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Neurochirurgie
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hobele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (stink sauer)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fast schon fahrlässig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolute Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzig und alt)
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal ist sehr freundlich und bemüht die Patienten so gut wie möglich zu versorgen. Das war es dann aber auch schon mit den guten Nachrichten. Keine Ärzte ansprechbar oder erreichbar, keine Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen, als Patient erhält man keine korrekten Informationen über das weitere medizinische Vorgehen, Untersuchungen werden angesetzt obwohl man eigentlich schon entlassen ist, erst auf Nachfrage wird einem gesagt was und wie man mit der frisch operierten Bandscheibe machen kann/darf (nach fünf Tagen!!!) und über den Verbleib von Patienten kann man seitens der Krankenhausleitung keine Angaben machen da hier die linke Hand nicht weiss was die Rechte macht.
Sauberkeit ist in diesem Haus auch teilweise Glückssache.Alles in allem das schlechteste Krankenhaus das ich leider kennen lernen musste.
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Neurochirurgie
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Vw-passat1.8t berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Durcheinander, keine Betreuung
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1b
Betreuung eigentlich gleich 0. Blutdruck nur selten gemessen und das bei Aneurysma im Kopf und Bluthochdruckpatient. Trotz Anweisung des vorhergehenden Krankenhauses in dem auch die OP statt fand keine intensive Überwachung - Schlaganfallgefährdend.
Dazu kommt die Betreuung vor 3 Jahren meiner Tochter mit gebrochenen Bein - falsch gegipst - 2-Euro Stück großer schwarzer Abdruck in der Ferse gewesen - fast bis auf den Knochen.
Ich glaube noch mehr brauche ich nicht zu berichten, obwohl ich noch einiges zu erzählen hätte.
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Neurochirurgie
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Fassungslos4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Frecher und unverschämter Ton der Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 6B
Angehörige werden abgewimmelt und im unklaren gelassen... Wenn man dennoch telefonisch nachfragt fällt man sofort negativ auf unter den Krankenschwestern (Unverschämtheit). Sie sind (eine ganz besonders) wenig hilfsbereit, unhöflich und sogar arrogant. Die Sorge über den angehörigen nach einer schweren OP wird als störend und nervend empfunden. Absolut respektlos!!!!
Ich bin der Meinung das man in diesem Beruf ebenfalls die sich sorgenden Angehörigen mit Anstand behandeln muss und mehr Verständnis aufbringen sollte... Ganz egal was oder vieviel auf der Stadion los ist!!!
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Neurochirurgie
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nikita799 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nichts einen Arzt gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit. Personal
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute morgen um kurz vor acht in die notaufnahme weil ich meinen linken Arm nicht bewegen kann und höllische schmerzen habe. Mir wurde gesagt der Arzt kommt um neun. Ich hatte so schmerzen das mir die Tränen gelaufen sind und bekam zu hören das ich mich nicht so anstellen soll. Gegen 14 kam dann endlich mal ein Neurologe zu dem ich auch sollte und schickte mich und ein paar andere Patienten in die neurochirugie . Dort saß ich dann wieder zwei stunden, heulend vor schmerzen. Interessierte auch niemanden. Gegen 16 Uhr ist mir dann der Kragen geplatzt und ich bin zurück in die notaufnahme. Dort habe ich gefragt ob mir jemand die Kanüle in der Hand ziehen kann. Würde vereint, das habe ich dann auch selber gemacht. Ich habe dann mein Patientenband auf die Theke geknallt und gesagt das ich gehe. Ich finde es eine Frechheit Patienten mit richtigen schmerzen und Problemen die evtl etwas schlimmeres sein könnten im Wartezimmer versauern zu lassen. Nie wieder. Ich weiß weder was ich habe noch was man da machen könnte also stehe ich alleine da mit nem kaputten arm und kann zusehen wie ich klarkomme. Nie wieder!
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Neurochirurgie
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collino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Schwindel,Tinnitus.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin 61 Jahre.
Am 6.10.14 wurde ich um 7.30 in die Not-Aufnahme des Klinikums Fulda eingeliefert.
Symptome...Schwindel ,Tinnitus, starke Kopfschmerzen.
Nachdem ich eine Schmerzinfusion bekam ging es mir kurzfristig etwas besser!
Eine ausländische Neurochirugische Ass. Ärztin untersuchte mich...ich musste dauernd "Dolmetschen"(kein Witz). Sie war der Dt. Sprache nicht mächtig.
Eine HNO-Unntersuchung dauerte ca.2 min. Ohne Befund.
Ich werde dieses KH. in Zukunft meiden .
Ich denke es ist eine Baustelle,sonst nichts.
Die Inkompetenz ist durch nichts zu überbieten.
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Neurochirurgie
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Power44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Klinik außen hui
Kontra:
Klinik innen ....
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vorher 2 OP's in dieser Klinik, jedoch in anderen Abteilungen. Zuletzt 2008, alles war bestens, ich fühlte mich gut aufgehoben und die Ergebnisse waren sehr gut! Dann kam die Neurochirurgie: nach 3 Tagen (jeweils ca.8 Stunden Wartezeit) in der Notaufnahme hatte ich ein MRT. Eine Ärztin sagte ich sollte sofort da bleiben, dass sei ein Notfall. Die beiden Ärzte von den vorherigenTagen meinten es sei nicht so schlimm. Ich habe um Bedenkzeit gebeten und dann am darauffolgenden Tag telefonisch der OP. zugestimmt. Am nächsten Morgen sollte ich vor 7 Uhr da sein und würde sicher spätestens am darauffolgenden Tag operiert, es sei ja ein Notfall. Um 16.00 Uhr sagte man mir -immer noch in der Notaufnahme - ich könnte jetzt auf die Station gehen. Gepäck war selbst zu tragen. Nach 3 Tagen OP Vorbereitung (laut Plan im Schwesternzimmer stand ich 2x am nächsten Tag als 2. OP an), hatte kein Arzt mit mir gesprochen oder sich den Zustand angeschaut. Ich habe dann eigenverantwortlich und kurz vor einem Nervenzusammenbruch die Klinik verlassen. Dank meiner Familie wurde ich am nächsten Tag in einer anderen Stadt erfolgreich operiert. Die OP wurde nicht so groß wie vom Klinikum Fulda geplant? Es wurde nur dass operiert was die Beschwerten verursacht hatte. Grundsätzlich war die Diaknose richtig. Aber laut meinem jetzigen Arzt kann es zu Verwachsungen/Folgebeschwerten durch zu große Öffnungen bzw. Narben kommen. Der Arzt spricht mit mir, erklärt und sagt was ich beachten muß. Nach Meiner Erfahrung in Fulda komme ich mir vor wie im Paradies. #Man spricht mit mir!!! Ich habe Vertrauen! In Fulda gibt es in der Notaufnahme, den Patienten gegenüber kein Sozialverhalten. Menschen die beim Aufstehen fast vom Stuhl fallen, müssen sich nach Aufruf ohne Hilfe nach vorne schleppen. Egal wieviel, meist junge Menschen hinter der Aufnahme stehen. Ohne Nachfrage spricht Stundenlang niemand mit einem.
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Neurochirurgie
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r2d2meep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
der Patient und sein Wohl sind gleichgültig
Krankheitsbild:
OP am Gehirn
Erfahrungsbericht:
Anfangs scheinbar gute Aufklärung, nette Ärzte, sehr nette fürsorgliche Schwestern.
Dann war alles nur noch unorganisiert.
Die Klinik ist ablsolut unflexibel, selbst dann wenn es ernst wird. So eine schlechte Koordination haben wir noch nie erleben müssen! Hier wird mit der Gesundheit von Kindern gespielt weil kein Arzt dauerhaft zuständig ist und der nächste keine Ahnung hat was der Vorgänger getan hat. Alles sehr bedauerlich! Komplikationen (wären bei Einhaltung der Sorgfaltspflicht und im Interesse des kleinen Patienten vermeidbar gewesen), mangelhafte Nachsorge, Kommunikationsschwierigkeiten intern, sowie extern! Sieht ganz danach aus, als dürften die Ärzte hier aus finanziellen Aspekten nicht so handeln wie sie gerne wollten und wirken zeitdruckbedingt überfordert. Hier geht es um die Gesundheit eines Kindes! Unfassbar! Fazit: Wir suchen uns eine andere Klinik!
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Neurochirurgie
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kopfi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operationsergebniss
Kontra:
Der Rest! Station! Personal!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein junger Patient Anfang 20 Jahre und wurde gestern aus dem Klinikum Fulda nach einer großen (12 Stunden-Kopf-Op) entlassen. Zwar mit super Ergebniss,das möchte ich dem Prof. Behr und Kollegen auch hoch anmerken! Jedoch mit einem sehr schlechten Allgemeingefühl und das möchte ich an andere Patienten weitergeben,weil ich selbst in einem Klinikum arbeite und weiß,dass es wichtig ist, Erfahrungen auszutauschen und sich wohlzufühlen! Denn nur wenn man sich gut aufgehoben fühlt,kann man zu einer guten Genesung beitragen! Leider war das überhaupt nicht der Fall! :( Ein großes Lob geht an die Neurochirurgische Ambulanz (Fr. Ritzel und das Team), die jederzeit,ob am Telefon oder Vorort freundlich und hilfsbereit sind! Sie geben einem immer eine nette Auskunft und kümmern sich um Ihre Patienten,sodass man sich gut aufgehoben und verstanden fühlt.Auch die Terminvergaben sind zeitnah und unkomplziert. Ein großes Manko geht jedoch an die Sation 2B!Neurochirurgische Klinik! Die Einweisung sollte am liebsten "heute noch" erfolgen,was auch zeitnah stattfund,jedoch wusste niemand,trotz älteren Aufenthalten und Gespräch mit dem Arzt,was wir eig dort sollten?! Niemand konnte einem eine Auskunft geben. Wir kamen stationär,wegen einer großen geplanten Op am 26.6.12 und bei der Aufnahme wusste niemand Bescheid.Weder der aufnehmede Arzt,der kein WOrt deutsch sprach, noch Schwestern,die einen pampige Antwroten gaben und einen noch gefragt haben,was man eig hier wollte....bitter!
Auf ein Gespräch mit dem Arzt haben wir leider vergebens gewartet! Das komplette We war ich auf der Sation und es ist nix passiert und es konnte einem auch niemand sagen was geplant is.Trotz geplanter Op am Dienstag hat man nur Auskünfte bekommen wie "Sie warten auf Ihre Op", ""wir schauen mal,was wir machen". Trotz bekannter Krankheitsgeschichte und Dringlichkeit! Und Aufnahmetermin und Op-Termin! Am Montag vor der Op,wo eigentlich alles notwenige laufen muss,bekamen wir wieder mal keine Auskunft und keinen Arzt zu Gesicht. Wir warteten eine halbe Stunde vor dem Besprechungsraum der Ärzte,da leider sonst kein Rankommen war.... Dann lief der Arzt bei dem wir seit 5 Jahren in Behandlund sind an uns vorbei.Trotz höflichen Nachfragens ob er mal einen Moment Zeit hätte hetzte er an un vorbei und fertig
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Neurochirurgie
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Chasso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Bericht lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor 4J. mit 24J. unglücklicherweise wegen einer Bandscheibenvorfall bei euch operiert.
"Bisher" war ich zufrieden gewesen.
Das Personal war sehr freundlich gewesen, von Pflegepersonal bishin zum Arzt waren alle sehr nett.
Jetzt aber muss ich nochmal operiert werden.
Hier wird Ihr Klinik bei mir nun in ein anderes Licht gerückt!
Ich wurde Jahre vor mein Bandscheibenvorfall von diversen Ärzte nicht für Voll genommen als ich mich ständig über Rückschmerzen klagte, "Jahre zuvor" heißt mit ca 21-23J. Jeder Arzt behandelte mich als würde ich nur blau machen wollen. Ich durfte mir anhören wie ich Sport treiben sollte da ich eindeutig zu dürr wäre, daher die Schmerzen. Ich wurde sogar angemacht von einem Arzt der mich fragte ob ich wüßte was ich meinem Arbeitgeber mit meinem ständigen blau machen antue, der Andere fragte nur wielang meine Krankmeldung gehen sollte, ein Orthopäde wollte mir eine Spritze geben ohne mich untersucht zu haben, der Andere Orthopäde pflaumte mich an dass er andere Patientin hätte die sich darüber freuen würden hören zu dürfen dass Sie nichts haben, weil ich meinte es könnte nicht sein dass nichts ist da ich nicht mal gerade stehen könnte und mein Freund mir beim anziehen helfen musste. Einige Tage bevor ich mit einem Bandscheibenvorfall im Krankenhaus landete war ich auch bei einem Arzt, da hieß es ich hätte ein Sommervirus und sollte mich 3-4Tage ins Bett legen. 5Tage später knackte es im Rücken.
Ich wurde bei Ihnen operiert und jetzt muss ich nochmal an der "exakt selben Stelle" operiert werden da mein operierender Arzt oder Ärztin seine/ihre Arbeit nicht richtig taten. Da Sie nicht alles rauskratzten habe ich nun wieder die Freude damit. Seid 1,5 Woche bin ich Krankgeschrieben und rein zufällig wurde mein Arbeitsvertrag nicht verlängert.
Nun habe ich die Ehre mit 28J zum zweiten Mal am Rücken operiert zu werden! Ob diese Nachricht was bewegt, wohl kaum-aber meine Wut soll zum Ausdruck kommen !
Sie sichern sich schön vorher ab, unterschreibt man nicht eine Einverständniserklärung wird man nicht behandelt. Das ist eine Schande. Ein Arzt der Jahre studiert, der Tag täglich seine Arbeit macht -- hat auch seine Arbeit korrekt zu machen! Ich hatte noch nie Verständnis dafür wenn es hieß Ärzte können auch Fehler machen!
Ein Koch dürfte auch nicht ausversehen statt Mehl Rattengift nehmen. Was würde ihm dann blühen ? Geldstrafe, Arbeitslos, im schlimmsten Fall Gefängnis. Aber wenn man in den Nachrichten hört (zB ein Fall aus KS) es wurde einem Patient "ausversehen" den gesunden Lungenflügel entfernt und er nun elendlich sterben kann, was passiert da ? Das Krankenhaus bezahlte 100,000€Schmerzensgeld und es hieß Ärzte sind auch nur Menschen.
Sie haben recht-in keinen anderen Berufszweig werden "Fehler"so toleriert, wie in Kliniken !!
FINGER WEG!!!
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Neurochirurgie
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Pollux28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patienten sind nicht mehr wie lästig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das letzte was ich einem nur empfehlen kann!
Ich bin wegen einem Bandscheibenvorfall in das Medizinische Versorgungszentrum dieser Klinik weiter überwiesen worden, mit dringender Operationsempfehlung.
Nachdem der Arzt einem kurz!!! Untersucht hat stand für ihn gleich fest OP NEIN !!! Wir versuchen es auf konvensionelle Art (liegen, schonen, Tabletten, am besten nichts tun, vielleicht ab und an mal schwimmen!)...
Man hat ja keinen Job und auch keinen Haushalt!!! NEIN !!!
Nachdem ich dann mal dumm gefragt habe warum keine OP, kam kurz und bündig die Antwort Sie sind ein RISIKO PATIENT!
Sollten meine Schmerzen schlimmer werden, meine Beine taub werden und ich meine Blase nicht mehr halten, so soll ich binnen 2 Stunden in die Klinik als Notfall!
Ich habe die Scheiße geglaubt bin wieder nach Hause!
Nächster Termin eine Woche später zur Nachuntersuchung!
Diese Woche war einfach nur Hölle!!! Meine Schmerzen wurden unerträglich, ich lag nur noch flach konnte nichts machen, jeder Gang auf die Toilette wurde zum Höllentripp! Ich ging zu meinem hausarzt, schilderte was da alles ablief, dieser sagte nur das ist ein schlechter Witz, nächsten Termin wahrnehmen und klar und deutlich sagen Ausfallerscheinungen sind da!
Gesagt getan näschster Termin das selbe Spiel!
Wieder wurde die OP abgelehnt diesmal ging das ganze bis zum OP Team / Leitende OP Oberärtztin, diese lehnte es ab, wegen folgenden Dingen!
Der OP Tisch trägt nur eine last von 120 Kg. ich wiege 148 kg.
Das OP Gerät wäre nicht lang genug!!!
Das ich wieder aus der Nakose kommen würde wäre sehr fraglich, genauso ob ich von der Beatmungsmaschine komme wäre auch sehr fraglich und dann.... ja die ganzen Entzündungen die sich bilden könnten!!!!!!
Also OP nur dann wenn gar nichts mehr geht und dann!!!! Ja dann ist auch nicht gewährleistet das man mich operieren könnte!!!
Also viel Spaß bei den Schmerzen und Tschüß,...
Ich bin gegangen und hab mich Informiert von wegen was trägt ein OP Tisch? Oh Wunder sage und schreibe bis zu 450 kg!!!! Ich frage mich jetzt in welcher Pobacke ich 310 Kg. BLEI stecken habe?
Also Leute sucht euch eine andere Klinik die verarschen da nur die Leute ohne Ende!!
Eine OP an der Bandscheibe ist zwar kein zuckerschlecken und kein Spaziergang das sehe ich ja auch ein aber, man sollte Patienten nicht so behandeln und abschieben!
Und die Methoden heutzutage, sind auch für Übergewichtige Menschen ausgelegt und es gibt immer einen Weg wenn man nur will und Fortgebildet ist!
Man könnte denken das die Salmonellen Plage denen auch das können aufgefressen haben!!!
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Rollstuhl-Gang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unterbringung im Neubau ist miserabel)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (OP Beratung war sehr gut, die Nachberatung fiel leider aus)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP verlief Bestens)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Termin 5 Stunden auf der Station im Wartebereich verbracht. Entlassung ohne Arztbrief !)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein LCD TV macht noch lange keine Wohlfühlatmosphäre)
Pro:
das Personal gab sich die größte Mühe
Kontra:
Sauberkeit ? Fehlanzeige ! Viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Fußheberparese durch Ganglionzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Ganglionzyste in der Neurochirurgie. Untergebracht im Neubau. Der ganze Bau eine einzige Katastrophe. Die Sache mit den 2-Bett Zimmern ist zwar prinzipiell sehr gut, aber die Ausführung im Klinikum grenzt an Anarchie. Hohe Zimmer mit Bahnhofsatmosphäre. Unpersönlich, kalt und mit Widerhall. Zudem weniger Platz zwischen den Betten, als in den alten 3-Bett Zimmern des Altbaues. Die Nasszellen mit Dusche sind eng, die Dusche ohne Abtrennung und nach dem Duschen schwimmt alles. An einen Zugang mit dem Rollstuhl ist erst gar nicht zu denken. Dem Architekten gehört eine ordentliche Tracht Prügel !
Zur Station A3a im Eigentlichen muss ich sagen, dass das alles kalt und ungemütlich wirkt. Viel zu wenig Personal und das, was an Personal da war, ist komplett überfordert.
Das ist kein Krankenhaus mehr, das ist eine reine Abfertigungshalle. Bei der Einweisung mit OP-Termin musste ich ganze 3 Stunden auf ein Bett warten. Gehts noch ?
Die Fahrstühle im Neubau sind katastrophaler, als im Altbau, zudem auch viel zu wenig !
Was hat sich das Klinikum auf die Fahne geschrieben ?
Um das zu erreichen, müssen sich die Verantwortlichen aber gewaltig drehen und sich auch mal mit den Patienten unterhalten. Ich glaube aber nicht an Besserung, weil, wie überall, der maximale Gewinn im Vordergrund steht. Der Patient ist nur eine beliebige Nummer, die schnellstens abgearbeitet wird. Und an dem miserablen Neubau wird sich erst etwas ändern, wenn der billige Schnellbau nach höchstens 10 Jahren abrissreif ist.
Vom ungewürzten Hundefraß, der sich "Mittagessen" schimpft,fang ich erst gar nicht an....
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Bruni2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und aufmerksam
Kontra:
Lange Aufnahmedauer
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam über die Notfallambulanz in die Neurochirurgie wegen eines Bandscheibenvorfall. Ich kann nur positiv von meinem Aufenthalt berichten. Die Aufnahme an sich dauert zwar lange aber auf der Station war ich sehr zufrieden. Alle waren sehr freundlich und geduldig von der Reinigungskraft über die Pflege bis hin zu den Ärzten. Ich fühlte mich wirklich sehr gut aufgehoben und würde bei Bedarf wieder dorthin gehen.
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CNG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team der Station A3a war außerordentlich hilfsbereit und freundlich, zu jeder Zeit.
Kontra:
Wenn man am WE operiert wird, bekommt man nicht viel aussagekräftige Info über den Verlauf der Op . Den operierenden Arzt hab ich zu keiner Zeit sprechen können.
Krankheitsbild:
BSV L4/L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Freitag in der Neurochirurgie operiert. Die Vorbereitung für die OP war in Ordnung. Der weitere Verlauf nach der Op war für mich nicht sehr informationsfreudig. Ich hatte leider kein Gespräch mit dem operierenden Arzt. Die Dienst der Ärzte am WE fiel relativ kurz und knapp aus.Am Sonntag erfuhr ich über meine doch so schnelle Entlassung am Montag, da hatte ich noch kein Gespräch mit dem Sozialdienst und auch Arzt, wie meine Nachsorge aussehen könnte.
Hinsichtlich der Schmerzen muss ich sagen, dass sie nur geringfügig besser waren. Der eigentliche brennende Nervenschmerz existiert bis dato. Vielleicht liegt es an der Schwere des extraforaminalen BS Schadens oder aber sind es einfach die Nachwehen derOp. Dies gilt zu klären. Alles in allem mit Abstrichen würde ich schon wieder in die Klinik gehen, aber die betreuende Nachsorge und Aufklärung dürften besser sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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milchkuh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bericht lesen
Kontra:
Bericht lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin 31 jahre alt und wurde im märz an der Bandscheibe operiert mit Versteifung und allem was dazu gehört. Ich konnte am vierten Tag schon wieder laufen. Nettes Pflegepersonal und super Ärtze. Die Betreuung war super. Ich würde immer wieder ins Klinikum gehen. Am sechsten Tag habe ich Nachts schon keine Schmerzmittel mehr benötigt. Die op war ein super Erfolg.
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T.H4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war von Anfang bis Ende alles Top
Kontra:
Ausser dem Cafe gibt es nix zu meckern
Krankheitsbild:
HwS catche eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von den Voruntersuchungen bis zur OP und zur Entlassung mehr als zufrieden. Alle Schwestern auf dieser Station haben einen super Job gemacht. Verpflegung an Essen konnte man sich keineswegs beschweren.Doctor Warkentim ist ein ganz toller Arzt. Hab mich sehr aufgehoben gefühlt,er hat mir die Angst genommen und mir alles haargenau erklärt. Vielen Dank für diesen tollen Aufenthalt.
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Engel232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beste Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Note 1)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unser Vater war bestens Aufgehoben
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag auf der Station A0b. Ihm ging es nicht sehr gut Die Krankenpfleger und Ärzte waren rührend um ihm bemüht. Er war nie allein, es war immer jemand bei Ihm. Er war bestens Versorgt.
|
Happy20202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas chaotisch wegen Umbau)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle und Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Jahren, mit furchtbaren Rückenschmerzen wurde ich 2020 operiert. Seit diesem Zeitpunkt schmerzfrei. Daher möchte ich meinen Dank zum Ausdruck bringen.
Ärzte wie Pflegepersonal sind absolut auf meine Ängste und Sorgen eingegangen.
Stückweit kommt es auf einen selber an. Vernünftige Kommunikation, eigene Mitarbeit wird vom Personal honoriert und gefördert.
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Paulboy72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Qualität, Ärzte Super!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch eine Einweisung von meiner Hausärztin in das Klinikum Fulda eingewiesen worden. Von Anfang an hat sich jemand um mich gekümmert. Ich hatte verschiedene Untersuchungen schon am erstem Tag und da worde ich überall hingefahren. Konnte zwar laufen,dürfte aber nicht laut Arzt. Natürlich gab es lange Wartezeiten,aber man muss in Betracht nehmen , dass das Klinikum ständig aus den Nähten bricht und trotz wenig Personal bemühen sich alle dort alles so schnell wie möglich zu erledigen.
Ich habe selbst erlebt wie ungeduldig viele Patienten waren ohne Grund. Es war niemand am sterben, warum sind dann viele Patienten oft so böße ,auch Schimpfwörter gegenüber Personal sind gefallen!!! Habe da vieles beobachtet und muss dazu sagen dass hier viele negative Bewertungen nur entstehen durch Ungeduld von Patienten selbst!
Ich habe weitre drei Tage im Klinikum verbracht und muss sagen, dass zum Beispiel das Essen super war! Täglich Auswahl aus zwei Menüs, es gab Fisch, Gemüse, Fleisch , Obst , Joghurt, Pudding und und und was will man mehr? Rund um die Uhr Wasser von still bist spritzig, Regal mit vers. Sorten von Bio Tee und frischen Kaffee. Und selbst da gab es Beschwerden von Patienten. Verstehe ich nicht. Es ist Klinikum und kein 5 Sterne Hotel!
Ich möchte mich hiermit bei dem ganzem Personal bedanken!
Macht weiter so!
Wenn man als Patient ein wenig Verständnis und Geduld hat,kommt man mit allem sehr gut klar.
Pavel Zeman aus Hattenhof
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Steini62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klasse Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Außergewöhnlich Gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachlich und Behandlungsseitig einsame spitze)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gute ein und abschecken)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Für eine Klinik top)
Pro:
Super Ärzteteam und Station
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Astrozydom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Astrozydom und kann ruhigen gewissen sagen das mich mein damaliger behandelnder Arzt mit seiner Fachlichen, Menschlichen und Persönlichem auftreten zurück ins Leben gebracht hat. Leider darf man keine Namen nennen weil dieser Arzt für mich wie ein Gott in weiß war. Ich konnte erleben wie sich dieser Arzt 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche um seine Patienten kümmerte und seine Stadion mit allen Patienten zu einer wahren Einheit bewegte egal wie schwer jede einzelnes Krankheitsbild auch war, er war immer ruhig, bestimmt und souverän, einfach einmalig. Ich würde bei einer erneuten Erkrankung sofort diesen Arzt aufsuchen und ihm blind vertrauen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Ernst1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Massenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute vor einer Woche an Bandscheibenvorfällen (darunter ein Massenbandscheibenvorfall),sowie Spinalkanalstenose operiert.
Ich wurde erfolgreich operiert,es wird auch noch eine Weile dauern bis ich wieder vollkommen genesen sein werde.
Ich bin aber zu hundert Prozent überzeugt,dass ich hier die bestmögliche Behandlung und Pflege erhalten habe.
Herzlichen Dank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Nina32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
persönliches Interesse
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom WHO Grad IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn in solchen Bewertungen keine Namen genannt werden sollen, muss ich in meiner Bewertung einige Personen des Klinikums namentlich hervorheben, um ihr persönliches Engagement und ihr Interesse am Patienten zu loben:
Frau Ritzel und Herrn Dr. Hedjrat!!!!!
Mein Mann war nach seiner ersten OP im Mai 2011, die noch im Klinikum Meiningen durchgeführt wurde,durchgehend bis zu seinem Tode im Dezember 2013 in der Neurochirurgie in Fulda in Behandlung. Frau Ritzel war IMMER nett, freundlich und hilfsbereit! Sie hat immer alles sehr kompetent erklärt und hat sich um zeitnahe MRT-Termine bemüht. Nach dem Tod meines Mannes, was aufgrund des Krankheitsbildes auch keine andere Klinik hätte verhindern können, bin ich noch mal in das MVZ-Neurochirurgie gefahren, um ein Sterbebildchen meines Mannes abzugeben. Sie hat sich Zeit für ein persönliches Gespräch genommen. In der Zeit hat Frau Beßler an der Rezeption für zwei gearbeitet! Frau Ritzel hat einfach ein Gespür dafür, wann es guttut, einfach nur in den Arm genommen zu werden!!!
Dr. Hedjrat möchte ich ein großes Lob aussprechen, wegen seiner operativen Fähigkeiten!!! Er hat meinem Mann Lebensqualität erhalten, so weit, wie es bei diesem Krankheitsbild möglich war. Wenn man mal Fragen hatte und ihn telefonisch nicht erreicht hat, hat er immer zeitnah zurückgerufen und sich Zeit für ein Gespräch genommen! Er hat sogar zwischendurch von sich aus bei uns angerufen und sich nach dem Befinden meines Mannes erkundigt!!!! Wo findt man so etwas heute noch??? Auch als mein Mann aus neurochirurgischer Sicht austherapiert war und nur noch in der Onkologie behandelt wurde, hatte Dr. Hedjrat immer Zeit für ein Gespräch; sei es, wenn man ihm zufällig im Foyer der Klinik begegnet ist oder nach vorheriger Anfrage. Ich halte ihm auch zugute, dass er schon bevor das Tumorrezidiv im September 2013 festgestellt worden ist, einen Antrag bei der Krankenkasse auf eine Avastintherapie gestellt hat, was bedeutete, dass wir nach Feststellung dieses Rezidivs keine Zeit mehr mit langwierigen Anträgen verbringen mussten.
Vor diesen zwei Menschen habe ich höchste Achtung!!!!
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Neurochirurgie
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DrRML berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich, umfassend und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (zufriedener kann man nicht sein!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (von der Aufnahme bis zur Entlassung)
Pro:
die großartige Qualität der Operation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Skoliose und Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 2-jährigem Leiden (sehr starke Schmerzen im rechten Oberschenkel) mit kurativen Mitteln (Spritzen, Kr.-gymnastik...) MRT mit den Diagnosen "Torsionsskoliose LW2/3re und Foramenstenose der L2-Wurzel"; langwierige und schwierige, aber hervorragend geglückte Operation durch Prof.Dr.Behr, sodass wieder uneingeschränktes Gehen und Stehen möglich ist. Er ist ein ruhiger, sehr freundlicher und dem Patienten zugewandter Arzt, kein "Gott in Weiß", sondern außerordentlich angenehm. Ich bin ihm zu großem Dank verpflichtet, denn die Schmerzen vorher waren so enorm, dass ich keine 50m laufen konnte. - Vielen Dank auch an sein Sekretariat (Fr. Kuhlmei) und die Neurochir. Ambulanz (Fr. Ritzel) für ihre stets freundliche Betreuung. - Die Krankenschwestern haben sich immer sehr freundlich, hilfsbereit und geduldig um mich gekümmert und haben mir Mut zugesprochen, ebenso wie der Physiotherapeut - alle haben mich bestens versorgt und einen tollen 'Job gemacht'!
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Neurochirurgie
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Uli-FD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hr. Dr.Mostertz hat mich im Klinikum Fulda an einem doppelten Bandscheibenschaden operiert.
Bei den Voruntersuchungen, Operation und auch im anschließenden Klinikaufenthalt hat Ér und sein Team sich wirklich viel Mühe gemacht ! Er kam teilweise bis zu 4x in meinem Zimmer vorbei um nach mir zu sehen. So viel Aufmerksamkeit kennt man sonst nur bei Privatpatienten denke ich....
Auch das Dr.Mostertz mir eine OP erspart hat, indem Er beide Schäden in einer OP behobenb hat, (andere Ärzte wollten, oder konnten dies nicht machen) war sehr in meinem Interesse !
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Neurochirurgie
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Hf48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Leistung
Kontra:
Krankheitsbild:
tethered Cord Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Klinikaufenthalt in den städt. Kliniken Fulda war vom 21.01.2013 bis zum 30.01.2013. Es wurde am 22.01. eine komplizierte neurochirurgische Operation wegen Tethered Cord , verl. Rückenmark, durchgeführt. Der Eingriff ist trotz der während der Operation aufgetretenen zusätzlichen Schwierigkeiten sehr gut verlaufen und war für mich daher erfolgreich. Vor dem Eingriff hat eine intensive Diagnostik mit verständlicher medizinischer Erläuterung stattgefunden.
Insgesamt kann ich für meinen Fall eine erstklassige, fachlich kompetente und umsichtige medizinische Betreung feststellen.
Die Empfehlung für die notwendige Anschlussheilbehandlung war ebenfalls sehr gut.
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Neurochirurgie
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baerchen13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das Personal konnte sich in unsere schwere Lage versetzen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend !)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Haben wir garnicht viel davon mitbekommen.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, als auch das Pflegepersonal haben sich immer die Zeit genommen, mit Einfühlvermögen und auch verständlich den Zustand des Angehörigen darzustellen.
Meine Mutter wurde nach einer schweren Hirnblutung in diesem Klinikum behandelt. Zuerst auf der Anästhesie, dort lag sie 4 Wochen in tiefstem künstlichen Koma.
In dieser sehr, sehr schweren Zeit standen uns die Ärzte mit regelmässigen Auskünften zur Seite, man musste keinen Arzt suchen, sondern diese sprachen uns an, und verstanden es immer wieder, den medizinischen Zustand auf verständliche und gefühlvolle Weise darzustellen. Auch das Pflegepersonal war vorbildlich. Wir fühlten uns einfach gut aufgehoben und betreut.
Nach ihrem Aufwachen, wurde sie auf die Neurochirurgie verlegt, dort wurde sie ebenfalls absolut vorbildlich betreut, ebenfalls kompetentes und auch sehr gefühlvolles Pflegepersonal. Da sich meine Mutter im Durchgangssyndrom befand, war es nicht immer einfach mit ihr, aber die Schwestern meisterten die Situation mit Bravour und sehr professionell. Ich denke immer wieder gerne an das tolle Pflegepersonal, sowohl auf der Anästhesie, als auch auf der Neurochirurgie, zurück.
Meiner Mutter geht es wieder gut, sie hat die Hirnblutung ohne bleibenden Schaden überstanden und wird zu Kontrolluntersuchungen dort weiterhin betreut.
1 Kommentar
Sie haben recht-in keinen anderen Berufszweig werden "Fehler"so toleriert, wie in Kliniken !!