unzufrieden (technik in die jahre gekommen, einbauten teils kaputt, usw.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nephrologie, Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
EIN WÜRDEVOLLER ABSCHIED SIEHT ANDERS AUS, ausser man ist in dessau alten im klinikum. mein vater ist am 14.09.2024 im klinikum dessau verstorben. das klinikum dessau steht unter der ärztlichen leitung von dr. med. j. zagrodnick und verwaltungsdirektor dr. med. andré dyrna. scheinbar ist es diesen beiden herren in leitender position noch nicht aufgefallen, dass in diesem klinikum auch gestorben wird. in diesem klinikum gibt es keinen abschiedsraum, oder aufbahrungsraum. mein vater wurde kurz nach dem tot in einen fitnessabstellraum (ab)geschoben, wo sich die hinterbliebenen mal eben schnell verabschieden sollen...DIES IST SO UNTER DER WÜRDE DES MENSCHEN, DASS EINEM DIE WORTE FEHLEN. sehr germe würde ich hier fotos hochladen, dies geht allerdings nicht. auf dieses defizit bei der geschäftsleitung am 16.09.2024 nachgefragt, hat der ärztliche direktor keine zeit. hier muss ganz klar festgestellt werden: wer in solchen leitenden positionen ist, hat eine verantwortung den lebenden und toten, was in diesem klinikum dessau aber scheinbar keinen interessiert, und dieses klinikum nennt sich ausbildungsklinik. diese klinikum dessau ist aus medizinischer, menschlicher und qualitativer sicht nicht empfehlenswert. die biopsie in der dermatologie dauert länger wie 10 tage, diese zeit muss der pat. in diesem klinikum absitzen, was natürlich auch der krankenkasse in vollem umfang abgerchnet wird, diagnosestellung nach 14 tagen gleich NULL. es geht auch anders, vielleicht sollten die ärzte mal eine weiterbilung in anderen kliniken durchführen.
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VeraP24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Abschied möglich, kein Gespräch nach dem Tod
Krankheitsbild:
Herzversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Auswahl für den Fachbereich umfasst leider nicht den Bereich der Notfallaufnahme, speziell die Damen an der Rezeption.
Meine Mutter mußte am Freitag in der Nacht (2.8.24) reanimiert werden, da mein betagter Vater mit 95 sie mit akutem Herzversagen der Rettung melden musste. Sie wurde mitgenommen, mein Vater ohne jegliche Unterstützung alleine zu Hause belassen. Er solle gegen 24 Uhr mal anrufen. Ich bin froh, dass er nicht auch gleich noch einen "Herzkasper" bekommen hat.
In der Nacht meldete man ihm beim Anruf den Tod meiner Mutter, woraufhin er am nächsten Vormittag in die Notfallaufnahme fuhr, um sich zu verabschieden.
Er wurde schnöde abgewiesen, keiner da, keine Zeit, sie ist schon in der Pathologie.
Samstag gegen 14 Uhr bin ich aus Stuttgart angereist, nochmals ein Versuch sich von der Frau und Mutter zu verabschieden, keine Chance. Die Dame an der Rezeption hielt es nicht mal für nötig, zu kondulieren oder eine menschliche Regung zu zeigen. Nein, keiner da und bei der Hitze, was denken Sie, da ist sie schon in der Pathologie.
So viel Einfühlsamkeit, bei aller Routine in diesem Umfeld, hatten wir gar nicht erwartet. Es wäre doch angezeigt, dass es ein kurzes persönliches Gespräch zur Erklärung gibt. Bei aller Einsicht und Wärme und durchlaufenden Posten, aber es handelt sich immer noch um Menschen und auch die Hinterbliebenen hätten gerne ein wenig mehr würdevollen Umgang erfahren. Bei den bemühten Einatzkräften vor Ort bedanken wir uns und auch dass sie alles sehr sauber hinterlassen haben. Leider hört man allgemein nicht sehr viel Gutes über das Klinikum und da wäre es doch an der Zeit mal etwas struktureller zu denken. Und ein paar warme Worte waren bisher meistens noch kostenfrei.
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MathiasWi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Beachtung der Menschenwürde)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Eingehen auf meine unerträglichen Schmerzen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach Hause geschickt und noch nicht einmal nachgefragt wie es mir geht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (12 Stunden Wartezeit auf einen Begund)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Führsorge)
Pro:
Der Arzt ohne Namen der mich am Anfang behandelt hat
Kontra:
Die Belegschaft der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Neurologische Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 30.10.23 eingewiesener Notfallpatient für eine neurologische Abklärung in die Notfallversorgung im Städtischen Klinikum Dessau-Roßlau: Was ich dort erlebt habe, hat mit Menschenwürde und sozialem Dienst am Menschen nichts zu tun. Es fing an, das die dort arbeitenden Angestellten nicht den Anstand besitzen sich vorzustellen und zu grüßen: Die normalsten menschlichen Werte kamen zu kurz oder werden nicht angewendet.Ich lag von 7.00Uhr morgens bis 19.00Uhr Abends dort in meinem Notfallbett und konnte neben meinen Untersuchungen viele Dinge feststellen, wie mit älteren Patienten umgegangen wird. Gegenüber meinem Bett lag ein 84 jähriger Mann der mehrfach den Wunsch nach Wasser geäußert hat und man ihm antwortete, du bekommst doch Flüssigkeit aus dem Tropf. Ein anderer schwer gehbehinderter älterer Patient wurde von Trans Medica abgeholt und mit Du angeredet und sich lustig gemacht das seine Genitalien aus dem blau weißen Nachthemd schauen und er sich ein bisschen beeilen soll. Er war so wie ich es einschätze auch über 80 Jahre alt. Weiter hält man es nicht für einen Anstand mit jedem Patienten so zu reden oder auch seine Diagnose zu erklären, das man mit ihm spricht das das nicht gleich die anderen Patienten mitbekommen. Stattdessen wird so laut geredet, dass jeder Patient die Diagnose vom anderen erfährt. Hier gibt es auch ein Datenschutzgesetz. Ich glaube ich habe meine Konsequenzen aus diesen zwölf Stunden im Klinikum Dessau-Roßlau gezogen und möchte hiermit zur Verbesserung der Menschlichkeit kranker Menschen beitragen. Diese Kritik soll zur Verbesserung menschlicher Werte,Anstand und Würde beitragen. Erst dann kann eine glaubhafte Diagnose erstellt werden. Übrigens konnte ich dann noch eine Wasserflasche finden um den Patienten noch die Lippen nass zu machen.
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Nummer12342 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung und Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Immer noch unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patientin kam nach bereits nicht vom Hausarzt ernstgenommener Krankheit im schlechten Allgemeinzustand. 2 Wochen erbrechen, Kloss im Hals,Durchfall, Übelkeit, Ausschlag am ganzen Körper, sehr schlapp. Erst 2 Tage Besserung, dann Norovirus bekommen. Symptome verschlechtern sich, hinzu kamen Wasser erst in Beinen+Lunge, Bewusstlosigkeit, Fieber. Weitere Untersuchungen zeigten Nierenstau 3.Grades (bereits seit Jahren Probleme mit Nieren). Eine halbwegs mobile 65jährige Frau lag in Windeln,mit Katheter, Sauerstoff und Infusion wie Pflegefall im Bett und Verwandten wurde gesagt,man findet nichts und es läge zum Teil mit an ihr. Herzecho und weitere Untersuchungen wurden versprochen. Ärzte blockten Weiterleitung an Pflegestelle ab. Patientin wurde nach knapp 4 Wochen (freitags) im schlechteren Zustand entlassen, immer noch ohne Diagnose die zur Einweisung führte. Wichtige Tabletten wurden nicht mitgegeben, kein Gespräch mit Ehemann, Patientin selbst nicht aufnahmefähig. Am selben Abend Salbutamol von Verwandten nötig um Luftnot zu beseitigen. Temperatur stieg innerhalb 2 Tage auf 38,6. Notarzt kontrollierte Sauerstoff und Herz. Alles unauffällig also Psyche. Sie solle laufen und sich ans offene Fenster setzen. Patientin immer noch Durchfall, Schiene für Niere im Krankenhaus bekommen die schmerzt, kann nur wenig Brei essen, hustet und gießt, nach nunmehr fast 7Woche Bettruhe kaum Kraft. Ein Tag später nach Rücksprache mit Pflegestelle (von Tochter organisiert) wieder in ein anderes Krankenhaus wo sie endlich ernstgenommen wurde und aktuell untersucht wird. Verwandte erhalten Informationen und können Fragen stellen. Ärzte in Dessau waren arrogant und ignorant. Verhalten schon sträflich. Durchfall wurde im Bericht nicht mal erwähnt. Ärzte die wohlwollend waren wurden übergangen von Kollegen. Versprochene Untersuchungen fanden nicht statt.
Großkotz von Schwestern ,haben sicher Ihren Beruf verfehlt.
Krankheitsbild:
Parkinson pflegegrad 4 ,notaufnahme aufgrund eines Sturzes
Erfahrungsbericht:
DESSAU Notaufnahme
reif für die Zeitung!! 10 h als alter Mensch weder essen noch trinken bekommen ! Noch nicht einmal verordnete Medikamente geben die einem für die Zeit die man dort ist .Die Krönung, es gibt kein Transportunternehmen mehr ab 16 Uhr um nachhause zu kommen.ach und Daumen hoch für die abartigen unfreundlichen Frack von Schwestern. Armes Deutschland.Sowas muss sich ein 84 jähriger kranker Mensch geben. Den schuppen sollten se zu einfach schließen.Keine Zumutung.
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Nette-Mar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
gastroenterologische Beschwerden
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von Mai - August 2022 in dieser Klinik behandelt und was ich als Angehöriger dort erlebt habe kann ich garnicht mehr in Worte fassen.
Der Umgang mit schwerkranken Patienten ist einfach nur menschenverachtend.
Ich hoffe nur, dass so mancher vom Pfleg/Putzpersonal selbst in solch eine Situation kommt und dann genau so behandelt wird- Karma !!
Meine Mutter ist dann leider im September verstorben.
Sie hatte die letzten Monate einfach nur ein schreckliches „ Leben „ und ich nun, durch dieses Krankenhaus, ein Trauma !!
Pflegenotstand hin und her, ich bin selber in der Medizin tätig, Anstand und Respekt ist für mich unerlässlich!!!
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Potsdam3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wie soll jemand mit Rollator durch eine zu schmale Tür auf die Toilette kommen und im "Toilettenräumchen auch noch wenden? Stürze sind vorprogrammiert.)
Pro:
Physio- und Ergotheraphie funktionieren
Kontra:
Arbeitseinstellung und der Ton im Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ergotherapie, Physioterapie und Praktikanten sind sehr bemüht und an Fortschritten des Patienten interessiert. Dies kann von der Mehrheit der Schwestern auf der Station nicht gesagt werden. Los geht es mit Respekt: Das "du" kommt gerade bei Ältern nicht an. Ein ruppiger Ton im Ansprechen- ist es für einige Schwestern der falsche Beruf?
Auf den Toilettenstuhl setzen und die Zimmertür auflassen. Dann den Patienten auf dem Toilettenstuhl vergessen. Der andere Zimmerpatient muss lange nach Hilfe klingeln.
Medikamentenankündigungen machen und nichts kommt.
Warum kommen für manchen verwirrten Patienten gleich am Mittag die Medikamente für mittags und die Nachtruhe?
Dem älteren Patienten unterstellen, dass er etwas Durcheinander gebracht und sich irrt, obwohl der geistige Zustand von meinem Angehörigen bisher top war.
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Gice2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (garnicht Zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Hilfe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unzufridenheit
Kontra:
keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
Darmbluten mit Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 05.10.22 wegen starke Unterbauchschmerzen ,Übelkeit ,Durchfall,Kreislaufprobleme und Darmblutungen auf anraten von der Notfallzentrale von meinem Mann ins Krankenhaus Dessau-Alten zur Notfallaufnahme gefahren.Dort angekommen musste ich etwas warten bis meine Daten aufgenommen wurdend,danach dauerte es nochmals bis ich von einer Ärztin zur Untersuchung aufgerufen wurde.Die Ärztin hörte sich meine Geschichte an und sagte ziehen sie ihre Hose aus und legen sich dort auf die Liege.Vom Schreibtisch aus sagte sie mir das sie kein Blut sehen kann und ich mich wieder anziehen kann.Dann setze ich mich wieder auf einen Stuhl,wo sie mir erzählte das sie die Seite von meinen vorherigen Untersuchungen beim Proktologen gefunden hat.Dann telefonierte sie mehrmals und sagte zu mir ich soll mir einen Arzt suchen um eine Darmspiegelung machen zu lassen.Sie kann mir bei der Suche nicht helfen da sie nicht aus Dessau-Roßlau ist.Sie hat mir dann noch einen Brief geschrieben wo sie alles schilderte.Kein Blut zu sehen,Bauch ist weich....aber die Ärztin hat mich weder angefasst noch untersucht?Durch Nachfrage habe ich wenigstens ein Rezept bekommen mit Schmerzmittel und etwas gegen Übelkeit.Danach würde ich mit meinen Schmerzen und Darmblutungen wieder nach Hause geschickt.Ist das die Sorge um einen Patienten.
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scorpioz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schön wäre es, wenn ein Arzt weiß was er erzählt - inhaltlich und am 2,. Tag noch weiß was er erzählt hat)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter geht immer - aber Dessau legt die Meßlatte sehr tief)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Parkplatzpreise sind human
Kontra:
Inkompetenz und Ignoranz der Ärzte,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Willkommen zum Sterben...
das wäre ein passender Slogan für dieses Krankenhaus.
Das betrifft nicht nur die Geriatrie sondern das gesamte Krankenhaus
Bereits zum wiederholten Mal Angehörige in diesem "Krankenhaus" gehabt.
Falschdiagnosen, Verwechslungen und Fehldosierungen von Medikamenten scheinen hier zum Alltag zu gehören.
Patienten werden verwechselt, mitgelieferte Medikamentenlisten und Behandlungspläne ignoriert.
Dadurch resultierende fehlerhafte Behandlungen und lebensbedrohliche Situationen werden gekonnt wegdiskutiert..
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen- und das nur aus eigener Erfahrung.
Bevor ich jemals wieder jemanden in dieses Krankenhaus schicke, behandle ich es selber. Denke schlechter als die Ärzte dort kann ich nicht sein.
p.s. Respekt and die Schwestern und Pfleger die noch das beste versuchen
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Anne853 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne vorherige Erfahrung ist man schutzlos ausgeliefert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Geld zu kassieren steht im Vordergrund)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut nicht Mutter-Kind - orientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Windeln, Wechselsachen etc auf dem Zimmer, sehr lieblos, nichtmal Bilder an der Wand)
Pro:
Hab ich keine Erfahrungen gemacht
Kontra:
Unterbindung des stillen, keine Visite mehr nach Entbindung, ITS nachts unbewacht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste nach blasensprung eingeleitet werden und hatte somit Fragen...fragt man 3 Schwestern bekommt man 5 verschiedene Antworten und das deutlich spürbar genervt.2 presswehen vor Geburt meines Kindes musste ich unbedingt noch aufs Kreißsaalbett, da ich 15 min vor der Entbindung mit meinem Patientenbett in den Kreißsaalflur gefahren wurde. Als ich dies jetzt nicht mehr schaffte schob und rollte man mich mit vereinten Kräften auf das Kreißsaalbett, was mehr als unangenehm war, 2 wehen vor Geburt.Als ich dann anlegen wollte, da es mein größter Wunsch war zu stillen,belächelt die Schwester dies nur und meinte, dass das auf keinen Fall möglich sei.Ich wartete auf den Schichtwechsel und fragte die dann diensthabende Hebamme...da durfte ich mein Baby dann zum Glück anlegen, was ich später mehrfach vorgehalten bekommen sollte. Leider musste mein Kind 48 Stunden auf die ITS zur Beobachtung, so Ärztin 1...am 3. Tag fragte ich nach, wann ich mein Kind zu mir bekommen könnte...wieder wurde ich belächelt und bekam die Aussage, dass man das noch überhaupt nicht sagen könne. 10 Tage blieb mein Kind, dem von Geburt an nichts fehlte, auf der ITS. Ich hoffe die Klinik hat an uns das maximal an verdienst einstreichen können. Die einzige Begründung war, weil es ein Frühchen ist. 10 Tage war ich, zum Leitwesen der ITS-Schwestern fast 24 Stunden auf der intensiv, weil ich für mein Baby da sein und es selbst versorgen wollte. Stillen durfte ich jede Seite maximal 10 min und insgesamt hatte ich für Die Versorgung 1 Stunde Zeit...dies wurde kontrolliert und es folgten Ermahnungen, fast schon Anweisungen, wenn wir uns nicht daran hielten. Eine entspannte stillbeziehung kann man in dieser Klinik nicht aufbauen, wenn man überhaupt stillen darf. Stilltee gibt es auch nicht auf der Station...wäre ja auch völlig fehl am Platze.Dafür gibt es aber Tabletten zum abstillen.Stillfreundliches Krankenhaus?...garantiert nicht. Nachts war die its unbesetzt, weil die Schwestern sich lieber stundenlang im Dienstzimmer der wochenstation aufhalten und mit den Schwestern dort ausgelassen tratschten.Da kam es auch vor, dass die Babys der ITS schreien gelassen wurden. Als auf dem Bildschirm der Überwachung meines Babys ein alarm los ging kam niemand. Es war wohl zu hören, dass es ein Fehlalarm war.
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EmpörteAngehöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn es noch eine Steigerung gäbe, würde ich diese nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Zumutung
Krankheitsbild:
Fuß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum ist das Letzte! Bringt ein Patient kein Geld mehr ein, wird er entlassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Patient mit einer frisch operierten Wunde (am Fuß) mit Vorerkrankungen, die eine schlechte Wundheilung erwarten lassen, ist. Einer der behandelnden Ärzte gab vorher an, daß der Heilprozess mindestens 14 Tage dauert, aber nach ca. 1 Woche wurde er entlassen.
Hinzukommt, dass er bereits das 3. Mal in 2022 in diesem Klinikum aufgenommen wurde. Leider war es uns nicht möglich ein anderes zu wählen, die haben ihn ja schließlich zuerst operiert...
Ich rate jedem in Dessau und Umgebung, meidet dieses Klinikum!!!
Als Angehöriger, der nicht in der Nähe wohnt, ist man darüber hinaus auch doppelt aufgeschmissen. Rückruf bitten werden meisten ignoriert.
Das Klinikum ist für Patienten und Angehörige eine Zumutung. Das sollte BESSER gehen!
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Physio61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hilfe wird verweigert, keinerlei Befunderhebung= unmenschlich!
Krankheitsbild:
Augenmotorikstörungen, Schwindel, Ataxien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologe verweigert mir die stationäre Aufnahme trotz:
-bestehendem Termin mit 3 monatiger Wartezeit
-vorliegender Einweisung durch den einweisenden Neurologen
-bekannter, - attestierter Muskelerkrankung(Notfallpass für Muskelkranke wurde bereits vor Jahren ausgestellt)
-zunehmender Verschlechterung der Beschwerden
-teils dramatisches Beschwerdebild wie :
-Sehstörungen(verschwommenes Sehen, Doppelbilder, Augenmotorikstörungen)
-starker Schwindel
-Ataxien
-Gangunsicherheit
-Schlafanfälle/Dauerschlafphasen, Bewusstseinstrübungen, Benommenheit
-kognitive Verschlechterung
-Muskelschmerzen
- zuzüglich rheumatisches Beschwerdebild incl. Bouchard und Heberden- Arthrosen(orthopädisch diagnostiziert)
Der diensthabende Arzt lies mich obendrein erst anreisen um mir dann mittzuteilen, dass er mich nicht stationär aufnehmen werde.
Fragwürdige Begründung ohne jegliche Ausschlussdiagnostik:
Hypochondrie!!!
Ich bin immer noch fassungslos.
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Gice2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird nicht als Kranker gesehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt u. Personal hat sich keine Mühe gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt u .Personal sehr unfreundlich
Kontra:
Arzt u. Personal musste Einfühlsammer sein
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin hat eine Einweisung wegen starke Körper und Beinschmerzen mit verdacht auf Thrombose fürs KH Dessau erhalten.Mittels Transportschein wurde sie zur Notaufnahme gebracht.Dort hat man ihr Blut abgenommen und Blutdruck gemessen.Nach 4,5 Std hat sich ein Arzt blicken lassen und die Patienten angeschaut mit der Bemerkung wegen so eine Lappalie muss man hier nicht aufschlagen Thrombose ist es nicht das soll sich ein Orthopäde anschauen.Der Orthopäde stellte eine sehr starke Muskelzerrung fest und sie bekam Schmerzmittel(600mg).Auf Anfrage nach einem Rezept wurde gesagt das sie es so kaufen kann was nicht der Fall war.Dann bekam sie den Entlassungsschein worauf ich sie mit dem Auto abholen wollte.Dort angekommen stand sie draußen und ich stellte fest das es ihr noch schlechter ging und sie starke Kreislaufprobleme hat.Ich holte schnell einen Rollstuhl und fuhr mit ihr wieder zur Notaufnahme und erzählte das dortige Personal was geschehen ist.Das Personal nahm sie wieder mit in den Notaufnahmen Trakt mit der Bemerkung was sollen wir mit einer Kreislaufpatienten machen wo sie doch nichts hat.Hinlegen Beine Hoch und ein Glas Wasser hätte bestimmt geholfen, wo sie doch ca 10Std ohne Flüssigkeit dort verbrachte. Ich weiß nicht wo das Personal gelernt hat aber so etwas hab ich echt noch nie erlebt und ich war schon in vielen KH. Ist das die Sorge im KH Dessau .um einen Patienten.Die Patientin habe ich mit starken Schmerzen u. Kreislaufprobleme mit nach Hause genommen laut Entlassung.Also das KH in Dessau würde ich nicht weiter empfehlen.
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Golf22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsmittarbeiter sehr gut
Kontra:
Unfreundlichkeit vor der Behandlung
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Magenspieglung welche im Diakonischen Krankenhaus durchgeführt wurde. Mein behandelnder Arzt hat festgestellt dass in meiner Speiseröhre Varizen neu dazugekommen sind und ich weiterbehandelt werden muss. Die Behandlung sollte in der städtischen Klinik vorgenommen werden. Es wurde ein Krankentransport angefordert ,welcher dann endlich nach 3,5 Stunden Wartezeit eintraf. Dann ging es endlich los. Aber das Chaos nahm kein Ende. In der städtischen Klinik musste in die Notaufnahme. Nach allen Untersuchungen war ich nach 3 Stunden endlich auf der Station. Ich hatte zu der Zeit weder gegessen noch etwas getrunken. Da ich Diabetiker bin ist das nicht förderlich für meinen Gesundheitszustand. Am nächsten Tag wieder nüchtern zur Magenspieglung. Dort wusste keiner Bescheid was gemacht werden sollte ,obwohl ich es wusste. Also habe ich es gesagt und dann wurde etwas an meinen Varizen unternommen. Auf so ein Chaos möchte in Zukunft verzichten.
Gruß ein Patient
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Nettelele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulternekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op im Januar geplant zum 2.3. Die dann nicht stattfinden kann da der Arzt vergessen hatte die Prothese zu bestellen. Mein behandelnder Arzt operiert leider nicht mehr somit musste es ein anderer Arzt übernehmen der anscheinend kein intresse hat und sich die Akten vorher nicht angeschaut hat was zu machen ist . Außerdem war er sehr unfreundlich und zeigt kein Verständnis das ich nicht von heute auf morgen operiert werden kann da ich ein kleines Kind zu Hause habe und die Betreuung organisiert werden muss.
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sanfti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Vorkontrolle)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Makulablutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP erfolgte im Oktober 2021. 14 Tage später sollte eine ambulante Nachkontrolle stattfinden.
Einen Tag vorher bekam ich einen Anruf das die Kontrolle
(es wurde mir kein Grund genannt) nicht stattfinden wird. Diesen Standpunkt kann ich nicht akzeptieren.
Rufen sie zu einen späteren Zeitpunkt wieder an.
Nach mehrmaligen Anrufen wurde ich am Telefon
abgewimmelt. Ich solle es in einer anderen Klinik
versuchen. Wir sind jetzt im Universitätsklinikum
Magdeburg (Augenklinik ). Kann ich nur empfehlen.
Die Kollegin in Dessau am Telefon war sehr unhöflich.
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neuro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Angabe möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam auf der Notfallstation
Kontra:
Arztbehandlung in Notaufnahme
Krankheitsbild:
hoher Blutdruck nach Lokalanästhesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14.09.21 sollte bei mir eine Zahnextraktion ambulant durchgeführt werden. Da ich nach Verabreichung eine Lokalanästhsie sehr hohen Blutdruck und dadurch bedingt leiche Herzschmerzen bei bekannter KHK bekam, wurde von der Praxis der Notarzt angefordert. Inzwischen hatte sich der Zustand nach Einnahme von Nitrospray schon deutlich verbessert. Der Notarzt, der nun eintraf verdient das Prädikat Arzt wohl kaum. Erst stellte er sich nicht einmal vor,wollte nur unbedingt ins Klinikum einweisen. Letzlich war eine klare Absprache getroffen, dass eine stationäre Behandlung, falls notwendig nur in Halle erfolgt und nicht in Dessau. daher war vereinbart, nur die Untersuchungskontrolle in der Notaufnahme durchzuführen und danach, falls keine ernsthaften Diagnostiken sind eine Entlassung erfolgt.
Leider hat dieser Arzt Wortbruch begangen und wollte mich nun stationär behalten, obwohl die Befundung keine Ergebnisse ergaben.
Letzlich nach einer mündlichen Diskusion konnte ich dann die Einrichtung verlassen, dennoch hat der Arzt geschrieben,Aufnahme gegen ärztlichen Rat abgelehnt.
Der Befund ist dennoch unvollständig, sämtliche Werte klinischer Status sind keine Einträge erfolgt, damit kann kein HA was anfangen. Von Grammatikfehlern im Text ganz zu schweigen.So eine Behandlung braucht niemand und die Klinik sollte besser hinschauen, wen man als Arzt dort einstellt. Empfehlenswert ist die Klinik nicht.
Hallo, wir haben Ihre erneuten öffentlichen Ausführungen und Informationen zur Kenntnis genommen und intern recherchiert. Dabei haben wir festgestellt, dass es teilweise Abweichungen, aber auch logische Erklärungen zu den von Ihnen geschilderten Sachverhalten gibt. Leider haben Sie uns vor der Veröffentlichung diesbezüglich nicht kontaktiert.Wir möchten Ihnen erneut die möglichen Wege zur Kontaktaufnahme nennen: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.
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Crissi541 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020, 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Verdachts einer Lungenembolie am 22.11.2020 auf Station 23 Kardiologie und wurde 3 Tage intensiv beobachtet. Als ich mich auf dem Flur befand bin ich zusammen gebrochen und lag am Boden. Der Stationsarzt ist aus einen Zimmer gekommen und hat nur gefragt was ist mit Ihnen? Ich habe gesagt es geht mir nicht gut und er ist einfach an mir vorbei und hat auch keine Schwester Bescheid gegeben. Eine Frau die in der Nähe stand (Reinigungskraft) habe ich gebeten eine Schwester zu informieren.
Es wurde festgestellt das es mir echt sehr schlecht ging. Und bei der Visite am anderen Tag in Anwesenheit des Oberarzt habe ich den Stationsarzt darauf angesprochen und für mich war das absolut unterlassene Hilfeleistung. Ich selbt war damals Krankenschwester, der Arzt ist total ausgeflippt.
Der Oberarzt hat mich respektlos wirklich auf's übelste beschimpft und mich unbehandelt nach Hause geschickt.
In der dem Entlassungsbericht stand das ich verbale Übergriffe auf Ärzte und Pflegepersonal verübt habe und psychisch belastet bin.
Und leider hat mich ein Arzt bei einer Blutentnahme an der linken Leiste ziemlich verletzt und wurde auch im Bericht so dargestellt.
Jedenfalls hatte ich einige Tage nachdem ich zu Hause bis jetzt massive Schmerzen an dieser Stelle sso das ich mich bis jetzt nur zu Hause aufhalten konnte.
Am Donnerstag 02.09.2021 wurde ich mit einer Notärztin zusammen mit dem Krankenwagen wieder ins Krankenhaus Dessauer eingeliefert.
Lag dann lange in der Notaufnahme und wurde dann auf Station 12 Kardiologie verlegt am späten Nachmittag, ich habe darauf bestanden nicht wieder auf die Station 23 zukommen und dort hat man mich vorverurteilt wegen den Eintrag ich würde verbal gegen Ärzte und Pflegepersonal agieren Bericht vom 22.11.2020 hatte jeder gelesen und auch schon in der Notaufnahme was ich dann auch mit Nichtachtung meiner Person zu spüren bekam.
Am Freitag früh war Visite Station 12 mit dem Oberarzt oder auch Chef der mich auch damals auf Station 23 ziemlich respektlos behandelt hatte die Visite gehalten. Kaum hatte er mich erkannt war er abweisend und beschimpfte mich. Die Beschwerden wurden nicht ernst genommen und er stellte jede Äußerung von mir zu meinen Gesundheitszustand in Frage.
Hallo, wir haben Ihre öffentlichen Ausführungen und Informationen zur Kenntnis genommen und recherchieren diese derzeit intern. Leider haben Sie uns erst nach dieser Veröffentlichung per Mail kontaktiert. Sollten Sie wieder einmal mit uns nicht zufrieden sein wären wir für eine frühzeitige Kontaktaufnahme dankbar: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847
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Ich213 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hilfe für Bedürftige)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
. Meine Schwiegermutter lag zwei Wochen auf Station 5. Ich mußte mit Entsetzen feststellen, daß diese Station echt das letzte ist.
Meine Schwiegermutter ist am Bett gefesselt, kann sich leider nicht selbst versorgen, ist auf fremde Hilfe angewiesen. Da wird doch ihr Essen auf dem Tisch gestellt und wer mal Zeit hat, der füttert sie. Ihre Bettwäsche da will ich gar nicht von reden. Der Kateder, zumindestens der Schlauch weder gewechselt noch gespült. Gestern dann die Krönung, gegen 14.30 verlangte sie ein Schieber, sie hat ihn auch erhalten (ja, die Schwestern waren so lieb und haben ihn auch ordnungsgemäß platziert). Beim verlassen des Zimmers sagten sie, sie solle klingeln, wenn sie fertig ist.
Was meint ihr wo die Klingel lag? Tja, sie lag hinten auf dem Nachtschrank. Wie schon erwähnt, sie kann sich kaum bewegen, dementsprechend kam sie gar nicht erst ran. So lag sie auf das Teil bis wir kamen (16.30).
Das Kh ist echt empfehlenswert für Leute die sich nicht bewegen können.
Wir nehmen alle Kommentare ernst und freuen uns über jeden Hinweis.Intern sowie extern führen wir Patientenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander, um immer besser zu werden. Darüber hinaus empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung.
Wenn Sie uns dennoch etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter oder nutzen Sie folgenden Kontakt: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
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Behandlungsfehler2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Behandlung, Beschwerden werden nicht Ernst genommen und als Fantasie abgetan. Meine Frau hatte einen Sturz am Samstag, der Arm wurde sofort dick und war nicht mehr zu bewegen also ab in die Notaufnahme. Nach Auswertung der Röntgenaufnahme nach Meinung des sogenannten Mitarbeiters im weißen Kittel aus dem Orient nichts auffälliges, mit der Aussage es ist nur in ihrem Kopf wieder entlassen. Heute 3Tage später bei einem Deutschen Arzt festgestellt doppelte Fraktur im Ellenbogen, mit der Frage das hat er nicht gesehen. So jetzt zum CT danach Chirurgie und mit viel Glück noch eine Op weil es sind ja 3Tage vergangenen ohne Behandlung. Da kann ich nur sagen Danke schön für meine Beiträge
Ja, diese Klinik war mal zu empfehlen, schon lange keine gute Behandlung mehr erkennbat, Diakonie seit 2021 nun unter Klinikum und auch da gehts nun bergab,schade
Wir nehmen alle Kommentare ernst und freuen uns über jeden Hinweis.Intern sowie extern führen wir Patientenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander, um immer besser zu werden. Darüber hinaus empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung.
Wenn Sie uns dennoch etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter oder nutzen Sie folgenden Kontakt: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
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Absolute Schande
Strahlentherapie
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Patienten8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandelder arzt
Kontra:
Terminvergabe katastrophal kein entgegenkommen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Coronaregelung katastrophal. Wollen den Patienten schützen und lassen ihn durch das halbe Krankenhaus laufen, wo hinten gleich der Eingang ist und der Patient gleich dort wäre.am Tresen sehr unfreundlich. Bei terminvergabe kein entgegenkommen. Tun so ob sie die einzigen sind die arbeiten.
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Thomas1238 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unprofessionell
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Leider nicht zu empfehlen.
Patienten werden entlassen, obwohl Untersuchungen nicht abgeschlossen sind. Unfreundliches Personal... Schlaganfallpatienten werden einfach alleine zum Taxi geschickt.
Tut mir Leid, sicher ist durch Corona alles etwas schwieriger, aber diese "Behandlung" ist ein schlechter Witz.
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Piet123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man ist kein Mensch mehr im KKH)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Viele fehler wurden gemacht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu frühe entlassungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Informationspolitik)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbacken)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Brüche
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde dort wegen eines Oberschenkelhalsbruch Rippenbruch und Kopfplatzwunde behandelt. Die Wunden haben noch geblutet und das Krankenhaus haus hat die Entlassung nach ein paar Tagen veranlasst. Ihr wurde Kurzzeitpflege angedreht das Krankenhaus muss dafür einen Eilantrag stellen und hat diese Unterlagen falsch abgeschickt ohne Stempel der es als Eilantrag deklariert. Nun sagt die Pflegekasse das es nicht übernommen wird da auch noch ein zweiter Antrag vom Kkh vergessen wurde. Sitzen wir nun auf die Kosten. Meine Meinung ist das der Sozialdienst total unfähig ist. Dazu kommt noch das das Pflegepersonal sehr unfreundlich ist.
Ich hoffe nur das ich niemals so krank werde und da rein muss.
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MichaelDanke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die oben genannten Anmerkungen betreffen ausschließlich Herrn Dr. Kevin Säuberlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren und Leberversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hiermit unseren Unmut und unsere Wut gegenüber der Intensivstation 24, insbesondere betrifft dies Herrn Dr. Säuberlich und sein Team welches am 29.01.2021 Dienst zum Wohle unseres Vater, Herr Horst Danke und uns, seiner Angehörigen leisten sollte. Dies ist nicht geschehen, hier wurde seitens der oben genannten Personen Informationen zurückgehalten, Verleumnugen gegen uns ausgesprochen und es uns als Angehörigen nicht ermöglicht unseren Vater ein letztes Mal zu sehen und Abschied von Ihm zu nehmen.
Dieses Vorgehen kann nicht in Verbindung mit dem von Herrn Dr. Säuberlich geleisteten hypokratischen Eid stehen.
Uns wurde unterstellt am 29.01.2021 in das Klinkum eingedrungen zu sein, wir wollten hier nur Auskunft über den Zustand unseres Vater im persönlichen Gespräch mit dem behandelnden Arzt haben. Dafür wurden wir nach Anmeldung am Empfang auf die Intensivstation 24 geschickt. Dafür das dies nicht möglich ist und nicht gewollt sowie das wir nicht die Möglichkeit erhalten haben von unserem im Sterben liegenden Vater Abschied zu nehmen, sollen wir uns bei Jens Spahn bedanken. Dies sind Aussagen und das ist Verhalten von Menschen die Dienst zum Wohle des Menschen leisten. Uns hätte ermöglicht werden müssen, da sein Zustand lebensbedrohlich war, ihn noch einmal zu sehen. Unser Vater ist heute im Alter von 71 Jahren verstorben.
In Gedanken
Michael Danke & Familie 30.01.2021
Liebe Familie Danke, leider kennen wir das auch nicht anders. Das Wohl der Patienten interessiert in dieser Klinik niemand. Trotz Corona darf man ja wohl den Mensch als Patient nicht vergessen. Die Ärzte sind so überheblich und denken, dass sie alles entscheiden können. Wie kann man einem Sterbenden die Anwesenheit seiner Angehörigen verwehren. Das ist unmenschlich.
Der dafür zuständige Arzt sollte auf jeden Fall zur Verantwortung gezogen werden.
Familie Danke, alles Gute für Sie.
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Diddi19642 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nicht wirklich
Kontra:
Man wartet stundenlang auf eine Behandlung ohne Trinken und Essen
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort weiss anscheinend die rechte Hand nicht was die Linke liegengelassen hat. Das Personal ist nett, aber anscheinend greifen in diesem KH Sparmaßnahmen zu Ungunsten des Patienten.
Hallo,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Ihre Erwartungen bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht erfüllt wurden. Unsere Patientinnen und Patienten liegen uns am Herzen und wir sind sehr bemüht unsere Prozesse stetig zu verbessern. Ihre Hinweise nehmen wir deshalb sehr gern in unsere Beratungen des Qualitätsmanagement mit auf. Wenn Sie uns noch etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter oder nutzen Sie folgenden Kontakt: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau. Ihr SKD-Team
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Beiduchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz ohne Brueche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 23 hat nach 14 Tagen meine Mutti im guten Allgemeinbefinden entlassen!!!Sie war völlig unterernährt,nur Haut und Knochen,konnte nicht mehr laufen,nicht die Arme heben,nicht mehr schlucken,war nicht sauber und ungepflegt.Einen Arztkonnte ich erst 6 Tage nach Aufnahme sprechen erhielt aber keine kompetente Auskunft.Einige Schwestern sehr frech am Telefon.Ich wurde taeglich vom Personal am Telefon belogen.Es hieß,meine Mutti isst und trinkt.Unglaublich diese Luegen.Leider durfte ich wegen Corona nicht zu meiner Mutti und musste diesen Aussagen glauben.
Es ging ihr dann zunehmend immer schlechter.
1 Woche nach Entlassung wurde meine Mutti wieder ins Staedtische Klinikum Dessau gebracht.Sie hatte eine schwere Elektrolytstoerung,Nierenversagen.
Sie war 14 Tage auf Station 5 und dort haben die Aerzte mit allen Mitteln versucht,ihr Leben zu retten.Ein hervorragendes Team von Aerzten und Schwestern.
Eine unglaublich tolle Menschlichkeit und fachliche Kompetenz.
Leider ist meine Mutti doch verstorben.
Ich danke nochmals dem Team der Station 5 unter Leitung einer tollen Oberaerztin.
Guten Tag, für Ihre Schilderungen und damit Ihr Vertrauen möchten wir Ihnen danken. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen von Patienten sowie deren Angehörigen sehr ernst nehmen. Abgesehen von einer medizinisch korrekten Behandlung sind alle Mitarbeiter angehalten, unseren Patienten und deren Angehörigen freundlich und zuvorkommend entgegenzutreten. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie das Verhalten von Mitarbeitern unseres Hauses als unangemessen empfanden. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität und der Angehörigenkommunikation anstreben und haben ihre Beschwerde in die zuständige Klinik weitergeleitet.
Weiterhin raten wir ihnen sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Ihr Städtisches Klinikum Dessau
NIE WIEDER !!!!!!!!!!! Schlimmste Station bzw das Schlimmste was ich je erleben musste.
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Angehörige-von-Patient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mals wieder diese Station 23.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schwestern bei jeder Frage genervt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenn man auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist , ist es sehr sehr kompliziert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung , Entzündung in der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung die schlechteste Station die man je erlebt hat
Zuerst wurde mein Opa(81 Jahre , NICHT DEMENT)von der Notaufnahme auf die Station 23 (Kardiologie) gelegt!Die Schwestern sind unfreundlich,faul ,arrogant.Hilfe kann man nicht erwarten! Die ganze Station komplett emphatielos.Er klingelte(16.30 Uhr)weil er auf die Toilette musste,er bekam als antwort(mit verleierten Augen der Schwestern :,,gleich''.Nach 3 Stunden (19.30)wurde ihm die Urinflasche gegeben.Nachts klingelte er,er müsse auf Toilette. Mein Großvati wartete vergebens.Er urinierte ins Bett.Sie haben ihn Stunden liegen lassen.Sein Btm Pflaster, was 1 x die Woche geklebt werden muss, das benutzte Pflaster lag Tag 1, Tag 2, Tag 3 auf den Fensterbrett!(Jeden einzelnen Tag haben wir es Fotografiert).Bei jedem Besuch kam nicht einmal eine Schwester ins Zimmer um nach ihm zusehen !Ein Tag später rief er uns an konnte kaum sprechen ,so ausgetrocknet wie er war.Als wir dann ein paar Std später zu Besuch kamen,stand sein Nachttisch ganz weit weg von ihm, im Becher nichts zutrinken , er sagte uns er hat nichts zum Mittagsbrot zu essen bekommen, desweiteren lag das alte btm Pflaster immernoch auf der Fensterbank.Dort eskalierte es komplett! Der Chefarzt der Station kam dazu,er brüllte rum, wurde aggressiv hat einen nicht ausreden lassen,wir versuchten ihm das zu erklären,das dass Btm Pflaster Tage lang schon dort liegt.Der arrogante Chefarzt sagte es sei nicht an dem das die Schwestern es dort hin geklebt hätten,das wären wohl wir gewesen.Desweiteren war seine Aussage,er bekommt eine Hautbiopsie deshalb sollte er nüchtern bleiben(3/4 Tag nichts zu essen und zu trinken )ich war auf der Hautstation und habe mich dort aufklären lassen,sie meinten sie wüssten davon nichts und nüchtern muss man nicht bleiben wenn eine Hautbiopsie statt findet und der Patient nicht in ihrer Behandlung(Hautstation) zurzeit ist. Die Station 23 ist nicht zumutbar das ist reinste Körperverletzung ebenso auch der Chefarzt.
Guten Tag, was ich da gelesen habe ist empörend aber leider meist Alltag in dieser Klinik geworden. Auch ich habe vor einigen jahren auf dieser Station gelegen,es war Katastrophe , nur konnte ich mich wehren. Habe leider in den letzten 3 Monaten gleiches auf Station 16 und nun auf der Augenstation erlebt, wobei zumindest die Schwestern toll waren, hier waren nur Ärzte schlecht, ein Arzt sagt gleich ,habe keine zeit, schnell,schnell, sowas nennt er Untersuchung.Die Chefärzte reagieren nicht, man bietet ein gespräch an, kommt aber nicht zu stande, da Ärzte kein Interesse haben.Langsam sollte die Klinik geschlossen werden oder man holt Ärzte die auch für den Patienten da sind
Täglich erreichen uns persönlich oder auch auf schriftlichem Wege viele positive Rückmeldungen, die unsere täglichen Bemühungen um das Wohl unserer Patienten bestätigen. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir jedoch auch kritische Äußerungen wie Ihre wahrnehmen, diese aufarbeiten und mit den jeweiligen Bereichen ins Gespräch gehen. Wenngleich wir im täglichen Arbeitsalltag oft vor Herausforderungen stehen, so ist uns doch jeder Mensch in jeder individuellen Situation wichtig. Wir möchten nun gern die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Wir möchten Ihnen deshalb vorschlagen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau. Ihr Team vom Städtischen Klinikum Dessau
Liebes SKD-Team, diesen Text kennt man ja schon auswendig, leider hilft er nicht, wenn keine Gespräche ermöglicht werden, da Ärzte immer blocken. Wenn Sie sowas anbieten, kümmern sie sich auch um ein Gespräch, ich hab micht mehrmals gekümmert aber nichts ist passiert.Unter Neuro2 alles nachlesbar,
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neuro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern,einige Ärzte
Kontra:
Ärzte,Behandlungen
Krankheitsbild:
Augeninnendruck zu hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 19.bis 21.02.2020 war ich stationär auf der Augenstation zwecks Augendruckmessungen. Am 1.Tag gab es einige Voruntersuchungen, alles verlief sehr gut und ich war positiv überrascht.Leider entpuppte sich dies dann am 2.Tag als sehr schlecht.Es ist nicht nachvollziehbar, wenn man 06.30 Uhr zur Augendruckmessung erscheint und der behandelnde Arzt, der offenbar 07.00 Uhr Dienstende hatte, dann den Patienten begrüßt mit dem Wortlaut "Schnell,schnell, ich habe keine Zeit",peinlicher geht es nimmer.Abends zur Messung 22.00 Uhr dann der nächste Schock, auch diese Ärztin hatte dann bis früh Dienst.Zur Messung lag ich eine Stunde vorher im Bett, niemand sagte aber, dass ich flach liegen sollte.Den Kopfteil oben habe ich auf die Messung gewartet und wurde dann dumm angemacht von dieser Ärztin. Die Messung erfolgte dann überraschend seitlich,völlig inakzeptabel. Das Problem dieser Unstimmigkeiten liegt darin, dass ich keine einzige Visite hatte, wo ich Fragen klären konnte,ebenso konnte ich nicht wissen, dass ich flach im Bett liegen sollte, wie auch, wenn man mit den Patienten nicht redet. Ich habe dann auf die letzten 3 Messungen verzichtet und dieses Krankenhaus verlassen. Wer für Untersuchungen als Arzt angeblich keine Zeit hat, sollte mal überlegen, warum er Arzt geworden ist. Ich habe keine Entlassungspapiere oder Befundung erhalten, diese erhalte ich in ca.8 Wochen per Briefpost und dann kann ich erst beim Facharzt einen Termin vereinbaren. Einziger positiver Lichtblick waren die Schwestern und die Ärztinnen, die die Voruntersuchung durchgeführt haben.Dieses Krankenhaus ist wahrlich nicht mehr tragbar.
erneut vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Gern möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Wie Ihnen ja bereits bekannt ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Wir stehen für ein persönliches Gespräch gern zur Verfügung. Dafür können Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau. Ihr Team vom Städtischen Klinikum Dessau
Sehr geehrtes SKD -Team, die von Ihnen angebotene Klärung hinsichtlich eines Gespräch lehne ich dankend ab. Schon im November 2019 haben sie mir im Sachverhalt mit der Station 16 ein solches angeboten ,rausgekommen waren noch 2 Gespräche mit der Chefsekretärin mit dem Ergebnis, dass ich wenigstens rechtzeitig den Befund erhalten habe, zu einem Gespräch war man Seitens der Klinik ja nicht bereit.Daher halte ich ihr Angebot für nicht zureichend, der erste Sachverhalt liegt ja schon bei der Ärztekammer vor. Anscheinend wartet und hofft man immer auf positive Beurteilungen, gern würde ich dies tun, aber leider gibt es dazu keinen Anlass.
Gruß
Siegfried Reichert
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neuro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Ärzte behandeln zu fahrlässig
Krankheitsbild:
KHK, Husten,Schwindel,Atemnot,Diabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war nun eine Woche auf Station 16. Schwestern und Ärzte sind freundlich, Qualität aber läßt zu Wünschen. Mit Atemprobleme,Drehschwindel und extrem Husten sowie Herzprobleme reingekommen, genauso wieder raus.HNO empfiehlt Inhalation, bekommen hab ich diese nicht. Man will nur Geschäft mit großen Untersuchungen,letztlich habe ich eine Herzkatheteruntersuchng durchführen lassen, diese ist aber unverändert zur Voruntersuchung, entlassen wird man mit Taubheit an der Untersuchungsstelle und soll zu hause beobachten, die Punktierung über Ulltraschall soll laut Aufklärung nach der Untersuchung kontrolliert werden, Antwort der Oberärztin: " Das machen wir hier nicht", ich halte sowas für fahrlässig, geht die Taubheit nicht weg, suche ich nach einem Arzt, der den Mist ausbessert. Gleiches mit Lungenuntersuchung.Geplante Lungenpunktiereung wird einfach abgesetzt, wäre auf einmal nicht notwendig.CT ergibt schlechte Bilder, ob ein Tumor vorhanden ist, nur selten darauf sichtbar, Punktierung hätte aufklären können zumal rechts etwas Wasser vorhanden.Zur Entlassung im Befund ist angegeben "noch keine Befundung dieser Fachärzte vorhanden", Patient wird aber entlassen ,angeblich alles in Ordnung. Sowas ist nicht zufriedenstellend.Diese Klinik hat sich enorm verschlechtert, Medikamnete muß man kontrollieren um nicht falsche zu schlucken.Keine empfehlenswerte Klinik mehr
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Gern möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Wir stehen für ein persönliches Gespräch gern zur Verfügung. Dafür können Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Nach einem erneuten Telefonat mit der Chefarztsekretärin mußte ich feststellen, dass meine Beschwerde nicht weitergeleitet wurde. Nun habe ich wenigstens erstmal die Befunde der Thorax und CD Lunge von dort erhalten, ist schon traurig, wie man mit Patienten umgeht. Diese Klinik ist eine Schande, sowas dient sicher nicht zur Verbesserung,Vertrauen schwindet immer mehr.
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mones.who berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Nachtschwester
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zweimal als Patientin auf der HNO-Abteilung und kann nur abraten von dieser Station. Die Schwestern sind quälend unfreundlich, zumindest die meisten, wenigstens die Nachtschwester hatte in der Nacht nach meiner Scheidewand-OP Erbarmen und mich aufgrund der abartig schnarchenden Oma in meinem Zimmer im Behandlungsraum schlafen lassen. Die Tage danach waren die Hölle, nicht genug, dass ich durch die OP furchtbar aussah, nicht richtig essen konnte und schon gar nicht atmen, wurde man von einer der Altschwestern auch noch dauernd angemault, weil ihr offenbar der Spaß an ihrer Arbeit vor vielen Jahren flöten gegangen ist. Ich bin selbst Krankenschwester und ich weiß zu gut, wie die aktuelle Lage ist, aus diesem Grund hab ich auch nie geklingelt und bin selbst vorgelaufen, um mir einen Eisbeutel fürs Gesicht zu holen, doch auch das war der Dame zu viel und schnauzte mich an, dass ich doch genau wüsste, wie es zuginge und dann erlaube ich mir auch noch, einen Eisbeutel zu verlangen. 2 Tage lang bekam ich Fleisch, obwohl ich mehrmals gesagt habe, ich bin Vegetarierin. Tja, Pech gehabt, habe nichts bekommen, musste mir unten dann selbst was kaufen. Tw. waren dann eben auch meine Mitpatientinnen gnädig und gaben mir ihren Nachtisch. Am 4. postoperativen Tag habe ich mich dann auf eigene Verantwortung selbst entlassen, weil das nicht mehr zu ertragen war.
Guten Tag, wir haben Ihre Schilderungen zur Kenntnis genommen. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen von Patienten sowie deren Angehörigen sehr ernst nehmen. Abgesehen von einer medizinisch korrekten Behandlung sind alle Mitarbeiter angehalten, unseren Patienten und deren Angehörigen freundlich und zuvorkommend entgegenzutreten. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie das Verhalten einer Schwester als unangemessen empfanden. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität und der Kommunikation anstreben und haben ihre Beschwerde in die Pflegedienstleitung weitergeleitet.
Weiterhin bieten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch zur Klärung Ihrer Vorwürfe an bzw. raten ihnen sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Ihr Städtisches Klinikum Dessau
Es ist schade, wenn so was überhaupt in Arbeit eingestellt wird. Kein Bock, passt nicht zu der besten Medizin, die Deutschland eigentlich hat. Noch dazu, wie viel Geld eine Krankenschwester im Monat noch verdient und manche noch protestieren, dass das wenig wäre. Ja wer schon viel Geld hat, will noch mehr. Die anderen Leute, sind dann egal.. So was geht absolut nicht, wenn man Patient im Krankenhaus ist. Ich persönlich, kenne super gute Krankenschwestern im Ausland und habe eine Freundin die Ärztin ist. Wenn so was in anderen Ländern passiert, wird sofort reagiert. Da gibt es nicht mal so viele medizinische Möglichkeiten wie in Deutschland und die Krankenschwestern bekommen nicht so viel Geld. Aber machen dass, was verlangt wird. Nicht jeder was er will. Nicht nur Geld... Schade, dass hier so was oft passiert und sich nie ändert. Viele Leute wissen hier einfach nicht, was Arbeit heist.
|
CADOBA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von einigen Schwestern sehr schlecht behandelt
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alter 87 eingeschränkte Gehfähigkeit Toilettenbenutzung auf Grund der Enge nicht selbständig möglich einigen Schwestern war dies zu viel Arbeit und so wurde meine Mutti oft sehr herablassend behandelt. Erster Entlassungstermin fand nicht statt ohne Information der Angehörigen und dann würden die nächsten Angehörigen belogen
Fazit nie wieder in dieses Krankenhaus !
vielen Dank für Ihren Eintrag. Unser Ziel ist es, dass sich unsere Patienten/innen und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben und betreut fühlen. Deshalb nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst.
Zur Klärung des Sachverhaltes stehen wir für ein Gespräch gern zur Verfügung. Wir bieten Ihnen deshalb an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
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baarli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmögliches Personal
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Die Station 16, ist das allerletzte.
Angeführt von der überheblichen und unfreundlichen Oberärztin, wurde meine Mutti auch so behandelt.
Das erste was die Schwester tat!, war ihr die Klingel weg zu nehmen.
Die Pausen waren ja wichtiger, als die Patienten.
Meine Mutti war aber auf Grund ihrer Atemnot, auf die Klingel angewiesen. Die Station 16 ist die pneumologische Station.
Meine Mutti wurde dort in ihren letzten Stunden sehr schlecht behandelt.
Das tut uns so weh.
Wir als Angehörige wurden nur angelogen.
Vielleicht wäre es einmal an der Zeit die Leitung dieser Station zu überprüfen, damit Patienten besser behandelt werden, als meine Mutti.
Wir behalten uns auch rechtliche Schritte vor.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren. Gern möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich. Dafür können Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Guten Tag,
war nun selbst auf dieser Station für eine Woche. Höflich war man aber dafür sind die Ärzte recht fahrlässig mit meiner Gesundheit umgegangen. Kann Ihren Unmut zu gut verstehen. Habe mich beschwert, ein gesprächstermin ist aber noch nicht angeboten wuren, obwohl versprochen.keine gute Klinik mehr.
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Auf keinen Fall Kinerdmedizin mit Assistentärzten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tiromo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe vor 2 Tagen über die schlechte fachliche Kompetenz der Assistenzärztin in der Kindermedizin kommentiert. Man tat die Untersuchung als grippalen Infekt ab. Mit dem Zusatz mein Sohn solle dann halt noch eine Paracetamol nehmen, und falls ich zur Notaufnahme komme, dann soll ich mit Wartezeiten zwischen 3 bis 4 Stunden rechnen.. Nochmal, ein Kind mit über 39 Fieber. Heute die Gewissheit. Mein Sohn war heute bei seinen Hausarzt, nachdem der Zustand immer schlechter wurde.. Es wurde sogar sofort ein Abstrich gemacht( was auch nicht im Klinikum gemacht wurde )Und siehe da: Influenza hochansteckend und eine fette Lungenentzündung. Aussage Assistenzarzt: Lunge ist vollkommen frei und Hals ist alles gut.
Ich rate jedem ab sich dort in Behandlung zu geben. Ich bin mehr als nur enttäuscht vom SKD
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Tiromo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenn es möglich ist, zu keinen Kinder Assistenz arzt gehen
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat seit 2 Tagen Fieber. Trotz Medikamente geht es nicht unter 38.5 Grad.einen Tag vorher sagte man das es nur ein Infekt ist. Das in der Schule schon mehrere Schüler durch Influenza ausgefallen sind wurde total ignoriert. Der Zustand verschlechterte sich innerhalb eines Tages sehr. Also rief ich im SKD wieder an. Ich verlangte die Assistenzärztin. Aber anstelle eines guten Rates,sagte man mir in einem unhöflichen Ton ich soll vorbei kommen.soll mich aber gleich drauf einrichten 3 bis 4 Stunden zu warten. Klar ein Kind wartet mit 39 Grad mal locker 3-4 Stunden.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert, denn wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Aufgrund der Anonymität des Forums sind wir zur Aufklärung des Falls auf Ihre aktive Mithilfe angewiesen. Wir möchten Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau. Über eine Rückmeldung von Ihnen würden wir uns freuen.
Kein Respekt des letzten Willens-Katastrophal - Menschenunwürdig
Innere
|
KaRo22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fehlende Akzeptanz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt, Fokus auf Geldmacherei)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige Ärzte und Schwestern der Station 24 menschlich, fachlich super
Kontra:
Umgang des Chefarztes mit Angehörigen, meint man sei dumm
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist bis heute unfassbar, was wir in diesem KH erleben mussten. Unsere Mutti kam mit dem RTW und starken Schmerzen in dieses KH, Notaufnahme okay, Schwestern auf Station 11 überfordert, überheblich und unwissend. Dann Station 24. Hier gleich am 1. Tag die Info, dass unsere Mutti ein Schwerstpflegefall sein wird. Die vorgelegte Patientenverfügung machte es erforderlich, Gespräche mit dem Chefarzt zu führen, dieser log uns mehrfach ins Gesicht, er wollte uns unterstützen und den Wunsch unserer Mutti schmerzfrei von dieser Welt gehen zu können, zu erfüllen. Wir mussten jedoch schmerzlich feststellen, dass er weiter kreislauffördernde Mittel verordnete. Die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal kann man nur Bedauern unter solch einem Chef arbeiten zu müssen. Es wurde immer wieder beteuert, dass die Anweisungen zu befolgen sind. Als ich unter Bezug der vorliegenden Vorsorgevollmacht forderte die weitere Gabe der kreislauffördernden Medikamente zu unterlassen, rief man den Chefarzt an, dieser war nicht bereit zu kommen bzw. die Medikamente abzusetzen. Wir bemerkten aber, dass dieses Medikament reduziert wurde, auf Rückfrageversuchte man uns für dumm zu verkaufen. Gegen Mitternacht verwies man uns der Station. Um 02.18 Uhr dann der Anruf, dass Mutti stirbt. Wir haben es nicht mehr geschafft bei unserer Mutti in den letzten Stunden u. Minuten bei ihr zu sein (vorher waren wir immer bei ihr).
Tod: Die Geräte waren abgeschaltet, sie jedoch nicht enttubiert. Menschenunwürdig und der letzte Wille mit Füßen getreten, weil man "Gott in weiß" spielte.
Ich hätte noch mehr schreiben können, aber ich glaube auf dieser Station mit diesem Chef ändert sich eh nichts.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert, denn wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Aufgrund der Anonymität des Forums sind wir zur Aufklärung des Falls auf Ihre aktive Mithilfe angewiesen. Als Beschwerdemanagerin des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder sich an unser Beschwerdemanagement wenden: per Telefon unter 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.
Das tut mir leid. Wenn schon ins Krankenhaus muss und Vertrauen schenkt, möchte man auch ehrlich behandelt werden.
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Schlechteste Klinik Sachsen-Anhalts
Innere
|
Knappe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein schöner und sehr teurer Bau
Kontra:
alles andere katastrophal
Krankheitsbild:
Pflegefall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich habe ein weiteres Mal Grund, Sie als Patient vor dieser Klinik zu schützen.
Mein Vater (80), Pflegefall, bettlägerig musste mit hohem Fieber eingeliefert werden. 5 Stunden Notaufnahme, ohne Essen ohne Trinken. Nach Einlieferung auf Station, kein Essen. Am nächsten Tag, sollte er entlassen werden ohne Befund - man findet nichts. Nun immer noch Fieber immer noch kaum ansprechbar. Meine Mutter, ebenfalls 80, nimmt den beschwerlichen Weg auf sich, in die Klinik zu fahren und die Sachen zu packen, meinen Vater anzuziehen. Dann hieß es, er wird doch noch nicht entlassen, wir machen ein CT - Mein Vater wurde mit den Straßensachen ein CT gemacht und ihn auch bis zum nächsten Tag nicht umgezogen. Zu essen bekam er irgendwas, Der Fernseher wurde einfach ausgemacht, obwohl mein Vater nicht in der Lage ist, diesen wieder anzumachen. Also ich meine nicht mit der Fernbedienung. Jetzt ist er den 3. Tag drin - auch immer noch kein Befund - es ist tatsächlich katastrophal dort. Übrigens - ein Lehrkrankenhaus ohne Lehrende - kein Assistentsarzt ist aussagekräftig sofern er überhaupt der deutschen Sprache mächtig ist.
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie mit unserer Leistung unzufrieden waren. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen von Patienten sowie deren Angehörigen sehr ernst nehmen. Hinweise zum alltäglichen Ablauf helfen uns, rasch Schwachstellen zu finden und zu beseitigen. Um Ihre Beschwerde in die zuständigen Bereiche weiterleiten zu können möchten wir Sie bitten sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.Ihr Städtisches Klinikum Dessau
Kurz und knapp - katastrophal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Karo767 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern sind sehr bemüht, leider sind das nur wenige
Kontra:
Umgang der Ärzte mit Angehörigen und Patienten, Organisation des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeden Tag eine andere Diagnose und immer wieder neue, sich widersprechende, Behandlungen. Ärzte scheinen gegeneinander und nicht miteinander zu arbeiten. Personal sitzt in gemütlicher Unterhaltung im Pausenraum während Patienten der Hilfe bedürfen. Überwachungsgeräte werden nicht genutzt bzw. abgeschaltet, macht vielleicht zu viel Stress. Der Oberarzt behandelt die Angehörigen wie dumme Kinder und begründet die nicht erfolgte Behandlung mit hanebüchenen Argumenten. Wir sind vom Fach und entsetzt über solchen dreisten Umgang mit Angehörigen, die auf das Urteil des Arztes vertrauen. Für uns war danach eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus die einzige Möglichkeit.
Guten Tag, für Ihre Schilderungen und damit Ihr Vertrauen möchten wir Ihnen danken. Bitte seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen von Patienten sowie deren Angehörigen sehr ernst nehmen. Abgesehen von einer medizinisch korrekten Behandlung sind alle Mitarbeiter angehalten, unseren Patienten und deren Angehörigen freundlich und zuvorkommend entgegenzutreten. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie das Verhalten eines Oberarztes als unangemessen empfanden. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität und der Angehörigenkommunikation anstreben und haben ihre Beschwerde in die zuständige Klinik weitergeleitet.
Weiterhin bieten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch zur Klärung Ihrer Vorwürfe an bzw. raten ihnen sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Ihr Städtisches Klinikum Dessau
Das ist ist so hässlich. Ich persönlich wäre dagegen vor gegangen, wenn ich die Zeit hätte... Mir ist so was ähnliches dort auch schon passiert und es reicht einfach, was man gesehen hat.
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Massenabfertigung aber keine richtige und ordentliche Menschenwürdige Pflege und Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mienchen22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Miserable Zustände
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa kam durch die Notaufnahme auf Station 11.Die Schwestern waren ja am Anfang sehr nett und Freundlich.Nach einigen Untersuchungen stellte sich heraus das er einen Tumor hat, die Ärzte wussten nur nicht ob er gut oder bösartig ist. Nach über einer Woche dann das Ergebnis es war nicht der bösartige Tumor der erst im Verdacht stand sondern ein Lymphknoten Tumor. Von Anfang an behandelte man meinem Opa als todkrank. Er trug zu Hause täglich seine Kompressionsstrümpfe dort sollte er sie auch angezogen bekommen. Was am Anfang nicht geschah, trotz mehrmaliges Ansprechen von unserer Seite aus. Seine Beine bis hin zu den Oberschenkeln waren stark geschwollen, wo dann auch nichts unternommen wurde. Mehrfach wurde es von mir an das Pflegepersonal weitergegeben, und nichts hat man unternommen, bis dann meine Mutter dort angerufen hat,von da an bekam er täglich einen Kompressionsverband. Das geschah zu spät er war voll mit Wasser und verstarb dort im Krankenhaus. Am Telefon wurde meine Mutter ebenfalls gesagt mein Opa sei inkontinent, er kam ins Krankenhaus und war Kontinent. Dort wird jeder ältere Mensch gleich als inkontinent hingestellt. Ich kann mit Gewissheit sagen dass er keine Inkontinenz hatte. Besonders eine junge Ärztin machte uns Hoffnung nach Gesprächen erzählte alles schön obwohl es nicht so war. Wurde auch sehr unfreundlich nach der Zeit wenn man sich nach dem Gesundheitszustand informierten wollte was als Angehöriger sein gutes Recht ist . Von meiner/ unsere Seite aus ist dort keine richtige Übergabe vom Pflegepersonal an den Ärzten gegeben worden. Ich war jeden Tag bei meinem Opa zu Besuch. Ich selber arbeite in der Pflege und daher weiß ich dass diese Station besonders grob fahrlässig gearbeitet hat. Ebenfalls Musste man auch sehr lange auf Untersuchungen warten. An manchen Tagen passierten Untersuchungen und an manchen Tagen nicht. Nach dem Tod meines Opas war meine Mutter da auf Station dort traf sie eine andere Ärztin, mal eine die sehr offen und ehrlich geredet hat, wie es wirklich um den Gesundheitszustand meines Opas stand. Uns wurde vieles verheimlicht und nicht gesagt. Es war unter aller Sau. Manche Ärzte konnten kaum oder gar kein Deutsch. Das Krankenhaus sollte Ärzte einstellen die auch richtig auf Deutsch mit den Angehörigen kommunizieren können. Wir als Angehörige waren mit der Gesamtsituation und den Umgang mit dem Patient wie mein Opa nicht zufrieden und fanden dies unter aller Sau.
Guten Tag, erlauben Sie uns, Ihnen und Ihrer Familie unser herzliches Beileid gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Mit großer Betroffenheit haben wir Ihre Schilderungen zur Kenntnis genommen. Abgesehen von einer medizinisch korrekten Behandlung sind alle Mitarbeiter angehalten, unseren Patienten und deren Angehörigen freundlich und zuvorkommend entgegenzutreten. Wir bedauern deshalb sehr, dass Sie die Behandlung in unserem Haus als unangenehm empfunden haben. Zuletzt möchten wir Sie jedoch noch höflichst bitten, keine allgemein gefassten Anschuldigungen gegen unsere ausländischen Kollegen vorzubringen. Wir sind sehr froh, dass diese uns unterstützen, da ja bekanntermaßen nicht genügend deutsche Ärzte verfügbar sind. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität anstreben.
Wir möchten Ihnen auch anbieten sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen es per Telefon unter: 0340 / 501 1560, per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Das bringt meinen Opa auch nicht wieder es ist unter aller sau was da abging das ist für mich keine Klinik das ist ein sterbehaus. Ich weiß was ich gesehen hab jeden tag und nichts wurde unternommen. Normalerweise müsst ich mit sowas an die Öffentlichkeit. Er wollte noch nicht mal das wir unseren Mund dort aufmachen aus Angst das es an meinen Opa ausgelassen wird und so war es dann auch als meine Mutter dort anrief. Schämen sollte man sich für so ein Verhalten. Beim besten Willen geht man nicht so mit alten kranken und hilfsbedürftigen Menschen um. Wirklich war gut reden kann jeder sie stecken nicht in so einer Situation. Ich hab es tag täglich mit erlebt. Er traute sich im enddefekt nicht mal zu klingeln wenn er Hilfe brauchte. Ich war vor Ort ich hab ihn gewaschen toilettengänge durch geführt weil er Angst hatte das er Ärger bekommt und nein mein Opa war nicht Dement und hat sich nichts eingebildet den er war klar im kopf. Man stellte ihn vom ersten Tag hin das würde er jeden Moment sterben. Er erzählte uns viel was abging. Und sowas werde ich nicht tolerieren.
Dieses Argument kenne ich bereits vom Städtischen hier. Ich finde es sehr gut, dass ausländische Mitbürger ausgebildet werden. Bin ich voll dafür! Denn es hilft deren Migration in unserem Land, es hilft ihren Familien, sich hier ein neues Leben aufzubauen, es hilft uns, wieder Fachpersonal zu haben.
ABER!
Bildet diese Leute auch mal anständig aus!! Ihr verheizt die so sinnlos. Ihr drückt denen so viel Verantwortung auf, obwohl sie nicht mal fertig ausgebildet sind. Und das finde ich schlimm! Es ist das schlechte Deutsch, diese Ärzte können nicht mal verständlich mit uns kommunizieren geschweige denn, dass sie uns richtig verstehen! Ich wurde bei meinem Aufenthalt derart von denen auf der Onkologie zerstochen - für Blutabnahmen, für Infusionen. Tagelang!! Ich sah aus wie ein Junkie! Und ich musste mir von denen sagen lassen, ich solle mich nicht so haben!! Die haben meine Venen für Infusionen quer durchgestochen!! Meine Arme sind in Sekunden angeschwollen!! Und letztlich mussten die Schwestern zusehen, wie sie die Probleme wieder hinbekommen haben und die Infusionen in mich rein.
Ihr seit HUMAN so grottenschlecht geworden - euren Ärzten gegenüber, euren Schwestern und Pflegern gegenüber und somit letztendlich uns Patienten gegenüber, die jedes Vertrauen in euch verlieren. Ich bin Dessauer, ich war wegen vielen verschiedenen Sachen die letzten Jahrzehnte bei euch. Und es ist inzwischen wirklich beschissen bei euch geworden, so dass man nicht mal mehr zum Sterben zu euch kommen will, weil ihr so schäbig unmenschlich mit uns umgeht und das als selbstverständlich anseht. Dann solltet ihr tatsächlich auch mal wieder was ändern zum Positiven - statt nur eure zeitverschwenderischen Texte mit den Kontaktdaten der Beschwerdestelle zu veröffentlichen.
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nicht weiter zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
19873 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr unfreundliches Personal, kein eingehen auf den Patienten, sehr lange Wartezeiten auch bei starken Schmerzen, Fachpersonal erklärt die Ärzte die eine Einweisung aus schreiben als unfähig wörtlich die haben keine Ahnung.ich finde einige Personal Leute sind hier fehl am Platz klar Berufsfeld verfehlt. man wird hier nicht als Patient war genommen.
Guten Tag,
es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Haus als unangenehm empfunden haben. Nichtsdestotrotz sind wir für Hinweise, Kritiken und Bewertungen jederzeit dankbar und offen. Wir werden mit größtmöglicher Selbstkritik weiterhin eine Verbesserung der Behandlungsqualität und der Kommunikation anstreben.
Wir möchten Ihnen anbieten sich mit unserem Kritik- und Vorschlagswesen in Verbindung zu setzen. Das erreichen Sie
per Telefon unter: 0340 / 501 1560
per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de
per Post an:
Städtisches Klinikum Dessau
Kritik- und Vorschlagswesen
Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau
2 Kommentare
Hallo, wir haben Ihre erneuten öffentlichen Ausführungen und Informationen zur Kenntnis genommen und intern recherchiert. Dabei haben wir festgestellt, dass es teilweise Abweichungen, aber auch logische Erklärungen zu den von Ihnen geschilderten Sachverhalten gibt. Leider haben Sie uns vor der Veröffentlichung diesbezüglich nicht kontaktiert.Wir möchten Ihnen erneut die möglichen Wege zur Kontaktaufnahme nennen: Beschwerdemanagement per E-Mail an: skd@klinikum-dessau.de, per Post an: Städtisches Klinikum Dessau, Kritik- und Vorschlagswesen, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau.