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hsosid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nur Erfahrungen mit der geriatrischen Reha
Kontra:
Es ist ein bisschen wie ein Albtraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit meiner Mutter war unterirdisch! Das Personal war, bis auf eine löbliche Ausnahme in der Verwaltung, unfreundlich bis unwillig. Meine Mutter ging schließlich dazu über, uns per Telefon zu informieren, da es keinerlei Reaktion auf den Notrufknopf gab. Sie selbst fühlte sich stets behandelt wie Vieh. Bei Anrufen unsererseits ist es uns bei 32 Versuchen einmal gelungen telefonisch jemand auf der Station zu erreichen. Meine Mutter hat das Krankenhaus mit einer zusätzlichen Infektion verlassen.
Dieses Krankenhaus macht Menschen krank!
Da stimme ich zu. Nach fast zwei monatigen Aufenthalt meiner Mutter (mit eine drei wöchigen Unterbrechung) kann ich sagen, dass die Ärztliche Betreuung schlecht ist. Medikamentenpläne werden ignoriert, Patienten und deren Beschwerden werden ignoriert, es werden keine Lösung angeboten. Man bekommt keine richtige Erklärungen. Nur ein herabwürdiges Kommentar:"Leber kaputt" erhielten wir aus der oberen Reihe der leitenden Ärzten, mehr nicht. Keinen ganzen Satz, keine Erklärung, keine Anwesenheit. Die meisten Assistenzärzte sind arrogant und ignorant, sind lediglich meist nur Informationsboten. Ärzte mit Erfahrung und Kenntnisse glänzen mit Abwesenheit. Die Schlampigkeit und Ignoranz in diesem Haus ist Menschen unwürdig und nicht tragbar!
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Pabst62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag sehr offensichtlich und für jeden erkennbar im Sterben und wurde in einem Moment wo von der Familie gerade keiner da war( wir versuchten gerade eine Verlegung ins Hospiz zu organisieren )noch schnell zum Röntgen gebracht, kann man ja noch ein bisschen was abrechnen. Ich habe dann auf sie gewartet um sie verlegen zu lassen und als sie vom Röntgen zurückkam war sie 10 Minuten später tot. Hier geht es eindeutig darum Geld zu machen und nicht um Patientenwohl. Insgesamt lag meine Mutter knapp drei Tage in diesem krankenhaus, in dieser Zeit hat sie nichts zu essen bekommen und wurde auch nicht künstlich ernährt ,auf meine Nachfrage warum das nicht passiert wurde mir erzählt dass die Sondennahrung erst noch bestellt werden müsste und sie ja nicht selbstständig essen könne. Widerlich und menschenverachtend
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Michelle12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Krankenschwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag im Mai auf der Station E2 und die Schwester Reyhan hat sich so gut um mein Vater gekümmert so eine liebevolle sympathische Schwester, man konnte mit ihr sprechen und sie hatte immer ein offenes Ohr. Leider von den andern Pflegekräften eher weniger, bei denen mussten man wirklich alles dreifach sagen, aber gekümmert eher weniger. Mein Vater war sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, weiter so ???????? so welche Pflegekräfte wie sie brauchen wir.
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Hardy11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Noch in Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr professionelles Personal
Kontra:
Nichts bemerkt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom St Josef Krankenhaus wurde ich zur Reha ins Petrus Krankenhaus verlegt. Hierüber war ich zunächst wenig erfreut, da ich im Vorfeld einige negative Äußerungen zu diesem Krankenhaus gehört hatte.
Umso größer war meine Überraschung, das sich nach kaum einer Stunde schon zwei Ärzte, u. a. Dr Klim, meiner annahmen und eine Anamnese durchführten. Das gab mir umgehend das Gefühl, in den richtigen Händen zu sein!
Die Schwestern, wie beispielsweise Semanta, Jelena oder die Nonne Deepa - um nur einige Namen zu nennen - waren kompetent, sehr freundlich und verstänisvoll. Dies traf unisono auf das gesamte Personal zu.
Besonders möchte ich die Hilfe von Christian hervorheben, der immer gerne weiter half. Schwester Semanta habe ich zu verdanken, das sie schnell ein akutes Problem bei mir erkannte und sofort die Notärztin informierte, danke Semanta!
Auch die Therapeuten waren bemüht und höflich, den Patienten zu helfen. Zwei von ihnen möchte hervorheben, da sie mir persönlich sehr geholfen haben: Frau Erkocevic und Herr Mattes! Danke auch an euch!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen - ich jedenfalls war sehr positiv überrascht!.
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Bettina192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab in den vier Tagen - davon drei Feiertage - keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente waren falsch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trostlose ehemalige Krankenstation)
Pro:
Das Küchenteam, es war alles sehr appetitlich und liebevoll in Häppchen geschnitten
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal und menschenunwürdig
Im Mai kam meine Mutter (88 Jahre alt) nach einem Oberschenkelhalsbruch und einer Fraktur des linkes Handgelenks in die gereatrische Reha des St. Petrus Krankenhauses. Als ich Nachmittags zu Besuch kam, war alles chaotisch. Es war unklar auf welches Zimmer meine Mutter kommen sollte, ihre Medikamente sind von der vorausgegangenen Kurzzeitpflege nicht mitgenommen worden und offensichtlich auch kein aktueller Medikamentenplan. Beides habe ich geholt und abgegeben.
Am nächsten Tag war meine Mutter völlig verzweifelt und verwirrt (sie ist normalerweise geistig noch topfit, spielt Schach und Bridge), also vermutete ich Probleme mit den Medikamenten. Unfassbar, aber der Beutel mit den Medikamenten und dem aktuellen Medikamentenplan lag noch immer unberührt im Schwesternzimmer. Eine dazugerufene Ärztin korrigierte dann den Medikamentenplan, der - woher auch immer und offensichtlich ja auch falsch oder zumindest unvollständig - meiner Mutter zugeordnet worden war. Ich möchte mir nicht ausmalen, was alles hätte passieren können ….
Um es kurz zu machen: Vier Tage später haben wir sie aus dieser Horrorstation geholt, also die Reha beendet. Die Patienten werden beschimpft, dass eine Mobilisierung mit ihnen sowieso keinen Sinn hätte, wenn Patienten auf die Toilette müssen, wird ihnen erst nach ewigem Warten auf diese geholfen und dann werden sie ewig auf der Toilette sitzen gelassen. Den alten Menschen wird bei jeder Gelegenheit vor Augen geführt, dass sie eigentlich nur lästig sind. Und das in einer Situation, in der eigentlich Zuspruch und Mutmachen wichtig wäre. Meine Mutter war extrem unglücklich, hat sich gar nichts mehr zugetraut und konnte schließlich nichts mehr essen. Um trotzdem ihre Medikamente nehmen zu können, hat sie etwas Mittagessen runtergewürgt und sich übergeben. Anstatt meine Mutter zu unterstützen und ihr beim Umziehen zu helfen, wurde sie patzig aufgefordert sich und ihren Rollstuhl selbst zu reinigen- und musste im Erbrochenen ausharren. Das ist menschenunwürdig!!!
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AB1954 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach einer OP im Petrus Krankenhaus zur Reha auf der geriatischen Rehastation und ist dort hervorragend behandelt worden,so das er momentan nur noch mit einer Gehhilfe laufen muß. Wir sind mit den Therapeuten sehr zufrieden, meinem Mann hat das Essen geschmeckt und das Zimmer war hell und groß. Wir sind sowohl mit dem Petrus Krankenhaus wie auch mit der Reha sehr zufrieden. Und nein, wir sind nicht privatversichert..l
Von diesem Krankenhaus kann nur dringend abgeraten werden! Mein Vater wurde, zwar mit Vorerkrankung, doch trotzdem mobil, hier eingeliefert und auf der Geriatrie „geparkt“.
Einen Patient mit kognitiv eingeschränkten Fähigkeiten derartig zu „behandeln“ gleicht einer Farce! Die tägliche Grundpflege war in weiten Teilen nicht vorhanden (Rasur sowie Zahnhygiene), die Qualität des Pflegepersonals durchwachsen. Es drängte sich in Teilen die Frage auf, ob das Personal sich überhaupt mit dem Patienten auseinandergesetzt hat. Mobilisierungsmaßnahmen, die aufgrund des langen Aufenthalts nötig gewesen wären, wurden nicht mehr durchgeführt, so dass mein Vater nun nach der Entlassung in Gänze immobil ist.
Das schlimmste allerdings waren die hygienischen Bedingungen! Hautschuppen, Schmutz, verkrustete Essensreste, Fäkalien,… dies ist generell inakzeptabel, wiegt jedoch besonders schwer, wenn der Patient ohnehin ein enorm geschwächtes Immunsystem hat.
Eine Schwester, die sich eine Kompetenzüberschreitung in der Art anmaßte, dass sie uns, der Familie, eine offensichtliche, aber offizielle Fehldiagnose qua ihrer Einschätzung mitteilte, war die Höhe!
Ich kann nur jedem raten dieses Krankenhaus zu meiden.
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Urmel20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84jährige Mutter (Pflegestufe 3) soll hier nach Einsetzen einer Knieprothese mobilisiert werden. Das Gegenteil ist der Fall. Die Patienten werden ins Zimmer abgeschoben und müssen zusehen, wie sie alleine klar kommen. Durch starke Schmerzmittelgabe ist meine Mutter schwach und etwas verwirrt. Jedoch wurde ihr in keinster Weise geholfen. Da sie nicht alleine duschen kann, haben sich an einigen Stellen an ihrem Körper großflächige feuchte Pilzinfektionen gebildet, die mir aufgefallen sind, als ich sie dann aufgrund Personalmangels nach 14 Tagen selber geduscht habe. Nach einem weiteren Kniebruch am anderen Bein, wurde dieses erst nach 3 Tagen geschient und auch nur deshalb, weil ich meine eigene Mecronschiene mitgebracht habe. Die andere wurde 3 Tage später geliefert. Den Sturz hat man den Angehörigen nicht mitgeteilt. Dennoch wird nicht geholfen um aus dem Rollstuhl ins Bett zu kommen. Meine Mutter wird immer apathischer und schaut mich nur noch hilflos an. Die Menschen werden hier krank gemacht. Die Reha ist seit 4 Tagen beendet. Die Entlassung und der Rücktransport werden jedoch hinausgezögert.
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Tochter0962 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 81jährige Mutter ist vom Bethesda in die Geriatrie gekommen, damit sie wieder mobilisiert wird. Aber genau das Gegenteil passiert gerade, ihr geht es dort immer schlechter. Die Zustände dort sind katastrophal, abgesehen davon, dass der sehr benutze Toilettenstuhl auch beim servieren des Mittagsessen nicht geleert wurde, kümmert man sich nicht um die kranken Menschen. Die Zimmernachbarin redet laut und den ganzen Tag und die Nacht, meine Mutter ist verzweifelt, ihr zittern fängt wieder an, die Angstzustände kommen wieder, sie bekommt keine Hilfe. Als sie die Schwester rief, weil ihr übel war und ihr der kalte Schweiß ausbrach, kam man kurz und man sagte ihr, sie solle sich legen und ruhig atmen. Danach hat man sie ihrem Schicksal überlassen. Ich mache mir große Vorwürfe, meine Mutter dorthin verlegen zu lassen, zumal ich jetzt die anderen Bewertungen über die Geriatrie gelesen habe. Ich werde was gegen diese Zustände unternehmen
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Ulrikero berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super gu
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, und Blasenentzündung durch zu wenig trinken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt auf der Reha 2 .Es ist eine super zusammen Arbeit mit mir und der Station.Die Frau dr Ismael kümmert sich um alles und gibt mir jeden Tag Info .Ich kann im Augenblick meine Mutter nicht besuchen,da ich selber krank bin .Und somit angewiesen auf die Info von der Station.Die Schwestern und Pfleger alles sehr nett ,haben immer kurz Zeit mich zu informieren.Meine Mutter ist eigentlich privat Patienten.Da ich aber auf der Reha 1 sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe ,las ich sie gerne auf der Reha 2
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RenateM2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kann ich nichts zu sagen
Kontra:
Werde ich nichts sagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt, ob ich eine Bewertung abgebe oder nicht. Zur medizinischen Betreuung werde ich mich nicht äußern, obwohl .... Das was mir aber sehr zu schaffen macht, ist die menschliche Art und Weise wie man mit Patienten bzw. deren Angehörigen umgeht. Am 27.03.2020 wurde mein Mann nach einer Unterschenkel-amputation in die Geriatrie Station 02 gebracht. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt schon Corona ein Thema war, so kann man doch einen gewissen Ablauf einer solchen Aufnahme erwarten.
Aber es war kein Arzt anwesend mit dem man gewisse Dinge hätte besprechen können. Diese Dinge wurden dann einen Tag später telefonisch erfragt. Ganz wichtig war dabei, dass den Ärzten Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung übergeben werden. Dadurch bestand die Möglichkeit mit dem Oberarzt zu sprechen. Ich habe den Oberarzt eindringlich gebeten, mich über
Veränderungen des Gesundheitszustandes meines Mannes zu informieren. Nichts ist geschehen. Weder wurde ich von Ärzten oder Pflegern informiert. Auf meine Anrufe auf der Station reagierte keiner mehr. Niemand ging ans Telefon. Am 04.04.2020 wurde mir dann völlig unerwartet für mich, mitgeteilt, dass mein Mann verstorben ist. Meine Bestürzung kann man sicherlich nachvollziehen,da ich völlig unvorbereitet diese Information erhalten habe. Erst einen Tag später meldete sich der Oberarzt der Geriatrie bei mir, um mir mitzuteilen, dass mein Mann auf eine andere Station verlegt worden ist. Ich mußte ihn
erst einmal darüber informieren, dass mein Mann in der Nacht zuvor verstorben ist. Daraufhin wollte er auch nicht mehr weiter mit mir sprechen. Dieses Verhalten ist einfach grausam und unmenschlich.Durch die Patientenakte habe ich erfahren, dass es Dinge gab, die hätten besprochen werden müssen. Aber nichts ist geschehen. Menschlich gesehen ist dieses Verhalten eine Vollkatastrophe für mich,
da ich mit dieser Situation nicht zurechtkommen auch nach einem Jahr noch nicht.
wir bedanken uns zunächst für Ihre ausführliche Bewertung. Zugleich bedauern wir es sehr, dass Sie diese negativen Eindrücke mitgenommen haben. Wir sind stets bemüht unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch zu versorgen und die Angehörigen angemessen zu betreuen. Daher nehmen wir Ihre dargelegten Kritikpunkte sehr ernst. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen initiieren zu können, stehen wir Ihnen auf unserer Homepage zur Verfügung https://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ueber-uns/qualitaets-und-risikomanagement/. Hier können Sie uns Ihren Fall detailliert schildern.
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Utchen1908 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenn es un, un, un, unzufrieden geben würde......)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nur die Bereitschaftsärztin des 31.12.20
Kontra:
hier reicht der Platz leider nicht aus
Krankheitsbild:
Bruch LWK2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe jetzt einige Zeit gebraucht, um überhaupt eine Beurteilung schreiben zu können, da ich nicht wusste, ob meine Mutter überhaupt "durchkommt".... Aber von Anfang an: am 7.12.20 wurde meine Mutter (84 Jahre) mit einem Bruch des 2. Lendenwirbels ins Haaner Krankenhaus eingeliefert. Hier hieß es, der Bruch müsse von alleine wieder verheilen. Nach 10 Tagen n Haan sollte meine Mutter (84) in eine geriatrische REAHA verlegt werden. Prima, dachte ich mir in meinem naiven Kopf, REHA ist ja super. Mutti wurde dann am 17.12. 20 ins Petrus KKH nach Wuppertal verlegt - in die geriatrische REHA. Das dies nur eine Station ist, auf der man die Alten zwischenlagert bis sie endlich abtreten, das wurde mir erst im Laufe der folgenden Tage klar.
Wir haben Corona, das ist mir bewusst, insofern kann ich jetzt nur meine Eindrücke schildern, die ich zuhause bekam:
Mutti wurde eingeliefert und war inzwischen wegen der gesamten verabreichten Medikamente so gut wie gar nicht mehr ansprechbar. Sämtliche Informationen (wenn es denn welche gab) wurden uns nach Nachfrage im Schwesternzimmer mehr oder weniger mürrisch übermittelt (zum Glück sind wir hier sprachlich gut aufgestellt). Einen Arzt ans Telefon zu bekommen ist gleich einem 6er im Lotto. Erst nach 14 Tagen erwischte ich am Silvesterabend die derzeit diensthabende Ärztin, die zwar meine Mutter nicht kannte, aber sich jegliche Mühe gab. Nach weiteren 4 Tagen (inwischen der 4.1.21) wurde ein MRT gemscht, bei dem festgestellt wurde, da ist ein Abzeß an der Bruchstelle, der sofort operiert werden muss. Diese OP könne das Petrus jedoch nicht machen, weswegen meine Mutter ins Agaplesion nach Elberfeld verlegt wurde. Dort fand sofort eine Not-OP statt. Soweit hätte es u.U. gar nicht kommen brauchen.., wenn man mal vorher entsprechende Untersuchungen unternommen hätte.
Mein Fazit ist: wer auf die Geriatrie verlegt wird und noch leben will, der sollte so schnell wie möglich wieder weg dort.
Wir bedanken uns zunächst für die ausführliche Schilderung Ihrer Erlebnisse.
Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Deshalb möchten wir uns vielmals dafür entschuldigen, dass sich Ihre Mutter nicht ausreichend betreut gefühlt hat, bzw. dass sich die Kommunikation mit dem Team der Station für Sie als so schwierig dargestellt hat.
Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie daher ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertungen und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
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Niewieder56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Mutter seid letzter Woche Sonntag in dieser Klinik. Ich bin auch entsetzt über diese Unfreundlichkeit der Schwestern in dieser Abteilung. Nicht nur das man die alten Menschen wie Vieh behandelt auch die Angehörigen werden dort ziemlich schroff angegangen. Es sollten alle mal überdenken ob sie den richtigen Beruf gewählt haben. Mir wurde beigebracht das ich Menschen so behandel wie ich selbst behandelt werden möchte.Und wenn dann abends die därme sich melden wartet man bis morgens,das der Inhalt entsorgt wird. Über Hygiene brauchen wir nicht zu reden.Das ist vielleicht auch Personalmangel aber man kann nicht alles darauf schieben. Wir werden nach diesem Aufenthalt, diese Klinik bestimmt nie mehr auswählen.
Ich bin heute nach dreitägigem Aufenthalt aus dem Petruskrankenhaus entlassen worden.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, das motivierte Personal war auch bei problematischen Patienten immer freundlich. Mein behandelnder Arzt, Dr. Schmidt, war sehr gründlich und hat mich aus meiner Sicht freundlich und qualifiziert aufgekläzt und behandelt.
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Ske333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärztin auf Station B2
Kontra:
Rest des Personals angefangen am Empfang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama war über drei Wochen in dieser Klinik auf der Station 2B die Schwestern die dort arbeiten eine unhöflicher patziger als die andere Freundlichkeit Ist dort ein Fremdwort!! Heute wieder bestätigt und eine Freundin hat es mitbekommen…
Die Ausstattung und die Verpflegung in diesem Krankenhaus ist unzumutbar
Die Ärztin war sehr sehr nett die Behandlung an sich war okay aber auch meine Mutter hat sich dort wegen den sehr unfreundlichen Schwestern überhaupt nicht wohl gefühlt…Als Patient sollte man sich einigermaßen auch wenn es ein Krankenhaus ist wohl fühlen das ist dort absolut nicht gegeben.
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Teleronaldo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Spinalkanalstenose OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin befindet sich dort auf Station 2.Scheint eine Katastrophe zu sein.Sie ist Diabetikerin muß regelmäßig spritzen.Davon wussten die gar nichts.Da wird das sehr schlechte Essen hingestellt,wird kein Zucker gemessen,wenn meine LGefährtin was dazu sagt"Ja machen wir gleich"Gleich heißt dann in einer Stunde oder so.Sie war vorhin schon wieder auf 500!damit meine ich den Blutzucker und nicht Ihre Wut.Das war nicht nur einmal so.Kann ja verstehen das im Moment auch die Schwestern und Pfleger auf Grund von Corona stark unter Druck stehen,aber das was da abgeht ist Lebensgefährlich für eine Diabetispatientin.Über die hygienischen Zustände von denen mir berichtet wird,sag ich lieber nichts,weil kann es kaum glauben was sie mir erzählt.Kann ich ja leider im Moment nicht persönlich in Augenschein nehmen.
Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Daher tut es uns sehr leid, dass Ihre Lebensgefährtin sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt hat. Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie daher ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertung/
und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
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Aerwin0404 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die schlechten Erfahrungen der Vorkommentatoren nur bestätigen. Dreckige und vollgestellte Station, überwiegend extremst unfreundliches Personal mit extremen Zeitmangel, kein Pflege (kein Zähne putzen, "waschen" nur mit Feuchttüchern etc.), keine Information über Art und Umfang der Behandlung meiner Mutter, absolute Ruhigstellung bis hin zur Schläfrigkeit (kaum ansprechbar), ob gegessen und getrunken wurde ist egal, Klingeln wird kaum beachtet (gar nicht bzw. sehr verspätet).
Auch wenn es stressig ist, kostet ein freundliches und aufmunterndes Wort/Gruß nicht mehr Zeit.
Liebe Angehörige und Patienten, wenn es irgendwie geht, meidet das Petrus-Krankenhaus und seine geriatrische Abteilung. Es unwürdig, wie Patienten und Angehörige hier behandelt werden. Hoffentlich machen sich die zuständigen Herrschaften angesichts der vielen negativen Bewertungen endlich mal Gedanken. Meiner Mutter hilft es leider nicht mehr.
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MeiMecky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meine Frau lag auf der Privatstation und bis zum Ableben waren auch das Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber-Speiseröhren_Kehlkopf-Lungenkrebs und ein Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte an dieser Stelle sagen dass die Chefärzte in der Klinik,bes.Prof. Ehrhard und Dr.Sandmann sehr gute Arbeit geleistet haben,zaubern können auch Chefärzte nicht.
Meine Frau hat sich schon gut aufgehoben gefühlt,die Ärzte waren sehr freundlich und die Aufklärung war auch ausreichend.Es blieb keine Frage offen,auch wenn die Antworten nicht immer erfreut waren.
wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen.
Daher tut es uns sehr leid, dass Sie und Ihr Angehöriger sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt haben.
Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte und daher laden wir Sie ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertung/.
Liebes Geriatrie Petrus Krankenhaus,
ich habe unzählige Mails verschickt mit Fotos von der
unsagbaren Sauberkeit.Nicht mal das Gesundheitsministerium
sah sich zuständig. Was auch sehr Traurig und nicht zu glauben ist.
Die Patienten überwiegend Ältere Menschen der Geriatrie werden
behandelt das es jedem normalen Menschen die Tränen in die Augen Treibt.
Zum Schlafen (Bettlägerig ) werden diese nicht umgezogen
alle 3 Tage das reicht ,Beschwerde beim Personal wird belächelt
Also wird es von den Angehörigen erledigt .
.Medikamentengabe vom Nachtdienst Mund auf Medikamente rein Mund zuhalten ,sie sollen schlucken. So etwas sehe ich als Körperverletzung .
Waschen (Bettlägerig) Wischi waschi fertig
es ist Traurig wie Alte Menschen die sich nicht mehr
wehren können dort behandelt werden ,das ganze Personal und die Ärzte wissen bescheid über das
was abgeht aber keiner tut etwas .
Da sich keiner für zuständig befindet.
Es wird gerade für Millionen gebaut ,wer soll diese Abteilung
Betreuen ???Immer mehr Betten aber kein Personal.
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SEDIERUNG
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (Vorurteile gegen Ehrenamtliche und freunde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viele Zugänge gelegt infusionen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundliche Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3-4 Bettzimmer)
Pro:
ÄRZTLICHE BETREUNG
Kontra:
BETREUNG DER DEMENZPATIENTEN AUF 2B
Krankheitsbild:
LUNGENENTZÜNDUNG UND MASSIVER SCHLUCKAUF DEMENZPATIENT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herr Bürde wurde wegen eines Chronischen Schluckaufs und einer schweren Bronchitis ins Petrus auf Station 2b eingewiesen er hat eine mittelgradige Demenz und weil er Angst hatte und entsprechend unruhig wurde kamen sogleich von beiden Seiten die Bettgitter zum Einsatz zusätzlich wurde er einfach sediert und ruhiggestellt ohne die Genehmigung der gesetzlichen Betreuerin ein zu holen.Für mich als Freundin ein Schock denn ich kenne diesen Menschen schon sehr lange so eine Behandlung hat niemand verdient einen tag später wurde Hr.B in ein anderes Zimmer verlegt Die Gitter kamen zwar wieder ab doch nun habe ich den Eindruck das er weiterhin Ruhiggestellt wird er schläft den ganzen Tag Essen u trinken bleibt aus sein Wesen hat sich verändert er reagiert nicht auf Ansprache und zum Abend Gitter wieder dran Auf meine Nachfrage an das Personal bekomme ich nur unfreundliche u pampige Aussagen auf meine Ratschläge reagiert man nicht Hr B ist im Betreuten Wohnen ein ganz lieber u ruhiger Mensch weil er sich zu Hause am wohlsten fühlt ich begleite ihn dort Sollte die Geriatrie sich da nicht besser drauf einstellen ich bereue zutiefst das er dort ist
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Kathie01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Schwierigkeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles leider
Krankheitsbild:
Schwindel, Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam zur Verbesserung seiner Mobilität nach einem (sehr guten) Aufenthalt im Helios in die Klinik.
Ergebnis Nach 17 Tagen Aufenthalt : mehrfache neuerliche Stürze, keine Unterstützung bei der Weiteren häuslichen Pflege, Ärzte und Pflegepersonal das für mich (bevollmächtige) nicht greifbar war und mich trotz Absprache nicht einmal kontaktiert hat.
(Er versteht die Informationen leider nicht mehr)
17 Tage in den gleichen Klamotten (Tag und Nacht)
, Keine Empathie, keine Hilfe,
Bereue die Entscheidung der Zustimmung sehr und wünschte mir, ich hätte auf die vielfältigen Warnungen gehört :-(
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Aida122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Zu wenig Personal - überlastet
Krankheitsbild:
Gehunfähig -acne inversa-Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat es nur eine Woche dort ausgehalten. Da er bettlägerig ist ,hatte er große Probleme.Die mehrfach versprochenen Physiomaßnahmen fanden ganze 2x im Bett statt.O-Ton einer Schwester"Wir haben Probleme ihn aus dem Bett zu bekommen"- Er wurde nicht ein einziges Mal geduscht und zum Zähne putzen bekam er einmal Wasser! Alle groß angekündigten Therapien von Physio-Ergotherapie- Heißluft ? stehen zwar auf den Laufzetteln haben aber nie stattgefunden!!Im Entlassungsbericht steht er hätte an Einzel und Gruppentherapien teilgenommen-.Unverschämt!!!!!Er war nicht einmal aus dem Zimmer!Ferner hätte er sich verweigert.Wir haben fast ein Jahr für diese Reha gekämpft und wurden bitter enttäuscht.Zu guter Letzt versucht man dann noch die eigene Unfähigkeit dem Patienten in die Schuhe zu schütten!!
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Bubi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (OP und Notaufnahme gut, danach weniger)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wie gesagt, OP Top, danach nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hygiene nicht so, aber Zimmer war ok)
Pro:
Gute Notaufnahme und Frau Dr. Funke
Kontra:
Personalmangel/ Hygiene usw
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma hatte sich mit 92 Jahren einen Oberschenkelhalsbruch.
Das Team der Notaufnahme war sehr nett, schien kompetent zu sein.
Die Ärztin, Frau Dr. Funke, hat sehr gut operiert.
Das bestätigten jetzt auch die Ärzte in der Rehaklinik.
Klasse Arbeit, vielen Dank!
Wir hatten uns eigentlich erst gut aufgehoben gefühlt, aber hatten uns zu früh gefreut.
Die Wochen danach waren sehr anstrengend, vor allem als sie nach einer Woche in die Geriatrie verlegt wurde.
Für eine alte, hilflose, leicht tüddelige Dame war wahrscheinlich einfach nicht genug Zeit/ Personal vorhanden.
Wenn wir nicht ständig zur Stelle gewesen wären, wäre sie dort wahrscheinlich verhungert und verdurstet.
Auf Bettpfannen musste man teilweise über eine Stunde warten, dann war's aber ab und an auch leider schon passiert. Die Hygiene war auch nicht so dolle, die Putzfrau putze mittelmäßig und und in der Geriatrie teilte sie zwischendurch in den Putzklamotten das Essen mit aus. Personalmangel vor allem in der Geriatrie!
Hier wurde dann auch eine Harnwegsentzündung übersehen. Erst als wir mit Nachdruck auf einen Test bestanden haben und sich eine Schwester engagierte, wurde reagiert.
Natürlich hatte sie dann eine Harnwegsentzündung, die Tagelang mit Antibiotika behandelt werden musste.
Das Zimmer stank, der Urin im Beutel war dunkelbraun, dies wurde alles erst mal ignoriert.
Als wir einen Test verlangten, wurde von der Assistenzärztin frech mit den Augen gerollt und gemeint, sie habe ja kein Fieber, warum wir denn da nun ein Test haben wollen würden.
Einen Nachmittag fühlte meine Oma sich nicht gut und fragte nach etwas essbarem, weil sie sich unterzuckert fühlte. Die Schwestern die an diesem Wochenende Dienst hatten reagierten genervt und knallten ihr ein Toast und ein eingepacktes Stück Butter auf den nackten Tisch. Ohne Messer, ohne Teller.
Sie bat um ein Messer, um sich das Toast schmieren zu können, aber da kam nix mehr. In der Zwischenzeit kam meine Mutter zu Besuch und half ihr dann ( hatten eigenes Plastikbesteck/ Teller für alle Fälle im Schrank ).
Am Ende wurde sie dann direkt von der Quarantänestation mit einem Norovirus in die Reha entlassen.
Es standen bereits zwei Stationen wegen des Norovirus unter Quarantäne, auf der einen lag sie auch, aber dies wurde nirgends vermerkt.
Die Rehaklinik meinte, man hätte sie so gar nicht entlassen dürfen!
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Schaf54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015 +16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Reha (gelbes Haus)
Kontra:
Haupthaus
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider nur die negativen Schilderungen der großen Hygienemängel auf Station 2b voll und ganz bestätigen.
Leider habe ich dieses Bewertungsportal zu spät gefunden!
Es gibt unglaubliche Unterschiede zwischen den Häusern. So war meine Mutter noch vor etwa halben Jahr im 'gelben Haus' - der Reha- nach einer Lungenentzündung sehr gut betreut worden und ich bin bei einem erneuten KH-Aufenthalt mit Verdacht auf Thrombose davon ausgegangen, dass es überall im Petruskrankenhaus so ist.
Nun bin ich eines Besseren belehrt worden.
Meine voll bettlägerige Mutter wurde mit ihren 87 Jahren in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht und ich wurde nicht informiert, dass alle anderen Zimmer der Station sog. ISO-Zimmer sind.
Als ich das am 2. Tag bemerkte und immer wieder nachfragte,um eine Gespräch mit einem Arzt bat, der mich dann anrufen sollte, was aber nicht geschah, war es am 4. Tag bereits zu spät und meine Mutter 'hatte sich' infiziert. Mit dem NORO-Virus wurde mir zunächst gesagt, doch das nahm man dann später zurück und es wurde daraus eine Infektion mit Chlostidrien. Sollen dadurch die Hygienemängel kaschiert werden?
Leider werde ich das wohl nie erfahren.
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Angehörige6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schlechte Hygiene)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unwissendes Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Findet nicht alles statt was angeordnet ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
So gut wie nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzprobleme und Bewegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem Wort KATASTROPHAL
Meine Mutter liegt dort auf der Station ist Magen Darm ok kann niemand für dadurch dürfen Patienten die Zimmer nicht verlassen auch ok allerdings wechseln die Schwestern ihre Handschuhe nicht wenn sie ins nächste Zimmer gehen Keime und Viren werden so schön weiter verbreitet
Therapien finden leider nur zwischen 30-50 Prozent statt da Patienten die Zimmer nicht verlassen dürfen
Leider hat es die bettnachbarin meiner Mutter getroffen
Jetzt kommt der Hammer ich war dort
Brechbeutel lag auf den Boden eine Schwester kam rein da sie eine Infusion anschließen wollte sah den Beutel nahm ihn und warf ihn in den offenen müllbehälter im Zimmer dabei fiel der Stöpsel für die Kanüle mit in den Müll kurzerhand wurde er aus den Müll gefischt und auf den Schrank gelegt mit gleichen Handschuh wurde dann die Infusion angeschlossen und direkt ohne Wechsel ins nächste Zimmer
Erst nach Beschwerde bei einer anderen Schwester wurde müllbehälter geleert und auch der Stöpsel entsorgt
Jetzt geht es weiter
Abendessen kommt ich bin zum Glück immer noch da schaue wie jeden Abend auf die Tabletten und stelle fest dass wichtige fehlen mache die Schwester aufmerksam sie nimmt sie mit zum überprüfen kommt samt Akte zurück und sagt alles richtig nach mehrmaliger Überprüfung stellt sie fest oh sie haben recht die sind nicht vorrätig sind aber bestellt sehen sie dort steht es
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jj2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger, besonders der Onkologie
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Allg. schlechter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Pfleger der Station 2C (Geriatrie) , ebenso wie der Onkologie, tip top!!! Bis auf ein bis zwei Ausnahmen, alle super lieb und hilfsbereit!
Dafür leider die Ärzte der Geriatrie Katastrophal!! Termine wurden NIE eingehalten... die meisten Krankheiten meiner Mutter habe ich über den Entlassungsbericht erfahren... Wie kann sowas sein?? Wieso fährt man in aller frühe ins Krankenhaus um mit den Ärzten zu sprechen, wenn man sowieso keine Infos bekommt??
Meiner Mutter wurde 4mal (!!!) innerhalb von 9 Tagen ein neuer Zugang gelegt, weil die Herrschaften dort wohl nicht in der Lage dazu waren.
Das Essen... Reinste Katastrophe! Hätte ich meiner Mama auch Pappe geben können, wäre wohl noch besser gewesen.
Hygienemäßig unter aller Kanone, 5 Tage lang lag in der Ecke irgendein Bonbon, bis ich es mal selber weg geschmissen habe.
Gläser wurden nur auf nachfragen getauscht.
Tische abwischen?! Ja, wenn man es selber machte.
Fazit: Nur liebe Schwestern und Pflegern machen noch lang kein gutes Krankenhaus aus!
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Ulla652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
oberaerztin frau dr.micke physiotherapie
Kontra:
emphatieloses ueberlastetespflegepersonal ebenso unfreundlicheu.ueberlastete total arrogante stationsaerzte
Krankheitsbild:
herz und niereninsuffienz vortgeschrittene arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nur ueber katastrophale zustande im Petrus. Krankenhaus berichten!Station 2b und 2c. Ttotal lustlos es über fordert es und nicht geschultes Pflegepersonal!mein Schwager schwere Herz und nierenkrank musste sehr sehr viel menschenunwürdige Pflege ertragen!habe noch nie soviel unfreundliche und kommunikationunwillige Ärzte erlebt'wie in diesem Krankenhaus!habe mich noch nie hilflos und ohnmächtig gefühlt! Mein Schwager ist im Mai 2015 verstorben wir wurden nicht informiert'konnten nicht Abschied nehmen eine Krankenschwester sagte mir das geht nicht er wäre im kuehlraum,dass mussten wir im Beerdigung Institut machen!seine persönlichen Dinge waren nicht auffindbar !ich habe ich an die Chefärztin u.den Pflege Direktor gewandt!wurde gern Menschen kennenlernen die gleiches erfahren haben.ich hoffe nur dass meine famiele oder ich nie in dieses Haus eingewiesen werden!!!
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mweidenbusch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
würdevoller Beistand
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
altersbedingtes Multiples Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 91jährige Mutter wurde aufgrund einer Atemnotattacke aus einem Altenheim ins Petrus-Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand war sehr schlecht.
Die Ärztinnen führten mit mir und meinen Kindern mehrere informative und einfühlsame Gespräche. Als es sich herauskristallisierte, dass die Lebensuhr meiner Mutter bald stillstehen würde, wurden meine Mutter und wir fürsorglich von den Ärztinnen, der Krankenhauspastorin und dem Pflegepersonal von 2c und 2 b begleitet. Deshalb konnten wir als Familie würdevoll von meiner Mutter Abschied nehmen. DANKE.
Als erstes ein Lob den Pysiotherapeuten. Sie haben sehr gute Arbeit geleistet. Das Personal ist freundlich,aber unterbesetzt. Die ärztliche Seite lässt zu wünschen übrig. Schlechte Auskunft,kein Anruf bei Verlegung auf Intensivstation.Keine Information ,beim Sturz meiner Mutter. Sie hatte schliesslich ordentliche Verletzungen zugezogen.
Eine anstängige Entschuldgung blieb bis heute aus.Das Essen war mittelmässig bis schlecht. Der Teppichboden des Zimmers war ekelhaft,Mutter lag in einer Blutlache(gerinnungshemmer bedingt)nach dem Sturz, dies konnte nicht hygienisch gesäubert werden. Tagelang wurde nicht staugesaugt. Summersummarum würde ich nicht nocheinmal einen Angehörigen in diese Klinik legen.Noch ein Anhang,da ich meine Mutter persönlich angemeldet habe,war ich doch sehr erstaunt,dass es erst nach einer Woche aufgefallen ist, dass sie Privatpatient ist.
Ich werde alle Wege gehen, das dieser Zusdtand veröffentlicht wird. Fotos, Videos, Tonaufzeichnungen und handschriftliche Notizen sind vorhanden. So kann man nicht mit Menschen umgehen.
Nicht das Plegepersonal oder das medizinische Personal trägt hier die Verantwortung, sondern die Leitung bzw. das Management.
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rhinelady berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gefäßkranzverkalkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinikkantine gibt es ein Schild: "Der Mensch in guten Händen". Spätestens an der Eingangstür zur Akutgeriatrie gelten diese Maßstäbe nicht mehr.
Mein Vater kam Anfang Dezember 2014 in diesen Bereich. Wir können nur von katastrophalen Zuständen dort berichten. Lustloses, überfordertes Personal. Es handelt sich um eine Art Aufbewahrungsstation für alte Menschen zwischen OP bzw. Krankeit und Pflegeheim bzw. Friedhof. Mein Vater war - abgesehen von einer Herzkrankeit - mit 86 Jahren noch bei vollem Bewußtsein und Herr seiner Sinne. Man hat ihn zusammengelegt mit demenzkranken Patienten, die ihm den Rollator geklaut oder sein Handtuch versteckt haben u.ä. Er konnte sich kaum wehren und war auf den Rollator angewiesen. Wir haben uns immer gefragt, warum die Zusammenlegung sein muss. Auf Nachfrage bei dem Pflegepersonal und Ärzten bekamen wir nur abweisende Antworten. Überhaupt zum Thema Ärzte: mein Vater hat 14 Tage dort gelegen und 5x einen Arzt gesehen. Auch meine täglichen Anrufe im Sekretariat und Schwesternzimmer mit der Bitte um Rückruf eines Arztes blieben unbeantwortet. Hierzu sei zu sagen, dass ich ca. 300 km von Wuppertal entfernt wohne und ich einfach mehr über den Gesundheitszustand meines Vater erfahren wollte. Ich warte bis heute auf einen Rückruf.
Mitte Dezember kam er dann endlich raus aus dieser Verwahranstalt und rein in die geriatrische Reha. Und dort auf einmal gute Zustände: freundliche Zimmer, liebes Personal, kümmernde Ärzte und aufbauende Physiotherapeuten. Warum nicht auch drüben so ? Sie haben es geschaftt, meinen Vater wieder zu mobilisieren, so dass er Weihnachten wieder zu Hause war. Leider hat es es doch nicht geschafft und ist Anfang Januar 2015 verstorben. Ich und meine Familie schreiben diesen Bericht, um Unheil von anderen alten kranken Menschen und deren Angehörige abzuhalten. Vermeiden Sie eine Unterbringung dort ! Meinen Vater hat der Aufenthalt dort um Wochen zurückgeschmissen.
Seit gut 4 Wochen liegt mein Vater 78 jährig auf der Abteilung 2c.
Mein Eindruck, das Pflegepersonal funktioniert ...mehr ist nicht zu erwarten. Die ersten 2 Wochen gab es konkreten Ansprechpartner, meine Mutter verteilte "Klebezettelchen" mit der Bitte um eine Arztgespräch. Keine Reaktion, niemand hatte Zeit. Bis sich eine Schwester "erbarmte" und uns einen Infozettel mit Kontaktrufnummern der Station gab (Anrede "liebe Angehörige"...)
Meine Vater wurde Essen hingestellt, von den Angehörigen wurde mehr oder weniger erwartet, dass die die Fütterung übernahmen. Nach eine dritten, wiederkehrenden Entzündung wurde meine Mutter dann von einem Arzt abgemahnt, mit den Worten "Sie sind das Problem, weil sie ihrem Mann immer wieder Essen und Trinken einflößen". Meine Mutter war schockiert. Niemand hatte ihr gesagt, dass das nicht geschehen darf. Getränke verschiedenster Art standen weiterhin auf dem Nachtisch.
Nach einem Gespräch mit der leitenden Oberärztin erhielten wir von ihr die Zusicherung am nächsten Tag eine Information zu erhalten, ob und wann unser Angehörige das Krankenhaus verlassen kann. Der Anruf erfolgt nicht, ein Nachfragen unsererseits ergab, es ist kein Arzt da, wir wissen nicht --dürfen keine Auskunft geben, rufen Sie wieder in der Zeit XY an u.s.w.
Nach dem 3. oder 4. Versuch schien die Station den Hörer daneben gelegt zu haben, das war dann Auskunft der Telefonzentrale.
Ein anklagender, scharfer Brief meineseits veranlasste dann die Chefärztin der Klinik für Geriatrie (Akutgeriatrie),der Klinik für Geriatrische Rehabilitation und Ärztliche Direktorin im Klinikverbund St. Antonius und St. Josef uns zu einem klärenden Gespräch einzuladen.
Entlassungstermin liegt jetzt zwar fest, aber das Personal scheint meine Mutter zu mobben. Wir sind froh, wenn unser Angehöriger da raus ist und er wird auch nicht wieder kommen!!!
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sinfoniedertausend berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (90 Jahre) ist im Herbst 2013 auf die Station 2c gekommen, nachdem sie bereits mehrmals nach Stürzen und Desorientiertheit dort gelegen hatte.
Mittlerweile hatte sie einen Schlaganfall erlitten, der dazu führte, dass sie mehr oder weniger bewegungslos im Bett lag. Das Essen wurde vor ihr abgestellt, darüber hinaus gab es aber keinerlei Hilfestellung. Wenn am frühen Nachmittag der Kaffee gebracht wurde, wurde der Teller mit dem kalten Mittagessen mit den Worten "haben Sie ja gar nichts gegessen" abgeräumt.
Der geplante Tag der Entlassung kam, sowohl das Pflegeheim als auch ich hielten uns bereit um sie in Empfang zu nehmen, aber nichts geschah. Keine Entlassung, kein Anruf, keine Information.
Nachdem sie sich mit einem Keim infíziert hatte, kam sie auf ein Quarantänezimmer. Auch hiervon erfuhr ich erst, als ich sie vergebens in dem alten Zimmer suchte. Auf mein Nachfragen hin, wann mit der Verlegung auf die normale Station zu rechnen sei hieß es immer "wenn sie 3 Tage keimfrei ist". Nachdem ich 3 x vergeblich versucht hatte einen Arzt telefonisch zu erreichen und mich ans Beschwerdemanagement des Krankenhauses wandte, wurde meine Mutter innerhalb von weniger als 24 Stunden entlassen.
Freundlicherweise rief mich dann noch ein Arzt an, der meine Mutter nie gesehen hatte, offenbar die falsche Krankenakte in Händen hielt und mir in sehr schwer verständlichem Deutsch erzählte, dass die Metastasen nun auch die Wirbelsäule befallen hätten (meine Mutter hatte bis zu ihrem Tod im November keinen Krebs).
Sehr ähnlich haben wir es eben selber erleben müssen.
Insbesondere "Och, Sie haben ja gar nichts gegessen".
Dies ist exakt der Ansatz unserer Kritik. Dort wird in keinster Weise auf den Patienten eingegangen, insbesondere die Ärzte (ich habe in vierzehn Tagen keinen gesprochen) machen sich rar.
Ihnen möchte ich mein ehrliches Beileid und mein Mitgefühl ausdrücken, Ihnen jedoch auch dafür danken das erlebte öffentlich zu machen.
Dort sollte der Mensch im Vordergrund stehen, und das tut er einfach nicht.
Unser Patient ist glücklicherweise auf dem Weg der Besserung.
*** Angst unbegründet *** Reha: So soll es sein!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Muck21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit Tendenz zum sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die ganze Therapie- und Pflegeeinrichtung
Kontra:
die Medikation morgens (siehe Text)
Krankheitsbild:
Mobilitätsstörungen nach Langzeit-Intensiv-Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
meine Schwiegermutter war in der o.gen. Reha für 3 Wochen. Im Vorfeld habe ich mich hier versucht zu informieren und muss dazu nun leider auch Stellung beziehen!
Denn: Die Sorge ist mitunter völlig unbegründet!
Wie erwähnt, war meine Schwiegermutter dort zur Reha um das tägliche Leben und das Laufen wieder zu erlernen, da sie nach einer Langzeit-Intensiv-Therapie mit über 8 Monaten Dauer, wieder so zu erlernen, dass sie wieder gut zu recht kommt.
Dieses Ziel, die Mobilität zu steigern, wurde bei weitem überschritten. Wir hätten selber nicht gedacht, dass es so gut werden würde. Die ganzen Therapien und Anwendungen die ihr zuteil wurden, haben alle sehr gut funktioniert. Alle Therapeuten und auch 90% des Pflegepersonals ist überaus freundlich, stets hilfsbereit und empathisch. Die Ärzte sind überaus schnell in ihrer Reaktionszeit und auch scheinen sie sehr kompetent. Hier gibt es an sich nichts zu bemängeln.
Das gleiche gilt auch für den Kontakt mit den offiziellen Stellen wie Sozialdienst oder Pflegehelferin. Volle Punktzahl!
Das Aber:
Wenn man wie meine Schwiegermutter gut von sich aus weiß, welche Tabletten in welcher Dosierung sie wann nimmt, ist es kein Problem. Allerdings muss ich sagen, dass die Tabletten morgens (täglich) in einer falschen Dosierung kamen und dort immer nachgebessert werden musste. Dies kann (KANN) aber auch sehr gut an dem falschen Übergangsbericht aus dem vorherigen KH liegen, dies entzieht sich der Kenntnis. Daher bedenken Sie, dass evtl. das KH nicht daran schuld ist. Trotzdem aber, war das Petrus KH nicht in der Lage innerhalb der 3 Wochen die Medikation auf die Angaben von uns abzuändern, selbst ein Gespräch oder eine Nachfrage ob man sich dabei sicher sei, oder es belegen könne, dass man nur die Hälfte an Wirkstoff bräuchte, kam leider nicht. Von daher, bitte nachbessern.
Ansonsten möchte ich hier allen Angehörigen oder Patienten die Angst nehmen, die hier vielleicht entstehen könnte, wenn man die übrigen Bewertungen liest. Wir haben durchweg gute & positive Erfahrungen gesammelt. Vielen Dank, Petrus !!!
Ich möchte dringen darauf hinweisen das die Geriatrie im Altbau der St.Petrus Klinik, von der ich berichtet habe, und die Geriatrische REHA im Neubau zwei völlig unterschiedliche Abteilungen sind.
Die Geriatrische REHA ist sehr zu empfehlen, abgesehen von der verspäteten Medikation (dort sollte in der Tat nachgebesser werden) ist die Geriatrische REHA im Vergleich fast einem Privatpatienten gleich zu setzen.
Die schlimmsten Erfahrungen haben wir jedoch mit der reinen GERIATRIE im Altbau gemacht.
Ich bitte dies zu unterscheiden!
Fehlende Fachkenntniß - Interesse der Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rick24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Geriatrie ohne Grundwissen Morbus Parkinson)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein - zwei Schwestern sind seh bemüht und Menschlich, alleine ein Pfleger verhält sich vollkommen asozial. Schreit, brüllt und bittet sogar darum sich über Ihn zu beschweren.)
Pro:
Vereinzeltes, menschliches Pflegepersonal
Kontra:
Arrogante Ärtzte, welche sich über externe empfehlungen/Anweisungen hinwegsetzen
Krankheitsbild:
Geriatrie - Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände für eine Geriatrie! So man davon ausgeht das, speziell in einer Geriatrischen Einrichtung Verständniß und Rücksicht in angemessenen Maße herrscht .. doert nicht.
Völlig überfordertes Pflegepersonal, Ärtzte die nicht zu sprechen sind, sich und vor Gesprächen wegstehlen und/oder vom fachlich versierten Neurologen erstellte Medikamentenpläne einfach mal umstellen.
Speziell demente oder Parkinson Patienten sollten in diesem Krankenhaus unter keinen Umständen Untergebracht werden!
Ganz zu schweigen von der völlig veralteten Technik, was den Notruf und/oder das Telefonieren angeht.
Station 2C ST. Petrus Klinik an der Carnapper Strasse 40 in Wuppertal ... Lassen Sie es nicht zu das ihre Angehörigen dorthin gebracht werden.
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p1954 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
vollständige und gute Einrichtung
Kontra:
massiv schlechte Betreuung, viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter ist dort zur Reha, das wird nichts werden fürchten wir. Man hat wohl vor einiger Zeit massiv Pflegepersonal abgebaut, alle wirken überlastet und frustriert. Die Patientin wird weitestgehend sich selbst überlassen, ich erlebte auch auf dem Flur, dass offensichtlich verwirrten alten Leuten nicht geholfen wird. Früher soll es wohl besser gewesen sein, aber nachdem die Einrichtung von den Cellitinnen übernommen wurde, ist wohl vieles schlechter (dies sagten mir zwei Mitarbeiterinnen). wie auch im benachbarten Petrus-KKH können wir nur sagen: Meiden!! Wenn Sie sich hier nicht selbst ständig kümmern können, dann wird es hier nichts Gutes. Wir sind in großer Sorge. Bloß nicht hierher, zumindest nicht bis das Haus von einem seriösen Betreiber übernommen wird.
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Lütt64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, schlechter Allgemeinzustand.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An den Wochenenden ist die ärztliche und pflegerische Betreuung mangelhaft. Aussage des Pflegepersonals gegen 18 Uhr:
" Ich versuche seit 4 Std. einen Arzt zur Station kommen zu lassen, es ist eine Ärztin, die ich aber nicht verstehen kann, weil sie kaum deutsch kann".
Aussage der behandelnen Ärztin: "Ich habe zu wenig und schlecht geschultes Pfegepersonal auf der Station".
Ausage des Pflegepersonals:" Zwei Leute sind zu wenig für 39 Patienten, das nennt sich christliches Haus".
Positiv waren die kompetenten Ärzte auf der Station.
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pombaer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Meinungen der Ärzte sehr unterschiedlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen ist wohl gut
Kontra:
Schlechte Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 82jährige Mutter wurde in dieses Krankenhaus eingeliefert, da sie in ihrer Wohnung gefallen war und nicht mehr aufstehen konnte.
Die Diagnosen waren weitläufig: Beckenbruch, Fehlproduktion einer Drüse an der Schiddrüse (muss ggf. operiert werden), Tumor am Eierstock (muss operiert werden). Ich habe dann schnell die Patientenverfügung meiner Mutter ins Krankenhaus gebracht. Es gab lange Gesichter.
Nun ist kein Beckenbruch mehr vorhanden. Diese Drüse muss auch nicht operiert werden. Tumor am Eierstock ist evtl. eine Zyste.
Als ich die Frage stellte, ob man da gedenke eine 82jährige noch zu operieren kam keine Antwort. Ein Tumor im Eierstock bedeutet, dass der Krebs schon gestreut hat!
Meine Mutter infizierte sich dort mit dem NORO-Virus. Zwei Wochen durfte ich sie nicht besuchen. Nun habe ich sie besucht, weil mir die Stationsärztin versicherte es sei alles Bakterien und keimfrei. Auf der Station waren noch min. 4 Zimmer isoliert. Man hätte die Station schließen müssen!! Die Besucher, die dort ein und aus gehen tragen das Virus nach draußen. Trotz Desinfektionsmittel.
Ich habe mich jedenfalls prima angesteckt!
Das Personal ist total überlastet. Keiner weiss, was der andere tut. Es herrscht keine wirklich Kommunikation. Aussagen von jeder Person unterschiedlich.
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass der Tumor am Eierstock eine Zyste ist.
Muss man solche in ihrer vollkommenen Ungänze auftretenden Ärztinnen auf die Menschen loslassen???
1 Kommentar
Da stimme ich zu. Nach fast zwei monatigen Aufenthalt meiner Mutter (mit eine drei wöchigen Unterbrechung) kann ich sagen, dass die Ärztliche Betreuung schlecht ist. Medikamentenpläne werden ignoriert, Patienten und deren Beschwerden werden ignoriert, es werden keine Lösung angeboten. Man bekommt keine richtige Erklärungen. Nur ein herabwürdiges Kommentar:"Leber kaputt" erhielten wir aus der oberen Reihe der leitenden Ärzten, mehr nicht. Keinen ganzen Satz, keine Erklärung, keine Anwesenheit. Die meisten Assistenzärzte sind arrogant und ignorant, sind lediglich meist nur Informationsboten. Ärzte mit Erfahrung und Kenntnisse glänzen mit Abwesenheit. Die Schlampigkeit und Ignoranz in diesem Haus ist Menschen unwürdig und nicht tragbar!