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PaulineB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gibt es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind schön)
Pro:
manche Pfleger sind nett
Kontra:
keine richtige Therapie
Krankheitsbild:
Borderlinestörung, mittelgradige depressive Episoden, nicht ernstgenommene Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einer borderlinestörung scheint keiner dort klar zu kommen. Therapiegespräche gibt es nicht. Die wichtigen Gruppen, wie Skillgruppe fallen dauerhaft aus. Überall wird gekürzt an den Therapien. Nur Ergo findet 5mal die Woche statt. Dienstärzte verdrehen die Fakten und lassen die Patienten unaufgeklärt zurück. Pflegern ist man als Person egal und solange man an einem verdienen kann, werden dauerhaft EKG und andere teure Untersuchungen angeordnet. Wenn man dann aber wirklich mal ein Leid hat, sei's der Blutdruck oder Verletzungen, hilft dir keiner. Es wird sich nicht angeguckt und der Patient wird allein gelassen. Außerdem bekommt jeder Patient 1l Wasser am Tag für den Rest muss sich gekümmert werden. Wäsche waschen ist nicht möglich. Patienten sind auf Verwandtschaft und Freunde angewiesen und wenn es niemanden gibt ist es möglich, dass man Wochen lang in den selben Sachen verbleiben muss. Bei Körperlichen Einschränkungen wird man im Stich gelassen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Fachkrankenhaus Hubertusburg unzufrieden sind. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unseren Kollegen vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen ihn unter lobundkritik@kh-hubertusburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Fachkrankenhaus Hubertusburg
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Teufelchen6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapeuten alle sehr nett
Kontra:
Einige Schwestern haben mich und andere Patienten behandelt als wären wir nichts wert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner Not hab ich mich über meinen Hausarzt selbst einweisen lassen. Ich wusste nicht viel über das Krankheitsbild einer Depression. Bei mir wurde eine schwere Depression diagnostiziert. Mir ging es so schlecht, wie noch nie zuvor in meinem Leben und das monatelang. Dann trifft man dort auf so manche Schwester, die meinen , sie müssten mich und andere Patienten von oben herab behandeln bzw. bevormunden. Ich wünsche niemandem was Schlechtes, aber diese Damen müssten diese Krankheit selber durchmachen! 10 Wochen war ich dort. Die Therapien sind gut. Habe viele, nette Mitpatienten kennengerlernt. Ich hoffe, dass ich stabil bleibe und nicht wieder stationär in eine Klinik muss und vorallem nicht nach Wermsdorf.
wir bedauern sehr, dass Ihnen Ihr Aufenthalt im Fachkrankenhaus Hubertusburg in negativer Erinnerung geblieben ist. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unseren Kollegen vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen ihn unter lobundkritik@kh-hubertusburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Fachkrankenhaus Hubertusburg
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Nely berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine worte
Kontra:
Nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Tagen habe ich meinen Mann da wieder raus geholt.
Mein Mann hatte in kürzester Zeit 2 Schicksals Schläge erlebt und musste kurz danach mit der dyalyse beginnen. Er hat Depressionen bekommen da er dies nicht verarbeitet hat. In den 5 Tagen haben keine therapeutischen Gespräche stattgefunden. Unfreundlich Ärzte und Schwestern (Schwestern mit wenigen Ausnahmen) von der dyalyse hatte keiner Ahnung was ich nicht mal anmarken möchte ich durfte rein und ihm helfen merkte aber nach 2 Tagen das es ihm psychisch schlechter ging. Am 5 Tag rief mich mein man an er wollte da nur noch raus er hatte starkes muskelzucken und hat sehr abgehackt gesprochen (auf Einmal war auch besuchsverbot) ich rief dann in der Klinik an und es hieß es geht ihm gut. Als ich eine dreiviertel Stunde später bei ihm war lag er mit unkontrollierten zucken allein in seinem Zimmer als ich die Schwester darauf ansprach meinte sie "ich war vorhin bei ihm es geht ihm gut" als der stationsarzt ähm und ich ihn fragte woran das liegt wusste dieser das auch nicht. In meinen Augen unfassbar das Patienten auf dieser Station mit ihren Ängsten allein gelassen werden und man den Angehörigen am Telefon sagt es geht ihm gut.
wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihres Mannes im Fachkrankenhaus Hubertusburg in negativer Erinnerung geblieben ist. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter lobundkritik@kh-hubertusburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Fachkrankenhaus Hubertusburg
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luisa2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Aufnahme erfolgte schnell könnte man Geld verdienen vermuten.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde eingewiesen,da er nach einer Narkose ( Not OP) verwirrt war, und sich seine leichte Demenz in stark verschlechtert hat. Dazu kommt noch das Rauchverbot durch corona.Er hat im Krankenhaus nur geeint und nach seiner Frau gerufen die er ja als Bezugspersonen nicht sehen konnte. Unser Gedanke war, das die Psychiatrie ihn mit Gesprächen und evtl.leichten Tabletten zurück zu seiner kleinen heilen Welt bring. Das Ergebniss war niederschmetternd.leider hatten wir auch hier durch corona keine Möglichkeit ihn zu besuchen. Und würde nur telefonisch versichert es geht ihm gut er brauch keine Medik Gesundheitszustand amente. Natürlich haben wir uns darauf verlassen. Als er nach 3 Wochen nach Hause hatte sich sein Gesundheitszustand so stark verschlimmert,das er nicht mal mehr laufen kann.Er ist weiterhin stark verwirrt und die stark eingeschränkte Mobilität macht es allen schwer. Das Fazit ist, durch das Versagen der Wermsdorfer Psychiatrie muss mein Vater nun in ein Pflegeheim.
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andilein2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
persnal
Kontra:
Krankheitsbild:
suzidversuch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich wurde nach einen suzidversuch in die geschlossene eingewiesen,das war das schlimmste nur laut aggressionen polizei man kam nie zur ruhe,schwestern nicht alle freundlich,aber verständlich es wird einiges von ihnen abverlangt,wurde nach mehrmaligen bitten dann auf die 2 verlegt,habe einige zeit gebraucht mich einzugewöhnen,dann ging es langsam aufwärts mit mir,die schwestern hut ab sind sehr lieb und haben sich auch wirklich die zeit genommen,wo mit mir nichts mehr ging,man konnte wirklich sein herz ausschütten,oberarzt brambach ist ein sehr netter arzt, sowie alle therapeuten ganz besonders frau wihrt welche sich sehr einfühlssam und mit viel geduld in dieser schweren zeit geholfen hat,auch alle anderen ärzte sind sehr nett und auch das gesamte küchenpersonal,hier durfte ich wieder zu mir finden,ich gehe wieder arbeiten und fühle mich gesund und voller lebensfreude.vielen lieben dank ich kann diese klinik nur weiterempfehlen l.g Diana Plitzner
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Fine5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:
Fremde Wäsche wurde mitgegeben. Eigene Sachen wurden nicht mitgegeben (3 Sachen) blieben dort.Fahrt falsch bestellt nicht wie geplant zum Heim in Großenhain den kranken Menschen einfach wieder nach Hause gebracht. Traurig so was.
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Sebastian5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
latente Suizidialität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist das letzte,selbst als akut Suizidgefährdeter wird man da nur eingeliefert und in die geschlossene weggesperrt.Da wird man doch erst recht blöd im Kopf.Nur geschreie und Leute um Dich rum die dich noch agressiver machen.Keine möglichkeit zur Ruhe zu kommen oder ein Ansatz von Hilfe
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LadyMona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern haben fast immer für ein Gespräch Zeit
Kontra:
Essen ist nicht sehr abwechslungsreich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im November 2013 mit einer schweren Depression und nicht verarbeiteter Trauer eingeliefert worden.
Alle Ärzte, Therapeuten und Schwestern bemühen sich darum das es einem gut geht und jede Woche war ein Gespräch bei meiner Ärztin.
Das Seminar über Depressionen war für mich sehr interessant und ich habe da vieles gelernt.
Auch meine Trauer wurde sehr ernst genommen und es wurde mir geholfen mit Gesprächen und ERGO-Therapie dieses zu verarbeiten.
Ich kann nur noch abschließend sagen, dass ich tiefschwarz und weinend in die Klinik bin und alle mir dort geholfen haben, dass ich mein lachen wiedergefunden habe. Dies geht nicht von heute auf morgen und deshalb war ich 12 Wochen in der Klinik und werde auch jetzt noch dort als ambulante Patientin weiterhin behandelt.
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nickie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider müssen wir mit bedauern feststellen, das die patienten ständig für 14 tage entlassen werden . wenn sie ein regelverstoß
begehen sprich 3 minutiges zu spät kommen vom besuch. weg ruf per Handy usw. Das kann nicht gut sein wenn mit Therapie immer wieder von vorne angefangen werden muss.Es gibt sicherlich andere methode , aber ständige Entlassungen kann nicht gut sein für den Heilungzprosess .Dies sollte die Klinik vielleicht noch mal über denken
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kl12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege und überhaupt Therapieversuch
Kontra:
Diagnostikverfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger wurde mit V.a. Parkinson in die Kreisklinik eingewiesen und zur Abklrung nach Wermsdorf verlegt. Parkinson ist ja eher neurologisch-aber da war kein Bett frei-alsdo neue Diagnose Alzheimer-vom Regen in die Traufe und letzlich mit Depression entlassen. nach erneuten Kreisklinikaufenthalt ists nun doch Parkinson-also dass versteh ich nun echt nicht!Diese Diagnostik htte auch in Wersdorf gemacht werden können.Binj bisschen enttäuscht, wie es gelaufen ist und die Therapie war eher halbherzig und naja, der alte Mann war über 70 und wurde teilweise wie ein behinderter Mensch behandlet.Die ärztliche Auskunft war auch nur dürftig. Positiv kann ich nur die Pflege benennen, den die empfand ich als gut.
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Steffi86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Therapeuten, Umgebung, Zimmer
Kontra:
Schwestern...könnte aber auch an mir liegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde wieder hingehen, wenn es mir schlechter geht!
Ich war auf der P2.
Das Therapeuten Team is eine gute Mischung aus strenge und liebenswerte Fürsorge.
Relativ straffer Therapieplan, mit individueller beachtung wer was kann.
Viele Regeln weil Patienten öfters Grenzen austesten.
Es wird ausführlich auf das Leben eingegangen und zusammen mit Therapeuten und Patienten erarbeitet wie die Krankheit entstehen konnte.Reflexion seines eigenen Verhalten wird täglich zb durch Eigenberichten festgehalten.
Frisch renovierte Station mit 2 Bettzimmern.
Das Essen is lecker, man wählt zwischen 3 Menüs, auf Veganer oder sonstige Besonderheiten wird rücksicht genommen.
Stationsschwestern sind unterschiedlich, es gibt einige die ihre "Machtposition" ausnutzen, aber auch einige die einfach da sind :)
Freizeitangebot mangelhaft. Auf Patientenideen wird eingegangen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Fachkrankenhaus Hubertusburg unzufrieden sind. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unseren Kollegen vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen ihn unter lobundkritik@kh-hubertusburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Fachkrankenhaus Hubertusburg