Umgang von Notaufnahme Personal
- Pro:
- Nur Negativ
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kinder Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme personl sehr schlecht und unfreundlich. Teilweise rassistisch. Libe da heim sterben.
Buger Straße 80
96049 Bamberg
Bayern
Notaufnahme personl sehr schlecht und unfreundlich. Teilweise rassistisch. Libe da heim sterben.
Bei mir wurde bereits im Juni 2023 eine Umstellungsosteotomie am Oberschenkel rechts durchgeführt und nun im Juli 2024 auf der linken Seite. Die Betreuung und Beratung waren alle sehr gut und Patientenorientiert. Ein großes Lob an alle Teams, die dafür zuständig waren. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr kompetent betreut und wohl gefühlt. Ein großes Lob an Herrn PD Dikschas, der mit seiner hervorragenden Expertise im Vorfeld sehr gut berät und auch mehrere Optionen mit dem Patienten abwägt.
Es ist schön zu sehen, dass es auch heute noch funktionierende Systeme gibt.
Ich hoffe, trotz Personalknappheit, kann diese hervorragende Patientenbetreuung weiter aufrechterhalten werden.
Hat mir mit der Nähmaschine in den Finger genäht. Nadel ist stecken geblieben. An der Notaufnahme die war super nett sagt frag mal gleich nach ob ein Zimmer frei ist.
Alle sehr freundlich und kompetent .
Mit Röntgen, vom Arzt anschauen, rausziehen mit Betäubung und auf den Arztbrief warten, war das alles in allen eine Stunde.
Vielen Dank nochmal
Unhöfliches Personal, fragt man was bekommt man genervte Antwort von den Schwestern,von den Ärzten in der Unfallchirugie wird man nicht ernst genommen.
Nach 6 Stunden Wartezeit hatte ich dann endlich meine Ergebnisse.
Ablauf ging gar nicht voran sind null organisiert und total überfordert sei es das Personal oder die Ärzte.
Werde definitiv nicht mehr nach Bamberg gehen.
Ich hatte starke Schmerzen im Arm gelenk bin darauf hin in die Notaufnahme gefahren auf der Hoffnung das due mir da weiterhelfen können ich saß 2 stunden in der Notaufnahme aber das warte zimmer war leer stattdessen haben die Schwestern am Empfang Kaffee getrunken und sich unterhalten und ich wurde total ignoriert nach 2 stunden kam endlich ein arzt ich wurde dann nach stunden ohne Untersuchung nach hause geschickt mit der Begründung ich muss damit zum Hausarzt wir sind nur da für Notfälle da ich ja keinen Notfall habe kann ich ja die tage zum Hausarzt gehen jetzt sitze ich wieder zuhause mit starken gelenkt Schmerzen und schlafen fällt ziemlich schwer
Wir hatten einen Termin amublante Sprechstunde. 10 Minuten zuvor eingetroffen.
Sehr freundliche Aufnahme der Daten an der Rezeption. Die Arzhelferin hat alle Bilddaten eingelesen und pünktlich zum Termin erschien der leitende Arzt.
Dieser hat sich wirklich Zeit genommen und eine gründliche Anamnese vorgenommen. Danach wurde eine kompetente, verantwortliche Entscheidung getroffen und meinem Vater dadurch sehr geholfen.
Als Kassenpatient eine wohltuende Erfahrung.
Dafür ein herzliches Dankeschön.
Ich war am 5.7. gegen 18 Uhr in der Bereitschaftspraxis und durfte die Erfahrung mit einem völlig lustlosen Arzt machen, der eine bakterielle Entzündung nicht erkannt hat und mir eine Gelenkentzündung diagnostiziert hat, obwohl ich mehrfach darauf hingewiesen hatte, dass ich eine Verletzung durch einen Fremdkörper hatte. Er sei der Arzt.
Ich bin in der selben Nacht gegen 3 Uhr in die Notaufnahme, da sich der Zustand der betroffenen Stelle stark verschlechtert hat. Hier lies sich nicht mal ein Arzt blicken, nur eine Schwester die vorab mein Problem begutachtet hat um dann zu entscheiden, mein Kopf wäre nicht unter meinem Arm, ich hätte keine große Schnittwunde und in vier Stunden machen auch die anderen Arztpraxen auf. Ich könnte zwischen 1 und vier Stunden warten. Es wäre nicht dringend bei mir????
Der diensthabende Arzt sei auf der Chirurgie 3 und betreut dort seine Patienten.
Ein Lob auf unsere Notaufnahme. Ich war der einzigste Patient in dieser Nacht.
Ich bin dann gegangen, da ich tatsächlich keine Lust hatte mich mit der Schwester über Kompetenzen zu streiten.
Ich habe eine bakterielle Entzündung die sich unter Umständen hätte böse ausweiten können. Bzw. Ich immer noch hoffe, dass es nicht schlimmer wird.
Ich persönlich kann weder die Bereitschaftspraxis am 5.7. noch die Notaufnahme am 5.7. empfehlen.
Vielleicht liest es jemand vom Klinikum ins recherchiert mal diensthabende Ärzte. Ich bin enttäuscht von unseren Gesundheitssystem an diesem im Klinikum Bamberg.
Ein großes Lob meiner Hausärztin die Problematik sofort und den Ernst der Lage erkannt hat.
Ich wohne in Föritztal bei Sonneberg und war vom 08.03.-15.03.2021 Patient in ihrem Hause. Ich hatte einen Arbeitsunfall und wurde in ihrem Hause operiert. Ich möchte mich auf diesen Wege recht herzlich bei allen Ärzten und auch Schwestern der Station 9 bedanken für die sehr gute Medizinische Versorgung und gute Betreung von den Schwestern. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt wie bei Ihnen. Von dieser guten Medizinischen Versorgung kann sich so manches Krankenhaus eine Dicke Scheibe abschneiden.
Unterbringung im Komfort premium plus -Zimmer ----alles andere als das.
Zerrissene Waschhandschuhe . Persönlicher Service
von einer absolut cholerischen Patientenbetreu-erin , die man auf frisch operierten Patienten loslässt. Als Wahlleistungspatient steht dem Patient eine Obstauswahl und ein Fruchtsaft zu.
Auf Forderung dieser Leistung, stürmt eine Patientenbetreuerin ins Zimmer und greift einen in unverschämter weise an , dieses würde es immer erst am nächsten Tag geben , was absolut so nicht im Wahlleistungsvertrag steht. Das ist schon Körperverletzung einer frisch operierten Patientin gegenüber. Blutdruck darauf natürlich sehr hoch.
Station 11 E
Ich war vor ein paar Wochen für eine Knie Operation im Klinikum. Mit mir im Zimmer war eine alte demente Dame die sehr viel Pflege benötigte. Während ich dort war, kümmerten sich alle Pflegerinnen und Pfleger liebevoll und mit viel Geduld um sie. Ein großes Lob an die Pflegekräfte. Good job!
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Der Patzent wird wie ein Dep behandelt.Unmündig.
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Sollte man mal einen nächtlichen Notfall haben, sollte man nicht das Klinikum Bamberg aufsuchen. Da wird man gefragt ob man nicht hätte eher kommen können (als wäre der nächtliche Besuch einer Klinik ein Ausflug) oder ob das wegen dieser Kleinigkeit wirklich notwendig wäre (1x extreme Schwellung und Schmerzen nach einem Bienenstich / 1x umgeknickt und gestürzt). Da wird man dann behandelt als hätte man jemanden um die Ecke gebracht und bekommt noch ein schlechtes Gewissen, dass man die Schmerzen nicht übers Wochenende ausgehalten hat. Das zieht sich von den Schwestern bis zu den Oberärzten durch. Der absolute Hammer war dann aber als der Arzt sagte man wäre eine Belastung für das deutsche Gesundheitssystem. Also das ist an Frechheit wohl kaum zu überbieten. Man zahlt seit Jahrzehnten seine Beiträge und nutzt die Krankenkasse kaum und muss sich dann sowas an den Kopf werfen lassen. Da war ich auch glatt mal sprachlos. Mit einem sozialen Beruf hat dieses Verhalten nichts zu tun. Wirklich ekelhaft Patienten mit Schmerzen und Sorgen so zu behandeln.
Also bitte, wenn ich früher mit so einer "Verletzung" früher vom Kindergarten nach Hause gegangen wäre, dann hätte mir meine Mutti wahrscheinlich noch den Hintern dazu versohlt.
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Schrecklich!!
Hygiene wird hier klein geschrieben. Kein Wunder dass sich hier Keime verteilen.
Betreuung der Ärzte mangelhaft. Jeder sagt etwas anderes und keiner kennt sich richtig aus.
Wenn man hier Diät machen will, ist man bei dem Essen genau richtig. Wenn ich die Wahl habe, werde ich nie wieder ins bamberger Klinikum gehen!
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Termin bei Dr. Harrer/Kniegelenkchirurgie
Ich hätte gerne hier einen Bericht über meinen Termin verfasst. Leider kann ich das nicht, da ich zwar einen Termin hatte, aber nach 4h Warten die Schnauze voll hatte.
Der Termin war vor 3 Monaten ausgemacht, ich war überpünktlich da und nach 2 Stunden im Gang sitzen mal nachfragte, wie lange es dauern würde: es könnte schon noch ein bisschen Zeit dauern. Innerhalb der 2h hat es die Radiologie leider auch nicht geschafft, meine mitgebrachten MRT/X-Rays auf CD einzulesen.
Ich habe mich dann abgemeldet und bin gegangen. Die Nachfrage, ob wir einen neuen Termin ausmachen, verneinte ich, da ich erneut monatelang hätte warte müssen.
Zwischendurch kam Dr. Harrer aber immer mal raus, u.a. um die Patienten zu bitten, sich nicht auf den Boden zu setzen. Das gäbe kein schönes Bild ab.
Ja mei, in Simbawe ist es halt auch nicht anders.
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Kreuzband Operation
Fachlich und persönlich hervorragende Beratung vom Operateur Dr. Harrer vor der Operation ohne Druck auf eine schnelle Entscheidung, wie in anderer Klinik zuvor.
Betreuung vor und nach der Operation astrein. Unproblematische Weiterleitung in die ambulante REHA der Sozialstiftung, aufgrund mehrfacher Schädigung des Knies.
Perfekte Betreuung dort.
13 Monate nach der Operation beim Halbmarathon eine neue Bestzeit aufgestellt!!
Herzlichen Dank an das Team für die Motivation und die gute Stimmung!
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Während des nun zweiwöchigen Aufenthaltes fiel mir (wieder) die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals sehr positiv auf - bei einer Tumor-OP tut verständnisvolles und motivierendes Pflegen und Helfen sehr gut. Auch wichtig: Keine Beanstandungen bei Sauberkeit und Hygienemaßnahmen (Händedesinfektion der Mitarbeiter für mich sichtbar vor jeder Maßnahme gibt ein gutes Sicherheitsgefühl!).
Dank der tollen Krankengymnastik war auch bald wieder meine Mobilität gesteigert. Gute Beratung und Koordination im Betreuungs- und Beratungszentrum zur anschl. Reha! Danke!
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Im Oktober 2014 wurde ich im Klinikum Bamberg, an der Schulter von Professor Schöffel operiert. Von der ersten ambulanten Vorstellung, bis zur Entlassung, habe ich eine perfekte medizinische, sowie menschliche Betreuung und Versorgung erlebt. Die Ärzte auf Station und in der Anästhesie waren sehr freundlich und kümmerten sich täglich um mein Wohlergehen, sowie um alle weiteren Maßnahmen nach meiner Entlassung (Reha usw.). Das Personal auf der Station 9D war einfach spitze! Mein besonderer Dank gilt Proffessor Schöffel, sowie Oberarzt Dr. Popp, die stets präsent waren und mir nach Monaten meine Beweglichkeit der Schulter zurückgegeben haben. Ich war zum ersten mal im Klinikum und würde jederzeit wieder diese Einrichtung bevorzugen. Ein großes Lob an diese Klinik.
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Meine positiven Erfahrungen im Klinikum wurden wieder bestätigt: Termine wurden eingehalten (für OP und Nachsorge/Reha), tägl. ausführliche und verständliche Visiten, sehr fürsorgliches und kompetentes Pflegepersonal (und wenn sie gerade einmal keine Antwort oder Lösung parat hatten wurde verbindlich in kurzer Zeit Abhilfe geschaffen), starke Physiotherapie (Erklärung und praktische Hilfen, wieder auf die Beine zu kommen). Gut auch der hauswirtschaftliche- und Reinigungs-Dienst: Viele vermeintlich kleine Dinge und Annehmlichkeiten, die einem die Zeit erleichtern.
Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Strecker, Pflegedirektor A. Schneider, Physiotherapeutin Fr. Rudel und Fr. Winterhalder vom Service!
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Da meine Mutter massive Schmerzen im Bein hatte wurde sie ins Klinikum gebracht. Es wurde fast eine Woche lang jeden Tag Untersuchungen durchgeführt und keine Besserung trat ein. Meine Mutter hatte massive Schmerzen, konnte sich nicht bewegen. Sie wurde mit Schmerzmittel und Antibiotika voll gepumpt! Zu all dem Übel waren einige Angestellte unverschämt, frech und respektlos zu einer alten wehrlosen Frau! Manche Schwestern/Pflegerinnen glauben anscheinend sich alles erlauben zu können. Ein Zustand der zum Himmel schreit! Nach über zwei Wochen konnte meine Mutter die Klinik Gott sei Dank wieder lebend verlassen. Die Zeit in dieser Klinik war ein absoluter Horrortrip für unsere ganze Familie. Meine Mutter hat uns jetzt die Anweisung gegeben, sie möchte lieber sterben als noch einmal in dieses Klinikum gehen!
Ich bin Angie61 habe schon zweimal diese Erfahrungen machen müssen. Mein Vater halbseitig gelähmt, mein Onkel Bruder meines Vaters tot. Meine Kommentare dazu habe ich schon geschrieben. Bei meinen Vater läuft der Prozess noch. Und keiner unternimmt etwas über diese Vorfälle....... habe es an 3 Medien schon gesendet.
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Unser Sohn (12) wurde abends von uns in die Notaufnahme des Klinikums Bamberg gebracht. Grund: Spontan stark zunehmende Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule nach heftigem Sturz in der Schule.
Wir wurden unmittelbar aufgenommen, der Sohn innerhalb weniger Minuten ausführlich untersucht, sehr freundlich, kompetent und zügig zur Diagnostik weiter geleitet (auch in der Röntgenabteilung keine Wartezeiten und nur zugewandte, freundliche Mitarbeiter). Die Bilder und das weitere Vorgehen wurde sehr ausführlich mit uns besprochen. Ärzte und Pflegekräfte schafften supergut eine angstfreie Atmosphäre. Ein insgesamt beeindruckend gutes Hand-in-Hand-Arbeiten, Einfühlungsvermögen und Freundlichkeit erster Klasse!!
Nochmals ganz herzlichen Dank an das gesamte Team - bei Ihnen fühlt man sich in guten Händen!
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Wir sind mit einem blutenden Kleinkind (Platzwunde am Auge, klaffend)in die Notaufnahme. Egal, wie schlimm die Verletzung, ohne "Kärtchen" geht gar nichts. Ist man privat versichert, darf man erst einmal sämtliche Angaben buchstabieren, während einem das Blut des Kindes den Hals herunterläuft. Das Personal war pampig und zeigte sein gewohnt unmögliches Benehmen. Es war nichts los, wir waren die einzigen Wartenden im Wartebereich und wurden mit einem lautstarken Fernsehbeitrag über das Streicheln von Haien beschallt. Ein Assistenzarzt wählte zwischen verschiedenen Behandlungsmethoden eine aus, die dann von einer Ärztin aus dem Nebenzimmer mittels Ferndiagnose bestätigt wurde. Wir Eltern wurden zu keinem Zeitpunkt einbezogen.
Es ging ja lediglich um eine Narbe, die ein kleines Mädchen sein Leben lang von der Stirn bis über das Augenlid tragen wird!
Wie ich der Dame am Empfang bereits erklärt habe:
Eltern, deren Kind gerade ärztlich versorgt wird, werden wohl kaum auf Nimmerwiedersehen das Krankenhaus verlassen. Warum kann man die persönlichen Daten nicht während der Behandlung angeben? Warum setzt man Damen an den Empfang, die wirken, als hätten sie erst am Vortag ihren Hauptschulabschluss gemacht? Warum nimmt man für eine derart sensible und wichtige Aufgabe nicht jemanden mit Lebenserfahrung, profunder medizinischer Ausbildung und Einfühlungsvermögen?
Der Rechnung wird wieder kaum zu entnehmen sein, dass die Behandlung schlichtweg indiskutabel und menschenverachtend war.
Sie haben vollkommen Recht! Ich könnte ein Buch schreiben - ein Horrorbuch...
Hundertprozentig korrekt. Man ist so hilflos.Ich verstehe ja das Personal. Sie stehen ja auch unter Zeitdruck und versuchen ihre Arbeit gut zu machen. Aber haben diese Menschen schon einmal versucht sich in die Lage eines Patienten und deren Angehörige zu versetzen? Wohl kaum. Es entsteht kein Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Klinikpersonal.
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Ich bin sehr zufrieden die Ärtze wie auch die Schwester haben sich rührend um mich gekümmer und waren auch immer zu Stelle wenn ich sie gebraucht habe..
Ich verdanke auch dem Krankenhaus mein Leben..
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Sollte man einen Unfall haben, was Gott verhüten möge, dann weit weg vom Klinikum Bamberg. Die Ärzte teilweise arrogant, die Nachsorge der Patienten schreit zum Himmel, noch nie habe ich mich so schlecht aufgehoben gefühlt wie in dieser Klinik. Nie nie wieder!
Da kann ich Ihnen nur recht geben. Vor allem in der notaufnahme sind aggressive, genervte inkompetente sogennante Ärzte am Werk. Als angestellte erlebe ich das jedes mal und kann den Patienten nur raten , sofort gegen diese Ärzte Beschwerde einzulegen. Ansonsten nehmen die sich immer mehr heraus, vor allem Kassenpatienten gegenüber. Bei privaten bekommen sie nämlich das 3fache bezahlt
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Ja-Sie hätten dies melden sollen.Beschwerde an den Geschäftsführer des Krankenhauses. Was waren das denn für Typen-zwei Bubis, die gerade ihr Abi geschafft haben und sich durch die schlechte Abi.Note hocharbeiten mußten-jahrelang??
Das sind die Schlimmsten...
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Wenn der Bettnachbar nicht hilft, hat man verloren, die Patienten sind auf sich allein gestellt, 2 Schwestern für 40 Patienten, wenn man ein Problem hat, daß man nicht selber lösen kann, kann man keine Hilfe erwarten. Wenn man das Pflegepersonal um Hilfe bittet fallen Worte wie: "Das ist mir Wurst" etc.
1 Kommentar
Ich musste echt grade ein bisschen Lachen. Wenn Obst oder Saft schon Körperverletzung sind? wenn man och so auf seinen Privatpatienten Bonus bestehen kann, geht es einem doch nicht so schlecht.
Haben sie schonmal gesehen wie es anderen Menschen geht? Und wieviel die Mitarbeiter leisten müssen?
Da wäre ich auch mal patzig. Sorry ich bin selber Krankenschwester und kenne die zusammenarbeit mit Privatpatienten und den " normalos". Nur die Privatpatienten verwechseln manchmal eine Klinik mit einem Hotel, wo die Gesundheit im Vordergrund steht. Und wenn Waschhandschuhe kaputt sind?
naja ich bin normal versichert, aber ich bringe immer meine eigenen Sachen mit, das kann ich mir leisten :-))) In diesem Sinne gute Besserung