Petrus-Krankenhaus Wuppertal

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Carnaper Straße 48
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

221 von 283 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Unterirdisch

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur Erfahrungen mit der geriatrischen Reha
Kontra:
Es ist ein bisschen wie ein Albtraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit meiner Mutter war unterirdisch! Das Personal war, bis auf eine löbliche Ausnahme in der Verwaltung, unfreundlich bis unwillig. Meine Mutter ging schließlich dazu über, uns per Telefon zu informieren, da es keinerlei Reaktion auf den Notrufknopf gab. Sie selbst fühlte sich stets behandelt wie Vieh. Bei Anrufen unsererseits ist es uns bei 32 Versuchen einmal gelungen telefonisch jemand auf der Station zu erreichen. Meine Mutter hat das Krankenhaus mit einer zusätzlichen Infektion verlassen.
Dieses Krankenhaus macht Menschen krank!

1 Kommentar

LeGo3 am 24.03.2025

Da stimme ich zu. Nach fast zwei monatigen Aufenthalt meiner Mutter (mit eine drei wöchigen Unterbrechung) kann ich sagen, dass die Ärztliche Betreuung schlecht ist. Medikamentenpläne werden ignoriert, Patienten und deren Beschwerden werden ignoriert, es werden keine Lösung angeboten. Man bekommt keine richtige Erklärungen. Nur ein herabwürdiges Kommentar:"Leber kaputt" erhielten wir aus der oberen Reihe der leitenden Ärzten, mehr nicht. Keinen ganzen Satz, keine Erklärung, keine Anwesenheit. Die meisten Assistenzärzte sind arrogant und ignorant, sind lediglich meist nur Informationsboten. Ärzte mit Erfahrung und Kenntnisse glänzen mit Abwesenheit. Die Schlampigkeit und Ignoranz in diesem Haus ist Menschen unwürdig und nicht tragbar!

Krankenhaus Leitung sollen lessen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Plastische Chirurgie bei Ambulanz Notaufnahme
Erfahrungsbericht:

Hi. Ich möchte Menschen in Wuppertal eine Geschichte erzählen über Krankenhaus Petrus und mein Unterhaut Lipom (Fettgeschwulst) am Brustbereich. Vielleicht geht euch genauso wie bei mir. Am 19.09.2024 gehe ich zum Petrus Krankenhaus, da ich seit zwei Tagen starke Schmerzen hatte. Um 8 Uhr gehe ich zum Hausarzt, bekomme ich Überweisungsschein, damit gehe ich zum OCC, Barmen OCC hat keinen Termin. Gehe ich zum Petrus Krankenhaus bei Notfallambulanz, schickt mich oben zur Chirurgie. Chirurgie schickt mich zurück zum Notdienst. Notdienst wegen einfachen Überweisungsscheins sagt, dein Arzt hat es nicht als Notfalloperation gesehen. Ich gehe zurück zum Hausarzt, bekomme ich Krankenhausanweisung mit schnell und sofort nötige Operation (zwei Blätter), damit gehe ich mit starken Schmerzen zur Ambulanzaufnahme des Petrus Krankenhauses; ganze Zeit habe ich starke Schmerzen. Beim Ambulanz Anmeldung und Ärzte wurde ich sehr beleidigend behandelt, alle Beleidigungen kann ich Nachweisen, der junge Arzt war auf einmal So beleidigend, da ich sagte, hier sagt Mann mir, ich übersteige mich mit schmerzen und junge Arzt würde sehr laut und ich trotz starke schmerzen noch lauter von ihm. Nach einer Novalgin-Infusion wurden Schmerzen minimal besser, es war zum Aushalten, sagte der junge Arzt zu mir: Wir sehen keine Notoperation, nötig, ich soll Termin machen. Ich soll zum Hausarzt und Schmerztabletten nehmen, meine Frage an den jungen beleidigenden Arzt (funktioniert Schmerzmittel wie Novalgin Infusion)? Er antwortete: Ich weiß es nicht; im Krankenhaus rufe ich Chirurgie Petrus an. Die Dame am Telefon gibt mir Termin 01.10.2024. Ich sage: Bitte, ich habe Schmerzen. Chirurgie sagt mir, aber wir können nur einen Termin geben. Ich gehe zur Hausärztin und sie schreibt mir Novalgin Tropfen. Ich war von 8 Uhr bis 13 Uhr unter sehr starken Schmerzen hin und hier. 13 Uhr gehe ich zu unserem Familienunternehmen, bis 18 Uhr nehme ich 3-mal Novalgin Tropfen, Schmerzen gehen nicht weg. Um18 Uhr 30 gehe ich wieder zum Krankenhaus. Aber nicht Petrus. Sondern Helios (so lange ich lebe, werde ich nie wieder Petrus gehen, empfehle ich ihnen auch nicht)lange Warten (unter sehr starken Schmerzen) bei Notdienst Helios, wurde ich um 23 Uhr bei einem äußerst netten Arzt in Helios. Lipom herausoperiert wurde und ich war selber Nacht um 12 Uhr 30 Zuhause.

Da will kein Mensch sterben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag sehr offensichtlich und für jeden erkennbar im Sterben und wurde in einem Moment wo von der Familie gerade keiner da war( wir versuchten gerade eine Verlegung ins Hospiz zu organisieren )noch schnell zum Röntgen gebracht, kann man ja noch ein bisschen was abrechnen. Ich habe dann auf sie gewartet um sie verlegen zu lassen und als sie vom Röntgen zurückkam war sie 10 Minuten später tot. Hier geht es eindeutig darum Geld zu machen und nicht um Patientenwohl. Insgesamt lag meine Mutter knapp drei Tage in diesem krankenhaus, in dieser Zeit hat sie nichts zu essen bekommen und wurde auch nicht künstlich ernährt ,auf meine Nachfrage warum das nicht passiert wurde mir erzählt dass die Sondennahrung erst noch bestellt werden müsste und sie ja nicht selbstständig essen könne. Widerlich und menschenverachtend

Notfall-Ablehnung ohne Untersuchung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner 65 jährigen Mutter in die Notdienstpraxis gefahren, da diese seit ein paar Tagen unter Atemnot (Schrittmacherpatientin) und starken Bauchschmerzen litt.

Die Schwester in der Vorauswwahl der Notdienstpraxis war arrogant und kein bisschen mitfühlend. Meine Mutter war schwach und konnte sich nichtmehr richtig artikulieren und die Schwester wurde immer lauter, bis ich dann eingeschritten bin.

Nach etwa 30 Minuten Wartezeit sind wir zum behandelnden Arzt rein, der ohne eine einzige Untersuchung durchgeführt zu haben, meine Mutter ablehnte. Die Begründung war, dass Sie den Schrittmacher ja schon länger hat und deswegen die Schwäche ein normaler Zustand ist. Auf meinen Hinweis hin, dass vorher alles normal war und dies erst seit ein paar Tagen aufgetreten ist, erwiederte der Arzt uns nur arrogant: Da kann ich Ihnen nicht helfen, gehen Sie damit zu Ihrem Hausarzt (der nichtmehr auf hatte). Auf meine Rückfrage ob nicht wenigstens eine Blutuntersuchung gemacht werden kann, erwiederte er uns "sowas machen wir hier nicht, dafür sind wir nicht ausgestattet".

Daraufhin sind wir zum Helios Krankenhaus in die Notaufnahme gefahren, wo meine Mutter sofort eingewiesen worden ist und seit einer Woche immernoch in Behandlung ist.

Alles in allem ein respektloses Verhalten. Ich kann absolut nachvollziehen, dass die Notaufnahmen überlastet sind und aussortiert werden muss, aber nicht so. Auch wenn es nix bringt - Ärztekammer ist informiert.

Katastrophal und menschenunwürdig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab in den vier Tagen - davon drei Feiertage - keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente waren falsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trostlose ehemalige Krankenstation)
Pro:
Das Küchenteam, es war alles sehr appetitlich und liebevoll in Häppchen geschnitten
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal und menschenunwürdig

Im Mai kam meine Mutter (88 Jahre alt) nach einem Oberschenkelhalsbruch und einer Fraktur des linkes Handgelenks in die gereatrische Reha des St. Petrus Krankenhauses. Als ich Nachmittags zu Besuch kam, war alles chaotisch. Es war unklar auf welches Zimmer meine Mutter kommen sollte, ihre Medikamente sind von der vorausgegangenen Kurzzeitpflege nicht mitgenommen worden und offensichtlich auch kein aktueller Medikamentenplan. Beides habe ich geholt und abgegeben.
Am nächsten Tag war meine Mutter völlig verzweifelt und verwirrt (sie ist normalerweise geistig noch topfit, spielt Schach und Bridge), also vermutete ich Probleme mit den Medikamenten. Unfassbar, aber der Beutel mit den Medikamenten und dem aktuellen Medikamentenplan lag noch immer unberührt im Schwesternzimmer. Eine dazugerufene Ärztin korrigierte dann den Medikamentenplan, der - woher auch immer und offensichtlich ja auch falsch oder zumindest unvollständig - meiner Mutter zugeordnet worden war. Ich möchte mir nicht ausmalen, was alles hätte passieren können ….
Um es kurz zu machen: Vier Tage später haben wir sie aus dieser Horrorstation geholt, also die Reha beendet. Die Patienten werden beschimpft, dass eine Mobilisierung mit ihnen sowieso keinen Sinn hätte, wenn Patienten auf die Toilette müssen, wird ihnen erst nach ewigem Warten auf diese geholfen und dann werden sie ewig auf der Toilette sitzen gelassen. Den alten Menschen wird bei jeder Gelegenheit vor Augen geführt, dass sie eigentlich nur lästig sind. Und das in einer Situation, in der eigentlich Zuspruch und Mutmachen wichtig wäre. Meine Mutter war extrem unglücklich, hat sich gar nichts mehr zugetraut und konnte schließlich nichts mehr essen. Um trotzdem ihre Medikamente nehmen zu können, hat sie etwas Mittagessen runtergewürgt und sich übergeben. Anstatt meine Mutter zu unterstützen und ihr beim Umziehen zu helfen, wurde sie patzig aufgefordert sich und ihren Rollstuhl selbst zu reinigen- und musste im Erbrochenen ausharren. Das ist menschenunwürdig!!!

Die Belegschaft strahlt Unsicherheit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlichte organisation ,und plannung sehr schlecht. Die Belegschaft strahlt Unsicherheit und die rechte Hand weiß nicht was die linke macht von Oberarzt bis Krankschwester. Die sind überfordert und schlecht ansprechbar von oben bis unten.

Unfassbare Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
v. A. Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absoluter Horror!!
Notfallpatient mit v. A. Herzinfarkt. Freitags Aufnahme und bis Sonntag kein Arzt bzw. Ärztin weit und breit. Zimmer dreckig. Gebrauchter Waschlappen im benutzten Bad, Beistelltisch mit Marmeladenresten und Krümel des Patienten vor mir. Entlassung auf eigenen Wunsch.

Vorsicht im Petrus KKH

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen reichlich
Kontra:
Pflege überfordert
Krankheitsbild:
Leberzirose c
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur warnen.1woche gelegen mit Bauchwasser Termin immer wieder verschoben. Magenspiegelung nicht essen. Ok. Dann Termin verschoben. Falsche Tablette bekommen. Abfürmittel trotz Durchfall. Frühstück 2x vergessen. Mittag von anderer Personen hingestellt
.bei leberzirose salzarm und weniger Tabletten. Wird ignoriert. Personal überfordert.

Katastrophe!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Sauberkeit, Patientenumgang, Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von diesem Krankenhaus kann nur dringend abgeraten werden! Mein Vater wurde, zwar mit Vorerkrankung, doch trotzdem mobil, hier eingeliefert und auf der Geriatrie „geparkt“.
Einen Patient mit kognitiv eingeschränkten Fähigkeiten derartig zu „behandeln“ gleicht einer Farce! Die tägliche Grundpflege war in weiten Teilen nicht vorhanden (Rasur sowie Zahnhygiene), die Qualität des Pflegepersonals durchwachsen. Es drängte sich in Teilen die Frage auf, ob das Personal sich überhaupt mit dem Patienten auseinandergesetzt hat. Mobilisierungsmaßnahmen, die aufgrund des langen Aufenthalts nötig gewesen wären, wurden nicht mehr durchgeführt, so dass mein Vater nun nach der Entlassung in Gänze immobil ist.
Das schlimmste allerdings waren die hygienischen Bedingungen! Hautschuppen, Schmutz, verkrustete Essensreste, Fäkalien,… dies ist generell inakzeptabel, wiegt jedoch besonders schwer, wenn der Patient ohnehin ein enorm geschwächtes Immunsystem hat.
Eine Schwester, die sich eine Kompetenzüberschreitung in der Art anmaßte, dass sie uns, der Familie, eine offensichtliche, aber offizielle Fehldiagnose qua ihrer Einschätzung mitteilte, war die Höhe!
Ich kann nur jedem raten dieses Krankenhaus zu meiden.

Meine Albtraum Erfahrung in der HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sattelnase, retrahierte Columnella, Nasenklappenstenose
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Nasen-OP bei Herrn Dikta und leider kann ich überhaupt gar nichts positives über ihn sagen. Erstmal wurde mir die Nase gebrochen und geschmälert gegen meinen Willen, obwohl ich noch bei der Voruntersuchung kurz vor der Operation dem Assistenzarzt sagte dass an der Breite der Nase nichts verändert werden soll und mir das wichtig ist, dass dieser es sich vermerkt,da herr dikta keine zeit für mich hatte. Dann während der Operation kam es wohl zu einigen Komplikationen, was wohl mit einer erhöhten Dosis Betäunungsgas versucht wurde zu beheben.Nach der OP, wurde ich zurück ins Zimmer gebracht, aber scheinbar nicht darauf geachtet wie ich gelagert wurde, da ich aufgewacht bin und mir Blut aus den Augen geflossen ist und ich tierische Kopfschmerzen hatte. Einen Tag später als ich wieder bei mir war, erzählt mir der Arzt was er gemacht hat und ich war maximal erschüttert, da das nicht besprochen war und er ohne meine Zustimmung gehandelt hat.Wochen nach OP habe ich versucht mit ihm zu sprechen, dass ich mit dem Ergebnis unzufrieden bin, starke Beschwerden habe und glaube dass da etwas nicht stimmt und er sich das bitte anschauen soll.Er war sehr uneinsichtig und hat mich angeschrien, er wäre zufrieden mit seiner Arbeit und ich würde mich anstellen.8 Wochen später, musste ich Notoperiert werden, da ich einen Abszess in der Nase hatte,der eröffnet werden musste und die ganze Zeit mit einen MRSA Keim aus dem Krankenhaus und vehementen Atembeschwerden durch die gegend gelaufen bin. Es sei noch zu erwähnen, dass ich mich mehrfach bei ihm vorgestellt habe und er einfach nur abgenervt von mir war, anstatt sich meine beschwerden vernünftig anzuhören.Und bis heute sieht er seinen Fehler nicht ein und mir haben nun mehrere Ärzte gesagt, dass das Ergebnis ungenügend ist.Ich kann jetzt nach der OP schlechter atmen und riechen als vor der OP und bereue es sehr mich von ihm operiert haben zu lassen, da sein Ego viel größer, als den Anspruch zu haben ein guter Arzt zu sein.

Versorgung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Komunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2 Tagen wartezeit auf andere Etage verlegt.
Dort wurde ein Termin für eine Untersuchung gemacht bei dem man vergessen hat Tabletten abzusetzen um ddie Bechandlung durchzuführen.Also noch mal 2 Tage warten.3 mal gebeten um Tablettenplan um zu erfahren auf welche Tabletten man umgestellt wurde um gegebenenfall selber abzusetzen. Keinen Plan bekommen. Sehr schlechte Komunikation unter dem Personal und Ärzte .
Das Personal bemüht sich.

Extrem langer Ablauf

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter- Schwestern - freundlich
Kontra:
Trotz Termin lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Hörtest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gestern- 22.09.2023 - um 9.00 Uhr einen Termin zum Hörtest in der HNO- Ambulanz. Ich bin um 13.00 Uhr da wieder raus. Für mich nicht nachvollziehbar- da ich ja einen Termin hatte! Die Mitarbeiter waren nett- also muss es wohl an der Organisation gelegen haben. Ich werde da nicht mehr hingehen. Die Ärztin hat mir gesagt- es gibt ja noch eine andere HNO- Ambulanz in Wuppertal.

Gleichgültig kein Interesse am Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient muss selbst sagen was gemacht wird.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In meinem Klinikaufenthalt waren die Nachtschwestern sehr nett.
Kontra:
Das übrige Personal nicht freundlich.
Krankheitsbild:
Mandel und Nasennebenhöhlenentzündung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Es werden Sachen verlangt, die der Patient "wissen" muss. Beispiel: Schmerztropfen die mit Wasser verdünnt werden müssen wird nicht mitgeteilt!
Praktikant hätte mir beinahe eine doppelte Dosis an Antibiotikum verabreicht.
Wenn ich mir selbst nicht hätte helfen können, wäre das leider passiert.
Allgemeine Kommunikation ist die reinste Katastrophe. Nach zwei Tagen wird mir erst gesagt, dass ich mich draußen auf den Flur zur Visite hinsetzen muss.
Bei Untersuchung wurden keine Handschuhe getragen.
Ich musste den Ärzten sagen, was sie machen müssen, welche Untersuchungen gemacht werden müssen. Und das ich ein anderes Antibiotikum bekommen muss, da das jetzige nicht hilft.
P.s. Ich bin Privatpatient, wie man erkennt haben Privatpatienten es auch nicht - immer - gut. Oder werden besser versorgt - im Gegenteil.

Unorganisiert und unfreundlich Krankenschwestern und Ärzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Aufwendige bürokratische Prozesse
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich und unorganisiert. 3 OP Termine mit Voruntersuchung verschoben. Jedes Mal sollen die gleichen Arztgespräche sowie Anästhesie Gespräche geführt werden. Jedes Mal ca. 4 Stunden Wartezeit. Der letzte Termin wurde aufgrund einer Erkrankung des Anästhasiearzts verschoben. Hier müsste ich noch die gleiche Gespräche innerhalb von 14 Tagen mit ca. 3 Stunden Wartezeit machen. Ich habe mich verweigert die gleiche Gespräche zum 3. Mal zu führen.
Mein OP Termin wurde jetzt gestrichen, weil ich mich verweigert habe die Untersuchungen nochmal durchzuführen: Eine echte Frechheit. Ich kann nur empfehlen zu eine andere Krankenhaus zu gehen.

Geriatrische Rehabilitation sehr unzureichend

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84jährige Mutter (Pflegestufe 3) soll hier nach Einsetzen einer Knieprothese mobilisiert werden. Das Gegenteil ist der Fall. Die Patienten werden ins Zimmer abgeschoben und müssen zusehen, wie sie alleine klar kommen. Durch starke Schmerzmittelgabe ist meine Mutter schwach und etwas verwirrt. Jedoch wurde ihr in keinster Weise geholfen. Da sie nicht alleine duschen kann, haben sich an einigen Stellen an ihrem Körper großflächige feuchte Pilzinfektionen gebildet, die mir aufgefallen sind, als ich sie dann aufgrund Personalmangels nach 14 Tagen selber geduscht habe. Nach einem weiteren Kniebruch am anderen Bein, wurde dieses erst nach 3 Tagen geschient und auch nur deshalb, weil ich meine eigene Mecronschiene mitgebracht habe. Die andere wurde 3 Tage später geliefert. Den Sturz hat man den Angehörigen nicht mitgeteilt. Dennoch wird nicht geholfen um aus dem Rollstuhl ins Bett zu kommen. Meine Mutter wird immer apathischer und schaut mich nur noch hilflos an. Die Menschen werden hier krank gemacht. Die Reha ist seit 4 Tagen beendet. Die Entlassung und der Rücktransport werden jedoch hinausgezögert.

Termine werden nicht eingehalten Befunde verschwinden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnarchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 dort schon mal in Behandlung,hatte dann die Voruntersuchung gemacht,und man hatte mir ein Gerät für die Schlafüberwachung über Nacht mitgegeben.Gerät abgegeben und man sagte mir ich sollte anrufen,Zweck Termin für Nachbesprechung.
Habe in 2 Jahren mehrer Male dort angerufen um einen Termin für die Nachbesprechung zu erhalten.Dann waren aufeinmal meine Dokumente verschwunden und nicht auffindbar.
Bin dann wieder zum HNO Arzt gewesen und hatte immer noch Beschwerden mit den Schnarchen und Atem,er stellte mir nun schon wieder eine Überweisung für die HNO Klinik aus,Termin gemacht Urlaubstag genommen.Dann erhalte ich 3 Stunden vor den Termin eine Absage der Klinik ,der Arzt wäre erkrankt .Man könnte mir einen neuen Termin ,in ca.2 Monate anbieten.
Diese HNO ist nicht zu empfehlen ,ich rate euch woanders einen Termin zu machen,als Privat Patient wäre mir so etwas nicht passiert,leider nur gesetzlich versichert.Die sind wohl nur auf Privatpatienten aus,
Besser wäre es die sollten dort auf der Homepage schreiben nur für Privat versicherte.

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe, intensiv Station gut
Kontra:
Versorgung nach Koma, sehr, sehr schlecht
Krankheitsbild:
OP / Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Behandlung" grenzt an Körperverletzung, Misshandlung und unterlasse Hilfeleistung.


Aussage des Pflegepersonals: " wenn ich auf jede Klingel reagieren würde, könnte ich die Patienten auch zu Hause betreuen und ich käme kaputt nach Hause"

Die Patienten werden im Stich gelassen und angeschrien.

Station D1

katastrophale Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 81jährige Mutter ist vom Bethesda in die Geriatrie gekommen, damit sie wieder mobilisiert wird. Aber genau das Gegenteil passiert gerade, ihr geht es dort immer schlechter. Die Zustände dort sind katastrophal, abgesehen davon, dass der sehr benutze Toilettenstuhl auch beim servieren des Mittagsessen nicht geleert wurde, kümmert man sich nicht um die kranken Menschen. Die Zimmernachbarin redet laut und den ganzen Tag und die Nacht, meine Mutter ist verzweifelt, ihr zittern fängt wieder an, die Angstzustände kommen wieder, sie bekommt keine Hilfe. Als sie die Schwester rief, weil ihr übel war und ihr der kalte Schweiß ausbrach, kam man kurz und man sagte ihr, sie solle sich legen und ruhig atmen. Danach hat man sie ihrem Schicksal überlassen. Ich mache mir große Vorwürfe, meine Mutter dorthin verlegen zu lassen, zumal ich jetzt die anderen Bewertungen über die Geriatrie gelesen habe. Ich werde was gegen diese Zustände unternehmen

Keine Ärzte vorhanden und katastrophaler Ablauf

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK mit Stents und Event Recorder Kontrolluntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt, ob ich meine Erfahrung schreibe, aber ich halte es für wichtig diese an andere Patienten weiter zugeben.
Kontrolle Untersuchung KHK mit Stents und Event Recorder
Ich bin seit mehr als fünf Jahren Herzpatient in den Sana Kliniken gewesen und wollte mir einmal eine Zweitmeinung einholen. Für meine jährliche Kontrolluntersuchung wurde mir das Petruskrankenhaus in Wuppertal Herr Dr. Gülker empfohlen. Nach einem persönlichen Gespräch mit Herr Dr. Gülker wurde der stationäre Termin für den 11.07.2022 festgelegt.
Jetzt bitte genau lesen.
Ich erschien um 10 Uhr wie vereinbart in der Aufnahme und konnte auf Station 4c.
Es folgte in den nächsten drei Stunden weder ein Besuch einer Schwester geschweige denn eines Arztes. Nach 4 Stunden betrat eine Schwester das Zimmer und meinte sie müsste mir Blut abnehmen. Jetzt waren 5 Stunden vergangen ohne Arzt. Eine weitere Schwester betrat das Zimmer und legte mir ein Langzeit EKG an. Jetzt waren 6 Stunden vergangen. Jetzt betrat eine Stationsärztin das Zimmer und fragte mich. Wie es mir geht. Morgen wären einige Untersuchungen, sie teilte mir nicht mit welche. Ich konnte noch das Wort Stress Echo mit Fahrrad fahren verstehen und schon war sie wieder weg. Abends wurde mein Abendessen vergessen und nach einer Stunde erhielt was.
Am nächsten passierte nichts bis um 12.00 Uhr Mittags kein Arzt keine Schwester rein garnichts. Es kann nicht sein, dass ein Patient innerhalb von 26 Stunden keinen kompetenten Arzt sprechen. Kein Chefarzt, kein Oberarzt rein nichts.
Diese Abteilung ist einer einfachen Kontrolluntersuchung nicht gewachsen. Schade ??
Beispiel Kontrolluntersuchung Sana Remscheid
Aufnahme am gleichen Tag. EKG, Lufo, Ultraschall vom Herzen, Ultraschall von den Gefäßen, Blutabnahme, Langzeit EKG und am nächsten Tag Spiro usw. danach Entlassung.
Es ist mir als Privat Patient nicht verständlich innerhalb von 26 Stunden keinen Chefarzt oder Oberarzt zusehen.

WARNUNG VOR NOTFALL AMBULANZ!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals in die Unfall Ambulanz des Petrus Krankenhauses!!!!

Meine Oma wurde gestern vom Notarzt in die Notfall Ambulanz eingeliefert. Obwohl wir der Diensthabenden Ärztin schilderten, dass es meiner Oma seit Tagen nicht gut gehe wurde ihr lediglich der Arm geröntgt!!!! Um sie anschließend zu entlassen.
Heute früh wurde meine Oma mit einem akuten Schlaganfall in ein anderes Krankenhaus gebracht.
Hätte diese Inkompetente Ärztin mit einem Hauch von Ernsthaftigkeit meine Oma behandelt, wäre meine Oma jetzt vermutlich kein Pflegefall!

FINGER WEG VOM PETRUS KRANKENHAUS!!

Katastrophale pflegerische und organisatorische Verhältnisse

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wie beschrieben
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde am Wochenende / Samstag ohne Arztgespräch und die lebensnotwendigen Medikamente aus dem Krankenhaus entlassen.
Von seiner Entlassung erfuhr er am gleichen Tag.
Ein Entlassungsmanagement fand nicht statt.
Ob die Behandlung, die freitags durchgeführt wurde, erfolgreich war, wurde durch die frühe Entlassung nicht verfolgt. Auch hier hat man sich streng an die 5 Tage Verweildauer eines Patienten gehalten, wegen der Fallpauschale, so dass man unterstellen muss, dass hier monetäre Interessen mehr als menschliche im Vordergrund stehen.

Und übrigens die Behandlung war leider nicht erfolgreich, welches natürlich durchaus passieren kann,
aber ohne unterstützende Medikamente, die man samstags meistens nicht besorgen kann, weil in Apotheken nicht vorrätig, hätte man dies eventuell vermeiden können.
Durch die Nebenwirkungen der Medikamente die während des Krankenhausaufenthalts verabreicht wurden im Zusammenspiel mit den Vorerkrankungen ( die dem Krankenhaus bekannt waren)und der nicht erfolgreichen Behandlung, hat sich ein weiterer Krankenhausaufenthalt( in einer anderen Klinik des Verbunds Helios)ergeben, ein Notarzt Einsatz mit Intensivstationsaufenthalt, und , und, so dass ein Patient, der aufrecht, selbstständig, autogefahren ist und als Selbstversorger diese Klinik betreten hat, nun ein Pflegefall ist.

Die Höhe ist, dass im Entlassungsbrief unter dem Punkt Anamnese vom Krankenhaus eine Krebserkrankung in 2016 genannt wird, die es nie gab. Aber nun an alle anderen weiterbehandelnden Krankenhäuser so weitergegeben wurde.

Abzocke ohne Leistung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus ist man nur sicher, wenn man auf der Überwachungsstation liegt.Aus eigener Beobachtung und aus den Erzählungen meines Mannes, der dort 5 Tage zwischengelagert war, könnte ich einiges erzählen.Das wichtigste aber.....keiner kommt wenn du klingelst. Und nicht wegen Überforderung oder mangels Personal.Die Herrschaften tummeln sich teilweise im Stationszimmer.
Mein Mann musste sogar persönlich HILFE für seinen Bettnachbarn, der vor Schmerzen schrie holen. Anschließend bekam er noch mit, wie sich über den Patienten lustig gemacht wurde. Sollten wir jemals noch einmal einen Notfall oder überhaupt die Wahl haben, niemals wieder diese deprimierende Bude.

Hayat?m?z? bitiren Hadtane

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Babam? ölüme terkettiler
Krankheitsbild:
Kanser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Siz insanlar? bile bile ölüme terkeden bir hastanesiniz, babam? aya?? ile getirdik yatalak ç?kartt?k ve utanmadan raporuna her i?ini yapabiliyor diye beyan etmi?siniz kendi cebimizden ambulansla eve getirdik, doktorundan tutun hem?irelerine varana kadar hepsi ?rkç? müslüman Türk dü?man?, bu hastanede kaç ki?i ( Türk) ölmü? bak?ls?n bizim hayat?m?z? bitirdiniz Babam? yatalak ettiniz, bu hastaneye tedavi için gelen asl?nda öldürülmeye geliyor maalesef, lütfen dikkat edin wuppertalin en ac?mas?z hastanesi, kimse bizim durumumuza dü?mesin ailenize sahip ç?k?n yat?rmay?n heleki yabanc?lar ve ya?l?lara özen gösterilmiyor yaz?klar olsun sizin yapt???n?z hizmete.

Es kann einfacher sein die Krankheit zu überleben als dieses Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss auf alles selber kommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität kann sich nicht entfalten, da die Kommunikation nicht funktioniert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Abläufe in der Verwaltung waren gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Business as usual funktioniert
Kontra:
Nachlässigkeit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Wassereinlagerungen aufgrund einer Herzinsuffizienz
Erfahrungsbericht:

Aufgrund mehrerer Kapitalfehler und der Gleichgültigkeit, die meiner Mutter das Leben hätten kosten können, kann ich dieses Krankenhaus auf KEINEN FALL empfehlen.

Ich könnte seitenweise aufschreiben, was hier haarsträubendes passiert ist, möchte es aber in einem Satz zusammenfassen: Es kann einfacher sein die Krankheit zu überleben als dieses Krankenhaus.

Wenn Ihr Angehöriger Fehler des Personals nicht selber erkennen kann, dann sollten Sie dieses Krankenhaus auf jeden Fall meiden.

Zwei Hauptgründe, weshalb im Petruskrankenhaus überdurchschnittlich viele Fehler passieren:
1. Auf mich machen die Arbeitsprozesse den Eindruck, dass die Arbeitsprozesse zwischen Ärzte und Pflegekräfte nicht so ausgelegt sind, dass Fehler in der Kommunikation weitestgehend vermieden werden
2. Hinweise auf Fehler werden persönlich genommen und Nichts darf das Business as usual stören...

Hier nur 3 Fehler die gemacht wurden:
1. Mutter wurden die falschen Tabletten gegeben.
2. Für eine Lungenpunktion sollte für 2 Tage Eliquis (lebenswichtig) abgesetzt werden. Die Punktion wurde dann doch nicht durchgeführt, Eliquis wieder zu geben aber vergessen...
3. Innerhalb rund eines Tages bekam meine Mutter 3 mal eine Spastik der Bronchien. Die Ärztin hatte keine Erklärung. Erst als ich erwähnte, dass Mutter zwar Sauerstoff, aber seit sie auf der Privatstation ist kein Spray (Trimbow oder Inhalat) bekommt, kamen wir der Ursache auf die Spur. Meine Mutter bekam dann sofort ein Inhalat und siehe da das Problem war gelöst - keine Spastik der Bronchien mehr.

Daher mein Appell:
1. An das Krankenhaus: Unbedingt die Ablaufprozesse überprüfen und nachhaltig verbessern
2. An Herrn Lauterbach: Diese Probleme sind keine Einzelfälle. Die Krankenhäuser müssen strengeren Qualitätsanforderungen entsprechen und/oder neu überdacht werden. Die Sprache, die Krankenhäuser verstehen, ist Geld.

Negativ Erfahrung Kardiologie Petrus Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnostik, Pflege, Betreuung
Krankheitsbild:
Herzvorflimmern- Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht weiterzuempfehlen, schlechte Diagnostik, Betreuung und Pflege. Patient wurde samstags ohne Arztgespräch und Medikamentengabe aus diesem Krankenhaus „ rausgeschmissen“. Die Behandlung war so erfolgreich????, dass es nach 4 Tagen Leiden, wieder in die Notaufnahme ging, diesmal aber nicht Petrus. Der Patient ist fast 79 Jahre, die Medikamentengabe war lebenswichtig. Er war so schwach, wurde mit der Entlassung überrascht und musste in einem desolaten Zustand seine sieben Sachen selber packen, was ihm seine letzte Kraft gekostet hat. Ich bin entsetzt! Wirtschaftliche Interessen scheinen wohl vor dem Wohl des Patienten zu gehen, krankes System. Ich kannte es mal anders, und hätte so etwas garnicht für möglich gehalten. Da war ich wohl naiv. Letztendlich war dieser Krankenhausaufenthalt sinnlos und nicht erfolgreich, viel schlimmer ist, dass es dem Patienten Lebenskraft gekostet hat und es ihm schlechter ging als vor der Behandlung. Ja ich weiß, Akutkrankenhaus und keine Pflegeeinrichtung! Ich würde mich schämen, wenn ich diesen Beruf als Arzt gewählt hätte. Schade, dass der Eid ja nicht mehr abgelegt werden muss, oder keine Bedeutung mehr hat. Ich habe für vieles Verständnis, aber für so eine Behandlung nicht. Aber dennoch ob erfolgreich oder nicht, die Krankenkasse zahlt, leider nur die Gesetzliche. Aber eventuell ist das ja das Problem, nicht genug Profit. Sehr, sehr traurig.

Unzufrieden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 1c der letzte Dreck man wird behandelt wie ein Schwein

1 Kommentar

PetrusKH am 25.10.2021

Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Daher tut es uns sehr leid, dass Sie und Ihr Angehöriger sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Um Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie ein sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Unmögliche Unterstellungen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Doktor Ahmad)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schwester Anke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Doktor Ahmad
Kontra:
Sanitäter und Schwester Anke
Krankheitsbild:
Lebensmittelvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam vom Urlaub zurück und habe stark Erbrochen. Sodass ich auch davon schwach wurde. Mein Mann hat einen Krankenwagen gerufen. Obwohl ich es selber nicht wollte. Die Sanitäter kamen dann nach Untersuchung war der eine Sanitäter der Meinung ich hätte eine Lebensmittelvergiftung. Dies könne ich zu Hause auskurieren. Mein Mann wollte aber das ich ins Krankenhaus gebracht werde. Der gleiche Sanitäter war schon einmal bei uns gewesen ich hatte damals Depressionen und hatte Hyperventiliert. Ich habe auch nicht verschwiegen dass ich an Depressionen leide. Schon bei der Hinfahrt ins Petrus hat dieser Sanitäter komische Bemerkungen losgelassen. Dann wurde ich in die Notaufnahme gebracht. Dieser Sanitäter sagte zu einer Schwester Anke ich muss zu dieser Patienten noch was sagen. Was er ihr gesagt hat habe ich im Nachhinein mitbekommen. Als Schwester Anke dem Assistenzarzt Ahmad hieß er glaube ich zuflüsterte sie tut gerne krank traute ich meinen Ohren nicht. Der Sanitäter hatte ihr tatsächlich gesagt ich täte krank. Und diese Schwester hat es dort allen die sich um mich kümmerten mitgeteilt das habe ich mitbekommen dass ich immer krank täte. Ferner hat sie mich auch unfreundlich behandelt. Warum sollte ich krank tun? Nur weil ich an Depressionen leide und Hyperventiliert habe? Dem Assistenzarzt habe ich dies mitgeteilt. Der sagte ich bin objektiv und werde sie untersuchen. Das hat doktor Ahmad auch gemacht von ihm kann ich nichts negatives schreiben. Aber vom Sanitäter und von Schwester Anke finde ich es unmöglich solche Unterstellungen zu verbreiten ohne einen Menschen nicht mal näher zu kennen. Dies wollte ich unbedingt mitteilen, da es einfach nicht menschlich ist. Ich wünsche diesem Sanitäter und Schwester Anke sich eine Portion Menschlichkeit. Leider weiß ich den Namen von diesem Sanitäter nicht sonst hätte ich mich persönlich beim Rettungsdienst beschwert. Ich werde auch an die WZ schreiben. Da mich dieses Verhalten von diesen beiden Personen höchst mitgenommen haben.

1 Kommentar

PetrusKH am 11.10.2021

Es tut uns sehr leid, dass Sie diese negativen Eindrücke aus Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus mitgenommen haben.

Ihre Darstellung enthält ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Maßnahmen ableiten zu können, laden wir sie ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen.

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Shefer-Naumenko

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Service)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt niemand ans Telefon. Fragen werde nicht beantwortet immer Kontra. Arzt meldet sich nie.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leider tut sich in unseren Fall nichts. Papa geht es nicht besser. Und er wird zum Glück nur beatmet. Keine Medikamente oder Vitamine bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt meldet sich nicht. Von den Krankenschwestern wird man angemotzt, dass man nach eine Zeit sich nicht traut was zu fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider kann nicht dazu was sagen. Zum Glück bei der Pandemie hat Papa ein Zimmer.)
Pro:
Sehr nette Erste Hilfe Mitarbeiter! Super einfach sehr freundlich und haben einen Mann 6 Etage getragen!!
Kontra:
Leider sind die Krankenschwestern sehr unfreundlich und ans Telefon bekommt man einfach niemanden ran und wenn ja dann wird man angemotzt.
Krankheitsbild:
Corona
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hoffe das hiermit sich etwas ändern wird.
Mein Schwieger Papa wurde auf Grund positiven Corona und schweren Atem ins Petrus Krankenhaus eingewiesen. Bedauerlicherweise wird der bei Ihnen sehr schlecht behandeln. Auf Grund schlechter Deutschkenntnisse ist es schwierig für ihn zu kommunizieren. Daher sind WIR seine Familie würde gerne mit dem Arzt der Ihn angeblich behandelt sprechen. Uns wird leider nicht mal seinen Namen genannt, leider meldet sich auch keiner bei uns, obwohl der Schwieger Papa damit einverstanden ist und auch es mitgeteilt hat.
Wenn wir was zum Essen abgeben möchten damit der nicht nur immer eine Scheibe Käse bekommt, wird uns gesagt „ wenn die Kollegen so nett sind, werden die das Essen hoch bringen“ Danke hiermit für die Ehrlichkeit, aber wie bitte kann man so unverschämt und unfreundlich der Seits von den Mitarbeitern sein?
Seit über eine Woche ist der Patient bei Ihnen und kein Stück geht es ihm besser.
Auch dazu kommt, wenn Papa eine Bitte hat wird er angemotzt.
Ich bitte um eine Rückruf. Unter der Rufnummer bin ich erreichbar für Sie 017630675284.
gerne auch unter der Emailadresse können Sie mich erreichen: nataliashefer21@gmail.com
Meine Meinung nach muss hier ernsthaft die Presse eingeschaltet sein, nach so viele schlechte Bewertungen und leid das diese Krankenhaus nur anbietet.
Die Mitarbeiter müssen kontrolliert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Shefer Natalia

1 Kommentar

PetrusKH am 27.09.2021

Sehr geehrte Frau Shefer,

wir möchten unseren Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung zukommen lassen.Daher bedauern wir es sehr, dass Ihr Schwiegervater sich während seines Aufenthalts bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt hat. Wir nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Um konkretere Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, werden wir zeitnah mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Reha nach Unterschenkelamputation

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kann ich nichts zu sagen
Kontra:
Werde ich nichts sagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich überlegt, ob ich eine Bewertung abgebe oder nicht. Zur medizinischen Betreuung werde ich mich nicht äußern, obwohl .... Das was mir aber sehr zu schaffen macht, ist die menschliche Art und Weise wie man mit Patienten bzw. deren Angehörigen umgeht. Am 27.03.2020 wurde mein Mann nach einer Unterschenkel-amputation in die Geriatrie Station 02 gebracht. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt schon Corona ein Thema war, so kann man doch einen gewissen Ablauf einer solchen Aufnahme erwarten.
Aber es war kein Arzt anwesend mit dem man gewisse Dinge hätte besprechen können. Diese Dinge wurden dann einen Tag später telefonisch erfragt. Ganz wichtig war dabei, dass den Ärzten Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung übergeben werden. Dadurch bestand die Möglichkeit mit dem Oberarzt zu sprechen. Ich habe den Oberarzt eindringlich gebeten, mich über
Veränderungen des Gesundheitszustandes meines Mannes zu informieren. Nichts ist geschehen. Weder wurde ich von Ärzten oder Pflegern informiert. Auf meine Anrufe auf der Station reagierte keiner mehr. Niemand ging ans Telefon. Am 04.04.2020 wurde mir dann völlig unerwartet für mich, mitgeteilt, dass mein Mann verstorben ist. Meine Bestürzung kann man sicherlich nachvollziehen,da ich völlig unvorbereitet diese Information erhalten habe. Erst einen Tag später meldete sich der Oberarzt der Geriatrie bei mir, um mir mitzuteilen, dass mein Mann auf eine andere Station verlegt worden ist. Ich mußte ihn
erst einmal darüber informieren, dass mein Mann in der Nacht zuvor verstorben ist. Daraufhin wollte er auch nicht mehr weiter mit mir sprechen. Dieses Verhalten ist einfach grausam und unmenschlich.Durch die Patientenakte habe ich erfahren, dass es Dinge gab, die hätten besprochen werden müssen. Aber nichts ist geschehen. Menschlich gesehen ist dieses Verhalten eine Vollkatastrophe für mich,
da ich mit dieser Situation nicht zurechtkommen auch nach einem Jahr noch nicht.

1 Kommentar

PetrusKH am 11.06.2021

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedanken uns zunächst für Ihre ausführliche Bewertung. Zugleich bedauern wir es sehr, dass Sie diese negativen Eindrücke mitgenommen haben. Wir sind stets bemüht unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch zu versorgen und die Angehörigen angemessen zu betreuen. Daher nehmen wir Ihre dargelegten Kritikpunkte sehr ernst. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen initiieren zu können, stehen wir Ihnen auf unserer Homepage zur Verfügung https://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ueber-uns/qualitaets-und-risikomanagement/. Hier können Sie uns Ihren Fall detailliert schildern.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Grauenhaft

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwester 1 ne super
Kontra:
Der Rest ist grauenhaft unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meidet diese Klinik.
Schlechteste Personal ever.
Aerzte muss mann suchen, nach frisch operiert 48 Std kein Arzt.
Also nicht ins Petrus kh

1 Kommentar

PetrusKH am 11.06.2021

Wir möchten zunächst unser bedauern darüber äußern, dass Sie sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Da wir unseren Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung ermöglichen möchten, nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Wir laden Sie dazu ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute
Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Menschenverachtenes Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alte Menschen zählen nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinerlei Informationen für die Angehörigen, man bekommt keinen Arzt zu sprechen. Meine 85 jährige Mutter bekommt innerhalb von 3 Tagen die 2. Vollnarkose weil man einen Gallenstein vergessen hat, sogar die Schwester versteht sowas nicht.
Ich hoffe nur meine Mutter übersteht das alles.

1 Kommentar

PetrusKH am 28.06.2021

Sehr geehrte Angehörige,
wir sind stets bemüht unseren Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung zukommen zu lassen und die Angehörigen im angemessenen Umfang zu betreuen.
Daher tut es uns leid, dass Sie diese negativen Eindrücke mitgenommen haben.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Deshalb laden wir Sie ein, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen und uns Ihren Fall detailliert zu schildern. So können wir Verbesserungen initiieren, wo sie möglich und nötig sind.

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Sterbestation ?

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn es un, un, un, unzufrieden geben würde......)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur die Bereitschaftsärztin des 31.12.20
Kontra:
hier reicht der Platz leider nicht aus
Krankheitsbild:
Bruch LWK2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt einige Zeit gebraucht, um überhaupt eine Beurteilung schreiben zu können, da ich nicht wusste, ob meine Mutter überhaupt "durchkommt".... Aber von Anfang an: am 7.12.20 wurde meine Mutter (84 Jahre) mit einem Bruch des 2. Lendenwirbels ins Haaner Krankenhaus eingeliefert. Hier hieß es, der Bruch müsse von alleine wieder verheilen. Nach 10 Tagen n Haan sollte meine Mutter (84) in eine geriatrische REAHA verlegt werden. Prima, dachte ich mir in meinem naiven Kopf, REHA ist ja super. Mutti wurde dann am 17.12. 20 ins Petrus KKH nach Wuppertal verlegt - in die geriatrische REHA. Das dies nur eine Station ist, auf der man die Alten zwischenlagert bis sie endlich abtreten, das wurde mir erst im Laufe der folgenden Tage klar.
Wir haben Corona, das ist mir bewusst, insofern kann ich jetzt nur meine Eindrücke schildern, die ich zuhause bekam:
Mutti wurde eingeliefert und war inzwischen wegen der gesamten verabreichten Medikamente so gut wie gar nicht mehr ansprechbar. Sämtliche Informationen (wenn es denn welche gab) wurden uns nach Nachfrage im Schwesternzimmer mehr oder weniger mürrisch übermittelt (zum Glück sind wir hier sprachlich gut aufgestellt). Einen Arzt ans Telefon zu bekommen ist gleich einem 6er im Lotto. Erst nach 14 Tagen erwischte ich am Silvesterabend die derzeit diensthabende Ärztin, die zwar meine Mutter nicht kannte, aber sich jegliche Mühe gab. Nach weiteren 4 Tagen (inwischen der 4.1.21) wurde ein MRT gemscht, bei dem festgestellt wurde, da ist ein Abzeß an der Bruchstelle, der sofort operiert werden muss. Diese OP könne das Petrus jedoch nicht machen, weswegen meine Mutter ins Agaplesion nach Elberfeld verlegt wurde. Dort fand sofort eine Not-OP statt. Soweit hätte es u.U. gar nicht kommen brauchen.., wenn man mal vorher entsprechende Untersuchungen unternommen hätte.
Mein Fazit ist: wer auf die Geriatrie verlegt wird und noch leben will, der sollte so schnell wie möglich wieder weg dort.

1 Kommentar

PetrusKH am 28.06.2021

Wir bedanken uns zunächst für die ausführliche Schilderung Ihrer Erlebnisse.

Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Deshalb möchten wir uns vielmals dafür entschuldigen, dass sich Ihre Mutter nicht ausreichend betreut gefühlt hat, bzw. dass sich die Kommunikation mit dem Team der Station für Sie als so schwierig dargestellt hat.

Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie daher ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertungen und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Gut Versorgt? Eher nicht!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren zuvorkommend, versuchten zu erklären.
Kontra:
Schlechte Überwachung der Patienten auf der Station(Lebensmittelversorgung), Bei blutiger Bettwäsche musste meine Frau fast darum betteln neue zu bekommen. Beim ertsen Besuch zu krank entlassen, hätte evtl. nicht unbedingt sterben müssen.
Krankheitsbild:
Leberzirrhose, unklarer Befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Ehemann meiner im Krankenhaus verstorbener Frau.
Meine Frau hatte schon lange Probleme mit einer Leberzirrhose unkl. Genese.
Trotz einer Einweisung (dringend) eines ansässigen Leberarztes bekamm sie erst einen Termin drei Wochen später.
Im Krankenhaus wurden ihr sechs Liter Wasser aus dem Bauch geholt, verbrachte ca. 10 Tage darin.
Sie sah aus wie ihr eigener Tod, war sehr schwach.
Desweiteren hatte sie schon Tage vorher Durchfall und wurde so entlassen.
Es war da schon wieder Wasser im Bauch, Beine, Füße,es wurde täglich mehr.
Sie war aber angeblich nicht krank genug für eine neue Leber.
Nach weiteren 10 Tagen musste sie wieder ins Krankenhaus.
Diesmal wurden sieben Liter Wasser entnommen.
Sie fiel ins Koma,zuviel Amoniak im Blut, hatte auf einmal eine Thrombose vor der Leber.
Bekam Blutverdünner, dadurch platzten Adern in der Speiseröhre, es musste der Magen ausgepumpt werden (Blut).
Weiter eine Lungenentzündung, danach Künstliches Koma wegen zu wenig Blutsauerstoff (Beatmung),nach weiteren drei Tagen der Tod.
Laut Bericht waren keine Keime in der Lunge zu finden.
Warscheinlich ist, dass Blut vom Magen in die Luftröhre kam und zur Entzündung geführt hat.
Wurde dies nicht richtig gereinigt?
Desweiteren stellt sich die Frage warum sie anscheinend zu früh entlassen wurde( Fallpauschale?).
Ein ganz großes Problem ist die Versorgung mit den Mahlzeiten.
Sehr schlechtes Essen und nicht angepasst nach der Situation. Leberkranke brauchen min. fünf Mahlzeiten, letzte vor der Nachtruhe.
Es gab nur drei, Abends um 17.30 die letzte.
Es wurde nicht nachgehalten ob sie gegessen hat, warum nicht? Ist ja sehr wichtig wegen der kaputten Leber.
Kein Essen, keine Kraft.
Warum musste sie Sterben? Ich kanns nur deuten.
Es gibt also drei Sachen die nicht richtig waren. Wäre dies anders gelaufen,hätte sie überlebt?

Es zeigt aber das man hier nicht unbedingt gut Versorgt wird, dass etwas nicht stimmt.
Einzelnen Ärzten mache ich keine Vorwürfe, diese waren zuvorkommend.

Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter seid letzter Woche Sonntag in dieser Klinik. Ich bin auch entsetzt über diese Unfreundlichkeit der Schwestern in dieser Abteilung. Nicht nur das man die alten Menschen wie Vieh behandelt auch die Angehörigen werden dort ziemlich schroff angegangen. Es sollten alle mal überdenken ob sie den richtigen Beruf gewählt haben. Mir wurde beigebracht das ich Menschen so behandel wie ich selbst behandelt werden möchte.Und wenn dann abends die därme sich melden wartet man bis morgens,das der Inhalt entsorgt wird. Über Hygiene brauchen wir nicht zu reden.Das ist vielleicht auch Personalmangel aber man kann nicht alles darauf schieben. Wir werden nach diesem Aufenthalt, diese Klinik bestimmt nie mehr auswählen.

1 Kommentar

pegaubi am 27.08.2020

Ich bin heute nach dreitägigem Aufenthalt aus dem Petruskrankenhaus entlassen worden.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, das motivierte Personal war auch bei problematischen Patienten immer freundlich. Mein behandelnder Arzt, Dr. Schmidt, war sehr gründlich und hat mich aus meiner Sicht freundlich und qualifiziert aufgekläzt und behandelt.

Unbeholfen helfen wollen.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe, Dauer der Wartezeit, benötigte Unterlagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hinsichtlich Arzt Gespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror. schlimmer als einen passierschein A38 zu beantragen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Technische Maschinen sind veraltet.)
Pro:
Die Ärzte selbst scheinen in ihrem Wissen sehr kompetent zu sein
Kontra:
Die Ausstattung als auch ein paar wenige helfende Mitarbeiter müssten mal auf den neuesten Stand gebracht werden.
Krankheitsbild:
Reizdarmyndrom, ???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notgedrungen musste ich mich für das st.petrus Krankenhaus entscheiden da es in unmittelbarer Nähe keine weiteren KH's gab die eine PH Metrie in absehbarer Zeit durchführen können, obwohl man seid 5 Monaten keine richtige Nahrungsaufnahme mehr hat und deswegen 20kilo verloren hat. Zu meinem Unmut musste ich feststellen das es dem KH St. Petrus wohl am allen mangelt. Die Schwestern beschäftigen sich wohl lieber mit "Tik Tok" oder privat Telefonie statt sich auf die vollen Vorwarteräume zu konzentrieren. Die Kommunikation zwischen Empfang, Schwestern und Doktoren scheint ebenfalls nur über DHL Post Versand zu laufen da niemand informiert ist wer, für was, zuständig ist und insbesondere wo in dem Komplex der verantwortliche oder zuständige ist.

Am schlimmsten jedoch ist die Technische Ausstattung der Krankenhauses. Während bekannt ist das manche Geräte nicht einwandfrei funktionieren oder gar kaputt sind, werden diese zu Beginn der Untersuchung als voll funktionsfähig beschrieben und erst im Nachhinein als "leider kommt der Fehler öfter vor" beschrieben. Man sollte meinen das wichtige Utensilien den behandelnden Ärzten zur Verfügung gestellt werden....bleibt wohl die Frage wo das Geld so landet da leider viele Patienten aktuell im St Petrus Krankenhaus sind.

Ich hoffe sehr das andere Stationen besser versorgt sind und niemand weitere Schäden durch dieses unfähige Krankenhaus nehmen muss.

Katastrophe

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Mehrfachbrüche durch Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe. Unfreundliche Schwestern mit unfreundlichem Service. Wie kann man mit alten Menschen so umgehen. Nie wieder.

Unmöglich nicht zumutbar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz.gatroentrologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 öfter in der Notaufnahme mit dem RTW eingeliefert da hieß es immer auf Station wird ihnen geholfen auf Station jedesmal als eingebildete kranke dargestellt und entlassen worden obwohl es mir sehr schlecht ging durch starke Durchfälle und gelben vulominösen Stuhlgängen jeden Tag, Nährstoffmängel flüssigkeits Verluste wo man nach infusionen zum Ausgleich betteln musste...
Man nahm mich nicht ernst das nach ein paar mal immer wieder in der Notaufnahme da diese Stuhlgänge nicht aufhörten mein Herz mit in Leidenschaft gezogen wurde ich dann irgendwann mit dem RTW öfter auch dort eingeliefert wurde die Rettungssanitäter holten mich immer mit Herzrasen und hohem Blutdruck ab haben im EKg gesehen das was nicht stimmt ...aber auf Station hieß es dann auch wieder ist nix ist die Psyche ich war am Ende meiner Kräfte
Wo bin ich gelandet in einem anderen KH auf der Intensivstation Burgada Syndrom Herzerkrankung...dann bin ich in eine andere Stadt ins KH nach dem
Ich von der Intensivstation 4 Tage lag und weg war...und was finden die Ärzte dort raus ein Gallensäureverlustsyndrom
Ich hatte im Petrus KH immer gesagt als ich da war es stimmt was mit meiner Galle nicht aber es hat die dort kein Stück interessiert
Unfassbar das sowas Ärzte genannt werden darf unfassbar

Tod nach Sturz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trotz Corona durfte man den Patient besuchen
Kontra:
Mangelnde Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Wegen Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Corona hin oder her
Leider wegen mangelnder Aufsicht
Patient ist gefallen und gestorben!!
Einfach nicht zu empfehlen..!!!

Lebensgefährlich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Spinalkanalstenose OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lebensgefährtin befindet sich dort auf Station 2.Scheint eine Katastrophe zu sein.Sie ist Diabetikerin muß regelmäßig spritzen.Davon wussten die gar nichts.Da wird das sehr schlechte Essen hingestellt,wird kein Zucker gemessen,wenn meine LGefährtin was dazu sagt"Ja machen wir gleich"Gleich heißt dann in einer Stunde oder so.Sie war vorhin schon wieder auf 500!damit meine ich den Blutzucker und nicht Ihre Wut.Das war nicht nur einmal so.Kann ja verstehen das im Moment auch die Schwestern und Pfleger auf Grund von Corona stark unter Druck stehen,aber das was da abgeht ist Lebensgefährlich für eine Diabetispatientin.Über die hygienischen Zustände von denen mir berichtet wird,sag ich lieber nichts,weil kann es kaum glauben was sie mir erzählt.Kann ich ja leider im Moment nicht persönlich in Augenschein nehmen.

1 Kommentar

PetrusKH am 17.04.2020

Sehr geehrter Teleronaldo,

Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Daher tut es uns sehr leid, dass Ihre Lebensgefährtin sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt hat. Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie daher ein, sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertung/
und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Medizinische Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Radiusköpfchen Fraktur, nasenbeinbruc, Schädelprellung
Erfahrungsbericht:

Am 06.01.2020 wurde ich auf Grund eines Wegeunfalls eingeliefert.
Es wurde am linken Ellenbogen eine Radiusköpfchen Fraktur festgestellt. Obwohl man mich in ein BG Krankenhaus hätte verlegen müssen, operierte man mich ohne eine Aufklärung. Das Ergebnis war eine Katastrophe und ich nun erneut in Duisburg operiert werden muss. Des weiteren hatte ich starke Schmerzen am rechten Ellenbogen und man mich als Hypochender abstempelte. Im Nachhinein stellte dann mein mich weterbehandelte Chirurg auch dort eine Fraktur fest. Über die anderen Zustände wie Hygiene, Pflege und Essen möchte ich mich gar nicht mehr weiter äußern. Einfach alles eine Katastrophe.

1 Kommentar

PetrusKH am 21.02.2020

Sehr geehrte Larina2,

wir möchten unsere Patienten bestmöglich und pflegerisch versorgen. Daher tut es uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, laden wir Sie daher ein, sich auf unserer Website direkt mit uns in Verbindung zu setzten: http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertung/ und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.

Freundliche Grüße
Ihr Petrus-Krankenhaus

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