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Kleinerose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bestes Personal
Kontra:
Ultra altes Inventar
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 23: super Personal, alle immer freundlich, fragen werden immer sofort beantwortet...
Leider ist das Inventar nicht mehr zu empfehlen... Betten sind von 1970 und die Nachtschränke auch...
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VeraP24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Abschied möglich, kein Gespräch nach dem Tod
Krankheitsbild:
Herzversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Auswahl für den Fachbereich umfasst leider nicht den Bereich der Notfallaufnahme, speziell die Damen an der Rezeption.
Meine Mutter mußte am Freitag in der Nacht (2.8.24) reanimiert werden, da mein betagter Vater mit 95 sie mit akutem Herzversagen der Rettung melden musste. Sie wurde mitgenommen, mein Vater ohne jegliche Unterstützung alleine zu Hause belassen. Er solle gegen 24 Uhr mal anrufen. Ich bin froh, dass er nicht auch gleich noch einen "Herzkasper" bekommen hat.
In der Nacht meldete man ihm beim Anruf den Tod meiner Mutter, woraufhin er am nächsten Vormittag in die Notfallaufnahme fuhr, um sich zu verabschieden.
Er wurde schnöde abgewiesen, keiner da, keine Zeit, sie ist schon in der Pathologie.
Samstag gegen 14 Uhr bin ich aus Stuttgart angereist, nochmals ein Versuch sich von der Frau und Mutter zu verabschieden, keine Chance. Die Dame an der Rezeption hielt es nicht mal für nötig, zu kondulieren oder eine menschliche Regung zu zeigen. Nein, keiner da und bei der Hitze, was denken Sie, da ist sie schon in der Pathologie.
So viel Einfühlsamkeit, bei aller Routine in diesem Umfeld, hatten wir gar nicht erwartet. Es wäre doch angezeigt, dass es ein kurzes persönliches Gespräch zur Erklärung gibt. Bei aller Einsicht und Wärme und durchlaufenden Posten, aber es handelt sich immer noch um Menschen und auch die Hinterbliebenen hätten gerne ein wenig mehr würdevollen Umgang erfahren. Bei den bemühten Einatzkräften vor Ort bedanken wir uns und auch dass sie alles sehr sauber hinterlassen haben. Leider hört man allgemein nicht sehr viel Gutes über das Klinikum und da wäre es doch an der Zeit mal etwas struktureller zu denken. Und ein paar warme Worte waren bisher meistens noch kostenfrei.
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Daviid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kommunikation mit dem Patienten.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfallpatient aufgenommen aufgrund unklarerer Herzrhythmusstörung.
In der Notaufnahme selbst schauten sich die Schwestern das gemachte EKG an und sagten nur oh oh und berieten sich gegenseitig, ich selbst wurde nicht irgendwie informiert was genau los sei, es kam lediglich die Frage ob ich schmerzen oder Druck auf der Brust hätte. Nach der Beantwortung waren die Schwestern dann weg und für mich nicht mehr zugänglich.
Weiterhin wurde dann gesagt ich könne am selben Tag nachhause gehen aber man mache noch ein röntgen und wartet noch auf die genaue Aussage des Kardiologen.
Dann wurde ich aufgenommen und danach bekam ich Medikamente, diese nahm ich während meines Aufenthalts aber mir konnte keiner beantworten was ich bekomme oder ob ich jetzt etwas beachten müsse geschweige denn hat mich niemand über den Verdacht oder sonstiges Aufgeklärt.
Der behandelnde Arzt reagierte auf nachfragen immer mit es ist alles gut und ordnete dann die nächsten Untersuchungen an weshalb wusste ich nicht.
Später fragte ich noch einmal und bekam wieder die selbe Antwort solle aber die Medikamente (Beta Blocker) weiterhin nehmen.
Als ich dann entlassen wurde gab man mir Tabletten mit und sagte ich solle zum Hausarzt was aber nun genau heraus gefunden wurde oder was genau behandelt wird hat man mir nicht erzählt.
Auch die Hausärztin am Ende konnte es nicht aus dem Arztbrief heraus nehmen.
Hinzuzufügen ist ich war Außenleger, sprich ich lag nicht auf der Station zu welcher ich zugehörig war.
Ansonsten ist man freundlich und nett mit mir umgegangen nur leider fühlte ich mich als Patient zu dem was ich habe und was bei mir jetzt genau behandelt wird überhaupt nicht mit genommen.
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Züri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Verständnis für Angehörige
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war Patientin in dieser Klinik.
Ich selber lebe im Ausland und arbeite in der Pflege.
Meine besorgten Anrufe wurden auf der Abteilung 23 ernst genommen. Von der Pflege wurde ich enstsprechend der Kompetenz sehr freundlich fachkompetent informiert und vom Arzt habe ich eine für mich zufriedenstellende Auskunft erhalten. Auch die Abteilung 25, wo meine Mutter zu Beginn
lag konnte telefonisch meine Angst durch Informationen reduzieren.
Ein riesen Lob dort an die Teams.
Bisher habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht mit dem Krankenhaus Dessau und war mehr als positiv überrascht , beruhigt und konnte mich selber entspannen, und auch die Verantwortung für die Gesundheit meiner Mutter in fremde Hände geben, was für mich als Tochter und Pflegefachperson nicht einfach ist.
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neuro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Angabe möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam auf der Notfallstation
Kontra:
Arztbehandlung in Notaufnahme
Krankheitsbild:
hoher Blutdruck nach Lokalanästhesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14.09.21 sollte bei mir eine Zahnextraktion ambulant durchgeführt werden. Da ich nach Verabreichung eine Lokalanästhsie sehr hohen Blutdruck und dadurch bedingt leiche Herzschmerzen bei bekannter KHK bekam, wurde von der Praxis der Notarzt angefordert. Inzwischen hatte sich der Zustand nach Einnahme von Nitrospray schon deutlich verbessert. Der Notarzt, der nun eintraf verdient das Prädikat Arzt wohl kaum. Erst stellte er sich nicht einmal vor,wollte nur unbedingt ins Klinikum einweisen. Letzlich war eine klare Absprache getroffen, dass eine stationäre Behandlung, falls notwendig nur in Halle erfolgt und nicht in Dessau. daher war vereinbart, nur die Untersuchungskontrolle in der Notaufnahme durchzuführen und danach, falls keine ernsthaften Diagnostiken sind eine Entlassung erfolgt.
Leider hat dieser Arzt Wortbruch begangen und wollte mich nun stationär behalten, obwohl die Befundung keine Ergebnisse ergaben.
Letzlich nach einer mündlichen Diskusion konnte ich dann die Einrichtung verlassen, dennoch hat der Arzt geschrieben,Aufnahme gegen ärztlichen Rat abgelehnt.
Der Befund ist dennoch unvollständig, sämtliche Werte klinischer Status sind keine Einträge erfolgt, damit kann kein HA was anfangen. Von Grammatikfehlern im Text ganz zu schweigen.So eine Behandlung braucht niemand und die Klinik sollte besser hinschauen, wen man als Arzt dort einstellt. Empfehlenswert ist die Klinik nicht.
Hallo, wir haben Ihre erneuten öffentlichen Ausführungen und Informationen zur Kenntnis genommen und intern recherchiert. Dabei haben wir festgestellt, dass es teilweise Abweichungen, aber auch logische Erklärungen zu den von Ihnen geschilderten Sachverhalten gibt. Leider haben Sie uns vor der Veröffentlichung diesbezüglich nicht kontaktiert.Wir möchten Ihnen erneut die möglichen Wege zur Kontaktaufnahme nennen: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.
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Crissi541 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020, 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Verdachts einer Lungenembolie am 22.11.2020 auf Station 23 Kardiologie und wurde 3 Tage intensiv beobachtet. Als ich mich auf dem Flur befand bin ich zusammen gebrochen und lag am Boden. Der Stationsarzt ist aus einen Zimmer gekommen und hat nur gefragt was ist mit Ihnen? Ich habe gesagt es geht mir nicht gut und er ist einfach an mir vorbei und hat auch keine Schwester Bescheid gegeben. Eine Frau die in der Nähe stand (Reinigungskraft) habe ich gebeten eine Schwester zu informieren.
Es wurde festgestellt das es mir echt sehr schlecht ging. Und bei der Visite am anderen Tag in Anwesenheit des Oberarzt habe ich den Stationsarzt darauf angesprochen und für mich war das absolut unterlassene Hilfeleistung. Ich selbt war damals Krankenschwester, der Arzt ist total ausgeflippt.
Der Oberarzt hat mich respektlos wirklich auf's übelste beschimpft und mich unbehandelt nach Hause geschickt.
In der dem Entlassungsbericht stand das ich verbale Übergriffe auf Ärzte und Pflegepersonal verübt habe und psychisch belastet bin.
Und leider hat mich ein Arzt bei einer Blutentnahme an der linken Leiste ziemlich verletzt und wurde auch im Bericht so dargestellt.
Jedenfalls hatte ich einige Tage nachdem ich zu Hause bis jetzt massive Schmerzen an dieser Stelle sso das ich mich bis jetzt nur zu Hause aufhalten konnte.
Am Donnerstag 02.09.2021 wurde ich mit einer Notärztin zusammen mit dem Krankenwagen wieder ins Krankenhaus Dessauer eingeliefert.
Lag dann lange in der Notaufnahme und wurde dann auf Station 12 Kardiologie verlegt am späten Nachmittag, ich habe darauf bestanden nicht wieder auf die Station 23 zukommen und dort hat man mich vorverurteilt wegen den Eintrag ich würde verbal gegen Ärzte und Pflegepersonal agieren Bericht vom 22.11.2020 hatte jeder gelesen und auch schon in der Notaufnahme was ich dann auch mit Nichtachtung meiner Person zu spüren bekam.
Am Freitag früh war Visite Station 12 mit dem Oberarzt oder auch Chef der mich auch damals auf Station 23 ziemlich respektlos behandelt hatte die Visite gehalten. Kaum hatte er mich erkannt war er abweisend und beschimpfte mich. Die Beschwerden wurden nicht ernst genommen und er stellte jede Äußerung von mir zu meinen Gesundheitszustand in Frage.
Hallo, wir haben Ihre öffentlichen Ausführungen und Informationen zur Kenntnis genommen und recherchieren diese derzeit intern. Leider haben Sie uns erst nach dieser Veröffentlichung per Mail kontaktiert. Sollten Sie wieder einmal mit uns nicht zufrieden sein wären wir für eine frühzeitige Kontaktaufnahme dankbar: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847
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Beiduchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz ohne Brueche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 23 hat nach 14 Tagen meine Mutti im guten Allgemeinbefinden entlassen!!!Sie war völlig unterernährt,nur Haut und Knochen,konnte nicht mehr laufen,nicht die Arme heben,nicht mehr schlucken,war nicht sauber und ungepflegt.Einen Arztkonnte ich erst 6 Tage nach Aufnahme sprechen erhielt aber keine kompetente Auskunft.Einige Schwestern sehr frech am Telefon.Ich wurde taeglich vom Personal am Telefon belogen.Es hieß,meine Mutti isst und trinkt.Unglaublich diese Luegen.Leider durfte ich wegen Corona nicht zu meiner Mutti und musste diesen Aussagen glauben.
Es ging ihr dann zunehmend immer schlechter.
1 Woche nach Entlassung wurde meine Mutti wieder ins Staedtische Klinikum Dessau gebracht.Sie hatte eine schwere Elektrolytstoerung,Nierenversagen.
Sie war 14 Tage auf Station 5 und dort haben die Aerzte mit allen Mitteln versucht,ihr Leben zu retten.Ein hervorragendes Team von Aerzten und Schwestern.
Eine unglaublich tolle Menschlichkeit und fachliche Kompetenz.
Leider ist meine Mutti doch verstorben.
Ich danke nochmals dem Team der Station 5 unter Leitung einer tollen Oberaerztin.
Guten Tag, für Ihre Schilderungen und damit Ihr Vertrauen möchten wir Ihnen danken. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen von Patienten sowie deren Angehörigen sehr ernst nehmen. Abgesehen von einer medizinisch korrekten Behandlung sind alle Mitarbeiter angehalten, unseren Patienten und deren Angehörigen freundlich und zuvorkommend entgegenzutreten. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie das Verhalten von Mitarbeitern unseres Hauses als unangemessen empfanden. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität und der Angehörigenkommunikation anstreben und haben ihre Beschwerde in die zuständige Klinik weitergeleitet.
Weiterhin raten wir ihnen sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Ihr Städtisches Klinikum Dessau
NIE WIEDER !!!!!!!!!!! Schlimmste Station bzw das Schlimmste was ich je erleben musste.
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Angehörige-von-Patient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mals wieder diese Station 23.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schwestern bei jeder Frage genervt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenn man auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist , ist es sehr sehr kompliziert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung , Entzündung in der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung die schlechteste Station die man je erlebt hat
Zuerst wurde mein Opa(81 Jahre , NICHT DEMENT)von der Notaufnahme auf die Station 23 (Kardiologie) gelegt!Die Schwestern sind unfreundlich,faul ,arrogant.Hilfe kann man nicht erwarten! Die ganze Station komplett emphatielos.Er klingelte(16.30 Uhr)weil er auf die Toilette musste,er bekam als antwort(mit verleierten Augen der Schwestern :,,gleich''.Nach 3 Stunden (19.30)wurde ihm die Urinflasche gegeben.Nachts klingelte er,er müsse auf Toilette. Mein Großvati wartete vergebens.Er urinierte ins Bett.Sie haben ihn Stunden liegen lassen.Sein Btm Pflaster, was 1 x die Woche geklebt werden muss, das benutzte Pflaster lag Tag 1, Tag 2, Tag 3 auf den Fensterbrett!(Jeden einzelnen Tag haben wir es Fotografiert).Bei jedem Besuch kam nicht einmal eine Schwester ins Zimmer um nach ihm zusehen !Ein Tag später rief er uns an konnte kaum sprechen ,so ausgetrocknet wie er war.Als wir dann ein paar Std später zu Besuch kamen,stand sein Nachttisch ganz weit weg von ihm, im Becher nichts zutrinken , er sagte uns er hat nichts zum Mittagsbrot zu essen bekommen, desweiteren lag das alte btm Pflaster immernoch auf der Fensterbank.Dort eskalierte es komplett! Der Chefarzt der Station kam dazu,er brüllte rum, wurde aggressiv hat einen nicht ausreden lassen,wir versuchten ihm das zu erklären,das dass Btm Pflaster Tage lang schon dort liegt.Der arrogante Chefarzt sagte es sei nicht an dem das die Schwestern es dort hin geklebt hätten,das wären wohl wir gewesen.Desweiteren war seine Aussage,er bekommt eine Hautbiopsie deshalb sollte er nüchtern bleiben(3/4 Tag nichts zu essen und zu trinken )ich war auf der Hautstation und habe mich dort aufklären lassen,sie meinten sie wüssten davon nichts und nüchtern muss man nicht bleiben wenn eine Hautbiopsie statt findet und der Patient nicht in ihrer Behandlung(Hautstation) zurzeit ist. Die Station 23 ist nicht zumutbar das ist reinste Körperverletzung ebenso auch der Chefarzt.
Guten Tag, was ich da gelesen habe ist empörend aber leider meist Alltag in dieser Klinik geworden. Auch ich habe vor einigen jahren auf dieser Station gelegen,es war Katastrophe , nur konnte ich mich wehren. Habe leider in den letzten 3 Monaten gleiches auf Station 16 und nun auf der Augenstation erlebt, wobei zumindest die Schwestern toll waren, hier waren nur Ärzte schlecht, ein Arzt sagt gleich ,habe keine zeit, schnell,schnell, sowas nennt er Untersuchung.Die Chefärzte reagieren nicht, man bietet ein gespräch an, kommt aber nicht zu stande, da Ärzte kein Interesse haben.Langsam sollte die Klinik geschlossen werden oder man holt Ärzte die auch für den Patienten da sind
Täglich erreichen uns persönlich oder auch auf schriftlichem Wege viele positive Rückmeldungen, die unsere täglichen Bemühungen um das Wohl unserer Patienten bestätigen. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir jedoch auch kritische Äußerungen wie Ihre wahrnehmen, diese aufarbeiten und mit den jeweiligen Bereichen ins Gespräch gehen. Wenngleich wir im täglichen Arbeitsalltag oft vor Herausforderungen stehen, so ist uns doch jeder Mensch in jeder individuellen Situation wichtig. Wir möchten nun gern die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Wir möchten Ihnen deshalb vorschlagen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau. Ihr Team vom Städtischen Klinikum Dessau
Liebes SKD-Team, diesen Text kennt man ja schon auswendig, leider hilft er nicht, wenn keine Gespräche ermöglicht werden, da Ärzte immer blocken. Wenn Sie sowas anbieten, kümmern sie sich auch um ein Gespräch, ich hab micht mehrmals gekümmert aber nichts ist passiert.Unter Neuro2 alles nachlesbar,
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Connyschmidt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz personalmangel, super Arbeit geleistet
Kontra:
Mehr Personal
Krankheitsbild:
Nieren. , Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Bruder wurde im März 2019 in das Klinikum eingeliefert. Er wurde nur 51 Jahre . Nachdem er 20 Jahre an die Dialyse musste war er gesundheitlich mehr als angeschlagen. Er lag des öfteren im Klinikum und war sozusagen schon stammpatient und fühlte sich dort immer gut aufgehoben und versorgt. Wir als Angehörige möchten uns nun dafür bedanken. Ein großes Lob möchte ich persönlich an die Station 24 aussprechen, dort hat unser Bruder seine letzten Tage verbracht. Er wurde sehr gut gepflegt und wir als Angehörige fühlten uns sehr gut aufgehoben, wir konnten zu jeder Zeit anrufen oder auch persönlich mit den Schwestern und Ärzten sprechen. Nochmals vielen Dank .
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit den Leistungen unseres Krankenhauses zufrieden waren und sich wohl und gut behandelt gefühlt haben.
Sehr gern geben wir Ihr Lob an unsere Kollegen weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem beste Gesundheit.
Intensivstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PeterSchwarzer1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nach Rettungsdienst, Notaufnahme, dann "Normal-Station" --> Tod
Krankheitsbild:
Schmerzen Schulter/ Brust
Erfahrungsbericht:
nicht zu fassender erfahrungsbericht zum "städt. klinikum" in dessau:
meine mutter, ohne diesbezügliche vorerkrankungen etc. in bezug auf herz-kreislauf, verspürte schmerzen in der schulter/ oberkörper, an einem sonntag im februar 2018. daraufhin wurde 112 rettungsdienst gerufen, die mir dann so vor kamen, also ob sie gerade vom karneval kamen...dann notaufnahme im klinikum...check up, nix schlimmes weiter festgestellt...dann "normal station", dann nach ein paar minuten, dreht sie den kopf rum, und dann war meine mutter tot...tot...einfach für immer tot !!!
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Gregor562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Fachkompotenz von Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen eher negativ
Krankheitsbild:
PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrtes Klinikpersonal,
war vom 21.4 - 24.04.2015 Patient auf Station 4.
Ich kann nur sagen das ich mit Schwesteren und Ärzte sehr zufrieden war. Aufklärung wegen OP vom Arzt sehr gut, Pflege von Schwestern sehr gut.Gesamtes Personal immer freundlich und nett.Fragen wurden immer fachgerecht beantwortet. Ärzte hatten sehr gute Fachkompotenz, so das ich ihr Krankenhaus weiterempfehlen kann. Nur ein Kritikpunkt habe ich leider auch, denn das Essen war nicht wirklich gut und ausreichend. Aber das hat mit dem Personal nichts zu tun.
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Franz21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (meines Erachtens, nicht nach Wunsch des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Aerzte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation,
Schlechter Informations-, bzw. Abstimmungsstand der Aerzte.
(Patientenverfuegung).
Aufklaerungsgespraeche mangelhaft.
Desweiteren empfand ich den Umgang der Aerzte mit mir, als Angehoerigen eines Patienten, (Vater), auf der Intensivstation als zum Teil pietaetlos. (die Schwestern ausdruecklich ausgenommen).
Fuer die Aerzte ist der Anblick schwerkranker, "verkabelter", Patienten Alltag, fuer Angehoerige mit Sicherheit nicht. Die lapidaren Antworten einer Aerztin auf Nachfragen waren fuer mich schon eine Frechheit, auf die ich in dem Augenblick leider nicht entsprechend reagieren konnte da mir auf Grund der persoenlichen Ausnahmesituation, (erster Besuch nach der Einlieferung meines Vaters), die Worte fehlten. In den Folgebesuchen hatte ich dann mit anderen Aerzten zu tun.
Das waehrend des 10 minuetigen Besuches am Krankenbett eine Mitarbeiterin um mich herum den Boden wischt muss auch nicht sein.
Mein Gesamteindruck, Desinteresse.
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tweetydessau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Leidtragende sind die Patienten und die Schwestern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sollten sich einig sein bevor sie den Patienten unterrichten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts gefunden
Kontra:
zu groß und dadurch unübersichtlich und viel Kompetenzgerangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schlechte Erfahrungen mit den Ärzten in der Station 23.
Meine Frau hatte einen Pleuraerguß (Wasser an der Lunge)nach einer Bypass OP und wurde vom Kardiologen eingewiesen.
Erste Behandlung , das Wasser abziehen war noch ok , danach ging die Odysee los .
Unflexible Ärzte und Ärzte die vorm Patienten ratlos diskutieren.
Meine Frau wird immer mehr verunsichert und fühlt sich zunehmend unwohler.
Die Ärztin tackert den Schlauch zum Ablauf der Flüssigkeit ohne Betäubung an die Brust ( man fühlt sich wie in einer Fleischerei).
Ich habe meine Frau auf eigenen Wunsch in die Herzklinik nach Coswig verlegt , da Sie kein Vertrauen zu den Ärzten hat und Angst um Ihr Leben hatte.
Die Bauart und vorallem das Abzocken auf dem Parkplatz sollten mal durchdacht werden , meiner Meinug nach ist diese Planung Irrsinnig.
Die Schwestern der Station müssen die Machtkämpfe der Ärzte ausbaden. Waren zu meiner Frau aber immer freundlich.
2 Kommentare
Hallo, wir haben Ihre erneuten öffentlichen Ausführungen und Informationen zur Kenntnis genommen und intern recherchiert. Dabei haben wir festgestellt, dass es teilweise Abweichungen, aber auch logische Erklärungen zu den von Ihnen geschilderten Sachverhalten gibt. Leider haben Sie uns vor der Veröffentlichung diesbezüglich nicht kontaktiert.Wir möchten Ihnen erneut die möglichen Wege zur Kontaktaufnahme nennen: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.