehrfach im Klinikum und musste unterschiedliche Erfahrungen machen. Während der begleitenden Chemotherapie war es nötig zwei mal in der Notaufnahme zu einer Behandlung zu erscheinen. Dort wurde zügig, hilfreich und freundlich reagiert. Das kann ich von der Station 06, nach der Einweisung durch die Notaufnahme, nicht behaupten (5 Stunden Wartezeit auf ein Schmerzmedikament). Zur OP wurde ich auf der Station 03 eingewiesen. Hier sind alle Schwestern und Ärzte, trotz erheblicher Belastung, stets um die Patienten bemüht. Dafür Danke.
Besonders möchte ich die Onkologische Ambulanz am Klinikum lobend erwähnen. Dort ist der Servicegedanke Bestandteil der Arbeit. Beginnend von der Aufnahme, über Blutentnahme bis Chemotherapie sind die Beschäftigten jederzeit bemüht die Patienten durch ein freundliches Wort und aufmunternde Hinweise zu helfen. Dafür ein grosses Dankeschön. Vielleicht sollte die Station 06 mal einen Erfahrungsaustausch mit der Ambulanz anstreben.
|
socke007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neurologie war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Station Neurologie, war einfach perfekt, es geht also
Kontra:
gar nichts hat funktioniert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2. katastrophales Erlebnis. Mutter in Notaufnahme, Verdacht schwere Thrombose. 3 Stunden später Mutter auf's Zimmer, ohne Erklärung, ohne Behandlung, ohne Essen und Trinken. Nur massives Nachfragen, gegen 21.30 Uhr die dringende Medikamentation. Erlebnis ähnlich mit KH-aufenthalt vor 2 Monaten. Hilflose Mutter völlig allein. Essen und Trinken auf Tisch abgestellt, ohne dass sie es errreichen konnte. Telefonanrufe von Schwestern abgewimmelt, Mutter war nicht erreichbar. Nach 1 Woche war Mutter Schwerstpflegefall, der zu Hause aufgepäppelt werden musste. Ich selbst von Schwestern vertröstet, passiert ist nichts. Mutter war 3 Tage im KH, ohne persönliche Zuwendung, nötige Verpflegung und ohne medizinische Behandlung. Geht es nur noch um's Geld? Wohne 350 km entfernt, bin berufstätig. Fühlte mich belogen, hintergangen, auf die Entfernung absolut hilflos. Mangelnde Versorgung liegt nicht an fehlendem oder überlastetem Personal, sondern an Inkompetenz, Fehlorganisation, mangelnder Kommunikation mit Patient u. Angehörigem, absolute Gleichgültigkeit (Zitat von Schwester:"Die Alten wollen nur ein Pflaster und einen Verband, sie nerven einfach nur!!". Mutter versteht sehr wohl, was mit ihr geschieht, sie ist für jede Erklärung und Information dankbar, auch wenn sie schon 80 Jahre alt ist. Übrigens war die Station Neurologie nahezu perfekt. Im gleichen Krankenhaus bei den gleichen Arbeitsbedingungen und Entlohnungen gibt es sehr wohl kompetente Ansprechpartner, die mit Herz und Verstand für den Patienten da sind.
2 Kommentare
Hallo,
auf der Hotelstation ist der komplette Service ohnehin besser, kostet ja einiges mehr. Direkt auf Station 16 war es genau anders herum, auch bei bestimmten genannten Arztnamen. Den Unterschied dieser beiden Stationen darf man dabei nicht verwechseln.Ihnen alles Gute.