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Bea231162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 5.6.24 hatte ich Mittag nach dem Essen Schmerzen hinten am Rücken, mir war schlecht und mir wurde schwarz vor den Augen nach 5 Minuten rief ich den Notarzt an, innerhalb von 20 Minuten war der da, Verdacht auf Herzinfarkt. Ich wurde sofort nach Bamberg ins Klinikum gefahren. Ich wurde operiert, Hinterwandinfarkt,bekam einen Stent. Um 15 Uhr lag ich bereits auf der Intensivstation. Also wirklich Hut ab, meinen allergrößten Respekt und vielen lieben Dank, in so kurzer Zeit, ich kann es noch gar nicht fassen, dass es mir nach 2 Tagen wieder gut geht. Wirklich großen Respekt und Danke an alle!!????????????
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Muck760 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bettenstellzng im Zimmer)
Pro:
Man nimmt die Ängste vor dem Eingriff ernst
Kontra:
Pfleger/Innen stehen sehr unter Zeitdruck
Krankheitsbild:
Herzkatheter mit Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Herzkatheter mit Ablation in der Klinik, reibungslosen Ablauf sehr gut organisiert, die Ärzt/Innen nehmen sich sehr viel Zeit , bin Gesetzlich Versichert.
Aufklärung wo man auch als normal Bürger super versteht.
Die Pfleger/Innen machen einer sehr guten Job, immer freundlich und zuvorkommend, die hatten leider nicht so viel Zeit sich um einen richtig zu kümmern, einfach zu wenig Personal aber die ich kennen lernen konnte haben alle 100% gegeben.
Weider so eine Klinik wenn man sie braucht nur zu empfehlen.
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Artur4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine adäquate Versorgung
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich aus Versehen zu viel Tabletten eingenommen habe und von einer Digitalis Vergiftung Bedenken hat bin ich in der Notaufnahme vorstellig geworden um schnell einen Bluttest ambulant durch führen zu lassen. Der aufnehmende Arzt hat mir meine Darstellung nicht geglaubt und einen Suizidversuch unterstellt. Ich wurde stationär aufgenommen und intensive überwacht. Der Bluttest zeigte erhöhte toxische Werte. Später ca. 20 Uhr kam der Stationsarzt und führte ein fundiertes angenehmes Gespräch mit mir. Ich hatte nichts gegessen und bekam eine Scheibe belegtes Brot. Obwohl mit dem Arzt besprochen bekam ich meine notwendigen Medikamente nicht. Der Arzt stellt mir in Aussicht, dass ich am Morgen entlassen würde.
Am morgen kam eine Oberärztin zur Visite und eröffnete mir, dass ich zur Überwachung noch dableiben soll. Was ich verweigerte da ich eine fürchterliche schlaflos Nacht ohne Schmerztabletten hinter mir hatte.
Die Ärztin drohte mir mit dem Wachdienst und der Polizei wenn ich die Klinik verlasse.
Ich wollte unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung gehe, was mir die Oberärztin verweigerte.
Zuhause angekommen erwarteten mich 4 Polizeifahrzeuge um mich zwangsweise in die Klinik zurückzubringen da ich angeblich Suizidgefährdet bin. Die Polizei lies mich nicht in mein Haus und verhandelte 90 Minuten mit dem Gesundheitsamt. Plötzlich hieß es, dass es medizinisch nicht mehr relevant ist, dass ich zwangsweise wieder eingeliefert werde. Der Polizeiaufmarsch- veranlasst von der rechthaberischen Oberärztin- hat natürlich zu einer Rufschädigung bei meinen Nachbarn gebrecht. Diese Vorgehensweise ist rechtswidrig und völlig unangebracht.
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Andreas612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
überwiegend sehr nettes, engagiertes Personal, angenehme Unterkunft, gutes Essen
Kontra:
ich hätte mir übergreifend noch mehr intensive Untersuchungen von den verschiedenen Fachrichtungen gewünscht, um all meine gesundheitlichen Probleme zeitgleich abzuklären. Trotzdem herzlichen Dank für Alles
Krankheitsbild:
zu hoher Blutdruck, Magenschleimhautentzündung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag, den 13.Novemberg 2020 wurde ich mit sehr hohem Blutdruck und einem Notarzt ins Klinikum Bamberg gefahren. Über die Rettungsstelle des Bamberger Klinikum bin ich dann danach auf die STation G/H 8 verlegt worden. Wärend meines 9-tägiigen Aufenthalts dort, bin ich gut versorgt worden und war mit der Unterkunft und dem Personal zufrieden.
Besonders lobend erwähnen möchte ich Schwester Jessi, Schwester Simone und die Ärztin Frau Doktor Schubert, die sich sehr große Mühe gegeben haben und stets ein freundliches Wort übrig hatten.
Also ich bedanke mich auch im Namen meiner Schwester, die auch mit der Ärztin Frau Doktor Schubert telefoniert hatte, für Ihr offenes Ohr und Verständnis.
Ich wünsche dieser Station ein Frohes WEihnachtsfest und weiterhin ganz viel Schaffenskraft und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Poredda
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Louie21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wurde als Ehefrau nicht rechtzeitig informiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung für mich als Ehefrau)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das steht hier noch in Frage!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geht so)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konorare Herzerkrankung KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Akutpatient wegen seinem Herz eingewiesen. Ich musste 3 Stunden in der Notaufnahme warten und hab nichts erfahren. Dann kam er aufs Zimmer. Nächsten Tag sollte er eine Herzkatederuntersuchung bekommen und einen Stent. Soweit so gut. Um 15Uhr kam ich, war alles soweit ok. Innerhalb einer Stunde wurde ihm schlecht, er war weiß wie die Wand, Schweißausbruch und der Blutdruck war in Keller und Gott sei Dank war ich da um schnell zu reagieren.
Aber die Schwestern und auch der Arzt machten ewig rum bis sie ihn dann endlich mit auf Teilintensiv nahmen.
Ich bin dann nach Hause weil ich mir nichts schlimmes dachte.
Es kam kein Anruf, nichts. Ich hab paar mal da angerufen und wurde abgewiesen.
Endlich um 23Uhr die bittere Nachricht, ihr Mann musste reanimiert werden und liegt im Koma und wurde mit dem Intensivtransport nach Erlangen gebracht.
Das Ende war dann er wurde da noch mal reanimiert und schließlich Notoperiert.
Die haben ihm beim Stent setzen den Herzbeutel verletzt und so ist dann über 1500ml Blut verloren gegangen.
Er schwebte in Lebensgefahr ist aber jetzt nach Monaten wieder ok.
Ob er allerdings wieder so wird wie früher das wissen wir nicht.
Das alles war im August 2019
Es war die Hölle
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Harry5819 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arrogant, dreckig,)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Standard)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Haben ihren Job gemacht, nicht mehr und nicht weniger)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
Pro:
Die Ärzte haben ihren Job gemacht wie man es erwarten darf.
Kontra:
Der zahlende Patient ist nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts gegen 1.30 Uhr mit Herzinfarkt eingeliefert. Es war nichts los und so bin ich auch schnell und erfolgreich behandelt worden. Soweit so gut.
Mehrfach wurde mir in den folgenden zwei Tagen auf der Intensivstation von Ärzten gesagt wie dankbar ich sein müsste da die Ärzte ja ihre Freiheit ( hatten Bereitschaft) für mich geopfert hätten. Nicht das ich mich nicht für die Rettung bedankt hätte.Das ist schließlich ihr Job für den Sie gut bezahlt werden. Mein Hinterfragen der Medikation wurde als respektlos und als Frechheit bezeichnet. Ich wollte einfach nicht dreimal täglich bis zu sechs Pillen einwerfen ohne zu wissen was ich da schlucke.
Berechtigterweise wurde mir dann mangelndes Vertrauen vorgeworfen.
Das Schlimmste von Allen war wohl die Hygiene auf der Intensivstation, einfach ekelig. Einen Arzt mehrfach darauf angesprochen, bekam ich als Antwort das es hier um die Gesundheit geht und man halt Abstriche machen muss. Am zweiten Tag bekam ich eine kleine Plastikschüssel in der ich mich notdürftig waschen könnte.
Am Dritten Tag habe ich das Klinikum Bamberg auf eigene Verantwortung verlassen.
Bleibt noch anzumerken dass ich absolut nicht nach Bamberg wollte, es in der Nacht zum Vatertag aber leider keine andere Möglichkeit gab.
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fanny8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern waren sehr bemüht.
Kontra:
großer Verbesserungsbedarf bei der Reinigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war Patient in der Sation 7 E. Am ersten Tag fiel mir schon die mangelnde Hygiene auf. Die bessserte sich auch nicht. In 9 Tagen war es nicht möglich in der Dusche einen Duschvorhang anzubringen. Eine Bettnachbarin sagte, der würde schon 2 Wochen fehlen. Die Reinigungsfrauen haben 3 Minuten Zeit ein Zimmer zu reinigen. In den Ecken und hinter dem Türstopper sichtbarer Schmutz. Ebenso unter den Betten.
Eine tote Fliege lag 2 Tage unter dem Tisch. Kein Wunder dass an mindestens zwei Türen ein roter Zettel hing. Hier ist die Verwaltung dringend gefragt. Eigentlich
müßte es billiger sein, Hygiene groß zu schreiben, als die Folgen zu bekämpfen.Wenn das Klinikum zu den besten 20 Kliniken gehört, wie sieht es dann in anderen Kliniken aus, die schlechter abschneiden ?
Ärzte und Schwestern gaben sich viel Mühe, aber ein wesentlicher Teil des Klinikwesens bedarf dringend der
Verbesserung.
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brunnerwirt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte und Schwestern scheinen akut unter Zeitmangel zu leiden
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam im April mit Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen ins Klinikum. Erst wurde ein Elektroschock durchgeführt (im Dezember 2013 schon einmal!). Dann wurde per Herzkathederuntersuchtung ein Stent gesetzt. Nach über einer Woche Klinikaufenthalt wurde sie wieder entlassen. Tägliche Tablettendosis: 12 Tabletten. Ergebnis der ganzen Prozedur: Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen.