Klinikum Bamberg

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Buger Straße 80
96049 Bamberg
Bayern

302 von 357 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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361 Bewertungen davon 23 für "Kindermedizin"

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Meldung bei Jugendamt nach Frühgeburt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rooming-In, Stillberatung
Kontra:
Meldung bei Jugendamt, schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Frühgeburt, ARDS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Klinikum Bamberg entbunden. Da mein Baby eine Frühgeburt war, kam es auf die Kinder-Intensivstation, wurde dort beatmet und sediert.

Eine Entbindung und Behandlung in der Pädiatrie ist meiner Meinung nach im Klinikum Bamberg nicht zu empfehlen.
Nach Entbindung lies ich mich als Begleitperson aufnehmen, zuerst auf der Wochenbettstation, dann kam ich auf Kinderintensivstation zum "Rooming-In" mit meinem Frühgeborenen. Nach ein paar Tagen wurde mir von den Ärzten mitgeteilt, man glaube, ich hätte eine postpartale Depression, da mich mein Partner angeblich verlassen hätte. Ich bin alleinerziehend. In den folgenden Tagen wurden Seelsorge und Psychologin zu mir geschickt. Ich habe ein Gespräch mit der Psychologin abgelehnt. Daraufhin veranlassten die Oberärzte eine Meldung einer Kindswohlgefährdung beim Jugendamt und informierten mich darüber. Sie hätten laut Oberarzt häufiger mit dem Jugendamt zu tun. Als die Mitarbeiter des Jugendamtes in die Klinik kamen, um die Entlassfähigkeit von mir und dem Baby einzuschätzen, erkannte sie sogar die Putzfrau.
Laut Jugendamt und Oberärzten hätte ich eine distanzierte Bindung zum Kind und würde es nur alle 4 Stunden füttern. Tatsächlich war dieser 4 Stunden-Rhythmus von der Klinik vorgegeben, ich habe aber geklingelt, wenn mein Kind wegen Hunger früher schrie. Letzendlich wurde auf Fütterung nach Bedarf umgestellt.

Ein weiterer Punkt ist die schlechte Kommunikation mit mir als Mutter zu Beginn des Aufenthaltes. Einerseits sollte man bei der Extubation nicht dabei sein. Dann plötzlich aber nach der Extubation, um das Kind zu beruhigen. Das wurde mir vorher nicht mitgeteilt.

Generell hat jede Krankenschwester ihre eigene Auffassung, wie das Kind zu versorgen sei und wie man sich als Mutter zu verhalten habe. Fütterung alle 4 h oder nach Bedarf, Känguruhen nur ein- oder zweimal pro Tag. Als ich bereits die komplette Versorgung meines Kindes übernommen hatte, kam eine Schwester und hat ohne Nachfrage selbst gefüttert.

1 Kommentar

alex.dreamer am 17.07.2024

neue comunity für wochenbettdepression
es gibt seit heute eine neue online community für Frauen mit Wochenbettdepression un d Angehörige
https://winterlight.goodbarber.app/

es gibt:
- infos über die erkrankung & Tipps
- Entspannungsübungen
- moderierte online Selbsthiolfegruppen (von Psychologie-Student.innen geleitet)
- moderierte online Angehörigengruppen (von Psychologie-Student.innen geleitet)
- 1:1 chat mit anderen Betroffenen und Angehörigen

- kostenlos und nur sehr wenig Werbung (afiliate links & Banner)

Leider überarbeitet

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchung war gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Überlastung der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (22 Monate) hatte seit dem Vortag langanhaltendes Fieber. Höchster wert war 41,2°c . Als er dann abends mit Schüttelfrost begann rief ich 116117 an, um ihn einem Arzt vorzustellen. Ibuprofen und Paracetamol habe ich immer im Wechsel gegeben. Die freundliche Frau vermittelte mich ans Klinikum Bamberg. Leider gab es im gesamten Landkreis lichtenfels keine Möglichkeit einen kinderarzt zu finden. Nach 36 Minuten Fahrt und 2 std Wartezeit hatte die letzte Ibuprofengabe gewirkt. Weder Arzt noch Schwester zeigten Verständnis. Sie wirkten überlastet und der Arzt bemerkte, dass ich doch abwarten solle. Hier sei keine hausarztpraxis. Ich verstehe seinen Standpunkt dennoch würde ich ja vom Bereitschaftsdienst dorthin vermittelt. Als medizinischer Laie hätte ich mir mehr Verständnis erhofft.

Keine Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erbrechen , Durchfall, Fieber, Husten , Schnupfen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn knapp 3 Jahre wollte weder noch Lichtenfels aufnehmen, sie verwiesen mich nach Bamberg.
Dort angekommen , kindernotaufnahme müsste ich zu den erwachsenen, die mich wieder zu den Kindern verwiesen haben . Nach geschlagenen 6 Std 43 min kam ein Arzt, und ich als Papa sollte den Raum verlassen. Dies hab ich nicht gemacht, Fieber gemessen und danach sollten wir gehen.
Danke für nichts

Nur zu empfehlen!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird immer im Sinne des Patienten gehandelt!
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung und die fachliche Kompetenz sind einfach Top. Alle Schwestern sind sehr nett und standen uns bei Fragen immer zur Seite. Wenn wir geklingelt haben ist immer sofort jemand gekommen. Wir fühlten uns rundum wohl.

Ich kann die Kinderklinik nur weiter empfehlen. Vielen Dank!

Echt ecklig

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rsv und lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo also es verdammt ecklig ich bin hier stationär mit meiner kleinen Tochter die Putzfrau kann man echt vergessen und dann ist die a noch so dreist und putzt meine Toilette und danach meinen Spiegel und vom Wischen hat diese Frau keine Ahnung

Krankes Kind soll 3 Std warten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
3 Std Wartezeit für krankes Kleinkind
Krankheitsbild:
Röteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie sollte es anders sein, zeigte unser Kind an den Feiertagen Anzeichen von Röteln... Schnell war klar, dass die Quasseln abgeklärt werden sollten... Also Anruf bei 116117... Die Dame teilte uns mit, dass wir entweder zu einem niedergelassenen Kinderarzt könnten oder eben zur Bereitschaftspraxis im KH Bamberg. Auf Nachfrage ob BBP oder Kinderklinik wurde BBP bestätigt... also führen wir dorthin... Nach 30 Min Wartezeit wurde uns am Empfang mitgeteilt, dass wir uns bei der Notaufnahme anmelden sollen... Also dort in die Warteschlange für ebenfalls 30 Min, damit uns dort gesagt wurde wir sollen doch bitte in die Kinderklinik, diese sei aber erst um 12 Uhr besetzt... folglich warteten wir eben dort noch 1 Stunde... dann war es endlich soweit... die Anmeldung war besetzt und wir waren als erste dran... Aussage: ein Arzt kann erst in frühestens 1 Stunde kommen!

Also zusammengefasst hätten wir dann 3 Stunden mit einen kranken Kleinkind warten sollen!

Ein absolutes No-Go!!!

Krankenhausaufenthalt meiner Tochter

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung der Ärzte war super, die Krankenschwester hat nur zwischendurch unnötig Angst geschürt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte gehen super auf Wünsche ein, sind kompetent
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Aufgrund dessen, dass meine (damals) zwei Monate alte Tochter Anzeichen einer Nahrungsmittelallergie gezeigt hat und die Symptome aber einfach nicht besser wurden, entschlossen wir uns mit ihr ins Klinikum zu gehen. Es wurde sofort alles durchgecheckt und Möglichkeiten wurden mit mir besprochen. Bevor ich ins Klinikum kam, wurde mir immer angeraten doch ein paar Tage nicht zu stillen, sondern ihr ausschließlich eine Spezialnahrung zu geben, da es anders bislang nicht besser wurde. Sehr gut fand ich im Klinikum, dass dann auf meinen Wunsch nach Möglichkeit weiter zu stillen ohne wenn und aber eingegangen wurde!

Einzig von einer Krankenschwester kam eine andere Info. Noch bevor die Ärzte mir Näheres sagen konnten, kam sie in mein Zimmer und meinte, dass es wohl schlecht aussähe mit dem Stillen, wenn meine Tochter denn eine Milcheiweißallergie hätte (was noch gar nicht sicher war, es standen mehrere Allergien im Raum), aber ich solle doch auf den Rat der Ärzte warten, sie wolle mich nur vorwarnen. Die Antwort sowohl der Ärztin, die bei der Visite kam, als auch des Spezialisten, sah ganz anders aus. Keiner erwähnte auch nur im Nebensatz das Abstillen oder Pausieren - bis genannte Krankenschwester wieder dazwischenfunkte und meinte man könnte doch auch Spezialnahrung geben. Außerdem war ich aufgrund der vermuteten Allergien erst mal auf Diät und stand somit erst mal ohne Essen da. Die Krankenschwester des ersten Tages bemühte sich darum, dass ich doch was bekomme, bei dieser jedoch durfte ich warten, mir selbst mein Essen zahlen und bekam dann am Abend erst was.

Am Ende konnte ich jedoch mit einem Kind nach Hause gehen, bei dem die Symptome entgültig am abklingen waren und musste nicht ein einziges Mal abpumpen!
Die Arbeit der Ärzte war super und bis auf diese Ausnahme auch die der Krankenschwestern!

DANKE

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rasches Handeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Fetale Anämie aufgrund Fetomaternaler Transfusion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dreikönigstag 2018 kam nach einer unauffälligen Schwangerschaft kurz vor dem errechneten Termin meine kleine Enkelin zur Welt. Leider gestaltete sich ihr Weg nach draußen mehr als dramatisch und sie musste per Notkaiserschnitt schnellstens geholt werden.
Wir verdanken ihr Leben nicht zuletzt der raschen Reaktion des Kreißsaal Teams sowie der zunächst niederschmetternden Anordnung des Chefarztes, eine sofortige Sectio.
Niemand von uns hat mit derartigen Komplikationen gerechnet.
Meinen größten Respekt und herzlichsten Dank dem Oberarzt, der sich im Vorbeirennen die zivile Kleidung auszog, auf dem Weg zum OP, da er wohl daheim angerufen wurde er möge kommen.
Ebenso meinen herzlichsten Dank an das Personal auf 13 C/D. Da mein Schwiegersohn beim 2 jährigen bleiben wollte in den Nächten, bin ich als Oma bei meiner Tochter im Familienzimmer geblieben. Meine Tochter fühlte sich aufgehoben und bestens versorgt (wir sind ganz normale Kassenpatienten). Der Umgang mit den leider nicht so tollen anfänglichen Umständen schien dem Personal geübt.
Unser Sonnenschein war 4 Tage auf der Neo Intensivstation und 2 Tage in der Kinderklinik Station 4.
Das Personal scheint überaus geschult (aus Sicht eines Leien) und wir fühlten unsere Kleine in den besten Händen.
Bis auf eine Aussage an der Sprechanlage der 5C/D. Meine Tochter wurde freundlicherweise von einer Lernschwester zusätzlich im Rollstuhl begleitet. Auf den freundlichen Hinweis der Lernschwester, man möge doch ein Auge auf die Patientin nach einem morgendlichen Kollaps werfen hörten wir eine barsche Stimme: dann soll sie gefälligst sitzen bleiben wir können uns nicht auch darum kümmern...Wir waren sprachlos...
Nichts desto trotz danken wir dem gesamten Personal auf 13 sowie 5 und 4 für die rasche Hilfe und wohlgemeinten Worte. Unserer Kleinen geht es prächtig nicht zuletzt weil sie den liebevollen Umgang spürte. Das sollte der Dame hinter der Sprechanlage evtl zu denken geben ...
DANKE dass unsere Kleine leben darf

Schade

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester top
Kontra:
Cafeteria Mitarbeiter schlecht
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Die Cafeteria Mitarbeiter sind sehr unfreundlich, wenn man einen Zettel in der Hand hat. Die Essensmarke. Da fühlt man sich 2. Klasse. DIW anderen Kunden die dort was gekauft haben wurden sehr freundlich bedient. Schlechte Laune von den männlichen Mitarbeitern. Meine Tochter hat in der Schule einen Marathon mitgemacht und man konnte spenden. Die Spenden gingen an die Kinderklinik für Kuscheltiere und Bücher. Das sollte jedes Kind ein Tier und ein Buch bekommen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden. Jetzt bin ich mit meiner Tochter reingekommen mit Gehirnerschütterung und wir mussten eine Nacht zur Beobachtung drin bleiben. Wir haben far nichts bekommen von den Sachen, wo gespendet worden sind. Meine Tochter will nächstes Jahr dort nichts mehr spenden. Sie war sehr traurig. Vielleicht ist das Geld dort far nicht angekommen. Mit freundlichen Grüssen.

1 Kommentar

Elena1039 am 06.04.2018

Hallo,

Ich gebe Ihnen Recht, was die Cafeteria angeht. Allerdings muss ich sagen, dass meine kleine Tochter ein kleines Kuscheltier und ein Buch mit Aufgaben zum lösen/Bildern bekommen hat! So ganz genau hab ich es mir noch gar nicht angeschaut, weil sie dafür noch zu klein ist (sie war ca 2 Monate alt, jetzt 3 Monate).

Ich finde es auf jeden Fall schade, dass Ihr Kind nichts bekommen hat, wollte Sie aber dennoch wissen lassen, dass durchaus Kuscheltiere und Bücher bei Kindern ankommen!

Menschen brauchen Menschen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Wolf
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt nach schwerer Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde zu früh geboren und starb später.
Wir würden in der ganzen Zeit super betreut.
Es sind alle sehr nett gewesen.
Vor allem Dr. Wolf war sehr ehrlich und dennoch einfühlsam und Schwester Stephanie haben sich sehr eingesetzt.

Vor allem möchte ich auch danke sagen für die folgenden Schwangerschaften.
In meiner Angst oder auch einfach nur weil ich mich so gut aufgehoben fühlte, war ich öfters mal dort. Es war schön, wie Dr. Wolf mitfühlte und mich durchtrug.
Er hat für mich einen erheblichen Anteil geleistet, dass es nun gut geklappt hat.
Tausend Dank!

All inclusive plus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lief einfach alles rund)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klar verständlich, ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Info über die Untersuchungsergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Völlig ausreichend)
Pro:
Schnelle, kompetente Hilfe,sehr nettes Pflegepersonal auf Station 4A
Kontra:
Krankheitsbild:
M.Crohn
Erfahrungsbericht:

Die Erkrankung meines 10-jährigen Sohnes an M.Crohn hat uns aus dem Nichts getroffen. Unser erster Weg war die örtliche Kinderklinik in unserer Heimatstadt. Nach fast 2 Wochen Aufenthalt dort waren wir beide so zermürbt, dass ich meinen Sohn nach Hause holte, um eine zweite Meinung einzuholen. Der Oberarzt empfahl uns das Klinikum Bamberg Herrn Dr. Gerdemann (Spezialist für Kindergastroenterologie). Schon nach 2 Tagen hat uns Dr. Gerdemann ambulant betreut und intensivst unterstützt. Trotz Feiertagen und Urlaubszeit hatten wir jederzeit einen Ansprechpartner und wurden sofort stationär aufgenommen, als es meinen Sohn schlechter ging.
Der Aufenthalt in Bamberg war für uns beide Balsam für die Seelen:Sowohl die medizinische Betreuung durch Dr. Gerdemann/ Prof. Dr. Deeg und ihr Ärzteteam als auch die pflegerische/psychosoziale Betreuung durch Pflegepersonal, Erzieherin Brigitte, Lehrerin Frau Schwarz waren hervorragend!!! Wir konnten die Klinik gestärkt verlassen,bleiben weiterhin in ambulanter Behandlung uns sind froh und dankbar dieses Team für die Zukunft im Hintergrund zu wissen!!!!
DANKE

gutes Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (guter Chefarzt dr. deeg)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (neu umgebaut schöner als früher)
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik neu umgebaut. Schwestern Pfleger Ärzte waren alle nett u haben sich um einen gekümmert. Ich als mama konnte mein kind im kh begleiten. Kaffee tee wasser standen auch mir zur Verpflegung. Rest kaufte ich mir in der Cafeteria.

1A Anlaufstelle!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: seit 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang, Behandlung, Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Zwillinge wurden 2012 7 Wochen zu früh geboren. Die Betreuung - nicht nur der Kinder, sondern auch die emotionale Betreuung von uns Eltern - auf der Frühchenstation war herausragend. Auch der Umgang mit der Tatsache, dass bei unserem Bub nach Geburt ein mittelschwerer Herzfehler sowie das Down Syndrom festgestellt wurde, war nicht nur von Professionalität sondern auch von Unterstützung und Empathie geprägt, egal ob es um Schwestern, Pfleger oder Ärzte ging (ein großes Lob an alle an dieser Stelle!). Dies ist sicher nicht Gang und Gäbe, besonders wenn ich Erfahrungsberichte anderer Mütter bzgl. anderer Kliniken mit dem unsrigen vergleiche.
Die Zeit, während unsere Kinder auf der Frühchenstation lagen, wurden wir Eltern im klinikeigenen Hotel untergebracht, somit wurde uns beiden ermöglicht, binnen kürzester Zeit bei unseren Kinder zu sein.
Auch hat Prof. Deeg (Chefarzt der Kinderklinik)alles in die Wege geleitet, damit unser Sohn zeitnah in der Kinderherzchirurgie Erlangen operiert wird; somit musste wir uns nicht noch zusätzlich mit diesen Formalia beschäftigen.
Des Weiteren unstertützte uns die Har.le.kin-Nachsorge der Kinderklinik besonders wg. der Frühgeburt und der Diagnose unseres Sohnes auch nach Klinikaufenthalt noch für einige Zeit zu Hause.
Aus gutem Grund haben wir uns nie einen anderen Kinderarzt suchen wollen und müssen -- Prof. Deeg (und wenn er nicht da ist, einer der anderen klinikansässigen Kinderärze) betreut unsere Kinder auch weiterhin, dies ist zwar eine Privatleistung, aber für uns, da die Kinder pkv sind, eben ein absoluter Glücksfall (und außerdem unvorstellbar, dass Prof.Deeg nicht mehr die kompletten weiteren 15 Jahre, bis die Kinder 18 sind, diese Stelle besetzen wird!).
Auch wenn wir mal am Wochenende in die Kinderambulanz kommen müssen, fühlt man sich nicht als Störenfried, und bei Notfällen wartet man auch gern. Es ist eben eine Kinderambulanz des Klinikums und keine "normale" Kinderarztpraxis. Aber wer will schon "normal" :-)

Tolle und schnelle Hilfe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr ausführliche Beratung mitten in der Nacht
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-darm-virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top! Sind mitten in der Nacht mit unserem 10 Monate alten Sohn wegen anhaltenden erbrechen in die Notaufnahme: ging alles sehr schnell, alle total hilfsbereit! Mein Sohn hat Zäpfchen bekommen und mir wurde ausführlich erklärt worauf ich achten muss und wie er ernährt werden muss. Kann ich nur empfehlen! Hatte Angst dass blöder Kommentar kommt, weil er erst ein paar Stunden erbrochen hat, aber haben mich und meine Angst ernst genommen.

Kompetente Betreuung auch nach klinikaufenthalt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Rundum gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Schwangerschaftsvergiftung ins Klinikum eingewiesen und wurde noch am selben Tag entbunden. Unsere kleine war in der SSW 35+3 eine Frühgeburt. Die Erstversorgung sowie die weitere Behandlung auf der Kinderstation war zu unserer vollsten Zufriedenheit. Das Personal ist freundlich, sozial und auch fachlich kompetent.
Aufgrund unserer Zufriedenheit mit der Behandlung durch Prof. Dr. Deeg wollten wir gerne bei ihm weiter in Behandlung bleiben und ihn als Kinderarzt (und Kardiologe) aufsuchen. Da wir aus Zeil kommen bin ich froh, dass wir nicht nach Bamberg fahren müssen sondern die Sprechstunde im MVZ in Hassfurt nutzen können.

TOP

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
RSV und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kind war im März 2013 mit RSV virus und einer schweren Lungenentzündung dort. Fand die Station super, das zimmer war klasse, das essen war gut und abwechslungsreich. Das personal war meist feundlich und ist auf die bedürfnisse eingegangen.

beruhigungsspritze, weil Jugendliche Hygienemängel sah

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygienemängel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kinder werden verbotenerweise mit spritzen ruhiggestellt
Krankheitsbild:
kinderklinik
Erfahrungsbericht:

Abends bekam meine Tochter 16, über 40 Fieber Als wir im klinikum ankamen, wurden wir von einer genervten Schwester empfangen und mussten 2 Stunden warten. Anschließend kam eine junge Frau und meinte das Kind sollte erstmal übernacht hierbleiben.es stellte sich heraus, dass das wohl die Ärztin gewesen war, dann verschwand sie sofort ohne weitere Auskunft.als wir am folgenden Tag eine Ärztin um Auskunft baten, fuhr diese mich in einem höchst aggressiven Ton an, sie hätte auch noch andere Patienten. Ich war sprachlos. Man fand keine Erkrankung, deshalb wollte ich mein Kind wieder mitnehmen. Zwischenzeitlich hatte sich ein sog. Psychologe mein Kind geschnappt und wollte auf seinem Gebiet etwas finden! Es blieb also nochmal 1 Tag dort . Da meine Tochter beobachtete, dass ihr eine infusionsnadel, die zuvor auf dem Fußboden gelandet war, gesetzt werden sollte und sie dagegen protestierte, hat man ihr tatsächlich eine so starke beruhigungsspritze verabreicht, dass sie nicht mehr ansprechbar war.unfassbar. daraufhin wollte ich sie am folgenden Tag sofort heimholen. Das wollte man mir verbieten.Begründung: eine jugendliche, die dermaßen ihre Umgebung beobachtet,müsse psychisch krank sein .unfassbar! Kleinkinder bekommen solche hygienemängel ja nicht mit und können sich nicht dagegen wehren. Als ich dann auch noch hörte, wie eine kinderkrankenschwester ein kleines Kind, welches etwas zu trinken wollte, anschreien,packte ich sofort meine Tochter ein und fuhr trotz Protestes dieses Psychologen mit ihr Heim.diese Kinderklinik ist ein Albtraum. Hygienemängel und kinderfeindliche personal

1 Kommentar

respect am 19.07.2013

Hallo Annemarie, möchten Sie reden? Einfach Mail schreiben an info@sozialstiftung-bamberg.de. Ich komm gern auf Sie zu!

TOP - Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai mit meiner Tochter (1 Jahr ) wegen Lungenentzündung in der Kinderklinik. Die Ärzte waren medizinisch sehr gut und Ihre freundliche Art kam auch bei meiner Tochter gut an.
So was nettes an Schwestern und Ärzten hatte ich selten erlebt . Ich konnte mit jeder Kleinigkeit zu den Schwestern, die dann alles so schnell wie möglich erledigten. Die Verpflegung die wir hatten war sehr gut. Die Zimmer waren komplett neu und alles war sehr sauber und ordentlich.

1 Kommentar

Tanya am 28.06.2012

Naja Privat das sagt ja schon alles.

Sehr gute Erfahrungen gemacht!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde mit einem Herzfehler geboren, der operativ behoben werden konnte, aber lebenslang kontrolliert werden muss. Aufgrund unserer sehr positiven Erfahrung in den Tagen nach der Geburt, war es uns ein großes Anliegen, dass auch die erforderlichen Kontrolluntersuchungen in der Kinderambulanz durchgeführt werden. Die Ärzte wie auch die Krankenschwestern sind stets freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Die medizinische wie pflegerische Betreuung ist auf einem sehr hohen Niveau. Gerade für uns mit einem Neugeborenen stellen lange Wartezeiten vor einem Termin einen stressigen Faktor dar; wir mussten - Gott sei Dank - nie länger als 5 Minuten warten. Auch in Zukunft werden wir hier Patient sein!

Unfreundliche Ärzte in Notaufnahme, Unkompetente AIP`s

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern auf der Kinderstation 4c
Kontra:
Notaufnahme Kinder eine einzige Katastrophe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Kind kam mit hohem Fieber und Hals- und Kopfschmerzen abends in der Kindernotaufnahme an. Anstatt sich um das Kind zu kümmern wurde den Eltern ständig Vorhaltungen gemacht warum wir denn erst jetzt kommen. Selbst auf den mehrmaligen Hinweis, sich doch vllt. erst mal um das Kind zu kümmern, wurde nur mit den Eltern diskutiert. Dass Mutter und Kind nervlich am Ende waren bei 41 Grad Fieber störte die Ärztin nicht im geringsten. Selbst die Krankenschwestern schüttelten nur ihren Kopf über diese "Ärztin".
Als dann auf Station von unserem 4-jährigen Kind am nächsten Tag Blut abgenommen wurde, versuchte der AIP 15 Minuten lange eine Vene zu treffen und einen Zugang zu legen (leider vergeblich). Auch der Stationsarzt der dann dazu gerufen wurde benötigte nocheinmal 10 Minuten um bei unserer Tochter ein paar Tropfen Blut zu bekommen (der Zugang für die Infusion wurde dann nicht mehr gelegt !!??).
Selbst der Chefarzt herrschte unsere Tochter an, sie solle sich doch nicht so anstellen, sie sei doch schon ein Kindergartenkind. Ob sich ein 4-jähriges Kind freuen soll, wenn 4 Ärzte ins Zimmer kommen un d sie nicht weiß was passiert frage ich mich schon.
Auch das Essen war ein einzige Katastrophe. Das Fleisch würde ich nicht mal meinem Hund vorwerfen (nur Fettbrocken), die Knödel würden auch als Tennisbäll herhalten.
Auch die Preise in der Cafeteria sind eine einzige Abzocke ( ein (!!!) Wiener Würstchen 2,50€, eine Tasse AutomatenCappuc. 2,20€, ein Ei 080€ usw.).
Als Fazit: in diese Klinik (abgesehen von den Schestwern auf Station, die wirklich alle sehr nett waren) nur noch im absoluten Notfall mit dem Kopf unter dem Arm.

Nie wieder Klinikum!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Ärzte / Arrogant und überheblich! Reagieren nur wenn man ermahnend wird bzw unterbricht in noch arroganterer weise.
Untersuchungen werden nur gemacht wenn man darum bettelt. Z.b.: Ultraschalluntersuchung bei Tagelang anhaltendem erbrechen und schmerzen. Großes Blutbild gibt es anscheinend überhaupt nicht und die ergebnisse der Stuhlproben bekommt man anscheinend erst nach ein paar Jahren???
Und so etwas wie "Schonkost" bei einem Kind das seit Tagen bricht heißt: Hackbällchen / Hähnchen / Brokkoligemüse / Wurstsalat ect. Mjam lecker ;)... Vorallem wenn es das Kind essen muß um nach hause zu dürfen. Oder 9 Tasse Tee, trotz schmerzen... Egal, was muß, daß muß!
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen nimmt man ein 2-Bett Zimmer in dem das eine Kind Windpocken hat und noch einen stabilen Magen und ein zweites Kind das einen ganz üblen Darmvirus hat und noch keine Windpocken!!!
Zum Glück gibt es im Landkreis noch mehr Krankenhäuser die ich im nächsten Notfall aufsuchen werde...


Ich hatte das Klinikum das letzte mal 2006 von innen gesehen als ich meinen toten Vater verabschiedet hab, der 2 std bevor ich dort sein konnte starb. Er war knapp 2m groß und man hatte ihm kurz nachdem tot die Bettverlängerung entfernt. Dieses Bild der in der Luft hängenden Füße meines toten Vaters spiegeln die Art und Weise wie man mit kranken im Klinikum umgeht wieder! (Nur als anmerkung / Könnte noch sehr weit ausholen)

Also mir langt es von dieser Klinik...

1 Kommentar

ceylon am 19.12.2010

Hallo,

ich bin diejenige, die den Kommentar vor Ihnen geschrieben hat. Ich meine so langsam ich bin in einem verkehrten Film, das gleicht sich so ziemlich zu 100 %. Bei meiner Tochter war ein Kind mit Röteln im Zimmer. Ich werde in diese Klinik auch keinen Fuss mehr setzen!!
Hoffentlich lesen das hier auch mal die Verantwortlichen bzw. diejenigen die etwas zu sagen haben.

lange Verzögerung und Nichtstun, stattdessen abwarten und Tee trinken.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insgesamt 3 mal anamneseabfrage, genau 2mal zuviel)
Pro:
Notaufnahme, die den Ernst der Lage erkannt hat
Kontra:
alles was nach der Notaufnahme kam und viel zu teure Parkplatzgebühren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arbeitsmoral lässt ziemlich zu wünschen übrig. Abends in die Notaufnahme, an dieser Stelle ein großes Lob an diese, die ein ständig erbrechendes Kind mit großen Bauchschmerzen keine 2 Minuten haben warten lassen. Untersuchung, Kind froh dass es schnell geht. Die uns dann in die Kinderklinik geschickt haben, die müssen dies und jenes machen, und auf sofortigen weg dorthin!
Hier war warten angesagt, 1,5 Stunden trotz mehrmaligem Nachfragen, die Ärztin hat sich im Nebenzimmer mit einer Mutter glänzend unterhalten, das kind überhöhte temperatur aber ziemlich fit auf den füßen. temperatur unklar, mutter hat ein paar tips bekommen und ist dann mit dem kind wieder nach hause gegangen.
unser kind schon ziemlich verzweifelt, konnte nicht mehr liegen und sitzen vor schmerzen, die tränen sind gekullert. irgendwann kam diese ärztin dann mit der aussage, sie könne ja nicht mehr als arbeiten. situationen abwägen allerdings auch nicht.
natürlich braucht auch jede untersuchung zeit, bis ein tropf angehängt wurde, hat es nochmal ca. eine stunde gedauert, kind mittlerweile völlig dehydriert, da noch mehrmals übergeben, weswegen man ja in die klinik ist um das zu vermeiden.
5 tage auf kinderstation, falsches essen bekommen und von den pflegekräften nur zu hören bekommen, warum isst du denn nichts? mit bauchschmerzen und übelkeit kämpfend hätte ich auch keine lust auf wurst/käsebrote, hackfleischbällchen etc.
am 3. tag wurde der tropf abgestellt, am 5. tag habe ich das kind nach hause geholt, trinken kann es zuhause auch, und die gewohnte umgebung ist auch vorhanden. und siehe da, kaum zu hause, das kind redet wie ein wasserfall, ist klar noch schlapp.
untersuchungen sind nur auf unser drängen hin gemacht worden, von blut- und urinuntersuchung mal abgesehen. also ein sehr mangelhaft an die ärzteschaft der kinderklinik. diese werde ich das nächste mal nicht mehr wählen, sollte nochmal ein stationärer aufenthalt nötig sein, was ich nicht hoffe!!!

1 Kommentar

heike50 am 12.11.2010

Diese "Art von Leistung" hätte auch ihr Hausarzt geschafft.
Wozu stationär? Gut,das die Kleine Sie gehabt hat. Alles Gute!

Kinderklinik naja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich
Kontra:
Arzt verspricht immer wieder anderen Entlassungstermin
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter lag nach einer Blinddarmop. die in Schesslitz durchgeführt wurde nach Bamberg verlegt. Sie hatte einen Keim im Blut. Woher der kam weiß ich bis heute noch nicht.Ihr wurde in der Zeit vom 17.11.06 bis 29.11.06 16 Infusionsnadeln gelegt. Das Pflegepersonal ist im großen und ganzen ok. Nach 10 Tagen Behandlung wurde dann erst festgestellt dass sie auch noch einen Pils hat. Dennoch finde ich es nicht richtig das meiner Tochter erst versprochen wurde sie darf am freitag, den 24.11. heim, dann am montag den 27.11. und dann durfte sie nachdem ich heute nach Hause gefahren bin und die werte noch nicht ganz ok sind eine halbe Stunde nachdem ich losgefahren bin doch nach Hause.