Umgang von Notaufnahme Personal
- Pro:
- Nur Negativ
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kinder Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme personl sehr schlecht und unfreundlich. Teilweise rassistisch. Libe da heim sterben.
Buger Straße 80
96049 Bamberg
Bayern
Notaufnahme personl sehr schlecht und unfreundlich. Teilweise rassistisch. Libe da heim sterben.
Ich war 9 Wochen wegen schwerer Depression in der Klinik und kann sie nicht weiterempfehlen, v.a. nicht sensiblen Menschen und Frauen.
7 Wochen lang bekam ich ein Antidepressivum, das kaum Besserung brachte. Kurz vor der Entlassung, durfte ich doch einen anderen Wirkstoff auszuprobieren. Dabei wurden mir 4 Medikamente kurz vorgestellt. Übers Wochenende sollte ich mich bei Google (!) informieren und mich für eines entscheiden. Entlassen wurde ich in einem stabileren Zustand als bei meiner Ankunft, aber ich war immer noch depressiv und hatte große Angst vor dem Alltag und einer Verschlechterung meiner Stimmung.
1 x pro Woche hatte ich ein Gespräch mit einer Psychologin, was gut und hilfreich war, aber ich hätte mindestens 2 pro Woche gebraucht. Meine Psychologin war sehr gut und hat mich verstanden. Auch einige Pfleger/-innen waren sehr empathisch und nahmen sich Zeit für mich, wenn es mir wieder einmal sehr schlecht ging.
Mit dem Oberarzt hatte ich 1 x pro Woche ein Gespräch - in der Regel 5 Minuten. Man hatte das Gefühl, er wollte einen möglichst schnell wieder loswerden. Für mich als Mensch hat er sich nicht interessiert. Er hat mich überhaupt nicht wirklich kennen gelernt und auch falsch eingeschätzt. Oft behandelte er mich von oben herab, ich fühlte mich mehrmals wie ein Schulmädchen - das waren keine Gespräche auf Augenhöhe. Empathie war von ihm nicht zu erwarten. Eigene Ideen oder Vorschläge meinerseits waren nicht erwünscht. Mit Angehörigen wollte er nicht sprechen.
Die Assistenzärztin hatte eine sehr distanzierte und kühle Art, zeigte kaum Empathie. Sie nahm sich zwar mehr Zeit für Gespräche, aber wirklich helfen konnte auch sie mir nicht.
Als ich einmal am Wochenende eine Panikattacke hatte, wollte der Oberarzt sich zunächst keine Zeit für mich nehmen. Die diensthabende Notfallärztin zeigte auch nur wenig Interesse. Er meinte, ich solle sie in so einem Fall nicht mehr rufen. Ich fühlte mich sehr allein gelassen, dabei war ich doch in einer Klinik!
Mir fehlen die Worte zu dieser Klinik!
Sechs Monate Wartezeit zur Behandlung und auch einen Termin zur Untersuchung mit Schmerzen echt beschämend.Bin halt kein Privatpatient die innerhalb kurzer Zeit Termin bekommen.
Ich weiß gar nicht, wie die Leute hier 5 Sterne vergeben können. Die Hygiene ist so schlecht, dass ich mich gezwungen fühle mit einem Handdesinfektionsmittel, die Flächen zu reinigen, die ich benutzen möchte. Tische werden Tage nicht abgewischt, die Böden schauen aus als würden sie wöchentlich nur 1x gewischt werden. In der Notaufnahme wurde man von einem Arzt direkt angepamt, was man hier macht und ich werde nichts haben und er könne mir direkt die selben Medikamente wie ein Arzt zuvor verschreiben und dann kann ich wieder nach Hause gehen. Unfreundlich hoch 100, zumal ich kein Mensch bin der grundlos in eine Notaufnahme geht. Nun seit knapp 1 Woche auf Station, gefühlt keiner hatte einen Plan was als nächstes gemacht wird und irgendwann gegen Ende kommt man mal auf die Idee weitere Untersuchungen durchzuführen. Ich bin einfach nur fassungslos und werde nicht mehr in diese Klinik gehen.
Eine Bettnachbarin liegt seit einer Woche hier, kann sich selbst leider nicht bewegen. Bin seit 3 Tagen neben ihr und sie wurde weder ordnungsgemäß gedreht, noch wurden ihr mal die Zähne geputzt oder sie gewaschen. Noch dazu bekam sie aussagen zu hören wie „dafür hab ich keine Zeit“. Es ist einfach nur traurig wie man hier mit Patienten umgeht. Nie wieder.
Am 30.05.2024 fuhr mich meine Frau nachts ca. 0 Uhr 30 in die Notaufnahme. Innerhalb des abends bekam ich Lidschwellung an beiden Augen (fast zu) Gesicht knallrot, Puls bis 180, Fieber 39,8, Unwohlsein, Schüttelfrost und Juckreiz. Die Notaufnahme und Untersuchung wurde mit der Begründung verweigert: Ich soll in die Augenklinik in Erlangen oder in die Nachtapotheke und Augentropfen holen. Augentropfen geholt. Am morgen war alles noch schlimmer und ich rief den Notarzt. Dieser wunderte sich dass ich nicht aufgenommen und untersucht wurde. Ich kam dann mit dem Rettungswagen ins KH welches mich zuvor nicht aufnahm. Nach der Behandlung ging es mir besser und konnte nach 2 Tagen entlassen werden. Die Kosten für den Notarzt und Rettungswagen hätten gespart werden können. Anschließend war ich beim Augenarzt und Hautarzt. Da war Verwunderung dass ich nicht aufgenommen wurde.
Am 30.05.2024 fuhr mich meine Frau nachts ca. 0 Uhr 30 in die Notaufnahme. Innerhalb des abends bekam ich Lidschwellung an beiden Augen (fast zu) Gesicht knallrot, Puls bis 180, Fieber 39,8, Unwohlsein, Schüttelfrost und Juckreiz. Die Notaufnahme und Untersuchung wurde mit der Begründung verweigert: Ich soll in die Augenklinik in Erlangen oder in die Nachtapotheke und Augentropfen holen. Augentropfen geholt. Am morgen war alles noch schlimmer und ich rief den Notarzt. Dieser wunderte sich dass ich nicht aufgenommen und untersucht wurde. Ich kam dann mit dem Rettungswagen ins KH welches mich zuvor nicht aufnahm. Nach der Behandlung ging es mir besser und konnte nach 2 Tagen entlassen werden. Die Kosten für den Notarzt und Rettungswagen hätten gespart werden können. Anschließend war ich beim Augenarzt und Hautarzt. Da war Verwunderung dass ich nicht aufgenommen wurde.
Ich habe im Klinikum Bamberg entbunden. Da mein Baby eine Frühgeburt war, kam es auf die Kinder-Intensivstation, wurde dort beatmet und sediert.
Eine Entbindung und Behandlung in der Pädiatrie ist meiner Meinung nach im Klinikum Bamberg nicht zu empfehlen.
Nach Entbindung lies ich mich als Begleitperson aufnehmen, zuerst auf der Wochenbettstation, dann kam ich auf Kinderintensivstation zum "Rooming-In" mit meinem Frühgeborenen. Nach ein paar Tagen wurde mir von den Ärzten mitgeteilt, man glaube, ich hätte eine postpartale Depression, da mich mein Partner angeblich verlassen hätte. Ich bin alleinerziehend. In den folgenden Tagen wurden Seelsorge und Psychologin zu mir geschickt. Ich habe ein Gespräch mit der Psychologin abgelehnt. Daraufhin veranlassten die Oberärzte eine Meldung einer Kindswohlgefährdung beim Jugendamt und informierten mich darüber. Sie hätten laut Oberarzt häufiger mit dem Jugendamt zu tun. Als die Mitarbeiter des Jugendamtes in die Klinik kamen, um die Entlassfähigkeit von mir und dem Baby einzuschätzen, erkannte sie sogar die Putzfrau.
Laut Jugendamt und Oberärzten hätte ich eine distanzierte Bindung zum Kind und würde es nur alle 4 Stunden füttern. Tatsächlich war dieser 4 Stunden-Rhythmus von der Klinik vorgegeben, ich habe aber geklingelt, wenn mein Kind wegen Hunger früher schrie. Letzendlich wurde auf Fütterung nach Bedarf umgestellt.
Ein weiterer Punkt ist die schlechte Kommunikation mit mir als Mutter zu Beginn des Aufenthaltes. Einerseits sollte man bei der Extubation nicht dabei sein. Dann plötzlich aber nach der Extubation, um das Kind zu beruhigen. Das wurde mir vorher nicht mitgeteilt.
Generell hat jede Krankenschwester ihre eigene Auffassung, wie das Kind zu versorgen sei und wie man sich als Mutter zu verhalten habe. Fütterung alle 4 h oder nach Bedarf, Känguruhen nur ein- oder zweimal pro Tag. Als ich bereits die komplette Versorgung meines Kindes übernommen hatte, kam eine Schwester und hat ohne Nachfrage selbst gefüttert.
Mein Mann, der schwer dement war, wurde in der Gerontopsychiatrie behandelt. Er war dort fast 7 Wochen, sein Zustand hat sich in dieser Zeit zusehends stark verschlechtert. Den Leiter dieser Abteilung empfand ich als extrem empathielos. Als meine Tochter, auch Medizinerin, sich nach dem Befinden Ihres Vaters erkundigen wollte, bekam sie von ihm die Antwort: Wenn ihr Vater uns nicht den ganzen Tag hinterherlaufen würde, wäre es gut. So eine Aussage über einen schwer an Demenz erkrankten Mann zu machen, noch dazu von dem Leiter dieser Abteilung, macht einen schon betroffen.
Das Personal war auch total überfordert, es waren aber auch Pflegekräfte dabei, die sich wenigstens bemüht haben.
Mein Mann ging auf 2 Beinen in diese Klinik und im Rollstuhl kam er wieder raus. Danach war er in der Kurzzeitpflege, am letzten Tag in der Kurzzeitpflege ist er verstorben.
Nach diesen negativen Erfahrungen kann ich diese Abteilung für eine an Demenz erkrankte Person nicht weiterempfehlen.
Am 27.12.2023 habe ich in der ambulanten Chirurgie angerufen und für den nächsten Tag 11.00 Uhr einen Termin bekommen. Darüber habe ich mich gefreut, aber was dann kam ist völlig unverständlich. Meine Hausärztin meinte, dass sich ein Chirurg anschauen muss. Ich hatte ein Atherom groß und vereitert auf dem Rücken. Schmerzen und ständig tritt Eiter aus. Als ich in die Klinik am 28.12.2023 kam, hatte ich plötzlich keinen Termin mehr. Man spürte, dass die Schwester nicht so richtig wusste, was sie tuen soll. Ich bat sie , nur darum, dass sich das jemand ansieht und mir sagt, was zu tuen ist.
Plötzlich sagte sie, ich soll zur Orthopädie gehen, ob mein Rücken in Ordnung ist und dann evtl. wieder kommen. Verarschung erster Güte, niemand hat es sich angeschaut und ich musste wieder gehen. Dieses Krankenhaus ist seinen Namen nicht wert. Zumal ich mitbekam, wie eine Schwester zur anderen sagte „ da hat er Dienst und rennt die ganze Zeit durchs Haus“, dass geht doch nicht. Ich bin sehr enttäuscht und werde es weder empfehlen noch werde ich dieses Haus nochmal betreten. So mit Menschen umzugehen, ist für ein Krankenhaus nicht fördernd. Den Eid den Ärzte leisten, sollte man überdenken, die wenigsten halten sich dran.
Olaf Börner
Unhöfliches Personal, fragt man was bekommt man genervte Antwort von den Schwestern,von den Ärzten in der Unfallchirugie wird man nicht ernst genommen.
Nach 6 Stunden Wartezeit hatte ich dann endlich meine Ergebnisse.
Ablauf ging gar nicht voran sind null organisiert und total überfordert sei es das Personal oder die Ärzte.
Werde definitiv nicht mehr nach Bamberg gehen.
Ich hatte starke Schmerzen im Arm gelenk bin darauf hin in die Notaufnahme gefahren auf der Hoffnung das due mir da weiterhelfen können ich saß 2 stunden in der Notaufnahme aber das warte zimmer war leer stattdessen haben die Schwestern am Empfang Kaffee getrunken und sich unterhalten und ich wurde total ignoriert nach 2 stunden kam endlich ein arzt ich wurde dann nach stunden ohne Untersuchung nach hause geschickt mit der Begründung ich muss damit zum Hausarzt wir sind nur da für Notfälle da ich ja keinen Notfall habe kann ich ja die tage zum Hausarzt gehen jetzt sitze ich wieder zuhause mit starken gelenkt Schmerzen und schlafen fällt ziemlich schwer
Habe vor 3 Monaten einen Termin vereinbart. Als jetzt das Vorgespäch und die erste Nacht anstand rief ich in der Klinik an um nach zufragen weche Unterlagen ich zum Vorgespäch mitbringen soll. Mir wurde mitgeteilt das kein Termin für mich im System steht und ob ich in der richtigen Einrichtung angerufen habe. Ich sagte das ich ihre Terminbestätigung habe und ich den den Termin persönlich in der Klinik vereinbart habe. Daraufhin wurde mir ein neuer Termin in 3 Monaten also im Januar angeboten. Dies ist für mich eine Unverschämtheit aber mit Kassenpatienten kann man das ja machen.
Wartezeit trotz Termin eine Stunde. Dann ein abgehetzt wirkender Arzt der mir den Eindruck vermittelte, dass ich nicht willkommen bin. Alles musste "husch husch" gehen. Ein mitgebrachter Befund auf CD wurde vergessen in das System einzuspielen. Ob ich mich dort operieren lasse muss ich mir noch überlegen.
Unsere liebe Mutter kam mit einem Darmverschluss in die Klinik. Nach der Operation kam sie auf die Intensivstation. Dort war sie insgesamt zehn Tage.
Auf der Homepage steht: Besuchszeit von 9.00 bis 21.00 Uhr. Die Realität sah so aus, dass uns jeder Klinikmitarbeiter eine andere Besuchszeit mitteilte. Mal hieß es, wir können ab 11.00 Uhr zu ihr, ein anderes Mal erst ab 14.00 Uhr! Um 20.00 Uhr wurden wir hinausgeschmissen!
Außerdem frage ich mich, ob es sein muss, dass eine alte wehrlose Frau von einem Mann, auch im Intimbereich gewaschen werden muss!
Die Klinikmitarbeiter waren fast alle ohne die geringste Empathie. Eiskalt wäre das richtige Wort!
Niemand gab uns bereitwillig Auskunft über den Verlauf den OP, noch über die Ursache für ihren Tod!
Drei Stunden vor ihrem Tod wurde sie auf die Palliativstation verlegt!
Einlieferung wegen Nierenstau. Abartige Wartezeiten. Als Patientin, bei der keine OP anstand für die Ärzte eher uninteressant.
Die Dame, die Blut und Urin abnahm, war derartig grob und und unfreundlich, ohne jegliche Empathie. So jemand Unangenehmes ist mir noch nie begegnet.
Die ärztliche Kommunkiation außer Dr. Kunic ist katastrophal. Auf den Entlassungsbericht 3 Stunden gewartet und nicht erhalten. Der niedergelassene Urologe hat auch kein Fax erhalten. Nierenstau zwar geringer, aber definitiv noch da, so wie meine Beschwerden auch.
Die Schwestern auf Station F waren allesamt super.
Summa Summarum: Hände in die Hand und laufen!
Meine Mutter hat sich Anfang Januar in der gefäßchirurgie am Klinikum Bamberg vorgestellt. Es hiss dann, dass in den Beinen Bypass gesetzt werden muss es wurde auch ein OP-Termin vereinbart für Anfang März. Paar Tage vorm OP-Termin wurde sie angerufen der Termin muss verschoben werden, sie hat neuen Termin bekommen. Jetzt zwei Tage vor OP-Termin wurde wieder angerufen und der Termin wurde wieder verschoben. Immer mit der Aussage es sind ganz viele notfallpatienten reingekommen. Zum ersten Termin muss ich aber sagen dass er abgesagt worden ist weil am Klinikum gestreikt wurde. Warum der Termin jetzt wieder abgesagt wurde das weiß ich noch nicht wahrscheinlich werden die am Klinikum wieder streiken. Ich finde das total unmenschlich dass man so mit einem umgeht. Meine Mutter ist eine ältere Person, um die ich mich kümmere und auch ich muss alles mit meiner Arbeit klären damit der Ablauf vor uns nach der OP funktioniert.
Wir sind sehr unzufrieden.
Deutschsprachiges Pflegepersonal hat keine Interesse und kein Zeit für Patienten. Angehörige werden ignoriert und nicht beachtet. Pflegepersonal betreut PC oder macht "leerläufe".Fehl Informationen weitergegeben unfreundlich,keine Menschlichkeit, keine Emphatie. Patient und Angehörigen als Störfaktor definiert. Konkret Frühdienst am 22.03.2023. Auf kritische Nachfrage keine Feedback,keine konstruktive rückmeldung, desinterissierte Reaktion. Bestimmte Pfleger versteckt sich DANNACH hinter Maske
( kein Maskenpflicht).
Ärztliche Versorgung einwandfrei.
Ich war auf etlichen Entgiftungen und diese ist die beschissenste von allen! Die haben absolut keinen Plan von Suchterkrankung, noch von dem, was sie eigentlich dort machen! Ekelhafte Atmosphäre... unfreundliches Personal und rotzfreche Ärzte... von Oben herab...
kaum Schlaf möglich da zuschlagende Türen nachts
auf sensible Patienten wird dahingehend nicht gedacht
sehr unangengehmer anstrengender Aufenthalt
bös ausgedrückt: "mit Medikamenten stabiliseren und gut ist"
es wirkt, als würde die verschiedenen Therapeuten nicht miteinander kommunizieren
bei senisblem Schlaf wirklich keine gute Option
keine geschützten einzeltherapieräume, da fast alles verglast
Einzeltherapie im offenen Glausbau in der Mitte, der von anderen (geschlossenen) stationen oben drüber einsehbar ist. Das finde ich ziemlich daneben
Man hört teils Schreie andere Patienten anderer Stationen nachts
teils herzlich bemühtes Personal, aber insgesamt habe ich mich dort gar nur zu einem ganz kleinen Teil aufgehoben und verstanden gefühlt
Freunden würde ich eine andere Klinik empfehlen!
Essensqualität im Bezug auf (psychische) Gesundung leider wissenschaftlichen Standards sehr hinterherhinkend
Wurde am Abend nach einem Sturz ins Krankenhaus Bamberg gebracht. Unfallaufnahme dauerte Stundenlang. Bis man endlich untersucht wurde war die halbe Nacht um. Es wurde nur das allernötigste untersucht. Dann auf Station ging der horror weiter. Kein Personal wenig Interesse am Patienten. Bis mal jemand kam dauerte es ewig. Ärzte Fehlanzeige. Wenn dann doch einer kam bekam man nur dürftig Informationen. Essen eine absolute Katastrophe. Einfach nur ekelhaft. Das würde ich nicht mal Tieren füttern.
Fazit: Dieses Krankenhaus kann man definitiv nicht empfehlen.
Also erstens haben Sie ja schon mal die falsche Abteilung bewertet, denn mit einem Sturz waren Sie wahrscheinlich in der Unfallchirurgie und nicht in der Chirurgie und zweitens scheinen Ihre pauschalen Aburteilungen aller Berufsgruppen eher auf ein Problem Ihrerseits mit der Gesellschaft hinzudeuten. Und wenn Ihnen das Essen so wichtig ist, dann versuchen Sie es mal in einem Restaurant oder einem Hotel, viel schlechter ist die medizinische Behandlung dort, Ihrer Meinung nach, dann ja auch nicht.
PS Ein Text wirkt auch noch viel besser, wenn in ihm nicht allzu viele Grammatikwichtel getötet werden. Er ist ein Spiegelbild desjenigen, der ihn verfaßt hat.
Gute Besserung. Sie können es brauchen.
Ich bin jetzt seit dem 12.02.2022 hier, und es wird sich um nichts gekümmert. Es hat sich auch nichts von den Zuständen von vor 5-6 Jahren geändert. Die Meinungen der Dienstärzte weichen jenen der Oberärzte ab, welchen man sich aber letztendlich fügen muss, was aufgrund der medikamentösen Veränderungen einer psychischen Vergewaltigung gleich-kommt. Jetzt bleiben mir noch knapp 2 Wochen, in denen sich angeblich wirklich darum gekümmert wird, dass ich nach meiner Entlassung nicht bei Minus-Graden auf der Straße stehe, weswegen ich das weiterhin in Kauf nehmen muss. Da aber all die Wochen zuvor schon nichts gemacht wurde, ist ein Vertrauen gegenüber den Pflegern, Ärzten, und/oder Sozialpädagogen, quasi garnicht mehr vorhanden..
Von den 1-2 Scheiben Wurst pro Tag bzw. der Verpflegung und der "Behandlung", für die man noch täglich 10 Euro entlöhnen soll und muss (die ersten 14 Tage), fange ich hier jetzt garnicht mehr an. ;)
so long, SK1
Launische Pfleger/Pflegerinnen!
Anliegen werden nicht beachtet und behandelt, auch wenn die schmerzen noch so groß sind!
NUR eine Nummer
Weitere Ausführungen sind zwecklos, wird sich eh nie ändern, das SCHLECHTESTE was ich je erlebt habe!!!!
Ich selbst als Patient war sehr zufrieden,
Lag auch Privat.
Aber Kassenpatient unter aller SAU wenn ich das so schreiben darf.
Meine 90-jährige Oma kommt mit starken, sehr starken Schmerzen in die Notaufnahme! Leider ist dort schon das erste Negative passiert. Wir wurden so hingestellt als wollten wir sie los werden weil sie so alt ist! Sehr traurig! Dann kam sie auf Station wurde operiert und sollte dann nach 2 Tagen schon entlassen werden! Erst nach mehrmaligem telefonieren bitten und betteln wurde eine geriatrische Reha beantragt die auch genehmigt wurde! Leider traten nach circa 2 Wochen erneut diese starken Schmerzen auf und sie musste von der Reha wieder in die Klinik und wurde erneut operiert leider hat man wohl vergessen, dass sie auch ein schwaches Herz hat und die Nieren auch nicht die besten sind somit hat sich Wasser bei ihr in der Lunge und in den Extremitäten gebildet sie wurde dann punktiert und ein Tag später wurde sie entlassen obwohl sie immer noch Beschwerden hatte! Wie kann das sein, dass eine alte Frau die immer noch im ganzen Körper Wasser hat entlassen wird?? Der sogar Wasser aus einer Wunde aus dem Bein läuft die ihr beim Strümpfe anziehen im Krankenhaus zugezogen wurde anstatt es vernünftig zu verbinden einfach ein Pflaster drauf obwohl sichtbar Wasser austritt!!!
Ein Armutszeugnis! Ach übrigens es gibt anscheinend auf dieser Station nur eine einzige Ärztin und diese bekommt man kaum zu Gesicht!
Nachdem ich aus Versehen zu viel Tabletten eingenommen habe und von einer Digitalis Vergiftung Bedenken hat bin ich in der Notaufnahme vorstellig geworden um schnell einen Bluttest ambulant durch führen zu lassen. Der aufnehmende Arzt hat mir meine Darstellung nicht geglaubt und einen Suizidversuch unterstellt. Ich wurde stationär aufgenommen und intensive überwacht. Der Bluttest zeigte erhöhte toxische Werte. Später ca. 20 Uhr kam der Stationsarzt und führte ein fundiertes angenehmes Gespräch mit mir. Ich hatte nichts gegessen und bekam eine Scheibe belegtes Brot. Obwohl mit dem Arzt besprochen bekam ich meine notwendigen Medikamente nicht. Der Arzt stellt mir in Aussicht, dass ich am Morgen entlassen würde.
Am morgen kam eine Oberärztin zur Visite und eröffnete mir, dass ich zur Überwachung noch dableiben soll. Was ich verweigerte da ich eine fürchterliche schlaflos Nacht ohne Schmerztabletten hinter mir hatte.
Die Ärztin drohte mir mit dem Wachdienst und der Polizei wenn ich die Klinik verlasse.
Ich wollte unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung gehe, was mir die Oberärztin verweigerte.
Zuhause angekommen erwarteten mich 4 Polizeifahrzeuge um mich zwangsweise in die Klinik zurückzubringen da ich angeblich Suizidgefährdet bin. Die Polizei lies mich nicht in mein Haus und verhandelte 90 Minuten mit dem Gesundheitsamt. Plötzlich hieß es, dass es medizinisch nicht mehr relevant ist, dass ich zwangsweise wieder eingeliefert werde. Der Polizeiaufmarsch- veranlasst von der rechthaberischen Oberärztin- hat natürlich zu einer Rufschädigung bei meinen Nachbarn gebrecht. Diese Vorgehensweise ist rechtswidrig und völlig unangebracht.
Mein Sohn (22 Monate) hatte seit dem Vortag langanhaltendes Fieber. Höchster wert war 41,2°c . Als er dann abends mit Schüttelfrost begann rief ich 116117 an, um ihn einem Arzt vorzustellen. Ibuprofen und Paracetamol habe ich immer im Wechsel gegeben. Die freundliche Frau vermittelte mich ans Klinikum Bamberg. Leider gab es im gesamten Landkreis lichtenfels keine Möglichkeit einen kinderarzt zu finden. Nach 36 Minuten Fahrt und 2 std Wartezeit hatte die letzte Ibuprofengabe gewirkt. Weder Arzt noch Schwester zeigten Verständnis. Sie wirkten überlastet und der Arzt bemerkte, dass ich doch abwarten solle. Hier sei keine hausarztpraxis. Ich verstehe seinen Standpunkt dennoch würde ich ja vom Bereitschaftsdienst dorthin vermittelt. Als medizinischer Laie hätte ich mir mehr Verständnis erhofft.
Mein Sohn knapp 3 Jahre wollte weder noch Lichtenfels aufnehmen, sie verwiesen mich nach Bamberg.
Dort angekommen , kindernotaufnahme müsste ich zu den erwachsenen, die mich wieder zu den Kindern verwiesen haben . Nach geschlagenen 6 Std 43 min kam ein Arzt, und ich als Papa sollte den Raum verlassen. Dies hab ich nicht gemacht, Fieber gemessen und danach sollten wir gehen.
Danke für nichts
Ich war am 5.7. gegen 18 Uhr in der Bereitschaftspraxis und durfte die Erfahrung mit einem völlig lustlosen Arzt machen, der eine bakterielle Entzündung nicht erkannt hat und mir eine Gelenkentzündung diagnostiziert hat, obwohl ich mehrfach darauf hingewiesen hatte, dass ich eine Verletzung durch einen Fremdkörper hatte. Er sei der Arzt.
Ich bin in der selben Nacht gegen 3 Uhr in die Notaufnahme, da sich der Zustand der betroffenen Stelle stark verschlechtert hat. Hier lies sich nicht mal ein Arzt blicken, nur eine Schwester die vorab mein Problem begutachtet hat um dann zu entscheiden, mein Kopf wäre nicht unter meinem Arm, ich hätte keine große Schnittwunde und in vier Stunden machen auch die anderen Arztpraxen auf. Ich könnte zwischen 1 und vier Stunden warten. Es wäre nicht dringend bei mir????
Der diensthabende Arzt sei auf der Chirurgie 3 und betreut dort seine Patienten.
Ein Lob auf unsere Notaufnahme. Ich war der einzigste Patient in dieser Nacht.
Ich bin dann gegangen, da ich tatsächlich keine Lust hatte mich mit der Schwester über Kompetenzen zu streiten.
Ich habe eine bakterielle Entzündung die sich unter Umständen hätte böse ausweiten können. Bzw. Ich immer noch hoffe, dass es nicht schlimmer wird.
Ich persönlich kann weder die Bereitschaftspraxis am 5.7. noch die Notaufnahme am 5.7. empfehlen.
Vielleicht liest es jemand vom Klinikum ins recherchiert mal diensthabende Ärzte. Ich bin enttäuscht von unseren Gesundheitssystem an diesem im Klinikum Bamberg.
Ein großes Lob meiner Hausärztin die Problematik sofort und den Ernst der Lage erkannt hat.
Bei der Bestrahlung (2013) im Bereich Prostata wurde diese sehr unfachmännisch vollzogen.
Nach der 20 Sitzung wurden die angezeichneten Merker erneut gesetzt, diese aber 5 cm von den ersten entfernt.
Das Ergebnis ist jetzt eine Strahlenblase, mehrere Operationen und letztendlich einen Dauerkatheter einen Cystofix (seit 2021) bis zum Ende meines Lebens ach ja ich bin jetzt 68jahre
Am 25.05.21 hatte meine 82jährige Mutter einen Termin in der HNO-Abteilung. Nachdem wir über eine Stunde gewartet haben kamen wir für drei Minuten zum Arzt rein. Dann mußten wir wieder auf den Hörtest warten und danach nochmal warten um zwei Minuten mit dem Arzt zu sprechen. Insgesamt kamen wir nach über zwei Stunden wieder raus und durften an der Parkplatzkasse 5,10 Euro bezahlen.
Eine Person vom Pflegepersonal war nicht wert dort zu arbeiten. Beim Rest kann ich nichts sagen trotzdem habe ich meine Entscheidung getroffen.
Das Essen ist furchtbar und unzumutbar.
Vom Prinzip her können Sie alles aber der Ausführung ist manchmal nicht so gut. Die Organisation zur OP war gemacht bis zur Einkehr in den OP war alles vorbereitet Lager auf den Zimmer ist aber dann kurzfristig verschoben worden um einem Monat
Meine Frau wurde vom Hausarzt als Notfall ins Krankenhaus überwiesen. Auf der Station wurden wir herrisch darauf hingewiesen, dass das doch vorher ein anderer Facharzt das abklären könnte und warum wir dort sind. Nach knapp 4 h, als Notfall, wurde uns gesagt, dass die Ärzte in einer Besprechung sind. Natürlich gehen akute Notfälle vor. Ich bezweifle aber, dass nur ein Arzt auf der Station war. Anderen Patienten ging es genauso und warteten eine halbe Stunde im Behandlungsraum ohne weitere Informationen. Das Personal war unfreundlich und gegen Feierabend noch komplett desinteressiert an unseren Problemen. Hoffentlich nie wieder.
Gegen 02.30 Uhr nachts zur Geburt angekommen.
Ein Zugang sollte gestochen werden, der nach etlichen vergeblichen malen von einer anderen Ärztin? endlich erfolgreich gestochen wurde. Dann gleich Kreissaal weil alles frei war. Zuallererst wurde mir ein Wehenhemmer verabreicht?! (Sehr förderlich bei einer Geburt)... Nach langer Zeit sagte die Hebamme zu mir dass es besser wäre wenn wir eine PDA stechen. Ich stimmte zu. Die PDA wurde 3! Mal probiert zu stechen und scheiterte jedes Mal daran, dass ich starke ( wie Nervenschmerzen) durch meinen ganzen Körper spürte und merkte dabei wie die Nadel nach rechts zog. OK weiter doch ohne PDA. Als nur noch ein Saum vom Muttermund stand, spürte ich das Verlangen zu pressen. Es kamen die Ärztin und 2 Assistenzärzte. Es wurde entschieden dass die wehen jetzt wohl zu schwach wären (nach Wehenhemmer) also jetzt einen wehentropf. Die Ärztin stellte den Tropf an und verließ den raum, kurz danach meinten die Assistenten dass das ja viel zu wenig sei und stellten den Tropf höher wodurch ich so heftige Wehenstürme bekam dass ich die Hebamme drängte den Tropf sofort auszumachen. Da es nicht voran ging entschied man sich für Kaiserschnitt. Diesmal stoch der Oberarzt der Anästhesie zu. Ich spürte dasselbe wie bei der PDA und war dann folglich nur am rechten Bein betäubt, also Vollnarkose. Aufgewacht auf Intensivstation weil während OP 2 Liter Blut verloren. Die Schwester dort war sehr ruppig und beim Blut abnehmen warf sie mir, die mit Kanülen volle Nierenschale direkt auf meine narbe. Auf meine starken Schmerzen deswegen,sollte "ich mich nicht so anstellen".
Auf der Wöchnerinnenststion behandelte man mich wie ein kind. Ich sollte bis 10 zählen während man mir das Pflaster tauscht. Als ich mich weigerte riss sie es mit einem Ruck runter.. wieder starke schmerzen. Der Kaiserschnitt war nötig weil es dem Kind schlecht ging stand im entlassschreiben, obwohl die Hebamme mir während der ganzen Geburt versicherte dass es dem Kind gut geht...
Da schon die Geburt meiner ersten Tochter sehr schnell ging und ihre Herztöne dabei auffällig waren hatte ich die Sorge, dass dies auch bei der Geburt meiner zweiten Tochter so sein könnte. Deswegen hatte ich dies mehrfach geäußert unter anderem schon bei dem langen Anmeldegespräch. Als ich dann im November 2016 zur Entbindung ins Klinikum kam nahm dies scheinbar niemand ernst. Die Hebammen hätten mich am liebsten wieder nach Hause geschickt, die freundliche Assistenzärztin nahm mich dann auf. Die Hebammen schienen zu beschäftigt oder desinteressiert und ich musste schließlich meine Tochter auf der CTG-Liege entbinden, da niemand es für nötig hielt mich rechtzeitig in den Kreisssaal zu bringen. Auch bei dieser Geburt schien es Komplikationen zu geben, mein Kind wurde unmittelbar nach der Entbindung der Kinderärztin vorgestellt. Obwohl ich sehr enttäuscht über die unschöne Geburt und die mangelhafte Betreuung davor war ich - wie ich dachte- durch die Entbindung eines gesunden Kindes versöhnt.
Bei einer der folgenden U-Untersuchungen stellte allerdings mein Kinderarzt Auffälligkeiten beim Testen der Reflexe fest. Dies führte er auf Sauerstoffmangel während der Geburt zurück. Davon hatte ich bis dahin nichts gewusst. Die vom Klinikum in das Untersuchungsheft eingetragenen Werte bestätigten jedoch einen erheblichen Sauerstoffmangel bei der Geburt.
Ich bin fassungslos, dass uns dies nicht mitgeteilt wurde.
Das die gynäkologische Abschlussuntersuchung in meinem Doppelzimmer unter der Anwesenheit von vier weiteren Personen statt fand sowie die Tatsache, dass ich trotz erheblicher Stillprobleme (ich konnte keines meiner Kinder stillen) erst nach dem Klinikumaufenthalt erfahren habe, dass im Klinikm Bamberg Stillberaterinnen beschäftigt werden ist da schon fast nebensächlich.
Ich bin unglaublich enttäuscht vom dieser Behandlung.
Der letzte saftladen.
Patienten werden ignoriert und schlecht behandelt, nicht richtig informiert und man sieht 1 mal kurz am Tag wenn überhaupt mal einen Arzt der schlecht bis gar nicht deutsch spricht.
Essen ist das schlechteste was man servieren kann und Zimmer haben teilweise nicht mal ein fernseh.
Für so ein großes angeblich gutes klinikum sehr sehr traurig.
Nicht zu empfehlen
Mein Mann wurde als Akutpatient wegen seinem Herz eingewiesen. Ich musste 3 Stunden in der Notaufnahme warten und hab nichts erfahren. Dann kam er aufs Zimmer. Nächsten Tag sollte er eine Herzkatederuntersuchung bekommen und einen Stent. Soweit so gut. Um 15Uhr kam ich, war alles soweit ok. Innerhalb einer Stunde wurde ihm schlecht, er war weiß wie die Wand, Schweißausbruch und der Blutdruck war in Keller und Gott sei Dank war ich da um schnell zu reagieren.
Aber die Schwestern und auch der Arzt machten ewig rum bis sie ihn dann endlich mit auf Teilintensiv nahmen.
Ich bin dann nach Hause weil ich mir nichts schlimmes dachte.
Es kam kein Anruf, nichts. Ich hab paar mal da angerufen und wurde abgewiesen.
Endlich um 23Uhr die bittere Nachricht, ihr Mann musste reanimiert werden und liegt im Koma und wurde mit dem Intensivtransport nach Erlangen gebracht.
Das Ende war dann er wurde da noch mal reanimiert und schließlich Notoperiert.
Die haben ihm beim Stent setzen den Herzbeutel verletzt und so ist dann über 1500ml Blut verloren gegangen.
Er schwebte in Lebensgefahr ist aber jetzt nach Monaten wieder ok.
Ob er allerdings wieder so wird wie früher das wissen wir nicht.
Das alles war im August 2019
Es war die Hölle
Ich habe es schon immer vermieden und Klinikum Bamberg zu gehen, nun blieb mir leider nichts weiter übrig und ich musste rein. So ein schlechtes Klinikum habe ich lange nicht gesehen, essen sehr schlecht, die Schwestern bemühen sich, aber eine regelmäßige Kontrolle der Patienten ist hier nicht gegeben. Urinbeutel voll, nach Nachfrage ob er den bitte demnächst mal geleert werden könnt wird man vertröstet, so stelle ich es mir in einem Altenheim vor. TV gibt es auch nicht, nur zum leihen und dadurch natürlich mit kosten verbunden, W-LAN auch nur gegen Gebühr. Ich war schon in Burgebrach, Scheßlitz und Forchheim und da war es um vieles besser. Da würde ich auch sofort wenn es nötig wäre wider hin gehen, aber Bamberg versuche ich weiterhin zu meiden.
Frage: Mit der Behandlung an und für sich waren Sie zufrieden? Ich weiß ja nicht, wie schwer Ihre Erkrankung war. Würden Sie das Klinikum bei Prostatakrebs also nicht empfehlen?
Ich wurde nachts gegen 1.30 Uhr mit Herzinfarkt eingeliefert. Es war nichts los und so bin ich auch schnell und erfolgreich behandelt worden. Soweit so gut.
Mehrfach wurde mir in den folgenden zwei Tagen auf der Intensivstation von Ärzten gesagt wie dankbar ich sein müsste da die Ärzte ja ihre Freiheit ( hatten Bereitschaft) für mich geopfert hätten. Nicht das ich mich nicht für die Rettung bedankt hätte.Das ist schließlich ihr Job für den Sie gut bezahlt werden. Mein Hinterfragen der Medikation wurde als respektlos und als Frechheit bezeichnet. Ich wollte einfach nicht dreimal täglich bis zu sechs Pillen einwerfen ohne zu wissen was ich da schlucke.
Berechtigterweise wurde mir dann mangelndes Vertrauen vorgeworfen.
Das Schlimmste von Allen war wohl die Hygiene auf der Intensivstation, einfach ekelig. Einen Arzt mehrfach darauf angesprochen, bekam ich als Antwort das es hier um die Gesundheit geht und man halt Abstriche machen muss. Am zweiten Tag bekam ich eine kleine Plastikschüssel in der ich mich notdürftig waschen könnte.
Am Dritten Tag habe ich das Klinikum Bamberg auf eigene Verantwortung verlassen.
Bleibt noch anzumerken dass ich absolut nicht nach Bamberg wollte, es in der Nacht zum Vatertag aber leider keine andere Möglichkeit gab.
Die Betreuung in der Onkologie war alles andere als gut. Zeitmangel bei dem Pflegepersonal, das von diesen immer wieder in den Vordegrund gestellt wurde war für mich erschreckend. Ich wollte Hilfe erfahren, die ich dort nicht erhalten habe. Eine Massage, bei der sich der Masseur aus Zeitgründen gleich nach der Massage verabschiedete, wurde mir zum Verhängnis. Mir wurde es schwindlig und ich viel zu Boden von dem zuvor hingestellten unsicheren Hocker, und zog mir dabei einen Oberschenklelhalsbruch zu. Danach ging es zur Reha am Michelsberg dort war es keinen Funken besser, Geriatrie am Michelsberg einfach nur abraten, hier wurde nichts für meinen Oberschenkelhalsbruch getan. Ich würde niemmals mehr nach Bamberg ins Klinikum bzw. schon gar nicht in die Geriatrie am Michelberg gehen, nichts aber rein gar nichts war gut.
Menschenunwürdige Behandlung
Inkompetente Ärzte und Pflege
0 Bock Syndrom
Sterben ist 1000x schöner als 1 Aufenthalt im Bamberger Klinikum
Beschreibung der Klinik und deren Philosophie "WIR HELFEN JEDEM -- WIR SIND IMMER FÜR SIE DA" IST VERARSCHUNG!!!!
1 Kommentar
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