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Kari5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutarmut und Blut im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern mit meiner Mutti in der Notaufnahme mit einer Einweisung als Notfall im Klinikum .Bei der Ersteinschätzung wurde meiner Mutti gesagt das noch ein Arzt hinzugerufen wird um dieses zu Beurteilen.Der Arzt meinte das eine stationäre Aufnahme nicht nötig sei da meine Mutti eine Schüldrüsenüberfunktion hat und sie dadurch an Gewicht verloren hat.Laut Einweisung vom HA sollte eine Magen -Darmspiegelung durchgeführt werden da Blutarmut und Blut im Stuhl laut Laborwerte festgestellt wurden.Es interessierte dem Arzt überhaupt nicht wobei ich betonte das wir eine Einweisung als Notfall haben.Meiner Meinung ist es das allerletzte wie mit Patienten umgegangen wird.
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Nicole49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Epilepsie, Herz Kreislauf usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag :) ich bin nun schon des öfteren im KH..Notaufnahme und Station 25..
Ich kann nur Positives berichten...
Notfall Ärzte sowie Schwestern/ Pfleger sind echt Spitze...ich kann euch echt ein dickes Lob aus sprechen..macht weiter so
Dann kam ich auf Station 25...dort sind ebenfalls sehr gute Schwestern/ Pfleger und sehr gute Ärzte/innen ..ich kann euch echt ein dickes Lob aussprechen...macht weiter so..
Dann kam noch Herz Kreislauf Untersuchungen..Dort sind die Ärzte/innen sowie Schwestern und Pfleger sind echt Spitze..ich kann euch ein dickes Lob aussprechen..macht weiter so..
Es wurde bei mir Epilepsie mit stummen Schlaganfall..Verkaltung der Halsschlagader fest gestellt und mich dann mit Medikamente versorgt..
Hinzu kommt noch das ich schon länger Bluthochdruck und Puls, Rheuma, Sarkoidose im Auge habe und ebenfalls sehr gut mit Medikamente versorgt bin ..
KH Städtisches Klinikum Dessau Alten
In diesen Krankenhaus seit ihr sehr gut aufgehoben...echt Top Ärzte/innen sowie Schwestern und Pfleger...Küche sowie Mitarbeiter/innen sind Spitze...
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x2fahrer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,es geht um die Station 12.
Alle Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hifsbereit.
Die Statonsärztin war eine sehr nette und gute Ärztin.
Besonderen Dank möchte ich der Oberärztin widmen.
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Nummer12342 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung und Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Immer noch unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patientin kam nach bereits nicht vom Hausarzt ernstgenommener Krankheit im schlechten Allgemeinzustand. 2 Wochen erbrechen, Kloss im Hals,Durchfall, Übelkeit, Ausschlag am ganzen Körper, sehr schlapp. Erst 2 Tage Besserung, dann Norovirus bekommen. Symptome verschlechtern sich, hinzu kamen Wasser erst in Beinen+Lunge, Bewusstlosigkeit, Fieber. Weitere Untersuchungen zeigten Nierenstau 3.Grades (bereits seit Jahren Probleme mit Nieren). Eine halbwegs mobile 65jährige Frau lag in Windeln,mit Katheter, Sauerstoff und Infusion wie Pflegefall im Bett und Verwandten wurde gesagt,man findet nichts und es läge zum Teil mit an ihr. Herzecho und weitere Untersuchungen wurden versprochen. Ärzte blockten Weiterleitung an Pflegestelle ab. Patientin wurde nach knapp 4 Wochen (freitags) im schlechteren Zustand entlassen, immer noch ohne Diagnose die zur Einweisung führte. Wichtige Tabletten wurden nicht mitgegeben, kein Gespräch mit Ehemann, Patientin selbst nicht aufnahmefähig. Am selben Abend Salbutamol von Verwandten nötig um Luftnot zu beseitigen. Temperatur stieg innerhalb 2 Tage auf 38,6. Notarzt kontrollierte Sauerstoff und Herz. Alles unauffällig also Psyche. Sie solle laufen und sich ans offene Fenster setzen. Patientin immer noch Durchfall, Schiene für Niere im Krankenhaus bekommen die schmerzt, kann nur wenig Brei essen, hustet und gießt, nach nunmehr fast 7Woche Bettruhe kaum Kraft. Ein Tag später nach Rücksprache mit Pflegestelle (von Tochter organisiert) wieder in ein anderes Krankenhaus wo sie endlich ernstgenommen wurde und aktuell untersucht wird. Verwandte erhalten Informationen und können Fragen stellen. Ärzte in Dessau waren arrogant und ignorant. Verhalten schon sträflich. Durchfall wurde im Bericht nicht mal erwähnt. Ärzte die wohlwollend waren wurden übergangen von Kollegen. Versprochene Untersuchungen fanden nicht statt.
Großkotz von Schwestern ,haben sicher Ihren Beruf verfehlt.
Krankheitsbild:
Parkinson pflegegrad 4 ,notaufnahme aufgrund eines Sturzes
Erfahrungsbericht:
DESSAU Notaufnahme
reif für die Zeitung!! 10 h als alter Mensch weder essen noch trinken bekommen ! Noch nicht einmal verordnete Medikamente geben die einem für die Zeit die man dort ist .Die Krönung, es gibt kein Transportunternehmen mehr ab 16 Uhr um nachhause zu kommen.ach und Daumen hoch für die abartigen unfreundlichen Frack von Schwestern. Armes Deutschland.Sowas muss sich ein 84 jähriger kranker Mensch geben. Den schuppen sollten se zu einfach schließen.Keine Zumutung.
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Gice2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (garnicht Zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Hilfe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unzufridenheit
Kontra:
keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
Darmbluten mit Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 05.10.22 wegen starke Unterbauchschmerzen ,Übelkeit ,Durchfall,Kreislaufprobleme und Darmblutungen auf anraten von der Notfallzentrale von meinem Mann ins Krankenhaus Dessau-Alten zur Notfallaufnahme gefahren.Dort angekommen musste ich etwas warten bis meine Daten aufgenommen wurdend,danach dauerte es nochmals bis ich von einer Ärztin zur Untersuchung aufgerufen wurde.Die Ärztin hörte sich meine Geschichte an und sagte ziehen sie ihre Hose aus und legen sich dort auf die Liege.Vom Schreibtisch aus sagte sie mir das sie kein Blut sehen kann und ich mich wieder anziehen kann.Dann setze ich mich wieder auf einen Stuhl,wo sie mir erzählte das sie die Seite von meinen vorherigen Untersuchungen beim Proktologen gefunden hat.Dann telefonierte sie mehrmals und sagte zu mir ich soll mir einen Arzt suchen um eine Darmspiegelung machen zu lassen.Sie kann mir bei der Suche nicht helfen da sie nicht aus Dessau-Roßlau ist.Sie hat mir dann noch einen Brief geschrieben wo sie alles schilderte.Kein Blut zu sehen,Bauch ist weich....aber die Ärztin hat mich weder angefasst noch untersucht?Durch Nachfrage habe ich wenigstens ein Rezept bekommen mit Schmerzmittel und etwas gegen Übelkeit.Danach würde ich mit meinen Schmerzen und Darmblutungen wieder nach Hause geschickt.Ist das die Sorge um einen Patienten.
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Gice2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird nicht als Kranker gesehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt u. Personal hat sich keine Mühe gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt u .Personal sehr unfreundlich
Kontra:
Arzt u. Personal musste Einfühlsammer sein
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin hat eine Einweisung wegen starke Körper und Beinschmerzen mit verdacht auf Thrombose fürs KH Dessau erhalten.Mittels Transportschein wurde sie zur Notaufnahme gebracht.Dort hat man ihr Blut abgenommen und Blutdruck gemessen.Nach 4,5 Std hat sich ein Arzt blicken lassen und die Patienten angeschaut mit der Bemerkung wegen so eine Lappalie muss man hier nicht aufschlagen Thrombose ist es nicht das soll sich ein Orthopäde anschauen.Der Orthopäde stellte eine sehr starke Muskelzerrung fest und sie bekam Schmerzmittel(600mg).Auf Anfrage nach einem Rezept wurde gesagt das sie es so kaufen kann was nicht der Fall war.Dann bekam sie den Entlassungsschein worauf ich sie mit dem Auto abholen wollte.Dort angekommen stand sie draußen und ich stellte fest das es ihr noch schlechter ging und sie starke Kreislaufprobleme hat.Ich holte schnell einen Rollstuhl und fuhr mit ihr wieder zur Notaufnahme und erzählte das dortige Personal was geschehen ist.Das Personal nahm sie wieder mit in den Notaufnahmen Trakt mit der Bemerkung was sollen wir mit einer Kreislaufpatienten machen wo sie doch nichts hat.Hinlegen Beine Hoch und ein Glas Wasser hätte bestimmt geholfen, wo sie doch ca 10Std ohne Flüssigkeit dort verbrachte. Ich weiß nicht wo das Personal gelernt hat aber so etwas hab ich echt noch nie erlebt und ich war schon in vielen KH. Ist das die Sorge im KH Dessau .um einen Patienten.Die Patientin habe ich mit starken Schmerzen u. Kreislaufprobleme mit nach Hause genommen laut Entlassung.Also das KH in Dessau würde ich nicht weiter empfehlen.
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Golf22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsmittarbeiter sehr gut
Kontra:
Unfreundlichkeit vor der Behandlung
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Magenspieglung welche im Diakonischen Krankenhaus durchgeführt wurde. Mein behandelnder Arzt hat festgestellt dass in meiner Speiseröhre Varizen neu dazugekommen sind und ich weiterbehandelt werden muss. Die Behandlung sollte in der städtischen Klinik vorgenommen werden. Es wurde ein Krankentransport angefordert ,welcher dann endlich nach 3,5 Stunden Wartezeit eintraf. Dann ging es endlich los. Aber das Chaos nahm kein Ende. In der städtischen Klinik musste in die Notaufnahme. Nach allen Untersuchungen war ich nach 3 Stunden endlich auf der Station. Ich hatte zu der Zeit weder gegessen noch etwas getrunken. Da ich Diabetiker bin ist das nicht förderlich für meinen Gesundheitszustand. Am nächsten Tag wieder nüchtern zur Magenspieglung. Dort wusste keiner Bescheid was gemacht werden sollte ,obwohl ich es wusste. Also habe ich es gesagt und dann wurde etwas an meinen Varizen unternommen. Auf so ein Chaos möchte in Zukunft verzichten.
Gruß ein Patient
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Connyschmidt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz personalmangel, super Arbeit geleistet
Kontra:
Mehr Personal
Krankheitsbild:
Nieren. , Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Bruder lag im März auf der Intensivstation im städtischen klinikum Dessau er ist dort auch nach langer schwerer Krankheit gestorben. Ich bzw.wir möchten uns recht herzlich bei allen Schwestern und Pflegern sowie natürlich bei dem gesamten Ärzteteam bedanken. Wir konnten jederzeit anrufen oder wenn wir zu Besuch waren persönlich mit einem Arzt sprechen. Unser Bruder sah auch stets gepflegt aus (er konnte die Körperpflege nicht selbst durchführen ) Also noch einmal ein dickes Lob und Dankeschön und für ihre berufliche Zukunft alles gute!
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baarli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmögliches Personal
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Die Station 16, ist das allerletzte.
Angeführt von der überheblichen und unfreundlichen Oberärztin, wurde meine Mutti auch so behandelt.
Das erste was die Schwester tat!, war ihr die Klingel weg zu nehmen.
Die Pausen waren ja wichtiger, als die Patienten.
Meine Mutti war aber auf Grund ihrer Atemnot, auf die Klingel angewiesen. Die Station 16 ist die pneumologische Station.
Meine Mutti wurde dort in ihren letzten Stunden sehr schlecht behandelt.
Das tut uns so weh.
Wir als Angehörige wurden nur angelogen.
Vielleicht wäre es einmal an der Zeit die Leitung dieser Station zu überprüfen, damit Patienten besser behandelt werden, als meine Mutti.
Wir behalten uns auch rechtliche Schritte vor.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren. Gern möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Dafür können Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Guten Tag,
war nun selbst auf dieser Station für eine Woche. Höflich war man aber dafür sind die Ärzte recht fahrlässig mit meiner Gesundheit umgegangen. Kann Ihren Unmut zu gut verstehen. Habe mich beschwert, ein gesprächstermin ist aber noch nicht angeboten wuren, obwohl versprochen.keine gute Klinik mehr.
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Kein Respekt des letzten Willens-Katastrophal - Menschenunwürdig
Innere
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KaRo22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fehlende Akzeptanz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt, Fokus auf Geldmacherei)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige Ärzte und Schwestern der Station 24 menschlich, fachlich super
Kontra:
Umgang des Chefarztes mit Angehörigen, meint man sei dumm
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist bis heute unfassbar, was wir in diesem KH erleben mussten. Unsere Mutti kam mit dem RTW und starken Schmerzen in dieses KH, Notaufnahme okay, Schwestern auf Station 11 überfordert, überheblich und unwissend. Dann Station 24. Hier gleich am 1. Tag die Info, dass unsere Mutti ein Schwerstpflegefall sein wird. Die vorgelegte Patientenverfügung machte es erforderlich, Gespräche mit dem Chefarzt zu führen, dieser log uns mehrfach ins Gesicht, er wollte uns unterstützen und den Wunsch unserer Mutti schmerzfrei von dieser Welt gehen zu können, zu erfüllen. Wir mussten jedoch schmerzlich feststellen, dass er weiter kreislauffördernde Mittel verordnete. Die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal kann man nur Bedauern unter solch einem Chef arbeiten zu müssen. Es wurde immer wieder beteuert, dass die Anweisungen zu befolgen sind. Als ich unter Bezug der vorliegenden Vorsorgevollmacht forderte die weitere Gabe der kreislauffördernden Medikamente zu unterlassen, rief man den Chefarzt an, dieser war nicht bereit zu kommen bzw. die Medikamente abzusetzen. Wir bemerkten aber, dass dieses Medikament reduziert wurde, auf Rückfrageversuchte man uns für dumm zu verkaufen. Gegen Mitternacht verwies man uns der Station. Um 02.18 Uhr dann der Anruf, dass Mutti stirbt. Wir haben es nicht mehr geschafft bei unserer Mutti in den letzten Stunden u. Minuten bei ihr zu sein (vorher waren wir immer bei ihr).
Tod: Die Geräte waren abgeschaltet, sie jedoch nicht enttubiert. Menschenunwürdig und der letzte Wille mit Füßen getreten, weil man "Gott in weiß" spielte.
Ich hätte noch mehr schreiben können, aber ich glaube auf dieser Station mit diesem Chef ändert sich eh nichts.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert, denn wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Aufgrund der Anonymität des Forums sind wir zur Aufklärung des Falls auf Ihre aktive Mithilfe angewiesen. Als Beschwerdemanagerin des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.
Das tut mir leid. Wenn schon ins Krankenhaus muss und Vertrauen schenkt, möchte man auch ehrlich behandelt werden.
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positiv überrascht
Innere
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Miriq. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter des Klinikums
Kontra:
"Verwaltungskram"
Krankheitsbild:
Diab. 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige möchte ich gerne unsere Erfahrung teilen, in Absprache mit dem behandelten Patienten.
Wir wurden durchweg positiv überrascht. Als langjährige Patienten der Diab.-Kinderklinik waren wir etwas verwöhnt und so befürchteten die besorgten Eltern eine Verschlechterung bei Beratung und Führsorge.
Eingewiesen durch den Hausarzt wurde der Patient von der Notaufnahme bis zur Aufnahme auf die Station schnell und freundlich behandelt. Ein großes Dankeschön geht natürlich an die Schwestern und Pfleger der Station 12, die immer freundlich und entspannt auftraten und an die behandelnde Oberärztin.
Ebenso positiv ist das große Engagement der netten und kompetenten Diabetes-Schwestern zu bewerten, die für eine umfassende Schulung verantwortlich zeichneten.
Die teilweise zeitraubenden Verwaltungs- und Bürokratievorgänge, die zumindest Laien oft unlogisch erscheinen, gibt es wohl in jeder Klinik/ Firma. Um so größer ist der Respekt vor der zu leistenden Arbeit.
Guten Tag, unsere Mitarbeiter sind stets um eine optimale Betreuung der Patienten bemüht und geben täglich ihr Bestes. Leider erreichen uns dafür schriftlich anerkennende Worte eher seltener. Umso mehr freut es uns, Ihr Lob sowie Dankeschön weitergeben zu können. Wir sind uns sicher, dass es die Teams der Notaufnahme, der Station 12 als auch der Diabetologen ermutigen wird, in diesem Sinne weiterzuarbeiten. Wir wünschen Ihnen - ganz besonders natürlich dem Patienten gesundheitlich - alles Gute. Ihr Städtisches Klinikum Dessau
Schlechteste Klinik Sachsen-Anhalts
Innere
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Knappe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein schöner und sehr teurer Bau
Kontra:
alles andere katastrophal
Krankheitsbild:
Pflegefall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich habe ein weiteres Mal Grund, Sie als Patient vor dieser Klinik zu schützen.
Mein Vater (80), Pflegefall, bettlägerig musste mit hohem Fieber eingeliefert werden. 5 Stunden Notaufnahme, ohne Essen ohne Trinken. Nach Einlieferung auf Station, kein Essen. Am nächsten Tag, sollte er entlassen werden ohne Befund - man findet nichts. Nun immer noch Fieber immer noch kaum ansprechbar. Meine Mutter, ebenfalls 80, nimmt den beschwerlichen Weg auf sich, in die Klinik zu fahren und die Sachen zu packen, meinen Vater anzuziehen. Dann hieß es, er wird doch noch nicht entlassen, wir machen ein CT - Mein Vater wurde mit den Straßensachen ein CT gemacht und ihn auch bis zum nächsten Tag nicht umgezogen. Zu essen bekam er irgendwas, Der Fernseher wurde einfach ausgemacht, obwohl mein Vater nicht in der Lage ist, diesen wieder anzumachen. Also ich meine nicht mit der Fernbedienung. Jetzt ist er den 3. Tag drin - auch immer noch kein Befund - es ist tatsächlich katastrophal dort. Übrigens - ein Lehrkrankenhaus ohne Lehrende - kein Assistentsarzt ist aussagekräftig sofern er überhaupt der deutschen Sprache mächtig ist.
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie mit unserer Leistung unzufrieden waren. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen von Patienten sowie deren Angehörigen sehr ernst nehmen. Hinweise zum alltäglichen Ablauf helfen uns, rasch Schwachstellen zu finden und zu beseitigen. Um Ihre Beschwerde in die zuständigen Bereiche weiterleiten zu können möchten wir Sie bitten sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.Ihr Städtisches Klinikum Dessau
Kurz und knapp - katastrophal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Karo767 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern sind sehr bemüht, leider sind das nur wenige
Kontra:
Umgang der Ärzte mit Angehörigen und Patienten, Organisation des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeden Tag eine andere Diagnose und immer wieder neue, sich widersprechende, Behandlungen. Ärzte scheinen gegeneinander und nicht miteinander zu arbeiten. Personal sitzt in gemütlicher Unterhaltung im Pausenraum während Patienten der Hilfe bedürfen. Überwachungsgeräte werden nicht genutzt bzw. abgeschaltet, macht vielleicht zu viel Stress. Der Oberarzt behandelt die Angehörigen wie dumme Kinder und begründet die nicht erfolgte Behandlung mit hanebüchenen Argumenten. Wir sind vom Fach und entsetzt über solchen dreisten Umgang mit Angehörigen, die auf das Urteil des Arztes vertrauen. Für uns war danach eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus die einzige Möglichkeit.
Guten Tag, für Ihre Schilderungen und damit Ihr Vertrauen möchten wir Ihnen danken. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen von Patienten sowie deren Angehörigen sehr ernst nehmen. Abgesehen von einer medizinisch korrekten Behandlung sind alle Mitarbeiter angehalten, unseren Patienten und deren Angehörigen freundlich und zuvorkommend entgegenzutreten. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie das Verhalten eines Oberarztes als unangemessen empfanden. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität und der Angehörigenkommunikation anstreben und haben ihre Beschwerde in die zuständige Klinik weitergeleitet.
Weiterhin bieten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch zur Klärung Ihrer Vorwürfe an bzw. raten ihnen sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Ihr Städtisches Klinikum Dessau
Das ist ist so hässlich. Ich persönlich wäre dagegen vor gegangen, wenn ich die Zeit hätte... Mir ist so was ähnliches dort auch schon passiert und es reicht einfach, was man gesehen hat.
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Massenabfertigung aber keine richtige und ordentliche Menschenwürdige Pflege und Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mienchen22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Miserable Zustände
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa kam durch die Notaufnahme auf Station 11.Die Schwestern waren ja am Anfang sehr nett und Freundlich.Nach einigen Untersuchungen stellte sich heraus das er einen Tumor hat, die Ärzte wussten nur nicht ob er gut oder bösartig ist. Nach über einer Woche dann das Ergebnis es war nicht der bösartige Tumor der erst im Verdacht stand sondern ein Lymphknoten Tumor. Von Anfang an behandelte man meinem Opa als todkrank. Er trug zu Hause täglich seine Kompressionsstrümpfe dort sollte er sie auch angezogen bekommen. Was am Anfang nicht geschah, trotz mehrmaliges Ansprechen von unserer Seite aus. Seine Beine bis hin zu den Oberschenkeln waren stark geschwollen, wo dann auch nichts unternommen wurde. Mehrfach wurde es von mir an das Pflegepersonal weitergegeben, und nichts hat man unternommen, bis dann meine Mutter dort angerufen hat,von da an bekam er täglich einen Kompressionsverband. Das geschah zu spät er war voll mit Wasser und verstarb dort im Krankenhaus. Am Telefon wurde meine Mutter ebenfalls gesagt mein Opa sei inkontinent, er kam ins Krankenhaus und war Kontinent. Dort wird jeder ältere Mensch gleich als inkontinent hingestellt. Ich kann mit Gewissheit sagen dass er keine Inkontinenz hatte. Besonders eine junge Ärztin machte uns Hoffnung nach Gesprächen erzählte alles schön obwohl es nicht so war. Wurde auch sehr unfreundlich nach der Zeit wenn man sich nach dem Gesundheitszustand informierten wollte was als Angehöriger sein gutes Recht ist . Von meiner/ unsere Seite aus ist dort keine richtige Übergabe vom Pflegepersonal an den Ärzten gegeben worden. Ich war jeden Tag bei meinem Opa zu Besuch. Ich selber arbeite in der Pflege und daher weiß ich dass diese Station besonders grob fahrlässig gearbeitet hat. Ebenfalls Musste man auch sehr lange auf Untersuchungen warten. An manchen Tagen passierten Untersuchungen und an manchen Tagen nicht. Nach dem Tod meines Opas war meine Mutter da auf Station dort traf sie eine andere Ärztin, mal eine die sehr offen und ehrlich geredet hat, wie es wirklich um den Gesundheitszustand meines Opas stand. Uns wurde vieles verheimlicht und nicht gesagt. Es war unter aller Sau. Manche Ärzte konnten kaum oder gar kein Deutsch. Das Krankenhaus sollte Ärzte einstellen die auch richtig auf Deutsch mit den Angehörigen kommunizieren können. Wir als Angehörige waren mit der Gesamtsituation und den Umgang mit dem Patient wie mein Opa nicht zufrieden und fanden dies unter aller Sau.
Guten Tag, erlauben Sie uns, Ihnen und Ihrer Familie unser herzliches Beileid gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Mit großer Betroffenheit haben wir Ihre Schilderungen zur Kenntnis genommen. Abgesehen von einer medizinisch korrekten Behandlung sind alle Mitarbeiter angehalten, unseren Patienten und deren Angehörigen freundlich und zuvorkommend entgegenzutreten. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie die Behandlung in unserem Haus als unangenehm empfunden haben. Zuletzt möchten wir Sie jedoch noch höflichst bitten, keine allgemein gefassten Anschuldigungen gegen unsere ausländischen Kollegen vorzubringen. Wir sind sehr froh, dass diese uns unterstützen, da ja bekanntermaßen nicht genügend deutsche Ärzte verfügbar sind. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität anstreben.
Wir möchten Ihnen auch anbieten sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Das bringt meinen Opa auch nicht wieder es ist unter aller sau was da abging das ist für mich keine Klinik das ist ein sterbehaus. Ich weiß was ich gesehen hab jeden tag und nichts wurde unternommen. Normalerweise müsst ich mit sowas an die Öffentlichkeit. Er wollte noch nicht mal das wir unseren Mund dort aufmachen aus Angst das es an meinen Opa ausgelassen wird und so war es dann auch als meine Mutter dort anrief. Schämen sollte man sich für so ein Verhalten. Beim besten Willen geht man nicht so mit alten kranken und hilfsbedürftigen Menschen um. Wirklich war gut reden kann jeder sie stecken nicht in so einer Situation. Ich hab es tag täglich mit erlebt. Er traute sich im enddefekt nicht mal zu klingeln wenn er Hilfe brauchte. Ich war vor Ort ich hab ihn gewaschen toilettengänge durch geführt weil er Angst hatte das er Ärger bekommt und nein mein Opa war nicht Dement und hat sich nichts eingebildet den er war klar im kopf. Man stellte ihn vom ersten Tag hin das würde er jeden Moment sterben. Er erzählte uns viel was abging. Und sowas werde ich nicht tolerieren.
Dieses Argument kenne ich bereits vom Städtischen hier. Ich finde es sehr gut, dass ausländische Mitbürger ausgebildet werden. Bin ich voll dafür! Denn es hilft deren Migration in unserem Land, es hilft ihren Familien, sich hier ein neues Leben aufzubauen, es hilft uns, wieder Fachpersonal zu haben.
ABER!
Bildet diese Leute auch mal anständig aus!! Ihr verheizt die so sinnlos. Ihr drückt denen so viel Verantwortung auf, obwohl sie nicht mal fertig ausgebildet sind. Und das finde ich schlimm! Es ist das schlechte Deutsch, diese Ärzte können nicht mal verständlich mit uns kommunizieren geschweige denn, dass sie uns richtig verstehen! Ich wurde bei meinem Aufenthalt derart von denen auf der Onkologie zerstochen - für Blutabnahmen, für Infusionen. Tagelang!! Ich sah aus wie ein Junkie! Und ich musste mir von denen sagen lassen, ich solle mich nicht so haben!! Die haben meine Venen für Infusionen quer durchgestochen!! Meine Arme sind in Sekunden angeschwollen!! Und letztlich mussten die Schwestern zusehen, wie sie die Probleme wieder hinbekommen haben und die Infusionen in mich rein.
Ihr seit HUMAN so grottenschlecht geworden - euren Ärzten gegenüber, euren Schwestern und Pflegern gegenüber und somit letztendlich uns Patienten gegenüber, die jedes Vertrauen in euch verlieren. Ich bin Dessauer, ich war wegen vielen verschiedenen Sachen die letzten Jahrzehnte bei euch. Und es ist inzwischen wirklich beschissen bei euch geworden, so dass man nicht mal mehr zum Sterben zu euch kommen will, weil ihr so schäbig unmenschlich mit uns umgeht und das als selbstverständlich anseht. Dann solltet ihr tatsächlich auch mal wieder was ändern zum Positiven - statt nur eure zeitverschwenderischen Texte mit den Kontaktdaten der Beschwerdestelle zu veröffentlichen.
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Bewertung Klinikaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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nougat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtheit der ärztlichen Behandlung und Pflege
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
akuter Gichtanfall, Arthritis
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 23.03. bis 04.04.2018 wurde ich im Städtischen Klinikum Dessau, Innere, stationär betreut. Die Unterbringung erfolgte auf eigenen Wunsch auf der Station 17.
Mit den ärztlichen Behandlungen war ich sehr zufrieden. Besserungen des gesundheitlichen Zustandes konnte ich bereits nach einigen Tagen wahrnehmen.
Dem gesamten Pflegepersonal der Station 17 gebührt mein herzlicher Dank. Ursächlich darf ich darauf verweisen, dass anfangs meine Mobilität komplett eingeschränkt war. Zudem litt ich an starken Schmerzen. Ich musste rund um die Uhr die Unterstützung des Pflegepersonals auch in einfachsten Situationen in Anspruch nehmen. Dabei waren die Krankenschwestern stets darauf bedacht, meinen Aufenthalt so positiv wie möglich zu gestalten. Freundliche, aufbauende Worte waren hierbei eine absolute Selbstverständlichkeit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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FraTita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: April 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit starken Magenschmerzrn mit der Abulanz ins KH Dessau gebracht. Anfangs sollte eine Magenspiegelung erfolgen. Wurde aber nicht gemacht. Am Bett lag viel "schwieriges Papier" mit vielen Paragraphen Entlassungsmanagement. Dies soll die Entlassung betreuen mit nachfolgender Hilfe für nicht allein selbst klarkommende Personen. Nach dem 5. Tag sollte meine Mutter (84 J.) plötzlich entlassen werden. Ging aber nicht da sie mehrfach stark erbrochen hat. Hiess dann sie ist in Quarantäne und muss ca. 3 Tage beobachten werden. Auf einmal sollte sie am nächsten Tag entlassen werden und ihr Mann sollte sie Abholen. Nichts mit Entlassungsmanagement. Meiner Mutter wurde nicht geholfen beim Anziehen und fertig machen, obwohl sie immernoch Schlap war und Übel. Nach meiner Interversion wurde sie dann doch mit dem Krankenwagen nach Hause gefahren. Im Krankenwagen hat sie aber auch nochmals Erbrochen!. Eigentlich hätte sie wieder zurück ins Krankenhaus gemusst. Das wirtschaftliche ist doch wieder entscheind (nach dem 5.Tag ist der Patient unprofitabel und muss raus) und nicht der Gesundheitszustand. Vom unterschriebenen und angeforderten Papier-Entlassungsmanagement überaus nichts zu merken. Theoretisches Papier läst sich leicht kopierenaber die Ausführung in der Praxis bleibt offen.
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Innere
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steffi403 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern sehr mitfühlend
Kontra:
Ärzte sehr arrogant und überarbeitet
Krankheitsbild:
intensivbetreuung nach mündlich bestätigten Schlaganfall , krankenhauskeim auf ITS eingefangen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Höflich aber sehr undurchsichtig
keine oder wage patienteninformation trotz beglaubigter Patientenvollmacht
unhöfliche telefonbetreuung z.b. woher weiss ich denn wer sie sind , ich habe kein Bildtelefon ( Aussage eines arztes)
Man fühlte sich einfach in Stich gelassen in der schwersten Stunde
endlasungsbefund stimmt nicht mit dem was erlebt wurde überein und kam erst 4 Monate nach Beisetzung
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Innere
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xyz14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte auf der Intensivstation
Kontra:
keine adäquate Betreuung der Patienten durch das ärztl. Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch / Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte nicht in diese Klinik. Ich habe beide Elternteile dort verloren und zumindest bei meiner Mutti war eindeutig der Grund das Versagen der Ärzte. Man hat nicht erkannt, wie schwer meine Mutti erkrankt war, sie stürzte 2 x im Krankenhaus und eine Information erhielt ich nicht. Nur durch andere Patienten erfuhr ich von den Stürzen. Diese Stürze wurden ignoriert und man bemerkte nicht, dass sich da eine Sepsis entwickelte, woran sie auch später gestorben ist. Herr Dr. Ro.... machte sich nur lustig und nahm die Beschwerden meiner Mutti nicht ernst. Stattdessen wurde sie in eine Reha geschickt, dort verschlechtert sich ihr Zustand dramatisch, so dass sie wieder zurückverlegt wurde, morgens 8:00 Uhr. Um 15:30 Uhr erhielt ich telefonisch die Auskunft, dass immer noch kein aufnehmender Arzt Zeit hatte, sich um meine Mutti zu kümmern. Als ich 16:30 Uhr in der Klinik war erhielt ich die Nachricht, dass meine Mutti auf die Intensivstation verlegt wurde, da ihr Zustand sehr schlecht sei (toll, dass man das nach so langer Zeit auch schon bemerkt hatte). Das ist wirklich für keinen Patienten zumutbar. Den weiteren Verlauf möchte ich hier nicht weiter beschreiben.
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Tobias_M. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust, nicht richtig Luft bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, wir waren heute Vormittag (30.10.2016, 10.15uhr) in der NOTAUFNAHME haben unser Problem geschildert, danach war warten angesagt. Nach mehrmaliger nach frage konnte man uns keinerlei Auskunft geben wie lange es noch dauern würde, nach über 6 Stunden warten, hatten wir die Nase voll und sind wieder gefahren.
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kritik24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter aller sau !!!
Ich hatte schon viele schlechte Erfahrungen in verschiedenen kh gemacht aber so schlecht und unfreundlich wie hier hab ich es noch nie erlebt !!!
Ich wurde von einem anderen kh hier angemeldet und verlegt. Als ich hier ankam wusste erst mal keiner was davon und deswegen hätten sie kein Zimmer für mich, also stellten sie mich erst mal auf den Flur.
Ich kam mit schmerzperfusor weil ich extreme schmerzen hatten aber der wurde mir gleich erst mal abgenommen weil die Schwestern keine Ahnung davon haben.
Nun stand ich von um 9 bis nachmittag 16 Uhr mit extremen schmerzen bis ich dann mal eine Tablette bekommen habe AUF DEM FLUR.
Mehr konnten sie mir nicht geben da ich noch kein arzt Gespräch hatte... ich wartete ja nur schon den ganzen tag.
Dann gegen 18 Uhr sagten die Schwestern dass sie ein zimmer hätten aber wir gehen erst mal Abendessen... ich hab natürlich nichts bekommen. Durfte weiterhin auf dem Flur warten.
Gehts noch?
Mein ganzer Aufenthalt verlief so ähnlich... Schwestern sowie Ärzte total unfreundlich und herablassend. Visite dauerte nicht mal 2 Minuten. Dann bekam ich einen Eingriff der total unnötig war und danach ging es mir schlechter als vorher. Was genau gemacht wurde oder fest gestellt wurde habe ich dann nur an dem entlassungsbrief erlesen können, je nachdem was ich bei ihrem Latein erkennen konnte. Schwestern Kümmern sich nur um sich selbst, wenn man klingelt bzw hilfe braucht wartet man erst mal ne halbe stunde und abends bzw nachts ist es so laut auf dem Flur als würden sie Party machen.
Also das aller letzte!!!
Bitte dringend meiden !!!
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Samson2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Vergleichsmöglichkeit)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Schwiegermutter lag mehrere Male wegen desselben Leidens im Klinikum.
Obwohl kein endgültiger Befund festgestellt werden konnte wurde sie immer wieder als beschwerdefrei entlassen,musste allerdings stets nach kurzer Zeit wieder eingeliefert werden.
Zwischenzeitlich infizierte sie sich dann auch noch mit einem multiresistenten Krankenhauskeim an dessen Ursache sie letztendlich auch verstarb.
Kritisch einzuschätzen ist die mangelnde Kommunikation des Krankenhauspersonals mit den Angehörigen.
Eine Aufkärung über diese Keim erfolgte erst auf Anfrage,nachdem die Patientin bereits wieder einmal entlassen war.
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bernd04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Gallengangssteine
Erfahrungsbericht:
Wegen wiederholtem Auftreten von Gallengangssteinen mußte ich bereits mehrfach diese Klinik aufsuchen.
Hier wurde mir immer sehr schnell geholfen. Mit Behandlung und Betreuung bin ich sehr zufrieden. Ärzte und Mitarbeiter sind sehr freundlich.
Diese Klinik kann ich uneingeschränkt empfehlen!
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psr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Hilfe und Pflege)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
unfreundliches Personal und Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der letzten Woche mussten wir leider meinen Bruder durch den Notarzt in das Städtische Klinikum Dessau einweisen lassen.
Was dann passierte kannten wir leider schon aus einem Aufenthalt meiner Mutter.
Nach der Einlieferung war für die Ärzte das Wichtigste eine Behandlungsvollmacht zu bekommen. Da mein Bruder, durch eine schwere Krankheit nicht in der Lage ist, sich zu bewegen und zu äußern, war dies nicht möglich. So wurde weder eine Untersuchung oder ein Röntgenbild gemacht. In den drei Tagen seines Aufenthalts auf dieser Station wurde ihm das Essen hingestellt und wieder abgeräumt, da er ja nicht ohne Hilfe essen kann. Auch vermuten wir, bekam er nicht ausreichend Flüssigkeit. Nach diesen drei Tagen entschlossen wir uns, meinen Bruder gegen den Willen der (behandelnden ) Ärzte aus diesem Krankenhaus in ein anderes Dessauer Krankenhaus zu verlegen.
Dort war nicht die Einwilligung, sondern der Mensch das Wichtigste und es geht ihm nun wieder etwas besser. Nochmals möchten wir uns bei den Ärzten und dem gesamten Personal in dem anderen Krankenhaus bedanken.
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Innere
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trudi111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
technische Ausstattung + Behandlung
Kontra:
Interaktion zwischen Patient + med. Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr oder weniger gesund werden kann man hier - die rein medizinische Versorgung ist nicht so übel.
Was man vom Pflegepersonal nicht behaupten kann. Als
Patient wird einem dauerhaft das Gefühl vermittelt, man störe ihre Kreise und sei sowieso irgendwie überflüssig.
Unbefriedigend ist auch die Aufklärung durch die Ärzte. Informationen gibt's nur sehr sparsam dosiert, ausführliche Erklärungen nur auf mehrfache Nachfrage. Auch wenn das Streßpotential der Ärzte sehr hoch ist - für mich als Patient ist es immens wichtig über meine Krankheit, auch in Einzelheiten, informiert zu werden (schon um nicht wieder hier zu landen).
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Innere
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beli4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
der patient ist leider nur eine nummer unter vielen schade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein mann ist krebspatient hatte nach der chemo thrombose im hals und arm die leider zur lungenembolie wurde. nach 6 tagen kh aufenthalt wurde er entlassen werte waren nicht die besten vom hausartzt einstellung auf falithrom 2tage nach kh entlassung hatte mein mann starke schmerzen in der rechten kopfhälfte in der notaufnahme wurden wir behandelt wie kleine kinder schwester wollte mich aus dem zimmer verweisen unmöglicher umgang mit patienten und ihre angehörigen als hätte man nicht genug sorgen 4std aufenthalt null aufklärung keine diagnose einfach schlimm nicht zu empfehlen bin empört wie mit dem leben der menschen umgegangen wird großes lob an die neurologin super freundlich trotz stress und an eine nette schwester die sich sehr bemüht hat der rest hat wohl den beruf verfehlt
3 Kommentare
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren. Gern möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Dafür können Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau