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SohnEinerMutter1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Mutter kam hin und konnte noch gehen, sie kam zurück und nichts ging mehr. Kurz darauf starb sie.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dazu kann ich nichts sagen, weil die Abläufe zwischen Heim und Krankenhaus koordiniert wurden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Aufenthaltsraum wirkte unfreundlich und kühl.)
Pro:
nein
Kontra:
Das Krankenhaus machte einen sehr unfreundlichen Eindruck.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam als Demenzpatientin im Herbst dieses Jahres nach Zschadraß. Der Schlaf-Wach-Rhytmus sollte auf Wunsch des Pflegeheims neu eingestellt werden. Im Ergebnis war sie drei Wochen dort in einer geschlossenen Station.
Bei meinem Besuch erinnerte mich die Station an den Film: Einer flog übers Kuckucksnest. In einem der offenen Krankenzimmer sah man angebrannte Bettwäsche liegen. Meine Mutter saß auf einem rollbaren Stuhl mit einem festen Brett über dem Bauch, dass sie an diesen Stuhl fixierte. Um sie herum liefen deutlich jüngere Menschen mit psychischen Krankheiten. Die Stimmung wirkte latent aggressiv, meine Mutter wiederum wirkte gebrochen. Die Einrichtung machte keinen freundlichen Eindruck.
Als meine Mutter nach Zschadraß eingeliefert wurde, konnte sie langsam gehen, einigermaßen allein aufstehen und auch essen, selbst wenn sie sehr wenig aß. Als sie drei Wochen später ins Heim zurücküberstellt wurde, ging das alles nicht mehr. Ihr Zustand hatte sich rapide verschlechtert. Kurz darauf, Ende Oktober, ist sie gestorben.
Würde ich meinen Vater, sollte er in einer ähnlichen Lage sein, in dieses Krankenhaus einweisen lassen? Nein. Würde ich selbst freiwillig in dieses Krankenhaus gehen? Nein.
Nie zuvor haben so ein spitzen Chefarzt Dr. O.S., welcher voller Verständnis, voller Einfühlungsvermögen und einer unbeschreiblichen Ruhe und beispielhaften Fachkompetenz mit Herzblut bei seiner Arbeit sowie eine solche wundervolle Psychologin K.T. bei meiner mehrjährigen Depression helfen können, wie in dieser Klinik, hier Station 5.
Ich wurde aufgefangen im Tal der so dunklen und schwarzen Wege mit Ausweglosigkeit und völliger Sinnlosigkeit meines Lebens.
Ich wurde mit großer Empathie angehört und auf so fürsorgliche Art verstanden, in den Arm genommen und bei meinem schmerzlichsten Schrei in meinem Leben nicht allein gelassen. Ich habe dort das Vertrauen gefunden, mich öffnen zu können, verbunden mit vielen befreienden Tränen und mit schmerzvollem Offenbaren seelischer Wunden sowie großem Verständnis und sensationellem Einfühlungsvermögen auf unvergleichbare Art erfahren. Lieben Dank auch an alle so verständnisvollen, herzlichen Schwestern und an den besten Pfleger der Welt "Steven" von Station 5.
Leider konnte ich mich am letzten Tag meines Aufenthaltes im September 2023 nicht von allen verabschieden und vor allem bedanken, deshalb auf diesem Weg danke, danke für ALLES!
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S.m22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Böser Umgang
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Bitte bitte geht nicht auf die Station 1 Haus 5.
Dort wird man von oben herab behandelt.
Das Personal zieht von 19 Uhr bis 16 Uhr dein Handy ein.
Dort wird über Patienten hergezogen ob wohl sie nicht mal ein Meter daneben sitzen.
Dann getraut man sich auch nicht um hielfe zu bitten da da mit den Augen gerollt wird als wäre man gerade einfach zu viel und man stört ja die Pause. Es war für mich ein katastrophaler Umgang. Es gibt kein bitte oder Danke. Diese Station wurde schon mehrfach gemeldet aber leider wird da nichts unternommen man kehrt das einfach unter den Tisch.
Man benötigt ja das Geld von den Patienten.
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Jearon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie/Ergotherapie/Holztherapie/Personal
Kontra:
Umgang mit Krankheit
Krankheitsbild:
Long covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle die Klinik niemandem weiter. Man bekommt eine Diagnose übergestülpt, welche man gar nicht hat. Eine Long-Covid-Ambulanz die keine Ahnung von LongCovid hat.Die Probleme die man wirklich hat werden ignoriert und bestehende Diagnosen als falsch bezeichnet. Die Selbstentscheidung Medikamente (Antidepressiva) abzulehnen führt zu Diskussionen, bei denen man nur mit dem Kopf schüttelnd das Gespräch verlassen kann. Wer ohne Depressionen kommt, geht mit welchen nach Hause. Absolut katastrophal.
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Horn75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arztgespräche finden nicht statt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Klinik katastrophal. Meine Mutti war mehrfach dort,aber der letzte Aufenthalt war eine Katastrophe. Sie würde in einer Station untergebracht,wo wirklich schwere neurologische Fälle waren,die rund um die Uhr betreut werden mussten,gefüttert wurden und den ganzen Tag auf dem Gang standen. Für sie unzumutbare Zustände,wenn man schwer depressiv ist und eigentlich positive, freudvolle Eindrücke zur Genesung braucht. Der Versuch ein Arztgespräch zu bekommen war fast aussichtslos. In 10 Wochen Aufenthalt keine Verbesserung des Zustandes. Entlassung nur möglich,weil ich selbst nach Möglichkeiten zur Weiterbetreuung gesucht habe und das mit der Sozialarbeiterin eingeleitet habe. Die Weiterbetreuung durch die Pia,die selbst tur Diakonie Zschadrass gehört,stellte sich wieder als Katastrophe heraus. Angedacht waren Psychotherapie,Ergotherapie,Gruppenge-spräche und regelmäßige Psychologengespräche. Ausser 2 Psychologengespräche in 8 Wochen hat nichts stattgefunden. Termine wurden abgesagt oder es war kein Platz in der Ergotherapie oder Psychotherapie. Das wäre aber dringend notwendig gewesen. 8 Wochen nach der Entlassung hat sich meine Mutti das Leben genommen.Als Angehöriger und als Patient sehe ich die Betreuung durch die Klinik und die nachfolgende Pia als völligen Ausfall des Hilfesystems bei psychischer Erkrankung. Ich kann Zschadrass nicht empfehlen für ältere psychisch erkrankte Menschen. Man steht als Angehöriger hilflos da und als Patient wird einem nicht geholfen.
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Brunhilde7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und 1 Psychologin
Kontra:
Die andere Psychologin, sehr viele Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angehöriger wurde in der Tagesklinik behandelt.
Entlassen als Psychisch stabil auf sehr guten Weg.
Ist Zustand:
Depressionen um Längen schlimmer als zu Beginn der Behandlung.Selbstzweifel
Jeder erzählt was anderes.
Eine Psychologin sehr gut mit super Behandlungsansätzen.Die andere reißt wochenlange Therapie mit einer Sitzung wieder ein.
Hier werden intakte Familien nahezu kaputt geredet oder zerstört.
Ich bin sehr enttäuscht vom Umgang mit Angehörigen.
Kontaktaufnahme mit Angehörigen nach eigener Kontaktaufnahme Fehlanzeige.
Dem guten Ruf den diese Klinik hat wird sie nicht im Ansatz gerecht.
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Klangschale2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Warten
Krankheitsbild:
Psychosomatik, totales Unverständnis
Erfahrungsbericht:
Konzept: Morgenrunde mit der Klangschale täglich, Kniegüsse umtägig, Sitzmeditation in der Kirche 1 Stunde, Konkon, Entspannungsrunden,
Psychologen Mangelware,
Keine Cafeteria, nicht mal ein Caffeeautomat für den Besucher, wie traurig
Mittagessen mit Geschmacksverstärker, gesund war früher
In 10 Tagen ein Gespräch mit dem Stationsarzt, mehr Zeit war nicht..
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Willibilli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eine einfühlsame Psychologin und eine absolut fachkundige Oberärztin
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Kummer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann und möchte dieser Klinik nur Dankeschön sagen.
Es gibt eine absolut fachkundige Beratung und man versetzt sich in die Probleme ,die man evtl. hat, hinein.
Ich sage einfach nur Dankeschön.
Bitte machen Sie so weiter und helfen Sie Menschen, die in Not sind und behalten Sie ihren guten Blick.
Dankeschön
Ein Patient.
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Crazy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat in weiten Teilen einen naturkundlichen , fast esoterischen Ansatz. Es bleibt dort keiner allein.
Negativ ist die Kommunikation. Innerhalb von 2 Tagen sind drei Therapien ausgefallen ohne entsprechende Information an den Patienten. Therapieräume werden z. T. Doppelt verplant. Erhöht den Frustfaktor.
Das macht dann auch nettes Personal nicht wett.
Und das nach dem schweren Erbe der dunklen Vergangenheit dieser Klinik.
Wenn der Profit hinter diesen Klinikkonzepten vorrangig steht..
Man lese Impressum,
"Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen."
Das lässt schon erahnen wie mit Menschen umgegangen wird, die Kritik üben.
Übrigens auch in diesem Portal.
Eine Klinik mit Weiterbildungsangeboten direkt vor Ort.
Wie fühlen sich da die Patienten-
Kein Schutz derer, stattdessen Züchtung von neuen willigen Klinikmarionetten und Patienten die Sediert werden, gab es nicht auchin der dunklen Vergangenheit unserer deutschen Geschichte neben der Deportation aus Kliniken in heimlich geschaffene Gaskammern den Tod durch Tabletten..
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eis2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert über diese Psychiatrie. Mein Mann hat Demenz und wurde eigentlich wegen einer Neueinstellung der Medikamente behandelt. Eigentlich!!! Jeder Anruf von mir wurde mehr oder weniger geblockt, man war pampig, zeitweise aggressiv und als Betreuer hatte man null Chance zu erfahren, was dort passiert und welche Medikamente verabreicht werden. Mit Fixierung und Sedierung ist man dort schnell. Leider hab ich alles zu spät erfahren. Mittlerweile ist mein Mann zu Hause und er benimmt sich wie ein Zombie. Auf Nachfrage bekam ich eine Antwort, wo ich mich frage, ob die noch ganz gesund sind. Diese Psychiatrie sollte sich schämen. Man sollte Strafanzeige stellen
Nach anfänglichen Schwierigkeiten meinerseits ,man gibt ja nicht gerne etwas sehr persönliches über sich Preis,konnte ich mich gut in den Klinik beziehungsweise Therapie Plan,einleben.
Mir wurde gezeigt, wie ich bestimmte Dinge und Verhaltensweisen,neu überdenken kann.
Anfangs sehr schwer doch es musste einfach eine neue Grundlage geschaffen werden. Und somit half das ganze wirklich gut.
Ich bin froh über den Entschluss,da hin zu gehen..
Wenn ihr psychologische Betreuung ,Hilfe braucht...keine Angst vor diesem Schritt da hin zu gehen.
Fachleute mit brillanten Fachwissen und Pflege Personal mit viel Verständnis . LG und glaubt an Euch !
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amigosmaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
leider war die Kirche im Klinikpark nicht jeden Tag geöffnet, was ich schade fand
Krankheitsbild:
Depression und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier möchte ich meine Erfahrungen mitteilen, die ich machen konnte in Zschadraß, Station 3 (Okt./Nov.2019).
Mehr als 5 Wochen war ich dort untergebracht und kann nur sagen, mir wurde sehr geholfen, wieder ins normale Leben zurück zu finden. Ärzte, Psychologen,Therapeuten,Pflegepersonal - alle waren bemüht, mir zu helfen. Man hat mich auch nicht überreden wollen, chemische Antidepressiva zu nehmen, die ich generell ablehne. So bekam ich ein pflanzliches Mittel, welches mir half, mit meinen Depressionen und Angstgedanken viel besser umzugehen, ja sogar zeitweise ganz verlieren konnte. Besonders bei der Ergotherapie hab ich allerbeste Erfahrungen machen können, wobei auch die Gespräche immer sehr gut getan haben, egal ob mit der Psychologin, oder mit dem Pflegepersonal. Ich möchte keinen hervorheben, weil wirklich ALLE ihr Bestes gaben. Ich hoffe natürlich, dass ich recht lange ohne größere Beschwerden leben kann, aber sollte es wieder so weit kommen, dass ich Hilfe benötige und die Seele mit dem Körper auf Kriegsfuß steht, dann weiss ich, wo ich Hilfe bekomme und wo ich mich vertrauensvoll hinwenden werde !
Ein großes DANKESCHÖN geht an das gesamte Personal der Station 3, sowie auch an die Pastorin der Klinik, die auch zur Gesundung beigetragen hat mit wohltuenden Worten.
Bleiben Sie ALLE gesund.
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Moika2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson mit Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann musste fast 3 Wochen auf der Station 9 der Neurologie verbringen. Ich kann mich nur sehr lobend über alle dort Beschäftigen äußern. Ich habe meinen Mann täglich besucht und kann mir deshalb ein Bild machen. Er wurde in einem total desolaten Zustand eingeliefert (konnte weder laufen, noch selbständig essen, sehr schlecht sprechen usw.). Er leidet unter Parkinson und ziemlicher Demenz. Man hat es dort mit viel Liebe verstanden, ihn wieder auf die Füße zu bringen. Er kann am Rollator wieder laufen, selbständig essen, so dass ich ihn zunächst wieder nach Hause bekomme. Die Atmosphäre auf der Station ist angenehm ruhig. Ich kann mich nur bei dem ganzen Team einschließlich Sozialdienst herzlich bedanken und wünsche weiterhin so viel Liebe zum Patienten
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Anni702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Das Aufnahmegespräch war zwar sehr freundlich aber das wars dann auch schon.
Es wirdsich sehr wenig um die Patienten gekümmert, selbt dann nicht wenn ein Pflegegrad vorhanden ist.
Man hat wohl noch nicht begriffen was Diakonie heißt
nämlich: Hilfededürftigen Menschen zu helfen und vorallem Nächstenliebe.
Die Zimmer sind sehr trist, kein Telefon und kein Fernseher.
Da wird selbst ein gesunder Mensch stumpfsinnig.
Die Schwester sind sehr kurz angebunden.
Die Oberärztin war garnicht zu sprechen, was ich unmöglich finde.
Fazit: nie wieder Zschadraß
Dazu kann ich nur äussern,das mich das nicht wundert und zugleich auch für Fremdschämen sorgt.
Das ist die Nachfolgeklinik aus der die Nazis die Patienten u.a. in die Gaskammer nach Pirna/Sonnenstein Pflegeanstalt(!) chauffiert haben unter Vorspielen falscher Behauptungen "man führe sie in eine bessere Anstalt".
Dieser Mief steckt im Gemäuer und die Klinik klärt auch nur verleugnerisch auf: "Hier wurde Geschichte geschrieben". Was für eine Sauerei. Andere Kliniken stellen sich umfangreich mit Gedenktafeln ihrer Vergangenheit!
Außerdem ist doch auch der Hochstaplerarzt in dieser Klinik tätig gewesen?! (Postel?)
Aber die perfide Deportation von diesem Klinikgelände weht nach und das ist auch richtig so. Wie kann man an solchen Örtlichkeiten den Profit in den Vordergrund stellen und Patienten abermals schlecht behandeln?
Ist nicht der Träger die Diakonie?
Sandra 923....Haben Sie sich zur Aufgabe gemacht, diese Klinik zu verunglimpfen? Haben Sie eigentlich selbst Erfahrung mit dieser Klinik? Ihre Kommentare sind mehr als unter der Gürtellinie.
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Nicht Empfehlenswert
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unzufrieden2015 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage(abgelegen, ruhig)
Kontra:
Lage(Erreichbarkeit), Personal, Ausstattung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unprofesionelle Ärzte.
Datenschutz wird sehr klein geschrieben(garnicht erst beachtet). Obwohl keinerlei Unterschriften geleistet wurden wurden persönlichen Informationen und Belange mit Dritten besprochen und geplant.
Behandlungen ohne Absprache mit Betreffenden Personen.
Na die haben doch auch in der Vergangenheit schon keine "richtigen Ärzte" eingestellt. Hat das System?
Wie die Pflegehilfskräfte in den Altenheimen die oft "Todesengelspritzen setzen"..
Nie wieder Zschadraß (schlimmer gehts nicht)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ralle3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pflegepersonal hat mehr zu sagen als Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einzelzimmer ohne Toilette und Dusche, verdreckter Nachttisch, Kopfkissen nur ekelhaft)
Pro:
Kontra:
alles, aber am schlimmsten das Personal
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig (Schlafmittel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal (nicht alle, aber fast alle der Station 2) ist arrogant, die denken sie haben kleine dumme Kinder vor sich. Die Aussagen vom Stationsarzt sollte ich ignorieren und den Anweisungen des Pflegepersonals folgen. Es ging alles nach Befehl, ohne Widerspruch. Die Gemeinschaftstoiletten (keine Toilette im Einzelzimmer) waren meistens vollgesch....! Eine schlimmere Klinik kann ich mir nicht vorstellen.
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Caro1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ein offenes Ohr zu jeder Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hochqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenig Zeit zum Essen, weil Therapiebeginn direkt im Anschluss)
Pro:
Umgang mit den Patienten, Qualität des Essens
Kontra:
Zeitiger Therapiebeginn, kaum Zeit zum Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 11 wochen auf Station 5 muss ich sagen, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Ich bin wesentlich stabiler entlassen worden. Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind einfach nur spitze. Ich würde jederzeit wiederkommen.
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mary29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles dort
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
total das horrorhaus.unfreundlich,inkompetent,einfach kein gefühl für die patienten!ich wurde da rein gebracht u sollte dort bleiben obwohl ich nix getan habe.man gab mir irgendeine diagnose was ne zu traf.diese oberärztin diese ältere total krank u furchtlos!!kann man nicht weiterempfehlen.
|
rakömoditzna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, fachkundiges Pflegepersonal
Kontra:
kein W-Lan-Empfang
Krankheitsbild:
chronisches HWS und LWS Schmerzsyndrom, Sulcus-Ulnaris-Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte mich 8 Tage in dieser Klinik aufhalten und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das Aufnahmegespräch mit der netten Stationsärztin DR. Temeryova zeigte mir, dass ich hier Hilfe erhalten würde. Sie ist kompetent und nimmt ihre Arbeit sehr genau.
Das Pflegepersonal kann ich nur loben. Die Schwestern und Pfleger kümmern sich super um die Patienten.
Das Gleiche gilt für die Therapeuten und die Mitarbeiter, die die Untersuchungen durchführen.
Zum Essen kann ich auch nur Gutes sagen...ich wurde satt und bekam das Bestellte. Es war abwechslungsreich und schmackhaft zubereitet.
Die Reinigung der Zimmer erfolgte täglich und ordentlich.
Ich kann wirklich sagen, in Zschadraß bekommt man Hilfe und man kann sich sogar noch erholen.
Wer das anders empfindet, sollte wohl daran denken, dass es ein Krankenhaus und kein Hotel ist.
Und Wunder kann niemand vollbringen...ich jedenfalls habe mir auch Anregungen für mein Leben geholt.
Und ich sage DANKE!!!
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Jukon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Beschreibung der Einrichtung
Kontra:
Umsetzung im Alltag durch Personal nicht erkennbar
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Konnte den Umgang mit neurologischen Patienten erleben und war erstaunt, dass man in der heutigen Zeit und den neuesten Erkenntnissen und Standards so mit Erwachsenen Menschen spricht.Bei der Mittagsmahlzeit war ersichtlich das es dem Pat. nicht geschmeckt hat, es kam eine Schwester(ohne Namensschild) und schob der Pat.,die schon unter Wirkereiz litt,dass Essen in den Mund mit dem Wortlaut"hier iss den Pams".Alle Pat.die vor Ort waren wurden geduzt, wo bleibt da noch der Respekt. Eine andere Pat. wollte trinken"du hast schon einen Becher"(das sind 200 ml).Auch waren von dem anwesenden Personal dann fasst alle so in der Zeitung vertieft, dass es einem als Besucher schon peinlich war irgend eine Frage zu stellen.Diese Situation wurde auch von anderen Angehörigen an anderen Tagen so aufgenommen. Auch fehlte Biogrfiearbeit,was ja eigentlich sehr wichtig gerade auf diesem Gebiet ist. Es sollte Mittagsruhe eingehalten werden,obwohl der Angehörige so etwas noch nie gemacht hat.Ca. 2 Std war ich da vor Ort und ich konnte leider nicht beobachten das durch das Personal irgend eine Beschäftigung oder kleine Gespräche angeboten wurden.Da ich selbst als Stationsleitung arbeite, können sie sicher sein, ich weiß wovon ich schreibe und es tat mir in der Seele weh dies zu erleben.Ein positives Erlebniss gab es, durch Mimik einer Schwester konnte man erkennen das sie mit dem Verhalten der Kollegin nicht einverstanden ist.Sie war uns gegenüber sehr freundlich.
|
neumann-heinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man alles sehr positiv bewertet, könnte man meinen, dass es nichts mehr zu verbessern gibt, das ist natürlich nicht so.
So wie ich die Klinik aber erlebt habe, kann ich aber nur loben.
Die Diagnosefindung und Auswertung war sehr tiefgründig und nach meiner Auffassung fachlich kompetent. Gespräche mit Ärzten, Schwestern und Pflegern waren freundlich. Ich spürte die Liebe zum Beruf und die Liebe zu den Patienten. Bei der Verpflegung kann man zwischen drei schmackhaften Gerichten wählen und für Frühstück und Abendbrot ist es möglich aus einem breiten Angebot sein Menü zusammen zu stellen.
Die Termine für Untersuchungen wurden rechtzeitig übergeben und auch eingehalten. Gespräche außerhalb der Visite mit der behandelten Ärztin waren immer möglich und sehr gründlich. Toll fand ich, dass der Chefarzt nicht nur um die Patienten bemüht war, sondern auch das Umfeld in und außerhalb der Klinik in seinen Arbeitstag einbezog.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an das gesamte Klinikpersonal. HN
|
kathleen80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
theraphien
Kontra:
krankenhauspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
theraphien waren okay..nur das personal fand ich nicht gut.es gab wenig gespräche als es mir schlecht ging.es sollte mit tabletten aufgefangen werden.geht das nicht anders?es muss mehr gespräche geben!station 1 im haus 20b hat falsch diagnostiziert und waren zu leistungsorientiert.station 3 hat richtig gehandelt und mich als mutter unterstützt.
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Vanselow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt auf der Station Neuro 9-2 von der Aufnahme bis zur Entlassung war supi. Das Personal war immer zuvorkommend und hatte man eine Frage oder ein Problem wurden diese schnell beantwortet oder gelöst.
Die Ärzteschaft unter der von Leitung Dr. med. M. Reuter war ein profesionelles und am Patienten interessiertes Team.
Also kann ich die Negativeinträge unter den Bewertungen nicht bestätigen.
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Neuro51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr nette Röntgen- und MTA-Schwestern
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- mangelnde Hygiene (Handschuhe tragen oder Händedesinfektion erfolgte fast nie, Badamaturen wurde nicht einmal geputzt in 8 Tagen, Nachttische der Patienten wurden in 8 Tagen nur 2-mal gesäubert)
- Betten machen nur 2-mal in 8 Tagen
- Essentablett muss vom Patient selbst auf dem Flur abgeholt werden und zurückgebracht werden ("man wäre ja nicht behindert" - aber doch wohl krank)
- unfreundliches Pflegepersonal
- am Wochenende keine Visite, kein Arzt erreichbar, selbst auf Bitten einen Arzt zu holen erfolgte dies nicht
- Patienten müssen zur Blutentnahme das Zimmer verlassen und auf dem Flur Schlange stehen zur Blutentnahme
- im Abschlussbericht an den einweisenden Arzt stehen Dinge, die so nie untersucht bzw. von mir geäußert wurden
- tagelang habe ich Tabletten bekommen, auf die ich allergisch bin (dies wurde von mir bei Aufnahme mehrfach mitgeteilt und in meiner Akte vermerkt)
- Ärzte und Pflegepersonal haben scheinbar ein Problem mit mündigen Patienten, die ihre Rechte kennen und gezielte Fragen stellen bzw. auch Beschwerden vortragen
- keine Rücksichtnahme auf den Gesundheitszustand durch das Pflegepersonal
- kein MRT vorhanden -> da wird man nach Leipzig gefahren (war 6 Stunden insgesamt dafür unterwegs in einem schlechten Gesundheitszustand - eine Qual)
- bis auf den Chefarzt nur ausländische Ärzte (sehr nett, aber sie verstehen die Patienten sprachlich nicht, verdrehen Aussagen und können sich auch nicht entsprechend ausdrücken)
oh mein gott!!!ich hoffe der arme mann hat einen guten therapeuten!!!der braucht meganerven und viel humor ansonsten braucht er auch 10 therapeuten. :-)
Oh je, da bekommt man ja Angst. Mangelnde Hygiene geht gar nicht. Meine Mutter liegt derzeit in Zschadraß. Sonntag letzter Woche ging es ihr super. Montag: Durchfall, Brechen
Donnerstag: Grippe - Tropf.
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nicht empfehlenswert
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Engel7227 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Reinigungskraft
Kontra:
schlechtes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-schlechte Organisation des Pflegepersonals(es werden keine Betten gemacht, Nachtschränke werden nicht abgeräumt,falsches Mittagessen wird geliefert)
-mangelnde Hygiene (keine Desinffektion von Nachtschränken,keine Desinfektion von Händen vor Behandlung)
-Behandlungsfehler (Nichtbeachtung von Allergien)
-sehr unfreundliches Pflegepersonal
-Patienten müssen zur Blutentnahme auf dem Flour schlange stehen
-Patienten müssen selbstständig ihr Essen abholen und leeres Tablett wieder zurück bringen
-keine Rücksichtsnahme des Pflegepersonals auf den Gesundheitszustand des Patienten
|
wwwww berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 23.12.2010 mit einem akuten MS Schub aus der Neurologie entlassen worden. das allein schon war eine Sauerei.Und einige Schwestern wie in schlimmsten DDR Zeiten ...katastrophal!!!
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Moritz95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gut koordinierte Abläufe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unkomplizierte Abfertigung)
Pro:
Beste medizin. Versorgung
Kontra:
Essen - ausreichend, aber Großküche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese ziemlich abgelegene Klinik kann ich bei WS- Problemen wärmstens empfehlen. Die Behandlungsstruktur wird genauestens mit dem Chef abgesprochen. Es gibt keine vertane Liegezeit ,eine vorzügliche Physiotherapie (sehr gut ausgebildete Mitarbeiter ), engagierte Schwestern - auch ruhig und freundlich bei Streß . Die Küche ist nicht besonders einfallsreich - es könnte besser koordiniert werden. Ansonsten sind die Zimmer auf dem neuesten Stand
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Ecktor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nettes kompetentes Personal, alles neu, sauber und ordentlich
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 9 Tage 2010 auf der neurologischen Station 5b. Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Ich kam nach einem Schlaganfall hierher. Die Ärzte sind kompetent, nehmen sich Zeit für die Fragen und sind sehr freundlich. Die Schwestern und Pfleger sind immer zur Stelle und waren stets nett. Ich kann für die neurologische Station die vorgenannten Bewertungen (Psychatrie usw.) natürlich nicht einschätzen und dadurch nicht bestätigen. Ich würde die Neurologie in Zschadraß jederzeit weiterempfehlen und bin froh, dass ich da in Behandlung war. Vielen Dank an dieser Stelle dem Personal.
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speedfreak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich stelle die Kompetenz der Belegschaft in frage)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stande Zurückweisung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine erst therapie nur Tabletten zur ruhigstellung der Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (genervte Belegschaft ist vollkommen überfordert mit jeder frage)
Pro:
Saubere und gepflegte Einrichtung
Kontra:
Schlecht gelauntes und unter besetztes Personal. Fachlich untragbare Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben meine Schwester einweisen lassen.
Wollten einen Tag später sie besuchen kommen und mit dem Arzt weiter wege besprechen wie z.B. wie es dazu gekommen ist un wie die weiter Behandlung aussieht.
Nach langen 15min warten hat sich der Herr erbarmt mit uns zu reden.
Er ist auf direkten wege zu meiner Schwester ins Zimmer gegangen und hat sie aus denn Tiefschlaf gerissen. Unsere verständliche Reaktion war ihn zu fragen ob es richtig ist eine schizophrene Psychose Patienten aus denn Tiefschlaf zu reisen.
Nach unsere Frage stelle sich der Arzt uns gegenüber und sagte wortwörtlich "Für mich ist das Gespräch jetz beendet. Kommen Sie nächste woche wieder, aber nur mit einen Termin und vielleicht dürfen sie Ihrer Tochter dann wieder sehen."
Daraufhin wollten wir die tel. nummer des Chefarztes haben. Dies wurde uns untersagt. und wir wurden daraufhin direkt des Hauses verwiesen.
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Petri85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen ist halbwegs gut
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich überhaupt nicht weiter empfehlen!!! Ich war im Jahr 2005 wegen einer Depression dort. Dort wird man
ohne es zu wissen mit starken Medikamenten ruhig gestellt.
Mir ging es nach dem Klinikaufenthalt noch schlechter als vorher.
Ich war schon kurz davor mir das Leben zunehmen. Den ganzen Tag lang war ich kaputt und müde, konnte nichts mehr machen. Es war mir schon zuviel den Müll raus zubringen. Danach mußte ich mich gleich wieder hinlegen. Erst als ich 4 Monate später bei einem Internisten war, wußte ich warum es mir so schlecht ging. Es hat keine 2 Minuten gedauert und er hatte die Ursache gefunden!!!
Er sagte, die Dosis der Medikamente sei viel zu hoch gewesen und außerdem waren es komplett die falschen Medikamente!!! Wort wörtlich sagte er: "Mit diesem Zeug was Sie eingenommen haben, kann man Menschen in den Wahn schicken! Daß was Sie gekriegt haben, müßte jemand bekommen, der schon soweit ist, Leute auf offener Straße mit dem Messer zu erstechen, der sich verfolgt fühlt und halluziniert!" Nach dem ich das gehört habe, bin ich regelrecht erschrocken, weil ich weder noch verrückt oder so bekloppt bin und andere Leute abstechen will! Aber das machen die mit jedem so dort, damit die Betten möglichst lange belegt sind! Von einer Freundin deren Mutter war auch letztes Jahr wegen Depression dort. Mit der haben sie genau das selbe abgezogen. Auch bei Ihr hat erst ein anderer Arzt festgestellt, daß sie medikamentös falsch eingestellt wurde.
Ist das nicht schlimm??? Ich wünsche sowas niemanden.
Macht´s gut!
toll ein komentar mit intelligenz. postelt ist auch kein kleiner dummer eher ein grosser. irgendwann hat er wieder das gleiche problem: SEIN EGO!!!!!!spaetestens dann liegt er auf der nase.sie als kommentator sind auf dem richtigen weg und fangen an sich zu verlaufen
1 Kommentar
Und das nach dem schweren Erbe der dunklen Vergangenheit dieser Klinik.
Wenn der Profit hinter diesen Klinikkonzepten vorrangig steht..
Man lese Impressum,
"Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen."
Das lässt schon erahnen wie mit Menschen umgegangen wird, die Kritik üben.
Übrigens auch in diesem Portal.
Eine Klinik mit Weiterbildungsangeboten direkt vor Ort.
Wie fühlen sich da die Patienten-
Kein Schutz derer, stattdessen Züchtung von neuen willigen Klinikmarionetten und Patienten die Sediert werden, gab es nicht auchin der dunklen Vergangenheit unserer deutschen Geschichte neben der Deportation aus Kliniken in heimlich geschaffene Gaskammern den Tod durch Tabletten..