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Regine1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzt*innen kompetent, zuversichtlich und freundlich, versuchten unermüdlich herauszufinden was mir fehlt..Obwohl die Pflegekräfte viele Patienten zu versorgen haben, gab es nie Ungeduld oder Hektik. Ich fühlte mich jeden Tag (insgesamt 18 Tage) sehr gut aufgehoben.
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Mapa1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Ärzteteam!
Liebevolle und aufmerksame Versorgung durch alle Mitarbeiter!
Kommunikation auf Augenhöhe und mit Zeit!
Individuelle Betreuung!
Differenzierte Diagnostik und Behandlungsentscheidungen im Austausch mit dem Betroffenen!
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und begleitet gefühlt und würde die Gastroenterologie sehr empfehlen!
Marina Palm
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Patientin197824 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathische Kommunikation; sorgfältige Untersuchung und Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Proktologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2024 wurde ich ambulant in der Koloproktologie behandelt. Bereits die Terminvergabe verlief unkompliziert und Frau Kresin war sehr bemüht mir rasch einen Termin zu ermöglichen. Ohne Wartezeit wurde ich an dem vereinbarten Termin in das Behandlungszimmer gebeten und dort von der begleitenden Schwester (Schwester Claudia) auf die Untersuchung vorbereitet. Diese verlief sehr behutsam und gründlich. Der behandelnde Arzt nahm sich die Zeit für eine ausführliche Aufklärung und für die Beantwortung meiner Fragen, war ruhig und vertrauensvoll.
Besonders möchte ich Schwester Claudia und Frau Kresin an dieser Stelle danken, welche mir mit ihrer emphatischen Art den anfänglichen Schrecken vor dieser Untersuchung genommen haben! Es tut wahrlich gut, sich als Patientin so wohl aufgehoben zu fühlen!
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roesnerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war sehr gut eingereichtet, nur hat man keine Verdunkelung der Fenster, so dass man im Hellen schlafen muss, was gerade im Sommer nicht so gut ist.)
Pro:
Alles sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.7. - 25.6.24 zur Magen- und Darmspiegelung stationär im Petrus krankenhaus. Die medizinische Versogung und der Service waren sehr gut.
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B.Grebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, gutes Zeitmanagement, gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 3 Tage Abtlg, Gastro, SD3!
Es gibt nichts zu beanstanden!
Sehr nettes Pflegepersonal, egal welche Schicht! Eine Schwester brachte mir sogar Apfelsaft, damit ich einen anderen Geschmack bekam!
Ich dürfte nichts essen!
Fragen wurden immer freundlich beantwortet!
Eine sehr nette junge Ärztin kümmerte ich um mich; sie erklärte mir alles und hatte gute Laune! Nicht immer selbstverständlich!
Ebenso in der Endoskopie! Ich war ängstlich; wurde aber sehr freundlich abgeholt und aufgeklärt!
Ebenso stellte sich vor Endoskopie der Oberarzt mit Namen vor!
Keine langen Wartezeiten!
Gutes Zeitmanagement!
Arztberuf bei Entlassung hat 5 Min gedauert!
Danke!
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Beate602 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alte Menschen zählen nichts)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keinerlei Informationen für die Angehörigen, man bekommt keinen Arzt zu sprechen. Meine 85 jährige Mutter bekommt innerhalb von 3 Tagen die 2. Vollnarkose weil man einen Gallenstein vergessen hat, sogar die Schwester versteht sowas nicht.
Ich hoffe nur meine Mutter übersteht das alles.
Sehr geehrte Angehörige,
wir sind stets bemüht unseren Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung zukommen zu lassen und die Angehörigen im angemessenen Umfang zu betreuen.
Daher tut es uns leid, dass Sie diese negativen Eindrücke mitgenommen haben.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Deshalb laden wir Sie ein, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen und uns Ihren Fall detailliert zu schildern. So können wir Verbesserungen initiieren, wo sie möglich und nötig sind.
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St.G-Engel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren zuvorkommend, versuchten zu erklären.
Kontra:
Schlechte Überwachung der Patienten auf der Station(Lebensmittelversorgung), Bei blutiger Bettwäsche musste meine Frau fast darum betteln neue zu bekommen. Beim ertsen Besuch zu krank entlassen, hätte evtl. nicht unbedingt sterben müssen.
Krankheitsbild:
Leberzirrhose, unklarer Befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe als Ehemann meiner im Krankenhaus verstorbener Frau.
Meine Frau hatte schon lange Probleme mit einer Leberzirrhose unkl. Genese.
Trotz einer Einweisung (dringend) eines ansässigen Leberarztes bekamm sie erst einen Termin drei Wochen später.
Im Krankenhaus wurden ihr sechs Liter Wasser aus dem Bauch geholt, verbrachte ca. 10 Tage darin.
Sie sah aus wie ihr eigener Tod, war sehr schwach.
Desweiteren hatte sie schon Tage vorher Durchfall und wurde so entlassen.
Es war da schon wieder Wasser im Bauch, Beine, Füße,es wurde täglich mehr.
Sie war aber angeblich nicht krank genug für eine neue Leber.
Nach weiteren 10 Tagen musste sie wieder ins Krankenhaus.
Diesmal wurden sieben Liter Wasser entnommen.
Sie fiel ins Koma,zuviel Amoniak im Blut, hatte auf einmal eine Thrombose vor der Leber.
Bekam Blutverdünner, dadurch platzten Adern in der Speiseröhre, es musste der Magen ausgepumpt werden (Blut).
Weiter eine Lungenentzündung, danach Künstliches Koma wegen zu wenig Blutsauerstoff (Beatmung),nach weiteren drei Tagen der Tod.
Laut Bericht waren keine Keime in der Lunge zu finden.
Warscheinlich ist, dass Blut vom Magen in die Luftröhre kam und zur Entzündung geführt hat.
Wurde dies nicht richtig gereinigt?
Desweiteren stellt sich die Frage warum sie anscheinend zu früh entlassen wurde( Fallpauschale?).
Ein ganz großes Problem ist die Versorgung mit den Mahlzeiten.
Sehr schlechtes Essen und nicht angepasst nach der Situation. Leberkranke brauchen min. fünf Mahlzeiten, letzte vor der Nachtruhe.
Es gab nur drei, Abends um 17.30 die letzte.
Es wurde nicht nachgehalten ob sie gegessen hat, warum nicht? Ist ja sehr wichtig wegen der kaputten Leber.
Kein Essen, keine Kraft.
Warum musste sie Sterben? Ich kanns nur deuten.
Es gibt also drei Sachen die nicht richtig waren. Wäre dies anders gelaufen,hätte sie überlebt?
Es zeigt aber das man hier nicht unbedingt gut Versorgt wird, dass etwas nicht stimmt.
Einzelnen Ärzten mache ich keine Vorwürfe, diese waren zuvorkommend.
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pegaubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlichens motiviertes personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute nach dreitägigem Aufenthalt aus dem Petruskrankenhaus, Bereich Gastrologie, entlassen worden.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, das motivierte Personal war auch bei problematischen Patienten immer freundlich. Mein behandelnder Arzt, war sehr gründlich und hat mich aus meiner Sicht freundlich und qualifiziert aufgekläzt und behandelt.
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MadPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abläufe, Dauer der Wartezeit, benötigte Unterlagen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hinsichtlich Arzt Gespräche)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Horror. schlimmer als einen passierschein A38 zu beantragen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Technische Maschinen sind veraltet.)
Pro:
Die Ärzte selbst scheinen in ihrem Wissen sehr kompetent zu sein
Kontra:
Die Ausstattung als auch ein paar wenige helfende Mitarbeiter müssten mal auf den neuesten Stand gebracht werden.
Krankheitsbild:
Reizdarmyndrom, ???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notgedrungen musste ich mich für das st.petrus Krankenhaus entscheiden da es in unmittelbarer Nähe keine weiteren KH's gab die eine PH Metrie in absehbarer Zeit durchführen können, obwohl man seid 5 Monaten keine richtige Nahrungsaufnahme mehr hat und deswegen 20kilo verloren hat. Zu meinem Unmut musste ich feststellen das es dem KH St. Petrus wohl am allen mangelt. Die Schwestern beschäftigen sich wohl lieber mit "Tik Tok" oder privat Telefonie statt sich auf die vollen Vorwarteräume zu konzentrieren. Die Kommunikation zwischen Empfang, Schwestern und Doktoren scheint ebenfalls nur über DHL Post Versand zu laufen da niemand informiert ist wer, für was, zuständig ist und insbesondere wo in dem Komplex der verantwortliche oder zuständige ist.
Am schlimmsten jedoch ist die Technische Ausstattung der Krankenhauses. Während bekannt ist das manche Geräte nicht einwandfrei funktionieren oder gar kaputt sind, werden diese zu Beginn der Untersuchung als voll funktionsfähig beschrieben und erst im Nachhinein als "leider kommt der Fehler öfter vor" beschrieben. Man sollte meinen das wichtige Utensilien den behandelnden Ärzten zur Verfügung gestellt werden....bleibt wohl die Frage wo das Geld so landet da leider viele Patienten aktuell im St Petrus Krankenhaus sind.
Ich hoffe sehr das andere Stationen besser versorgt sind und niemand weitere Schäden durch dieses unfähige Krankenhaus nehmen muss.
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Lottie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz.gatroentrologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 öfter in der Notaufnahme mit dem RTW eingeliefert da hieß es immer auf Station wird ihnen geholfen auf Station jedesmal als eingebildete kranke dargestellt und entlassen worden obwohl es mir sehr schlecht ging durch starke Durchfälle und gelben vulominösen Stuhlgängen jeden Tag, Nährstoffmängel flüssigkeits Verluste wo man nach infusionen zum Ausgleich betteln musste...
Man nahm mich nicht ernst das nach ein paar mal immer wieder in der Notaufnahme da diese Stuhlgänge nicht aufhörten mein Herz mit in Leidenschaft gezogen wurde ich dann irgendwann mit dem RTW öfter auch dort eingeliefert wurde die Rettungssanitäter holten mich immer mit Herzrasen und hohem Blutdruck ab haben im EKg gesehen das was nicht stimmt ...aber auf Station hieß es dann auch wieder ist nix ist die Psyche ich war am Ende meiner Kräfte
Wo bin ich gelandet in einem anderen KH auf der Intensivstation Burgada Syndrom Herzerkrankung...dann bin ich in eine andere Stadt ins KH nach dem
Ich von der Intensivstation 4 Tage lag und weg war...und was finden die Ärzte dort raus ein Gallensäureverlustsyndrom
Ich hatte im Petrus KH immer gesagt als ich da war es stimmt was mit meiner Galle nicht aber es hat die dort kein Stück interessiert
Unfassbar das sowas Ärzte genannt werden darf unfassbar
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Limomagnus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Augezeichnte Pflege.
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die schlechten Berwertungen der Klinik nicht nachvollziehen.Freundlich- kompetentes Pflegepersonal trotz großer Station 4 c. Hervorragende ärztliche Versorgung.Modernes Einzelzimmer.
vielen Dank für Ihre positive und freundliche Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich auf der Station 4 c im Petrus-Krankenhaus so gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter.
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BettyG.Wuppertal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Reinlich und Ordentlich.
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Magen Darm, Herz, Onkologie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin immer sehr gut behandelt worden, Kardiologie Onkologie und Gastroenterologie........................ sehr nett ich werde immer wieder dort reingehen (;-) ich hoffe nicht zu schnell) Vor allem ist das Krankenhaus sehr sauber und Ordentlich.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserem Krankenhaus gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in der Gastroenterologie gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter.
bitte entschuldigen Sie die verspätete Rückmeldung.
Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Daher tut es uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie daher ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertung/ und uns Ihren Fall detailliert zu schildern. Vielen Dank!
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Luzi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur die ärztliche Betreuung war positiv)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztliche Versorgung top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute ärztliche Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hervorragende ärztliche Betreuung
Kontra:
Schlechtes,unfreundliches Pflegepersonal St. 1b
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter,84 Jahre alt, insulinpflichtige Diabetikerin,Gleichgewichtsstrg,Gangunsicherheit,blind auf einem Auge und noch diverse andere Erkrankungen.
Nach 6 1/2 Stunden in der Notaufnahme, wo alle sehr nett waren bekam sie für die Nacht ein Bett auf einer fachfremden Station. Am nächsten morgen Verlegung auf Station 1b.
Der behandelnde Arzt war sehr freundlich,kompetent und immer offen für ein Gespräch!! Ein grosses Lob und Dankeschön an Dr. Hassan!!
Leider kann man dem Pflegepersonal dieser Station kein ! Lob aussprechen. Von Hilfe für ältere und auch hilfebedürftigen Menschen sind sie hier sehr weit entfernt! Auf die Frage nach Hilfe beim duschen ,wurde meiner Mutter gesagt sie sei doch sauber und außerdem gäbe es einen Stuhl in der Dusche. Alte,kranke Menschen sind unsicher und verunsichert,vor allem,wenn man eine schlechte Diagnose erhält.Es gäbe noch mehr Beispiele,aber das würde hier zu weit führen.
Ich bin selbst Krankenschwester und war entsetzt über die Art und Weise des Umgangs mit Menschen.
Ich kann nur nochmal die ärztliche Betreung hervorheben,sie war ausserordentlich gut. Da die ärztliche Komponente von hoher Wichtigkeit ist würden wir dieses kh wieder aufsuchen.
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Lida17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Pflege und Fürsorge ist vorbildlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben sich Zeit für meine Fragen genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich hatte meinen Mann in den kompetenten Händen gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Von A bis Z alles perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel!)
Pro:
Die Menschlichkeit und Fürsorge
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sepsis mit anschließendem multiplen Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 13.06.17 stationär in der gastroskopischen Abteilung aufgenommen und musste im Anschluss am 24.06. wg. einem akut eingetretenen Fall auf die Intensivstation verlegt werden.
Dort ist bis zu seinem Tode am 12.07.17 geblieben.
Ich kann nur herzlichen Dank an das gesamte Personal sagen! Die Fürsorge, Pflege und Umsicht, die mein Mann täglich erfahren hat, war einfach nur großartig! Er wurde gewaschen, rasiert, gekämmt und die Zähne waren sauber! Zum Schluss ist er in ein künstliches Koma gelegt worden und auch in dieser Zeit wurde mit so umgegangen, als wenn er vollkommen bei Bewusstsein ist! Auch in den Stunden seines Überganges (Todes) konnte ich als Ehefrau von 17.45 Uhr bis ganz zum Schluss (Todeszeitpunkt 01.29 Uhr) und darüber hinaus bei meinem Mann bleiben. Um mich richtig von meinem Mann verabschieden zu können, habe ich den Schwester geholfen meinen Mann von allen Gerätschaften zu befreien. Die Nachtschwestern und die diensthabenden Ärzte haben mir Trost und Beileid gespendet. Somit habe ich erst um 02.30 Uhr das Krankenhaus verlassen. Ich bin dem gesamten Personal im Petrus Krankenhaus mehr als dankbar für alles, was sie gemacht haben!
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liv13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich hätte ein "zufrieden" vergeben, wenn mehr Mitarbeiter freundlicher und offener wären. Waren aber leider sehr wenige... Die meisten schienen extrem unter Zeitdruck zu stehen. Und einige wenige wirkten auch einfach nach schlechten Manieren...)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auf der Gastroenterologie war ich zufrieden, Ambulanz fand ich leider eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zimmerwünsche, Verlegung, Entlassung - hat sehr gut geklappt)
Pro:
Gewissenhafte Untersuchung/Abklärung der Symptome, Beschwerden behoben
Kontra:
Mangelnder Informationsfluss, Mitarbeiter unter Zeitdruck, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Gastroenteritis in die Notfallambulanz des Petruskrankenhauses gebracht. Durch tagelanges Erbrechen und Durchfälle war ich dehydriert und wies eine Elektrolytentgleisung auf, die zu Herzrhythmusstörungen geführt hatte.
Ich hatte den Eindruck, dass alle Mitarbeiter konzentriert und gewissenhaft daran arbeiteten, mir zu helfen. Sie bemühten sich sorgfältig abzuklären, ob meine Herzprobleme ein Zufallsfund waren oder ein Resultat des Flüssigkeitsverlustes.
Leider muss ich sagen, dass ich noch nie in einer Ambulanz so unfreundlich behandelt worden bin. Gegrüßt oder sich vorgestellt hat dort niemand, weder die diensthabende Ärztin, noch ihre Kollegen. Als Patientin wurde ich in meiner Anwesenheit nur als „die“ oder „sie“ bezeichnet: „Was hat se denn?“ und „Ich nehm‘ die dann mal mit“. Zwischendrin wurde mir wegen Hyperventilierens praktisch ohne Vorwarnung eine Plastiktüte ins Gesicht gepatscht. Dabei wurde mir versehentlich die Nase zugehalten. Ich protestierte. Erste Reaktion: Dann eben nicht.
Unfassbar fand ich am Tag danach den Satz eines Arztes: „Der Verdacht auf einen Herzinfarkt hat sich nicht bestätigt.“ Ich: „Aha?“ Er: „Das hatten Sie doch gestern mitgekriegt, oder, dass der Verdacht bestand?“ Das sollte Medizinern wirklich zu denken geben – ob der Patient etwas derart Gravierendes durch Zufall mithört. Andersherum wurden Infos (z.B. über Taubheit meiner Finger) hausintern nicht weitergegeben, ohne dass ich als Patientin dies hätte erkennen und korrigieren können.
Wie bewertet man das? Nicht gut und nicht schlecht. Ich fühlte mich im Petruskrankenhaus ordentlich versorgt und – als ich die Notfallambulanz hinter mir gelassen hatte – auf der Intensivstation und der Gastroenterologie auch vernünftig informiert. Meine Beschwerden wurden kuriert. Das ist ja die Hauptsache. Schade aber: Mein Eindruck war, dass viele Mitarbeiter derart unter Druck stehen, dass keine Ressourcen übrig sind - für Höflichkeit, Freundlichkeit oder Empathie.
1 Kommentar
Das ist aber eine ungewöhnliche Erfahrung...passierte mir leider dort nicht.